Wir in Bayern mit Wertinger Beteiligung

www.myheimat.de/wertingen - Bürger schreiben für Bürger. Täglich online und zweimonatlich im Stadtmagazin. wertinger 4+5 2013 „Wir in Bayern“ mit ...
Author: Marie Busch
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www.myheimat.de/wertingen - Bürger schreiben für Bürger. Täglich online und zweimonatlich im Stadtmagazin.

wertinger

4+5

2013

„Wir in Bayern“ mit Wertinger Beteiligung

Foto: Martin Moyses

Foto: Stadtkapelle Wertingen

Pauline Liebert aus Geratshofen kochte bei der Sendung im Bayerischen Fernsehen >> Seite 5

Foto: Tom Maurer

Foto: Friedrich Wetzel

10. Jahrgang

Veranstaltungshinweis Das Gismo-Graf-Trio kommt in die Alte Synagoge in Binswangen

Frühjahrsempfang Informationsveranstaltung bei der Montessori-Schule Wertingen

Osterkonzert Bläserphilharmonie der Stadtkapelle Wertingen entführt in unendliche Weiten und Klänge

Editorial

Nahezu 11 Millionen Euro in unsere Schulen und darüber hinaus ein hoher sechsstelliger Betrag für Unterhaltungsarbeiten sind ein deutlicher Beweis für die Priorisierung der Bildungseinrichtungen im Landkreis Dillingen. So stehen in diesem Jahr Investitionen in die Fortführung der Generalsanierung des Gymnasiums in Wertingen, die Ausstattung der Staatlichen Fachschule für Umweltschutztechnik und regenerative Energien in Höchstädt, den 2. Bauabschnitt des Neubaus der Berufsschule Lauingen, die Erweiterung des Schülerheimes der Berufsschule Lauingen sowie die energetische Sanierung der Realschule Lauingen an. Dazu kommt der Baubeginn für den dritten Bauabschnitt am Krankenhaus in Wertingen, für den der Landkreis insgesamt knapp zehn Millionen Euro investieren wird. Durch privates Kapital des Kuratoriums für Dialyse und Nierentransplantation e.V. (KfH) wird voraussichtlich Mitte des Jahres zudem die neue Dialysestation am Krankenhaus in Dillingen für rund 5 Millionen Euro in Betrieb gehen. Mit den hohen Investitionen in die Bildung und die Gesundheit investiert der Landkreis in die Zukunftsfähigkeit der Region, schafft damit moderne Bildungseinrichtungen und beste Voraussetzungen für eine wohnortnahe Patientenversorgung auf hohem medizinischen Niveau und somit auch für junge Menschen attraktive Lebensbedingungen. Damit steuern wir gleichzeitig dem demografischen Wandel entgegen.Bei der zukunftsfähigen Entwicklung und Ausrichtung unseres Landkreises legen wir zudem ein besonderes Augenmerk auf eine nachhaltige, gesicherte und finanzierbare Energieversorgung. Dabei gibt es nach meiner Überzeugung keine sinnvolle Alternative zum konsequenten Energiesparen und zum Einsatz regenerativer Energien bei der Strom- und Wärmeerzeugung. Der Landkreis geht bereits seit Jahren konsequent diesen Weg und hat zwischenzeitlich die Wärmeversorgung nahezu aller Kreiseinrichtungen auf regenerative Energien umgestellt. Dies macht nicht nur unabhängig von Energieimporten, sondern schafft gleichzeitig Wertschöpfung in der Region. Künftig noch mehr Bedeutung als bisher wird nicht zuletzt mit Blick auf den beschlossenen Ausstieg aus der Kernenergie die Stromerzeugung auf Basis regenerativer Energien gewinnen. Dabei stellt die Windkraft durchaus eine effiziente Technologie dar und spielt zunehmend auch im Landkreis eine Rolle. So hat das Landratsamt in Glött, Zöschingen und Buttenwiesen in den zurückliegenden Jahren insgesamt zwölf Windkraftanlagen genehmigt, die teilweise bereits am Netz sind. Seit dem Reaktorunfall in Fukushima vor gut zwei Jahren wird die

Mit dem gemeinsamen Windstützpunkt, der als Bestandteil des „Schwäbischen Informationszentrums für regenerative Energien“ in den Räumen der Berufsschule in Lauingen, also in Nähe zum bestehenden Kernkraftwerk Gundremmingen, errichtet wird, verfolgen wir folgende Ziele: Impulse für die regionale Windenergienutzung geben, die Bürgerbeteiligung fördern und Akzeptanz für die Windkraft als effiziente Technologie im Besonderen und für regenerative Energien im Allgemeinen stärken! Bis Mitte des Jahres wird als Kernbereich des Windstützpunktes ein Informationszentrum errichtet, in dem die Bevölkerung anhand von Führungen, Vorträgen, Ausstellungen und Beratungsgesprächen zu den Möglichkeiten des Einsatzes regenerativer Energien bei der Strom- und Wärmeerzeugung informiert werden kann.

Leo Schrell, Landrat

Stadtleben >> Seite 5

Pauline Liebert aus Geratshofen zu Gast bei „Wir in Bayern“

Foto: Konrad Friedrich

• Die Investitionen in Bildung und die Krankenhäuser werden auf hohem Niveau fortgeführt • Die Kreisumlage bleibt stabil bei 50 Prozentpunkten und wird nicht erhöht • Trotz einer hohen Investitionsquote werden keine neuen Schulden gemacht • Im Gegenteil: Die Schulden werden um 0,5 Mio. Euro reduziert

Umsetzung der Energiewende zum Teil sehr kontrovers diskutiert. Gelingen wird sie nach meiner festen Überzeugung jedenfalls nur dann, wenn wir die Menschen auf diesem Weg mitnehmen und für den Nutzen der regenerativen Energien sensibilisieren. Aus diesem Grund hat sich der Landkreis Dillingen gemeinsam mit dem Landkreis Günzburg für die Errichtung eines sogenannten „Windstützpunktes“ beworben und vor wenigen Wochen vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit dafür den Zuschlag erhalten.

Foto: M. Bihlmayr

In großer Übereinstimmung unter den Fraktionen hat der Kreistag des Landkreises Dillingen im März den Haushalt für das Haushaltsjahr 2013 verabschiedet. Insgesamt umfasst der Haushalt ein Volumen in Höhe von rund 91,3 Mio. Euro. Davon entfallen rund 15,6 Mio. Euro auf den Vermögenshaushalt. Dank einer deutlich gestiegenen Umlagekraft ist es gelungen, folgende vier Ziele mit der Verabschiedung des Haushalts zu erreichen:

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Foto: Friedrich Wetzel

Investitionen in die Bildung und die Gesundheit dominieren den Haushalt 2013 des Landkreises

Vereinsleben >> Seite 8

Kultur/Veranstaltungen >> Seite 16

TSV Buttenwiesen feierte sein 100-jähriges Bestehen mit einer Sportgala

Liebe myheimat Leser, in den letzten Wochen hat sich einiges getan in Wertingen! Die Geratshoferin Pauline Liebert durfte im Bayerischen Fernsehen kochen, worüber Friedrich Wetzel in unserer Titelgeschichte berichtet. Was sie dabei erlebt hat, lesen Sie auf Seite 5. Viel erlebt haben auch die Besucher bei der Sportgala des TSV Buttenwiesen: Sie „reisten“ an einem Abend von einem Ort zum nächsten. Wenn Sie nicht mit dabei sein konnten, können Sie mit M. Bihlmayrs Artikel auf Seite 8 den Abend nachholen. Es lohnt sich! Lohnenswert sind sicherlich auch die vielen Veranstaltungen, die in den nächsten Wochen auf Sie warten. Beispielsweise gibt es auf Schloss Höchstädt eine Ausstellung, die im wahrsten Sinne des Wortes für die ganze Familie ist (Seite 18). Auch in der Alten Synagoge in Binswangen wartet musikalischer Hochgenuss auf Sie (Seite 17 und 18). Doch das ist noch nicht alles. Neugierig geworden? Dann viel Freude beim Lesen!

...herzlichst Ihre Tanja Fackelmann

Impressum

Herausgeber: mh bayern GmbH & Co. KG; Persönlich haftende Gesellschafterin: mh bayern Verwaltungs-GmbH, Registergericht Augsburg; Geschäftsführer: Edgar Benkler, Renate Dempfle; Chefredakteur: Joachim Meyer V.i.S.d.P.; Monatliche Auflage: 3.500 Exemplare (Gesamtauflage myheimat Stadtmagazinverbund: 108.000 Exemplare); Anschrift: myheimat Wertingen, mh bayern GmbH & Co. KG, Kleine Grottenau 1, 86150 Augsburg; Druck: KESSLER Druck + Medien GmbH & Co. KG, Michael-Schäffer-Str. 1, 86399 Bobingen; Haushaltsverteilung über Direktwerbung Bayern an Sonder- und Exklusiv-Verteiltagen Redaktion: Tanja Fackelmann, Tel. 0821 - 25 92 84 - 706, [email protected]; Anzeigen: Christian Bößner, Tel. 0821 - 25 92 84 - 806, [email protected] Marion Buk-Kluger, Tel. 08272 - 99 23 60, [email protected]

Bereits zum 10. Mal lockt das Frühlingsfest nach Hinterbuch

Bürgerreporter

Wir bedanken uns bei diesen myheimat-Bürgerreportern:

Martina Moyses ................................... 4 Friedrich Wetzel .................................... 5 Stadtkapelle Wertingen .................... 6 Konrad Friedrich ............................. 7, 16 Meike van Heimat ............................... 7 M. Bihlmayr ........................................... 8 Werner Friedel ....................................... 9 Marion Buk-Kluger, lic.rer.publ. ..... 15 B. Gärtner ............................................. 16 Musikschule Wertingen e.V. ........... 16 Schloss Höchstädt ............................... 17 Hedwig RegensburgerGlatzmaier ....................................... 17, 18 A. Stegmair ............................................ 17 Bezirk Schwaben ................................ 18 Deutschlands größtes Bürgerreporter-Netzwerk für Lokales www.myheimat.de

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Stadtleben

Stadtleben

TH. Janscheck, B. Goss, St. Forster, P. Liebert und S. Sauer (v.l.) Geschäftsführerin S. Spiegler

Bei der Podiumsdiskussion

Flur mit Lerninseln

Montessori trifft Wirtschaft

Dieser Satz fasst die Grundprinzipien der Montessori-Schule schon prägnant zusammen. Doch was dürfen Unternehmer von Montessori-Schülern als Praktikanten oder Azubis erwarten? Das wollten die Personalverantwortlichen verschiedener Unternehmen, die an diesem Abend zum Frühjahrsempfang „Montessori trifft Wirtschaft“ an der Montessori-Schule in Wertingen eingeladen waren, natürlich auch wissen. Lernen und mehr Montessori-Geschäftsführerin Sonja Spiegler begrüßte die zahlreich erschienenen Personalverantwortlichen herzlich und stellte gleich zu Beginn fest, dass beide Seiten an diesem Abend eigentlich nur gewinnen können: Die Unternehmen fähige und verantwortungsbewusste Mitarbeiter und die Schule interessante und ansprechende Praktikums- oder Ausbildungsplätze für ihre Schüler. Dann motivierte sie die Anwesenden zu einem kleinen Experiment: Jeder durfte in der Zeit

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von drei Minuten aus einem farbigen Blatt Papier etwas gestalten - ohne weitere Vorgaben. Auf denkbar einfache Art und Weise wurde das Montessori-Prinzip der Freiarbeit den Teilnehmern so veranschaulicht. Es folgte ein kurzes Schulportrait. Charakteristisch ist dabei die jahrgangsübergreifende Unterrichtsform - jeweils zwei oder drei Klassenstufen werden gemeinsam unterrichtet; der Unterricht wird ergänzt durch Praktika (ab der 5. Klasse!) und schuleigene Projekte. In Wertingen gibt es neben Kinderhaus und Grundschule auch eine Hauptschule, einen Mittlere-Reife-Zug und eine Fachoberschule (Sozialwesen/Wirtschaft); neben Hauptschulabschluss und QA können die Mittlere Reife und seit 2009 auch das Fachabitur erworben werden. Und dabei brauchen sich die Montessori-Schüler entgegen gängiger Vorurteile nicht vor ihren Altersgenossen an den Regelschulen zu verstecken: bei den Abschlussprüfungen, die sie zusammen mit den Schülern der staatlichen Schulen ablegen, können die Montessori-Schüler durchaus mit dem bayerischen Durchschnitt mithalten. Die Schulleiterin der Volksschule, Erika Biberacher, stellte im Folgenden noch einige Grundpfeiler der Montessori-Schullaufbahn vor und präsentierte den Vertretern aus der Wirtschaft die Qualifikationen, die die Schüler in ein Unternehmen einbringen können. So fördert die Schule die Motivation der Schüler und unterstützt

sie dabei, sich zu selbstständigen Persönlichkeiten zu entwickeln, die keine Herausforderungen scheuen. Als Beispiele für Projekte nennt sie die sechstägige Alpenüberquerung der 7. und 8. Klasse im vergangenen Jahr und die Arbeiten am „Mühlwinkel“, einem Grundstück mit renovierungsbedürftigem Haus, an dem die Schüler arbeiten. Die Theorie der Planung und der Erstellung von Kostenplänen wird dabei ergänzt durch viele praktische und handwerkliche Aspekte. Heike Kahler, die Schulleiterin der Fachoberschule MOS, gab schließlich noch einen Überblick über die so viel gefragten „Soft Skills“ - und viele darüber hinaus reichende Eigenschaften, die an der Schule im Sinne der sozialen Nachhaltigkeit großgeschrieben werden. Mut, Empathie, Verantwortungsbewusstsein und innovatives Denken sind nur einige davon. Abwechslungsreiche Projektarbeiten Nach diesen Vorträgen von Seiten der Schulverantwortlichen durften natürlich auch die Schüler selbst zu Wort kommen, indem sie ihre großen Projektarbeiten dem Publikum präsentierten: Die thematische Bandbreite war dabei riesig und reichte von der Erstellung eines eigenen Gedichtbandes bis hin zu einem Portrait der Sportart Parkour. Die Erstellung einer Kochkartei für das Haus im Mühlwinkel mit saisonal geordneten Rezepten und die Kreation eines eigenen Schoko-

Das fertige Gericht

Mit Moderatorin Sabine Sauer

Pauline mit Starkoch Forster

„Wir in Bayern“ mit Pauline Liebert Die Geratshoferin war in der BR-Fernsehsendung zu Gast

Informationsveranstaltung und Frühjahrsempfang der Montessori-Schule Wertingen Bürgerreporterin Martina Moyses: „Die besten Methoden sind diejenigen, die beim Schüler ein Maximum an Interesse hervorrufen, die ihm die Möglichkeit geben, allein zu arbeiten, selbst seine Erfahrungen zu machen und die erlauben, die Studien mit dem praktischen Leben abzuwechseln.“ (Maria Montessori)

Bei den Dreharbeiten

laden-Dessertbuches mit durchaus kritischen Anmerkungen zur Kinderarbeit auf Kakaoplantagen wurden vorgestellt. Den Abschluss bildete die Präsentation eines aufwändig gestalteten Audioguides, der in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk und der Stiftung Zuhören entstanden ist und interessierten Besuchern Informationen über das jüdische Leben in Buttenwiesen anbietet. In der Pause bestand die Möglichkeit, sich Fotoimpressionen von der erwähnten Alpenüberquerung anzusehen; ein bisschen schade war es aber schon, dass diese nur in dieser Form im Hintergrund präsentiert wurden. Danach wurde es schließlich Zeit für die Podiumsdiskussion: Hierbei stellten sich ehemalige Schüler, Eltern und Ausbilder den Fragen und Vorurteilen der anwesenden Gäste. Wer wollte, konnte den Abend mit einer Führung durch Schule und Werkhaus ausklingen lassen. Viele der Gäste hinterließen der Schule Kontaktund Unternehmensdaten und bekundeten offenes Interesse an einer zukünftig noch intensiveren Zusammenarbeit. Zum Beitrag: http://www.myheimat. de/2501286/

Kontakt

Montessori-Schule Wertingen Zusmarshauser Str. 19 in Wertingen, Tel. 08272/5000, E-Mail info@ montessori-schule-wertingen. de, www.montessori-schulewertingen.de

Bürgerreporter Friedrich Wetzel: Für Pauline Liebert aus Geratshofen in Wertingen ging, für sie völlig überraschend, ein Herzenswunsch in Erfüllung: sie wurde als Schmankerl-Königin in die Live-Sendung „Wir in Bayern“ des Bayerischen Fernsehens nach München-Unterföhring

eingeladen. Aus vielen RezeptEinsendungen wurde nämlich ihr Spezial-Rezept „Sauerkrautknödel mit Bohnen und Tomaten“ für diese Sendung ausgewählt. Gemeinsam mit Starkoch Stefan Forster bereitete Pauline vor laufenden Kameras und den begleitenden Fragen und Informationen von Moderatorin Sabine Sauer dieses Schmankerl in der

Studio-Küche zu. Das freundliche sowie hilfsbereite Miteinander in dieser Sendung ließen ihr Lampenfieber alsbald auf ein Minimum sinken. Am Ende durften sich Moderatorin Sabine Sauer sowie Tagesgast Thomas Janschek (Baumversteher) und Brigitte Goss (Service) vom guten Gelingen dieser kulinarischen Darbietung überzeu-

gen, was in der geschmacklichen wie auch visuellen Beurteilung überaus hoch bewertet wurde. Eine Urkunde sowie den Klassiker „Unser bayerisches Kochbuch“, eine Schmankerl-Sammlung der beliebtesten Spitzenköche und Konditoren, wurde ihr abschließend von Sabine Sauer überreicht. Zum Beitrag: http://www. myheimat.de/2502516/

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Mit der Neueröffnung von Autopflege de Liefde ist das Gelände von Alois Killisperger jetzt endgültig zur geschätzten Adresse für Fahrzeugbesitzer geworden. Hier finden die Kunden die bewährten Leistungen der Meisterwerkstatt von Alois Killisperger für alle Lkw-, Bus- und PkwMarken sowie eine 24 Stunden Karten-Tankstelle. Hier können die Kunden bargeldlos bezahlen, die Leistungen werden monatlich abgerechnet. Auch eine Pkwund Lkw-Waschanlage steht hier zur Verfügung, die für Fahrzeuge aller Art frei ist. Im Frühjahr bietet die Meisterwerkstatt eine Aktion für alle Fahrzeuge, die den Reifenwechsel und das kosten-

lose Einlagern der Winterreifen beinhaltet. Darüber hinaus rundet Steven de Liefde das Servicespektrum jetzt mit Autopflege und -veredelung perfekt ab. Dazu gehört die professionelle Pkw Außen- und Innenreinigung sowie die Sportund Luxuswagenveredelung, für die er wegen seiner außergewöhnlichen Kunstfertigkeit bei der Vorbereitung und zum Schutz des Lacks von vielen zufriedenen Kunden geschätzt wird. Gemeinsam mit dem Unternehmen Alois Killisperger bietet Autopflege de Liefde auch ein großes Spektrum rund um die Reinigung und Aufbereitung im Bereich Lkw und Co. an.

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Stadtleben

Stadtleben Meike van Heimats Kolumne: Alle reden vom Wetter, ich auch!

Gut besuchter Schnittkurs in der Baumschule Munz

Die Bläserphilharmonie unter der Leitung von Tobias Schmid

Beeindruckende Leistung

Dirigent Tobias Schmid

Das Trompetenregister

Ch. Gärtner (l.) bedankt sich bei T. Schmid

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Unendliche Weiten und Klänge Stadtkapelle Wertingen: Osterkonzert der Bläserphilharmonie Stadtkapelle Wertingen: Was Tobias Schmid mit seinem Orchester am Ostersonntag aufgeboten hat, war buchstäblich von einer anderen Welt. Die Bläserphilharmonie der Stadtkapelle Wertingen fesselte sein Publikum vom ersten bis zum letzten Ton mit gewaltigen irdischen und sphärischen Klangeindrücken und bescherte so in der voll besetzten Stadthalle ein einzigartiges Erlebnis. Bereits beim ersten Stück des Abends „A Song for Japan“ beeindruckten die zahlreichen Solisten mit großen authentischen Gefühlen. Sebastian Weiß zelebrierte sein Posaunensolo und ließ dabei tief in seine Musikerseele blicken. Auch Gabi Mordstein an der Oboe und am Englisch Horn, Katharina Briegel und Andrea Gerblinger an der Trompete oder Julian Beutmiller am Klavier sorgten während des ganzen Konzerts für große emotionale Momente. Tobias Schmid und sein Organisationsteam haben keinen Aufwand gescheut, um diesen Abend zu etwas Besonderem zu machen. So zeigte Stefan Buchele in seiner professionellen Präsentation Bilder aus Japan vor und nach dem Erdbeben, Bilder aus „Star Wars“ oder den Verlauf des Unglücks beim Untergang des Öltankers „Prestige“ vor der spanischen Küste. In der Symphonie Nr.1 „Marea Negra“, die als deutsche Uraufführung in Wertingen dargeboten wurde, hat das Orchester alle Effekte aufs Genaueste herausgearbeitet. So war die Idylle des unberührten Meeres, die beeindruckende Fahrt des Riesentankers „Prestige“ eben-

so hörbar und erlebbar wie das rhythmische Arbeiten der Turbinen im Maschinenraum, aber auch das Zerbersten des Schiffsrumpfs. Auf 40 qm bot das Schlagzeugregister mit Matthias Schäffler, Stefan Saur, Simon Holand, Johannes Basch und Tobias John alles auf, was das Percussionsinstrumentarium zu bieten hat und noch mehr. Die Krönung des Abends war die Filmmusik zur „Star Wars“-Saga. Mit dem ersten Akkord versetzte das Orchester seine Zuhörer in unendliche Weiten und beamte förmlich den Imperator, Darth Vader, Master Yoda und Prinzessin Leia ins Konzert. Das Trompetenregister mit Christian Mayr, Markus Strohwasser, Andrea Gerblinger, Korbinian Geirhos, Katharina Briegel und Simone Feldengut demonstrierte dabei souverän die heroische Ausstrahlung ihres Instruments. Man darf zu Recht behaupten, dass es Tobias Schmid gelungen ist, die Bläserphilharmonie Wertingen zu einem Klangkörper zu formen, der seinesgleichen sucht. In unermüdlicher Arbeit reizte er das Klangspektrum des Blasorchesters aus und motiviert seine Musiker zu Höchstleistungen. Demnächst steht das nächste Konzert auf dem Programm. Die Bläserphilharmonie wird am 20. April in Ulm zu Gast beim dortigen Blasorchester sein und seine Werke aufführen, die auch beim Wettbewerb des deutschen Musikfests in Chemnitz am 10. Mai zum Einsatz kommen. Zum Beitrag: http://www.myheimat. de/2504258/

Bürgerreporter Konrad Friedrich: Kürzlich lud die Wertinger Baumschule Tobias Munz zu einem Schnittkurs für Obstgehölze, Ziersträucher und Bäume ein. Das schöne Wetter lockte zahlreiche Gartenbesitzer in die Gartenanlage der Firma Munz. Dort wurden sie vom Gärtnermeister Tobias Munz empfangen und gleich in Theorie und Praxis des Baumschneidens eingewiesen. Geschnitten wurden dabei junge Verkaufsbäume, ob

Busch, Halbstamm, Hochstamm über 10- bis 15-jährige Bäume bis hin zum stattlichen Baum. Dabei wurden den Teilnehmern die verschiedenen Schnittmethoden mit „Saftwaage“ oder „Fruchtholzschnitt“ angesprochen und durchgeführt. Auch ein großes Interesse wurde von den Besuchern am Schneiden der Ziersträucher gezeigt. Nicht einfach oben abschneiden, sondern von unten die alten Äste auslichten, hieß die Devise von Tobias Munz. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2495878/

Bürgerreporterin Meike van Heimat: Das liebe Wetter ist ja immer wieder ein gern gewähltes Smalltalk-Thema. In der Regel aber nervt mich das ewige Gerede: Einmal ist es zu kalt, dann jammern alle, dass es nicht schneit, dann wieder ist es zu warm oder zu schwül, und so weiter. Aber jetzt hat es auch mich gepackt. Wann kommt endlich dauerhaft der Frühling? Ich will Licht und Wärme. Will draußen sitzen, meine Nasenspitze von den Sonnenstrahlen kitzeln lassen und vor allem endlich leichtere Kleidung anziehen können. Auch die Natur scheint verwirrt, nicht alle Pflanzen machen auf, da es ja in der Nacht erneut zu frostigen Temperaturen kommen könnte. So langsam geht auch das Brennholz aus und in der Kälte macht Frühjahrsputz auch keinen Spaß! Abhilfe schafft da nur eine Shopping-Tour, bei der Frau, aber auch Mann sich mit

Der Frühling naht - oder?

Kleidung in schönen Frühlingsfarben eindeckt. Auch im Haus einfach einen auf wärmere Jahreszeit machen und alles in hellen Farben dekorieren. Das hilft. Und wenn dann auch tatsächlich die schöne Jahreszeit einzieht, dann dürfen wir uns zudem auf schöne Stunden in der Wertinger Freiluft-Gastronomie freuen, denn davon haben wir ja jede Menge. Lange kann es ja jetzt nicht mehr dauern. (Foto: Christel Hammer) Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2505684/

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Reifenwechsel im Frühjahr: Ein neues Label informiert über Qualität Wer im Frühjahr neue Reifen für sein Fahrzeug kauft, wird von einem Etikett überrascht: Seit dem 1. November 2012 müssen im Handel alle Reifen, die nach dem 1. Juli 2012 produziert wurden, mit Angaben zu Rollwiderstand, Nasshaftung und Rollgeräusch versehen werden. Das neue Etikett ist in allen 27 Ländern der Europäischen Union Pflicht. Es gilt für Pkw-, Transporter-, Leicht-Lkw und LkwReifen. Ähnlich dem Kennzeichen für die Energieklasse von Elektrogeräten sorgt auch beim europäischen Reifenlabel ein Farbcode - von grün für die besten Werte (Klasse A) bis hin zu rot für schlechteste Klasse G - für

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Orientierung. Das Reifenetikett hat drei Felder: Der Rollwiderstand sagt etwas über die Kraftstoffeffizienz aus, der Grip des Reifens beim Bremsen auf nasser Fahrbahn leistet einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit, und der untere Teil des Labels informiert über die Lärmentwicklung des Reifens beim Vorbeifahren. Das neue Reifenlabel ermöglicht so einen schnellen und guten ersten Überblick zur Qualität des Reifens. Einige wichtige Punkte bleiben allerdings unberücksichtigt, so zum Beispiel Aussagen zur Langlebigkeit oder zum Fahrverhalten. Das qualifizierte Team von Esso Karl Klein berät dazu gerne.

Stadtleben | 7

Vereinsleben

Vereinsleben

Eigenständiges Wohnen in der 60+ Anlage

In dem Gebäudekomplex auf dem Stadtmühlgelände in Wertingen entstehen 19 seniorengerechte Wohnungen

Sodalis - Freundschaft bewegt Sportgala zum 100-jährigen Jubiläum des TSV Buttenwiesen Bürgerreporter M. Bihlmayr: Sie hatten sich Großes vorgenommen für ihr Jubiläum, die Sportlerinnen und Sportler des TSV Buttenwiesen. Etwas ganz besonderes sollte die Sportgala werden und genau das war es auch. Rund 300 Akteure entführten die zahlreichen Zuschauer in den beiden Vorstellungen auf eine sportliche Reise um die ganze Welt. Gekonnt verpackt haben die Verantwortlichen die Beiträge der einzelnen Gruppen, vom Mutter-Kind-Turnen bis hin zu den Senioren, in eine Geschichte um die Freundschaft. Zu Beginn der Show verwandelten die Turner des TSV die Riedblickhalle, die speziell für diesen Anlass mit zusätzlichen Zuschauerrängen und aufwändiger Lichtund Tontechnik ausgestattet wurde, in ein überdimensionales Kinderzimmer. Passend zum Thema hatten nun auch die Kleinsten ihren großen Auftritt. Mit allerhand Gefährten und begleitet von ihren Müttern sorgten sie für Leben im Kinderzimmer und auch die jugendlichen „Spielzeugfiguren“ wurden lebendig und begeisterten mit akrobatischen Einlagen am Trampolin. Den roten Faden durch den gesamten Abend jedoch hatten zwei Freunde in der Hand, die sich zunächst, wie wohl auch die Zuschauer und Akteure nur allzu oft in ihrer Kindheit, um Spielzeug zankten. In diesem Fall um große Puzzleteile, die ihnen währenddessen allerdings geklaut und an alle erdenklichen Orte der Erde

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verschleppt wurden. Die Reise der beiden Freunde konnte beginnen. Sie führte sie an Orte wie New York, zu den Piraten in die Karibik, aber auch hinter die sieben Berge zu den Zwergen und tief in die Wälder dieser Erde, an denen sie die Puzzleteile wiederfanden. Dabei verblüfften die zahlreichen Gruppen die Zuschauer in der Halle mit ihren Tanz- und Turnvorführungen. Ganz besonders staunten die Gäste über die Leistungsturner. Sage und schreibe 22 Programmpunkte umfasste die abendfüllende Show, die Jung und Alt gleichermaßen faszinierte. Lebendiger hätte der Verein sein 100-jähriges Jubiläum nicht feiern können und so zeigten sich am Ende eines bewegenden Abends auch alle Akteure gemeinsam um Vorstand Rüdiger Knöferl. Diese Gala hat bewiesen, dass Freundschaft wahrlich bewegt und die Sportler des TSV Buttenwiesen eines verbindet: Die Liebe zum Sport. Besonders stolz ist der Verein natürlich auch darauf, dass die Turner pünktlich zum Jubiläum den Sprung in die 1. Bundesliga geschafft haben. Für die neue Saison wünschten nicht nur die zahlreichen Gäste den Sportlern Glück, sondern auch die Sponsoren, wie z.B. Ulrich Bihlmayr von der Firma Erlebniswert, der während der Sportgala mit viel Liebe zum Detail und durch den Einsatz von Licht- und Medientechnik in die sterile Sporthalle ein stimmungsvolles Bühnenbild gezaubert hat, um die Besucher auch optisch bis an die entlegensten Orte der Welt zu bringen. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2505906/

Seit Ende Januar steht es fest: Der Mühlpark in Wertingen wird neu bebaut. Der Stadtrat hat einstimmig beschlossen, das Stadtmühlgelände nach Planungen von Ulrich Reitenberger neu zu gestalten. Zwei Gebäudekomplexe, einer davon als Seniorenanlage mit 19 Wohnungen, werden nun im Westen des Areals errichtet. Wertingen ist einer von drei Standorten, an denen der Unternehmer Reitenberger sein Konzept der Anlage 60+ re-

alisiert. Zwei weitere Komplexe mit Seniorenwohnungen sind in Langweid und Zusmarshausen im Bau beziehungsweise in Planung. Mit den Anlagen 60+ möchte Ulrich Reitenberger einen Beitrag zum seniorengerechten, sicheren Wohnen leisten. Herkömmliche Wohnungen sind für ältere Mitbürger oft unzureichend ausgestattet und erschweren das eigenständige Wohnen im Alter

dadurch unnötig. Deswegen legt Reitenberger auf drei Punkte bei seinen Seniorenanlagen besonders viel Wert: Zum einen sind die Wohnungen geräumig und barrierefrei und alle Gebäude sind mit Fahrstühlen ausgestattet. Des Weiteren ist die Lage der Wohnung entscheidend: Einkaufsmöglichkeiten, Bushaltestellen, Apotheken und Arztpraxen sind stets in Reichweite. Außerdem ist trotz hoher Selbstständigkeit im Alltag eine

bestmögliche Betreuung gewährleistet: Haushaltshilfen und ärztliche Versorgung stehen zur Verfügung – jeder Bewohner kann dann selbst entscheiden, welche Dienstleistungen er in Anspruch nimmt. Die Neubauten nach Reitenbergers Konzept 60+ bieten Senioren damit einen bequemeren und unproblematischeren Alltag, sodass niemand frühzeitig seine persönliche Unabhängigkeit und Eigenständigkeit aufgeben muss.

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Julian Siebenstich beim Kugelstoßen

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Start in die Motorradsaison

Fit in den Frühling/Garten im Frühling

Beim Umbauen auf die Prüfsiegel achten

Der Frühling naht und unzähligen Bikern kribbeln schon jetzt die ersten Zweirad-Gefühle im Bauch Die einen polieren aus Vorfreude ihr Motorrad auf Hochglanz. Andere wiederum fangen an, ihr Zweirad zu tunen und zu optimieren. Die Wahl der unterschiedlichsten Arten, sein Gefährt zu individualisieren ist groß. Allerdings sollte man darauf achten, ob die Veränderungen auch erlaubt sind, warnt der TÜV Süd. Neue Teile wie Auspuff, Lenker oder Reifen müssen zum Motorrad passen. Hält man

sich bei der Reifenwahl nicht an die Herstellerangaben wie Traglast, Abrollumfang, Bauart und Geschwindigkeitsindex, kann sich das Fahrverhalten drastisch ändern. Ohne eine Allgemeinen Betriebserlaubnis (ABE), ein Teilegutachten und fachgerechte Montage darf die Leitung nicht ans Bike. Auch beim Kauf eines neuen Auspuffendtopfes ist einiges zu beachten. Seit der Verschärfung

der Schadstoffgrenzwerte im Jahr 2006 muss jedes Bike über einen Katalysator verfügen. Dieser kann jedoch je nach Motorradmodell an ganz unterschiedlichen Stellen sitzen. Am besten sollte man daher vor dem Umbau den Rat eines Fachmanns einholen. Der neue Endtopf muss aber auch eine ganze Reihe von Normen erfüllen. Zunächst sollte eine EG-Typgenehmigung vorlie-

gen. Hinter dieser mehrstelligen Zahl finden sich weitere Ziffern. Unbedingt vorhanden sein sollte die „9“ in einem Kreis. Sie steht für die Einhaltung der Lautstärkegrenzwerte und ist verbindlich vorgeschrieben. Abgasanlagen für Fahrzeuge mit Katalysator müssen zusätzlich mit der Ziffer „5“ gekennzeichnet sein. Text: (dmd), Bilder: dmd_Triumph, Rainer Sturm / pixelio.de, Günter Buch / pixelio.de

Durchstarter bildungskompass

Der regionale Aus

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10 | Start in die Motorradsaison

Endlich wieder draußen: Jetzt ist die beste Zeit, um die Beete für den Sommer zu bepflanzen

Morgens auf dem Weg zur Arbeit ist es kühl, in der Mittagspause hat es draußen freundliche 20 Grad, gegen Abend wird es wieder frostig und im Büro ist nach wie vor trockene Heizungsluft angesagt: In der Übergangszeit muss der menschliche Organismus mit starken Temperaturschwankungen zurechtkommen. Wer sich jetzt nicht warm genug anzieht, kann sich leicht eine Erkältung holen. Die Kälte sorgt dafür, dass die Schleimhäute weniger gut durchblutet sind. Das schwächt die Abwehrkräfte und macht den Weg frei für Krankheitserreger.

Landauf, landab stehen die Gartenfans bereits ungeduldig in den Startlöchern und warten darauf, mit dem Beginn des Frühlings im heimischen Garten endlich wieder nach Herzenslust werkeln zu können. Nun darf sich freuen, wer die Beete im Herbst bereits umgegraben hat. Denn der Lohn im Frühjahr ist, dass nun lediglich noch die Erde gelockert werden muss. Der vorbereitete Kompost wird verteilt, und schon kann man mit der Aussaat beginnen.

Lieber nicht: schnell mal im T-Shirt zum Einkaufen Damit es nicht so weit kommt, ist im Frühjahr ausreichend warme Kleidung besonders wichtig. Wer mehrere dünne Kleidungsschichten übereinander trägt, kann sich schnell den wechselnden Temperaturen anpassen. Statt einem dicken Wollpulli sollte man jetzt etwa lieber ein langärmliges Shirt und einen dünnen Pullover tragen. So ist für ausreichend Wärme gesorgt, ohne dass man ins Schwitzen gerät. Erste-Hilfe-Maßnahmen

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Gesundheitstipps für die Übergangszeit: Wie Sie sich vor einer Erkältung schützen

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Kommt es dennoch zu einem Schnupfen, sollte man zunächst einmal viel trinken, etwa verdünnte Fruchtsäfte, Kräutertees und Gemüseoder Hühnerbrühe. Auch eine ausreichend hohe Luftfeuchtigkeit ist wichtig: Hilfreich sind Zimmerpflanzen, das Trocknen von Wäsche im Wohnzimmer oder ein Verdunster auf dem Heizkörper. Von Luftbengfitness�Êrät die Deutsche Lungenstiftung hingegen ab. Gegen eine Slifeuchtern im Studio Nase können Schnupfensprays auf Basis einer hypertonen verstopfte auch bei uns Jetzt ochs immer mittw ab 18.04.2013 Uhr 18:45 - 19:45 von Meersalzlösung helfen. (Text: djd/pt, Foto: djd/Aspecton/fotolia.de/ 10x zum r: eldungen unte Anm Gennadiy Poznyakov) 2c 5240 Gewerbestr. en Tel. 08272gen-Geratshof 86637 Wertin

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Vor dem ersten Mähen empfiehlt sich ein Frühjahrs-Check für den Rasenmäher: Zeigt etwa das Mähmesser Beschädigungen, muss es ersetzt werden, ein stumpfes Messer sollte nachgeschliffen werden. Denn nur eine scharfe Klinge sorgt für einen sauberen und glatten Schnitt ohne zerrupfte Halme mit braunen Schnittstellen. Text: djd/ pt, Foto: djd/Viking)

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Sobald der Frost vorüber ist, steht zunächst der Rückschnitt von Sträuchern, Büschen und Bäumen an. Die notwendige „Frühjahrsfrisur“ bringt die Pflanzen nicht nur optisch besser zur Geltung, sondern sie fördert auch deren gesundes Wachstum. Hohe und sehr breite Hecken können bis ins Altholz hinein getrimmt werden, dann treiben sie anschließend umso kräftiger wieder aus. Um bei der Arbeit in luftigen Höhen nicht die sichere Bodenhaftung zu verlieren, sollten Gartenfreunde auf einen geeigneten Heckenschneider zurückgreifen.

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Hier einige Tipps als Inspiration für Gartenfreunde: Ab März gilt es, endlich wieder an der frischen Luft in der Erde zu graben und die Beete für den Sommer zu bepflanzen. Vielfältig soll es grünen und blühen. Immer mehr Gartenfans wünschen sich auch in der Stadt einen richtigen Bauerngarten, in dem sie Früchte ernten können.

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Fit in den Frühling/Garten im Frühling | 11

Buchempfehlungen für den Frühling

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1813 Kriegsfeuer

Frühjahr 1813: Europa stöhnt unter Napoleons Herrschaft. Nach der dramatischen Niederlage der Gran­ de Armée gehen Preußen und das Zarenreich zum Gegenangriff über. Im ausgebluteten Sachsen müs­ sen die Menschen Entscheidungen treffen, die ihr Leben unwiderruflich verändern werden: eine Mutter, die verzweifelt auf die Rückkehr ihrer Söhne hofft, ein General, der seinen Kopf riskiert, damit sich Sach­ sen den Alliierten anschließt, eine Gräfin, die aus Liebe zur Spionin Napoleons wird, zwei Studenten, die zu den Lützowern wollen, die junge Henriette auf der Flucht vor Plünderern. Die Menschen ersehnen den Frieden, während die Herrscher insgeheim Europa längst unter sich aufgeteilt haben und so eine gewaltige Schlacht heraufbeschwören... Sabine Ebert, Knauer Verlag

Das Vermächtnis der Montignacs

Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gewonnen

Inferno

John Boyne Piper Verlag

Dora Heldt DTV

Dan Brown Bastei Lübbe, Erstverkaufstag 14.5.2013

London, 1936. Owen Montignac, der attraktive, charis matische Spross aus gutem Haus, erwartet bang die Testa­ mentsverlesung seines unlängst verstorbenen On­ kels. Doch Owen wird nicht berücksichtigt. Die Alleiner­ bin ist seine schöne Cousine Stella, zu der er eine etwas fragwürdige Zunei­ gung empfindet. Zudem plagen ihn hohe Spielschulden – und so ersinnt Owen einen teuflischen Plan...

„Ich bin genauso gut situiert wie du!“ Dass aus­ gerechnet Walter (69) zu dem klei­ nen Kreis wohlha­ bender Senioren gehören soll, die eine exklusive Rei­ se an die Schlei ge­ winnen können, wurmt Papa Heinz (75) gewaltig. Als sein Schwager mit einer kleinen Trickserei auch Heinz die Mitfahrt ermöglicht, ist der wieder versöhnt. Mit schickem Anzug und großen Erwartungen machen sich die beiden auf den Weg. Zu ihrer Enttäu­ schung wirken die meisten Mitreisenden längst nicht so vermögend, wirklich ele­ gant ist eigentlich nur Finchen (75), die von ihrer Großnichte, der Radiojourna­ listin Johanna (40) begleitet wird. Als sie statt einem Drei­Gänge­Menü nur Würst­ chen auf Pappteller erhalten und Walter sein Bier auch noch selbst bezahlen muss, geht ihnen auf, dass sie „exklusiv“ mit „all inclusive“ verwechselt haben...

Robert Langdon, der schon in den Romanen „Illumi­ nati“, „Sakrileg“ und „Das ver­ lorene Symbol“ begeisterte, ist zurück. Der Sym­ bolforscher aus Harvard wird in Italien mit Ge­ heimnissen, Rätseln und einer Ver­ schwörung konfrontiert, die ihre Wur­ zeln in einem der berühmtesten und dunkelsten Meisterwerke der Literatur haben: Dantes „Göttlicher Komödie“. Und je intensiver Robert Langdon die immer gefährlicher werdende Spur verfolgt, umso deutlicher zeichnet sich die bedrohliche Erkenntnis ab, was Dantes Werk für die Gegenwart und Zukunft bereithält.

12 | Buchempfehlungen für den Frühling

Mit der Mein Schiff durch die Karibik - ein Traum Bericht von Reiseprofi Lydia Scholz

Schon der erste Eindruck vom Schiff ist überbewältigend und der anschließende Schiffsrundgang zeigt, dass aus der vor­ maligen Celebrity Galaxy ein schmuckes Schiff gezaubert wurde. 1. La Romana: Am Abend verließ das Schiff den Hafen von La Romana, um uns zu den südlichen Antillen zu bringen. Hinter uns lag bereits ein langer Tag, den ein Besuch im Restaurant Atlantik abrundet. 2. Schiffstag: Täglich informiert der Kapitän das Volk der Kreuzfahrer über Laut­ sprecher mit launigen Worten. Frühstück gibt es im Restaurant Atlantik, im Buffet­ Restaurant Anckelmannsplatz und im Bistro La Vela. Und auch das Tagesprogramm ist abwechslungsreich – von Birgits sportlicher Deckspaziergang über die Ausflugs­ präsentation für Grenada bis zum kostenfreien Golfschnuppern im Golfsimulator, um nur einige Beispiele zu nennen. Lobenswert das Treffen der Alleinreisenden, für die während der gesamten Reise im Restaurant Atlantik zwei Tische reserviert sind. Uns blieb kaum noch Zeit, das Schiff zu entdecken, etwas zu essen und die Geschäfte am Neuen Wall zu besuchen. 3. Grenada: Wir erreichten Grenada, die südlichste der Inseln über dem Wind. Die 344 km² große, grüne Insel vulkanischen Ursprungs zeigt eine zerklüftete Küste und bergige Landschaft mit tropischem Klima. In der vom Januar bis Mai stattfin­ denden Trockenzeit lässt es sich hier aber gut aushalten. Wir nutzen den Aufenthalt für einen Strandtag am Grand Anse Beach. Der 3 km lange Sandstrand ist dank weißem Korallensand, wenig Wellen und viel Grün sehr beliebt. 4. Barbados: Nordöstlich von Grenada liegt die 430 km² große Insel Barbados, die deutlich flacher als Grenada wirkt. Wir haben uns der „Best of Barbados Tour“ anschlossen, die an der spektakulären Ostküste entlangführt, das Wildlife Reservat mit den Barbados Green Tail Monkeys einschließt und dann zur Westküste mit den weißen Sandstränden und dem ruhigen, türkisfarbenen Wasser schwenkt. Wer Lust hat, kann zu Fuß nach Bridgetown gehen, um dort einen Stadtrundgang zu unternehmen. 5. St. Lucia: Der kleine karibische Inselstaat St. Lucia bietet zwei Alternativen: Be­ sichtigungstour oder fauler Strandtag. Wir entschieden uns für die fünfstündige Rundfahrt, die zu den Vulkankegeln der beiden Pitons nahe Soufrière, zu den Schwefelquellen und nach Marigot Bay führt. 6. Antigua: Antigua und Barbuda bilden einen unabhängigen Staat. Gemeinsam mit der unbewohnten Insel Redonda liegen sie im Einflussbereich des Regen spen­ denden Nordost­Passatwindes, der für üppiges Grün sorgt. Die Insel ist ein ideales Ziel für Wassersportler. Mit 365 feinsandigen Stränden steht für jeden Tag des Jahres einer zur Verfügung. Sehenswert ist der südlich von St. John’s gelegenen Jolly Beach. Taucher fahren über Jolly Beach hinaus, zum 4 km langen, extrem fischreichen Cades Reef. 7. Schiffstag: Ein Seetag, an dem man es sich gut gehen lässt. Bei der Nautisch­ Technischen Fragestunde gibt es interessante Auskünfte vom Kapitän. 8. Schiffstag: Planmäßig legte das Schiff um 7 Uhr im Hafen von La Romana in der Dominikanischen Republik an. Es war eine schöne Zeit an Bord von Mein Schiff – ein Schiff zum Wohlfühlen.

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Ratgeber Reise | 13

Der Der myheimat myheimat Veranstaltungskalender Veranstaltungskalender für für April April -- Juni Juni

Samstag, 20. April Gewässerreinigung durch den Fischereiverein Deisenhofen Vereinsgewässer, Höchstädt | 08:00 „Aufspiel‘n beim Wirt“ - Osterbucher Musikfrühling Bürgerhaus Osterbuch, Laugna | 19:30 „Wann i net mog; dann muass i...“ - Unverschämte Wirthausmusik mit Konstanze Kraus und Otto Göttler Gasthaus Straub, Pfaffenhofen, Buttenwiesen | 20:00 Binswanger Musiker laden zu Tanz, Musik und Unterhaltung Mehrzweckhalle, Binswangen | 20:00

Sonntag, 21. April Musikschule Wertingen: Kammermusik im Schloss Festsaal Schloss, Wertingen | 17:00

Montag, 22. April Nur mit einem sicheren Hafen kann man Stürme überstehen - welchen Nutzen haben positive Bindungserfahrungen fürs Leben? (Mit Anmeldung) Familienbüro, Wertingen | 19:30 - 21:00

Dienstag, 23. April Kindheit damals heute erleben: Interaktive Familienausstellung „Kinder, wie die Zeit vergeht!“ (23. April bis 6. Oktober) Schloss, Höchstädt an der Donau

Mittwoch, 24. April Seniorennachmittag der Katholischen Kirchenstiftung Mariä Himmelfahrt Pfarrheim St. Josef, Höchstädt | 14:00

Donnerstag, 25. April Bürgersprechstunde (auch am 23. Mai) Büro des Bürgermeisters im Schloss, 2. Stock, Zimmer-Nr. 206, Wertingen 16:00 - 18:00

Freitag, 26. April Klezmers Techter Alte Synagoge, Binswangen | 20:00

Samstag, 27. April

Donnerstags im Fetten Hecht: Lesung mit Stefan Nink in der Buchhandlung Gerblinger

Die Wellfamilie - „Fein sein beinander bleibn“ Wann: 8. Juni, 20:00 Uhr Wo: Riedblickhalle Buttenwiesen

Sonntag, 5. Mai Maimarkt Innenstadt, Höchstädt an der Donau | 08:00

Donnerstag, 9. Mai

Tischtennis-Mitternachts-Turnier Nordschwabenhalle, Höchstädt

Vereinsmeisterschaft der Eisstockschützen Mehrzweckhalle der SSV, Höchstädt an der Donau

Kammerchor Calypso Schloss, Höchstädt | 19:00

33. Königsfischen des Fischereivereins Deisenhofen e.V. Vereinsgewässer, Höchstädt an der Donau | 06:00

Eine kleine Dickmadam - Theaterkonzert für alle ab 3 Jahren Schloss, Höchstädt an der Donau | 15:00

Hinterbucher Frühlingsfest (9./10. Mai) Gasthaus Waldhorn, Hinterbuch, Laugna | 09:00

Kabarett mit Marita Hitzler Pfarrheim, Wertingen | 19:00

Dienstag, 30. April Maibaumfest Marktplatz, Höchstädt | 18:00

Mittwoch, 1. Mai Anfischen der Anglerfreunde Stadtbad, Höchstädt | 06:00

Freitag, 3. Mai Aktionstag zum Thema „Selbstbestimmtes Leben für Menschen mit Behinderung“ Marktplatz, Wertingen | 08:30 - 13:00

Samstag, 4. Mai Frühlingsfest 2013 Nordschwabenhalle, Höchstädt | 19:30

Sonntag, 5. Mai 3. Höchstädter Blütenzauber Kreisobstlehrgarten, Höchstädt

Foto: Hans-Peter Hösl

Kindheit damals heute erleben: Familienausstellung „Kinder, wie die Zeit vergeht!“ Wann: 23. April bis 6. Oktober Wo: Schloss Höchstädt a.d. Donau

Foto: Katholische Jugensfürsorge der Diözese Augsburg

„Aufspiel’n beim Wirt“ - Osterbucher Musikfrühling Wann: 20. April, 19:30 Uhr Wo: Bürgerhaus Osterbuch, Laugna

Foto: Konrad Friedrich

Tragen TragenSie SieIhre IhreTermine Terminefür fürden dennächsten nächstenMonat Monatauf aufwww.myheimat.de www.myheimat.deein ein

Bürgerreporterin Marion BukKluger, lic.rer. publ.: „Der Donnerstag ist der Höhepunkt in Siebeneisens eintöniger Woche – dann trifft er sich zum Tipp-Kick im Fetten Hecht. Eines Abends kommt sein Kumpel Schatten mit Neuigkeiten in die Stammkneipe: Er hat geerbt. Zumindest fast. Denn die fünfzig Millionen werden ihm nur ausgezahlt, wenn er seine sieben Miterben auftreibt. Die allerdings sind in alle Welt verstreut.“ So

ist die Kurzbeschreibung des ersten Romans von Stefan Nink. Nach über 30 Reisebüchern hat der Mainzer Autor nun eine Geschichte veröffentlicht, die einen von Beginn an fesselt. In der Wertinger Buchhandlung Josef Gerblinger stellte er sein Werk vor und machte durch seine humorvolle Art der Lesung Lust auf den „Roadtrip“, der den Helden namens Siebeisen darin an entlegene Orte wie das Königreich Mustang oder in die Mongolei bringt. Zum Beitrag: http://www. myheimat.de/2505661/

Frische Ideen für Ihr kreatives Hobby

Sonntag, 12. Mai Konzert mit den PiccaDillys Alte Synagoge, Binswangen Frühjahrsmarkt Wertingen Innenstadt, Wertingen | 13:00 - 18:00

Freitag, 17. Mai 40-jähriges Gründungsjubiläum des Tennisclubs Frauenstetten (17. bis 19. Mai) Tennisplatz, Buttenwiesen

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Mittwoch, 22. Mai Der Froschkönig Schloss, Höchstädt an der Donau | 15:00

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Samstag, 25. Mai Weltklasse-Blues mit Georg Schroeter und Marc Breitfelder Alte Synagoge, Binswangen | 20:00

Samstag, 8. Juni Die Wellfamilie - „Fein sein beinander bleibn“ Riedblickhalle, Buttenwiesen | 20:00

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Kultur/Veranstaltungen | 15

Kultur/Veranstaltungen

Kultur/Veranstaltungen

Tanz, Musik und Unterhaltung

Die Binswanger Musiker laden am 20. April in die Mehrzweckhalle Binswangen ein Bürgerreporterin B. Gärtner: „Das Tanzbein geschwungen und viel gelacht!“, so war der allgemeine Tenor der Gäste, die in den letzten beiden Jahren zu „Tanz, Musik und Unterhaltung“ in die Binswanger Mehrzweckhalle gekommen waren. Getreu diesem Motto lädt der

Musikverein Binswangen e.V. am Samstag, den 20. April ab 20.00 Uhr wieder zur Tanzgala in die Mehrzweckhalle Binswangen: Die Gastgeber warten auch diesmal mit Walzer, Samba, Jive, Paso doble auf. Zu bekannten Melodien bewegt man sich im Takt des großen Blasorchesters unter der Leitung von Christoph Günzel. Egal ob mit Connie Fan-

cis, Roger Cicero, Caro Emerald oder Tom Jones - die Binswanger Musiker wollen sich in die Herzen der Besucher spielen. Unterstützt werden die Musiker dabei gekonnt von den beiden Sängern Gudrun Bschorr und Christoph Kuschek. In den kurzen Tanzpausen sorgt Moderator Johann Storr mit viel Witz für eine entspannte Atmosphäre und Kurz-

weil. Doch was wäre ein gelungener Unterhaltungsabend ohne entsprechende Verpflegung? Und so verzaubert das Küchenteam rund um Simon Danzig die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten der Saison. Tickets für die Veranstaltung gibt es an der Abendkasse. Zum Beitrag: http://www.myheimat. de/2504357/

Holzbläserquartett

Idyllisch liegt das Gastwirtshaus „Waldhorn“ in Hinterbuch

Klarinettenquartett

„Burning Brass“

10. Hinterbucher Frühlingsfest am im Gasthaus Waldhorn in Hinterbuch

Musikschule Wertingen: Kammermusik im Schloss

Bürgerreporter Konrad Friedrich: In den Startlöchern steht Gastwirt Xaver Bschor mit seinem Hinterbucher Frühlingsfest, das am Vatertag, den 9. Mai und am Freitag, 10. Mai im Gasthaus „Waldhorn“ in HinterbuchLaugna über die Bühne geht. Zudem feiert der Gastwirt sein 50. Wirtsjubiläum - im Garten des Gasthauses wird ein Zelt aufgestellt, um bei jeder Witterung

Musikschule Wertingen e.V.: Die Musikschule Wertingen e.V. veranstaltet am Sonntag, den 21. April um 17.00 Uhr ein Kammermusikkonzert im Festsaal des Wertinger Schlosses. Seit vor rund 30 Jahren das erste Klarinettenquartett an der Musikschule ausgebildet und gefördert wurde, hat das Spiel in kleinen Gruppen eine Tradition. Zusätzlich zu ihrem Einzelunterricht bekommen die Schüler der Musikschule die Möglichkeit,

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das Fest abzuhalten. Am Donnerstag, 9. Mai beginnt um 9.00 Uhr das Fest mit Frühschoppen und Weißwurstessen. Ab 11.00 Uhr ist Mittagstisch. Musikalische Unterhaltung kommt vom Laugna-Echo aus Adelsried. Am 10. Mai findet ein Preisschafkopfen in Hinterbuch statt. Ab 19.30 Uhr wird bei einem Einsatz von 10 Euro der Hauptpreis von 200 Euro ausgespielt. Zum Beitrag: http://www.myheimat. de/2492321/

ihre Fähigkeiten im Zusammenspiel mit anderen einzubringen. Beim anstehenden Konzert werden drei Gruppen zu hören sein, die sich bereits mehrfach bei Wettbewerben mit hervorragenden Leistungen unter Beweis gestellt haben. In dem etwa einstündigen Konzert werden Beiträge des Holzbläserquartetts und des Blechbläserquintetts „Burning Brass“ zu hören sein. Zum Beitrag: http:// www.myheimat.de/2505785/

Klezmers Techter gastieren am 26. April in der Alten Synagoge Binswangen

Neues Franziskus-Musical in Buttenwiesen nach Pfingsten

Bürgerreporterin Hedwig Regensburger-Glatzmaier: Am Freitag, 26. April um 20.00 Uhr erwartet die Besucher der Alten Synagoge in Binswangen mit dem Trio „Klezmers Techter“ ein weiteres musikalisches Highlight. Angetrieben von Neugierde, unbändiger Spielfreude und Lust am musikalischen Dialog überschreiten „Klezmers Techter“ in ihrem Repertoire die Grenzen der traditionellen Klezmermusik. Tango-, arabische und Jazzelemente unterstreichen die einzigartige Vielfalt ihrer Interpretationen. In tiefer Verbundenheit und mit großem Respekt vor dem musikalischen Erbe erzählen „Klezmers Techter“ von Leid und Sehnsucht, von bitteren Zeiten, aber auch von großer Fröhlichkeit. Sie tun dies mit einer musikalischen Energie und einem Klangreichtum, der seinesgleichen sucht. Unberührt bleibt davon niemand. Ihre einzigartige Interpretation lässt vor dem inneren Auge des Zuhörers Bilder aus der Vergangenheit entstehen, Bilder aus dem alten jiddischen Schtetl, in dem Klezmermusik die kleineren und größeren Begebenheiten des Gemeinschaftslebens begleitete. Das Trio „Klezmers Techter“ hat sich im Laufe der Jahre seit seiner Gründung 1994 in die Herzen des Publikums gespielt. Mehrere CDAufnahmen, ein Preis beim internationalen Ensemblewettbewerb in Privas (Frankreich) sowie die Tatsache, als eines der wenigen weiblichen Klezmerensembles zu sämtlichen Festivals eingeladen worden zu sein, sprechen für sich. Unzählige Auftritte führten „Klezmers Techter“ auch in das europäische Ausland.

Bürgerreporter Stegmair A.: Texter und Regisseur Johannes Baur hat ein neues Musical zu einem alten Thema geschrieben. Das Leben des Heiligen Franz von Assisi wurde schon vielfach auf die Bühne gebracht. Mit einem neuen Spiel über sein Leben und sein Wirken, das mit Liedern des Liedermachers Siegfried Fietz ausgestaltet ist, wird das Musicalprojekt86 in der zweiten Pfingstwoche an den Start gehen. Sieben Aufführungen sind in der Buttenwiesener Mehrzweckhalle geplant. 36 Personen sind seit Ende letzten Jahres im MusicalChor unter Leitung von Johanna Wech am Proben. Sieben Musiker in einer Band unterstützen sie dabei musikalisch. 27 Spieler werden das Stück auf die Bühne bringen. Die moderne Inszenierung spielt in der heutigen Zeit. Es soll damit zum Ausdruck gebracht werden, dass das Denken und Handeln des Heiligen, der vor mehr als 800 Jahren in Italien gelebt hatte, auch heute noch hochaktuell ist. Aufführungstermine: 24., 25., 26., 27., 28. und 29. Mai, jeweils um 19.30 Uhr, am 26. Mai zusätzlich noch um 14.00 Uhr. Der Kartenvorverkauf findet im Dorfladen Lauterbach statt. Öffnungszeiten sind von Montag bis Samstag von 6.30 bis 12.00 Uhr und außer am Mittwochnachmittag von 15.00 bis 18.00 Uhr. Karten gibt es ebenso im Wertinger Pfarramt St. Martin, Dienstag bis Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr und am Donnerstag zusätzlich von 14.00 bis 17.00 Uhr. Telefonisch sind Karten bei Ulrike Binswanger bestellbar unter 08274/928192. Karten für Erwachsene kosten 15 Euro, für Kinder 10 Euro. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2503476/

Kartenreservierungen sind unter Tel. 09071/51-145 oder per E-Mail [email protected] möglich. Zum Beitrag: http://www.myheimat. de/2486478/

Verlosung!

Wir verlosen 1x2 Freikarten für einen Aufführungstag nach Wahl! Beitrag zur Gewinnspielteilnahme unter www.myheimat.de/2505881. Gewinnspielende: 14. Mai 2013

Neues Jahresprogramm von Schloss Höchstädt liegt in der Region aus Schloss Höchstädt: Am 1. April startete Schloss Höchstädt in die neue Museumssaison! Neben den Dauerausstellungen „Über den Tellerrand...“ - Museum Deutscher Fayencen und „Brennpunkt Europa 1704“ - Die Schlacht von Höchstädt gibt es ab dem 23. April auch die Sonderausstellung „Kinder, wie die

Zeit vergeht! Vom Kindsein in Schwaben gestern, heute, morgen“ zu sehen. Zudem präsentiert die Stadt Höchstädt wieder mehrere Kunstaustellungen. Auch ein umfangreiches Rahmenprogramm wird geboten. Dies alles kann man im Jahresprogramm nachlesen, das nun druckfrisch im Landkreis ausliegt. Zum Beitrag: http://www.myheimat. de/2497071/

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Kultur/Veranstaltungen

Adressen, die weiterhelfen!

Wir bedanken uns bei allen unseren Anzeigenkunden, die diese Ausgabe unterstützt haben. In alphabetischer Reihenfolge finden Sie hier alle Inserenten. Wir freuen uns, wenn Sie diese Firmen bevorzugt berücksichtigen.

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Geschwister in den 1930er Jahren

„Kinder, wie die Zeit vergeht!“: Interaktive Familienausstellung auf Schloss Höchstädt

Bürgerreporterin Hedwig Regensburger-Glatzmaier: Zwei Jahre sind vergangen, seit der aus einer Stuttgarter Sinti-Familie stammende Gismo Graf in der Alten Synagoge Binswangen auftrat und mit seinem Album „Absolutely Gypsy“ weit über die Grenzen der GypsySwing-Gemeinde hinaus das Aufsehen vieler Musikbegeisterter erregte. Zahlreiche Konzerte und renommierte Festivals in ganz Europa wurden mit großem Erfolg und unter viel Jubel bespielt und die Fangemeinde um Gismo ist seither stetig gewachsen. Am Samstag, den 15. Juni um 20.00 Uhr besteht erneut die Möglichkeit, das Trio live in der Alten Synagoge in Binswangen zu erleben. Doch hat sich in dieser Zeit auch etwas verändert: wir sprechen nicht mehr von Gismo, dem Wunderknaben mit dem virtuosen Gitarrenspiel, vielmehr geht es um diesen jungen Mann, der es verstanden hat, sein Talent und die Gunst der Stunde zu nutzen. Gismo hat sich abgewandt vom Image des Nachwuchs-Stars. Es ist zum einen die fest verwurzelte geniale Musikalität und zum anderen ein enormes Maß an Fleiß und Ehrgeiz, die Gismo stets aus Neue zu Höchstleistungen beflügeln. Dabei besticht nicht nur sein anspruchsvolles Gitarrenspiel, sondern auch seine fantasievollen Eigenkompositionen. GenreGrenzen lässt Gismo bei seinem Spiel weit hinter sich und verbindet so auch gerne mal den traditionellen Sinti-Jazz mit Stücken aus Rock und Pop. Natürlich geht es bei alledem auch um den Menschen Gismo Graf, den jungen Mann, dessen großes Vorbild nach wie vor der belgische Gitarrist Django Reinhardt ist und der sein ganzes Leben der Musik gewidmet hat. Der sympathische Junge von nebenan, der durch seine extrem charmante Art und seine unglaubliche Freude am Gitarrenspiel jedes Publikum im Nu in seinen Bann zieht und am Ende eines jeden Konzertes glückliche und begeisterte Zuhörer nach Hause entlässt. Weiterhin stets an seiner Seite sein Vater und Mentor Joschi Graf, der nicht unmaßgeblich an den bisherigen CD-Produktionen beteiligt war. Neben seinem exaktem Timing an der Rhythmusgitarre verleiht er einigen Stücken mit seiner schönen Stimme den Feinschliff. Den Part am Kontrabass übernimmt seit geraumer Zeit der ebenfalls als Virtuose an seinem Instrument gefeierte Joel Locher. Gemeinsam bilden Joschi und Joel das unerschütterliche Fundament des Gismo-Graf-Trios. Kartenreservierungen sind unter Tel. 09071/51-145 oder per E-Mail [email protected] möglich. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2502596/

Bezirk Schwaben: Wie war es, vor 60, 100, 200 oder gar 300 Jahren ein Kind zu sein? Wie haben Kinder damals gelebt, gespielt und gearbeitet? Was hat sich seitdem verändert und was ist über diese lange Zeit hinweg gleich geblieben? Diese Fragen stellt die Ausstellung „Kinder, wie die Zeit vergeht! Vom Kindsein in Schwaben gestern - heute - morgen“ von Dienstag, 23. April, bis Sonntag, 6. Oktober, in den Räumen des Bezirks Schwaben in Schloss Höchstädt. Sie veranschaulicht mit vielen historischen Ausstellungsstücken wie Kleidung, Schulsachen und Spielzeug den kindlichen Alltag der Ur-Ur-Ur-Großeltern. Die Kindheit hat eine wechselvolle Geschichte: Über die Jahrhunderte hinweg haben sich die Vorstellungen davon, wie Kinder sind und wie sie nach Ansicht der Erwachsenen sein sollten, grundlegend gewandelt. Die jeweilige Einstellung der Gesellschaft zum Kind spiegelt sich in künstlerischen Ausdrucksformen wie Malerei, Literatur und Mode wider. Der Ausstellungsschwerpunkt liegt auf der anschaulichen Vermittlung konkreten kindlichen Alltags und nimmt die dazugehörigen Lebensbereiche in den Fokus. Historische Objekte und Bilder erwecken einen plastischen Eindruck davon, wie Kindheit ausgesehen hat. „In der Ausstellung darf nicht nur gelesen und betrachtet, sondern auch mit den Händen ‚geschaut‘ werden“, betont Stefanie Kautz, die die Schau realisiert hat. Dafür gibt es zahlreiche Ausprobier-Stationen, die kleine und große Besucher dazu einladen, die verschiedenen Facetten der Kindheit gemeinsam aktiv zu erkunden und mit allen Sinnen zu erleben.

18 | Kultur/Veranstaltungen

Die Ausstellung wird zudem von einem umfangreichen Rahmenprogramm begleitet, z.B. Eine kleine Dickmadam: Theaterkonzert, Fakstheater, Samstag, 27. April, 15.00 Uhr; Der Froschkönig: Interaktives Theaterstück, Theater Fritz und Freunde, Mittwoch, 22. Mai, 15.00 Uhr; Ritter Rost: musikalische Lesung, mit Burgfräulein Bö Patricia Prawit, Mittwoch, 29. Mai, 15.00 Uhr; Kultur für Schwaben - 60 Jahre Bezirk Schwaben: Die Augsburger Puppenkiste zu Gast im Schloss! Sonntag, 9. Juni, ab 12.00 Uhr Sprechstunde Evis Puppen- und Teddyklinik, 14.00 Uhr Familienführung: Lass die Puppen tanzen, 16.00 Uhr Urmels große Reise, 19.00 Uhr Puppenkisten-Kabarett für Erwachsene (Foto: Rieser Bauernmuseum Maihingen) Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2505826/

Reisebüro Activ Reisen Mühlgasse 5 86637 Wertingen (08272) 5060 www.ActivReisen.de Seniorenzentrum St. Klara Bauerngasse 29 86637 Wertingen (08272) 99610 www.st-klara-wertingen.de

S. 3

Ulrich Reitenberger Bau GmbH Lindenstr. 5 86502 Laugna-Asbach (08272) 99570 www.reitenberger.de

S. 9

Wäscheträume Badgasse 19 86637 Wertingen (08272) 899889 www.waeschetraeume.eu

S. 3

Autopflege - de Liefde Hettlinger Str. 4 86637 Wertingen (0157) 37732424 www.autopflege-deliefde.de

S. 5

Getränkecenter Moraw Gottmannshofer Str. 9 86637 Wertingen (08272) 6299 www.moraw-getraenke.de

Baumschule Tobias Munz Am Eisenbach 86637 Wertingen (08272) 6202 www.garten-munz.de

S. 7

Honda Fritz Wenger Thierhaupter Str. 6 86692 Münster am Lech (08276) 478 www.fritzwenger.de

Buttinette Textil-Versandhaus GmbH Industriestr. 22 86637 Wertingen (08272) 99660 www.buttinette.de

S. 15

ESSO Station Karl Klein Augsburger Str. 31 86637 Wertingen (08272) 3555 www.tankstelle-klein.de

S. 7

Funtastic Fitness-Center Gewerbestr. 2c 86637 Wertingen-Geratshofen (08272) 5240 www.funtastic-wertingen.de

S. 11

Josef Gerblinger Schreibwaren - Bürobedarf Buchhandlung Marktplatz 14 86637 Wertingen (08272) 2317 www.gerblinger-josef.de Kfz-Sachverständigenbüro Andy Landgraf Schulstr. 3 86637 Wertingen (08272) 992101

S. 1

S. 10

S. 12

S. 13

S. 17

Landratsamt Dillingen a. d. Donau S. 2 Große Allee 24 89407 Dillingen a. d. Donau (09071) 510 www.landkreis-dillingen.de Lechwerke AG Schaezlerstraße 3 86150 Augsburg (0821) 3280 www.lew.de

S. 20

Für die nächste Ausgabe

Foto: Werner Schuster

Gismo-Graf-Trio erneut in der Alten Synagoge Binswangen zu Gast

S. 5

Georg Pelikan Gärtnerei Baumschule und Landschaftsbau S. 11 Hauptstr. 25 86494 Emersacker (08293) 1891 www.pelikan-landschaftsbau.de

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Anzeigen- und redaktionsschluss ist am: Dienstag, den 04.06.2013

Die nächste AusgAbe erscheint Am 15.06.2013

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