2013. Inhalt. w w w. k i r c h e n g e m e i n d e - t h a l e i s c h w e i l e r. d e

Kreuz 1/2013 Foto: Helmut Maurer w w w. k i r c h e n g e m e i n d e - t h a l e i s c h w e i l e r. d e Gemeindebrief der Protestantischen Kirc...
Author: Rudolf Adler
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Kreuz

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Foto: Helmut Maurer

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Gemeindebrief der Protestantischen Kirchengemeinde Thaleischweiler-Fröschen und Höhfröschen

Inhalt Konfirmanden

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Mittendrin!

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20 Jahre Frauenkreis

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1 mal statt 4 mal

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Termine

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Quer durch die Gemeinde

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Kinderseite

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Frühling

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Konfi-Freizeit Dahn

Konfirmanden 2013 In Thaleischweiler-Fröschen: Andrie Patrick, Brittinger Daniel, Brittinger Seline, Felde Joshua, Frank Nils, Gütschow Adrian, Littig Marcel, Schneider Sören, Schuhmacher Janine, Schuhmacher Justin, Theobald Maximilian, Vogl Timo, Wick Luca

Fotos: Bernd Straßel

In Höhfröschen: Heck Lena, Kerchner Marcel, Kohlhase Christian, Mayer Niklas, Meyer Alexandra, Müller Madeleine, Schneider Dominik, Weber Selina

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„Lasst die Kinder zu mir kommen …; denn solchen gehört das Reich Gottes.“ So steht es im Markusevangelium geschrieben (Markus 10, 14). Eine Aussage von Jesus, von der ich lange Zeit nicht richtig wusste, was das bedeuten soll. Jetzt, wo ich selbst Mama von zwei wunderbaren Kindern bin, kann ich erahnen, was Jesus damit gemeint hat: Den Kindern gehört das Reich Gottes. Spielende Kinder werden in der Bibel als das „Modell des Menschseins vor Gott“ gesehen. Dieses „ganz bei der Sache sein“ ist das Modell für Menschen, wie Gott sie haben möchte. Menschen, die ganz in der Gegenwart leben, im Hier und Jetzt, ohne Angst vor der Zukunft und ohne an die Erinnerungen und Verletzungen der Vergangenheit gebunden zu sein. Seht die Blumen auf dem Feld … Seht die Kinder an. Sie leben in der Gewissheit, dass einer für sie sorgt und ihnen alles, was sie zum Leben brauchen, schenkt. Kinder sind auch neugierig. Sie stellen viele Fragen, sind offen für neue Lebenskonzepte und ungekrabbelte, ungelaufene und unbespielte Wege. So wünscht sich Gott seine Menschen: mutig und neugierig für neue Erfahrungen, vertraute Wege verlassend und dabei auf Gottes Begleitung rechnend. Ein solches Gottvertrauen brauchen wir auch in unserer Kirchengemeinde immer wieder. Denn auch da müssen wir manche vertrauten Wege verlassen und uns für Neues öffnen. Neu ist zum Beispiel die Regionalisierung, die von unserer Landeskirche stetig vorangetrieben wird. Unsere Kirchengemeinde hat sich mit Gemeinden einer Region zusammengeschlossen und wird in Zukunft schauen, wo Ressourcen zu bündeln sind und eine gemeindeübergreifende Arbeit möglich und sinnvoll ist. Mit zu dieser Kooperationszone gehören die Pfarrämter Rodalben, Höheinöd, Waldfischbach, Schmalenberg und Wallhalben. Das Pfarrerehepaar Helms aus Rodalben und ich werden uns beispielsweise in Zukunft gegenseitig bei Kasualien (Beerdigungen, Trauungen, Taufen) vertreten. Schauen wir, was die Zukunft bringt und was aus der Zusammenarbeit wachsen kann. Lassen Sie uns noch einmal einen Blick auf die Kinder werfen: Kinder wachsen. Sichtbar und unsichtbar. Und solche Menschen wünscht Gott sich auch. Menschen, die im Glauben täglich wachsen, in der lebendigen Beziehung zu Gott und zu anderen Menschen. Die Bibel erzählt: Gott spielt auch Suchen und Finden. Gott sucht seine Menschen, er läuft ihnen nach, um ihnen nahe zu sein. Und umgekehrt: Gott will sich immer wieder finden lassen. Gott ist oft verborgen und versteckt und möchte entdeckt werden. Gott möchte mitspielen und Spielpartner von Kindern und Erwachsenen sein. Und das gelingt in schönen Gottesdiensten. So auch in dem neuen Gottesdienstangebot Mittendrin!, das ich seit Februar diesen Jahres in unserer Gemeinde anbiete und zu dem ich Sie alle herzlich einlade. Näheres dazu lesen Sie bitte auf den Seiten 4-5 nach. Ich glaube alle Mamas und Papas, Omas und Opas unter uns wissen auf welch wunderbare Art und Weise Kinder unser persönliches Leben und das Leben unserer Kirchengemeinde verändern und bereichern, einfach indem sie mittendrin sind. Von ihnen können wir Vieles lernen: die Fähigkeit zum Staunen und den Blick für das Unscheinbare, vor allem aber auch Spontaneität und Emotionalität. Und das wünsche ich Ihnen und auch mir, dass wir wieder mehr werden wie die Kinder und spielerisch und unvoreingenommen uns begegnen und neugierig unsere Welt entdecken.

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Foto: Erwin Kobel

Liebe Leserin, lieber Leser!

Es grüßt Sie herzlich Ihre Pfarrerin

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Mittendrin!

„Und er nahm ein Kind und stellte es mitten unter sie …“ (Markus 9, 36) In einem Streitgespräch mit den Pharisäern stellte Jesus ein Kind in die Mitte. Gerade den kognitiv orientierten, den „verkopften“ Pharisäern, die auf alles eine Antwort wussten, stellte Jesus ein Kind entgegen – mit all seiner Unvoreingenommenheit, mit all seiner Unfertigkeit, mit all seinen noch in ihm verborgenen und ungeweckten Möglichkeiten. Bei Jesus standen die Kinder im Mittelpunkt. Er ließ die Kinder zu sich kommen, drückte sie lieb und segnete sie (vgl. Markus 10, 13-16). Mir persönlich ist es eine Herzensangelegenheit, unsere Kinder mit dem Schatz der biblischen Geschichten vertraut zu machen, ihnen von Gottes Liebe zu erzählen und sie in ihrem Fragen nach Gott und der Welt zu begleiten. In dem neuen Gottesdienstangebot Mittendrin!, das ich seit Februar diesen Jahres anbiete, stehen deshalb bewusst die Kinder in der Mitte. Der Name ist Programm: Mittendrin! drückt aus, dass Kinder von Geburt an zur Gemeinde dazugehören, sozusagen die Mitte bilden. Kinder sind die Gegenwart und die Zukunft der Gemeinde. Sie bereichern unser Leben, indem sie mittendrin sind. Von ihnen können wir Spontaneität und Emotionalität lernen, um vor allem im Hier und

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Jetzt zu leben. Mittendrin! gründet in der Kinderfreundlichkeit Jesu und möchte etwas von seiner gut tuenden Nähe vermitteln und erfahrbar werden lassen. Gott ist mittendrin in unserem Leben, in allem, was wir tun. Seine Liebe zu uns ist die Mitte unseres Lebens, aus ihr sind wir. Und so geht es darum, schon die Kleinsten die Freude über Gottes Gegenwart und seine Liebe zu uns Menschen spüren und erfahren zu lassen und zwar so, wie es ihnen entspricht: kurz und kurzweilig, anschaulich und mit allen Sinnen. Mittendrin! lässt Kinder Wertschätzung erfahren und die Erfahrung machen, dass sie wer sind, dass sie wichtig und vollwertig sind und nicht erst werden müssen. Die Kinder werden er nst genommen, gefordert und gefördert in ihrer Fähigkeit zum Staunen und Fragen. Mittendrin! nimmt ernst, dass wir als Gemeinde für jedes einzelne getaufte Kind eine Taufverantwortung übernommen haben, es in seinem Glauben zu begleiten. Kinder, die durch die Taufe in die christliche Gemeinschaft aufgenommen sind, haben ein Recht auf eine ihrem Alter entsprechende religiöse Begleitung und wir als Gemeinde haben eine Verpflichtung, ihnen das Kennenlernen des christlichen Glaubens zu

ermöglichen. Das Gottesdienstangebot gibt Eltern, Großeltern und Paten eine Hilfestellung, ihr Kind christlich zu erziehen und zu begleiten. Nur wenn unsere Kinder von klein auf Gelegenheit haben, die Kirche als Raum zu erleben, zu erkrabbeln, zu ergehen und zu erfahren, in dem sie als ganzer Mensch zu Hause sind, sich wohl fühlen können und sein dürfen, wie sie sind, wird ihnen dieser Raum „Kirche“ – als Gebäude und als Erfah-

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Feiern, freuen, fröhlich sein - Gottesdienst mit den Kleinsten

atmosphärisch, was es heißt, Gottes Gegenwart zu feiern, Gemeinschaft zu erleben und einen Platz in der Gemeinschaft zu finden.

rungsraum – sinnhaft und bedeutsam werden und sie einladen, immer wieder einmal dort vorbeizuschauen und sich gemeinsam mit anderen ihres Glaubens und ihres Lebensweges zu vergewissern. Kinder wachsen in den Gottesdienst hinein. Formen christlichen Lebens werden gelebt und geübt (Gebet, Liturgie, Lieder) und selbst wenn sie vielleicht manches nicht im engeren Sinne „verstehen“, erleben sie doch

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Mittendrin! ist zugeschnitten auf Kinder im Alter von 0-2 Jahren bzw. 3-6 Jahren. Es ist kein Spezialgottesdienst für Kleinkinder, sondern ein Familiengottesdienst für Kinder, Eltern, Paten, Großeltern und alle, die mit uns feiern und sich zum Kind-Sein ermutigen lassen wollen. Wir Erwachsenen können nämlich von Kindern im Glauben viel lernen. Ganz elementar erfahren sie Glauben. Am Glauben unserer Kinder zeigt sich etwas, was wir oft verlernt haben: Er ist eine Sache des Herzens, nicht (nur) des Kopfes. Und so wollen wir mit „Herz, Mund und Händen“ Gottesdienst feiern, sehr lebhaft und dabei auch ernsthaft, denn Kinder lassen sich für eine Sache begeistern. Es ist ein richtiger Gottesdienst. Wir singen Lieder, zu denen sich die Kinder bewegen können, wir sprechen Gebete, die kurz sind und sich gut merken lassen und wir hören und erleben eine biblische Geschichte. Die Geschichte wird mit Bildern erzählt oder mit Figuren gespielt. Wir begreifen wichtige Gegenstände oder schenken uns gegenseitig eine Streicheleinheit. Dabei spielt der Segen, der mit allen Sinnen erlebbar wird, eine wichtige Rolle. Die Erfahrung des Segens, die einfachen Geschichten, Lieder und Gebete

transportieren des Wesentliche des christlichen Gottesdienstes und damit einen zentralen Aspekt des Wesens Gottes: Gott ist kein ferner, zugeknöpfter, strenger Herr, sondern ein liebevolles, warmherziges (= barmherziges) Gegenüber, das Vater und Mutter für uns ist. Wenn Kinder beispielsweise in ganz einfachen knappen Worten das Beten einüben, dann geschieht etwas Großartiges. Wenn sie zum ersten Mal „Amen“ oder „lieber Gott“ sagen, dann beten sie ähnlich, wie Jesus es getan hat, als er Gott mit „Abba“ (Papa) angerufen hat (vgl. Matthäus 6, 9; Römer 8, 15). Mittendrin! findet 1x im Monat immer dienstags statt von 9:30 bis 10:00 Uhr für die 0-2 Jährigen und von 10:00-10:30 Uhr für die 3-6 Jährigen im Gemeindehaus (solange bis unsere Kirche wieder offen ist). Die nächsten Termine: 19. März, 16. April, 21. Mai (alle weiteren Termine entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt, Schaukasten oder dem Aushang im Kindergarten) Eingeladen sind alle Kinder (getauft oder nicht), Eltern, Paten, Großeltern und alle, die mit feiern wollen – gleich welcher Konfession! Ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns bald bei Mittendrin! sehen und zusammen feiern! Ihre Pfarrerin Anke Habermeyer

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2013 Jahre Frauenkreis Vielen Dank für segensreiche Arbeit!

Unser Frauenkreis feiert dieses Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Am 16. August 1993 wurde der jetzige Frauenkreis gegründet. Ein Kreis von Frauen um Margot Lorenz hat den früheren Frauenkreis der Kirchengemeinde wieder neu belebt. Seit dieser Zeit bereichert der Frauenkreis durch das vielseitige Angebot und die tatkräftige Unterstützung unser Gemeindeleben. Jeden Monat – immer am ersten Montag im Monat – gibt es interessante Themenabende. Aber auch das Kaffeekränzchen mit Basar, für den das ganze Jahr über fleißig gestrickt, gehäkelt und gebastelt wird, und der ökumenische Adventstee sind feste Bestandteile des öffentlichen Wirkens und lockt viele Gemeindemitglieder an. Auch bei unseren Gemeindefesten helfen die fleißigen Hände der Frauen aus, wo immer sie gebraucht werden. Der Frauenkreis ist über all die Jahre fester

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Bestandteil unseres Gemeindelebens geworden und nicht mehr wegzudenken. Von dem unermüdlichen Wirken der Frauen profitiert unsere Kirchengemeinde jedes Jahr in besonderer Weise. So konnte der Frauenkreis mit Spenden von insgesamt rund 28.000 Euro zur neuen Orgel beitragen. Auch für die Renovierung unserer maroden Kirche in Thaleischweiler spendete der Frauenkreis bereits mehrere tausend Euro (aktuell rund 7.700 Euro). Zur Zeit spart der Frauenkreis für neue Sitzkissen für die Kirchenbänke. Auch der Kindergarten wurde immer von den Frauen bedacht, so kamen schon 4.600 Euro zusammen. Aber auch gemeinnützige Projekte außerhalb unserer Kirchengemeinde, wie z.B. die Hospizhilfe, die Regenbogen Kinderhilfe, die Pirmasenser Tafel oder die Senegalhilfe – um nur einiges zu nennen, unterstützt der Frauenkreis immer mal wieder mit

Geldspenden. An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön für diese segensreiche Arbeit! Nach 20 Jahren des tatkräftigen Wirkens merken die Frauen nun aber auch, dass sie älter werden. Vieles geht ihnen nicht mehr so leicht von der Hand wie früher, vieles macht Mühe. Deshalb freuen sich die Frauen über jede, die sich in die Arbeit des Frauenkreises einbringen möchte. Wer sich im Frauenkreis engagieren oder neue Ideen einbringen und Verantwortung übernehmen will, kann sich bei mir im Pfarramt (Tel. 1248) oder bei Frau Lorenz (Tel. 1237) melden. Herzlich eingeladen sind Sie auch zu den monatlichen Veranstaltungen. Das Programm finden Sie im Schaukasten oder auf den Terminseiten abgedruckt. Pfarrerin Anke Habermeyer

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1 mal statt 4 mal Liebe Gemeindemitglieder, mit Ihrer Spende für die Aktion „1 mal statt 4 mal“ unterstützen Sie die sozialen und diakonischen Maßnahmen von Brot für die Welt, des Diakonischen Werkes (Frühjahrs- und Herbstopferwoche), sowie des Gustav-Adolf-Werkes. Die Verwendung der Spendengelder entnehmen Sie bitte den Projektbeschreibungen. Sie können Ihre Spende beim Pfarramt abgeben oder mittels des beiliegenden Überweisungsträgers auf das Spendenkonto überweisen. Eine Spendenquittung wird gerne ausgestellt. Bei Überweisungen gilt der Durchschlag des Überweisungsträgers als Spendenbescheinigung. Für Ihre Unterstützung bedanken wir uns sehr herzlich!

Das GAW unterstützt evangelische Minderheiten in aller Welt. Folgende Projekte unterstützen Sie mit Ihrer Spende: Die Gemeinde Michalovce im Osten der Slowakei leidet unter Armut und Abwanderung. Mit Jugendarbeit und Mission versucht die Gemeinde zu wachsen. Die

Gemeinde hat je zwei Chöre und Musikgruppen. Im Gemeindezentrum sollen Räume für Chorund Jugendarbeit errichtet werden. In Ziar nad Hronom fehlt eine Kirche. Ein Grundstück in zentraler Lage wurde gekauft, um eine Kirche mit 100 Sitzplätzen zu bauen.

Mit der Frühjahrsopferwoche unterstützt das Diakonische Werk Pfalz seine Sozial- und Lebensberatungsstellen. Diese verstehen sich als zentrale Anlaufstellen für Menschen mit

persönlichen Problemen oder in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Gemeinsam mit den Betroffenen werden neue Lebensperspektiven und mögliche Lösungswege erarbeitet. Mit der

Herbstopferwoche unterstützt das Diakonische Werk Pfalz Familien in Not.

Die beiden Hilfswerke, die sich zusammengeschlossen haben, leisten Hilfe zur Selbsthilfe. Folgende Projekte seien genannt: Gesundheit Laos – Es gibt nur wenige Gesundheitsstationen dort und Medikamente können sich viele nicht leisten. Hygiene-Kurse werden abgehalt e n u n d Wa s s e r l e i t u n g e n wurden gebaut. Seitdem geht es den Menschen dort besser. Eine etwas andere Familie – In den Vorstädten von Buenos Aires (Argentinien) sind Armut und

Not groß. Die Ev. Kirche (IERP) betreibt dort im Viertel La Esperanza ein Jugendzentrum. Hier finden Kinder und Jugendliche aus zerrütteten Verhältnissen Zuflucht vor der alltäglichen Gewalt und Perspektivlosigkeit. Land zum Leben - Grund zur Hoffnung – Land stellt für viele Menschen die Lebensgrundlage dar. Doch viele Kleinbauernfamilien haben nicht genug Land, um davon leben zu können. Die Ernährung kann für die einheimische Bevölkerung nicht mehr

gesichert werden. Durch Ihre Spende helfen Sie mit, dass Bauern in den Entwicklungsländer Land zum Leben bekommen und so Grund zur Hoffnung finden.

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Termine

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Wenn Sie Interesse bei der Mitarbeit im Besuchsdienstkreis haben, melden Sie sich im Pfarramt bei Pfarrerin Habermeyer (Tel. 1248).

Das nächste Treffen findet am 22. Mai, um 19:30 Uhr im Gemeindehaus statt. Wenn Sie sich einen Besuch wünschen, dann melden Sie sich im Pfarramt bei Pfarrerin Habermeyer (Tel. 1248) oder bei einer der Mitarbeiterinnen: Gerda Bauer (5189), Susanne Bauer (2864), Sieglinde Belli (5237), Jutta Eichhorn (1380), Inge Füger (5137), Rita Stein (5485)

Konfirmandenarbeit 14-tägig im Gemeindehaus in Thaleischweiler-Fröschen Präparanden: Konfirmanden:

2. Sonntag im Monat von 10:30-12:00 Uhr im Gemeindehaus (Talstraße 57, neben Kindergarten) Termine: 7. April (1. Sonntag) 12. Mai 9. Juni Höhfröschen: 2. Freitag im Monat von 15:30-17:00 Uhr im Nebenraum der Kirche Termine: 12. April 10. Mai 14. Juni

Dienstags, 15:30 – 17:00 Uhr Dienstags, 17:00 – 18:30 Uhr

Konfirmation: 14. April, 10:00 Uhr kath. Kirche Thaleischweiler 21. April, 10:00 Uhr Pauluskirche Höhfröschen

Mittendrin! 19. März, 16. April, 21. Mai, 16. Juli 9:30 bis 10:00 Uhr für die 0-2 Jährigen 10:00-10:30 Uhr für die 3-6 Jährigen im Gemeindehaus (Talstraße 57, neben Kindergarten)

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Thaleischweiler:

Protestantischer Kindergarten Mittwoch, 10. April: Elternnachmittag zum Thema: „Das beste Essen für mein Kind“ mit der Ernährungsberaterin Frau Guth von der AOK Samstag, 20. April, 15:00 Uhr: Kinderkonzert "Kleine Strolche" mit Jonathan Böttcher und Bärbel Kunz in der Turnhalle der Grundschule

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Gottesdienste

kreis Termine: 08.04. Vortrag von Viola Bißbort, Innehalten – in meiner Ruhe liegt meine Kraft 06.05. Vortrag von Heinz Wagner, Auf dem Jakobsweg von Höhfröschen nach Santiago 03.06. Gymnastikstunde mit Christa Schneider 01.07. Ruth Heil wird zu Gast sein Alle weiteren Termine und Themen entnehmen Sie bitte dem Programmblatt bzw. dem Amtsblatt!

Hausabendmahl Vielen älteren Menschen unserer Kirchengemeinde fällt es aus gesundheitlichen Gründen oft schwer, den Gottesdienst zu besuchen. Wir möchten Sie deshalb auf die Möglichkeit des Hausabendmahls hinweisen. Pfarrerin Habermeyer kommt gerne bei Ihnen zu Hause vorbei und feiert mit Ihnen das Abendmahl. Wenn Sie einen Besuch wünschen, melden Sie sich bitte im Pfarramt (Tel. 1248).

Thaleischweiler-Fröschen Sonntags um 10:00 Uhr 1. Samstag im Monat um 18:00 Uhr Familiengottesdienst Die Gottesdienste in Thaleischweiler finden, solange die Kirche geschlossen ist, in der Kapelle von Haus Bethesda statt!

Höhfröschen Sonntags um 8:45 Uhr 1. Samstag im Monat um 19:30 Uhr Familiengottesdienst

Gottesdienste an Ostern 28. März (Gründonnerstag) 18:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst in Thaleischweiler (Haus Bethesda) 29. März (Karfreitag) 8:45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Höhfröschen 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Thaleischweiler (Haus Bethesda) 31. März (Ostersonntag) 8:45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Taufe in Höhfröschen 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Thaleischweiler (Haus Bethesda) 6. April "Das Osterwunder“ Familiengottesdienst gestaltet von den Präparanden/innen 18:00 Uhr Thaleischweiler, Haus Bethesda 19:30 Uhr Höhfröschen, Pauluskirche

Gottesdienste im Haus Bethesda Mittwochs, 10:30 Uhr Bethesda-Kapelle

Haus

Evangelische Gemeinschaft kreis

1-mal im Monat treffen sich Frauen und Männer unserer Kirchengemeinde zum Nachdenken über einen biblischen Text, zum gemeinsamen Austausch und Gebet. Alle sind herzlich eingeladen! Nähere Informationen erhalten Sie bei Inge Füger (Tel. 5137).

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Gottesdienst: Sonntags 18:00 Uhr im Gemeindehaus (14 tägig) 1.Sonntag im Monat 10:00 Uhr im Gemeindehaus Bibelstunde:

Kontaktadresse:

Mittwochs 15:30 Uhr im Gemeindehaus

Dieter Schäfer Hauptstraße 26 66989 Höheinöd Tel.: 06333-955100

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durch die Gemeinde

Aktueller Stand der Kirchenrenovierung Am Hauptdach der Kirche ist zwischenzeitlich die mit Biberschwanzziegel ausgeführte Dacheindeckung fertiggestellt und die neuen Blitzschutzleitungen montiert worden. Beim Rückbau der Dacheindeckung des Kapellenanbaues der Kirche wurde ersichtlich, dass der vorhandene zimmermannmäßige Dachstuhl des Kapellenanbaues erheblich geschädigt ist. Bei der gemeinsamen Inaugenscheinnahme wurde noch deutlicher ersichtlich, dass der Schaden an der Gesamtkonstruktion des Kapellendaches erheblich ist, aber eventuell Teile der Holzkonstruktion „gerettet“ werden können. Daraufhin wurde eine Zustandsuntersuchung von einem Sachverständigen für Holzbau durchgeführt mit dem Ergebnis, dass ein Großteil des Dachstuhles erneuert werden muss, jedoch einige Teile, nach ihrer Überarbeitung, wieder in die Gesamtkonstruktion integriert werden kann. Zusätzlich zu den zimmermannsmäßigen Holzarbeiten muss die Mauerkrone des Außenmauerwerkes im Traufbe-

reich neu aufgemauert werden. Die zusätzlichen Arbeiten wurden schnellst möglich beauftragt, so dass der Dachstuhl des Kapellenanbaus wieder hergestellt werden kann. Die Arbeiten daran laufen auf Hochtouren, so dass anschließend die neue Dacheindeckung und die neuen Blitzschutzleitungen aufgebracht werden können. Im Kircheninneren wurde zwischenzeitlich die Rohinstallation der neuen Elektroinstallation fertig gestellt. Des Weiteren wurde mit dem neuen Innenausbau der Kirche begonnen. Hierzu gehörte unter anderem die Herstellung einer neuen Decke unterhalb der Deckenbalken des Kirchenraumes. Beim Anlegen der neuen Unterdeckenkonstruktion wurde festgestellt, dass die benötigte lichte Raumhöhe im Bereich des Orgelstandortes, ohne Ausführung einer Sonderkonstruktion nicht ausreicht. Die neue Unterdecke, musste im Bereich des Standortes, des Orgelprospektes, um einige Zentimeter nach oben „verschoben“ werden. Im Bereich des Orgelprospektes

„Farben für den Winter“

Thaleischweiler und Percussionist Bruno Bischler aus Heppenheim zu einem Benefizkonzert zugunsten der Protestantischen Kirche ThaleischweilerFröschen. Sie verzichteten an diesem Abend auf ihr Konzerthonorar, so dass kein Eintritt erhoben wurde. Die Spendenein-

Am Sonntag, dem 28. Oktober 2012, gastierten in der katholischen Kirche in ThaleischweilerFröschen der Liedermacher Jonathan Böttcher aus Heppenheim, Sängerin Bärbel Kunz aus

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wurde eine Sonderkonstruktion, die aus einer Rabitzdrahtkonstruktion besteht, ausgeführt. Diese ermöglichte es, im Bereich des Orgelprospektes, durch Ausbildung einer Innenwölbung (Kuhle), die notwendige Deckenhöhe zu erreichen. Nach Fertigstellung der Unterdecke wurde mit der Herstellung des neuen Innenputzes begonnen. (Stand: 17.02.2013 / Redaktionsschluss) Durch die zuvor geschilderten Ereignisse kamen wieder Mehrkosten auf uns zu, so dass wir über jede weitere Spende sehr dankbar sind. Spendenkonto: Sparkasse Südwestpfalz BLZ 54250010, Konto-Nr. 8540, Stichwort: Kirchendachrenovierung Thaleischweiler Wir sind guter Hoffnung, dass unsere Kirche am 21. Juli 2013 in einem Festgottesdienst mit anschließendem Gemeindefest wieder eröffnet werden kann.

Text: Anke Habermeyer nahmen beliefen sich auf insgesamt 827 Euro und gingen komplett auf das Konto zur Renovierung der Prot. Kirche Thaleischweiler. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön dafür! Text: Anke Habermeyer

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durch die Gemeinde

Neues aus dem Presbyterium

Unsere Presbyterin Frau Gudrun Groß aus Höhfröschen ist nach Bayern umgezogen und somit aus dem Presbyterium ausgeschieden. Frau Carola Schneider aus Höhfröschen ist für sie aus dem Ersatzpresbyterium als stimmberechtigte Presbyterin nachgerückt. Neues Mitglied unseres Presbyteriums ist seit September letzten Jahres Herr Markus Schaaff aus ThaleischweilerFröschen. Er wurde ins stimmberechtigte Presbyterium berufen. Text: Anke Habermeyer

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Fair geht vor Fußball-Konfi-Pokal im Dekanat Pirmasens

Auch diesmal waren die Konfirmanden aus ThaleischweilerFröschen und Höhfröschen beim alljährlichen Pokalturnier recht erfolgreich. Mannschaften in gemischter Zusammensetzung aus acht Kirchengemeinden traten in der Pir masenser Kirchberghalle zum Fußballturnier der Konfirmanden an. Über die Vorrundenspiele erreichten unsere Jungs und Mädchen das Endspiel, lautstark unterstützt von Freunden, Elter n und Großeltern. In einer spielerisch ausgeglichenen Begegnung hatte dann die Mannschaft aus Münchweiler mit 3 : 1 glücklich die Nase vorn. Der Thaleischweiler Coach Wilfried Wierzbicki

war, wie auch die Fans, dennoch zufrieden mit der Vizemeisterschaft, die mit einem schönen Pokal belohnt wurde. Besonders stolz können Mannschaft und Trainer aber darauf sein, dass sie für ihr sportliches Auftreten den Fairness-Pokal erhielten, was vielleicht höher zu werten ist als ein Endspielsieg. Für unsere Konfis waren am Ball: Lena Heck, Alexandra Meyer, Selina Weber, Sarah Wolf, Patrick Anderie, Nils Frank, Adrian Gütschow, Marcel Kerchner, Maximilian Theobald, Timo Vogl und Luca Wick.

Text: Werner Brengel

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durch die Gemeinde Danke Magnificat und Missa in tempore in certo

Alt und Jung Freude schenken

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Danke möchten wir auch für das schöne Konzert unseres Singkreises Schir be Matana zusammen mit den Jugendchören Unisono und Sottovoce unter Leitung von Peter Gortner und Maurice Croissant sagen, das am 15. September 2012 in der katholischen Kirche stattgefunden hat. Aufgrund vieler Sponsoren war es möglich, ein solches Konzert zu veranstalten.

Kinder setzen Zeichen der Nächstenliebe

Text: Anke Habermeyer

Das Adventssingen des Höhfröschener Kindergottesdienstes ist schon zu einer kleinen Tradition geworden. Alljährlich in der stillen Zeit machen sich die jungen Gottesdienstbesucher, meist sind es acht oder neun Kinder, zusammen mit dem Team auf den Weg zu älteren Menschen im Ort. Mit Liedern und kleinen Bastelarbeiten bringen sie die weihnachtliche Botschaft zu den Menschen, die weniger mobil sind. „Oft warten die älteren Menschen schon auf den musikalischen Besuch“, sagt Carola Schneider, vom Gottesdienst-Team. „Und wenn wir unsere Lieder gesungen haben, werden wir oft zu Gebäck und Tee eingeladen. Für die älteren Me nsch e n be de u te t je de r Besuch eine willkommene Abwechslung und die Kinder freuen sich auch immer über den herzlichen Empfang“. Im vergangenen Jahr kam noch eine Motivation für die jungen „Adventssänger“ hinzu. Immer wieder erhalten die Kinder kleine Geldspenden bei den musikalischen Besuchen. Diesmal sollten

Verabschiedung von Frau Inge Füger

die Spendengelder anderen Kindern zugutekommen, denen es weniger gut geht. Die Sangesgemeinschaft hatte sich entschieden, mit dem Erlös die sogenannten „Geigenkinder im Himalaya“ zu unterstützen. Mit dem Geld des Adventssingens wird nun die segensreiche Arbeit eines irisch-kanadischen Missionares unterstützt, der im indischen Bundesstaat Westbengalen eine Schule für arme Kinder gegründet hat. Dort bekommen die Kinder, was ihre Eltern ihnen leider nur unzureichend geben können: Bildung und Essen. Zu dem Schulkonzept gehört auch die Ausbildung an Geigen, denn die Musik gibt den Kindern auch das Gefühl etwas wert zu sein, auch wenn ihr Alltag von Armut und Nöten geprägt ist. Mit der stolzen Summe von 100 Euro, die durch die Aktion der Höhfröschener Kinder zusammenkam, kann ihren Altersgenossen in Indien geholfen werden.

Text: Helmut Maurer

Am 27. Januar 2013 wurde unsere langjährige Kirchendienerin von Thaleischweiler, Frau Inge Füger, verabschiedet. Wir bedanken uns recht herzlich bei ihr für ihren Dienst und wünschen ihr und Ihrer Familie Gottes Segen. Im Namen der Kirchengemeinde Pfarrerin Anke Habermeyer

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durch die Gemeinde Taufen 21.11.2012

Maximilian Andreas Schwartz, Thaleischweiler

Beerdigungen 31.08.2012

Gerda König, geb. Mantke, beerdigt in Donsieders

21.09.2012

Edgar Kaufmann, Thaleischweiler

16.11.2012

Alfred Deffner, Thaleischweiler

16.11.2012

Monika Henkel, geb. Külpmann, Thaleischweiler

23.11.2012

Rudolf Andres, Thaleischweiler

10.12.2012

Luise Christmann, geb. Dreßler, Thaleischweiler

14.12.2012

Kurt Zemke, Thalfröschen

28.12.2012

Elfriede Menges, geb. Rahn, beerdigt in Waldfischbach

31.12.2012

Ludwig Christmann, Thaleischweiler

09.01.2013

Dieter Fidyka, Thaleischweiler

14.01.2013

Grete Dreßler, geb. Held, Höhfröschen

29.01.2013

Emil Huber, Thaleischweiler

29.01.2013

Hildegard Weber, geb. Schmitt, Thaleischweiler

09.02.2013

Anna Kopp, geb. Schmidt, Thaleischweiler

Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Krankenhausseelsorge gesucht Im Städtischen Krankenhaus Pirmasens ist die Vielfalt der ehrenamtlichen Möglichkeiten groß. Im Seelsorgebereich sucht die Evangelische Krankenhausseelsorge im Moment wieder nach Mitarbeitenden: Einmal im Monat zieht Pfarrerin Gutzler mit dem rollenden Abendmahlsaltar über die Stationen und teilt das Abendmahl an die Patientinnen und

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Patienten aus, die sich samstags angemeldet haben. Für diesen Anmeldegang, der einmal im Monat samstags morgens zwischen 9.30 Uhr und 11.00 Uhr stattfindet, brauchen wir ehrenamtlich Mitarbeitende, die von Zimmer zu Zimmer gehen und diese Abendmahlswünsche aufnehmen. Ein oder zweimal im Jahr geht man dann auch bei dem sonntäglichen Austeilen des Abendmahls mit. Es besteht ein Team von fünf gut

eingearbeiteten Frauen und Männer n, das ger ne neue Mitarbeitende aufnimmt. Es ist eine interessante und wichtige Arbeit für die Patientinnen und Patienten.

Interessenten melden sich bitte bei Pfarrerin Martina Gutzler: Tel: 06331-714-1048 oder 0160-95111109; E-Mail: [email protected]

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Wichtige Telefonnummern Pfarrerin Anke Habermeyer

1248

Gemeindediakon Wilfried Wierzbicki Kindergarten

06331- 74218 [email protected]

5748

- Leiterin Helga Faust Ökumenische Sozialstation Maßweiler

984820

Verwaltungsamt / Dekanat Pirmasens

06331 / 24190

Haus der Diakonie - Sozial- und Lebensberatung, Schwangerschaftskonfliktberatung

06331 / 223 60

- Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche

06331 / 223 660

- Beratungsstelle Sucht und Abhängigkeit

06331 / 223 640

Haus Bethesda

06334 / 4 49 40

Telefonseelsorge

0800 111 0 111

Impressum Kreuz+quer - Gemeindebrief der Prot. Kirchengemeinde Thaleischweiler-Fröschen und Höhfröschen Herausgeber : Presbyterium der Prot. Kirchengemeinde Thaleischweiler-Fröschen und Höhfröschen Redaktion : Werner Burckhart, Anke Habermeyer, Beate Klausmann, Helmut Maurer, Heiner Schoch Layout und Druck : Bernd Straßel Auflage : 1800 Exemplare Kontaktadresse : Protestantisches Pfarramt Hauptstraße 61 66987 Thaleischweiler-Fröschen [email protected]

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Kirchengemeinde im Internet eMail : [email protected] Homepage : www.kirchengemeinde-thaleischweiler.de

Unterstützung gesucht ! Sie schreiben oder fotografieren gerne, dann sind Sie in unserem Team genau richtig. Interessiert, dann kommen Sie einfach mal bei einem Redaktionstreff vorbei. Die Termine erfahren Sie im Pfarramt, einfach anrufen (Tel. 1248). Unser Gemeindebrief erscheint 3- bis 4-mal im Jahr und ist für Sie kostenlos. In Zeiten knapper Kassen sind wir jedoch auf Ihre Hilfe angewiesen. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, den Gemeindebrief langfristig zu finanzieren. Dafür sagen wir Ihnen schon im Voraus: Herzlichen Dank! Sparkasse Südwestpfalz BLZ 54250010 Konto-Nr. 8540 Stichwort : Kreuz+quer, Prot. Pfarramt Thaleischweiler

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Text und Gestaltung: Beate Klausmann

für unsere Kleinen

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