Verkehrskonferenz NW 13. November 2008
zb Zentralbahn AG
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Ivan Buck, Leiter Marketing und Verkauf
Agenda g
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1 1.
aktuelle Geschäftsentwicklung
2.
Fahrplan 2009
3.
Projekt „neues Rollmaterial“ Rollmaterial (NeRo)
4.
Stand Tunnel Engelberg
5.
Sanierung g Bahnübergänge g g
6.
Marketingschwerpunkte 2009
Ivan Buck, Leiter Marketing und Verkauf
1. aktuelle Geschäftsentwicklung g 9 9 9 9 9
Wachstum von ca. 6% bei den Umsätzen an zb-Verkaufsstellen zb Verkaufsstellen Wachstum von ca. 7% bei den Verkehrserlösen Steigerung bei der Selbstbedienung St bil Q Stabile Qualität lität (Pü (Pünktlichkeit, ktli hk it S Sauberkeit, b k it Si Sicherheit) h h it) auff gutem t Niveau viele spannende Projekte, welche die zb auch während den nächsten Jahren fordern werden (u.a. Tunnel Engelberg, Tieflegung und Doppelspurausbau, neues Rollmaterial, Verwaltungsgebäude) Die zb hat eine positive Entwicklung und ist bereit,, die herausfordernden Projekte umzusetzen!
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2. Fahrplan p 2009 Wichtigste Änderungen für den Fahrplanwechsel vom 14.12.2008 9 9 9 9 9 9
Schliessung der Taktlücken bei der S5 Luzern – Giswil Schliessung der Taktlücken beim Regio Meiringen – Interlaken Ost neuer Verdichtungszug S4 Luzern - Stans (Luzern ab 17 17.23 23 Uhr) Zusätzlicher Bus Engelberg – Dallenwil mit Anschluss auf S4 (Engelberg ab 07.25 Uhr) Ausbau beim Angebot des Nachtsterns neue IC-Verbindung Basel – Luzern mit gutem Anschluss nach Engelberg Die Bevölkerung kann sich auf einen tollen Fahrplanwechsel p 2009 freuen!
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2. Fahrplan p 2009 Die Fahrplankommunikation im Überblick 9 detaillierte Medieninformation vom 24. November 2008 9 grosses Sampling des neuen Fahrplans, einem Flyer mit den wichtigsten g Änderungen g und einem Give-Awayy für alle Pendler (Stammkunden) am 24. November (16.00 bis 19.00 Uhr) im Bahnhof Luzern 9 e e-Kanäle Kanäle (e-Newsletter (e Newsletter, zentralbahn zentralbahn.ch) ch) 9 Plakatierung an neuralgischen Standorten 9 Kundenmagazin zb mobil 9 Sonderbeilage S d b il neue L Luzerner Z Zeitung it 9 etc. Die zb wird das neue Angebot breit kommunizieren und nutzt die Gelegenheit, g , allen Stammkunden mit einer sympathischen Aktion zu danken!
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3. Projekt j neues Rollmaterial (NeRo) ( ) Das Projekt NeRo im Überblick 9 das aktuelle Rollmaterial beim IR Brünig ist am Ende der Lebensdauer angelangt und genügt den heutigen Kundenanforderungen nicht mehr 9 um das Fahrplankonzept ab Dezember 2013 (nach der Inbetriebnahme der ne neuen en Infrastr Infrastruktur) kt r) fahren zu können, können braucht bra cht es eine Verpendel Verpendelung ng des IR Brünig 9 deshalb werden die 5 bestehenden Kompositionen des IR Luzern – Interlaken durch 4 neue Kompositionen abgelöst 9 die IR Luzern – Engelberg erhalten ein Refit (zB. neue Polsterungen, neue WC-Anlagen, neue Farbanstriche, etc.) 9 zusätzlich ist ein Ausbau des S-Bahn-Angebotes mit der Beschaffung von 5 zusätzlichen Kompositionen geplant
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3. Projekt j neues Rollmaterial (NeRo) ( ) Zeitplan
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4. Tunnel Engelberg g g Zeitplan
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4. Tunnel Engelberg g g Kosten Kredit (Preisbasis 1996)
CHF 68 68,1 1 Mio Mio.
Geologisch bedingte Mehrkosten
CHF 67,1 Mio.
Mehrkosten Sicherheits- und Rettungskonzept, g Aktualisierung Stand der Technik, neue Randbedingungen
CHF 11,7 Mio.
Teuerung
CHF 29,6 Mio. Total
CHF 176,5 Mio.
Î in den Kosten sind Reserven im Umfang von 6,5 Mio. enthalten Î Versicherungsleistungen sind nicht berücksichtigt ( > CHF 2 Mio.) Sowohl Zeitplan wie auch Kosten laufen zur Zeit gemäss Planung Auch nach aktuellsten Erkenntnissen sollte der Planung. Tunnel im Dezember 2010 in Betrieb genommen werden können.
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5. Sanierung g Bahnübergänge g g Der Zeitplan im Überblick T il 1: Teil 1 2009 - 2010 Sanieren S i der d gefährlicheren fäh li h B Bahnübergänge, h üb ä di die mit it automatischen t ti h Anlagen bewacht werden können. Teil 2: 2011 - 2014 Sanieren der übrigen Bahnübergänge, u.a. Aufhebungen mit rückwertigen Erschliessungen
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6. Marketingschwerpunkte g 2009 Marketingschwerpunkte 2009 im Überblick
Schwerpunkt „tierische tierische Fahrt Fahrt“
Schwerpunkt Fahrplanwechsel / Pendler
Schwerpunkt Fairness Schwerpunkt Freizeit Sommer Schwerpunkt Freizeit Winter
2009
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1. Quartal
Schwerpunkt Kino Schwerpunkt Freizeit Winter
2. Quartal
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3. Quartal
4. Quartal
2010
6. Marketingschwerpunkte g 2009
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FAZIT: bei der zb ist ZUG drin!
Danke A f Wi Auf Wiedersehen d h bei b i der d Zentralbahn Z t lb h
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