Warum noch in die Kirche gehen, wenn ich doch alles online haben kann?

Warum noch in die Kirche gehen, wenn ich doch alles online haben kann? David Wakefield, Zürich, 05.02.2014 Gruppe/Klasse: Pfarrei Dreikönigen, Zürich ...
Author: Timo Reuter
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Warum noch in die Kirche gehen, wenn ich doch alles online haben kann? David Wakefield, Zürich, 05.02.2014 Gruppe/Klasse: Pfarrei Dreikönigen, Zürich Enge, Katechese 3./4. Sek (13 Jugendliche Lernziele (SMART formuliert) Kognitiv: • Die Jugendlichen • Die Jugendlichen • Die Jugendlichen Affektiv: • Die Jugendlichen • Die Jugendlichen Psychomotorisch: • Die Jugendlichen

kennen einige Online-Angebote im Bereich Religion. verstehen Kategorien, in die die Angebote unterteilt werden können. bewerten die Angebote und benennen Kriterien dafür. sind sich ihrer Haltung gegenüber den Online-Angeboten bewusst. klären ihre Bedürfnisse in verschiedenen Bereichen der Religion. wenden einzelne Angebote korrekt an.

Materialien: Laptop, Beamer, Klassensatz iPads, Verbindungskabel, PPt, Handout Onlineangebote, Handout Arbeitsauftrag, Karten Social Media, Karten Online, Easy-Flip-Foil, Stifte,

Zeit 18.3018.40

18.4019.00

19.0019.15

A

R

I

19.1519.30 19.3020.00

Verlauf der Einheit

ARIVA

Einstieg • Begrüssung, Vorstellung • Einstiegsrunde (Namen, „Internet bedeutet für mich…“) • Thema, Agenda Hinführung • Mittels SoMe-Karten ermitteln, auf welchen Kanälen die Jugendlichen im Netz unterwegs sind • Austauschrunde zur Frage „was kann man heute online erledigen, das man früher anderweitig erledigen musste?“ (Murmelgruppe, Plenum) • Ggf. Ergänzung durch Online-Karten • Austausch zur Frage, was die Jugendlichen von diesen Möglichkeiten halten • Austausch zur Frage, welche Online-Angebote die Jugendlichen im Bereich Religion kennen Überblich verschaffen • Überblick mittels PPt, welche Onlin-Möglichkeiten bestehen, um: o zu lernen und sich zu informieren o nachzuschlagen und zu planen o Impulse zu erhalten o aktiv teilzunehmen und Kontakt aufzunehmen • Ggf. Fragen klären

Soz.Form Pl

Pl GA, Pl

Pl

Pause

V

20.0020.25

A

20.2520.30

A

Vertiefung • Die Jugendlichen verschaffen sich in Gruppen einen Überblick zu den verschiedenen Angeboten innerhalb eines Bereichs • Sie wählen ein Angebot aus, mit dem sie sich vertieft befassen und bereiten dies zur Präsentation vor Ergebnissicherung und Transferarbeit • Die Jugendlichen präsentieren im Plenum ein Angebot und nehmen Stellung dazu • Austauschrunde zur Frage, welchen Nutzen die Online-Angebote im Bereich Religion haben können und ob sie andere Angebote ersetzen oder ergänzen können - >Transferideen Abschluss • Die Jugendlichen Geben Feedback mittels „Zielscheibe“ • Dank und Verabschiedung

GA

Pl

Pl

Auszuteilen/Organisatorisches: • Handout Online-Angebote im Bereich Religion, mit QR-Code zum einscannen • Sofern möglich, Auftrag zur kommenden Einheit, jeweils eine App/Anwendung genauer zu erarbeiten

Planung Auftrag und Rahmen Im Herbst des vergangenen Jahres erhielt ich die Anfrage, ob ich mit Jugendlichen der 3./4. Oberstufe (15-16 Jahre) im Rahmen der Pfarrei-Katechese eine Einheit zum Thema Religion/Spiritualität online umsetzen könnte. Dabei handelte es sich um eine Gruppe von 13 Jugendlichen gemischten Geschlechts. Als zeitlicher Rahmen wurden mir zwei Stunden vorgegeben, in denen ich nach eigenem Empfinden eine Pause einbauen könnte. Die Einheit würde in den Räumlichkeiten des Pfarreiheimes stattfinden, das technisch gut ausgestattet ist und ausreichend Platz bietet, um sowohl Gruppenarbeit an Tischen als auch Präsentation und Austausch im Stuhl(halb)kreis zu machen. Ziel sollte es sein, den Jugendlichen einen Überblick zu vermitteln und ihnen die Klärung der eigenen Haltung zu den Online-Angeboten zu ermöglichen.

Planungsprozess Am Beginn des Planungsprozesses stand die inhaltliche Auseinandersetzung. Social Media und OnlineAngebote allgemein haben es nicht einfach im kirchlichen Umfeld. Stärker noch als in anderen Bildungskontexten ist schnell zu hören, dass Kirchen nicht alles mitmachen, sondern ihren Fokus auf „echten Begegnungen und tiefgehende Kommunikation“ richten sollen. Digitale Angebote werden stark von anlogen Angeboten abgegrenzt. Zwar setzen mehr und mehr kirchliche Mitarbeitende und Institutionen auf digitale Angebote als Ergänzungen zu den bestehenden, dies jedoch mit grosser Zeitverzögerung und auch nicht flächendeckend. Immer noch kann man sich im kirchlichen Umfeld bewegen und mit dem Verzicht auf Handy, Beamer, Social Media und Co. punkten. Auf der anderen Seite geht es nicht um die Idealisierung der technischen Angebote, die, ausschliesslich angewendet, ebenso ihre Nachteile haben. Vielmehr geht es darum, digitale Angebote als Medien zu verstehen, die beherrscht und angewendet werden können. Dazu benötigt es Wissen, eine geklärte Haltung und spezifische Fertigkeiten. Dadurch können analoge und digitale Angebote miteinander verschmolzen und die künstliche Trennung „analog-digital“ überwunden werden. Auf die Frage „Wozu noch in die Kirche gehen, wenn ich doch alles online haben kann?“ könnte eine Antwort lauten: weil beide Bereiche sich nicht ersetzen, sondern mir Möglichkeiten bieten, mein Leben im Bereich Religion aktiv zu gestalten. Die Gegenwartsbedeutung der Thematik für die Jugendlichen liegt eher auf der technischen Ebene, da ich bei ihnen voraussetzen kann, dass sie verschiedene Anwendungen aus Internet und dem App-Bereich kennen und anwenden können. Ich kann davon ausgehen, dass sie diese Mittel als Teil ihrer Kommunikation einsetzen. Ich gehe nicht davon aus, dass sie bereits Anwendungen aus dem religiösen Bereich kennen. Die Zukunftsrelevanz der Thematik besteht meines Erachtens darin, dass die Jugendlichen OnlineAngebote kennen und bei Bedarf nutzen können. Hierfür ist es nötig, aus der Masse an Angeboten die seriösen herausfiltern zu können. Zudem kann das Aufzeigen, dass Kirchen sich nicht nur im OfflineBereich engagieren, sondern auch Online Angebote bereitstellen, zur Klärung der Haltung gegenüber Religion/Kirche beitragen. Nach der Festlegung der Ziele für die Einheit (siehe Skizze) konnte ich mich an die Umsetzung machen. Dazu zählten unter anderem die methodischen Vorüberlegungen. Zu Beginn bot sich an, sie mit ihrem Vorwissen und ihren Einstellungen zu Online-Angeboten in die Thematik zu holen. Zudem schien es mir sinnvoll, dass die Jugendlichen ihr Wissen und ihre technischen Fertigkeiten dazu einsetzen können, mittels Tablets die Anwendungen selbst zu erkunden, statt diese nur präsentiert zu bekommen. Dies erfordert das Auftreiben eines Klassensatzes Tablets. Zur Ergebnissicherung könnten die Jugendlichen sich gegenseitig eine Anwendung vorstellen. Die Fragen zur Einstellung den Angeboten gegenüber und Transfermöglichkeiten sollten den Abschluss bilden.

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Reflexion Vergleich Planung - Umsetzung Planung und Durchführung stimmten im Wesentlichen überein. Die Zeit war für die Anzahl Jugendlicher gut bemessen. 30 Minuten zusätzliche Zeit hätten mehr Experimentieren zugelassen. Wie vermutet vermochte das Thema das Interesse der Jugendlichen zu wecken und der Einstieg via Social Media und Internet-Anwendungen führte zu einer regen Beteiligung. Die Aussicht, mit Tablets arbeiten zu können motivierte besonders die Jungen in der Gruppe. Bei der Vermittlung des Überblicks hat es sich bewährt, bei einzelnen Anwendungen online zu gehen, um die Funktionsweise zu demonstrieren. Bei der Vertiefungsphase habe ich festgestellt, dass die Jugendlichen damit überfordert waren, sich einen Überblick zu verschaffen und aus den Anwendungen eine Auszuwählen. Auch mit der getroffenen Auswahl war ich nicht zufrieden, weil nicht in allen Gruppen die Anwendungen ausgesucht wurden, die am aussagekräftigsten waren. Bei der Präsentation bewährten sich die Orientierung an den vorgegebenen Fragen und die Veranschaulichung via Tablet/PC. Die abschliessende Runde ergab, dass die Jugendlichen erstaunt waren, wie viele Online-Angebote es gibt. Zugleich zeigten sie sich enttäuscht, dass die katholischen Angebote tendenziell langweilig und ästhetisch wenig ansprechend umgesetzt wurden. Besonders bemängelt wurde, dass die wenigsten Angebote auf Partizipation ausgerichtet sind. Die Jugendlichen kamen zu dem Schluss, dass die OnlineAngebote nicht geeignet sind, um die Gemeinschaftserfahrung und das Lernen in Pfarrei und Gruppe zu ersetzen, wohl aber, um diese zu ergänzen. Den Nutzen sahen sie darin, dass Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung durch solche Angebote die Möglichkeit zur Teilnahme hätten. Zudem bieten sich Chancen für Menschen, die einen längeren Aufenthalt im Ausland haben oder im Erwachsenenalter aus beruflichen Gründen keinen regelmässigen Kontakt zur Pfarrei pflegen können.

Optimierung Bei einer Wiederholung der Einheit würde ich den Jugendlichen pro Gruppe eine konkrete Anwendung vorgeben, in die sie sich einarbeiten sollen. Noch besser wäre eine Folgeveranstaltung. In diesem Fall würde ich in der ersten Einheit den Jugendlichen ermöglichen, sich einen Überblick zu verschaffen. Als Auftrag für Daheim müsste sich jede/r eine Anwendung aussuchen, die in der kommenden Einheit in der Gruppe präsentiert wird. Die Gruppen würden dann in der zweiten Einheit eine Anwendung zur Präsentation vorbereiten.

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Kirche, Religion, Spiritualität online Lernen, sich informeren Die Messe

URL

Aufbau und Ablauf der Messe erklärt

http://bit.ly/1nSCuRy

Katholisch für Anfänger

URL

Videos zu zentralen Inhalten der Kirche

http://bit.ly/1nSAwAH

Wie geht Katholisch?

URL

Videos zu Themen rund um den Glauben

http://bit.ly/1nSFEVe

Einheitsübersetzung

URL

Die Einheitsübersetzung online

http://bit.ly/1nSAXuL

Schott online

URL

Messbuch online: Gebete, Lesungen zum Tag

http://bit.ly/1nSBlt2

Direktorium CH online

URL

Überblick Kirchenjahr, Fest, Texte?

http://bit.ly/1nSBCfB

Heiligenlexikon

URL

Gedenktage und Informationen zu Heiligen

http://bit.ly/1nSEjOn

Bibelserver

URL

Diverse Bibelübersetzungen online

http://bit.ly/1bqsB57

*

Bibellexikon

URL

Bibellexikon

http://bit.ly/1nSDiWu

*

Einheitsübersetzung

App

Die Einheitsübersetzung als App (14.- SFr)

http://bit.ly/1nSJ1eN

Volxbibel

App

Open Source Bibelübersetzung

http://bit.ly/1nSJy0h

Stundenbuch

App

Tagzeitenliturgie als App

http://bit.ly/1nSIDgu

Bibel für jeden Tag

App

Bibeltexte jeden Tag

http://bit.ly/1nSJXQm

Tilos – Beichte

URL

Rapp-Song zum Thema Beichte

http://bit.ly/1nSG65R

Inspiration

URL

Videopodcast mit Impulsen zur Woche

http://bit.ly/1nSGtxe

*

Die 4 Punkte

URL

Impulse: Gott, Sünde, Jesus, Entscheidung

http://bit.ly/1nSFEVe

*

Bibelverse Welt

App

Bibelsprüche für jeden Tag

http://bit.ly/1nSKkuf

*

Losungen FB

App

Bibelsprüche für jeden Tag mit Impulsen

http://bit.ly/1nSKPEG

*

seelsorge.net

URL

E-Mail und SMS Seelsorge

http://bit.ly/1nSAKrh

Jugendseelsorge ZH

URL

Beratungsangebot Jugendseelsorge Zürich

http://bit.ly/1nSCcdi

Virtuelle Kapelle

URL

Online Kerze anzünden; Anliegen platzieren

http://bit.ly/1nSF8GV

St. Bonifatius

URL

Virtuelle Kirche

http://bit.ly/1b1saUj

#twomplet

URL

Gemeinsames Abendgebet auf Twitter

http://bit.ly/1nSHUfi

Nachschlagen, planen

*

Impulse bekommen

Teilnehmen, Kontakt

* Kein katholisches Angebot

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Erkundungstour Auftrag Bildet eine Gruppe zu je drei Personen. Ihr erhaltet einen der Bereich des Arbeitsblatts „Kirche, Religion, Spiritualität online“ zugeteilt. Versucht euch in diesem Bereich einen Überblick zu verschaffen. Wählt eine Seite/App aus, die ihr genauer erkunden wollt. Arbeitet euch in diese ein.

Präsentation Jede Gruppe präsentiert der Gesamtgruppe eine Seite/App durch Vorführung mittels Beamer und mit einem gestalteten Plakat. Das Plakat beinhaltet: • • • • •

Name der Seite/App Worum geht es? Was gefällt euch? Was stört euch? Für wen kann sie nützlich sein?

Rahmen Zeit zur Erarbeitung: 30 min Zeit zur Präsentation: 05 min Material je Gruppe: 2 iPads, 1 Plakat, Stifte

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Social Media Karten Copyright Die in der Skizze beschriebenen Social Media Karten können aus Urheberrechtsgründen nicht online gestellt werden, sind aber in wenigen Minuten selbst hergestellt. Ich habe die Logos der unten aufgeführten Anwendungen aus der Bildersuche (z.B. Google oder Yahoo!) jeweils auf einer A4 Seite im Querformat ausgedruckt. Alternativ können sie auch via Tablet oder Beamer präsentiert werden.

Verwendete Logos Die Logos folgender Anwendungen habe ich den Jugendlichen gezeigt, verbunden mit der Aufforderung, sich zu melden, wenn sie diese verwenden. Teilweise haben wir auch über die Art und Weise der Verwendung gesprochen. Die nachfolgende Liste entspricht der Häufigkeit des Einsatzes bei dieser Gruppe Jugendlicher: -

WhatsApp YouTube Instagram Skype Snapchat Facebook Twitter Google+ Vine Jelly

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Kirche, Religion, Spiritualität ONLINE

David Wakefield 05. Februar 2014

Vielfalt der Angebote • Lernen, informieren • Nachschlagen, planen • Impulse bekommen • Teilnehmen, Kontakt

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Lernen, informieren

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Nachschlagen, planen

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Nachschlagen, planen

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Impulse bekomme

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Impulse bekomme

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Teilnehmen, Kontakt

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Teilnehmen, Kontakt

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Teilnehmen, Kontakt

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Weitere Online-Angebote An andere katechetisch Tätige Meine Online-Recherche und Nachfrage auf Twitter und Facebook (Gruppe Kirche und Social Media) haben noch einige weitere Hinweise und Links ergeben, die ich aber nicht mehr eingebaut habe. Die Inhalte sind von mir nicht geprüft, ich möchte sie euch dennoch zur Verfügung stellen. Auch mit fragwürdigen Seiten lässt sich prima arbeiten. Falls ihr weitere Anregungen habt, baue ich diese gerne ein. Viel Freude damit.

Name

Art

Link

Basisbibel

URL & App

www.basisbibel.de

Jesus Shirts

URL

www.jesus-shirts.net

Gekreuz-siegt

URL

www.gekreuzsiegt.de

Konfi-Web

URL

www.Konfiweb.de

Matt Maher - All the people said Amen

Video

http://bit.ly/1fK3w9O

Biograph./Bibliograph. Kirchelexikon

URL

http://bbkl.de

ICF Zürich

URL

www.icf.ch/about/willkommen.html

Jugendkirche Effata

URL

www.jugendkirche-muenster.de

Pallotti App

FB-Seite

www.facebook.com/pallottiapp

AKJ Uznach

URL

www.design-your-journey.ch

Taizé Notensätze

URL

www.taize.fr/de_article10313.html?letter=J

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