REGIONALWETTBEWERB

Mittlerer Neckar

20. und 21. Februar 2014 | Stadthalle Sindelfingen

Wettbewerbsleiterin: Lia Hasenmaier Patenbeauftragte: Melanie Hettmer Mit freundlicher Unterstützung:

6

Liebe Jungforscherinnen und Jungforscher, sehr geehrte Damen und Herren, unter dem Motto „Verwirkliche deine Idee“ werden in der 49. Wettbewerbsrunde des bekanntesten Nachwachwuchswettbewerbs Deutschlands „Jugend forscht und Schüler experimentieren“ wieder zahlreiche interessante Projekte aus dem Raum Mittlerer Neckar vorgestellt. Ich begrüße die begeisterten jungen Forscherinnen und Forscher recht herzlich in Sindelfingen. Mit den Eigenschaften der Entdeckerfreude, Forscherlust und Leidenschaft haben die diesjährigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Ideen auszutesten, aber auch zu erleben, was es bedeutet, als Erfinderin oder Erfinder unentdeckte Gebiete zu betreten. Die Forschungsprojekte in den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geound Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik werden am 20. und 21. Februar 2014 in der Stadthalle Sindelfingen präsentiert und ausgestellt. Unter dem Vorsatz „Wir suchen die Forscher von morgen!“ rief Henri Nannen 1965 den Wettbewerb „Jugend forscht“ ins Leben. Heute ist er der größte europäische Jugendwettbewerb im naturwissenschaftlich-technischen Bereich. Zentrales Anliegen der Jugend forscht Wettbewerbe ist es, Kreativität zu wecken und Freiräume zur Entfaltung zu schaffen, um somit Talente zu finden und zu fördern. Hier begegnen junge Menschen gleichgesinnten Nachwuchstalenten und bekommen einen ersten Vorgeschmack auf eine Tätigkeit im Forschungs- und Entwicklungsbereich. Aus Deutschlands wichtigstem Nachwuchswettbewerb kommen die Wissenschaftler von morgen, daher ist es für uns als Innovations-und Technologiestandort von besonderer Bedeutung, auch dieses Jahr als Stadt unseren Beitrag zu dem Projekt „Jugend forscht“ zu leisten und als Gastgeber den Regionalwettbewerb in Sindelfingen auszurichten, denn die kreative Neugier der jungen Talente ist ein wichtiger Eckpfeiler für die wirtschaftliche Zukunft unseres Landes. Ein großes Dankeschön gilt hierbei unseren Sponsoren, durch deren großzügige Unterstützung die Ausrichtung des Wettbewerbs ermöglicht werden kann. Wie in den vergangenen Jahren bin ich schon sehr auf den Ideenreichtum der Jungforscherinnen und Jungforscher gespannt und wünsche allen viel Glück und den verdienten Erfolg bei der Präsentation ihrer beeindruckenden Projektarbeiten.

Dr. Bernd Vöhringer Oberbürgermeister Mit freundlicher Unterstützung der

Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

Jugend forscht – Schüler experimentieren Unter dem Motto „Wir suchen die Forscher von morgen!“ rief Henri Nanne, der damalige Chefredakteur der Zeitschrift stern, 1965 den ersten „Jugend forscht“ Wettbewerb ins Leben. Dies sollte zur deutschlandweiten Förderung des Interesses der jungen Generation an Forschung und Wissenschaft führen. Das Vorbild dafür kam aus den USA. Dort hatten „Science Fairs“ bereits eine lange Tradition. Aus der stern-Aktion von 1965 wurde 1975 eine Staatsaktion: Der gemeinnützige Verein „Stiftung Jugend forscht“ wurde gegründet, ein gemeinsames Förderungswerk von Bundesregierung, stern, Wirtschaft und Schulen. Seit 49 Jahren gibt es nun Jugend forscht Wettbewerbe. Von wenigen 100 Teilnehmern in den ersten Wettbewerbsjahren steigerten sich die Anmelde- und Teilnehmerzahlen bundesweit auf über 12.000 Teilnehmer in 2014. Der Wettbewerb gliedert sich in 3 Ebenen. Die erste Bewährungsprobe und Hürde ist für alle Teilnehmer der Regionalwettbewerb. Die Sieger in den einzelnen Fachgebieten qualifizieren sich für die nächste Wettbewerbsebene, den Landeswettbewerb. Mit dem „Jugend forscht“-Landessieg hat man die Qualifikation für den Bundeswettbewerb geschafft.

Das Organisationsteam

Von links: Ann-Katrin Hammer; Lia Hasenmaier

Melanie Hettmer Patenbeauftragte

Lia Hasenmaier Wettbewerbsleiterin

Ann-Katrin Hammer Projektleitung

Unser besonderer Dank gilt den Auszubildenden und Praktikanten der Stadt Sindelfingen, für die Hilfe bei der Vorbereitung und Durchführung des Wettbewerbs!

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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

STATISTIK Mittlerer Neckar 2014 Jugend forscht Anzahl Teilnehmer

männl.

weibl.

Gesamt

Anzahl der Arbeiten

Themenfeld Arbeitswelt

9

1

10

4

Themenfeld Biologie

3

1

4

2

Themenfeld Chemie

5

0

5

2

Themenfeld Geo-/ Raumwissensch.

0

0

0

0

Themenfeld Mathematik/ Informatik

4

0

4

4

Themenfeld Physik

5

2

7

3

Themenfeld Technik

9

1

10

5

GESAMT

35

5

40

20

Anzahl der Arbeiten Einzelarbeiten

7

Gruppenarbeiten

13

GESAMT

20

Schüler experimentieren Anzahl Teilnehmer

männl.

weibl.

Gesamt

Anzahl der Arbeiten

Themenfeld Arbeitswelt

5

0

5

3

Themenfeld Biologie

9

6

15

8

Themenfeld Chemie

1

3

4

2

Themenfeld Geo-/ Raumwissensch.

1

0

1

1

Themenfeld Mathematik/ Informatik

6

4

10

5

Themenfeld Physik

6

6

12

7

Themenfeld Technik

9

2

11

6

GESAMT

37

21

58

32

Anzahl der Arbeiten Einzelarbeiten

10

Gruppenarbeiten

22

GESAMT

32

3

Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

Kurzfassungen der Arbeiten

4

Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

Arbeitswelt

5

Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

Jugend forscht

KURZFASSUNG Thema

Fachgebiet Arbeitswelt

Ein digitaler Vertretungsplan mit Android-App und vielen weiteren sinnvollen Funktionen

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Marc Eisenhardt (16)

71116 Gärtringen

Gottlieb-Daimler-Schule 2 Sindelfingen

Timo Ackermann (16)

71101 Schönaich

Gottlieb-Daimler-Schule 2 Sindelfingen

Ailene Kolland (17)

71229 Leonberg

Gottlieb-Daimler-Schule 2 Sindelfingen Betreuung: Herr Tanriver Ort der Projekterstellung: Privat/zu Hause

Technik entwickelt sich schnell. Ebenso schnell auch die Smartphones. Wir wollen ermöglichen, dass jede Schule ein Vertretungsplansystem, welches wir programmieren, benutzen kann, um die Schüler schnell zu erreichen. Ziel ist es, die heutige Technik zu nutzen, um den Vertretungsplan mit einem Smartphone/Tablet/Computer abrufen zu können. Dazu programmieren wir eine "App", eine Webseite und einen "Viewer" (Bildschirm in der Schule, der den Vertretungsplan für alle Klassen anzeigt). Jede Klasse besitzt ein eigenes Passwort. Jeder Schüler muss das für seine Klasse geltende Passwort einmalig in der App eingeben. Dadurch soll für jede Klasse eine Art „Profil“ ermöglicht werden. Eine weitere Funktion der App ist ein Kalender, bei dem Schüler Termine wie Klassenarbeiten, Tests und Exkursionen eintragen und mit anderen Schülern teilen können. Bei dem Projekt wird selbstverständlich Rücksicht auf den Datenschutz genommen. Auch durch weitere sinnvolle Funktionen soll der Schulalltag sowohl für Schüler als auch für Lehrer erleichtert werden.

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Jugend forscht

KURZFASSUNG Thema

Fachgebiet Arbeitswelt

Minijobber

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Markus Greul (19)

71254 Ditzingen

Berufliches Schulzentrum Leonberg

Emir Sehovic (19)

71287 Weissach-Flacht

Berufliches Schulzentrum Leonberg

Jan Schneider (18)

71272 Malmsheim

Berufliches Schulzentrum Leonberg Betreuung: Herr Haas

Ort der Projekterstellung: Berufliches Schulzentrum

Unsere Aufgabe war die automatisierte Bestückung der Gewindeschneidemaschine der Firma Hegwein zu planen, zu entwickeln und zu realisieren. Als erstes mussten wir die Vor- und Nachteile von verschiedenen Möglichkeiten (Roboterarm, Werkstraße mit Pneumatik oder Elektroantrieb) gegenüberstellen und uns dann für eine Möglichkeit entscheiden. Dabei mussten wir natürlich auch auf die Gegebenheiten vor Ort achten. Die Werkstraße zeigte den besten Kosten-Nutzen Faktor, weshalb wir uns für diese auch entschieden haben. Nun mussten wir die Werkstraße planen, von dem Lager mit Vereinzeler bis hin zu den Greifern und das komplette Gestell konstruieren, die elektropneumatischen Schaltungen, sowie auch die elektrische Schaltung für die HMI-Schnittstelle entwickeln. Ferner musste natürlich noch jede Menge Software für das Mikrocontrollerboard (HMI) und die SPS entwickelt werden. In der Testphase mit ewiger Fehlersuche gab es den Feinschliff. Nun möchten wir Ihnen unseren Minijobber präsentieren!

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KURZFASSUNG

Jugend forscht Fachgebiet Arbeitswelt

Thema

NotfallApp

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Jonas Menken (17)

73072 Donzdorf

Rechberg-Gymnasium Donzdorf Betreuung: Herr Drescher Ort der Projekterstellung: Rechberg-Gymnasium

Ich beschäftige mich schon seit ca. zwei Jahren mit der Entwicklung von Android Apps, die mich im Alltag in vielen Situationen unterstützen und vieles leichter machen. Nun möchte ich im Rahmen von Jugend-forscht eine meiner Ideen einem breiteren Publikum vorstellen. Diese Idee soll Menschen in einer Notfallsituation helfen und ihnen in einem Schockzustand wichtige Anweisungen geben. Daher muss die App so einfach wie möglich bedienbar sein, da im Notfall schnell Dinge und auch Zahlen vergessen werden. Eine Liste mit wichtigen Rufnummern war so der erste Punkt auf der FeatureListe. Des Weiteren sollte die App zunächst einmal im Brandfall helfen und durch Schritt-für-SchrittAnweisungen den Benutzer durch die einzelnen Maßnahmen mit kurzen Texten und Illustrationen führen. Die App soll aber nicht nur in Brandfällen, sondern auch im Fall eines Amoklaufs, Chemieunfalls und zur Ersten Hilfe dienen. Dies soll mit Hilfe sämtlicher technischer Möglichkeiten eines Smartphones erreicht werden.

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Jugend forscht

KURZFASSUNG

Fachgebiet Arbeitswelt

Thema

RescueSnap

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Robin Jäger (18)

73732 Esslingen

Robert Bosch GmbH Stuttgart-Feuerbach

Jannik Notter (18)

71732 Tamm

Robert Bosch GmbH Stuttgart-Feuerbach

Philip Holzinger (18)

70839 Gerlingen

Robert Bosch GmbH Stuttgart-Feuerbach Betreuung: Herr Feucht Ort der Projekterstellung: Robert Bosch GmbH

Bei Gesprächen mit der Feuerwehr und einer Spedition stellte sich heraus, dass die Bergung von verunglückten LKWs immer eine besondere Herausforderung ist, da es aufgrund der unterschiedlichen Ladungen kein typisches Unfallbild gibt. Die Möglichkeit vor Eintreffen der Einsatzkräfte einen Überblick über die Unfallstelle zu haben wäre eine große Hilfe! Daraus entwickelte sich folgendes Projekt: Wenn ein LKW in einen Unfall gerät wird automatisiert ein Ballon mit Helium befüllt, der dann mitsamt einer an ihm befestigten Kamera in die Höhe steigt. Die Kamera macht von oben herab eine Aufnahme der Unfallstelle und lädt es auf einen Server. Nun wird an die Leitstelle eine Mail verschickt, in der ein Link zu dem Bild ist. Da die Leitstelle nun das Unfallszenario schon kennt, können sehr viel früher erforderliche Maßnahmen eingeleitet und damit effektiver für Mensch und Umwelt Hilfe geleistet werden!

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Schüler experimentieren

KURZFASSUNG Thema

Fachgebiet Arbeitswelt

Sicherheit am Zebrastreifen

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Lukas Kegel (13)

70563 Stuttgart

Robert-Koch-Realschule Stuttgart

Christopher Hatt (12)

70563 Stuttgart

Robert-Koch-Realschule Stuttgart Betreuung: Herr Müller Ort der Projekterstellung: Robert-Koch-Realschule

Wir sind auf die Idee gekommen, als wir feststellten, dass schwarz gekleidete Personen an Straßenübergängen (z.B. an Zebrastreifen) schlecht sichtbar sind. Dies gilt vor allem bei Dunkelheit. Deshalb wollen wir den Zebrastreifen sicherer machen.Wir hatten uns gedacht, den Zebrastreifen mit Lichtschranken auszustatten. Sie sollen auf die Fußgänger reagieren und das Signal an heranfahrende Autos melden. Dadurch wäre der Fahrer über Fußgänger am Zebrastreifen informiert und könnte seine Geschwindigkeit anpassen.

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KURZFASSUNG

Schüler experimentieren Fachgebiet Arbeitswelt

Thema

Bist du abgelenkt, bist du zu langsam!

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Junias Hasenmaier (10)

71063 Sindelfingen

Grundschule Königsknoll Sindelfingen Betreuung: Herr Dipl. Päd. Lenk

Ort der Projekterstellung: Hector-Kinderakademie Grundschule Königsknoll

Ich messe die Reaktionsgeschwindigkeit von Personen aller Altersklassen in verschiedenen Experimenten. Die Personen dürfen sich auf das Experiment konzentrieren und ich schreibe die Werte auf. Anschließend werden die Personen durch verschiedene Aktivitäten abgelenkt und ich schreibe wieder die Werte auf. Zum Schluss vergleiche ich die Werte.Telefonieren, SMS schreiben oder TomTom programmieren vermindern die Reaktionsgeschwindigkeit stark, so dass es beim Fahrrad- oder Autofahren gefährlich werden kann. Aber auch Essen, Trinken und Reden lenken ab.

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Schüler experimentieren

KURZFASSUNG

Fachgebiet Arbeitswelt

Thema

Nie mehr kalte Popos - Sitzheizung für das Fahrrad

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Henry Steininger (12)

70565 Stuttgart

Robert-Koch-Realschule Stuttgart

Alan Bartos (11)

70563 Stuttgart

Robert-Koch-Realschule Stuttgart Betreuung: Herr Knapek Ort der Projekterstellung: Robert-Koch-Realschule

Wir kamen auf die Idee, als wir im Winter mit dem Fahrrad einen Berg hinunter gefahren sind. Dabei wurde unser Hinterteil ziemlich kalt und wir haben uns gedacht, dass man das doch ändern könnte. Deshalb wollen wir eine Sitzheizung für das Fahrrad bauen, um es für den Winter bequemer zu machen. Die Sitzheizung soll durch den Dynamo des Fahrrads mit Energie versorgt werden.

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Biologie

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KURZFASSUNG Jugend forscht Fachgebiet Biologie

Thema

Risiko "Schweißkiller" - Wie gefährlich sind Deodorants für uns?

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Christian Prange (15)

73760 Ostfildern

Geschwister-Scholl-Gymnasium Stuttgart

Daniel Kerres (15)

73760 Ostfildern

Geschwister-Scholl-Gymnasium Stuttgart Betreuung: Herr Dr. Jatzwauk

Ort der Projekterstellung: Geschwister-Scholl-Gymnasium

In unserem Versuch wollten wir wissen, ob die Inhaltsstoffe eines Deodorants die menschlichen Zellen schädigen können. Das Verhalten der menschlichen Zellen haben wir in unserem Versuch durch Hefezellen simuliert und die Giftigkeit mithilfe eines selbst hergestellten Hefetoximeters gemessen. Das Hefetoximeter bestand aus immobilisierten Hefezellen in Alginatkapseln. Wir untersuchten verschiedene Deodorant-Zuckerwasser-Lösungen aus veschiedenen Deodorants, dabei diente eine reine Zuckerwasser-Lösung als Vergleichslösung. Beim Stoffwechsel der Zellen entsteht Kohlenstoffdioxid.Die Menge des entstandenen Kohlenstoffdioxids, kann als Maß für die Stoffwechselaktivität der Hefezellen verwendet werden. Eine geringe Stoffwechselaktivität deutet auf eine Giftwirkung des Deodorants hin.

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KURZFASSUNG

Jugend forscht Fachgebiet Biologie

Thema

Wie verhält sich das Wurzelwachstum in der Umgebung anderer Pflanzen?

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Marvin Wahler (17)

73119 Zell unter Aichelberg

Werner-Heisenberg-Gymnasium Göppingen

Tamara Forstner (18)

73035 Göppingen

Werner-Heisenberg-Gymnasium Göppingen Betreuung: Herr Riese

Ort der Projekterstellung: Werner-Heisenberg-Gymnasium

In unserem Projekt werden wir die Beeinflussung anderer Pflanzen, in direkter Umgebung zu einer Testpflanze, auf das Wurzelwachstum beobachten und versuchen Zusammenhänge zwischen einem Wurzelwachstum ohne Pflanzen in direkter Umgebung, und einem Wurzelwachstum in direkter Umgebung anderer Pflanzen herauszufinden. Dazu werden einige Testpflanzen gepflanzt und mit "Beeinflusserpflanzen" zusammengeführt und beobachtet.

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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

KURZFASSUNG Thema

Schüler experimentieren

Das Geheimnis der Regenwürmer

Fachgebiet Biologie

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Stella Legler (9)

71063 Sindelfingen

Grundschule Klostergarten Sindelfingen

Merle Kellner (10)

71063 Sindelfingen

Grundschule Klostergarten Sindelfingen Betreuung: Herr Kopal

Ort der Projekterstellung: Grundschule Klostergarten

Wir interessieren uns für Tiere unter der Erde. Das bekannteste Tier ist für uns der Regenwurm. Wir wollten an verschiedenen Stellen graben und untersuchen, wieviele Regenwürmer sich in einem genau festgelegten Erdklumpen befinden. Ebenso wollten wir auch nach anderen Tieren suchen und, wenn möglich, diese auch bestimmen. Da wir im Herbst starteten, wollten wir auch untersuchen, ob die Zahl der Regenwürmer mit sinkender Temperatur weniger wird.

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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

Schüler experimentieren

KURZFASSUNG

Fachgebiet Biologie

Thema

Die Bean-Bang-Theorie

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Jonathan Kalmbach (11)

71116 Gärtringen

Stiftsgymnasium Sindelfingen

Leonie Kalmbach (9)

71116 Gärtringen

Ludwig-Uhland Schule Gärtringen

Ort der Projekterstellung: Privat/zu Hause

Wir haben die Kraft von Hülsenfrüchten erforscht. Können keimende Bohnen tatsächlich Felsen sprengen - und welche Bohnensorten haben besonders viel Kraft? Kann man die Kraft der Bohnen beeinflussen und womöglich auch sinnvoll nutzen? In verschiedenen Experimenten verwendeten wir unterschiedliche Hülsenfrüchte. Die kraftvollste Bohnensorte wurde dann in weiteren Versuchen unterschiedlichen Bedingungen und Nährböden ausgesetzt und die "Sprengkraft" untersucht. Ziel unserer "Bean-Bang-Theorie" war herauszufinden, ob wir mit dieser Kraft sogar Felsen sprengen können, aber leider konnten wir in der "Bean-Bang-Praxis" ausschließlich Gips sprengen. Mit dem Bohnen-Gips-Spreng-Verfahren haben wir eine mögliche praktische Anwendung entdeckt, bei der man vor lange abgetauten Gefrierschränken gewarnt wird.

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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

KURZFASSUNG

Schüler experimentieren Fachgebiet Biologie

Thema

Fliegen in der Falle

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Maxime Schmid (11)

70619 Stuttgart

Geschwister-Scholl-Gymnasium Stuttgart

Lukas Müll (12)

70619 Stuttgart

Geschwister-Scholl-Gymnasium Stuttgart

Lars Dubb (11)

70619 Stuttgart

Geschwister-Scholl-Gymnasium Stuttgart Betreuung: Herr Dr. Jatzwauk

Ort der Projekterstellung: Geschwister-Scholl-Gymnasium

Das Obst in unserer Küche ist oft von Fruchtfliegen befallen. Wir testeten daher verschiedene Rezepte für Fruchtfliegenfallen aus dem Internet. In unserem Projekt überprüften wir mit einer selbst entwickelten Versuchsapparatur verschiedene Flüssigkeiten auf ihre Eignung als Fruchtfliegenfalle. Die Flüssigkeiten sollten die Fliegen anlocken, sodass die Fliegen hineinfallen. Der Erfolg der jeweiligen Fruchtfliegenfalle wurde an der Anzahl der gefangenen Fliegen gemessen. Pro Rezept führten wir zwei Ansätze durch und berechneten anschließend den Mittelwert. Die Ergebnisse konnten wir dann dazu verwenden, ein eigenes besonders effektives Lockmittel zu entwickeln.

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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

KURZFASSUNG

Schüler experimentieren Fachgebiet Biologie

Thema

Igitt-Schimmel!

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Lea Lorenzl (9)

71063 Sindelfingen

Grundschule Klostergarten Sindelfingen

Tobias Perwitzschky (10)

71063 Sindelfingen

Grundschule Klostergarten Sindelfingen Betreuung: Frau Böttiger

Ort der Projekterstellung: Grundschule Klostergarten

Im Schwimmunterricht fiel Lea der Schimmel an der Wand in den Duschen auf. Das Thema „Schimmel“ interessierte uns sofort, auch, weil wir in der Schule oft schon Vesperdosen mit verschimmelten Sachen gefunden hatten. Wir wollten deshalb die Entstehung des Schimmels genauer untersuchen. Wir ließen Lebensmittel an verschiedenen Orten, bei unterschiedlichen Temperaturen und unterschiedlicher Luftfeuchtigkeit so lange liegen, bis sie anfingen zu schimmeln. Wir entwarfen Tabellen, in die wir unsere Ergebnisse eintragen konnten. Als wir jedoch feststellten, dass die untersuchte Lyonerwurst und das Brot nicht verschimmelten, sondern austrockneten, vermuteten wir, dass unsere Lebensmittel zum Schimmeln Feuchtigkeit brauchen. Das überprüften wir in weiteren Versuchen und dokumentierten unsere Ergebnisse. Wir fragten uns außerdem, ob wir vielleicht sogar Erkenntnisse daraus ziehen könnten, welches Vesper am ehesten für die Schule geeignet ist, da es nicht so schnell schimmelt.

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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

KURZFASSUNG

Schüler experimentieren Fachgebiet Biologie

Thema

Ist Bio wirklich besser?

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Jakob Zucker (10)

70565 Stuttgart

Robert-Koch-Realschule Stuttgart Betreuung: Herr Knapek Ort der Projekterstellung: Robert-Koch-Realschule

Es ist wichtig, sich gesund zu ernähren, weil man sonst schneller krank wird. Deshalb sollte man auch wissen, wie man sich gesund ernährt. Viele Leute sagen, Bio-Produkte seien besser als normale Produkte. Mit meinem Projekt will ich herausfinden, ob das wirklich stimmt. Deshalb untersuche ich bei verschiedenen Gemüse- und Obstsorten Bioprodukte und normale Produkte und vergleiche sie miteinander.

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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

KURZFASSUNG

Schüler experimentieren Fachgebiet Biologie

Thema

Schläft man bei Vollmond schlechter?

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Lucca Hummel (10)

73072 Donzdorf

Rechberg-Gymnasium Donzdorf Betreuung: Herr Drescher Ort der Projekterstellung: Rechberg-Gymnasium

Schläft man bei Vollmond schlechter? Manche sagen „Ja!“, manche sagen „Nein!“ Durch diese Meinungsverschiedenheiten bin ich zu der „Jugend forscht-AG“ gegangen. In dieser AG überlegt man sich ein Thema oder eine Frage. Um die Antwort zu finden misst, experimentiert und probiert man, und schaut was herauskommt. Leider wusste ich nicht, wie ich mein Rätsel lösen konnte. Herr Drescher, der Leiter der „Jugend forscht-AG“, sagte die Schule besitzt eine USB-Kamera mit der wir unser „Rätsel“ lösen könnten. Herr Drescher erkannte aber nach kurzem überprüfen, dass die Kamera keine „Nachtsichtfunktion“ besitzt. Zum Glück hat Herr Drescher aber eine eigene „Kassettenaufnehm-Kamera“ mit „Nachtsichtfunktion“. Mit dieser Kamera filmten wir mich bei Voll-, und Neumond, und in normalen Nächten. Damit mein Schlaf nicht von dem was ich aß beeinflusst wurde, versuchte ich jeden Abend das gleiche zu essen.

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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

KURZFASSUNG

Schüler experimentieren Fachgebiet Biologie

Thema

Übler Geschmack: Wie Zahnpasten verhindern, dass wir Fruchtsäfte genießen können

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Jasmin Wende (10)

71065 Sindelfingen

Grundschule Königsknoll Sindelfingen

Judith Zekalla (9)

71065 Sindelfingen

Grundschule Königsknoll Sindelfingen Betreuung: Herr Dipl. Päd. Lenk

Ort der Projekterstellung: Hector-Kinderakademie Grundschule Königsknoll

Orangensaft nach dem Zähneputzen schmeckt abscheulich. Wir untersuchten, ob wir das auch beobachten können, wenn wir andere Säfte und verschiedene Zahnpasten benutzen. Wir haben auch Zahnpasten verglichen, die für Kinder angeboten werden. Proben zum Vergleich machten wir mit Kaugummi und Pfefferminzbonbons. Um der Ursache auf die Spur zu kommen, haben wir die Inhaltsstoffe der Zahnpasten verglichen. Dazu nutzten wir eine Liste im Internet, in der die Untersuchungsergebnisse von Zahnpasten veröffentlicht sind. Wir haben die Versuche im Zweierteam gemacht, da wir den Geschmack nicht messen können. Wir mussten den Geschmack einschätzen.

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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

KURZFASSUNG

Schüler experimentieren Fachgebiet Biologie

Thema

Welchen Einfluss hat der Klimawandel auf unsere heimischen Schmetterlinge?

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Benjamin Maier (13)

73084 Salach

Geschwister-Scholl-Realschule Süssen

Felix Thorwart (14)

73333 Gingen

Geschwister-Scholl-Realschule Süssen Betreuung: Frau Ellenberg

Ort der Projekterstellung: Geschwister-Scholl-Realschule

Wir nahmen 2013 mit einem ähnlichen Projekt am Jugend Forscht Wettbewerb teil . Der Einfluss vom Klimawandel auf die Schmetterlinge ließ uns nicht mehr los, sodass wir mit viel Eifer weitergeforscht haben und viele Ergebnisse zustande brachten. Wir zählten wie im Vorjahr im Landkreis Göppingen Schmetterling für das Tagfalter-Monitoring Deutschland und werteten unsere Daten aus. Außerdem verglichen wir die Ergebnisse der Falterzählungen von 2012 und 2013. Diese Ergebnisse verglichen wir mit den Wetterdaten 2012 / 2013. So gibt es nun die erste Erfassung der Schmetterlinge in Süßen, Kreis Göppingen. Um den Bestand der Schmetterlinge zu schützen bzw. die Menschen über Schmetterlinge zu informieren, organisierten wir eine Ausstellung an unserer Schule über das Thema Tagfalter. Außerdem erstellten wir Werbeplakate für den Schutz der Schmetterlinge.

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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

Chemie

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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

KURZFASSUNG

Thema

Jugend forscht Fachgebiet Chemie

Cola-Mentos Versuch

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Jonas Knickenberg (13)

70469 Stuttgart

Königin-Katharina-Stift Stuttgart

Balduin Lauxmann (14)

70184 Stuttgart

Königin-Katharina-Stift Stuttgart

Dario Raible (15)

71723 Großbottwar

Königin-Katharina-Stift Stuttgart Betreuung: Herr Fick

Ort der Projekterstellung: Königin-Katharina-Stift

Wir erforschen die Entstehung der Fontäne, welche entsteht, wenn man Mentos in Cola wirft. Dabei möchten wir das Phänomen folgendermaßen untersuchen: -

Wie erreicht man die größte Fontäne? Wodurch entsteht die Fontäne? Gibt es Alternativen zu Cola bzw. zu Mentos? Wie verändert sich die Zusammensetzung und Beschaffenheit der Cola und der Mentos? Hängt der Versuchsausgang von der Colasorte/Mentossorte ab? Wie ändert sich das Versuchsergebnis, wenn man unterschiedliche Mengen benutzt? (z.B 10l Cola) Wie viel Druck entsteht? Wie bekommt man am wenigsten Schaum ab? Entstehen Abgase? Eventuell weiteres…

Wir möchten außerdem, wenn möglich, praktische Anwendungen finden, zum Beispiel: -Kann man mit Mentos und Cola ein Fahrzeug oder sogar eine kleine Rakete betreiben? -Gibt es eine Möglichkeit, einen “Mentoseinwurfapparat" zu konstruieren?

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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

Jugend forscht

KURZFASSUNG

Fachgebiet Chemie

Thema

Schmutzige Tricks mit Reinigungsmitteln

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Hendrik Lutz (15)

73087 Bad Boll

Uhland-Realschule Göppingen

Nico Schultz (15)

73054 Eislingen

Uhland-Realschule Göppingen Betreuung: Herr Rapp Ort der Projekterstellung: Uhland-Realschule

Wir haben festgestellt, dass es unglaublich viele Reinigungsmittel gibt. Für jede Art von Schmutz gibt es unglaublich viele Reinigungsartikel-Anbieter. Jede Werbung verspricht, dass ihr Reinigungsartikel den Schmutz am besten entfernen kann. Nun haben wir uns gefragt, ob es nicht ein Reinigungsmittel gibt, welches jede Art von Schmutz entfernen kann und dabei sogar noch günstiger ist als alle herkömmlichen Reinigungsmittel. Wir werden hierfür die Bestandteile der vorhandenen Putzmittel analysieren und auf die versprochene Reinigungswirkung untersuchen. Anschließend versuchen wir ein eigenes Putzmittel zu entwickeln, welches günstiger und umweltfreundlicher ist.

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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

KURZFASSUNG

Schüler experimentieren Fachgebiet Chemie

Thema

Gingerol der Heilstoff des Ingwers

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Valentin Graf (14)

70597 Stuttgart

Freie Waldorfschule Uhlandshöhe Stuttgart Betreuung: Herr Maulbetsch

Ort der Projekterstellung: Jugendforschungszentrum Schwarzwald-Schönbuch e.V.

In diesem Projekt befasste ich mich mit der Heilwirkung von Ingwer. Ich führte Recherchen durch und bestätigte durch eine eigene kleine Studie, dass Ingwer eine Heilwirkung besitzt. Nach kurzem Forschen fand ich heraus dass der Scharfstoff, Gingerol genannt, gleichzeitig auch der Wirkstoff des Ingwers ist. Ich versuchte diesen Stoff zu extrahieren und zu konzentrieren, um ein Präparat zu erhalten.

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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

KURZFASSUNG

Schüler experimentieren Fachgebiet Chemie

Thema

Nachweise von "sauer oder alkalisch" mit Gemüsesäften

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Patricia Chira (10)

71065 Sindelfingen

Grundschule Königsknoll Sindelfingen

Berit Macco (9)

71069 Sindelfingen

Johannes-Widmann-Schule Sindelfingen

Melanie Bidian (9)

71069 Sindelfingen

Johannes-Widmann-Schule Sindelfingen Betreuung: Herr Dipl. Päd. Lenk

Ort der Projekterstellung: Hector-Kinderakademie Grundschule Königsknoll

Aus gekochtem Rotkohl pressten wir den Saft aus. Gebratene Spiegeleier konnten wir mit dem Rotkohlsaft grün färben. Uns interessierte, ob solche Verfärbungen auch bei anderen Speisen oder anderen Flüssigkeiten beobachtet werden konnten. Wir verwendeten saure und alkalische Flüssigkeiten wie Essig, Shampoo, Getränke u.a. Mit dem Rotkohlsaft versuchten wir nachzuweisen, ob man diese Eigenschaften der geprüften Flüssigkeiten nachweisen kann. Uns interessierte auch, ob der Rotkohlsaft sich farblich verändert, wenn wir ihn einfach an der Luft stehen lassen. Außerdem überlegten wir, ob auch andere Säfte von anderen Gemüsen (z.B. Radieschen) als ein solcher Anzeiger verwendet werden kann.

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Geo- und Raumwissenschaften

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KURZFASSUNG

Schüler experimentieren Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften

Thema

Vom Fange- zum Versteckspiel

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Maximilian Bender von Säbelkampf (9)

71069 Sindelfingen

Grundschule Hinterweil Sindelfingen Betreuung: Herr Dipl. Päd. Lenk

Ort der Projekterstellung: Hector-Kinderakademie Grundschule Königsknoll

In Supermärkten sind die Regale meist so angeordnet, dass man bei seinen Einkäufen möglichst lange Wege gehen muss. Dadurch halten sich die Kunden lange im Supermarkt auf. Ich wollte untersuchen, ob das in einem Modell nachgebaut werden kann. In einer begrenzten Fläche baute ich mit großen Kartons Hindernisse auf. Meine Mitspieler konnten die freie Fläche als Lauffläche für ein Fangespiel nutzen. Ich stoppte die Zeit, die die Mitspieler im Raum bleiben konnten, bis sie gefangen waren. Die Hindernisse veränderte ich so, dass Nischen und Barrieren entstanden. Die gemessenen Werte konnte ich vergleichen. So konnte ich herausfinden, inwieweit sich die Anordnung der Hindernisse auf die Mitspieler auswirkte.

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Mathematik/Informatik

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KURZFASSUNG

Jugend forscht Fachgebiet Mathematik / Informatik

Thema

Flexieye

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Simon Zimmermann (16)

70597 Stuttgart

Königin-Charlotte-Gymnasium Stuttgart Betreuung: Frau Steiner

Ort der Projekterstellung: Königin-Charlotte-Gymnasium

Mit meinem Projekt Flexieye entwickle ich ein flexibles Softwaresystem, welches Objektpositionen mithilfe von Abständen zur Referenzpositionen berechnet. Dabei muss der passendste Algorithmus entwickelt werden. Mithilfe dieser Daten kann weiter verfahren werden, zum Beispiel ist dadurch eine Erkennung von Bewegungsmustern möglich. Außerdem soll eine grafische Oberfläche entwickelt werden, welche eine Simulation beinhaltet, um die verschiedenen Verfahren zu testen.

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KURZFASSUNG

Jugend forscht Fachgebiet Mathematik / Informatik

Thema

Innovatives An- und Auftriebssystem für Bodeneffektfahrzeuge im virtuellen Windkanal

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Joscha Metzger (17)

70567 Stuttgart

Max-Eyth-Schule Stuttgart

Ort der Projekterstellung: Max-Eyth-Schule

Erstellung und Untersuchung des 3D-Modells eines innovativen An- und Auftriebssystems mittels CAD/CFD-Software. Dieses Modell bläst Tragflächen großer Streckung im Bodeneffekt mit Radialturbinen an, und erhöht so die aerodynamische Effizienz. Simuliert wird das System in Originalgröße, um valide Ergebnisse zu erhalten. Das Projekt basiert auf jörgschen Bodeneffektfahrzeugen (Tandem Airfoil Flairboat) und dem FanWing-Projekt.

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Jugend forscht

KURZFASSUNG

Fachgebiet Mathematik / Informatik

Thema

MonEzine - der intelligente RSS-Reader

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Moritz Uehling (18)

70619 Stuttgart

Otto-Hahn-Gymnasium Ostfildern Betreuung: Herr Horlacher

Ort der Projekterstellung: Kepler-Seminar für Naturwissenschaften

Ich entwickle einen intelligenten RSS-Reader, der mir einerseits neue Feeds basierend auf meinen bisherigen Feeds vorschlägt und zudem die Artikel, nach der Wahrscheinlichkeit sie zu lesen, sortiert. Dabei benutze ich Mittel des IR (Information Retrieval), unter anderem auf den k-Nearest-NeighborAlgorithmus und die Kosinus-Ähnlichkeit. Die ganze Software wird in C#, PHP und JavaScript implementiert. Letztes Jahr hatte ich mit einem ähnlichen Projekt den zweiten Platz im Landeswettbewerb erreicht, aber mein diesjähriges Projekt soll andere Schwerpunkte haben: -

Durch die Umsetzung als RSS-Reader muss ich nicht bei den Zeitungen nachfragen, ob ich deren Artikel verwenden darf, da Sie die Artikel genau für diesen Zweck freigegeben haben. Die Algorithmen sollen Echtzeitfähig sein, dass heißt, dass ich wenige Sekunden nach Eingang eines Artikels dessen Bewertung kenne. Die Software soll benutzerfreundlich und fertig sein, so dass sie tatsächlich benutzt werden kann.

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KURZFASSUNG

Jugend forscht Fachgebiet Mathematik / Informatik

Thema

UniHealth - Digitale Diagnosemöglichkeit auf Basis westlicher und chinesischer Medizin

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Nicolas Kessler (17)

100027 Beijing (CHINA)

Deutsche Botschaftsschule Peking Beijing (CHINA) Betreuung: Frau Dr. Doege

Ort der Projekterstellung: Deutsche Botschaftsschule Peking

In diesem Projekt geht es um die Entwicklung eines Computerprogramms, das eine Symptomanalyse mithilfe westlicher und traditionell chinesischer Datenbanken durchführt. Grundgedanke waren die unterschiedlichen Ansichten zur Gesundheit und Symptomatik westlicher und traditionell chinesischer Betrachtungsweisen zu vereinigen. Das Programm ist in Objektive-C mit XCode entwickelt worden und basiert auf dem Cocoa-Framework. Es besteht aus drei Hauptmodulen und läuft auf der Plattform Mac OS X 10.8 (oder neuer). Wichtig war es Diagnosemöglichkeiten wie zum Beispiel eine bildgestützte Zungenanalyse zu integrieren. Auf Datenbanken kann nach rechtlicher Absprache jederzeit ohne technische Schwierigkeit zugegriffen werden.

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KURZFASSUNG

Schüler experimentieren Fachgebiet Mathematik / Informatik

Thema

Die Dreieckszahlen

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Natalia Ludwig (12)

73760 Ostfildern

Otto-Hahn-Gymnasium Ostfildern

Julia Kaluza (11)

73760 Ostfildern

Otto-Hahn-Gymnasium Ostfildern

Melanie Menyhert (11)

73760 Ostfildern

Otto-Hahn-Gymnasium Ostfildern Betreuung: Herr Thoma Ort der Projekterstellung: Otto-Hahn-Gymnasium

Wir erklären was Dreieckszahlen sind und haben mehrere Möglichkeiten zur Berechnung der Dreieckszahlen herausgefunden. Diese haben wir unter anderem mit einer Formel beschrieben. Man kann die Dreieckszahlen auch mit verschiedenen Gegenständen bilden. Außerdem stellen wir sie in einer Tabelle dar und suchen nach einem Muster der Teilbarkeit von Dreieckszahlen durch die Zahl 66.

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Schüler experimentieren

KURZFASSUNG

Fachgebiet Mathematik / Informatik

Thema

Die Pyramidenzahlen -> Teilbarkeit durch 2

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Viet Tran Ba (13)

73760 Ostfildern

Otto-Hahn-Gymnasium Ostfildern

Ruben Tina (15)

73760 Ostfildern

Otto-Hahn-Gymnasium Ostfildern Betreuung: Herr Thoma Ort der Projekterstellung: Otto-Hahn-Gymnasium

In unserem Projekt geht es um Pyramidenzahlen. Die x-te Pyramidenzahl ergibt sich aus der Summe der Zahl x2 und der vorangehenden Pyramidenzahl, Bsp: Die erste Pyramidenzahl ist 12, die zweite Pyramidenzahl ergibt sich aus der Summe der ersten Pyramidenzahl (12) und der Zahl 22, also 5, die dritte Pyramidenzahl ergibt sich aus der Summe der 2. Pyramidenzahl (5) und der Zahl 32,also 14,usw… Dazu haben wir speziell die Teilbarkeiten der Pyramidenzahlen durch 2 mit dem Programm Excel untersucht und Regelmäßigkeiten festgestellt, die wir anschließend beweisen konnten.

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Schüler experimentieren

KURZFASSUNG

Fachgebiet Mathematik / Informatik

Thema

Mit Strategien beim "Schiffe versenken" gewinnen

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Sven Leupold (11)

71032 Böblingen

Max-Planck-Gymnasium Böblingen

Tim Eisenhardt (10)

71032 Böblingen

Max-Planck-Gymnasium Böblingen Betreuung: Herr Dipl. Päd. Lenk

Ort der Projekterstellung: Hector-Kinderakademie Grundschule Königsknoll

Das Spiel „Schiffe versenken“ ist ein Spiel, das von vielen jungen und alten Menschen gespielt wird. Es gelten Regeln: Die Flotte besteht aus einer bestimmten Anzahl Schiffen, die unterschiedlich groß sind. Jeder Spieler ordnet seine Flotte nach eigenen Idee an. Vereinbarungen sind: Die Schiffe dürfen nicht aneinander stoßen und auch nicht diagonal eingezeichnet werden. Wir befragten viele Spieler, wie sie ihre Schiffe anordnen würden. Wir versuchten herauszubekommen, ob es für manche Felder Vorlieben gibt und wo die Boote versteckt sind (z.B.ein Teil von Boot fünf ist in B5). Wenn das so wäre, könnten wir für das Spielen Strategien finden, die die Gewinnchancen erhöhen würden.

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Schüler experimentieren

KURZFASSUNG

Fachgebiet Mathematik / Informatik

Thema

Teilbarkeit von Dreieckszahlen - Kann man sie voraussagen?

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Clara Deifel (12)

73760 Ostfildern

Otto-Hahn-Gymnasium Ostfildern Betreuung: Herr Thoma Ort der Projekterstellung: Otto-Hahn-Gymnasium

Ich untersuche Dreieckszahlen und berechne sie ohne die Vorgängerdreieckszahl zu kennen. Außerdem liste ich die Dreieckszahlen mit Excel auf und untersuche die Teilbarkeit von Dreieckszahlen. Die Vermutungen, die ich aufstelle, versuche ich dann zu beweisen. Spannend finde ich es, voraussagen zu können durch welche Zahlen die X-te Dreieckszahl teilbar ist, ohne zu wissen wie die X-te Dreieckszahl aussieht.

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Schüler experimentieren

KURZFASSUNG

Fachgebiet Mathematik / Informatik

Thema

Teilbarkeit von Pyramidenzahlen durch drei

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Thomas Ovelgönne (12)

73760 Ostfildern

Otto-Hahn-Gymnasium Ostfildern

Lennart Ruhrmann (11)

73760 Ostfildern

Otto-Hahn-Gymnasium Ostfildern Betreuung: Herr Thoma Ort der Projekterstellung: Otto-Hahn-Gymnasium

Pyramidenzahlen sind Zahlen, die aus der Summe von Quadratzahlen bestehen. Um sich Pyramidenzahlen besser vorstellen zu können, muss man sich eine Pyramide mit quadratischer Grundfläche denken und sich diese in Würfeln vorstellen. Zum Beispiel besteht das unterste Stockwerk der dritten Pyramidenzahl aus 9 Würfeln, das mittlere aus 4 und das oberste aus einem Würfel, also 12+22+32 (ergibt 14).Wir haben uns die Teilbarkeit von Pyramidenzahlen durch drei an Tabellen und Diagrammen in Excel angeschaut. Betrachtet man die Nummer aller durch drei teilbaren Pyramidenzahlen und davon die Quersumme der Quersumme erkennt man eine Regelmäßigkeit: 4,8,9,4,8,9…also ist jede Nummer deren Quersumme 4, 8 oder 9 ist eine Pyramidenzahl, die durch drei teilbar ist (z.B. die dreizehnte Pyramidenzahl, Quersumme: 4 also teilbar durch drei). Jetzt arbeiten wir an der expliziten Formel.

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Physik

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Jugend forscht

KURZFASSUNG

Fachgebiet Physik

Thema

Der Nurflügler als Alternative für den Flugverkehr

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Oliver Wizemann (18)

71083 Herrenberg

Gottlieb-Daimler-Schule 1 Sindelfingen

Simon Liebig (18)

71083 Herrenberg-Kayh

Gottlieb-Daimler-Schule 1 Sindelfingen Betreuung: Herr Hinkel

Ort der Projekterstellung: Jugendforschungszentrum Aerospace Lab e.V.

Am Anfang unseres Projekts stand die Frage, warum wir mit Flugzeugen fliegen, die als ineffizient gelten, wenn wir bereits Wissen, Technik und Möglichkeiten haben, Nurflügelflugzeuge zu bauen, die ohne die Nachteile der nichttragenden Teile (Rumpf und Tragwerk) stabil und mit viel besserer Aerodynamik und damit kraftstoffsparender fliegen. Wir befassen uns bei dieser Betrachtung mit den Profilen, die bei Nurflüglern zum Einsatz kommen, um diese ohne Nutzung von Höhen- und/oder Seitenleitwerken stabil fliegen zu können. Im Genaueren erforschen wir im Windkanal, an von uns hergestellten Vergleichsprofilen, die Kräfte des Widerstandes, des Auftriebs und des Moments. Wir wollen herausfinden, warum es heute noch so wenige von diesen effizienten Flugzeugprojekten gibt. Dabei betrachten wir die Entwicklung und den heutigen Stand der Technik. Unsere Messungen haben ergeben, dass die S-Schlagprofile höhere Widerstandswerte und niedrigeren Auftrieb aufweisen. Dies ist bedingt durch die Form, die zur selbständigen Auslenkung führen soll. Dieses Auslenken wird bei uns bekannten Flugzeugen durch das Schwanzleitwerk erzeugt. Die Bearbeitung des Themas brachte uns zu den Schlüssen, dass die Nurflügler aerodynamisch besser abschneiden als die uns bekannten Flugzeuge. Diese sind mit dem nicht tragenden Rumpf und dem zusätzlichen Leitwerk von der Effizienz schlechter. Doch ist das stabile Fliegen ohne Computersysteme für den Nurflügler noch nicht möglich. Auch sind neben den Flügelprofilen noch weitere Faktoren wie z.B. die Infrastruktur der Flughäfen zu berücksichtigen.

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Jugend forscht

KURZFASSUNG

Fachgebiet Physik

Thema

Magnus-Effekt: Untersuchung und Experimente

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Lukas Wagner (17)

71083 Kuppingen

Otto-Hahn-Gymnasium Böblingen

Philipp Stärk (16)

71034 Böblingen

Otto-Hahn-Gymnasium Böblingen

Magnus Kollmeier (17)

71034 Böblingen

Otto-Hahn-Gymnasium Böblingen Betreuung: Herr Hinkel

Ort der Projekterstellung: Jugendforschungszentrum Aerospace Lab e.V.

Aufgrund unserer Faszination für den Magnus-Effekt haben wir uns entschieden, mit ihm zu experimentieren. Der Magnus-Effekt tritt dann auf, wenn eine sich drehende Röhre von Luft umströmt wird. Wir untersuchen die Formel für den Magnus-Effekt auf mögliche Ungenauigkeiten, vor allem im Hinblick auf die Oberflächenbeschaffenheit. Dazu bauen wir Messaufbauten mit verschiedensten Zylindern und testen diese dann im professionellen Windkanal. Unsere Ergebnisse könnten dazu beitragen, effizientere Schiffe zu bauen, denn schon heutzutage gibt es Modelle mit sogenannten "Flettner-Rotoren", die den Magnus-Effekt ausnutzen.

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KURZFASSUNG

Jugend forscht Fachgebiet Physik

Thema

Sprengen mit Eis

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Antonia Dieterich (14)

71116 Gärtringen

Otto-Hahn-Gymnasium Böblingen

Lehner Anja (15)

71034 Böblingen

Otto-Hahn-Gymnasium Böblingen Betreuung: Herr Dipl.-Phys. Hasler Ort der Projekterstellung: Otto-Hahn-Gymnasium

Wir wollen die Ausdehnung des Wassers beim Gefrieren dazu benutzen, um zum Beispiel Steine zu sprengen. Dazu bohren wir eine unterschiedliche Anzahl von Löchern in Pflastersteine , füllen diese mit Wasser und lassen es gefrieren. Außerdem haben wir noch andere Materialien wie zum Beispiel Glas sprengen lassen. Das Ausdehnen von Wasser wollen wir auch mit einem Modell erklären.

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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

KURZFASSUNG

Schüler experimentieren Fachgebiet Physik

Thema

Elektromagnete - welcher ist stärker?

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Amelie Siegels (10)

70327 Untertürkheim

Wirtemberg-Gymnasium Stuttgart

Tanja Tubbesing (10)

70327 Untertürkheim

Wirtemberg-Gymnasium Stuttgart Betreuung: Frau Dr. Dörfner

Ort der Projekterstellung: Wirtemberg-Gymnasium

Wir wollen erforschen welcher Elektromagnet mehr abheben kann. Dazu bauen wir verschiedene Elektromagnete. Das machen wir so: Wir wickeln Draht um einen Nagel. Nun schleifen wir die Enden der Drähte ab. Wir klemmen diese an eine Batterie. Wir nehmen Büroklammern oder Nägel und zählen, welcher Magnet wie viele hochheben kann. Wir machen den gleichen Versuch auch mit einem dünneren Draht, mit unterschiedlichen Wicklungszahlen oder nehmen unterschiedliche Nägel, die wir umwickeln. Ziel ist es, den besten Magneten zu entwickeln.

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KURZFASSUNG

Schüler experimentieren Fachgebiet Physik

Thema

Experimente mit Federn

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Benjamin Graf (12)

70597 Stuttgart

Freie Waldorfschule Uhlandshöhe Stuttgart Betreuung: Herr Prof. Dr. Klein

Ort der Projekterstellung: Jugendforschungszentrum Schwarzwald-Schönbuch e.V.

Federn spielen im Alltag eine große Rolle, deshalb habe ich mich gefragt, wie man die Eigenschaften von Federn beschreiben kann. Wie bei Gummi kann man die Federn durch eine Kraft ausdehnen bzw. verlängern und zusammendrücken. Ich möchte das zugrundeliegende physikalische Gesetz durch die Auswertung von Schaubildern herausfinden. Außerdem interessiert mich die Frage, was passiert, wenn man gleiche Federn hintereinander bzw. parallel verbindet. Schließlich habe ich festgestellt, dass wenn man an der Feder zieht und dann loslässt, sie anfängt zu schwingen. Die Schwingungsdauer hängt in nicht einfacher Weise von der Masse, die an der Feder hängt und von der Art der Feder ab.

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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

Schüler experimentieren

KURZFASSUNG

Fachgebiet Physik

Thema

Farbige Fläche oder die Farbe von Zimmerwänden auf Knopfdruck verändern

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Hannah Dieterle (12)

70597 Stuttgart

Königin-Charlotte-Gymnasium Stuttgart

Renée Clerc (11)

70597 Stuttgart

Königin-Charlotte-Gymnasium Stuttgart Betreuung: Herr Müller

Ort der Projekterstellung: Königin-Charlotte-Gymnasium

Jeden Tag dieselbe Wandfarbe anzuschauen ist langweilig. Wir möchten lieber nach Stimmung die Farbe von unseren Zimmerwänden verändern. Da man die Wände aber nicht ständig neu anstreichen kann, hatten wir die Idee es mit farbigem Licht zu versuchen. Hierbei soll die mit farbigem Licht angestrahlte Fläche den Eindruck einer angestrichenen Fläche vermitteln. Mit sechs Versuchen haben wir unterschiedliche Möglichkeiten untersucht. Hyperpower LEDs funktionieren am besten. Zur besseren Lichtverteilung helfen Streuungslinsen. Als nächstes hätten wir die Idee, einen kleinen Apparat zu bauen der verschiedenfarbige LEDs besitzt. Hinter einem Bild versteckt, könnte man so die Wand beleuchten, ohne die Personen im Raum zu blenden.

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Schüler experimentieren

KURZFASSUNG

Thema

Fachgebiet Physik

Der Flaschenraketenflug – Welche Rakete fliegt weiter?

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Sandra Tubbesing (11)

70327 Stuttgart - Untertürkheim

Wirtemberg Gymnasium

Vivian Haber (10)

70597 Stuttgart - Untertürkheim

Wirtemberg Gymnasium

Betreuung: Frau Dr. Dörfner Ort der Projekterstellung: Wirtemberg Gymnasium Wir haben Raketen gebaut, die mit Hilfe einer Plastik-Flasche abgeschossen werden. Die Flasche ist der Antrieb. Auf einem Strohhalm sitzt ein anderer abgedichteter Strohhalm, der losgeschossen wird, wenn auf die Flasche gedrückt wird. Wir wollen herausfinden, ob es einen Unterschied bei der Flugweite gibt, zwischen Raketen, die von einer großen Flasche abgeschossen werden bzw. von einer kleinen Flasche abgeschossen werden. Wir werden die Raketen fliegen lassen und werden die Flugweite messen. Wir verändern den Abschusswinkel und die Flaschengröße. Wir beobachten vielleicht auch die Fluggeschwindigkeit. Die Frage ist: Welches ist die beste Raketenabschussrampe?

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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

KURZFASSUNG

Schüler experimentieren Fachgebiet Physik

Thema

Wassermodell für den elektrischen Stromkreis

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Christian Haueisen (14)

70567 Stuttgart

Königin-Charlotte-Gymnasium Stuttgart Betreuung: Herr Müller

Ort der Projekterstellung: Königin-Charlotte-Gymnasium

Ich versuche ein Modell zum besseren Verständnis des Stromkreises zu bauen. Hierzu versuche ich verschiedene Baugruppen wie Schalter (Ventile) und Turbine (Verbraucher) zu konstruieren, damit der Elektronenfluss beispielhaft dargestellt wird. Das Darstellen von Reihenund Parallelschaltung ist eines meiner Ziele. Die Stromstärke versuche ich durch Druckunterschiede darzustellen.

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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

Schüler experimentieren

KURZFASSUNG

Fachgebiet Physik

Thema

Wie fliegt mein Papierflieger am besten?

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Felix Häfner (11)

70563 Stuttgart

Robert-Koch-Realschule Stuttgart

Moritz Gärlich (11)

70565 Stuttgart

Robert-Koch-Realschule Stuttgart Betreuung: Herr Knapek Ort der Projekterstellung: Robert-Koch-Realschule

Papier kann fliegen, jedenfalls als Papierflugzeug. Doch es perfekt zu machen ist gar nicht so einfach. Wir wollen herausfinden, was alles Einfluss auf das Flugverhalten eines Papierflugzeuges hat und wie man einen Papierflieger faltet, der möglichst gut fliegt.

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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

KURZFASSUNG

Schüler experimentieren Fachgebiet Physik

Thema

Wie funktioniert ein Kugelstoßpendel?

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Calvin Donie (12)

71093 Weil Im Schönbuch

International School of Stuttgart Sindelfingen

Jakob Gebhard (12)

71111 Waldenbuch

International School of Stuttgart Sindelfingen Betreuung: Herr Kopal

Ort der Projekterstellung: International School of Stuttgart

Dieses Projekt basiert auf dem Kugelstoßpendel, auch bekannt als “Newton’s Wiege”. Wir haben uns gefragt: Wie funktioniert das? Warum werden nicht alle Kugeln weggestoßen? Wieso schwingen nur so viele, wie man schwingen lässt? Was passiert, wenn man anstatt Stahl Holz oder Plastik nimmt? Zuerst haben wir mit einem einzelnen Pendel gemessen, ob für die Zeit eine Schwingung von der Länge, dem Winkel, oder dem Gewicht des Pendels abhängt. Also hat einer das Pendel überprüft und in die korrekte Position gebracht, während der andere eine Stoppuhr benutzt hat, um zehn Schwingungen zu messen, um die Zeit in eine Tabelle zu schreiben. Unsere Ergebnisse haben gezeigt, dass die Frequenz von der Länge des Pendels abhängt, und dass Winkel und Gewicht unwichtig sind, deshalb aber trotzdem aufgeschrieben werden sollten.

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Technik

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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

Jugend forscht

KURZFASSUNG

Jugend forscht Fachgebiet Technik

Thema

Drohne 2.1

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Benjamin Weber (17)

70499 Stuttgart

Solitude-Gymnasium Stuttgart

Nicolas Carlo Müller (17)

70193 Stuttgart

Karls-Gymnasium Stuttgart

Malte Tusche (17)

70499 Stuttgart

Robert-Bosch-Gymnasium Gerlingen Betreuung: Herr Prof. Kranzinger Ort der Projekterstellung: MiNe-MINT

Unsere Ingenieur-Arbeit besteht im Bau eines Flächen-Flug-Modells als Träger für eine Kamera, die einen vorprogrammierten GPS-Kurs abfliegt und auf diesem Kurs Luftbildaufnahmen macht. Wir haben dabei vor, folgenderweise vorzugehen: 1. 2. 3. 4.

Einbau eines Autopiloten in ein Segelflugmodell Montage der Kamera, wenn der Autopilot funktioniert Organisation des Streams der Bilder von der Kamera zu einem Empfänger am Boden. Bau größerer Modelle, die mehr Last tragen, sodass wir eventuell auch Messgeräte in die Maschine einbauen können und damit in der Lage sind, physikalische Messung in 3 Dimensionen durchführen zu können – z.B Luftdruck, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, usw.

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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

KURZFASSUNG

Jugend forscht Fachgebiet Technik

Thema

Energie durch Regen

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Simon Frank (15)

73119 Zell unter Aichelberg

Werner-Heisenberg-Gymnasium Göppingen Betreuung: Herr Riese

Ort der Projekterstellung: Werner-Heisenberg-Gymnasium

Mein Ziel ist es, ein möglichst gutes Wasserrad zu bauen, das sich dreht, wenn es von oben darauf regnet. Mit meiner Erfindung möchte ich erreichen, dass es möglich ist, bei Regen, Sonne und Wind Energie zu erzeugen und so Energie bei jeder Wetterlage zu gewinnen. Hierbei ist zu untersuchen, welche Möglichkeiten es gibt, ein Wasserrad zu bauen, dass die Höhenenergie des Regens in mechanische und daraus resultierende elektrische Energie umwandelt. Zunächst habe ich mir überlegt, mit welchen Materialien ich ein solches Wasserrad am besten herstelle. Dann machte ich mir Gedanken darüber, wie das Wasserrad aussehen sollte und führte verschiedene Bauversuche durch. Diese verbesserte ich immer wieder anhand der gewonnenen Erkenntnisse. Insbesondere bemerkte ich, dass ich zur Sammlung des Regenwassers einen Trichter benötigte. Die Wasserräder werde ich noch weiterhin optimieren. Mein aktuelles Modell hat bei einem Wasserfluß von 500 ml in 10 Sec. eine Maximalleistung von 3,9 mW. Somit habe ich einen Wirkungsgrad von 23 %, der durch die neuen Modelle noch verbessert werden soll.

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Jugend forscht

KURZFASSUNG

Fachgebiet Technik

Thema

Induktives Selbstladesystem für Herzschrittmacher

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Tatjana Popp (21)

89561 Dischingen

Hoppenlauschule (Zahntechnik Wiedmann) Stuttgart Betreuung: Herr Ing Schuler

Ort der Projekterstellung: Hoppenlauschule (Zahntechnik Wiedmann)

Projekt IS-HSM Induktives Selbstladungssystem für Herzschrittmacher Thema: Bei meinem Projekt handelt es sich um ein System, mit dem man einen Akku ohne Fremdenergie, nur durch körpereigene Bewegungen, aufladen kann. Das System beruht auf dem Prinzip der magnetischen Induktion. Hierbei werden Dauermagnete, die an einem drehbar gelagerten Unwuchtpendel angebracht sind, über eine (Draht-)Spule geführt. Da die Induktion richtungsunabhängig ist, muss der Strom gleichgerichtet werden. Die Form des Unwuchtpendels erinnert an Samen in der Pflanzenwelt (z. B. Hainbuchensamen). Im Gegensatz zu frei fliegenden, rotierenden Samen, wird das Unwuchtpendel durch ein Kugellager in seiner Position gehalten. Damit sich die Magnete auf Zehntelmillimeter genau über der Spule bewegen können. Auf die Idee bin ich gekommen, weil ich mit meinem Projekt gerne Menschen mit körperlichen Beschwerden helfen möchte. Ich erhoffe mir, dass man mein Projekt in der Kardiologie zum Einsatz bringen kann. Es soll speziell in Herzschrittmachern seinen Zweck erfüllen. Herzschrittmacher werden heutzutage entweder durch Batterien oder durch – von außen aufladbaren Akkus – betrieben. Beide Varianten beinhalten Nachteile für den Patienten. Batterien müssen nach 6 bis 10 Jahren ausgetauscht werden. Kritisch ist dies vor allem für ältere und herzschwache Menschen. Von außen aufzuladende Akkusysteme nehmen dem Betroffenen ein Stück Lebensqualität. Er muss zum einen Zeit für den Ladevorgang investieren, zum anderen muss er auch daran denken, die Ladung vorzunehmen. Für demenzkranke Träger von Herzschrittmachern wäre diese Methode bedenklich. Vorteile des IS-HSM: Durch die Selbstladung des Akkus sowohl Lebensqualität, Sicherheit und den Funktionserhalt des Herzschrittmachers für den Träger zu garantieren und ihm durch eine Zyklusverlängerung eine 2. OP zum Austausch des Herzschrittmachers (Batterie- / Akkuwechsel) mit den damit verbundenen Risiken zu ersparen.

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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

KURZFASSUNG

Jugend forscht Fachgebiet Technik

Thema

Intelligentes Audio System (IAS)

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Manuel Friedrich (18)

70499 Stuttgart

Realschule Gerlingen

Olaf Braun (17)

70499 Stuttgart

Realschule Gerlingen

Ort der Projekterstellung: Privat/zu Hause

Das IAS (Intelligent Audio System) ist nicht nur eine ganz normales Musiksystem. Wir bieten Ihnen hier ein Musiksystem mit ausgereifter Sprachsteuerung, über Funk/BT verbundene Rechner mit dem IAS und vieles mehr. Haben Sie sich nicht schon oft gefragt wie es denn wäre einfach gemütlich im Wohnzimmer auf der Couch zu sitzen und zu rufen: Steroteck (welches der Name der Anlage ist) ; spiel mir Umbrella by Rihanna. Der Song wird auf ihren Medien gesucht und direkt abgespielt! D.h. von dem Gerät welches sie über das Steroteck laufen haben. Klingt nach einer einfachen Bedienung. Nicht? Dafür stehen wir (Der Wohlfühlfaktor der Einfachheit). Wir bieten einfache Bedienoberflächen. Frustfrei und unkompliziert Musik hören, Filme schauen etc. Zusätzlich gibt es keine nervigen Anschluss-Aktionen mehr. Warum Out / Input Kanal suchen und bestimmen? Lassen Sie sich ihren Kanal bestimmen. Einmal Anschließen genügt, damit Sie sich entspannt auf ihrem Sofa einen langen und schönen Abend machen können. IAS ist kompatibel mit allen Geräten Musikanlagen ihrer Wohnung/Haus.

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KURZFASSUNG

Jugend forscht Fachgebiet Technik

Thema

Solar für Afrika

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Lucas Fischer (19)

70437 Stuttgart

Friedrich-Ebert-Schule Esslingen

Luca De Felice (18)

73770 Denkendorf

Friedrich-Ebert-Schule Esslingen

Mathias Keller (20)

73079 Süssen

Gewerbliche Schule Geislingen an der Steige Geislingen an der Steige Betreuung: Herr Schneider Ort der Projekterstellung: Pilz GmbH und Co. KG

Das Projekt soll die Möglichkeit des unabhängigen Kochens in Malawi bereitstellen. Realisiert wird dies über Sonnenenergie, die durch Solarzellen in elektrische Energie umgewandelt wird. Diese Energie wird in Akkus gespeichert und kann bei Bedarf an ein Kochfeld abgegeben werden. Geforscht wird an - der richtigen Bemessung des Systems, dass das Kochfeld mindestens 1 Stunde betrieben werden kann. - dem Kochfeld: Welches Kochfeld eignet sich am besten? (Kochplatte mit PTCHeizelementen oder alternativ die Entwicklung einer Induktionskochplatte)

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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

Schüler experimentieren

KURZFASSUNG

Fachgebiet Technik

Thema

Cooki-E-Nose

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Liza Wettstein (12)

70197 Stuttgart

Mädchengymnasium St.Agnes Stuttgart

Emma Klug (10)

70193 Stuttgart

Friedrich-Eugens-Gymnasium Stuttgart Betreuung: Herr Dipl.-Ing. Laquai

Ort der Projekterstellung: Jugendforschungszentrum Schwarzwald-Schönbuch e.V.

Wir wollen eine elektronische Nase bauen, die riecht und sagt wann der Kuchen bzw. die Kekse fertig sind. So kann das Gebäck nicht anbrennen. Wir wollen einen Ofen bauen. Dann bauen wir einen Schlauch an den Ofen, der die entweichenden Gase beim Backen zu den Sensoren leitet. Der Sensor riecht z.B. Kohlendioxid aus dem Backtriebmittel. Wenn der Sensor immer weniger und dann kein Kohlendioxid mehr misst ist das Backtriebmittel entwichen und das Gebäck ist fertig. Wenn der Sensor neue Gase riecht heißt es, dass das Gebäck verbrennt. Wir versuchen dies mit einer Messkurve am Computer darzustellen.

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Schüler experimentieren

KURZFASSUNG

Fachgebiet Technik

Thema

Das Aeromobil -ein Fahrzeug mit Luftantrieb

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Raphael Schneider (9)

71067 Sindelfingen

Grundschule Klostergarten Sindelfingen

Noah Bödi (9)

71063 Sindelfingen

Grundschule Klostergarten Sindelfingen Betreuung: Frau Kleinert

Ort der Projekterstellung: Grundschule Klostergarten

Weil Autofahren so teuer und schlecht für die Umwelt ist, wir aber Fahrzeuge sehr spannend und schön finden, wollten wir versuchen ein billigeres und gleichzeitig umweltfreundlicheres Fahrzeug zu bauen. Zuerst haben wir uns die Materialien Wasser und Luft für ein Fahrzeug mit einem Schaufelrad als Antrieb ausgesucht. Nach einigen Entwürfen und Versuchen haben wir uns für Luft entschieden. Sie ist überall, leicht, kostenlos und sauber. Mit Luft, die man in eine Flasche oder einen Luftballon pumpt, haben wir Raketenautos und Fahrzeuge mit Schaufelrad angetrieben. Jetzt müssen wir noch untersuchen, wie der Antrieb von „Aeromobilen“ optimal funktioniert.

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KURZFASSUNG

Schüler experimentieren Fachgebiet Technik

Thema

Energierückgewinnung in Wohn- und Bürogebäuden

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Laurens Schöllhammer (13)

70197 Stuttgart

Robert-Koch-Realschule Stuttgart Betreuung: Herr Müller Ort der Projekterstellung: Robert-Koch-Realschule

Bei einem Blick aus dem Fenster fällt jedem auf, dass die Schornsteine draußen rauchen. Ich habe mir gedacht, dass dabei doch eine Menge Energie verschwendet wird. Diese Energie muss man doch irgendwie zurückgewinnen können (oder zumindest einen Teil davon). Am ehesten könnte ich mir vorstellen, die Energie, die in Abwasser oder Schornsteinabgasen enthalten ist, weiter nutzbar zu machen. Ich versuche diese Idee mithilfe einer Turbine und eines daran angeschlossenen Generators umzusetzen.

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Schüler experimentieren

KURZFASSUNG

Fachgebiet Technik

Thema

Kochen mit der Sonne!?

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Lukas Wölfl (15)

73110 Hattenhofen

Uhland-Realschule Göppingen Betreuung: Herr Rapp Ort der Projekterstellung: Privat/zu Hause

Ich möchte zeigen, wie man mithilfe der Sonne umweltfreundlich kochen kann. Ich werde dafür mit meinem Papa einen Solarofen bauen und mit dem Ofen Versuche machen. Dabei verwende ich Lebensmittel, wie zum Beispiel , Wasser, Kartoffeln und Würstchen. Die gesammelten Daten werde ich auf einem Versuchsprotokoll festhalten.

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Schüler experimentieren

KURZFASSUNG

Fachgebiet Technik

Thema

Lichttelefon

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Marcel Kächele (13)

71106 Magstadt

Gymnasium Unterrieden Sindelfingen

Simeon Holzapfel (13)

71106 Magstadt

Gymnasium Unterrieden Sindelfingen

Thomas Hua (13)

71106 Magstadt

Gymnasium Unterrieden Sindelfingen Betreuung: Frau Dr. Löbert Ort der Projekterstellung: Privat/zu Hause

Wir haben einen Lichttelefonbausatz in Reißnageltechnik gebaut. Die Sender und Empfänger bei unseren Lichttelefonen sind getrennt. Wir senden mit einer grünen Leuchtdiode und empfangen mit einem Fototransistor. Damit kann man gleichzeitig senden und empfangen (Vollduplex). Mit dem Lichttelefon haben wir Experimente durchgeführt. Man kann nur bei direktem Sichtkontakt "telefonieren".

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Schüler experimentieren

KURZFASSUNG

Fachgebiet Technik

Thema

Unfallverhinderung durch Magnetismus

Teilnehmer: Name (Alter)

Anschrift

Schule / Institution / Betrieb

Marvin Kulms (12)

70771 Musberg

Robert-Koch-Realschule Stuttgart

Leo Grossmann (11)

70567 Degerloch

Robert-Koch-Realschule Stuttgart Betreuung: Herr Knapek

Ort der Projekterstellung: Robert-Koch-Realschule

Viele Autounfälle entstehen durch zu dichtes Auffahren. Wenn dann das vorausfahrende Auto überraschend bremst, bleibt für den Fahrer im Wagen dahinter oft nicht genug Zeit zum Bremsen. Wir wollen diese Unfälle verhindern, indem wir magnetische Abstoßungskräfte nutzen, die den Stoß zwischen zwei kollidierenden Autos abfedern sollen. Damit hätte der Fahrer im Ernstfall länger Zeit zum Bremsen.

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Jury und Organisatoren

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Wettbewerbsleiterin

Nach dem Abitur in Sindelfingen 1991 Studium der Biologie und Chemie an der Universität Hohenheim, ab 1993 zusätzlich der Anglistik an der Universität Stuttgart. Staatsexamen 1996/97. Wissenschaftliche Arbeit und anschließende Tätigkeit bei der Daimler-Benz AG im Bereich Kühlschmierstoffe (Mikrobiologie). Derzeit Oberstudienrätin am Albert-Einstein-Gymnasium Böblingen. 1997 bis 2006 Biologie-Jurorin bei "Jugend forscht", 2006-2007 Chemie-Jurorin im Landeswettbewerb "Schüler-Experimentieren", seit 2008 Regionalwettbewerbsleiterin. Lia Hasenmaier

Patenbeauftragte Jahrgang 1977. BWL-Studium an der Berufsakademie Heidenheim. Nach dem Studium Tätigkeit als Produktplanerin eBusiness bei der RWG. Seit 2001 bei der Stadt Sindelfingen, erst in der Personalabteilung und seit 2006 Projektleiterin im Büro des Oberbürgermeisters. Seit Mai 2006 Patenbeauftragte für Jugend forscht.

Melanie Hettmer

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Projektleitung

Jahrgang 1982: 2006-2009 Moderatorin einer Kinderfernsehsendung. 2008 folgt der Studienabschluss als MBA in Content Management. Die Berufslaufbahn startete bei der Star Cooperation GmbH, im Bereich Marketing und Sales. 2012 Wechsel zur Stadtverwaltung Sindelfingen in den Bereich Personal für das Projekt Betriebliches Gesundheitsmanagement und seit 2014 Projektleiterin Strategie und Planung im Büro des Oberbürgermeisters.

Ann-Katrin Hammer

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Arbeitswelt

Abitur 1985 am Albert-Einstein-Gymnasium in Böblingen, danach Physik-Studium an der Universität Tübingen mit Schwerpunkt Medizinische Physik. Wissenschaftlicher Angestellter der Uniklinik Tübingen 1991-1992. Ab 1993 Forschung & Entwicklung bei Firma Alcatel SEL in Stuttgart-Zuffenhausen im Bereich Mobilfunk und Intelligente Netze. Ab 2002 Forschung & Entwicklung bei der Firma PHILIPS Medizinsysteme GmbH Böblingen im Bereich PatientMonitoring.

Bernd Gärtner

Jahrgang 1963. Nach dem Studium der Versorgungstechnik an der Fachhochschule in Esslingen (Schwerpunkt Umwelttechnik) von 1992-1997 bei der Firma Hermann Stumpp GmbH Umwelttechnik als Bauleiter für den Bereich Deponietechnik. Seit 1998 im Bereich der staatlichen Aufsicht des betrieblichen Arbeits- und Umweltschutzes tätig – derzeit beim Regierungspräsidium in Stuttgart.

Kai Uwe Gläss

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Arbeitswelt

Nach dem Realschulabschluss 1999, Ausbildung zum staatlich geprüften Assistenten für Produktdesign. Ab 2001 Werkstattleiter bei der Musical Produktion „Das Phantom der Oper“ in Stuttgart. 2004-2007 Ausbildung zum Technischen Zeichner Maschinen- und Anlagenbau mit Zusatzqualifikation CAD im Automobilbau. Seit 2007 Ausbilder für Technische Produktdesigner Fachrichtung Produktgestaltung und -konstruktion. 2008-2010 Techniker für Maschinentechnik. 2008 Ehrenamt als Prüfer übernommen, seit 2009 Prüfungsvorsitzender der Industrieund Handelskammer (IHK) Region Stuttgart, sowie IHK Bezirkskammer Böblingen. Seit 2012 Sachverständiger für den Deutschen Industrie- und Handelskammertag Berlin. Tobias Kuhn

Jahrgang 1965. Gelernter Industriemechaniker, nach mehrjähriger Berufspraxis, Ausbildung zum Maschinenbautechniker an der Gottlieb-Daimler-Schule in Sindelfingen. Seit 2002 Technischer Lehrer an der Max-Eyth-Schule in Stuttgart.

Andreas Schehl

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Biologie Jahrgang 1953. Nach dem Abitur 1972 Studium der Fächer Biologie und Physik an der Universität Stuttgart. Staatsexamen 1978, danach Referendariat in Ostfildern und Heidenheim. Seit 1980 Lehrer am Gottlieb-DaimlerGymnasium in Stuttgart Bad-Cannstatt. Seit 1994 zuständig für die Ausbildung von Referendaren in den Fächern Biologie sowie Naturwissenschaft und Technik am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien), Stuttgart.

Prof. Roland Frank

Jahrgang 1967. Nach dem Abitur 1987 Studium der Fächer Biologie und Chemie in Bayreuth und Karlsruhe. Dazwischen Kinderpause. Staatsexamen 1998, danach Referendariat in Karlsruhe und Durlach. Seit 2000 Lehrerin, ab 2001 am Immanuel-Kant-Gymnasium in Leinfelden. Seit 2010 am Johannes-Kepler-Gymnasium in Reutlingen für die Fächer Biologie, Chemie und Naturwissenschaft und Technik (NwT).

Elke Pilz

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Biologie

Jahrgang 1962. Ab 1981 Studium der Biologie an der Universität Tübingen (Zoologie, Pflanzenphysiologie, Geologie, Bodenkunde). Zwischen 1990 und 1992 bei der Bezirksstelle für Naturschutz und Landschaftspflege in Stuttgart (Bereich Ausweisung von Schutzgebieten). Seit 1992 beim Landratsamt Böblingen im Sachgebiet Naturschutz.

Dieter Schmidt

Jahrgang 1988; 2001 bis 2008 erfolgreiche jährliche Teilnahme bei Schüler experimentieren / Jugend forscht auf allen Wettbewerbsebenen; 2007 & 2008 Preisträger beim Bundesfinale „Jugend forscht“; Nach Abitur 2007 in Hildesheim Studium der Biochemie (Diplom) an der Universität Tübingen mit Schwerpunkt Virologie und Medizinische Chemie; Forschungspraktika am Max-PlankInstitut und bei Bayer Health Care, 2014 Diplomand am Interfakultären Institut für Zellbiologie Tübingen (IFIZ), Abt. Immunuologie, AG „Virus Vektor Vakzine“ Seit 2012 Vorsitzender des Deutschen Jungforschernetzwerk – juFORUM e.V.

Michael To Vinh

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Chemie

Jahrgang 1955. Nach dem Abitur in Gammertingen und dem Wehrdienst Studium der "allgemeinen Chemie" an der FH Reutlingen. Seit 1982 bin ich im Institut Prof. Dr. Jäger tätig. Hier war ich (neben der alltäglichen Arbeit) von 1985 bis 1987 mit der Koordination und Bearbeitung von zwei BMFTProjekten betraut. Im Zeitraum von 1990 bis 1994 hatte ich an der FH Biberach in FB Bauingenieurwesen einen Lehrauftrag inne: seit 1997 bin ich an der Handwerkskammer Reutlingen als Dozent in der Meisterausbildung (HLS) tätig. Während den Jahren 1990 bis 2002 habe ich im Institut Dr. Jäger verschiedene Diplomarbeiten betreut. Als Fachberater Chemie bin ich seit 1993 ehrenamtlich bei der Feuerwehr. Wolfgang Bitzer

Jahrgang 1968. Abitur 1988 in Reutlingen, ab 1989 ChemieStudium, ab 1992 Lehramtstudiengang in Chemie und Erdkunde in Tübingen, Staatsexamen 1996, Referendariat ab 1997 in Laupheim und Biberach. 2000 Lehrer in Kornwestheim und von 2000 bis 2002 in Prag an der Deutschen Schule. Seit 2002 Lehrer am Gymnasium Rutesheim.

Bert Sautter

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Geo- und Raumwissenschaften

Nach dem Abitur 1973 in Ellwangen/Jagst Studium der Anglistik und Geographie an der Universität Stuttgart inklusive 1 Jahr als Assistant Teacher in England. Seit dem Ende des Referendariats Lehrer am AlbertEinstein-Gymnasium in Böblingen.

Josef Schiele

Nach dem Abitur in Donzdorf 1984 Erdkunde- und Sportstudium an der Universität Tübingen; Abschluss mit Staatsexamen 1991; anschließend Tätigkeit in der freien Wirtschaft; Von 2006 bis 2010 Studienrat am Albert-EinsteinGymnasium Böblingen, seit 2010 am Ludwig-UhlandGymnasium Kirchheim-Teck.

Friedemann Serr

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Mathematik/Informatik

Jahrgang 1961. Von 1981 bis 1986 Studium der Mathematik und Informatik an der Fern-Universität Hagen. Danach für ein Jahr bei einer Softwarefirma für Apotheken-Systeme. 1989 Promotion in Mathematik. Seit 1989 bei der IBM Deutschland. Mitarbeit bei der Entwicklung von Software. 1979 und 1981 Teilnahme am Bundeswettbewerb Mathematik. Zusätzlich Lehrbeauftragter an der Dualen Hochschule in Stuttgart.

Dr. Andreas Wickenhäuser

Nach dem Abitur am Gymnasium in Plochingen und Zivildienst, ab 2001 Studium der Mathematik und Physik an der Universität Stuttgart. Staatsexamen Ende 2006. Referendariat 2007/08 am Freihofgymnasium in Göppingen. Seit 2008 Studienrat am Gymnasium in Plochingen mit den Fächern Mathematik, Physik, NwT, Astronomie und Informatik.

Benjamin Durst

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Mathematik/Informatik

Abitur 1971; Studium der Mathematik und Physik an der Universität Stuttgart; Nach Staatsexamen und Referendarzeit seit 1979 Lehrer für Mathematik und Physik am Stiftsgymnasium Sindelfingen; Geschäftsführer der Kinder- und Jugendakademie Buntstift in Sindelfingen

Wolfgang Ringkowski

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Physik

Jahrgang 1971. Von 1992 bis 1998 Studium der Physik an der Universität Stuttgart. 2001 Promotion am Max-Planck Institut für Metallforschung in Stuttgart, danach am MaxPlanck-Institut für Festkörperforschung und an der University of Bath, GB. Seit Oktober 2008 Professor für Physik und Dünnschichttechnik an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Aalen.

Prof. Dr. Joachim Albrecht

Jahrgang 1974. Von 1996 bis 2002 Studium der Mathematik und Physik (Staatsexamen). 2007 Promotion an der Universität Stuttgart, anschließend Postdoc. Seit 2011 bei der Robert Bosch GmbH in Reutlingen. Seit 2003 Dozent für Physik an der Hochschule für Technik in Stuttgart.

Dr. Robert Roßbach

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Physik

Jahrgang 1963. Studium der Physik in Stuttgart. Diplom 1994, 1995-1999 Entwicklung optischer Instrumente am Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL). Seit 2000 bei Agilent Technologies als Software Entwickler im Bereich der optischen Messtechnik.

Thomas Stefany

Jahrgang 1978; Studium der Physik und Chemie auf Lehramt in Heidelberg und Toulouse; 2. Staatsexamen 2007; Lehrer in Villingen-Schwenningen am Romäusgymnasium für die Fächer Physik, Chemie, Naturwissenschaft und Technik (NwT) und Astronomie.

Henning Blötscher

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Physik

Abitur am Schlossgymnasium Kirchheim u. Teck 2005. 2. Preis beim Bundeswettbewerb Jugend Forscht 2005 im Fachgebiet „Geound Raumwissenschaften“. Studium der Luft- und Raumfahrttechnik an der Universität Stuttgart, Diplom 2011. Seit 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Stuttgart am Institut für Bauweisen- und Konstruktionsforschung.

Marcel Brodbeck

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Technik

Jahrgang 1966. Nach dem Abitur 1986 Studium des Maschinenwesens (Fachrichtung: Feinwerktechnik) und Studium der Technikpädagogik (Fachrichtung: Metallbautechnik und Fertigungstechnik) an der Universität Stuttgart. 1995 Referendariat und anschließend Lehrerin an der Gottlieb-Daimler-Schule 1 in Sindelfingen. Seit 2008 Oberstudienrätin an der GDS1 Sindelfingen.

Renate Abouseif

Jahrgang 1956. Nach dem Abitur 1975 in Leonberg Grafikausbildung an der Freien Kunstschule Stuttgart. Von 1977 bis 1981 Studium in den Fächern Nachrichtentechnik, Energietechnik und Berufspädagogik an den Universitäten Karlsruhe und Stuttgart. Seit 1982 Lehrer an der GottliebDaimler-Schule in Sindelfingen. Seit 1990 Schulbuchautor beim Europa Verlag in den Fachbereichen Elektronik, Informationstechnik, Kommunikationstechnik, Mathematik und Automatisierungstechnik. Seit 2010 Lehrbeauftragter am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Stuttgart im Fach System- und Informationstechnik.

OStR Bernhard Grimm

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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

Technik

Jahrgang 1954. Nach dem Abitur in Köln 1973 Studium des Bauingenieurwesens an der RWTH Aachen, anschließend zweijähriges Referendariat (Fachrichtung Stadtbauwesen) - Abschluss II. Staatsprüfung. Von 1985-1989 Tätigkeit im Tiefbauamt der Stadt Münster (Abt. Straßenbau). Ab 1989 bei der Stadt Sindelfingen zunächst als Tiefbauamtsleiter, später dann als Leiter des Bau- und Grünflächenamts.

Walter Kremp

Jahrgang 1958. 1981 FHT Esslingen Studium Feinwerktechnik; 1986 Robert Bosch GmbH Geschäftsbereich Kfz-Ausrüstung Entwicklung Antiblockiersysteme; 1989 Robert Bosch GmbH Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge Entwicklung + Versuch; 1998 Festool GmbH Senior-Produktmanager Elektro- und Druckluftwerkzeuge; 2005 TÜV SÜD Product Service GmbH Projektleiter Maschinensicherheit Europa und Nordamerika; seit 2010 Freiberuflicher Berater Maschinensicherheit weltweit, DEKRA Kooperationspartner. Vertreter des VDI

Dipl.-Ing. [FH] Michael Moog

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Regionalwettbewerb Mittlerer Neckar am 20. und 21. Februar 2014

Technik

Bundessieger bei Jugend forscht 1992 im Fachgebiet Technik. Nach dem Abitur in Ulm 1994 Studium der Elektrotechnik an der Universität Karlsruhe. Diplomarbeit 2002. Während und nach dem Studium bis 2005 Hard- und Softwareentwicklung für ÖPV-Rechnersysteme bei MG Industrieelektronik, Ettlingen. 2006 - 2013 Softwareentwicklung für Embeddeded-Systeme bei Harman/Becker Automotive Systems, Ulm. Seit 2013 Saftwareentwicklung für Medizintechnik bei Ulrich Medical, Ulm.

Stefan Raeck

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Die Sponsoren

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Von links: Harald Keller (MBTech Group GmbH); Helmut Dienhart (Stadtwerke Sindelfingen GmbH); Ann-Katrin Hammer (Projektleitung Jugend forscht); Oberbürgermeister Dr. Bernd Vöhringer; André Flemming (atec innovation GmbH); Lia Hasenmaier (Wettbewerbsleitung Jugend Forscht); Ulrich Prosch (Vereinigte Volksbank AG); Bernd Gärtner (Philips Medizin Systeme Böblingen GmbH)

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