JULI2017 ONTAK T M I T T E I L U N G E N D E R E V A N G E L I S C H E N F R I E D E N S K I R C H E N G E M E I N D E T R O I S D O R F

Christentum und Islam – was verbindet, was trennt MAI / JUNI / JULI 2017 KONTAK T MITTEILUNGEN DER E VA N G E L I S C H E N F R I E D E N S K I R C...
Author: Hennie Becke
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Christentum und Islam – was verbindet, was trennt MAI / JUNI / JULI 2017

KONTAK T MITTEILUNGEN

DER

E VA N G E L I S C H E N F R I E D E N S K I R C H E N G E M E I N D E T R O I S D O R F

Bergheim • Eschmar • Kriegsdorf • Müllekoven • Oberlar • Rotter See • Sieglar • Spich

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Ansprechpartner

Die gedruckte Andacht

Ansprechpartner

Impressum

1. Pfarrbezirk Oberlar, Rotter See und Kriegsdorf Pfarrer Ulrich Pollheim Am Wildzaun 12 53842 Troisdorf Telefon: 02241 / 417 28 Fax: 02241 / 427 28 E-mail: [email protected] 2. Pfarrbezirk Spich Pfarrerin Dr. Ines Siebenkotten (in Elternzeit)

Pfarrer Jonas Siebenkotten Schwalbenweg 1 53842 Troisdorf Telefon: 02241 / 415 45 Fax: 02241 / 94 95 81 E-mail: [email protected] [email protected] 3. Pfarrbezirk Sieglar, Eschmar, Müllekoven und Bergheim Pfarrerin Dr. Birgit Ventur Grabenstr. 69 53844 Troisdorf Telefon: 02241 / 16 56 46 Fax: 02241 / 40 81 64 E-mail: [email protected]

Der Gemeindebrief KONTAKT erscheint 4-mal jährlich und wird herausgegeben und verlegt von der Evangelischen Friedenskirchengemeinde Troisdorf. Ihre Zuschriften und Beiträge senden Sie bitte an unser Gemeindeamt Grabenstr. 65, 53844 Troisdorf, Telefon: 02241 / 440 10 Fax: 02241 / 40 81 64 www.frieden-troisdorf.de oder per E-Mail an: [email protected] Bankverbindung Kreissparkasse Köln IBAN DE50 3705 0299 0006 0024 55 Redaktion Henning Gebhard Titelfoto: Karen Lerch Realisation camedien GmbH Louis-Mannstaedt-Str. 82 53840 Troisdorf Telefon: 02241 / 25 56 00 www.camedien.net

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des KONTAKT August / September / Oktober 2017 ist Freitag, 16. Juni 2017 www.frieden-troisdorf.de

www.facebook.com/friedentroisdorf

Inhalt Andacht

Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. Hebräer 13, 8

Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit ...............Seite 3

In einem KONTAKT, der auch das Ver-

Titelthema Christentum und Islam – was verbindet, was trennt .............Seite 4

Information aus der Gemeinde Arbeitsgruppe: „Geschichte der Evangelischen in Troisdorf“...............Seite 6 Abschied: Küster Viktor Lorenz .......Seite 11 Begrüßung: Küster Uli Kamlah........Seite 12 Abschied: Malu Waterholter ...........Seite 13 Ergebnis der Diakoniesammlung.....Seite 14 Geocaches in Troisdorf freigeschaltet .................................Seite 15 Die Türaktion läuft weiter ..............Seite 15

Termine & Einladungen Gottesdienstkalender......................Seite 16 Gruppen & Veranstaltungen ...........Seite 18 Seniorenbegegnungen ...................Seite 22 Spiel-und Krabbelgruppen in der Lukas-Kirche ........................Seite 22 Willkommenscafe mit Preis ausgezeichnet ........................Seite 24 „Die Bibel – die Bücherei der Christen“ .................................Seite 25 Kinderbibeltage in der Jugendherberge Bonn ..........Seite 25 Anmeldung zum kirchlichen Unterricht .....................Seite 26 Gold-Konfirmation .........................Seite 26 Musikalische Angebote aus der Reformationszeit ................Seite 27

Name nicht Bestandteil der Liste von 99

hältnis zum Islam zum Inhalt hat, ist dies

Namen im Islam. Aber genau dies ist als

ein starkes Bibelwort. Aber es hat seinen

unsere christliche Grundlage wichtig.

besonderen Grund und ist gleichzeitig ein

Gott ist in Jesus Mensch geworden. Er hat

besonderer Grund.

menschliches Schicksal und menschliche

Beim Tag der Offenen Moschee in Oberlar

Geschichte geteilt. Davon erzählen die

hielt ein Referent einen Vortrag über die

Geschichten und Briefe des Neuen Testa-

Theologie des Islam. Er fragte die Besu-

ments. Das ist die Grundlage unseres

cher nach Namen Gottes in Christentum

Glaubens.

und Islam. Viele Namen wurden genannt:

Gott wird Teil menschlicher Geschichte,

Gott ist die Liebe, Gott ist mein Fels und

der Gott der Bibel der Juden und der Gott

meine Burg, Gott als Richter, Gott als Er-

des neuen Bundes. Und Gott bleibt Teil

barmer, Gott als Mutter und als Vater und

unserer Geschichte. Wir lesen, hören und

zahlreiche Namen mehr. Eine schöne Liste

deuten für uns Geschichten aus 3000

kam da zusammen. Und der Referent

Jahren, für die Zeit geschrieben und für

stellte daneben eine im Islam gebräuchli-

unsere Zeit zu deuten.

che Liste der schönen Namen Gottes,

Das ist die feste und lebendige Grundlage

volkstümlich auch die 99 Namen Gottes

unseres Glaubens. Im Verhältnis zum

genannt. Sein Fazit war: So weit sind wir

Islam ist es wichtig, dass wir unsere eigene

doch nicht voneinander entfernt, wenn

Grundlage kennen und laut benennen.

doch so viele Namen Gottes bei beiden

Nur wenn wir von dieser Grundlage aus-

Religionen vorkommen. An dieser Stelle

gehen und um die Differenzen und Un-

habe ich mich gemeldet und gesagt, dass

terschiede wissen, können wir auch

ich noch einen Namen Gottes nennen

unseren Blick auf Gemeinsamkeiten und

möchte, der bisher nicht erwähnt war:

Verbindendes richten.

Jesus Christus! Und da war auf einmal Stille, denn selbstverständlich ist dieser

Ihr Ulrich Pollheim

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Titelthema

Titelthema

Christentum und Islam – was verbindet, was trennt

Kreuz und Halbmond – Die Symbole von Christentum und Islam

Wenn man Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Christentum und Islam aufführen will, ist zunächst eines ganz wichtig: Beide Glaubensgemeinschaften sind Weltreligionen mit vielen hundert Millionen Gläubigen auf dem ganzen Planeten. Deswegen gibt es weder nur den Islam noch das Christentum. Beide haben verschiedene Konfessionen: Zum Beispiel evangelisch oder katholisch im Christentum und sunnitisch oder schiitisch im Islam. Und dazu kommt, dass jede Gläu-

bige und jeder Gläubige seinen Glauben auf seine Art und Weise lebt. Das wäre dann schon mal eine große Gemeinsamkeit: Christentum und Islam sind lebendige Religionen. Aber es gibt natürlich schon einige Sachen, die Christen und Muslime in ihrem Glauben verbinden oder trennen. Beide Religionen haben ein heiliges Buch: Den Koran bei den Muslimen und die Bibel bei den Christen. Und beide Bücher haben einiges gemeinsam: Die Geschichte von Noah oder auch der Erzvater Abraham kommen zum Beispiel in beiden Büchern vor. Doch sie werden jeweils etwas anders erzählt. Für Religionswissenschaftler gilt deswegen: Geschichten, die in der Bibel erzählt werden, wurden im Koran aufgenommen. Doch bei der Rolle des heiligen Buches gibt es einen großen Unterschied: Für viele Muslime ist der

Koran die endgültige Offenbarung Gottes, die Wort für Wort direkt auf Gott zurückgeht. Das macht es schwer, über so etwas wie die Entstehungsgeschichte des Korans ins Gespräch zu kommen. Auch viele Christen sind davon überzeugt, dass Gott durch die Bibel spricht. Aber die Autoren der Bibel sind doch verschiedene Menschen, die ihre Erfahrungen mit Gott über Jahrhunderte aufgeschrieben haben. So kann es zum Beispiel vorkommen, dass bestimmte Geschich-

ten mehrmals und durchaus unterschiedlich in der Bibel erzählt werden. Es gibt ja z.B. auch vier Evangelien. Beide Religionen glauben an den einen Gott, der Himmel und Erde gemacht hat. Doch während sich für Christen Gott in besonderer Weise in Jesus Christus, seinem Sohn, zeigt und damit den Menschen ganz nahe kommt, ist das für Muslime undenkbar. Auch Muslime kennen Jesus als wichtige Person, aber eben als Prophet, nicht als Gottessohn. Beide Religionen fordern ihre Gläubigen auf, den Glauben zu bezeugen und an andere weiterzugeben. So heißt es im Koran: „Ruf zum Weg deines Herrn mit

Weisheit und schöner Ermahnung, und streite mit ihnen auf die beste Art.“ (Sure 16,125) In der Bibel sagt der auferstandene Christus: „Ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis ans Ende der Erde.“ (Apostelgeschichte 1,8) Das dieses Bezeugen und Weitergeben des Glaubens nicht mit Gewalt, sondern friedlich erfolgen muss, ist etwas, was Christen und Muslime in ihrer Geschichte lernen mussten und manche leider bis heute nicht gelernt haben. Ein weiterer Unterschied, der sich im politischen Alltag unseres Landes zeigt: Muslime kennen keine Kirche, als Organisation. Deswegen

Während die Christen in Kirchen Gottesdienst feiern tun dies die Muslime in ihren Moscheen.

gibt es auch keine Institution, die von allen Muslimen anerkannt wird und die zum Beispiel gegenüber dem Staat die Inhalte eines islamischen Religionsunterrichtes festlegen kann. Zum Schluss noch die für uns wahrscheinlich wichtigste Gemeinsamkeit: Christen und Muslime leben in diesem Land. Viele Tür an Tür als Nachbarn oder als Kollegen auf dem Arbeitsplatz. Das macht es umso wichtiger, dass Gläubige beider Religionen einander mit Verständnis begegnen. Das kann man auch, indem man Gemeinsamkeiten entdeckt, ohne Unterschiede zu verleugnen. Jonas Siebenkotten

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Geschichte der Evangelischen in Troisdorf

Geschichte der Evangelischen in Troisdorf

Kirche zwischen Hochöfen und Gleisen Ende des 17. Jahrhunderts hörten die letzten evangelischen Gottesdienste auf dem Gebiet der heutigen Stadt Troisdorf auf. Nur wenige evangelische Familien haben sich das 18. Jahrhundert über hier gehalten. Infolge der Befreiungskriege gegen Napoleon wurde das Rheinland 1815 preußisch. Vermutlich waren preußische Beamte die ersten Evangelischen, die nun hier Fuß fassten. 1840 sind für die Kommunalgemeinde Sieglar zwei evangelische Haushalte belegt,

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für Troisdorf nur einer. Namhafte evangelische Bevölkerung zog erst ab der Mitte des 19. Jahrhunderts zu, als Emil Langen die Friedrich-WilhelmsHütte zu einem stattlichen Industriebetrieb ausbaute. 1910 erschien eine erste „Geschichte der evangelischen Gemeinde Troisdorf“. Ihr Verfasser war Walter Neumann, der erste Pfarrer dieser Gemeinde.

„Als erster Evangelischer ließ sich Fabrikbesitzer Langen aus Cöln 18482 zu Friedrich-Wilhelms-Hütte nieder. Er erwarb von Herrn Windgassen den dort vorhandenen Hochofen und eröffnete das Eisenwerk FriedrichWilhelms-Hütte mit einem Puddelofen. Als Buddelmeister kam Kaspar Menzler dorthin. Derselbe gründete nebenbei in Troisdorf ein Kaufwarengeschäft [...]. Anfangs der 50er Jahre zogen weitere Evangelische zu. Zum Gottesdienst war man zunächst auf den unbequemen Besuch der Kirche der Irrenanstalt auf dem fast eine Stunde entfernten Michaelsberge zu Siegburg angewiesen.3 Da war es sehr dankenswert, daß 1864 von Generaldirektor Langen in dem heute vom Volksmund ‚Kaserne‘ genannten Gebäude ein Betsaal eingerichtet wurde.4 Dort haben die Pfarrer Werner, Leipoldt, Garshagen und Siller von Siegburg jeden zweiten Sonntag vormittags Gottesdienst gehalten, zuweilen auch Bibel-

Panorama der Friedrich-Wilhelms-Hütte (Archiv der Mannstaedt GmbH)

Louis-Mannstaedt-Straße 21 – die „Kaserne“ der Hütte (Foto: Zöllich)

stunden abends in der Woche. Unter Langens Nachfolger, Gen.-Dir. Rosenbaum, wurde die Benutzung des Betsaals auch den Katholiken gestattet. Auch unter Rosenbaums Nachfolger, Gen.-Dir. Hethey, bestand dieser Betsaal noch. Als aber 1877 die evangelische Gemeinde Siegburg eine eigene Kirche erhalten hatte, hörten die evangelischen Gottesdienste zu Friedrich-Wilhelms-Hütte

Die Schule Neben den Gottesdiensten und Bibelstunden erscheint in dieser Zeit als Pfleger evangelischen Glaubenslebens zu Friedrich-Wilhelms-Hütte die Schule, welche, am 10. August 1861 als evangelische Schule privaten Charakters, deren Besuch auch katholischen Kindern gestattet war, ins Leben gerufen, am 10. März 1866 zu einer öffentlichen Schule erhoben war.6 [...] [Von 1879] bis zum Eingehen der Schule am 11. April 1900 [wirkte hier] Lehrer Klees, welcher in jenen Jahren der eigentliche Träger des Vertrauens der Gemeindeglieder war.

auf – die katholischen bestanden noch eine Zeitlang. Nun aber boten die Familien Löhe und Jüngst [...] die Hand dazu, daß ein Missionar aus Bonn zur Abhaltung von Bibelstunden in ihren Wohnungen einige Male an Wochenabenden herüberkam.5 Doch hörten die Bibelstunden bald wieder auf. [...]

Wiedereinrichtung von Gottesdiensten Als die zunehmende Zahl der Evangelischen in und um Troisdorf über 600 betrug7, richtete die Gemeinde Siegburg 1895 in einem kleinen Häuschen neben der katholischen Schule an der Kirchstraße8 besonderen 14-tägigen Gottesdienst

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Geschichte der Evangelischen in Troisdorf

Geschichte der Evangelischen in Troisdorf

ein. Dieser sogenannte ‚Betsaal‘ bestand [...] aus zwei hintereinanderliegenden kleinen Zimmerchen, die durch eine Tür miteinander verbunden 8 m lang, 3 m breit und 2¼ m hoch waren. Ein Dutzend einfache Lehnbänke, ein Harmonium, ein schlechter Tisch, bloß mit einem weißen Tischtuch bedeckt, nichts als die Bibel drauf: Das war die ganze Ausstattung! ... In diesem ‚Betsaal‘ gingen Karfreitag 1897 131 Gemeindeglieder zum Abendmahl!

Der Kirchbau Unter dem 1. August 1896 hatte das Kgl. Konsistorium den ProvinzialPfarrvikar Neumann nach Troisdorf entsandt. Seitdem wurde jeden Sonn- und Feiertag Gottesdienst gehalten. An den hohen Feiertagen fand zeitweise der Enge des Raums wegen doppelter Gottesdienst statt. Auch wurden seitdem die Katechumenen und Konfirmanden, welche bis dahin noch immer zum Unterricht nach Siegburg hatten gehen müssen, im Bezirk der Gemeinde selbst unterrichtet – zeitweilig in der Schule zu Friedrich-Wilhelms-Hütte, zeitweilig im Betsaal. Auch wurden die Sammlungen zur Erbauung einer Kirche, welche schon begonnen hatten, geregelt. [...]

die evangelische Bruderliebe in ganz besonderem Maße erfahren ließ, geht aus der langen Reihe von Unterstützungen hervor, die uns zugewandt worden sind. [...] Während so die Mittel für den Kirchbau beschafft wurden, wurde zur Ausführung desselben geschritten.

Die Errichtung einer selbständigen evangelischen Kirchengemeinde zu Troisdorf Die Gemeinde wuchs unterdes stetig. Die Zahl der Gemeindeglieder, welche 1896 etwas über 600 betrug, verdoppelte sich in zehn Jahren. [...] Da die günstige Lage Troisdorfs an der Gabelung zweier Haupteisenbahnstrecken ein weiteres Anwachsen der evangelischen Bevölkerung sicher erwarten ließ, tat das Königliche Konsistorium9 die zur Errichtung einer Pfarrei erforderlichen Schritte. [...]

Doch würden wir, wären wir auf unsere eigene Kraft angewiesen geblieben, noch heutigentags ohne Kirche sein! Aber wie ist uns geholfen worden! Wie man Troisdorf als der bedürftigsten Gemeinde eine erkannte und demgemäß sie Walter Neumann

Ein Bauplatz in recht günstiger Lage war schon 1895 von der Muttergemeinde Siegburg [...] erworben worden. Dank der Bemühungen des Herrn Superintendenten Stursberg konnte die Grundsteinlegung [...] am 4. Oktober [1901] vollzogen werden. [...] Nach zweijähriger Bautätigkeit unter der Leitung des Architekten Herrn Cornehls zu Elberfeld konnte am 8. November 1903 die Kirche eingeweiht werden. [...]

Troisdorfer Kirche zur Zeit ihrer Einweihung

Unter dem 1. Mai [1906] teilte der Herr Minister der geistlichen Angelegenheiten mit, daß er ‚im Einverständnisse mit dem Evangelischen Oberkirchenrat die Errichtung einer evangelischen Kirchengemeinde und einer Pfarrstelle zu Troisdorf genehmige [...]‘.10 [...]

Entwickelung des Gemeindelebens Gottesdienst und Pfarrunterricht, die das Herz alles evangelischen Gemeindelebens bilden, waren also seit dem 1. August 1896 vorhanden. 1903 durften wir in die Kirche einziehen. Wie schön klangen uns deren Glocken [...]. […]

Bis dieser Zukunftswunsch Neumanns in Erfüllung gehen sollte, vergingen allerdings noch etliche Jahre. Aus der Zeit bis 1910 berichtet er über das Zitierte hinaus: • Seit 1896 werden „Familienabende“ durchgeführt, ab 1900 durch den „Evangelischen Verein“. • 1902 wird der „Frauenverein“ gegründet, die spätere „Frauenhilfe“. • 18.06.1907: Erstmals tagt die (Kreis-)Synode Bonn in der Troisdorfer Kirche.

Noch besitzt die Gemeinde kein Pfarrhaus.11 [...] Einen ersten Baustein haben wir kürzlich [...] für ein Gemeindehaus erhalten. Dessen Bau wird allseitig als dringend anerkannt. [...] [W]ir vertrauen darauf, daß uns Gott der Herr die Mittel und Wege finden lassen wird, auch dieses Ziel zu erreichen.“ Erstes Gemeindesiegel (Archiv der Ev. KGM)

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Informationen aus der Gemeinde

Geschichte der Evangelischen in Troisdorf

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Abschied von Küster Viktor Lorenz • Himmelfahrt 1909: Schwester Barbara Conrady aus Troisdorf wird in Kaiserswerth als Diakonisse eingesegnet. • 1910 wird zur Unterstützung des Pfarrers eine Gemeindeschwester angestellt. • Die Gemeinde hat drei Chöre: in Troisdorf einen Kirchenchor und einen Männerchor und auf der Friedrich-Wilhelms-Hütte einen Kinderchor.

angetreten. Doch dies ist schon das nächste Kapitel der Geschichte der Evangelischen in Troisdorf.

Das Pfarrhaus wurde schließlich 1914/15 in Betrieb genommen, das Gemeindehaus 1936. Da war Pfarrer Neumann bereits verstorben, und Pfarrer Theiß hatte seine Nachfolge

Matthias Dederichs, Die Eisenhütte an der Sieg 1823-1923, Schriftenreihe des Archivs der Stadt Troisdorf Nr. 26, Troisdorf 2009.

von Walter Neumann und der Arbeitsgruppe „Geschichte der Evangelischen in Troisdorf“ Literatur: Walter Neumann: Geschichte der evangelischen Gemeinde Troisdorf, Bonn 1910.

Helmut Schulte: 100 Jahre Schule Viktoriastraße, in: Troisdorfer Jahreshefte XXIX/1999, hier zitiert als „Schulte, Schule“.

für seine unterstützende Arbeit. Pfarrerin Dr. Ventur verabschiedete ihn mit lieben Worten. Seit 16 Jahren war er im Dienst unserer Gemeinde. Er machte die nötigen Ausbildungen als Küster mit und brachte seine Fähigkeiten und seine Kenntnisse in seinen Dienst ein. Vielen Gemeindegliedern war der neben dem Gemeindezentrum wohnende Küster eine feste Größe. Bei Gemeindefesten und bei vielen weiteren großen Veranstaltungen durfte er auf ein Team von Ehrenamtlichen bauen.

Helmut Schulte: Ein Hort des Friedens. 100 Jahre Evang. Johanneskirche – Stadtkirche in Troisdorf, hg. von der Evangelischen Kirchengemeinde Troisdorf, Troisdorf 2003, hier zitiert als „Schulte, Kirche“. (alle Angaben zu den Fußnoten beim Autor)

Monatsspruch | Mai 2017

Am 29. Januar wurde Viktor Lorenz von unserer Gemeinde in den Ruhestand verabschiedet. Zahlreiche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus dem Bezirk Kreuzkirche dankten ihm

Ruhestand gehen. Schon vor zwei Jahren ist er aus der Küsterwohnung ausgezogen und hat mit seiner Frau eine Wohnung in Spich bezogen. Die Ev. Friedenskirchengemeinde wünscht Viktor Lorenz und seiner Frau eine gute Zeit im Ruhestand. Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal für die in Jahrzehnten geleistete Arbeit. Pfarrer Ulrich Pollheim

Leider waren seine letzten Jahre im Dienst unserer Gemeinde von Krankheit geprägt. Nun kann er mit Erreichen der Altersgrenze in den

Monatsspruch | Juni 2017

Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewürzt.

Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Kol 4,6 (L)

Apg 5,29 (E)

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Informationen aus der Gemeinde

Informationen aus der Gemeinde

Uli Kamlah: Der neue Küster stellt sich vor Am 22. Januar 2017 wurde Viktor Lorenz im Gottesdienst in der Kreuzkirche in den Ruhestand verabschiedet und Ulrich Kamlah als neuer Küster eingeführt. Unbekannt ist er den Besuchern der Kreuzkirche nicht, denn schon seit der Adventszeit 2014 hat er gelegentlich Vertretungsdienste übernommen und seit dem 01. September 2015 hat er den erkrankten Viktor Lorenz dauerhaft vertreten. Was ihm an seiner Arbeit wichtig ist und was ihm daran Freude macht, das hat er in einem Interview verraten. Birgit Ventur: Geboren und aufgewachsen bist du am Niederrhein. Uli Kamlah: Ja, ich stamme aus Rheydt. Dort wurde ich am 25. September 1954 geboren. Bis 1975 war Rheydt eine eigenständige Stadt, zeitweilig sogar Großstadt. Im Zuge der Gebietsreformen in den 70er Jahren wurde Rheydt dann am 01. Januar 1975 nach Mönchengladbach eingemeindet.

und zu helfen gab, vor allem bei Großveranstaltungen wie dem Gemeindefest. Und dann war ich plötzlich Presbyter und bekam Einblick in die Verwaltung einer Kirchengemeinde und trug sechs Jahre Verantwortung für ihre vielfältigen Aufgaben und inhaltlichen Angebote.

Birgit Ventur: Beruflich kommst du aus dem kaufmännischen Bereich...

Uli Kamlah: Nach der Schule machte ich zunächst eine kaufmännische Ausbildung in einem Autohaus, wo ich dann nach meinem Zivildienst als Lagerist arbeitete. Der Umgang mit den Menschen war mir dabei immer sehr wichtig und hat mir viel Spaß gemacht. 2011 wechselte ich in eine Behindertenwerkstatt, wo ich das Lager verwaltete und mit jungen Menschen mit Handycap arbeitete. Das war eine tolle Zeit. Birgit Ventur: Einiges davon kommt dir ja auch bei deiner jetzigen Tätigkeit als Küster zugute. Und auch Gemeinde ist ja kein Neuland für dich. Uli Kamlah: Nein, ich bin in und mit der Gemeinde aufgewachsen. Meine Eltern gehörten zum „EC“. Dahinter steht die internationale überkonfessionell-christliche Jugendbewegung „Entschieden für Christus“, die in

Birgit Ventur: Und dann verschlug dich die Liebe hierher zu uns.

über 60 Ländern arbeitet. Hier wuchs ich in die Kinder- und später in die Jugendarbeit hinein. Birgit Ventur: Dabei ist es aber nicht geblieben. Uli Kamlah: Durch meine beiden Söhne kam ich Mitte der 80er Jahre in Kontakt mit der evangelischen Kirchengemeinde in Rheydt, einer Großgemeinde mit sechs Bezirken. Ich gehörte zum 5. Pfarrbezirk „Heyden“. Hier packte ich überall da mit an, wo es etwas anzupacken

Uli Kamlah: Ja. Ich lernte Karla (Anmerkung: Karla Katschmarek) kennen und zog hierher nach Troisdorf in die Grabenstraße. Karla ist ja ehrenamtlich in der Senioren- und Frauenarbeit sehr engagiert und zudem auch Presbyterin im Bezirk Kreuzkirche. Da ergab sich der Kontakt zur Gemeinde quasi von selbst. Birgit Ventur: Und nun bist du sogar hauptamtlich für die Gemeinde tätig. Was gefällt dir an deiner Arbeit besonders?

Uli Kamlah: Der Umgang mit den Menschen ist mir wichtig und macht mir Freude. Ich habe hier mit Menschen unterschiedlichsten Alters zu tun – von ganz klein bis ganz groß, vom Krabbelkind bis zu den Senioren ist jedes Lebensalter dabei. Und es sind ganz unterschiedliche Menschen – von ihrer Herkunft, ihren Lebensumständen, ihren Interessen her. Ich mag die Vielfalt und Lebendigkeit, die diese Menschen mitbringen. Es ist toll, wenn die Kirche und das Gemeindehaus vor Lebendigkeit „brummen“. Klar gibt es viel zu tun, aber ich erlebe auch, dass hier alle Hand in Hand arbeiten – Ehren- und Hauptamtliche und auch Handwerker, die immer wieder hier arbeiten. Das macht mir einfach Spaß. Birgit Ventur: Gibt es etwas, auf das du dich noch freust? Uli Kamlah: Ich wünsche mir, dass viele Menschen sich hier in der

Kreuzkirche wohlfühlen und hier einen Ort für sich finden. Ich bin gespannt auf die Umgestaltung des Außengeländes. Unten im Tiefhof ist ja schon viel passiert und ich glaube, dass die Kinder sich über den neuen Sandkasten und die Nestschaukel freuen und beides jetzt im Frühjahr in Beschlag nehmen werden. Für oben wünsche ich mir ein pflegeleichtes und einladendes Gelände mit Bänken, die zum Verweilen einladen. Und ich freue mich auf den Glockenturm. Ich glaube, dass er ein wichtiges Erkennungszeichen für unsere Kirche wird und dass die Glocken viele Menschen in unsere Kreuzkirche einladen.

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Informationen aus der Gemeinde

Informationen aus der Gemeinde

Lebe wohl und auf Wiedersehen! Sehr dankbar bin ich, dass ich von meiner schweren Krankheit genesen durfte und erneut Jens Engel für 1 ¼ Jahre im sonntäglichen Orgeldienst unterstützen konnte. Ein absoluter Höhepunkt und auch eine Herausforderung als älteste Musikerin war für mich 2014 die Mitwirkung im Musical „Josef”, wo auch Wilfried Burczyk noch dabei war. Ich möchte nun „Danke” sagen für viele nette Begegnungen, freundliche und aufmunternde Worte. Mit diesem Gruß möchte ich mich nach 25 Jahren als Organistin verabschieden, weil ich in den Ruhestand gehe.

Bei vielen Abschieden in den letzten Wochen hat mir Hesses Gedicht „Stufen” sehr geholfen, aber auch

die Kurse „Stufen des Lebens” und „Sieben Wochen anders leben“ hier in der Kreuzkirche unter der Leitung von Birgit Ventur, Charlotte Boeddeker und Hanne Markgraf. „Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe bereit zum Abschied sein und Neubeginne, um sich in Tapferkeit und ohne Trauern in andere, neue Bindungen zu geben.” In diesem Sinne freue ich mich auf den neuen Lebensabschnitt. „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben.” Der Gemeinde wünsche ich viele musikalische Aktivitäten und Jens Engel eine tatkräftige Unter-stützung durch eine/n neue/n Kollegin/Kollegen. Eure und Ihre Malu Waterholter

Ergebnis Diakoniesammlung Die Diakonie-Adventssammlung 2016 erbrachte ein Spendenaufkommen von Davon erhält das Diakonische Werk Siegburg 65 % = und für diakonische Zwecke unserer Kirchgemeinde verbleiben 35 % =

4.453,51 € 2.894,78 € 1.558,73 €

„Schnitzeljagd“ zum Reformationsjubiläum: Geocaches in Troisdorf freigeschaltet Sollten Sie zu den Menschen gehören, die gerne mit GPS-Koordinaten auf Schatzsuche gehen, hat die Friedenskirchengemeinde neues Futter für

Sie. Wolfgang von Wernsdorff hat zu jeder evangelischen Kirche auf dem Stadtgebiet einen neuen Geocache freigeschaltet. Und passend

zum Reformationsjubiläum gibt es zusätzlich einen Rätselcache zur Geschichte der Evangelischen in Troisdorf.

„Aufgetan“ – Türenaktion läuft weiter Im vorletzten Gemeindebrief hatte ich dazu aufgerufen Fotos von echten Türen und „Glaubenstüröffnern“ für die Gestaltung unserer Tür zum Reformationsfest zu schicken. Einige Bilder von Spicher Haus- und Wohnungstüren für unsere Tür im Gemeindezentrum habe ich schon erhalten. Auch die ersten „Glaubenstüröffner“ sind schon eingegangen. Wenn Sie auch zu einem vielfältigen Türenbild beitragen wollen, schicken

Sie ihre Fotos noch bis zum 31. Mai an Pfarrer Siebenkotten: [email protected] Sollten Sie selber über keine gute digitale Kamera verfügen, oder wenn Sie nicht der beste Fotograf sind, melden Sie sich beim Pfarrer, dann kann auch ein Gemeindemitglied bei Ihnen das Fotografieren übernehmen. Jonas Siebenkotten

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Datum

Martin-Luther-Kirche Am Wildzaun 12 Oberlar

Lukaskirche Im Wiesengrund 9 Spich

Kreuzkirche Grabenstrasse 65 Sieglar

Datum

Martin-Luther-Kirche Am Wildzaun 12 Oberlar

Lukaskirche Im Wiesengrund 9 Spich

Kreuzkirche Grabenstrasse 65 Sieglar

30. April

Pollheim, 10.45 Uhr

Siebenkotten, 9.30 Uhr

Pollheim, 9.30 Uhr Team, 11 Uhr Gottesdienst für kleine und große Leute

25. Juni

Pollheim, 10.45 Uhr

Pollheim , 9.30 Uhr Ines Siebenkotten, 11.45 Uhr Kleinkindergottesdienst

Ventur, 9.30 Uhr Ventur, 11 Uhr Gottesdienst für kleine und große Leute

Ventur, 16 Uhr Kirchenmäuse

01. Juli 02. Juli

Pollheim, 10.45 Uhr

Siebenkotten, 09.30 Uhr musikalischer Gottesdienst mit Windkanal und Vokalensemble mit Musik der Reformationszeit

Pollheim, 9.30 Uhr

09. Juli

Pollheim, 10.45 Uhr

Siebenkotten, 9.30 Uhr

Ventur, 9.30 Uhr

16. Juli

Schuhmann, 10.45 Uhr

23. Juli

Pollheim, 10.45 Uhr

30. Juli

Pollheim, 10.45 Uhr

06. Mai 07. Mai

Siebenkotten , 10.45 Uhr

Siebenkotten, 9.30 Uhr Ines Siebenkotten, 10.45 Uhr Kleinkindergottesdienst

Schuhmann, 9.30 Uhr

14. Mai

Pollheim, 10.45 Uhr

Pollheim, 9.30 Uhr

Ventur, 9.30 Uhr

21. Mai

Pollheim, 10.45 Uhr

25. Mai Himmelfahrt 28. Mai

Pollheim, 9.30 Uhr

Ventur, 9.30 Uhr Begrüßung der neuen Konfirmanden

Wiesengottesdienst, 10.00 Uhr mit Posaunenchor Siebenkotten, 10.45 Uhr

Siebenkotten, 9.30 Uhr

03. Juni 04. Juni Pfingsten

Ventur, 10.45 Uhr

Siebenkotten, 9.30 Uhr Siebenkotten, 11 Uhr Seniorenheim

05. Juni Pfingsten

Ventur, 9.30 Uhr Ventur, 11 Uhr Gottesdienst für kleine und große Leute Ventur, 16 Uhr Kirchenmäuse

Pollheim, 9.30 Uhr Schuhmann, 9.30 Uhr Schuhmann, 11 Uhr Seniorenheim

06. August

Pollheim, 10.45 Uhr

13. August

Schuhmann, 10.45 Uhr

Pollheim, 9.30 Uhr Schuhmann, 9.30 Uhr

Ventur, 9.30 Uhr

Gottesdienste im Seniorenheim Curanum 11. Mai, 8. Juni, 13. Juli und 10. August jeweils um 15.30 Uhr in der Kapelle des Seniorenheims.

Siebenkotten, 10.45 Uhr

Siebenkotten, 9.30 Uhr

Ventur, 9.30 Uhr

18. Juni

Schuhmann, 10.45 Uhr

Siebenkotten, 9.30 Uhr Siebenkotten, 11 Uhr Seniorenheim

Schuhmann, 9.30 Uhr

Abendmahl mit Wein

Schuhmann, 9.30 Uhr

Ventur, 9.30 Uhr

11. Juni

Abendmahl mit Traubensaft

Ventur, 16 Uhr Kirchenmäuse

Gottesdienst mit Taufe

Taizé: 12. Mai, 9. Juni und 7. Juli je 18 Uhr – Gebet in der Kreuzkirche.

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Gruppen und Veranstaltungen

Gruppen und Veranstaltungen

MUSIK Canzona Chor für junge Musik Dienstags, 20 – 21.30 Uhr Jens Engel: 0157 / 85 05 75 11

UNSERE VERANSTALTUNGSORTE Unsere Gruppen und Veranstaltungen finden – soweit es nicht anders angegeben ist – an folgenden Orten statt:

OBERLAR

SPICH

SIEGLAR

Martin-Luther-Haus, Am Wildzaun 14

Lukaskirche und Gemeindehaus, Im Wiesengrund 9

Kreuzkirche und Gemeindezentrum, Grabenstr. 63

Bandprojekt Dienstags, 17 – 20 Uhr Donnerstags, 18 – 21 Uhr Deborah Campbell: 0172 / 683 06 42

Windkanal Blockflötenensemble für Erwachsene Montags, 18.30 – 20 Uhr Brigitte Backhausen: 02241 / 40 16 35

Posaunenchor Bläsermusik von Trompete bis Tuba Mittwochs, 19.30 – 21.30 Uhr Johannes Langendorf: 0151 / 27 55 77 55 [email protected]

Vokalensemble Alte und neue Musik für erfahrene Sängerinnen und Sänger Montags, 20 – 21.30 Uhr Jens Engel: 0157 / 85 05 75 11

Gitarren-Kreis Offen für jedes Alter Donnerstags, 16.30 – 18 Uhr Sigrun Hilger: 0179 / 547 80 37

KRABBELKINDER Krabbel-Café Eltern mit Kindern, 0 – 12 Monate Montags, 9 – 11 Uhr Charlotte Böddeker: 02241 / 397 79 51

„Mutter und Kind“-Spielkreis Mütter und Kleinkinder Dienstags – Freitags, 9.30 – 11.30 Uhr Mittwochs, 15.30 – 17.30 Uhr Frau Koch: 02241 / 458 11

Spielgruppe Eltern mit Kindern, 8 – 36 Monate Mittwochs, 9 – 11 Uhr Bettina Neumann: 0176 / 41 55 05 61 [email protected]

Anmeldung ist unbedingt erforderlich!

Spielgruppe Eltern mit Kindern, 12 – 36 Monate Donnerstags, 9 – 11 Uhr Sandra Schmidt: 0157 / 30 15 16 25

Krabbelkäfer Eltern mit Kindern, 3 – 24 Monate Donnerstags, 15 – 16.30 Uhr Simone Waterholter: 02241 / 94 53 96 [email protected]

Gospelchor des CVJM „Let’s go Gospel“ Donnerstags, 19.30 – 21 Uhr Detlef Höhmann: 02241 / 433 13 Kammer-Orchester Freitags, 19 – 20.30 Uhr Jens Engel: 0157 / 85 05 75 11

KINDER UND JUGEND Andenken der Konfirmanden 02.05. & 04.07.2017 um 19 Uhr Bühnenkinder – plus: Spielpause Treffen der Mitarbeitenden im kirchlichen Unterricht nach Absprache

MILKAS: Freitags, nach Absprache. Frank Güldenberg KIDS CLUB Donnerstags, 17 Uhr Gerd Meidinger, Kerstin Schmidt: 02241 / 16 58 27 Konfi-Treff (im Wechsel mit Sieglar) Mittwochs, 19 Uhr Frank Güldenberg Infos Gerd Meidinger: 02241 / 16 58 27

Konfi-Treff (im Wechsel mit Spich) Mittwochs, 19 Uhr Frank Güldenberg Gerd Meidinger: 02241 / 16 58 27 Simone Waterholter: 02241 / 945396 Kochduell von 13 - 17 Jahren Nach Absprache Simone Waterholter 02241 / 94 53 96 Azubitreffen Treffen der Jugendleiterkartenazubis Montags Simone Waterholter: 02241 / 94 53 96 [email protected]

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Gruppen und Veranstaltungen

Gruppen und Veranstaltungen

VIELFALT

SENIOREN Begegnungsstätte für Senioren Offener Treff mit Cafeteria Frau Sommer Montags und Dienstags: 13.30 – 17.30 Uhr, 14 – 14.45 Uhr: Seniorengymnastik Frau Jenniges-Merz

Treff am Sonntag Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus Sonntags: 14-tägig, 14.30 – 16.30 Uhr Dirk Wuszinsky: 02241 / 429 79

Seniorengymnastik Mittwochs, 14 – 14.45 Uhr Frau Jenniges-Merz Tanzgruppe Donnerstags: 14.30 Uhr, Frau Mertens: 02241 / 463 31

Gruppe Anonymer Alkoholiker (AA) und AL-ANON-Familiengruppe (für Angehörige) Mittwochs, 20 Uhr Jeden 1. Mittwoch im Monat Lisel: 02241 / 40 80 86 (AA-Gruppe); Claudia: 02241 / 234 49 35 (AL-ANON)

Gesprächskreis Pensionäre Ruht zur Zeit 3. Donnerstag im Monat, 9.30 – 11.30 Uhr

Laienspielkreis „Lampenfieber“ für Frauen, Männer, Jugendliche Montags, 19 Uhr Gerd Meidinger: 02241 / 16 58 27

Offene Kirche Sonntag: 14-tägig 15 – 17 Uhr Herr Wächter 02241 / 94 60 36

SOZIALE GRUPPEN UND VEREINE

FRAUEN Frauenhilfe Mittwoch: 15 – 17 Uhr, 14-tägig Frau Becker: 02241 / 40 97 46 Insel-Frühstück Montag: 10 – 12 Uhr, 14-tägig Frau Czaja: 02241 / 39 04 92 Insel am Abend Der monatliche Treff im Martin-Luther-Haus, jeweils Donnerstags um 19.30 Uhr Frau Pollheim: 02241 / 417 28 Frauentreff Oberlar Donnerstags: 9 Uhr, 14-tägig Frau Markgraf: 02241 / 39 05 73

Frauenhilfe-Mittwochskreis Mittwochs: 14-tägig, 14.30 – 16.30 Uhr Frauenhilfe-Arbeitskreis Frauen jeden Alters basteln Diverses Mittwochs: 14-tägig, 9 Uhr Frau Remek, Frau Stutz Frauenfrühstück Information-Diskussion-Exkursionen Dienstags: 10 – 12 Uhr, 14-tägig Frau Klein: 02241 / 445 04

Frauenhilfe Mittwochs: 15 – 17 Uhr, 14-tägig Gymnastik: 14 – 14.45 Uhr Frauenbibelkreis Am Gespräch zur Bibel interessierte Frauen treffen sich am 1. Mittwoch im Monat, 19 Uhr in der Kreuzkirche Frau Markgraf: 02241 / 39 05 73

Der Karren e.V. Gemeindenahe Behindertenarbeit, familienunterstützende Dienste, betreutes Wohnen, Gunhild Zimmermann Tel.: 02241 / 945 40 20 Tel. Zentrale: 02241 / 945 40 0 Diakonisches Werk Geschäftsstelle Zeughausstraße 7-9, 53721 Siegburg Tel.: 02241 / 54 94 39 www.diakonie-sieg-rhein.de Allgemeine Sozialberatung Troisdorf für den Bereich der Evangelischen Friedenskirchengemeinde Gemeindehaus der Martin-Luther-Kirche Am Wildzaun 14, 53842 Troisdorf Tel.: 02241 / 40 00 35 Sprechzeiten: Dienstag 10 - 11 u. 15 - 17 Uhr und nach Vereinbarung Flüchtlingsberatung für Troisdorf, Bergheim und Sieglar Kreuzkirche, Grabenstraße 65, 53844 Troisdorf Mobil: 0177 / 619 62 32 Sprechzeiten: Mittwoch 10 bis 12 Uhr

Spieletreff Jeden 1. und 3. Freitag im Monat 19 Uhr Detlef Hanz: 02241 / 40 49 82

Skat-Gruppe 14-tägig, 19.30 Uhr Herr von Wernsdorff: 02241 / 80 34 52

Freizeittreff Gruppe für behinderte und nichtbehinderte Erwachsene Pfarrer Pollheim: 02241 / 417 28

Ökumenischer Bibelkreis Bergheim Jeden 1. Dienstag im Monat, 18 Uhr Kath. Pfarrhaus, Bergstr. 4

Gerede in Kriegsdorf Donnerstags, um 19 Uhr

Flüchtlingsberatung in Siegburg ZEITRAUM - Evangelisches Zentrum für Diakonie und Bildung Ringstr. 2, 53721 Siegburg Tel.: 02241 / 252 15 34 Sprechzeiten: Dienstag und Donnerstag 9 – 12 Uhr und nach Vereinbarung Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) Gemeindehaus der Martin-Luther-Kirche Am Wildzaun 14, 53842 Troisdorf Tel.: 02241 / 40 00 35 Sprechzeiten: Mittwoch 10 - 12 u. 15 - 17 Uhr und nach Vereinbarung Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle in Siegburg Am Herrengarten 1, 53721 Siegburg Tel.: 02241 / 12 72 90 Sozialpsychiatrisches Zentrum (SPZ) für Troisdorf, Lohmar, Niederkassel Emil-Müller Straße 6, 53840 Troisdorf Tel.: 02241-80601

Gruppe Anonyme Alkoholiker Montags, 19.30 Uhr Adolf.: 02241 / 40 17 56 Karin: 02241 / 40 20 44

Diakonie Suchthilfe Poststraße 91, 53840 Troisdorf Tel.: 02241 / 25 44 40 Betreuungsverein, ZEITRAUM, Ev. Zentrum für Diakonie und Bildung Ringstraße 2, 53721 Siegburg Tel.: 02241 / 252 15 51 Telefonseelsorge Bonn / Rhein Sieg Probleme? Rufen Sie uns an! Gebührenfrei und rund um die Uhr! unter 0800 / 111 01 11 oder 0800 / 111 02 22 Kinder- und Jugend-Sorgen-Telefon: 0800 / 111 03 33 (gebührenfrei) Ev. Beratungsstelle für Erziehungs-, Jugend-, Ehe- und Lebensfragen: Adenauer allee 37, 53113 Bonn Tel.: 0228 / 6880-150 www.beratungsstelle-bonn.de

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Informationen aus der Gemeinde

Informationen aus der Gemeinde

Haben Sie Zeit und wissen nicht wohin damit? Wir schon... Wir, dass ist eine Gruppe von lustigen und unternehmensfreudigen Junggebliebenen. Unsere Treffen finden immer montags und dienstags ab 13.30 Uhr im MartinLuther-Haus in Oberlar statt. Wir reden über „Gott und die Welt“, spielen gelegentlich Bingo, planen verschiedene Projekte, machen schöne gemeinsame Ausflüge, trinken Kaffee und genießen leckeren Kuchen oder Brötchen. Zwischendurch stärken wir nicht nur unser leibliches Wohl, sondern tun auch was für unsere Gesundheit. Uschi Jenniges-Merz, unsere Trainerin, hält uns alle mit Musik und viel Bewegung fit.

Wir würden uns freuen, wenn Sie Zeit und Lust haben, unsere Gruppe zu verstärken und uns an einem der beiden Tage zu besuchen. Bei einer gemütlichen Tasse Kaffee können Sie jederzeit bei uns „reinschnuppern“. Es gibt keine Altersbeschränkung, weder nach oben noch nach unten. 60+ ist in! Wir freuen uns auf Sie! Für die Gruppe: Ihre Andrea Sommer Leiterin der Seniorenbegegnungsstätte Oberlar

Spiel- und Krabbelgruppen in der Lukas-Kirche Als evangelische Erzieherin leite ich seit zwölf Jahren die Spiel- und Krabbelgruppen. Mich leitet die Liebe zu den Menschen – besonders

die Kleinen liegen mir am Herzen. Kinder sind ein Geschenk Gottes und auch so zu achten. Sie sind Beispiel und Vorbild im Vertrauen zu

Gott und erinnern uns Erwachsene damit an unsere eigene Gotteskindschaft. Die Kleinen freuen sich noch ungehemmt, sind echt und natürlich

und haben Spaß an den alltäglichen Dingen. Sie lassen uns die Welt mit ihren Augen sehen. Das Angebot im Bezirk Spich umfasst fünf Spiel- und Krabbelgruppen mit verschiedenen Altersstrukturen. Sie sind kostenfrei und konfessionsungebunden. Jede Gruppenstunde

beginnt mit einer singenden Begrüßungsrunde und verschiedenen Fingerspielen. Im Laufe des Vormittags / Nachmittags gibt es freie Bewegungs- und Spielangebote für die Kinder und für die Mütter/Väter die Möglichkeit zum regen Austausch. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee können aktuelle Themen, freudige Ereignisse und auch Leidvolles angesprochen werden. Alles was Mütter/ Väter bewegt, hat hier seinen Platz. Die gezielten Angebote und Aktionen richten sich nach dem jahreszeitlichen Kalender und den Festen im Kirchenjahr – unter anderem unterstützen die Gruppen seit einiger Zeit die Weihnachtsaktion der Troisdorfer Tafel mit Lebensmittelspenden (2016 über 80 kg). Das Ende jeder Gruppenstunde wird mit Abschiedsritualen und Liedern gestaltet. Gemeinsam als Team mit dem Pfarrehepaar Siebenkotten und dem Küster Dirk Wuszinsky schaffen wir die nötigen Rahmenbedingungen und geben „Raum und Zeit". Jeder

kann und darf sich wohlfühlen ohne Anforderungen, Hemmnisse und Ängste. Hier kann man Freunde und Gleichgesinnte finden, Kraft und Mut schöpfen und durch Strukturen, Regeln und Rituale eine Basis für eine gelingende Eltern-Kindbeziehung schaffen. Die Spiel- und Krabbelgruppen haben innerhalb der Kirchengemeinde einen hohen Stellenwert und gleichzeitig eine positive Außenwirkung. Aus diesem Grund fördert die Kirchengemeinde bewusst alle Projekte und sorgt für die finanzielle Unterstützung im gesamten Aufgabenbereich der Spiel- und Krabbelgruppen. Diese Wertschätzung schafft ein Gefühl von Verbundenheit und ermöglicht so ein gutes Miteinander. Heidi Wegner

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Termine | Wir laden Sie ein

Wir laden Sie ein | Termine

Willkommenscafé für Flüchtlinge im Martin-Luther-Haus mit Preis ausgezeichnet Einmal im Monat trifft sich die Initiative „Willkommen in Troisdorf“ im Martin-Luther-Haus. Es ist eine Initiative der Europaschule Troisdorf, die sich regelmäßig zum Willkommenscafé für Flüchtlinge im MartinLuther-Haus trifft und von unserer Gemeinde unterstützt wird. Die Jugendlichen und die engagierten Lehrerinnen konnten sich über die

Verleihung des Heinz-WestphalPreises vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend freuen. Bei diesem jeweils ein Schulhalbjahr dauernden Projekt haben Schüler und Schülerinnen Angebote für Flüchtlinge in der Stadt Troisdorf in folgenden Bereichen gemacht:

1. Gestaltung des Europatags 2. Sport (Handball, Fußball und Boxen) 3. Kochen mit Flüchtlingen 4. Deutschunterricht 5. Nachhilfe und Hausaufgabenbetreuung 6. Willkommensfest 7. Pressearbeit 8. Stadtführungen 9. Musizieren 10. Kirchen- und Moscheebesuche 11. Finanzierung über Spenden Als Pfarrer der Kirchengemeinde war ich für dieses Angebot, das mit anderen Angeboten und Schulungen in der Flüchtlingsarbeit unserer Gemeinde eng verbunden war, sehr dankbar. Es ist schön, dass sich Menschen ehrenamtlich engagieren und auf diese Art auch Kompetenzen für ihren weiteren Lebensweg gewinnen. Ulrich Pollheim

Kiki und Bibo und „Die Bibel – die Bücherei der Christen“

Am 13. Mai wollen wir uns wieder mit Kiki und Bibo in der Kreuzkirche treffen. In der Zeit von

10 bis 14 Uhr wollen wir in die Entstehung der Bibel schauen und u.a. den Fragen nachgehen: Warum wurde sie aufgeschrieben und was hat das heute mit mir zu tun? Bist du ein Grundschulkind und hast Lust mit uns zu singen, zu spielen und kreativ zu sein? Dann melde dich bis 01. Mai 2017 an.

Kinderbibeltage in der Jugendherberge Bonn 14. bis 16.07.2017 (1. Wochenende der Sommerferien) Von der Schönheit der Schöpfung Die Evangelische Friedenskirchengemeinde Troisdorf bietet auch in diesem Jahr wieder ein Kinderbibelwochenende an. Das Vorbereitungsteam hat sich schon einiges ausgedacht,

damit Kinder, ab sechs Jahren, wieder eine erlebnisreiche Zeit haben können. Die Fahrt kostet € 30,- pro Person. Anmeldungen und weitere Informationen unter: 02241 / 165827 – Gerd Meidinger 02241 / 44010 – Gemeindeamt

Kibisa 13. Mai 2017, 10 bis 14 Uhr Kreuzkirche, Grabenstr. 63, Sieglar Kostenbeitrag: € 5,Anmeldungen bis 01. Mai : Gemeindeamt, Tel. 02241 / 440 10 oder Diakonin Simone Waterholter, Tel. 02241 / 94 53 96 oder [email protected]

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Termine | Wir laden Sie ein

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Anmeldung zum kirchlichen Unterricht Jugendliche, die zwischen dem 1. Juli 2004 und dem 30. Juni 2005 geboren sind, gehören zu dem Jahrgang, der im Frühjahr 2019 seine Konfirmation feiern darf. Bedingung dafür ist die vorherige Teilnahme am kirchlichen Unterricht. Um das genaue Konzept des kirchlichen Unterrichts vorzustellen, gibt es in den drei Bezirken jeweils einen Informations- und Anmeldeabend für zukünftige Konfirmanden und ihre Eltern. Die Informationsabende mit Anmeldung finden statt: am Mittwoch, den 17.05.2017 um 19 Uhr für Jugendliche aus Bergheim, Eschmar, Müllekoven und Sieglar in der Kreuzkirche in Sieglar, Grabenstraße 65,

am Donnerstag, den 01.06.2017 um 19 Uhr für Jugendliche aus Spich in der Lukaskirche, Im Wiesengrund 9 und am Mittwoch, den 21.6.2017 um 18 Uhr für die Jugendlichen aus Oberlar, Rotter See und Kriegsdorf im Martin-Luther-Haus in TroisdorfOberlar, Am Wildzaun 14. Zu diesen Abenden möchten wir künftige Konfirmandinnen und Konfirmanden mit ihren Eltern herzlich einladen. Wir werden das Programm des Unterrichts vorstellen und über die Unterrichtsmittel sprechen. Bitte bringt zu diesem Termin die ausgefüllte Anmeldung und das Stammbuch mit.

Wer an dem Abend verhindert ist, nehme bitte vorher telefonisch mit Pfarrer Pollheim, Pfarrerin Ventur oder Pfarrer Siebenkotten Kontakt auf, damit wir an diesem Abend schon die endgültige Zahl der Konfirmanden wissen und die Gruppen einteilen können. Falls ihr keine schriftliche Einladung bekommen habt, aber gerne konfirmiert werden wollt, wendet euch bitte an das Gemeindeamt (Tel.: 02241 / 440 10) oder kommt einfach zum Anmeldeabend. Jonas Siebenkotten

Herzliche Einladung zur Gold-Konfirmation 2017 1967 ist das entscheidende Datum. Wer in diesen Jahren konfirmiert wurde, hat 2017 goldene Konfirma-

tion. Das muss gefeiert werden. Deswegen laden wir alle, die vor 50 Jahren in unserer Gemeinde

konfirmiert wurden, zu einem großen zentralen Gottesdienst in die Lukaskirche in Spich ein. Er wird am

8. Oktober 2017 um 10.30 Uhr stattfinden. Weil es in den letzten zwei Jahren keine Feier gab, sind die Jahrgänge 1965 und 1966 ebenfalls herzlich miteingeladen. Wenn Sie diesen KONTAKT in den Händen halten und noch keine Einladung erhalten haben, melden Sie sich bitte im Gemeindeamt (Tel.: 02241 / 440 10). Sie können uns dabei auch helfen, aktuelle Anschriften und neue Nach-

namen von früheren Mitkonfirmandinnen und -konfirmanden zu ermitteln. Fotos von damals können gerne zum Festtag mitgebracht werden. Sie können uns diese aber auch per E-Mail ([email protected]) schicken. Dann können wir Sie an diesem Tag für alle sichtbar an die Wand projizieren.

Herzlich eingeladen sind Sie und Ihre Partnerin/ Ihr Partner auch zum anschließenden gemütlichen Beisammensein mit Mittagessen. Da ist dann bestimmt Zeit so manche Anekdote auszutauschen. Für unsere Planung ist es wichtig, dass Sie sich bis zum 8. September im Gemeindeamt anmelden. Jonas Siebenkotten

Musik am 2. Juli: Lieder der Reformationszeit Schaff in mir, Gott, ein reines Herz. Der 2. Juli steht in Spich ganz im Zeichen der Reformationszeit: Im Gottesdienst um 9.30 Uhr werden Windkanal und Vokalensemble Musik der Reformationszeit erklingen lassen.

der Reformation vorgestellt, die auch heute noch im Gesangbuch zu finden sind. Pfarrer Jonas Siebenkotten wird diese Lieder sowohl kurzweilig, als auch informativ und in die Tiefe gehend beleuchten. Musikalische Gestaltung: Elke Leist, Jens Engel.

Lieder der Reformationszeit Ebenfalls am 2. Juli um 18 Uhr werden in der Lukaskirche unter dem Titel „Lieder der Reformationszeit“ wichtige Lieder aus den Anfängen

Herzliche Einladung!

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Geburtstage

Geburtstage Tag Name

Alter

Tag Name

Alter

Tag Name

Alter

Wenn Sie ... ... in unserer Geburtstagsliste nicht genannt werden möchten, dann wenden Sie sich bitte rechtzeitig vor Redaktionsschluss an unser Gemeindeamt: 02241 / 440 10 Grabenstraße 65, 53844 Troisdorf-Sieglar Hochzeitsjubiläen bitte rechtzeitig melden Es ist schön, wenn Paare ihre Silber- oder Goldhochzeit, ihre Diamantene oder gar die Eiserne Hochzeit feiern können. Wir als Ihre Kirchengemeinde würden Sie gerne dabei begleiten. Das könnte ein Besuch oder eine Andacht bei Ihnen Zuhause oder aber auch ein Gottesdienst in Ihrer Kirche sein. Nur wissen wir solche Termine leider nicht und können sie auch nur in seltenen Fällen aus unseren Listen entnehmen. Daher wäre es uns eine große Hilfe, wenn Sie einen Wunsch nach kirchlicher Beteiligung bei Ihrem Hochzeitsjubiläum mitteilen würden. Sie können Ihre Pfarrerin oder Ihren Pfarrer ansprechen oder sich beim Gemeindeamt melden.

Sie liegen im Krankenhaus und wünschen Besuch? Von den Krankenhäusern erhalten wir keine Informationen mehr, welche unserer Gemeindemitglieder im Krankenhaus liegen.

Sollten Sie im Krankenhaus sein und sich über einen Besuch freuen, melden Sie sich bitte im Gemeindeamt: Telefon: 02241 / 440 10

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Fragen und Informationen – unsere Ansprechpartner Oberlar

Spich

Sieglar

Pfarrer Ulrich Pollheim Am Wildzaun 12, 53842 Troisdorf Tel.: 02241 / 417 28 Fax: 02241 / 427 28 [email protected]

Pfarrerin Dr. Ines Siebenkotten Pfarrer Jonas Siebenkotten Schwalbenweg 1, 53842 Troisdorf Tel.: 02241 / 415 45 Fax: 02241 / 94 95 81 [email protected] [email protected]

Pfarrerin Dr. Birgit Ventur Vorsitzende des Presbyteriums Grabenstr. 69, 53844 Troisdorf Tel.: 02241 / 16 56 46 Fax: 02241 / 40 81 64 [email protected]

Diakon Gerd Meidinger Tel.: 02241 / 16 58 27 [email protected] Sprechzeit (am besten erreichbar): Mo von 9.30 – 12 Uhr in der MLK Oberlar Küster Roland Schmidt Tel.: 0157 / 32 42 35 54

Diakon Gerd Meidinger Mitarbeiterpresbyter Tel.: 02241 / 16 58 27 [email protected]

Diakonin Simone Waterholter Tel.: 02241 / 94 53 96 Mobil: 0178 / 853 34 04 Fax: 02241 / 40 81 64 [email protected]

Küster Dirk Wuszinsky Asselbachstraße 27, Tel.: 02241 / 429 79

Küster Ulrich Kamlah Tel.: 02241 / 94 53 93 Mobil: 0163 / 566 66 36

Presbyterium Charlotte Böddeker Tel.: 02241 / 397 79 51 [email protected]

Presbyterium Karola Elfgen Grüner Weg 16, Tel.: 02241 / 40 89 49 [email protected]

Presbyterium Dr. Mark v. Campenhausen Stv. Vorsitzender des Presbyteriums Tel.: 02241 / 168 11 47 [email protected]

Silvia Kreuzberg Tel.: 02241 / 40 28 82 [email protected]

Fred Schuhmann Tel.: 02241 / 40 12 37 [email protected]

Peter Lauterbach Tel.: 02241 / 251 21 89 [email protected]

Marion Strömer Tel.: 02241 / 441 07 [email protected]

Astrid Schröder Tel.: 02241 / 94 66 09 [email protected]

Stefanie von Wernsdorff Tel.: 02241 / 80 34 52 [email protected]

Hannelore Markgraf Tel.: 02241 / 39 05 73 [email protected]

Claudia Terhaag Tel.: 0160 / 94 67 20 59 [email protected]

Martina Wiersberg Tel.: 02241 / 40 85 54 [email protected]

Dr. Dirk Weisensee Tel.: 02241 / 80 54 18 [email protected]

Gemeindeamt Sieglar Grabenstr. 65, 53844 Troisdorf Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 – 12 Uhr, sowie Dienstag und Donnerstag von 13.30 – 16 Uhr

Weitere Ansprechpartner Kantor Jens Engel Tel.: 0157 / 850 575 11 E-Mail: [email protected]

Tel.: 02241 / 440 10 Fax: 02241 / 40 81 64 E-Mail: [email protected]

Leitung Schulprojektarbeit Jutta Höhmann Brahmsstr.1, Tel.: 02241 / 433 13, [email protected]

Sie finden uns unter:

www.frieden-troisdorf.de

www.facebook.com/friedentroisdorf

Detlef Höhmann Tel.: 02241 / 433 13 [email protected] Karla Katschmarek Tel.: 02241 / 40 01 42 [email protected]

Mobile Sozialberatung Ute Lange Gemeindehaus der Martin-Luther-Kirche Am Wildzaun 14, 53842 Troisdorf Offene Sprechstunde: Dienstag 10 – 11 Uhr und 15 – 17 Uhr, Tel.: 02241 / 40 00 35 Mobil: 0157 / 85 05 75 10

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