Sicherheiten-Management nach neuer SolvV & neuen MaRisk
Sicherheiten-Management nach neuer SolvV & neuen MaRisk • Neue Vorgaben der Bankenaufsicht • Auslegungshinweise zur Solvabilitätsverordnung • Interne ...
Sicherheiten-Management nach neuer SolvV & neuen MaRisk • Neue Vorgaben der Bankenaufsicht • Auslegungshinweise zur Solvabilitätsverordnung • Interne und externe Prüfungserfahrungen
2. Auflage
Dr. Olaf Achtelik (Hrsg.) Rechtsanwalt Abteilungsdirektor Recht & Regulierung Verband Deutscher Bürgschaftsbanken e.V. (VDB), Berlin
Elisabeth Frommelt-Drexler (Hrsg.) Grundsatzabteilung Kredit Münchener Hypothekenbank eG
Jochen Flach (Hrsg.) Zentralbereich Banken und Finanzaufsicht Deutsche Bundesbank, Frankfurt/Main
1. Abschnitt: Aktuelle Einflüsse des Aufsichtsrechts auf die Kreditsicherheiten I.
Einleitung
II.
Die Neufassung und Weiterentwicklung der
3
Eigenkapitalvorschriften III. Bankenaufsichtsrechtliche Bedeutung werthaltiger Sicherheiten 1.
4.
9 9
1.1.
Sicherheiten-Strategie
9
1.2.
Sicherheitenbearbeitung in der Krediterst-und Kreditweiterbearbeitung
10
Konzentrationsrisiken
13
Anrechnung von Sicherheiten für Zwecke der Eigenkapitalunterlegung/-Optimierung
3.
5
Vorgaben der MaRisk an das Sicherheiten-Management
1.3. 2.
3
20
Sicherheiten-Anrechnung im Rahmen der Offenlegungsprozesse
20
Sicherheiten-Management in der Prüfungspraxis
21
4.1.
MaRisk-Prüfung durch die Deutsche Bundesbank
21
4..2.
Jahresabschlussprüfung
28
4.3.
Interne Revision
67
2. Abschnitt: Vorgaben für eine Anrechnung von Kreditsicherheiten im Rahmen der Eigenkapitalunterlegung 89 I.
Einleitung
II.
Allgemeine Mindestanforderungen an
89
Kreditrisikominderungstechniken nach der neu gefassten Solvabilitätsverordnung 1. 2.
92
Rechtswirksamkeit und Durchsetzbarkeit der Sicherungs instrumente
92
Risikosteuerungsprozesse
97 VII
INHALTSVERZEICHNIS 3. 4. III.
Abgrenzung zu Verbriefungspositionen (§154 Abs. 2 SolvV)
98
Zusammenfassung
99
Spezifische Anforderungen an Kreditrisikominderungstechniken nach der neu gefassten Solvabilitätsverordnung 1.
101
Berücksichtigung von Grundpfandrechten im »Kreditrisiko-Standardansatz« (KSA) und zur Kreditrisikominderung im »Internen Rating basierten Ansatz« (IRBA) 1.1. Der Wert des Objektes — Basis für die Bewertung von Grundpfandrechten 1.2.
130
1.3.
Prozess-Schritte des Sicherheitenmanagements von Grundpfandrechten
142
1.4.
Ausnahmeregelungen/Altbestandsregelungen
181
Weitere Kreditrisikominderungstechniken im Kreditrisiko-Standardansatz und IRB-Basisansatz
190
2.1.
Finanzielle Sicherheiten
190
2.2.
Sonstige berücksichtigungsföhige IRBASicherheiten
2.3.
238
Berücksichtigungsfähige Gewährleistungen, sonstige Ansprüche und Lebensversicherungen
3.
108
Festsetzung des Sicherheitenwertes bei Grundpfandrechten auf Immobilien
2.
101
250
Besonderheiten der Anforderungen an Kreditrisikominderungstechniken im fortgeschrittenen IRB-Ansatz 3.1.
der LGD 3.2.
VIII
302
Garantien und Kreditderivate im fortgeschrittenen IRB-Ansatz
4.
302
Berücksichtigung von Sicherheiten im Rahmen
303
Kreditrisikominderungstechniken und Offenlegungspflichten (Säule III)
305
4.1.
Einzelne Offenlegungspflichten
305
4.2.
Form der Offenlegung
307
INHALTSVERZEICHNIS 4.3. 5.
Zusammenfassung
Anlagen
311
5.1.
Anlage 1
311
5.2.
Anlage 2
318
5.3.
Anlage 3
353
3. Abschnitt: Aufbau und Einsatz eines Sicherheiten-Management-Systems I.
377
Rahmenbedingungen für ein Sicherheiten-ManagementSystems (SMS)
378
1.
Bankinterne Gesichtspunkte
378
1.1.
Festlegung einer Sicherheitenstrategie
378
1.2.
Unterstützung der Geschäftsprozesse
380
1.3.
Berücksichtigung übergreifender Themen
382
1.4.
Darstellung der Besicherungsstruktur auf
1.5.
Darstellung der Besicherungsstruktur auf
Einzelebene Gesamtebene 2.
III.
377
Grundlage für den Einsatz eines Sicherheiten-ManagementSystems (SMS)
II.
310
383 386
Bankexterne Gesichtspunkte
388
2.1.
Allgemeingültig
388
2.2.
Institutsspezifisch
390
Aufbau eines Sicherheiten-Management-Systems (SMS)
390
1.
Kernfunktionalität eines SMS
390
1.1.
Struktureller Aufbau
391
1.2.
Ergebnisaufbereitung
394
2.
Übergreifende Funktionalitäten eines SMS
399
2.1.
Datensatzkopie
399
2.2.
Technische Plausibilitätsprüfungen
399
2.3.
Auswertungen
400
2.4.
Automatisierte Verkehrswertermitdung
401
2.5.
Geschäftspartnerinformationen
401
2.6.
Schnittstellen
402
IX
INHALTSVERZEICHNIS IV. Anforderungen an ein Umsetzungsprojekt 1.1. Vorhabeninitiative
403
1.2. Durchführungsphase
404
4. Abschnitt: Materielle Auswirkungen der Sicherheiten-Anrechnung I.
402
411
Kreditwirtschaftliche Immobilienbewertung — Der Beleihungswert nach der neuen Beleihungswertermittlungsverordnung
411
1.
411
Die Einordnung des Beleihungswertbegriffs 1.1.
Die Historie des Hypothekarkredits und die
1.2.
Das Geschäftsmodell von Pfandbriefbanken und
Herausbildung des Beleihungswertbegriffs
2.
dessen gesetzliche Grundlagen
413
1.3.
Die wirtschaftliche Bedeutung des Pfandbriefes
415
1.4.
Aufgabe von Beleihungswertgutachten
416
1.5.
Der Beleihungswert — eigenständiger Wertbegriff
420
Die Beleihungswertermitdung nach Beleihungswertverordnung 2.1.
II.
424
2.2.
Gutachten und Gutachter
426
2.3.
Die Wertermittlungsverfahren
428
Praxisbeispiel
437
Sicherheitenverteilung
444
1.
Einführung
444
2.
Stufen der Sicherheitenverteilung
446
3.
X
424
Allgemeine Bestimmungen und Verfahrensgrundsätze
3.
411
2.1.
Prüfen auf Anerkennungsfähigkeit
446
2.2.
Bestimmung des Sicherheitenwertes (SWERT)
448
2.3.
Sicherheitenzuordnung
449
2.4.
Priorisierung der Sicherheiten
454
2.5.
Sicherheitenverteilung
454
Beispiele zur Sicherheitenverteilung
455
3.1.
455
Einleitung
INHALTSVERZEICHNIS 3.2.
Prophylaxe/Abwicklung
455
3.3.
Basel II IRB-Basis-Ansatz
482
4.
Fazit
514
5.
Anhang
517
5. Abschnitt: Dienstleistungen im Bereich Sicherheiten-Management I.
Besonderheiten regulatorischer Projekte in Bezug auf Sicherheitenmanagement
527
1.
SolvV als Teil der Gesamtbanksteuerung
527
2.
Sicherheitenmanagement mit serviceorientierter Ausrichtung
3.
530
Erfolgsfaktoren bei regulatorisch motivierten Projekten des Sicherheitenmanagements
II.
527
532
Aspekte optimierter Sicherheitenverteilung
535
1.
Einführung
535
2.
Verschiedene Besicherungsstrukturen bei Krediten
537
2.1.
Enge Zweckerklärungen; Einzelbesicherungen
538
2.2.
Erweiterte Sicherungsabrede
539
2.3.
Weite Zweckerklärungen
539
2.4.
Auswirkungen Portfolio-spezifischer Unterschiede auf die Sicherheitenverrechnung
544
3.
Zum Begriff des .heuristischen Verfahrens'
545
4.
Form der Verrechnungsergebnisse
546
5.
6.
4.1.
Verrechnungsergebnisse bei heuristischen und mathematischen Verfahren
546
4.2.
Verrechnungsergebnisse bei OCM
549
Beispielverrechnung
550
5.1.
Struktur des Kreditengagements
551
5.2.
Verrechnung mit heuristischem Verfahren
554
5.3.
Verrechnung mit OCM
560
Verschiedene Voraussetzungen für zusätzliches Verbesserungspotential
562
XI
IN HALTSVERZEICHNIS 6.1.
Potential abhängig von der Struktur besicherter Kreditengagements
6.2.
Ansatz 6.3.
Fazit 7.1.
Entscheidungskriterien und Optionen für die
XII
572
Besonderes Entscheidungskriterium: Flexibilität der verschiedenen Verfahren
Literaturverzeichnis
570 572
Sicherheitenverrechnung 7.2.
570
Potential abhängig von Sicherheiten-Ausnutzung und veränderten Sicherheitenwerten
7.
568
Potential in Abhängigkeit von zusätzlichen Risikoparametern
6.5.
567
Potential abhängig von unterschiedlichen Ausfallwahrscheinlichkeiten