Vieweg · Das Denken der Freiheit

Klaus Vieweg

Das Denken der Freiheit Hegels Grundlinien der Philosophie des Rechts

Wilhelm Fink

Umschlagabbildung: Gestaltung der Titelseite: Olivia Vieweg und Michael Möller Foto: Hegel-Denkmal vor dem Hauptgebäude der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Bereich Fotografie der Universität Jena)

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Dies betrifft auch die Vervielfältigung und Übertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen oder Bilder durch alle Verfahren wie Speicherung und Übertragung auf Papier, Transparente, Filme, Bänder, Platten und andere Medien, soweit es nicht §§ 53 und 54 UrhG ausdrücklich gestatten. © 2012 Wilhelm Fink Verlag, München (Wilhelm Fink GmbH & Co. Verlags-KG, Jühenplatz 1, D-33098 Paderborn) Internet: www.fink.de

Printed in Germany Herstellung: Ferdinand Schöningh GmbH & Co KG, Paderborn E-Book-ISBN 978-3-8467-5304-0 ISBN der Printausgabe 978-3-7705-5304-4

WORTE DES DANKES

Besonderer Dank für die langjährige kollegiale und freundschaftliche Begleitung und Unterstützung meiner Arbeiten geht an Dieter Henrich und Wolfgang Welsch. Ohne sie, ohne ihre Ermutigung wäre das vorliegende Buch so nicht zustande gekommen. Unzählige substantielle Anregungen verdanke ich auch den Mitstreitern im seit 2001 bestehenden Jenaer Hegel-Kreis: Ralf Beuthan, Brady Bowman, Cecilia Muratori, Tommaso Pierini, Christian Spahn, Claudia Wirsing und Folko Zander. Einige von ihnen lehren und forschen jetzt in anderen Orten und Ländern, in Italien, Südkorea und den USA. Ich wünsche ihnen das Beste für ihren akademischen Weg und hoffe auf das Fortbestehen der produktiven Gespräche. Auch bin ich mir sicher, dass von ihnen neue Impulse für die Philosophie und für die Hegel-Forschung ausgehen. Dies scheint mir für unsere Zeiten, in denen Modephilosophien relativ ungestört ihr ‚unphilosophisches Unwesen‘ treiben, von Gewicht. Eine ungemein große Hilfe bei der Überarbeitung des Manuskriptes waren die auf kritischer Lektüre fußenden Hinweise solcher renommierter Hegel-Experten wie Hans Friedrich Fulda, Anton Friedrich Koch und Friedrike Schick. Dank für Ratschläge zu einzelnen, aber wichtigen Facetten gebührt Georg Sperber (Ebrach), James Vigus (München/London), Georg Sans (Rom), Michael Wolff (Bielefeld), Claus-Artur Scheier (Braunschweig), Herta Nagl-Docekal (Wien), Pierluigi Valenza (Rom), Giuseppe Varnier (Siena), Axel Ecker (Utzberg), Daniel James (Berlin) sowie meinen Kollegen vom Jenaer transdisziplinären Projekt „Bildung zur Freiheit“, Andreas Braune, Michael Dreyer, Eberhard Eichenhofer, Kai Hoffmann und Michael Winkler. Interessante Denkanstöße verschiedener Art ergaben sich aus der Kommunikation mit Klaus Düsing, Michael Forster, Raymond Geuss, Robert Pippin und Ludwig Siep. Für die gründliche Korrektur und die sorgfältige stilistische Prüfung wesentlicher Teile des Manuskriptes geht ganz herzlicher Dank an Claudia Wirsing, für das Korrekturlesen, die technische Gestaltung und die Erarbeitung des Apparates sei Anna Berres, Laura Dostmann, Suzanne Dürr, Moritz Gengenbach, Johannes Korngiebel und Kevin Rother Dank ausgesprochen. Anteil am Gelingen hatte auch das sowohl Ruhe bietende wie inspirierende Flair zweier urbaner Perlen dieser Erde, Seattle und Kyoto. Im Blick auf den Mt. Rainier, auf den pazifischen Puget Sound, die Berge der Cascades, auf die Emerald City, der ‚schlaflosen‘ Metropole von Washington State, und mit dem gewichtigen Support zweier ‚Schöpfungen‘ aus Seattle – Microsoft und Starbucks Coffee – sowie unter dem Eindruck des alten Kaiserpalastes und der faszinierenden buddhistischen Tempel Kyotos entstand ein erheblicher Teil der Abhandlung. (Nur nebenbei: Einen wesentlichen Beitrag zum Wohlbefinden des Verfassers leisteten die der Gesundheit eben leider nicht förderlichen süßen Leckereien aus Kyotos Backstuben und die le-