Sinnrgie Innovativ und effizient

Sinnrgie 3500 „Innovativ und effizient“ Gliederung • • • • • Unser Angebot Vorteile einer Sinnrgie‐Anlage Eckdaten Funktionsweise der Rohbiogasanla...
Author: Berthold Arnold
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Sinnrgie 3500 „Innovativ und effizient“

Gliederung • • • • •

Unser Angebot Vorteile einer Sinnrgie‐Anlage Eckdaten Funktionsweise der Rohbiogasanlage Bilder vom Bau der Biogasanlage

Unser Angebot • Wir bieten Ihnen schlüsselfertige Anlagen von  100 bis 10.000 kW/h Leistung einer weltweit  einzigartigen Methode an • Die volle Leistung einer solchen Anlage wird  schon nach wenigen Wochen erreicht • Wir haben Erfahrung mit dieser neuartigen  Technik gesammelt, der „Sinnrgie 190“, die im  Dezember 2009 fertiggestellt wurde

Vorteile einer Sinnrgie‐Anlage • Niedrige Instandhaltungskosten, da kaum  mechanische Teile eingebaut werden • Es werden keine Rührwerke benötigt • Einbau einer neuartigen Technik in Form von  Beregnungsdüsen • Geringer Eigenstromverbrauch • Günstige Investitionskosten

Eckdaten • Förderungsmenge: 1750 m³ Rohbiogas pro    Stunde • Fassungsvolumen: Ca. 13.000 m³ pro Behälter • Rohstoffe: Gülle Grassilage Maissilage • Tägliche Fütterungsmenge: Ca. 150 to Silage

• Leistung ca. 700 Normkubikmeter Biogas pro  Std. • Leistung ca. 16 Mio. m³ Rohbiogas pro Jahr • Gasaufbereitung durch die erdgas schwaben  GmbH • Das Bioerdgas wird in das Gasnetz der E.ON  Bayern geleitet • Mit der gewonnen Bioerdgasmenge kann der  Jahresbedarf von 5.000 Haushalten gedeckt  werden

Funktionsweise der Rohgasanlage • Es wird flüssiges Substrat unten aus dem  Fermenter entnommen • Dieses wird durch eine Pumpe, die sich im  inneren des Fermenters befindet, gefördert  und über eine Beregnungsdüse auf die  Substratoberfläche im Fermenter gespritzt • Durch die gute Beweglichkeit der Düse und  der Reichweite des Strahls wird auch ein sehr  gutes Ergebnis bei großen Fermentern erreicht

• Das System bietet auch die Möglichkeit,  Bereiche im Fermenter unterschiedlich stark  zu mischen und so Zonen mit  unterschiedlichem Milieu (pH‐Wert,  Redoxpotentioal, etc.) für Mikroorganismen zu  schaffen • Bei dem „Sinnrgie‐Verfahren“ unterliegt die  eingebrachte Biomasse einer stark  unterschiedlichen Verweilzeit im Fermenter  

• Weitestgehend abgebaute Biomasse wird in  gelöster Form oder als Suspension mit feinen  Partikeln durch die Beregnung im Fermenter  nach unten transportiert und verlässt den  Fermenter schon nach wenigen Tagen • Schwer abbaubare Biomasse verbleibt als  große Partikel bis zu über einem Jahr im  Fermenter • Gasbildende Partikel befinden sich im oberen  Bereich des Fermenters, dadurch wird bei der  Entnahme ein hoher Gasertrag erzielt

• Vor der Aufbereitung, die die erdgas  schwaben GmbH vornimmt, beträgt der  Methan‐Anteil mindestens über 50 Prozent.  • Das nach der Druckwasserwäsche  entstehende Bioerdgas wird in das  überregionale Gasnetz gespeist. • Bioerdgas hat den gleichen Brennwert wie  herkömmliches Erdgas

Bilder vom Bau der Biogasanlage und  der Gasaufbereitung

3‐D‐Ansicht der Biogasanlage mit Gasaufbereitung

Baubeginn

Mähen des Grundstücks

Beginn der Erdarbeiten

Erstes Becken wird ausgehoben

„Steine waren keine Schwierigkeiten“

„Bei der Dammaufschüttung musste sorgfältig gearbeitet werden“

„Die Böschung der Becken musste genau vermessen werden“

Zwei Bagger im Einsatz beim Erdaushub des Technikgebäudes

Zugangs‐ und Verbindungstunnel werden ausgehoben

Waage

Die Waage dient zur Erfassung der  Mengen

Erdaushub für das Fundament der Waage

Betonierte Waagefundamente

Waage wird geeicht

Einschubschacht

Baufortschritt: Einschubschacht  (Fermenter)

Erdaushub für den Einschubschacht

„Die Arbeit mit Langstielbagger erforderten eine besondere Präzision“

Fundament des Einschubschachtes betoniert

Folie und Betonteile eingebaut

Schachtseitenteile werden eingebaut

Weitere Fertigbetonteile werden eingebaut

Die Fertigteile sind gesetzt

Schalung der Decke

Aufsetzen der Deckenfertigteile

„Die Arbeiten waren nicht einfach“

Einschubschacht vor dem  Betonieren

Blick auf den halbfertigen Einschubschacht

Fertiger Schacht

Schacht wurde verschlossen während des  Füllvorgangs mit Gülle und Gärsubstrat

Einfache Fütterung durch das Einschieben der  Silage mit dem Radlader

Fermenter

Nachgärer

Baufortschritt: Fermenter und Nachgärer

Fermenter im Hintergrund bereits fertig beim Nachgärer ist die Sohle betoniert

Schleifen der Sohle beim Nachgärer

Verbindungs‐ und Zugangstunnel beim  Fermenter kurz vor der Fertigstellung

Kabelschacht vom Verbindungstunnel nach oben

Betonieren des Fermenters

Fermenter und  Tunnel sind fast fertig Nachgärer entsteht

Zugangs‐ und Verbindungstunnel sind fertig

Die Tunnel werden mit Erdreich verfüllt

„Es musste sehr sorgfältig gearbeitet werden“

„Langsam wurden die Erdlöcher wieder voll“

Vorbereiten der Wände

Abgeschlossene Erdarbeiten beim Fermenter

Beginn der Folienverlegung

Das Drainvlies im Nachgärer ist bereits verlegt

Die Folien sind bereits verlegt

Vlies und Folien werden eingelegt

Der Nachgärer wird mit Wasser gefüllt

Der Nachgärer ist schon fast gefüllt

Der Beregnungsdom beim ersten Versuch

Der Nachgärer ist mit Wasser gefüllt

Betonieren des Kragens mit Profilsystem

„Leicht war es nicht“

Baustelle live

Technikgebäude und Dom

Die Planen wurden angebracht

Mit drei Kränen wurde die Folie nach oben gezogen

„Viele Helfer waren notwendig“

„Der Wind ist kein Freund bei  diesen Arbeiten“

Kurz vor dem Ablegen der Folie

„Ein schönes großes Wasserbett“

Die Folie wurde zunächst mit Luft aufgeblasen

Ansicht im Halbdunkel

Dachansicht von Norden

Fertiges Dach

Fermenter (Technik)

Nachgärer  (Technik)

Baufortschritt: Technikgebäude

Pumpe 

Wärmetauscher

Zwangsbelüftung

Konstruktion Stahltreppe

Rohrleitungen  Verbindungstunnel

Heizleitung mit Wärmetauscher

Verteilerschrank

Beregnungsdüse

Treppenaufgang zum  Beregnungsdom

Endlager

Baufortschritt: Endlager

Seperationsbehälter wird isoliert

Seperation und Gärreslager

Lager für Gärrest flüssig

Gasaufbereitung

Baufortschritt: Gasaufbereitung

Fundament für Gasaufbereitungsanlage

BHKW und Abgasnachverbrennung sind  bereits errichtet

Die Kolonen für die  Druckwasserwäsche werden  aufgestellt

Die Container werden aufgestellt Im Hintergrund sieht man schon die Gasfackel

Der erste Container steht

Flashtank wird aufgestellt

Die Arbeiten  schreiten voran

Fast fertige Anlage mit Scrubber,  Flashtank und Stripper

Ansicht von hinten

Gasaufbereitungsanlage kurz vor  Inbetriebnahme

Leitwarte

Baufortschritt: Leitwarte

Die Decke der Leitwarte  wird betoniert

Der Dachstuhl wird errichtet

Die Leitwarte ist fertig, es fehlt nur noch der Putz