Qualifikation & Profiling Ein Angebot zur Umsetzung von JOB-AQTIV in Mitteldeutschland

www.e-aqtiv.de Erfahrene Bildungsplaner haben e-aqtiv entwickelt. Die Umsetzung erfolgt bundesweit im Rahmen einer Lizenzvergabe durch örtliche Bildungsanbieter. An einer Lizenzvergabe interessierte Einrichtungen können sich wenden an: Reiner Schneeberger, Leiter der Arbeitsgruppe Arbeitsmarkt & Qualifizierung im Mitteldeutschen Telematik Netzwerk e.V. Sternwartenstr. 6, 04013 Leipzig, Telefon: 0171 20 77 087 E-mail: [email protected] Stand: 10.12.2001

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Informationen zum JOB-AQTIVGesetz finden Sie unter: www.e-aqtiv.de/job-aqtiv

www.e-aqtiv.de/wir entwickelt von Profis

Angebot für berufserfahrene Fachund Führungskräfte: Qualifikation & Profiling

Wir über uns ... Die Bundesanstalt für Arbeit hat sich auf den Weg ins 21. Jahrhundert gemacht. Die Neuausrichtung hat einen Namen: Arbeitsamt 2000 und ein Konzept: JOB-AQTIV. Die Initiative e-aqtiv setzt die Gedanken der Reform der Arbeitsförderung in die Praxis der Weiterbildung konsequent um. Dabei setzt e-aqtiv von Anfang an auf den Einsatz neuer Technologien. Durch eine Qualifizierung mit einer Dauer von bis zu 12 Wochen werden die Fachqualifikationen ergänzt und die Schlüsselqualifikationen geschaffen, auf die es im Wettbewerb ankommt. Zur Erarbeitung des Bewerberprofils (Profiling) stehen innerhalb der Qualifizierung 4 bis 6 Wochen zur Verfügung. Die richtige Bewerbung ist möglich ...

Das 4-Quadranten-Modell von Ned Herrmann. Der US-amerikanische Hirnforscher Ned Herrmann hat das Modell entwickelt und als Brain-Dominanz-Instrument (HBDI) in die industrielle Praxis umgesetzt. Es ermittelt die persönlichen Denk- und Handlungs-Präferenzen und ist frei von Bewertungen. Das HBDI ist weltweit als Methode zur Chancenfeststellung (Profiling) anerkannt. Eine Auswahl der Anwender finden Sie unter: www.e-aqtiv.de/hbdi

Die richtige Stelle zu finden, ist Ziel jeder Bewerbung. Diese dann mit der ganzen Person auszufüllen, bedeutet das berufliche Engagement zu leben. In Stellenangeboten drückt sich nur bedingt aus, was tatsächlich gefordert wird. Was sind Kernanforderungen? Was ist Anteil der Firmenwerbung? Was ist substituierbar? Soll der ideale Bewerber eher Kreativität oder analytisches Verständnis oder ein hohes Maß an Kontaktfähigkeit mitbringen? Ein Blick hinter die Stellenbezeichnungen hilft oft weiter. In den Stellenbeschreibungen der personalsuchenden Unternehmen sind die geforderten Kenntnisse und Fertigkeiten meist detailliert beschrieben. Aber: es kommt auch auf die Gesprächspartner und die Gesprächsführung an, wie diese in einer Bewerbungssituation in konkrete Anforderungen umgesetzt werden. Überfachliche Qualifikationen entscheiden ... Die von Bewerbern geforderten überfachlichen Qualifikationen drücken sich in Stellenangeboten oft in wenig ergiebigen Floskeln aus und wirken abgedroschen. Wer ist nicht teamfähig, kundenorientiert, flexibel und einsatzfreudig, wenn es um die Stellensuche geht? Wie weise ich aber meine Eignung nach, ohne mich zu verstellen? Was steckt in mir tatsächlich? Traue ich mir einen Berufswechsel zu? Könnte ich zum Beispiel als Techniker im Vertrieb erfolgreich sein? Bin ich mit meinem Wissen nachweislich up to date? Das e-(electronic) in e-aqtiv ... Neue Märkte entstehen. Alte Märkte ändern sich. Jeden Tag, immer schneller. Zuerst wurde aus dem Marketing das e-marketing, dann wandte sich die Beschaffung (Procurement) dem Internet zu; heute spricht man vom e-procurement. Nun greift die Weiterbildung nach dem "e" (e-learning). Die Aktivierung neuer Wege hat sich e-aqtiv zur Aufgabe gemacht.

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Ein Video zum HBDI finden Sie unter: www.e-aqtiv.de/hbdi

Informationen zur EKS finden Sie unter: www.strategie.net

Hier eine Lektion zum Kennenlernen: Die Geschichte des Internet

Angebot für berufserfahrene Fachund Führungskräfte: Qualifikation & Profiling

e-aqtiv (auch) für ältere Personen ... Die Qualifikation der Fach- und Führungskräfte ist in der Bundesrepublik überwiegend hoch. Gründe liegen im historisch gewachsenen hohen Ausbildungsstand von Facharbeitern, Technikern und Meistern. Ferner ist das Studium an den deutschen Hochschulen lang, tief und breit. In der Phase aktivieren ist es Ziel, die vorhandenen Fähigkeiten, die Kenntnisse und Fertigkeiten festzustellen bzw. diese zu wecken. Dabei stehen die Selbsteinschätzung und die Fremdeinschätzung durch die Gruppe im Mittelpunkt. Verfahren aus der industriellen Praxis wie das Herrman Brain Dominanz Instrument (HBDI) oder die Methode des angewandten Struktogramms von Rolf W. Schirm helfen, die persönlichen Wirkungsfaktoren transparent zu machen. Die persönlichen Stärken und Schwächen werden erarbeitet. Nach der Methode der Engpass konzentrierten Strategie (EKS) entsteht ein individuelles Leistungsprofil. Der Einsatz altbewährter Werkzeuge, wie die Ermittlung des Führungsverhaltens nach R.R. Blake und J.S. Mouton, schafft Vertrauen auch bei Personen, die modernen Methoden der industriellen Psychologie skeptisch gegenüberstehen. Die Teilnehmer erhalten so persönlich nachvollziehbare Ergebnisse zur weiteren beruflichen Entwicklung. e-Technologie von Anfang an

www.e-aqtiv.de/telelearning/ freetour.cfm empfohlen von der Florida State University, umgesetzt von www.webmastercertification.de ein Mitglied von e-aqtiv

Die Methodik leiten wir aus dem Total Quality Management (TQM) ab. Informationen unter: www.dgq.de

Für langjährig beruflich erfolgreiche Arbeitnehmer kann der Erfolg der Wiedereingliederung nicht durch qualifizieren im Stil zurück-auf-dieSchulbank! erreicht werden. Neue Formen der Arbeit erfordern auch neue Formen des Unterrichts und des Lernens. Für die Initiatoren von e-aqtiv sind die Verfahren des tele- bzw. des e-learning seit 1992 integrativer Bestandteil von Qualifizierungen nicht nur im IT-Bereich. Welche Qualifikationen werden in e-aqtiv vermittelt ? Im Prozeßmanagement kennen wir die vier klassischen Wirkungsfaktoren, auch 4-M genannt: Mensch, Maschine, Methode, Material und (erweitert) die Mitwelt (Umwelt) sowie als sechstes-M den Faktor Money (Umsatz, Kosten). Werkzeuge wie die Kraftfeldanalyse oder das Ishikawa-Diagramm helfen bei der Visualisierung und Strukturierung der Wirkungsfaktoren in den unterschiedlichsten Fragestellungen. Das Wissen um die Systemwirksamkeit wird an konkreten Fallbeispielen trainiert. Dabei werden bekannte Fragestellungen der Qualitätsförderung umgesetzt. Ein Beispiel: Was hindert mich die Arbeit fehlerfrei auszuführen? Die Methoden dazu sind seit Jahrzehnten anerkannt. Die Initiatoren von e-aqtiv sind langjährige Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ) und lizenzierte Trainingspartner.

trainieren

Arbeitsgrundlage:

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Fortsetzung ... Parallel erfolgt eine Entwicklung und Stärkung der individuellen Technikkompetenz. Im Mittelpunkt stehen dabei die modernen auf die Nutzung von windows-basierten Personalcomputern und des Internet ausgerichtete Anwendungen: Email- und News-Dienste, FAQ-Listen, ChatRooms, Foren, Online- und Offline-Präsentationen sowie der Einsatz und Aufbau von Wissens- und Produktspeichern. Die Ausgestaltung des TechnikMix orientiert sich an der Teilnehmergruppe und deren Vorqualifikation. Entsprechend unterschiedlich lang (und tief) ist der Anteil Fachqualifikation innerhalb von e-aqtiv. Workshop: Der Bewerber als Produkt Heute spricht alles von Produkten. Die internationale Norm ISO 8402 beschreibt auch Dienstleistungen als Produkt. Denn auch hier gilt wie in der industriellen Fertigung: nichts dem Zufall überlassen!

Reiner Schneeberger Total Quality Management aus: Qualitätsmanagement mit MS-Office Markt & Technik Verlag, München, 208 Seiten

Informationen über das EFQM-Modell unter: www.e-aqtiv.de/efqm.pdf

In dem Workshop erarbeiten wir das Lösungsmodell (Solution). Diese Solution erarbeitet den Qualitätskreis für das Produkt "Der Bewerber". Der Bewerber steht (ohne es unmittelbar zu merken) im Mittelpunkt. Mit fachkundiger Unterstützung wird der Dienstleistungskreis Der Bewerber generalisiert erarbeitet. Dieser Leistungskreis umfasst nicht nur die eigentliche Produktnutzung sondern orientiert sich an der Erlebniswelt des Kunden (Unternehmen). Ziel der Leistungsqualität sollte die Business Excellence im Sinne des EFQM-Modells sein. Ein Beispiel: Sie sind seit 5 Jahren im Vorstand des Vereins Gesunde Umwelt Flußlandschaft Niederberg e.V. aktiv und haben für die Ziele des Vereins viel bewegt. Wie kann dieses Engagement wirkungsvoll in der Bewerbung kommuniziert werden? Welche dort gelebten überfachlichen Qualifikationen passen zur Mitarbeiteranforderung eines bestimmten Unternehmens, einer definierten Position? Wie können Sie Ihre persönlichen Qualitätsfaktoren zielgerichtet kommunizieren? Qualität eines Mitarbeiters – was heißt das?

Informationen über RADAR unter: www.efqm.org

Unter Qualität eines Produktes verstehen wir nach ISO 8402/55350 Teil 11: "Die Gesamtheit von Eigenschaften und Merkmalen eines Produktes, die sich auf deren Eignung zur Erfüllung festgelegter oder vorausgesetzter Erfordernisse beziehen." (Nationale Fußnote: Eine Dienstleistung ist auch ein Produkt.) Der Workshop dient dem trainieren dieses Verständnisses. Das Gelernte wird konkret umgesetzt und die Wirkung in Wort und Bild (Video) ausgewertet. Dabei gehen wir nach der RADAR-Methode vor: Results, Approach, Deployment, Assessment and Review.

investieren

Ihre Homepage im e-aqtiv-Netz steht unter: www.xxl.net und ist über Kennwort geschützt. Nur der Arbeitgeber erhält Zugang, dem Sie das Kennwort übermitteln. Natürlich können Sie auch eine der vielen Online-Stellenbörsen zur Einspeicherung Ihres Profils nutzen.

Angebot für berufserfahrene Fachund Führungskräfte: Qualifikation & Profiling

Wir investieren für Sie Nach dem Seminar hört Ihre Arbeit nicht auf. Entweder aus der Situation einer Tätigkeit in einem Praktikumsbetrieb heraus, oder als gelebte permanente Qualitätsverbesserung mit klarem Ziel. Wir stellen Ihnen alles zur Verfügung, was Sie an modernen Medien benötigen und dies permanent bis zu 12 Monate nach Seminarende. Das heißt: • Eigene Homepage mit offenem und geschütztem Zugang (Intranet) • Eigene Email-Adresse mit Alert-Funktionen (neue Stellenangebote sind eingegangen) • Newsletter für Gruppenbewerbung • Newsdienst für aktuelle Neuzugänge von Stellenangeboten Wird auch die Existenzgründung gefördert?

Ein Beispiel für IT-Berufe unter: www.e-aqtiv.de/mistermuster

Ja, auch dieser Bereich ist für erfahrene Fachkräfte interessant. Anhand von konkreten Beispielen erfolgreicher Teilnehmer entsteht Transparenz und Glaubwürdigkeit. Übrigens: IHK zu Leipzig hat einen Online-Ratgeber zur Existenzgründung entwickelt. Dieser ist frei nutzbar ... Gibt es Starthilfen für Arbeitgeber?

Ratgeber für Existenzgründer unter: www.ihkleipzig.de Das Basismodul wurde von einem e-aqtiv Mitglied entwickelt.

Ja, hier sind eine Reihe von neuen Ansätzen in der Arbeitsmarktpolitik zu nennen. Eine systematische und mit den Fördermittelgebern abgestimmte aktuelle Aufbereitung der Informationen erfolgt im Seminar. Vom Praktikum zum Arbeitsplatz Gelegentlich wird die Fragestellung "Wie finde ich einen Praktikumsplatz?" zu Beginn eines Lehrgangs aus einer Frusthaltung heraus kontraproduktiv kommuniziert: "Wenn ich keinen Praktikumsplatz finde, muß doch der Bildungsanbieter mir einen suchen ... warum soll ich mich ins Zeug legen ... mal sehen, was die für mich bewegen ...". Dieser Teilnehmer hat (leider) die Zusammenhänge und den Weg zum Erfolg (noch) nicht verstanden.

www.praktika-in-sachsen.de Plattform der Sächs. Industrieund Handelskammern

Übrigens: Die IHKs ebnen auf der Suche nach einem Praktikumsplatz den Weg ... Auf den WebSeiten www.mdc-ecomm.de (Kompetenz-Zentrum für den elektronischen Geschäftsverkehr Mitteldeutschland) finden Sie aktuelle News. Das Kompetenz-Zentrum (mdc-ecomm) wird getragen von der HWK Leipzig, der IHK zu Leipzig, der IHK Halle-Dessau, der HWK Halle und dem Institut für Struktur- und Wirtschaftspolitik (ISW) Halle-Leipzig.

vermitteln

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Fortsetzung ... Die (erfolgreiche) Suche nach einem Praktikumsplatz verstehen wir als den ersten Schritt zum Erfolg. Das Produkt (der Bewerber) muß immer für sich selbst sprechen, egal ob Praktikum, Festanstellung oder freiberufliche/selbstständige Mitarbeit. Dabei sind alle Faktoren (Mensch, Maschine, Material, Methode, Mitwelt, Money), die das Produkt "Bewerber" betreffen, wirkungsvoll zu kommunizieren. Neue Medien nicht vernachlässigen!

www.jobtec.de Die Jobbörse wurde von ATIS, einem e-aqtiv Partner, entwickelt. Sie gilt als eine Best-PracticeAnwendung für die IT-Branche. Die JOBTEC findet jährlich einmal auf der COMTEC statt.

Ein Unternehmen ist bestrebt jeden Bereich kostenminimierend zu gestalten. Für den Bereich Personalgewinnung gilt dies in zunehmendem Maße. Bewerbungen per E-mail sind für die meisten Unternehmen kostengünstiger in der Abwicklung als die klassische Bewerbung per Post. Ferner zeigt der Bewerber damit (bei attraktiver Umsetzung) unaufdringlich seine Technikkompetenz. Wir vermitteln Ihnen deshalb das Rüstzeug für diesen Weg. Wir helfen weiter Alles was jetzt noch zählt ist das persönliche Engagement. Die Erfolge der eaqtiv Partner sprechen für sich. e-aqtiv steht für: e-(i)nformieren, aktivieren, qualifizieren, trainieren, investieren, vermitteln. Machen Sie den ersten Schritt und lassen Sie sich beraten! Anmeldung und Beratung

Die Gültigkeit der Kennung können Sie durch Eingabe im Intranet von e-aqtiv überprüfen: www.e-aqtiv.de/intranet

Eine Anmeldung ist nur nach persönlicher Beratung durch einen lizenzierten und durch SP ZERT zugelassenen e-aqtiv Partner möglich. Dieser wird vor einer weiterführenden Qualifizierungsentscheidung eine persönliche Analyse der Berufsperspektiven anbieten. Diese umfasst folgende Dimensionen: Alter, Vorbildung, Eignung und Neigung. Um auch hier eine fachkundige Einschätzung zu gewährleisten bietet e-aqtiv deshalb eine Qualifizierung der Berater an. Jeder e-aqtiv Partner und jeder lizenzierte Berater hat eine Zulassungskennung der Form: e-zeichenfolge-mmjjjj (Gültigkeit bis: mm=Monat jjjj=Jahr). Markenhinweis e-aqtiv wurde als Wort-/Bildmarke von den Initiatoren von e-aqtiv entwickelt und bei SP ZERT hinterlegt. Am 18.10.2001 wurde e-aqtiv als Werktitel der S & P GmbH, Weisendorf publiziert. Die S & P GmbH ist Rechtsträger der Deutschen Marke SP ZERT – ISO 9000. S & P vergibt und überwacht die Nutzung von e-aqtiv / SP ZERT nach den Bestimmungen der ISO 10011.