Winter 2016

Winter 2016 www.fahrsicherheit-bbr.de Schicker Schlitten – den Winter gepflegt genießen Was im Sommer glänzt und funkelt, ist in der kalten Jahresz...
Author: Sara Meinhardt
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Winter 2016

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Schicker Schlitten – den Winter gepflegt genießen Was im Sommer glänzt und funkelt, ist in der kalten Jahreszeit oft eine grau(sam)e Erscheinung: Schneematsch, Dreck und Streusalzablagerungen haften am Auto wie ein Magnet. Wenn ein milchiger Schleier die Sicht durch die Frontscheibe trübt, der Streu-Split im Fußraum knirscht und jeder Kontakt mit der Karosse fiese Flecke auf der Kleidung hinterlässt, macht Fahren wenig Spaß. Das muss nicht sein. Tun Sie sich und Ihrem Fahrzeug auch im Winter etwas Gutes und investieren Sie etwas Zeit in die Pflege: Achten Sie darauf, dass die Scheibenwaschanlage immer gefüllt ist. Ein ausreichend hoher Frostschutzfaktor beugt eingefrorenen Düsen vor. Gönnen Sie sich bei der Auswahl des Scheibenreinigers einen Duft, den Sie gerne mögen. Sie werden ihn schließlich oft riechen. Prüfen Sie, ob die Wischerblätter intakt und sauber sind. So vermeiden Sie Schlieren auf den Scheiben. Sorgen Sie dafür, dass die Wischer nicht an der Scheibe festfrieren, da dies die Wischergummis beschädigen kann. Reinigen Sie die Autoscheiben auch von innen. Der Staub des Sommers verstärkt das Blenden durch winterlich tief stehende Sonne. Saubere Scheiben beschlagen übrigens nicht so schnell. Ein verschmutzter Luftfilter des Gebläses im Innenraum sorgt hingegen für das Gegenteil. Lassen Sie ihn also bei Gelegenheit kontrollieren und wenn nötig wechseln. Kälte macht den Türdichtungen zu schaffen. Mit speziellen Pflegeprodukten auf Glycerin-, Silikonoder Hirschtalgbasis halten Sie die Kunststoffe elastisch und verhindern ein Anfrieren. Wenn Sie einmal dabei sind: Vergessen Sie Motorhaube und Heckklappe nicht. Wenn Sie vor Kälteeinbruch die angrenzenden Blechteile gründlich reinigen und mit Wachs behandeln, läuft Wasser besser ab und kann sich nicht sammeln und schnell einfrieren. Hartwachs ist generell ein guter Schutz. Er fahren. WINTER 2016

sorgt dafür, dass die teils aggressiven Streusalze am Lack nicht allzu großen Schaden anrichten können. Wenn möglich, sollten Steinschlagschäden und tiefe Kratzer vor der Streuzeit ausgebessert werden. Sie sind wie „offene Wunden“, an denen sich schnell Rost bilden kann. Viele Werkstätten bieten dafür mittlerweile kostengünstige Smart-Repair-Lösungen an. Autowäsche im Winter ist mit Vorsicht zu betreiben. Einerseits haben Lack und Scheiben gerade in der schmutzig kalten Jahreszeit öfter eine Reinigung nötig, andererseits ist der Besuch einer Waschanlage bei deutlich unter null Grad nicht empfehlenswert. Wasser kann meist nicht schnell genug ablaufen, bevor es gefriert. Türschlösser und -dichtungen leiden darunter. Im schlimmsten Fall lassen sich die Türen gar nicht mehr öffnen oder schließen. Und Achtung: Auch Bremsen können festfrieren! Seien Sie bei der Fahrzeugpflege deshalb lieber sparsam mit dem Wasser. Ein feuchter Lappen entfernt den Dreck von Scheinwerfern beispielsweise ausreichend gut. Radzierblenden sehen übrigens nicht nur gut aus, sie halten auch Salz, Dreck und Rost ein Stück weit von Felgen und Bremsen fern. Wenn Sie schon einmal im Zubehörhandel sind, denken Sie doch gleich über ein paar neue gepolsterte Schonbezüge nach. Sie schützen die Polster vor Winterschmutz und geben je nach Ausführung auch ein kuscheliges Sitzgefühl.

Nicht nur für Schneemänner und Eisprinzessinnen Schneematsch, überfrierende Nässe, Blitzeis – der Winter hält viele Herausforderungen für Autofahrer bereit. Gerade in der kalten Jahreszeit kann es überlebenswichtig sein, das Fahrzeug in allen Lagen zu beherrschen und im Ernstfall schnell unter Kontrolle zu bekommen. Plötzlicher Wetterwechsel, Unachtsamkeit, ein hektisches Lenk- oder Bremsmanöver – eh man sich versieht, gerät man auf spiegelglatten Fahrbahnen ins Schlittern. Schnell rutscht man dabei dem Vordermann ins Heck, gegen einen Baum oder in den Straßengraben. Dabei lassen sich solche gefährlichen und teuren Erfahrungen vermeiden: Unser spezielles Winter-Training bereitet Autofahrer optimal auf die kalte Jahreszeit und ihre Risiken vor. In fahrpraktischen Übungen werden die Teilnehmer für die winterlichen Straßenverhältnisse fit gemacht. Neben der obligatorischen Übungseinheit zum richtigen Anlegen von Schneeketten, geht es in einem Pkw-Winter-Training unter anderem um das Anfahren und Lenken an glatten Bergen, das Stabilisieren eines ausbrechenden Fahrzeuges oder das Ausweichen auf glatter Fahrbahn. Auch Notbremsungen auf unterschiedlichsten Fahrbahnbelägen stehen auf dem Plan. Alltags- und Gefahrensituationen werden im sicheren Umfeld praxisnah simuliert, so dass das dabei erlernte Wissen und Können im Ernstfall schnell und instinktiv angewendet werden kann. Nur rechtzeitiges Erkennen und das richtige Einschätzen von Gefahren können zusammen mit routinierten Handlungsabläufen Unfälle vermeiden. In diesem Sinne: Gute und rutschfreie Fahrt! Kommen Sie sicher durch den Winter.

Schöner schenken Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Das Prinzip ist einfach. Doch schwieriger wird es, wenn man eine große Freude machen will. Nicht nur zum Weihnachtsfest stellt sich alljährlich die Frage, was man bloß schenken soll. Klar, Socken, Krawatten und warme Unterwäsche kommen nicht bei jedem und nicht bei jeder an. Manche meinen, man solle schenken, was einem selbst gefällt. Das kann ganz schön nach hinten losgehen. Wir finden, man sollte dem oder der Beschenkten etwas fürs Leben schenken, das nützlich ist und trotzdem Spaß macht – man sollte vor allem etwas schenken, das zeigt, wie viel einem der/die Andere bedeutet. Und wie könnte man das besser als mit einem Gutschein für ein Fahrsicherheits-Training? Verschenken Sie Sicherheit! Ein Training ist nicht nur hilfreich, um im Straßenverkehr auf alles bestens vorbereitet zu sein, es macht auch viel Spaß. Das liegt sicher auch daran, dass unsere Trainings nicht 08/15 sind, sondern auf die individuellen Bedürfnisse verschiedener Zielgruppen zugeschnittene Spezialprogramme: Wenn Sie beispielsweise einem leidenschaftlichen Biker eine Freude machen wollen, schenken Sie ihm nicht nur irgendeinen Gutschein für irgendein Training. Sie haben die Wahl zwischen Kurven-, Intensiv-, Top-, Perfektions-, Basis- oder einem Wiederaufsteiger-Training. Oder Sie schenken ein Reiseenduro-Training, mit dem man sich für die nächste Reise auf und abseits der Straße bestens vorbereiten kann.

urwüchsige Strecken über Stock und Stein, grünes Dickicht und schier unendliches Bergauf-Bergab. Das Highlight ist ein Wasserfall, über den man aufwärts quasi direkt in den Himmel fährt. Aber auch der Weg nach unten macht viel Freude. Ganz besonders viel Spaß hat man – insofern man auf Action steht – bei unseren Pkw-Drift-Trainings. Das Adrenalin kocht, wenn man mit seinem heckgetriebenen Fahrzeug quer durch die Kurven treibt. Fahren wie die Stuntmen. Wir möchten fast wetten, dass man mit einem Gutschein für dieses Training selbst in den erwachsensten Gesichtern „Kinderaugen“ leuchten lassen kann. Für praktisch Veranlagte gibt es zum Beispiel ein Pkw-Winter-Training, ein spezielles für Senioren oder eins für Fahranfänger, eins für das Fahren mit Anhängern oder mit dem Wohnmobil… Kurzum: Mit einem Klick auf unsere Seite eröffnet sich ein riesiges Angebot individueller Geschenkideen, für die man nicht lange grübeln oder durch die Geschäfte eilen muss.

Vorwort Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Haben Sie sich schon Vorsätze für das neue überlegt? Wie viele sind eigentlich vom letzten Mal nicht umgesetzt geblieben? Wie wäre es, wenn Sie sich dieses Mal nur eins vornehmen: Weniger vornehmen, mehr machen. Erledigen Sie Dinge doch gleich. Das ist ein befreiendes Gefühl. Sagen Sie Ihren Liebsten, was Ihnen an ihnen liegt. Oder besser noch: Zeigen Sie es. Nicht auf die lange Bank schieben. Umsetzen. In diesem Sinne: Schön, dass es Sie gibt.

Infos zu den Trainings findet man wie immer unter: www.fahrsicherheit-bbr.de

Apropos Off-Road: Auch für SUV-Fahrer und Abenteuer-Fans haben wir das Richtige im Programm. Ein Gutschein für unsere Off-Road-Trainings ist für manche wie eine Eintrittskarte ins Paradies. Und „Paradies“ beschreibt unser dreieinhalb Hektar großes Off-Road-Gelände vielleicht am besten: fahren. WINTER 2016

Auch im Alter fit hinterm Steuer: Tag der offenen Tür für Senioren Mit zunehmendem Alter stellt uns der Straßenverkehr vor neue Herausforderungen. Reaktionszeit und Sehvermögen lassen nach, gleichzeitig bleibt der Wunsch nach Fahrspaß und Unabhängigkeit bestehen. Wie sich beides bestens miteinander vereinen lässt, das vermittelten Mitarbeiter der Polizei Brandenburg und des ADAC beim „Tag der offenen Tür für Senioren“ im Fahrsicherheitszentrum Berlin-Brandenburg. Hunderte Besucher nahmen die Einladung an und versorgten sich am 21. September mit vielen Informationen rund ums Fahren im Alter. Erläutert wurden unter anderem Themen wie der Einfluss von Medikamenten im Straßenverkehr, die richtige Sitzeinstellung oder der positive Einfluss von Gedächtnistrainings. Vor allem die praktischen Übungen standen hoch im Kurs. So konnten vor Ort etwa das Sehvermögen, eigene Kenntnisse in Erster Hilfe oder die Reaktionszeit beim Bremsen überprüft werden. Die längste Schlange bildete sich vor der Anmeldung zu den kostenlosen Schnuppertrainings. Auf drei Modulen des Fahrsicherheitszentrums konnten die Teilnehmer mit dem eigenen Pkw an ihre Grenzen gehen und Gefahrenbremsungen oder das Fahren auf nasser Fahrbahn unter Aufsicht praktizieren. Dazu gab es Tipps der ADAC-Trainer. Neben den Neulingen gönnten sich auch viele Stammkunden eines der Probetrainings. „Meine Frau und ich waren schon häufig hier zu Gast und haben auch schon einige Kurse mitgemacht. Nun haben wir ein neues Auto und würden gerne sein Verhalten beim Bremsen testen“, so ein aus Berlin angereister Teilnehmer. Wer die Wartezeit bis zu seiner Trainingseinheit überbrücken wollte, war hinter dem Hauptgebäude bestens aufgehoben. Dort konnte man bei den fahren. WINTER 2016

Sachverständigen vom TÜV einen kostenlosen Wintercheck durchführen lassen. Darüber hinaus sorgten ein Glücksrad sowie kalte und warme Snacks für die Unterhaltung und Versorgung der Besucher. Besonders viele Gäste zog es mit einem Kaffee hinaus an die Fahrbahn. Aus sicherer Entfernung konnte man dort die Fähigkeiten der aktuellen Trainingskandidaten begutachten und den musikalischen Darbietungen des Polizei-Orchesters lauschen.

Mit Herz und Verstand Ein Unternehmen ist bekanntlich immer so gut wie seine Mitarbeiter. Deshalb sind wir sehr froh, die allerbesten Mitarbeiter und Kollegen zu haben. Einen von ihnen möchten wir an dieser Stelle kurz vorstellen: Wolfgang Haß kümmert sich als Vertriebsmitarbeiter um unsere Firmenkunden. Und das macht der 45-jährige vor allem sehr gern. Seine Aufgaben liegen in der Akquise und Betreuung von Firmenkunden, weshalb er im Außendienstbereich in ganz Brandenburg und Berlin unterwegs ist. Außerdem vertritt er unser Fahrsicherheitszentrum in verschiedenen regionalen Netzwerken, bei Messen und Firmenveranstaltungen. Redaktion: Herr Haß, Sie arbeiten seit Dezember letzten Jahres bei uns. Wie waren die ersten Monate für Sie? W. Haß: Ich bin jetzt schon ein bisschen stolz darauf, ein Teil dieses Teams zu sein, in einem Unternehmen mit flachen Hierarchien und kurzen, direkten Wegen, mit hochemotionalen Produkten – die auch noch branchenunabhängig sind. Und wenn unsere Kunden begeistert und auch sensibilisiert nach einem tollen Trainings- oder Veranstaltungstag nach Hause fahren, dann haben wir als Team alles richtig gemacht. Das ist es, was am Ende des Tages zählt und einen selbst jeden Tag neu fordert. Redaktion: Das klingt, als wären Sie nicht nur angekommen, sondern auch hoch motiviert. Wieso haben Sie sich das ADAC Fahrsicherheitszentrum als Arbeitgeber ausgesucht? W. Haß: Da könnte ich etliche Gründe nennen, aber hier vielleicht die Kurzfassung: Seit 1987 habe ich

meinen Führerschein, seit 1991 bin ich Mitglied im ADAC, seit 1993 Vielfahrer. 2007 kam ich das erste Mal als Kunde ins Fahrsicherheitszentrum – damit war die emotionale Basis gelegt. Als 2015 hier ein Vertriebsprofi gesucht wurde, schloss sich an genau dieser Stelle auch der berufliche Kreis.

20 Jahren für mich nicht nur ein Beruf, sondern gelebte Leidenschaft! Ob in der Vergangenheit als Vertriebs- und Regionalleiter oder geschäftsführender Gesellschafter eines mittelständischen Unternehmens, überall galt und gilt auch bis heute: wenn Vertrieb, dann mit Herz und Verstand.

Redaktion: Und haben sich Ihre Erwartungen an den neuen Job erfüllt?

Redaktion: Wenn man beruflich schon so viel Freude hat, was macht man dann eigentlich privat?

W. Haß: Auf jeden Fall! Schon vor dem Start bekam ich bereits einen Einarbeitungsplan erstellt – absolut klasse, denn wie sich in den nächsten Wochen zeigen sollte, war das der sprichwörtliche rote Faden durch eine Welt voller neuer Abläufe, Daten, Fakten, Produkte, Systeme und Zusammenhänge. Jahrelange Vertriebserfahrungen halfen mir zwar zusätzlich, mich schnell neu zu orientieren, aber meine Einarbeitung war eine echte Teamleistung. Darum an dieser Stelle auch ein großes Dankeschön an die ganze Mannschaft!

W. Haß: In allen Berufen, aber gerade auch im Vertrieb ist es notwendig, einen Hafen zu haben, in dem man zur Ruhe kommt, Ausgleich findet und Kraft schöpfen kann. Dieser Hafen sind meine fast 13-jährige Tochter Juliana und meine Frau Kathleen. Entspannung finde ich auch beim Sammeln und Restaurieren von Kleinantiquitäten, und das seit mehr als 30 Jahren. Generell bin ich in meiner Freizeit gerne kreativ. Vor ein paar Jahren fing ich deshalb auch an, Taschen zu designen, die historische Elemente mit alltäglicher Funktionalität verbinden. Mittlerweile bin ich sogar ganz erfolgreich darin, was natürlich umso mehr Spaß macht. Spaß habe ich aber auch beim Lesen. Zu einem spannenden Buch sage ich selten Nein. Und natürlich treibe ich in der Freizeit auch gerne Sport – in Zukunft hoffentlich auch wieder öfter. Das habe ich mir zumindest fest vorgenommen.

Redaktion: Was haben Sie beruflich gemacht, bevor Sie Teil unserer Mannschaft wurden? W. Haß: Am Anfang meines Berufsweges stand die Ausbildung zum Schienenfahrzeugschlosser mit anschließender Tätigkeit bei der damaligen Deutschen Reichsbahn. Danach folgten viele Jahre in Stuttgart bei der Deutschen Bundesbahn und ein duales Studium der Fahrzeugtechnik in Köln. Nach erfolgreichem Abschluss habe ich als Bereichsleiter bei der Deutschen Bahn AG gearbeitet. Mit dem Umzug nach Berlin und dem damit verbundenen Arbeitgeberwechsel änderte sich mein Tätigkeitsfeld erstmals in Richtung Firmenkundenvertrieb. Und das ist seit nunmehr fast

Redaktion: Dann wünschen wir beruflich und privat weiterhin viel Erfolg und Spaß. Vielen Dank für das Interview.

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Quer ist mehr: Driften wie die Profis Kaum ein Action-Film kommt ohne sie aus: spektakuläre Drifts. Wenn ein Auto mit quietschenden Reifen quer durch die Kurven treibt, steigt unweigerlich das Adrenalin. Dem kunstvoll rasanten Kurven-Gleiten hat sich sogar eine ganze Motorsportart verschrieben. Doch nicht nur Profi-Fahrer, Stuntmen und Hollywood-Helden können ganz legal in den Genuss des pulsbeschleunigenden Fahrvergnügens kommen. Unsere Anlage ist wie dafür geschaffen, nach Herzenslust durch die Kurven zu schlittern, und unsere Drift-Trainings zeigen, wie es richtig funktioniert: Unter fachkundiger Anleitung der professionellen Trainer erfahren die Teilnehmer, wie man ein Fahrzeug zum kontrollierten Übersteuern bringt. Das Fahrzeug sicher in der Kurve zu halten, während es sich seitlich zur eigenen Längsachse bewegt, ist für die meisten nicht nur eine lohnenswerte Grenzerfahrung, sondern vor allem eins: Spaß.

Genau deshalb sind unsere Drift-Trainings so beliebt. Damit sowohl Drift-Neulinge als auch erfahrene Drifter dabei voll auf ihre Kosten kommen, wird das Training in zwei Stufen angeboten. Zugeschnitten auf die jeweiligen Vorkenntnisse und Erfahrungen der Trainierenden kann das Fahrzeug ausgiebig im Grenzbereich bewegt werden. Im Level-1-Training geht es neben den Grundlagen und einführenden Tipps und Tricks des Trainers darum, auf der Dynamikplatte erste Erfahrungen mit der Instabilität des Hecks zu sammeln. Im Halbkreis folgen Drift-Übungen auf griffigem und glattem Untergrund, die dann beim Driften in der Endloskurve ausgebaut werden. Erfahrenere Drifter und Teilnehmer aus vorherigen Pkw-Drift-Trainings können in den freien Übungen beim Level 2 des Pkw-Drift-Trainings vor allem eins: ausgiebig driften. Für beide Level benötigt man, neben der Lust am Fahren, circa vier Stunden Zeit und ein

Vorfreude – schönste Freude heckgetriebenes Fahrzeug, bei dem sich ESP und ASR abschalten lassen. Den Adrenalin-Kick beim Driften kann man übrigens nicht nur sich selbst, sondern auch anderen gönnen. Denn die einmalige Erfahrung eines solchen Trainings gibt es auch als Gutschein.

Diese Weisheit gilt nicht allein für Weihnachten. Wenn man sich genug über die ersten leckeren Heißgetränke und die ersten Lebkuchen gefreut hat, darf man sich guten Gewissens auch irgendwann wieder auf Frühling und Sommer freuen. Vor allem bei Zweiradfahrern dürfte die Vorfreude aufs sommerliche Cruisen und auf ausgedehnte Ausfahrten groß sein. Endlich wieder aufs Bike, die Freiheit genießen. Richtung Horizont, dem Alltag entfliehen. Urlaub mit dem Motorrad.

Trainingsangebot war auf Anhieb riesig. Wer im nächsten Jahr zu den Ersten gehören will, die in den Genuss eines Motorrad-ReiseenduroTrainings kommen, sollte sich rechtzeitig einen der Plätze sichern. Oder dem begeisterten Biker seines Herzens mit einem Gutschein eine große (Vor-)Freude machen.

Damit diese (Vor-)Freude von der Realität nicht getrübt wird, gilt es, sich bestmöglich für die Fahrt zu wappnen. Insbesondere dann, wenn es mit der Maschine nicht nur über längere und kurvenreiche Strecken, sondern mitunter auch über unbefestigten Untergrund geht. Dafür haben wir in diesem Jahr das Motorrad-Reiseenduro-Training eingeführt. Es bietet allen Reiseenduro-Fahrern die optimale Reisevorbereitung. On- und Off-Road. In dem achteinhalbstündigen Training wird das Zusammenspiel von Mensch und Maschine auf und abseits der Straße optimiert. Verschiedene Fahrsituationen auf Asphalt und im Gelände verdeutlichen den Teilnehmern, worauf es beim Fahren ankommt. Dabei trainieren sie das Stabilisieren des Krads in der Kurve und auf der Geraden, das Bremsen auf sandigem Untergrund sowie das Wenden und Sichern des Motorrads in der Steigung. Aber auch das Serpentinenfahren und das Bremsen und Anfahren im Gefälle gehören zum abwechslungsreichen Trainingsprogramm. Wem das noch nicht genug Abenteuer verspricht, der darf sich auf das geführte Fahren im Wald und am Berg sowie auf unbefestigtem Grund freuen. Und so groß die Vorfreude auf bevorstehende Reisen ist, so groß ist auch die Freude beim Training selbst. Denn die Resonanz auf das neue

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Kleiner Stern mit großen Ambitionen Dass SUVs boomen, ist längst keine neue Nachricht mehr. Und auch nicht, dass mittlerweile beinahe jeder Hersteller mindestens eins dieser bullig anmutenden Trendvehikel im Programm hat. Dennoch oder gerade deswegen kann man immer wieder neue und teilweise recht spannende Vertreter dieser Fahrzeugklasse entdecken. Wir haben uns einen von ihnen mal genauer angeschaut – und zwar einen, den man auf den ersten Blick nicht einmal unbedingt als SUV wahrnimmt. Der Mercedes GLA basiert nicht nur auf der Plattform der aktuellen A-Klasse, er sieht auch fast wie eine aus. Er ist gerade einmal 12,5 cm länger (4,42 m) und nur 6 cm höher (1,49 m), was ihn zum wahrscheinlich flachsten und windschlüpfrigsten SUV auf dem Markt macht. Das gefällt vielleicht nicht jedem Fan von bulliger Optik und hochbeiniger Bodenfreiheit, macht sich aber im Fahrverhalten positiv bemerkbar. Wer im GLA am Steuer sitzt, freut sich über Agilität, Wendigkeit und Bodenhaftung. Das Fahrverhalten fühlt sich sehr nach Kompakt-Pkw an. Die schwarze Plastik-Beplankung um die Radläufe und der mattmetallische Unterfahrschutz dienen im Alltag wahrscheinlich ohnehin eher dem schicken Äußeren als echtem Outdoor-Nutzen. Die meisten GLAs werden tatsächlich ohne den optionalen Allradantrieb geordert. Aber den braucht man auf Asphalt auch weniger als im Gelände. Das Revier des GLA sind – statt matschiger Feldwege und steinigem Waldboden – bevorzugt die Boulevards der Großstädte oder gediegene Vorstädte. Für die Schnäppchenjagd beim Shopping eignet er sich auch besser als fahren. WINTER 2016

fürs Förster-Leben. Das Volumen des samtweich ausgeschlagenen Kofferraums misst 421 Liter. Das ist zwar weniger als bei den meisten SUVs seiner Klasse, aber immerhin genau 80 Liter mehr als bei seinem kleinen Bruder. Für einen erwartungsgemäß nicht ganz billigen Preis bekommt man alles, was man sich von einem Premium-Fahrzeug wünschen darf: tadellose Verarbeitung, hochwertige Materialien und höchsten Komfort. Schließlich zahlt man bei Mercedes nicht nur, wie manche spotten, für den Stern auf der Haube, sondern für gewohntes Benz-Ambiente. Und was die Ausstattung angeht, können je nach Herzenslust und Budget alle erdenklichen Technik-, Komfort- und Luxus-Extras geordert werden. Auch bei der Motorleistung bietet der GLA eine breite Auswahl. Das Spektrum reicht von 109 PS (GLA 180d) bis 381 PS (AMG GLA 45). Wir haben es uns im GLA 200 bequem gemacht. Seine 156 PS reichen vollkommen aus, um flott voranzukommen. Der 1,6-LiterBenzinmotor spurtet in gerade einmal 8,4 Sekunden auf Tempo 100 und verliert erst ab einer Höchstgeschwindigkeit von 215 km/h an Schub. Wer es schneller will, kann getrost zu einer der stärkeren Motorisierungen greifen, oder sich statt eines SUVs lieber gleich einen Sportwagen kaufen. Für alle, die einen sportlichen Kompakten mit hoher Alltagstauglichkeit und trendigem Offroad-Look suchen, ist der GLA hingegen vielleicht das Modell, das zwischen den Fahrzeugklassen platziert verschiedenste Bedürfnisse gleichzeitig befriedigt.

Groß(artig)es Erlebnis mit internationalem Flair haben, unseren Firmenkunden frisch vom Band ein paar schicke GLAs (in klassischem Schwarz und feurigem Rot) auf Wunsch für fahraktive Events und Trainings anzubieten.

Unser Highlight dieses Jahres war ein echtes Großevent: Der Mineralöl-Gigant BP International hat sich für die Vorstellung seines revolutionären Kraftstoffes mit „Active Technologie“ unser Fahrsicherheitszentrum ausgesucht. Eine Woche lang ging es in Linthe um zukunftsweisende Kraftstoffe, die sauberer und effizienter sind. Dafür sorgt eine entsprechende Reinigungsfunktion im Kraftstoff, die Altablagerungen vermindert bzw. entfernt. Zum Event geladen waren interne Führungskräfte und natürlich Vertreter der Weltpresse. Selbst aus Neuseeland kamen die Journalisten extra nach Linthe gereist. Aber auch sogenannte Keyaccounts, also Tankstellenbetreiber mit mehr als 50 Tankstellen, gehörten zu den zahlreichen Gästen der Veranstaltung. Täglich wurden etwa 300 von ihnen mit Bussen nach Linthe geshuttelt. Hier stand eine Crew von mehr als 150 Männern und Frauen bereit, um einen reibungslosen Ablauf

und maximalen Erfolg der Veranstaltung zu garantieren. Das Timing war, wie man sich sicher vorstellen kann, ziemlich sportlich getaktet, da die Gruppen back to back den Tagesablauf erleben durften. Aber im Zusammenspiel mit der Leadagentur Innovison hat alles bestens funktioniert. Wir waren in erster Linie für die Konzeption und Durchführung des fahraktiven Teils verantwortlich. Die Fahrerlebnis-Highlights haben die Teilnehmer sichtlich begeistert und einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen hat. Kein Wunder: Wann hat man schließlich schon die Gelegenheit, mit einem über 500 PS starken Ford Mustang durch Serpentinen zu düsen, mit einem VW Touareg den Wasserfall zu erklimmen und die Baumbrücke zu überqueren oder mit einem bärenstarken VW Golf R32 die „Schleuderplatte“ zu besiegen? Wer keine Lust auf Selbstfahren hatte, konnte sich auch rasant chauffieren lassen: ProfiRennfahrer Edoardo Mortara bot im aktuellen DTM-AUDI eine wirklich heiße Taxifahrt über die große Rundstrecke an.

Für den guten, ersten optischen Eindruck wurde übrigens das gesamte Gelände extra für BP gebrandet und später blitzschnell für die Unternehmenstochter ARAL umgestaltet. In einer eigens für das Event errichteten Zeltlandschaft, gab es für Wissbegierige relevante Infos. Dort erfuhren sie alles zur Entwicklungsgeschichte des Kraftstoffs, zu seinen Besonderheiten und dem Unternehmen selbst. In einer extra aufgebauten Ölleitung, durch die man hindurch laufen konnte, und im 4D-Kino durften die Gäste am eigenen Leibe auf Erlebnisreise zu dem Thema gehen. Zahlreiche Informationsstände, Pressekonferenzen und Expertengespräche lieferten die wichtigsten Fakten. Selbst Bob Dudley, der CEO von BP, ließ es sich nicht nehmen, nach Linthe zu reisen, um für Fragen und Fachgespräche zur Verfügung zu stehen. Wir sind sehr stolz auf das Vertrauen, das BP mit diesem Event in uns gesetzt hat, und sehr glücklich darüber, dass wir die Erwartungen erfolgreich erfüllt haben.

Wir sind von dem kernigen Allrounder jedenfalls so überzeugt, dass wir uns entschieden fahren. WINTER 2016

Wildunfall, was tun? In der dunklen Jahreszeit, wenn sich die Tiere sicherer fühlen und der Mensch umherziehendes Wild erst spät erkennt, kommt es besonders oft zu Wildunfällen. Statistisch gesehen alle zweieinhalb Minuten! Auf dem Weg in die Winterquartiere oder der Suche nach Futter überqueren Wildschwein, Reh & Co. die Landstraßen. Nicht immer sind Ausweichen und rechtzeitiges Abbremsen möglich. Wenn es zum Aufprall kommt, wird es nicht nur teuer, sondern teilweise lebensgefährlich. Schon ein zierlicher Rehbock prallt dann mit der Wucht einer knappen Tonne auf ein 60 Stundenkilometer fahrendes Fahrzeug. Bei einem Wildschwein sind es sogar 3,5, bei einem ausgewachsenen Rothirsch ganze 5 Tonnen. Mit höherer Geschwindigkeit potenziert sich dieses Aufprallgewicht zusätzlich. Das hält kein Blech und keine Frontscheibe aus. Nur höchste Aufmerksamkeit und Reaktionsbereitschaft helfen, Wildunfällen vorzubeugen. Dazu gehört auch das Anpassen der Geschwindigkeit an Witterungslage und Sichtverhältnisse. Je geringer das Tempo, desto kürzer ist der Bremsweg bei entsprechender Reaktionszeit. Schilder, die vor Wildwechsel warnen, markieren besonders gefährdete Streckenabschnitte. Sie müssen deshalb unbedingt ernst genommen werden. Taucht ein Wildtier auf der Fahrbahn oder am Straßenrand auf, sofort abblenden. Fernlicht irritiert die Tiere. Im schlimmsten Fall setzt es den Fluchtinstinkt außer Kraft, und das Tier bleibt orientierungslos stehen. Hupen hingegen kann helfen. Bestenfalls vertreibt es die geräuschempfindlichen Wildtiere. Achtung: Die meisten Wildtiere leben im Rudel. Selbst wenn nur eins zu sehen ist, sollte man deshalb mit Nachzüglern rechnen. Abruptes Ausweichen kann gefährlicher sein als fahren. WINTER 2016

die Kollision mit dem Tier. Ein kontrollierter Aufprall ist deshalb ratsamer als ein unkontrolliertes Ausweichmanöver. Lässt sich ein Aufprall nicht vermeiden, gilt die Regel: Lenkrad festhalten und vollbremsen. Damit lässt sich das Fahrzeug in der Spur halten und endet nicht am Baum. Wenn es zum Unfall kam, nicht in Panik geraten. In der Ruhe liegt die Kraft. Sichern Sie die Unfallstelle unverzüglich durch Warnblinken und mit Warndreieck. Verständigen Sie bei Personenschaden oder auslaufenden Flüssigkeiten Rettungskräfte und versuchen Sie, präzise Angaben zu machen. Verletzte oder tote Tiere sollten Sie keinesfalls anfassen. Zum einen kann Ihnen ein Tier in Todesangst massive Verletzungen zufügen, zum anderen besteht Infektionsgefahr (zum Beispiel durch Tollwut). Abstand halten ist deshalb die beste Lösung für Tier und Fahrer. Totes Wild darf nicht mitgenommen werden. Damit wäre der Straftatbestand der Wilderei erfüllt. Auch ein verletztes Tier liegen zu lassen, ist strafbar. Informieren Sie in diesem Fall den zuständigen Revierförster. Ein Jäger weiß, wie man ein Tier am besten von seinem Leiden erlöst und kann auch verletzt geflüchtete Tiere aufspüren. Wir wünschen Ihnen und den Tieren ein kollisionsfreies Miteinander.

Gewinnspiel

Winterrezept

Gewinnen Sie ein Wochenende im Klosterhotel Wöltingerode (Freitag bis Sonntag) für zwei Personen. Inklusive Frühstück. Beantworten Sie dafür die folgende Frage:

Gebackene Gemüsezwiebeln mit Äpfeln und Kartoffelstampf

Was fand am 21. September 2016 in Linthe statt? a) Seniorentag b) Juniorentag c) Kindertag Die Antwort senden Sie bitte bis zum 31. Januar 2017 an: [email protected]

Impressum Herausgeber ADAC Fahrsicherheitszentrum Berlin-Brandenburg GmbH Am Kalkberg 6, 14822 Linthe Tel.: (033844) 750 750 Fax: (033844) 750 751 www.fahrsicherheit-bbr.de E-Mail: [email protected] Konzeption, Layout, Grafik brand campus gmbh Text Michael Falk Das Titelbild fotografierte: Heiko Mehnert Bildnachweise Alle Bilder ADAC FSZ Berlin-Brandenburg und Heiko Mehnert, mit Ausnahme: Seite 1 und Seite 11 iStock Seite 12 Shutterstock und Klosterhotel Wöltingerode

Ausflugstipp: Harz und Seele Wenn Sie Lust auf einen kurzen Tapetenwechsel haben und einfach mal die Seele baumeln lassen wollen, empfiehlt sich ein Ausflug in den Harz. Hier ist es – im wahrsten Sinne des Wortes – sagenhaft schön.

Für 6 Personen 6 Gemüsezwiebeln (ca. 350 g pro Zwiebel) 1 kg gemischtes Hackfleisch 0,1 kg Gouda (gerieben) 2 Eier 4 mittelgroße Äpfel 12 Scheiben Bacon 0,25 l Schlagsahne 2 kg Kartoffeln 0,4 l Milch 0,1 kg Butter Salz, Pfeffer, Muskat, Thymian, Zitronensaft, Gemüsebrühe

Ein ganz besonders bezauberndes Stück Harz findet man in Wöltingerode. Vor den Toren Goslars liegt das altehrwürdige Barockkloster Wöltingerode. Neben seiner jahrhundertealten Geschichte, die man den Gemäuern förmlich ansieht, lockt das Kloster auch mit einer Brennerei, die nach alten Rezepten und handwerklicher Tradition hochprozentige Spezialitäten zaubert. Nachdem man sich bei der obligatorischen Verkostung ein, zwei Schlückchen genehmigt hat, kann man direkt im Kloster auch hervorragend übernachten.

Zubereitung Das 3-Sterne-Superior-Hotel in malerischer Kulisse ist nicht nur bei Brautpaaren sehr beliebt. Auch für einen Wochenendtrip oder einen entspannten Urlaub bietet sich das Klosterhotel an. In den 57 Zimmern des Hauses erwartet die Gäste ein Mix aus historischem Ambiente und modernem Komfort. Von hier aus lässt es sich gut in die sehenswerte Umgebung starten.

Die Gemüsezwiebeln schälen, quer halbieren und bis auf ein oder zwei Außenringe aushöhlen. Die ausgehöhlten Zwiebeln in ¼ Liter Wasser, das mit ein wenig Gemüsebrühe abgeschmeckt wurde, legen und circa 10 Minuten garen lassen. Das Kochwasser bitte aufheben. Das restliche Zwiebelinnere fein würfeln und mit dem Hack, den Eiern, dem Käse, Salz, Pfeffer und Thymian verkneten und abschmecken. Die vorgegarten Zwiebelhälften damit füllen und mit den Baconscheiben belegen. Äpfel waschen, halbieren und entkernen, mit etwas Zitronensaft beträufeln und mit den gefüllten Zwiebeln in eine Auflaufform setzen. Das Kochwasser der Zwiebeln mit der Sahne verrühren und über die Äpfel und Zwiebeln geben.

In der Zwischenzeit die Kartoffeln schälen und kochen. Die gegarten Kartoffeln abgießen, und die Milch, Butter und ein wenig geriebenen Muskat sowie Salz zugeben und alles stampfen. Auf einem Teller die gefüllten Zwiebelhälften, Apfelspalten und den Kartoffelstampf anrichten und mit der Sauce extra reichen.

Aber auch die Schönheit des Klosters selbst zu entdecken, lohnt sich: die Kirche, den Kreuzgang, den Kräutergarten, das Dammwildgehege oder eben besagte Klosterbrennerei. In der Fischräucherei können Sie frischen Fisch genießen. Oder Sie lassen sich in einem der beiden Restaurants verwöhnen. Was auch immer Sie hier vorhaben, Ihrer Seele wird es gut tun.

Dazu passt übrigens hervorragend ein Riesling. Guten Appetit!

Im Backofen bei ca. 175 ° C Umluft 35 Minuten backen.

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