******************************************************************************* Kapitel 2: Alltag und Traum

Kapitel 1: Fernweh und Flucht Kurzbiografie: Weimar, DDR, Roman, Zürich E. 1.R 2.F 3.F 4.F 5.F 6.R 7.R 8.R 9.R 10.R F. 1. Er ist 18, ist schön, hat la...
Author: Simon Reuter
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Kapitel 1: Fernweh und Flucht Kurzbiografie: Weimar, DDR, Roman, Zürich E. 1.R 2.F 3.F 4.F 5.F 6.R 7.R 8.R 9.R 10.R F. 1. Er ist 18, ist schön, hat lange dunkle Haare, spielt Gitarre, ist fertig mit der Schule und hat Fernweh; Er macht eine dreimonatliche Reise ganz allein nach Asien denn es ist ihm zu eng zu Hause; Später will er etwas Kreatives in London machen 2. Er würde viele Leute kennenlernen, entspannt mit Wasserbüffeln spielen; in Straßencafés sitzen und cool sein 3. 1000 Dollar 4. Nein, er dachte, er würde viele Leute kennenlernen 5. Nein 6. Es ist ein häßliches Pensionszimmer ohne Fenster; Es ist grün wegen der Neonleuchte; Es ist unbequem, weil es so heiß ist 7. Sein Magen hat gegen das fremde Essen gekämpft 8. zu heiß 9. komische Mädchen, die ihn bei jedem Satz angefasst haben 10. Er hat Heimweh nach den Stars zu Hause; er vermisst auch Zeitungen in seiner Muttersprache 11. Niemand interessiert sich für ihn; Er könnte sterben und niemand würde darum weinen 12. Er fand ein Internet-Café; Er las und schrieb E-Mails H. 1. Eingeweide 2. Prominente 3. Tiere 4. Asien 5. Geräte 6. Zimmer I. 1.c 2.e 3.g 4.h 5.f 6.b 7.i 8.a 9.d 10.j J. 1.d 2.c 3.f 4.e 5.a 6.b K. 1.a, hockte 2.h, huschten 3.e, interessierte 4.d, fragten 5.b, redeten 6.f, kamen, vor 7.j, drückte 8.i, fassten, an 9.g, liefen, herum 10.c, schlug L. 1. a. Magen gegen Tom Yan, Darm gegen Curry b. durch Thailand, Indien, Kambodscha c. Bis jetzt hatte er hauptsächlich Mädchen kennen gelernt d. die sich nicht für ihn interessiert e. Er geht durch die Nacht f. die fremde Welt um ihn verschwimmt g. für ein paar Stunden 2. ohne M. 1.c, aber 2.d, ja 3.a, schon 4.b, doch N. 1.k 2.f 3.j 4.c 5.g 6.h 7.i 8.e 9.b 10.d 11.a 12.l ******************************************************************************* Kapitel 2: Alltag und Traum Kurzbiografie: 1968, Berlin, Disko, Text, Lied, Welt E. 1.R 2.F 3.F 4.R 5.R 6.F 7.F 8.R 9.F 10.R F. 1. ein werktätiger Mann; er geht abends besonders spät ins Bett; Er ist extrem müde 2. am Morgen 3. in seinem Bett, denn er träumt 4. Er steht auf einer grünen, sonnigen Wiese in duftiger Sommerluft, ein weißer Schmetterling kommt herbeigeflogen, setzt sich in sein Haar und flüstert ihm ins Ohr: “Komm, lass uns zusammen die Weltherrschaft erobern, nur wir zwei, du und ich.” 5. der Radiowecker 6. die Nachrichten 7. an die Arbeit 8. Er schläft wieder ein und träumt 9. mit einer Bäckersfrau und mit einer Verkäuferin am S-Bahnhof Schalter 10. er ist widerlich, schmeckt wie Plörre oder tote Oma 11. ein Pott

Kaffee und seine Fahrkarte; weniger 12. Als er in der S-Bahn saß und in die Fensterscheibe schaute, sah er, dass er einen platt geklatschten Schmetterling auf der Stirn hatte; dann dachte er auch an die Porzellanfahrkarte H. 1.f 2.c 3.h 4.a 5.g 6.d 7.b 8.e I. 1.c 2.f 3.b 4.d 5.h 6.g 7.e 8.a J. 1. speiübel 2. in Ordnung 3. zwischen den Zeilen 4. Scherz 5. Schuld K. 1.A 2.A, A, A 3.A, P 4.P 5.P 6.A, P 7.A, P 8.P 9. A, P L. 1.a 2.a 3.b (c) 4.g 5.h 6.e 7.h 8.f 9.d 10.c M. 1.i 2.d 3.k 4.l 5.b 6.g 7.f 8.e 9.j 10.h 11.a 12.c

******************************************************************************* Kapitel 3: Gesellschaft und Einsamkeit Kurzbiografie: 1899, Dresden, gestorben, Weltkrieg, verbrannt, Kinderbücher, Gedichte D. 1. nicht gern 2. Burmeesters 3. Cäsar 4. Lottchen E. 1.R 2.R 3.F 4.F 5.F 6.R 7.R 8.F 9.F 10.F F. 1. für Einladungen 2. Er würde lieber durch die abendlichen Geschäftsstraßen schlendern, irgendwo eine Schweinshaxe verzehren und mit einem fremden Menschen über den Kaffeepreis plaudern 3. Sie sind entzückend, weltoffen, hausmusikalisch 4. eine dänische Dogge 5. wie die Mäuschen, mit angelegten Ohren 6. Er beschnüffelte die Gäste hinterrücks und legte seine Schnauze in den Blumenkohl des Erzählers; Herr Burmeester lachte herzlich und rief nach einem frischen Teller 7. Er wollte sich die Hände waschen 8. mehr als eine halbe Stunde 9. im Krankenhaus 10. Er kletterte aus dem Fenster und sprang in den Garten; Er verstauchte sich den linken Fuß 11. Er humpelte heimwärts, bis er ein Taxi fand 12. Er hatte keinen Mantel H. 1.d 2.f 3.e 4.c 5.a 6.b I. 1. Vorhängeschloss 2. Martini 3. Scheitel 4. Gartenmauer 5. Einbrecher 6. Blumenkohl J. 1.e 2.d 3.a 4.f 5.c 6.b 7.h 8.g K. 1. von hinten 2. sorgenfrei 3. stöhnend 4. fast nicht 5. bekam eine Erkältung 6. übel L. 1. käme (kommen-kam-gekommen) 2. hätte (haben-hatte-gehabt) 3. aussähe (aussehen-sah ausausgesehen) M. 1. sei (sein-war-gewesen) 2. könne (können-konnte-gekonnt) 3. wolle (wollen-wollte-gewollt)

N. 1.i 2.f 3.g 4.h 5.d 6.b 7.j 8.a 9.e 10.c ******************************************************************************* Kapitel 4: Verliebtheit und Sehnsucht Kurzbiografie: Schweizer, Anglistik, Zürich, Journalist E. 1.R 2.R 3.F 4.F 5.R 6.R 7.F 8.R 9.R 10.R F. 1. Der Mann sagte, er musste dringend mit ihr sprechen 2. Nein, sie sagte, sie würde ein Taxi nehmen 3. wegen eines Schneesturms 4. essen gehen 5. um Essen einzukaufen 6. festlich 7. mit dem Zug; der Zug ist im Schnee steckengeblieben und hat Stunden gestanden 8. Sie hatte Angst, dass der Zug die ganze Nacht stehen würde 9. mit dem Taxi 10. der Taxifahrer, ein netter, kleiner Pakistani 11. Shorts und ein T-Shirt 12. Sie haben Wodka getrunken und ein Sandwich geteilt H. 1.e 2.c 3.a 4.g 5.h 6.d 7.b 8.f I. 1. Luft 2. Behutsamkeit 3. Hochwasser 4. Fußgänger 5. Erklärung 6. Schneepflug J. 1.g 2.e 3.f 4.a 5.h 6.d 7.c 8.b K. 1. Vorsicht 2. schon vorbei 3. besonders lange 4. fröhlicher Stimmung 5. hinter ihm 6. trank in minimalen Schlucken von L. 1. vor, D 2. auf, D 3. am (an + dem), D 4. in, A 5. Im (in + dem), D 6. in, A 7. über, A 8. vor, D 9. an, D; an, D 10. neben, D M. 1. "Es ist nicht nötig, mich abzuholen (dass du mich abholst), ich werde ein Taxi nehmen" 2. "Ich muss gleich weiter" 3. "Ich freue mich auf dich" 4. Einen Flug hat es nicht gegeben, jetzt ist auch Boston zu. Man bringt mich zum Bahnhof, von dort soll es einen Zug geben. Ich werde, wenn alles gutgeht, in vier Stunden in Manhattan sein" 5. "Sie haben nicht mit so viel Schnee gerechnet. Jetzt ist es zu spät. Die meisten von uns wohnen in Queens, und dort hinauszukommen ist im Moment unmöglich" 6."Der Sturm zieht entlang der Küste nach Norden. Er hat inzwischen Boston erreicht. In New York ist das Schlimmste vorüber, aber es wird wohl noch die ganze Nacht schneien" N. 1.j 2.b 3.l 4.a 5.d 6.g 7.c 8.k 9.e 10.h 11.i 12.f ******************************************************************************* Kapitel 5: Liebeskummer und Melancholie Marita Kurzbiografie: 1971, Köln, Herkunft, Völkerkunde, Anglistik, Philosophie, 1995, Köln D. 1.R 2.R 3.R 4.F 5.F 6.R 7.F 8.F 9.F 10.R E. 1. Nein. Er stellt den Ton laut, damit die Nachbarn nicht hören, wie er weint 2. Er sitzt auf dem Boden, weint, und starrt an die Wand 3. Andreas ist ein Freund von dem Erzähler; Er wohnt zwei Stockwerke unter

dem Erzähler; Er versucht, den Erzähler aufzumuntern 4. Musik; Musik sei eine Art, mit Gott zu reden und er will sich mit niemandem unterhalten 5. Marita 6. Marita hat den Erzähler verlassen 7. Marita und ihr neuer Freund 8. Marias erste Begegnung mit dem neuen Mann 9. Es hat zwischen Marita und dem Neuen gefunkt und Marita war seit dem Treffen vor dem gelben Haus irgendwie abwesend 10. Er weiss es nicht 11. Er glaubt nicht, dass sie etwas bedeutet 12. Er fühlt sich manchmal alt, manchmal jung, aber immer klein G. 1.d 2.e 3.g 4.h 5.c 6.f 7.b 8.a H. 1.b 2.f 3.d 4.a 5.h 6.c 7.e 8.g I. 1. anwesend 2. ein bisschen später 3. akzeptieren 4. es geht einfach nicht 5. von jetzt an 6. wenn ich du wäre J. 1. s. setzen, s. unterhalten, s. fühlen, s. treffen, s. vorstellen, s. freuen, s. mit etwas abfinden, s. überlegen, s. täuschen, s. erinnern, s. fragen, s. ändern, s. wünschen 2. Er ist deprimiert; Nein, er will sich mit niemandem treffen; Er will sich auch mit niemandem unterhalten K. 1. leidet 2. weint 3. setzt 4. starrt 5. schaltet 6. ein 7. fühlt 8. schaut 9. vorbei 10. unterhalten 11. klingelt 12. anspringt 13. glaubt 14. runterbringt L. 1.h 2.e 3.c 4.d 5.f 6.a 7.g 8.i 9.b 10.j M. 1.b 2.h 3.f 4.a 5.e 6.d 7.g 8.c **************************************************************************** Die Katze Kurzbiografie: 1950, Zug, Zürich, Berlin, Schriftsteller, 1981, 2002 E. 1.F 2.F 3.R 4.R 5.R 6.F 7.R 8.F 9.F 10.R F. 1. Ka 2. Sie sind Lebensgefährten; jahrelang 3. Sie leidet unter Depressionen 4. eine Reise ins Dunkel; Sie wird deprimiert 5. Sie putzt das Haus 6. die Schlaftabletten 7. Er versucht, sie in eine bessere Stimmung zu bringen; Nein 8. zum Supermarkt; Sie will keine Lebensmittel, denn sie will nicht mehr leben 9. Eine Katze kam zum Fenster 10. Sie spielen keine Rolle in der Bibel, denn Katzen sind die Göttinnen der Melancholie 11. Er zog sich zurück 12. bis zum Tagesanbruch H. 1.c 2.f 3.a 4.h 5.b 6.g 7.e 8.d I. 1.e 2.b 3.a 4.g 5.j 6.c 7.i 8.h 9.f 10.d J. 1. im Gegenteil 2. an Kraft 3. ins Leere glotzen 4. Weder, noch 5. den Tränen nah 6. war es egal K. 1. hasste 2. versuchte 3. erzählte 4. zog, zurück 5. glotzte 6. nahm, ein 7. schleppte 8. blickte 9. lächelte 10. legte 11. hockte 12. sprang L. 1. Putzen 2. Liegen 3. Wachen 4. Waschen 5. Wischen 6. Wünschen

M. 1. Das Schwimmen ohne Badeanzug 2. Das Singen und Lärmen nach 22 Uhr 3. Das Tanzen auf dem Tisch 4. Das Sprechen mit dem Busfahrer 5. Das Fahren unter Alkoholeinfluss 6. Das Fotografieren ohne Erlaubnis 7. Das Essen in der Bibliothek 8. Das SMS Schreiben während der Autofahrt (oder: Das Schreiben von SMS während der Autofahrt) N. 1.j 2.f 3.a 4.i 5.g 6.c 7.d 8.e 9.b 10.h ******************************************************************************* Kapitel 6: Misstrauen und Obsession Kurzbiografie: 1966, Abitur, Politik, Tresenlesen, Solokabarettist A. Shakespeare, 1604, Tragödie, Eifersucht, Ehebett, ersticht D. 1. R 2.R 3.F 4.R 5.F 6.F 7.R 8.R 9.F 10.R E. 1. die Wohnungstür; Er träumt schlecht 2. die Badezimmertür 3. Sie trägt Makeup auf und cremt sich ein 4. Sie will vielleicht jünger aussehen; Nein 5. Er findet es verführerisch, was bei ihm schon lange nicht mehr nötig ist 6. Sie putzt das Haus, geht einkaufen, trifft sich ab und zu mit ihrer Schwester und ihrer Mutter 7. Nein, sie will nur den Erzähler. 8. Sie trinkt seit Wochen ihren Kaffee schwarz und hat eine neue Espresso-Maschine 9. Am Abend befestigt er den Tesafilm am Rahmen und am Türblatt Der Tesafilm ist am folgenden Morgen unverletzt, aber er ist trotzdem nicht davon überzeugt, dass die Frau unschuldig ist 10. Er wollte die Frau tagsüber heimlich beobachten; drei Wochen 11. mit ihrer Schwester und mit ihrer Mutter 12. dass sie eine Liebesaffäre hat G. 1. Misstrauen 2. Glassplitter 3. Unrecht 4. Rahmen 5. Gewand 6. Schicksal 7. Inszenierung 8. Dolch H. 1. Gewissen 2. Mascara-Bürstchen 3. Aufwand 4. Düfte 5. Spitz 6. Lippen 7. Tesafilm 8. Reinigung I. 1.c 2.h 3.d. 4.f. 5.a. 6.g. 7.b. 8.e. J. 2. über (A) 3. in (A) 4. auf (D) 5. vor (D), auf (D), hinter (D) 6. in (A) K. 1. h. loswerden 2. macht, zu e. denkt, nach 3. b. zuschraubt 4. ansehen c. 5. g. räumt, auf 6. ruft, an d. gibt, vor 7. ausgeht f. Steht, auf 8. a streitet, ab ******************************************************************************* Kapitel 7: Ehrlichkeit und Betrug Kurzbiografie: 1926, 2014, Kriegsmarine, Kriegsgefangenschaft, Dolmetscher, Anglistik, Afrikareise E. 1.R 2.F 3.F 4.F 5.F 6.R 7.R 8.R 9.R 10.R F. 1. Er trägt eine enge Uniform und hat abgebissene Fingerkuppen 2. ein Einzelzimmer 3. ein Doppelzimmer 4. Er muss das Zimmer teilen; Es ist die einzige Möglichkeit 5. Der Fremde ist schon im

Zimmer und schläft 6. Der Fremde sagt, "Bitte machen Sie kein Licht!" 7. Er hörte die Atemzüge des Fremden 8. "Wollen Sie in der Stadt Selbstmord begehen?"; "Ist er im Krankenhaus?" 9. Einen mimosenhaften Sohn; Er ist deprimiert; Er winkt den Reisenden im Zug und keiner winkt zurück 10. Er möchte mit dem Frühzug fahren, um seinem Sohn zurückzuwinken 11. Es ist ein glatter Betrug, eine Hintergehung 12. Wir wissen, dass er Krücken hat, und dass er behauptet, dass er Kinder nicht mag, weil er seine Frau bei der ersten Geburt verloren hat; Wir wissen nicht, wie er heisst, oder warum er in dem Hotel übernachtet 13. Er ist außer sich vor Freude und sagt, "Einer hat gewinkt, einer hat ganz lange gewinkt!" 14. der Fremde H. 1. Gartenstuhl 2. Atemzug 3. Bauernhof 4. Möglichkeit 5. Stimme 6. Typ I. 1.d 2.g 3.e 4.h 5.b 6.a 7.c 8.f J. 1.d 2.f 3.h 4.g 5.c 6.a 7.e 8.b K. 1.e, fragte 2.g, sagte 3.k, nahm 4.n, zögerte 5.j, war 6.m, dirigierte 7.d, erreichte, schlüpfte 8.b, spürte 9. f, stellte 10. o, erklärte 11. .l, machte 12.i, zog 13.a, wachte, auf 14.h, winkte 15.c, ankam L. 1. seinetwegen 2. ihretwegen M. 1. jemanden, Akk. 2. jemand, Nom. N. 1.g 2.a 3.e 4.h 5.c 6.j 7.i 8.b 9.f 10.d

******************************************************************************* Kapitel 8: Gesellschaftsordnung und Identität Kurzbiografie: Zürich, Germanistik, Architektur, Stiller E. 1.F 2.R 3.R 4.F 5.F 6.R 7.R 8.R 9.R 10.F F. 1. in einer Bar; mit dem Barmann 2. Er ist betrunken; er behauptet, dass er auf jemanden wartet 3. In jungen Jahren war er Turner, ein gesunder und friedlicher Mann; Er war Milchmann und sah aus wie ein Milchmann; Er sammelte Briefmarken und war Hauptmann bei der Feuerwehr; Er war verlässlich; Er war Witwer und Abstinent 4. Er schmetterte siebzehn Blumentöpfe vom Balkon in das Gärtlein hinunter 5. Niemand wusste warum 6. Er war wohl verrückt; sein Ich hatte sich verbraucht 7. Er bildete sich ein, ein unglücklicher Mensch zu sein 8. Er hat das grosse Los gewonnen 9. Er konnte es nicht fassen, dass er kein Pechvogel sei 10. Er zweifelte an der Welt 11. Sie hat ihn betrogen 12. Beide hatten eine Art Identitätskrise H. 1. Witwer 2. Ziegel 3. Geranium 4. Teller 5. Eigentum 6. Martini 7. Beziehung 8. Fräulein I. 1.c 2.i 3.e 4.g 5.a 6.b 7.h 8.j 9.f 10.d J. 1.d 2.a 3.f 4.c 5.b 6.e K. 1.c 2.a 3.f 4.e 5.b 6.d

L. 1. obschon, S; oder, K 2. Und, K 3. aber, K 4. weil, S 5. als, S; jedoch, K; daß, S 6. wenn, S; und, K; sondern, K 7. ob, S 8. denn, K M. 1.h 2.d 3.e 4.g 5.i 6.f 7.b 8.a 9.j 10.c

******************************************************************************* Kapitel 9: Aussenseiter und Unterdrücker Kurzbiografie: 1971, Dänemark, Wirtschaftswissenschaft, Herrenschneider, Hamburg E. 1.F 2.F 3.R 4.R 5.F 6.F 7.R 8.R 9.R 10.R F. 1. Ed findet sich großzügig aber er ist eigentlich kleinlich; Er steuerte Kartons bei, als Donny umgezogen ist, aber erwartet einen Kasten Bier zurück; Er wollte nicht, dass Donny sein Auto zum Autohändler fährt; Er ist ein Tyrann und ein Feigling; Am Anfang kommandiert er Donny herum aber am Ende hat er Angst vor Donny 2. Donny ist klein und lacht gern; Er erzählt selbstironische Witze; Er ist unabhängig und lässt sich nicht herumkommandieren 3. Sie arbeiten zusammen 4. Ed hat Donny Kartons beigesteuert 5. einen kleinen Japaner, denn es würde ihm gut passen 6. ein tiefergelegtes Auto mit getönten Scheiben und breiten Reifen 7. ein Huhn in einem Käfig 8. Sie hat gelacht 9. Der Wendepunkt ist, wenn Ed mit Donny eine Runde dreht 10. Ed fühlt sich jetzt klein und hat Angst vor Donny 11. Er tötet das Huhn 12. Sie geht ohne ein Wort zu sagen ins Haus H. 1. Getränke 2. Behälter 3. Berufe 4. Auto 5. Baumaterial 6. Grundstück I. 1. klug 2. weich 3. grosszügig 4. nirgendwo 5. laut 6. einfach 7. schmal 8. wütend J. 1.c 2.b 3.a 4.a 5.b 6.c K. 1. gebissen 2. aufgeatmet 3. klargekommen 4. gekichert 5. umgedreht 6. jongliert 7. gegriffen 8. gezwinkert 9. eingebogen 10. ausgesucht 11. überlegt 12. beigesteuert 13. gegackert 14. gebeugt L. 1. damit, b 2. daran, b 3. dafür, a 5. darum, b 6. davon, a M. 1. wozu, a 2. worauf, b O. 1.k 2.g 3.a 4.h 5.b 6.e 7.j 8.i 9.d 10.f 11.c 12.l ******************************************************************************* Kapitel 10: Freiheit und Wende Kurzbiographie: Stralsund, Rügen, Berlin, Revolution, 1990, Fernsehredakteurin A. 1.a. 1939 2.c. 1945 3.f. gleich nach dem Krieg 4.j. 1947 5.i. 1948 6.g. 1949 7.h. 1953 8.e. 1961 9.d. 1989 10.b. heute D. 1.R 2.F 3.R 4.F 5.R 6.F 7.R 8.R 9.F 10.F

E. 1. Er war auf einem Jazz-Konzert und ist um drei Uhr ins Bett gegangen 2. Sie war auf einer Party 3. Sie sass in einem Auto in Ost-Berlin 4. Bei ihr regte sich nichts 5. Nein. Sie glaubte an eine eigenständige DDR und der Gedanke an ein Deutschland war ihr fremd 6. Nein, denn sie kannte keinen einzigen Westdeutschen, nur ausgereiste Ossis 7. Pierre ist ein französischer Freund, den sie zufällig kennen gelernt hat 8. Es war an dem Grenzübergang Bornholmer Straße 9. Sie sind nach Kreuzberg gefahren 10. Sie haben Döner gegessen und einen Spaziergang durch SO 36 gemacht; Sie sind auch in Pierres Lieblingskneipe gegangen, wo sie einen Bananensaft getrunken hat 11. Warum ist die Banane krumm? Weil sie einen Bogen um die DDR macht 12. Sie fuhr zur Schule, d.h. zurück in den Osten G. Westen: Bananen, Döner, Aldi, Willy Brandt, Kreuzberg, ein Universum an Möglichkeiten, Die Deutsche Mark (DM) Osten: Trabant, Stasi, Mangelwirtschaft, Kronen, RAIS, Volksverdummung, Günter Schabowski, Neues Forum, Stalinismus H. 1.g 2.f 3.h 4.b 5.c 6.e 7.a 8.d I. 1.c 2.f 3.h 4.a 5.g 6.i 7.d 8.b 9.j 10.e J. 1.e 2.d 3.a. 4.f 5.c 6.b K. 1. legte 2. regte 3. änderte 4. Such, aus 5. tat, auf 6. offenbarte L. 1.e. vergessen 2.c. bemerkte 3.b. verpasste 4.a. bestellte 5.g. zertrennt 6.f. erklärt; Präfixe: ent-, ver-, zer-, be-, erM. 1.A 2.G 3.D 4.N 5.A,A 6.D 7.N,A 8.D,D 9.N 10.D,N ******************************************************************************* Kapitel 11: Stereotypen und Humor Kurzbiographie: jüdischer, 1967, Moskau, Toningenieur, Rundfunk, Rockszene, 1990, Berlin, Autoren D. 1. R 2. F 3. F 4. F 5. R 6. F 7. F 8. R 9. F 10. F E. 1. 10 Jahre 2. Es wird interessanter; Sie ermutigt den Mann, verbessert seine Jobaussichten und bringt neuen Sinn in sein Leben. 3. Man muss beweisen, dass man sich eine russische Braut leisten kann. 4. ein Bekannter des Erzählers. Er wollte eine Russin heiraten, aber es wurde am Anfang nicht erlaubt. 5. Sie ist teuer, treu, empfindsam, und braucht eine besondere Pflege. 6. ein weißes Kleid, eine Kirche, ein Standesamt und anschließend ein gutes Restaurant möglichst vielen Gästen 7. Sie will sich voll dem Familienleben hingeben, aber gleichzeitig auch etwas Schönes wie Gesang studieren 8. Vorsicht haben, oder sogar weglaufen 9. mit einem Blumenstrauss 10. SFB 4 >>Radio MultiKulti