17 Seminar 1 Vertiefung Controlling

Wintersemester 16/17 Seminar 1 – Vertiefung Controlling Controlling mit Excel Die Studierenden sollen sich mittels eines Fallbeispiels aus dem Bereich...
Author: Agnes Stein
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Wintersemester 16/17 Seminar 1 – Vertiefung Controlling Controlling mit Excel Die Studierenden sollen sich mittels eines Fallbeispiels aus dem Bereich Controlling in die fallbezogene Arbeit mit MS Excel einarbeiten. Ziel ist es, den routinierten Umgang mit der Software zu erreichen. Gleichzeitig werden theoretische Grundlagen praktisch angewendet, sodass eine Vertiefung dieser Kenntnisse ermöglicht wird. Teilnehmende 14 Studierende der Vertiefung Controlling. Ort Besprechungsraum am Institut für Controlling und Unternehmensrechnung (Fallersleber-TorWall 23, 38100 Braunschweig). Anmeldemodalitäten Die Anmeldung zu diesem Seminar erfolgt über StudIP. Bei Überbelegung des Seminars erfolgt eine Umverteilung auf die anderen ausgeschriebenen Seminare. Bei Überbelegung aller Seminare ist bspw. der Abschluss der Controlling-Vertiefung Teilnahmevoraussetzung. Termine 04.10.2016, ab 9:00 Uhr, bis 07.10., 23:59 Uhr

Anmeldung (über StudIP)

Fr., 21.10.2016 13:15 Uhr – 14:45 Uhr

Einführungsveranstaltung + Themenvergabe

Mo., 31.10.2016 10:00 Uhr – 11:30 Uhr

Gastvortrag Herr Schlüter

Mo., 21.11.2016 (Terminvergabe über Doodle)

Einzelbesprechung mit allen Gruppen

Do., 05.01.2017 15:00 – 16:30 Uhr

Präsentation Thema 1

Mo., 09.01.2017 09:45 – 11:15 Uhr

Präsentation Thema 2

Do., 12.01.2017 15:00 – 16:30 Uhr

Präsentation Thema 3

Mo., 16.01.2017 09:45 – 11:15 Uhr

Präsentation Thema 4

Do., 19.01.2017 15:00 – 16:30 Uhr

Präsentation Thema 5

Mo., 23.01.2017 09:45 – 11:15 Uhr

Präsentation Thema 6

Do., 26.01.2017 15:00 – 16:30 Uhr

Präsentation Thema 7

Do., 02.02.2017 (Terminvergabe über Doodle)

(Einzel-)Abschlussbesprechung

Das Seminarkonzept erfordert die aktive Teilnahme der Studierenden. Damit ist die persönliche Anwesenheit der Studierenden an den jeweiligen Terminen grundsätzlich erforderlich.

1. Thema: Target Costing – Entwicklung eines Excel-Tools Sie sind verantwortlicher Controller Ihrer Unternehmung. Ihr Chef hat Sie damit beauftragt das Target Costing in Ihrem Unternehmen einzuführen, da bisher nur mit sehr traditionellen Kalkulationsmethoden gearbeitet wurde. Um die Ihnen anvertraute Aufgabe zu erfüllen, haben Sie nun ein neues Excel-Tool aufgesetzt, das das Kernstück des neuen Prozesses darstellt. Nachdem Ihr Chef Sie für die gute Arbeit gelobt hat, bittet er Sie die Kollegen darüber in Kenntnis zu setzen. Dazu sollen Sie ein einstündiges Meeting leiten, indem Sie ihren (teilweise fachfremden) Kollegen das Tool erklären. Gleichzeitig bittet Ihr Vorgesetzter Sie darum auch eine kleine praktische Einweisung mit einzuschließen, damit sichergestellt ist, dass Ihre Kollegen das Tool sicher anwenden können. Geben Sie Ihren Kollegen einen Blick hinter die Kulissen Ihrer Arbeit, sodass ein Verständnis dafür entsteht, wie Ihre Kalkulation arbeitet. Stichworte: Shortcuts, Zielkostendiagramm, Drehfelder

Abgabe: Bitte geben Sie zum 04.01.2017 um 12 Uhr die Präsentation (per Mail) und die Dokumentation (einmal als Druckexemplar und einmal digital) ab.

Nützliche Literatur bei der Nutzung von Excel: Heimrath, H. (2010): Excel-Tools für das Controlling, Microsoft Press, Unterschleißheim. Mewes, W. (2008): Excel 2007 für Controller, Addison-Wesley, München. Roller, R. (2012): Controlling mit Microsoft Excel 2010 – Der schnelle Einstieg in Grundlagen und Praxis, Microsoft Press, Unterschleißheim. Schels, I./Seidel, U. (2010): Das große Excel-Handbuch für Controller – Professionelle Lösungen, Markt+Technik Verlag, München.

2. Thema: Balance Scorecard Cockpit mit Excel In vielen Unternehmen wird der Prozess der strategischen Unternehmensplanung noch immer auf höchster Unternehmensebene „im stillen Kämmerchen“ betrieben. Das Wissen bezüglich der Strategie und Zielerreichung gilt manchmal als geheimes Wissen des Managers. So war es auch die letzten Jahre in Ihrer Unternehmung. Nun gab es einen Wechsel in der Führungsebene. Ihr neuer Vorgesetzter möchte die Geschehnisse rund um die Zielerreichung transparenter machen und hat Ihnen als Controller die Aufgabe gegeben, eine Balanced Scorecard zu entwickeln. Speziell geht es um die Bereiche: Bilanz, Finanzen, Kunden, Lernen, Entwicklung und Prozesse. Um die Aufgabe zu lösen, haben Sie Excel genutzt. Nach einer Vorstellung Ihrer Arbeit bei den Vorgesetzten haben Sie den Auftrag die Arbeit ebenfalls Ihren Kollegen vorzustellen. Dazu haben Sie ein einstündiges Meeting mit Ihren (teils fachfremden) Kollegen angesetzt. In diesem möchten Sie einen Blick hinter die Kulissen geben. Gleichzeitig möchten Sie mit einer kleinen Übung sicherstellen, dass Ihre Kollegen das Tool anwenden können.

Stichworte: Shortcuts, Tachometerdiagramme, bedingte Formatierung.

Abgabe: Bitte geben Sie zum 04.01.2017 um 12 Uhr die Präsentation (per Mail) und die Dokumentation (einmal als Druckexemplar und einmal digital) ab.

Nützliche Literatur bei der Nutzung von Excel: Heimrath, H. (2010): Excel-Tools für das Controlling, Microsoft Press, Unterschleißheim. Mewes, W. (2008): Excel 2007 für Controller, Addison-Wesley, München. Roller, R. (2012): Controlling mit Microsoft Excel 2010 – Der schnelle Einstieg in Grundlagen und Praxis, Microsoft Press, Unterschleißheim. Schels, I./Seidel, U. (2010): Das große Excel-Handbuch für Controller – Professionelle Lösungen, Markt+Technik Verlag, München.

3. Thema: Forecast mit Excel Die Jahresplanung erfolgt auf Basis der Unternehmensziele. In der Praxis ändern sich aber unter Umständen die Voraussetzungen, die die Grundlagen für die Planung waren. Mit einem Forecast kann diesen geänderten Entwicklungen begegnet werden. Auch in Ihrer Unternehmung wird jährlich (sechs Monate nach Beginn des Geschäftsjahres) ein Forecast erstellt. Die Verantwortung für den Forecast tragen in diesem Jahr Sie, als neuer verantwortlicher Controller Ihrer Unternehmung. Sie haben erkannt, dass die bisherige Erstellung des Forecast nicht mit Excel vorgenommen wurde. Da Sie die Nutzung von Excel gewohnt sind, möchten Sie aber für die Forecast-Erstellung Excel nutzen. Sie haben bereits ein tolles Tool erstellt, das Ihnen die Arbeit erleichtert. Dieses Tool haben Sie dem Chef präsentiert. Ihr Chef bittet Sie nun, dieses Tool den Kollegen vorzustellen, damit diese an Ihrem Wissen teilhaben können. In einem einstündigen Meeting, das ebenfalls eine kleine praktische Übung für die Kollegen beinhaltet, werden Sie das Tool vorstellen. Stichworte: Berechnungen mit Daten, bedingte Formatierung, Verweise

Abgabe: Bitte geben Sie zum 04.01.2017 um 12 Uhr die Präsentation (per Mail) und die Dokumentation (einmal als Druckexemplar und einmal digital) ab.

Nützliche Literatur bei der Nutzung von Excel: Heimrath, H. (2010): Excel-Tools für das Controlling, Microsoft Press, Unterschleißheim. Mewes, W. (2008): Excel 2007 für Controller, Addison-Wesley, München. Roller, R. (2012): Controlling mit Microsoft Excel 2010 – Der schnelle Einstieg in Grundlagen und Praxis, Microsoft Press, Unterschleißheim. Schels, I./Seidel, U. (2010): Das große Excel-Handbuch für Controller – Professionelle Lösungen, Markt+Technik Verlag, München.

4. Thema: Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung in der Baubranche Viele Unternehmungen, welche Kostenrechnungssystem im Einsatz haben, spalten ihre Kosten nicht in fixe und variable Kostenbestandteile. In Ihrer mittelgroßen Unternehmung ist das ebenfalls der Fall. Sie haben nach längerer Einarbeitungszeit nun die verantwortungsvolle Aufgabe bekommen, dies zu ändern. Sie sollen eine mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung einführen. Um dies softwareseitig umsetzen zu können, greifen Sie auf Excel zurück. Damit haben Sie ein Tool erstellt, das die mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung für sie durchführt. Ihr Vorgesetzter ist sehr zufrieden mit Ihrer Arbeit. Er bittet Sie daher, Ihre Arbeit den Kollegen vorzustellen. In dem geplanten einstündigen Meeting werden Sie den Kollegen einen Blick hinter die Kulissen Ihrer Berechnung gewähren. Gleichzeitig haben Sie eine kleine Übung geplant, damit die Kollegen zukünftig sicher mit dem Tool umgehen können.

Stichworte: Shortcuts, Reporting mit Diagrammen, bedingte Formatierung, Datenverarbeitung

Abgabe: Bitte geben Sie zum 04.01.2017 um 12 Uhr die Präsentation (per Mail) und die Dokumentation (einmal als Druckexemplar und einmal digital) ab.

Nützliche Literatur bei der Nutzung von Excel: Heimrath, H. (2010): Excel-Tools für das Controlling, Microsoft Press, Unterschleißheim. Mewes, W. (2008): Excel 2007 für Controller, Addison-Wesley, München. Roller, R. (2012): Controlling mit Microsoft Excel 2010 – Der schnelle Einstieg in Grundlagen und Praxis, Microsoft Press, Unterschleißheim. Schels, I./Seidel, U. (2010): Das große Excel-Handbuch für Controller – Professionelle Lösungen, Markt+Technik Verlag, München.

5. Thema: Vertriebscontrolling mit Excel Ein zentraler Bestandteil der wertorientierten Betriebswirtshaft ist die Kundenertragswertberechnung (Englisch: Customer Lifetime Value). Sie definiert die Anzahl der Jahre, die ein Kunde dem Unternehmen erhalten bleibt, und dient u. a. der Berechnung der Stammkundenquote. Dennoch ist nicht jeder Kunde gleich wertvoll für Ihre Unternehmung. Ihr Chef hat Sie daher gebeten, die Spreu vom Weizen zu trennen. Um die Aufgabe zu lösen, haben Sie ein Excel-Tool ausgearbeitet, in das Sie die Daten aus SAP einspielen können. Ihr Chef ist begeistert von Ihrer Lösung. Daher bittet er Sie, die Lösung den Mitarbeitern im Vertrieb vorzustellen. Sie planen daher ein einstündiges Meeting (mit einer kleinen Übung für die Kollegen), indem Sie Ihnen einen Blick hinter die Kulissen Ihrer Arbeit gewähren.

Stichworte: Bedingte Formatierung, Pivot, Filter, Diagramme, Reports

Abgabe: Bitte geben Sie zum 04.01.2017 um 12 Uhr die Präsentation (per Mail) und die Dokumentation (einmal als Druckexemplar und einmal digital) ab.

Nützliche Literatur bei der Nutzung von Excel: Heimrath, H. (2010): Excel-Tools für das Controlling, Microsoft Press, Unterschleißheim. Mewes, W. (2008): Excel 2007 für Controller, Addison-Wesley, München. Roller, R. (2012): Controlling mit Microsoft Excel 2010 – Der schnelle Einstieg in Grundlagen und Praxis, Microsoft Press, Unterschleißheim. Schels, I./Seidel, U. (2010): Das große Excel-Handbuch für Controller – Professionelle Lösungen, Markt+Technik Verlag, München.

6. Thema: Profit Center-Rechnung mit Excel Mangelndes Unternehmertum ist nicht nur ein Phänomen, über das die Politiker klagen. Es ist auch ein Problem, dass innerhalb eines Unternehmens die Eigenverantwortung und damit verbundene Kompetenzen nicht immer gegeben sind. Sie sind neuer eigenverantwortlicher Controller Ihrer Unternehmung. Ihr neuer Chef prägt den Satz „das formulierte DB III Ziel sollte für den Profitcenter-Leiter mit Mühe erreichbar sein.“ Damit sind Sie vor die Aufgabe gestellt den Profitcenter-Leitern ein Tool an die Hand zu geben, welches die Zielerreichung verdeutlicht. Nachdem Sie Ihre Arbeit dem Chef vorgestellt haben, ist dieser sehr zufrieden und möchte, dass Sie Ihre Arbeit den Profitcenter-Leitern vorstellen. In dem einstündigen Meeting, das Sie planen, möchten Sie einen Einblick hinter die Kulissen Ihrer Berechnung geben. Natürlich planen Sie auch eine kleine Übung mit ein, die es den Kollegen ermöglicht den Umgang mit dem Tool zu erlenen.

Stichworte: Bedingte Formatierung, Diagramme, Verweise in Datenmengen

Abgabe: Bitte geben Sie zum 04.01.2017 um 12 Uhr die Präsentation (per Mail) und die Dokumentation (einmal als Druckexemplar und einmal digital) ab.

Nützliche Literatur bei der Nutzung von Excel: Heimrath, H. (2010): Excel-Tools für das Controlling, Microsoft Press, Unterschleißheim. Mewes, W. (2008): Excel 2007 für Controller, Addison-Wesley, München. Roller, R. (2012): Controlling mit Microsoft Excel 2010 – Der schnelle Einstieg in Grundlagen und Praxis, Microsoft Press, Unterschleißheim. Schels, I./Seidel, U. (2010): Das große Excel-Handbuch für Controller – Professionelle Lösungen, Markt+Technik Verlag, München.

7. Thema: Gewinn- und Verlustrechnung mit Excel Die Gewinn- und Verlustrechnung ist ein wesentlicher Teil des Jahresabschlusses. Sie sind ein neuer Kollege in der Controllingabteilung Ihrer Unternehmung. Ihr Chef bittet Sie die GuV mit Excel neu aufzusetzen, da die alte Tabelle an Ihre Grenzen gerät. Das Ergebnis sollen Sie dann den anderen Kollegen in einem einstündigen Meeting vorstellen. Stellen Sie sicher, dass die Kollegen einen ausreichenden Blick hinter die Kulissen Ihrer Berechnung bekommen, und achten Sie darauf, dass sie mit einer kleinen Übung während des Meetings sicherstellen, dass die Kollegen das Tool anwenden können.

Stichworte: Bedingte Formatierung, große Datenmengen, Verweise

Abgabe: Bitte geben Sie zum 04.01.2017 um 12 Uhr die Präsentation (per Mail) und die Dokumentation (einmal als Druckexemplar und einmal digital) ab.

Nützliche Literatur bei der Nutzung von Excel: Heimrath, H. (2010): Excel-Tools für das Controlling, Microsoft Press, Unterschleißheim. Mewes, W. (2008): Excel 2007 für Controller, Addison-Wesley, München. Roller, R. (2012): Controlling mit Microsoft Excel 2010 – Der schnelle Einstieg in Grundlagen und Praxis, Microsoft Press, Unterschleißheim. Schels, I./Seidel, U. (2010): Das große Excel-Handbuch für Controller – Professionelle Lösungen, Markt+Technik Verlag, München.

8. Thema: Bilanzkennzahlen mit Warnsystem in einer Holding Da absolute Kennzahlen eines Jahresabschlusses als Einzelwerte nur wenig Aussagekraft besitzen, müssen diese durch Vergleiche über die Zeit und durch Relationsbildung zu aussagekräftigeren Kennzahlen weiterentwickelt werden. Sie sind verantwortlicher Controller im Beteiligungscontrolling. Ihr Chef hat Ihnen den kompletten, konsolidierten Jahresabschluss gegeben und bittet Sie doch bitte das nächste Jahr eher Bescheid zu geben, wenn eine Bilanzkennzahl aus dem „grünen Bereich“ rutscht. Sie sollen also ein Warnsystem für die vielen Tochterunternehmungen entwickeln, damit frühzeitig deutlich wird, wenn etwas nicht stimmt. Sie setzen diese Aufgabe mit Excel um. Nach der Präsentation bei Chef ist dieser begeistert von Ihrer Arbeit und bittet Sie das Tool den Kollegen aus den Tochterfirmen vorzustellen und zu erklären. Sie setzen diese Aufgabe in einem einstündigen Meeting mit den Kollegen um. Dabei bieten Sie Ihnen einen Blick hinter die Kulissen Ihrer Berechnung. Zusätzlich haben Sie eine kleine Übung geplant, um die Arbeit mit dem Tool zu erklären.

Stichworte: Bedingte Formatierung, Diagramme, große Datenmengen

Abgabe: Bitte geben Sie zum 04.01.2017 um 12 Uhr die Präsentation (per Mail) und die Dokumentation (einmal als Druckexemplar und einmal digital) ab.

Nützliche Literatur bei der Nutzung von Excel: Heimrath, H. (2010): Excel-Tools für das Controlling, Microsoft Press, Unterschleißheim. Mewes, W. (2008): Excel 2007 für Controller, Addison-Wesley, München. Roller, R. (2012): Controlling mit Microsoft Excel 2010 – Der schnelle Einstieg in Grundlagen und Praxis, Microsoft Press, Unterschleißheim. Schels, I./Seidel, U. (2010): Das große Excel-Handbuch für Controller – Professionelle Lösungen, Markt+Technik Verlag, München.

9. Thema: Finanzierungsrechnung von Bauvorhaben mit Excel Die Durchführung von Investitionen setzt die Beschaffung bzw. Bereitstellung finanzieller Mittel in Form von Kapital voraus. In Ihrer Unternehmung stehen demnächst einige Bauvorhaben an. Sie sollen ein Tool vorbereiten, das es Ihrem Chef ermöglich Finanzierungsangebote von Banken schnell durchzurechnen und zu vergleichen. Sie setzen diese Aufgabe mit Excel um. Als Sie ihrem Chef die Arbeit vorstellen, lobt dieser Sie für die gute Arbeit. Damit das von Ihnen gebotene Wissen nicht verloren geht, bittet er Sie interne Schulungen mit dem Tool anzubieten. Dazu haben Sie zunächst einen einstündigen Termin mit den Auszubildenden angesetzt, um Ihr Unterrichtskonzept zu erproben. Sie planen in dem Termin eine kleine Übung für die Anwesenden ein. Ihr Ziel ist es, den Kollegen einen Blick hinter die Kulissen Ihrer Berechnungen zu geben.

Stichworte: Bedingte Formatierung, Diagramme, Eingabemasken, (u.U. VBA-Makro)

Abgabe: Bitte geben Sie zum 04.01.2017 um 12 Uhr die Präsentation (per Mail) und die Dokumentation (einmal als Druckexemplar und einmal digital) ab.

Nützliche Literatur bei der Nutzung von Excel: Heimrath, H. (2010): Excel-Tools für das Controlling, Microsoft Press, Unterschleißheim. Mewes, W. (2008): Excel 2007 für Controller, Addison-Wesley, München. Roller, R. (2012): Controlling mit Microsoft Excel 2010 – Der schnelle Einstieg in Grundlagen und Praxis, Microsoft Press, Unterschleißheim. Schels, I./Seidel, U. (2010): Das große Excel-Handbuch für Controller – Professionelle Lösungen, Markt+Technik Verlag, München.

10. Thema: Betriebsabrechnungsbogen - Stufenleiterverfahren mit Excel Ihr Chef bittet Sie, einen neuen Betriebsabrechnungsbogen für Ihre Unternehmung aufzusetzen. Sie setzen diese Anforderung um, indem Sie zum einen Excel nutzen und sich zum anderen auf die Theorie des Stufenleiterverfahrens stützen. Als Sie dem Chef die Arbeit vorstellen, ist dieser sehr zufrieden und bittet Sie den Kollegen den neuen BAB vorzustellen. Sie achten in dem einstündigen Meeting darauf, dass die Kollegen einen guten Einblick in Ihrer Berechnungsart bekommen. Zusätzlich unterstützen Sie, indem Sie eine kleine Übung einbauen, die die Anwendung erleichtern soll.

Stichworte: Shortcuts, Umgang mit Summen und Salden, Eingabemaske.

Abgabe: Bitte geben Sie zum 04.01.2017 um 12 Uhr die Präsentation (per Mail) und die Dokumentation (einmal als Druckexemplar und einmal digital) ab.

Nützliche Literatur bei der Nutzung von Excel: Heimrath, H. (2010): Excel-Tools für das Controlling, Microsoft Press, Unterschleißheim. Mewes, W. (2008): Excel 2007 für Controller, Addison-Wesley, München. Roller, R. (2012): Controlling mit Microsoft Excel 2010 – Der schnelle Einstieg in Grundlagen und Praxis, Microsoft Press, Unterschleißheim. Schels, I./Seidel, U. (2010): Das große Excel-Handbuch für Controller – Professionelle Lösungen, Markt+Technik Verlag, München.