Arbeitslosigkeit, berufliche Qualifikation und Gesundheit
Arbeitslosigkeit, berufliche Qualifikation und Gesundheit Eine Analyse auf Basis von Daten der Studie "Gesundheit in Deutschland aktuell" (GEDA) aus d...
Arbeitslosigkeit, berufliche Qualifikation und Gesundheit Eine Analyse auf Basis von Daten der Studie "Gesundheit in Deutschland aktuell" (GEDA) aus den Jahren 2010 und 2012
01.06.2017
Julia Dobrindt - Technische Universität Dresden
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Gliederung • Hintergrund und Fragestellung
• Daten und Methoden • Ergebnisse • Zusammenfassung • Fazit
01.06.2017
Julia Dobrindt - Technische Universität Dresden
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Hintergrund und Fragestellung
Zeigen sich Unterschiede bei der Einschätzung der subjektiven Gesundheit von Arbeitslosen je nach beruflicher Qualifikation?
Gibt es diese Unterschiede je nach Qualifikation auch bei Erwerbstätigen und sind diese genau so stark wie in der Gruppe der Arbeitslosen? Gibt es diese Unterschiede bei Männern und Frauen gleichermaßen?
01.06.2017
Julia Dobrindt - Technische Universität Dresden
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Daten und Methoden GEDA (Gesundheit in Deutschland aktuell) • Telefonische Querschnittserhebung im Rahmen des bundesweiten Gesundheitsmonitorings • Gepoolter Datensatz der Jahre 2010 und 2012 • Personen im Erwerbsalter: 18 – 64 Jahre (n=31.969) Gesundheitsoutcome • Selbsteingeschätzter allgemeiner Gesundheitszustand (sehr gut, gut, mittelmäßig, schlecht, sehr schlecht)
Unabhängige Variablen • Selbsteingeschätzter Erwerbsstatus (erwerbstätig, arbeitslos) • Qualifikationsniveau über die CASMIN-Klassifikation (niedrig, mittel, hoch) • Geschlecht (männlich, weiblich) 01.06.2017
Julia Dobrindt - Technische Universität Dresden
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Ergebnisse Sehr gute oder gute subjektive Gesundheit nach Erwerbsstatus und Geschlecht in %
01.06.2017
Julia Dobrindt - Technische Universität Dresden
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Ergebnisse Sehr gute oder gute subjektive Gesundheit nach Erwerbsstatus, Qualifikation und Geschlecht in %
01.06.2017
Julia Dobrindt - Technische Universität Dresden
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Ergebnisse logistischer Regressionen Wahrscheinlichkeit die subjektive Gesundheit als mittelmäßig, schlecht oder sehr schlecht einzuschätzen unter Kontrolle von Alter und Einkommen