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Protokoll der FSR-Sitzung vom 02.11.2015 Raum: Sitzungsleitung: Protokollführung:

SCH B037 Matthias, Anton Selina

Mitglieder: 1) Alexander L., 2) Maximilian, 3) Benjamin, 4) Virginia, 5) York, 6) Eric, 7) Anton, 8) Selina, 9) Janina, 10) Verena, 11) Julia, 12) Miriam P., 13) Matthias, 14) Alexander K., 15) Nils Freie Mitglieder: Anne. P., Markus S., Gabriel F., Hannes E., Mario B., Andre R., Regula W., Charlotte F., Ludwig S., Philippus N., Thomas S., Anja F., Linda A., Luca O., Anna Maria L., Norman P., Michael S., Anja W. Florian S., Lena O., Sven K., Toni W., Claudia H., Alexander M., Matthäus G., Stephanie W., Stephanie G., Stefanie G., Marian S., Laura H. Entschuldigte Mitglieder: Max, Virginia, Eric, Janina Unentschuldigte Mitglieder: Alexander L., York, Nils Gäste: Miriam Zimmermann, Hendrik Nebel, Max Haselbach

Eröffnung der Sitzung um 18:42 Uhr 1. Begrüßung/Formalia  Matthias übernimmt die Sitzungsleitung, da Anton unerwartet fehlt.  Es wird die Beschlussfähigkeit festgestellt: 7 gewählte Mitglieder sind anwesend.  Da Alex L., York und Nils bei zwei aufeinanderfolgenden Sitzungen unentschuldigt fehlten, ruhen ihre Mitgliedschaften für die Dauer ihrer weiteren Abwesenheit.  Anton betritt den Raum, entschuldigt sich für seine Verspätung, ihm wird verziehen und er übernimmt die Sitzungsleitung.  Anton stellt den Antrag auf erneute Feststellung der Beschlussfähigkeit: 8 gewählte Mitglieder sind anwesend.  Die Bestätigung folgender Protokolle wird vertagt: - 20.07.2015: Eingegangene Anmerkungen wurden noch nicht eingearbeitet. - 07.08.2015: Das Protokoll muss noch über den Verteiler geschickt werden. - 02.10.2015: Eingegangene Anmerkungen wurden noch nicht eingearbeitet. - 19.10.2015: Eingegangene Anmerkungen wurden noch nicht eingearbeitet. - 27.10.2015: Eingegangene Anmerkungen wurden noch nicht eingearbeitet und das Protokoll muss noch über den richtigen Verteiler geschickt werden.  Das Protokoll zum Vernetzungstreffen wird nachgereicht.

2. Berichte aus Gremien und Arbeitsgruppen (FSR-Manager, FakRat, StuKo, PrüfA, StuRa, TF Bachelor, TF Evaluierung, PEL, etc…)

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Prüfungsausschuss: siehe Anhang - Das Thema „Kopieren von Klausuren bei Einsichten“ wurde nicht angesprochen, soll jedoch auf der nächsten Sitzung des Prüfungsausschusses erfolgen. - §25 Abs. 2 Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang WIng: Es müssen erst alle Prüfungen aus den ersten beiden Semestern bestanden werden, bevor Prüfungen aus dem Hauptstudium abgelegt werden können. - Es gibt eine Meinungsverschiedenheit darüber, ob der FSR Beschwerden, die Prüfungsangelegenheiten betreffen, sammeln oder die Studierenden nur an das Prüfungsamt verweisen soll. Es gibt den Hinweis, dass im zweiten Fall Studierende mit einem gleichen Problem die mit anderen Problemen blockieren.



StuRa: siehe Anhang - Miriam P. übt Kritik am beschlossenen Finanzantrag für Stoffbeutel in Höhe von 5200€. Der FSR WiWi hatte sich bereits ablehnend gegenüber der Anschaffung von Collegeblöcken und ähnlichen Anschaffungen mit hohen finanziellen Ausgaben positioniert. Matthias nimmt die Kritik an und räumt ein, eine entsprechende Gegenrede versäumt zu haben. Es wird Matthias verziehen. - Matthias hat sich für das Referat Vernetzung beworben.

3. To-Do-Liste  Klausurendepot/Prüfungsplanungen: - Die Zuständigkeiten sind unklar. Es wird Unzufriedenheit über einfaches Verlinken von Personen auf einer Trello-Karte geäußert. - Die Prüfungsausschussmitglieder werden darum gebeten, bei der nächsten Sitzung des Prüfungsausschusses das Thema „Kopieren von Klausuren bei Einsichten“ zu klären.  TF Überschneidungen - Die Zuständigkeit ist unklar. Der GB Bildung ist ausgelastet und wünscht sich eine Besetzung der Taskforce - Vorschlag 1: Behandlung des Themas auf der FSR-Fahrt (allgemein große Vorfreude auf die FSR-Fahrt). - Vorschlag 2: Studierende sollen sich selbst beim Prüfungsamt beschweren.     -

GO-Antrag auf Schluss der Debatte Gegenrede von Miriam P. Abstimmung: 1 dafür, 3 dagegen, 3 Enthaltungen Ergebnis: Der Antrag wird abgelehnt.

Vorschlag 3: Anton kümmert sich darum, eine/n Verantwortliche/n zu finden. Vorschlag 4: Einrichtung einer separaten E-Mail-Adresse. Ben und Miriam P. erklären sich bereit, diese zu betreuen. → Problem: Alle von Prüfungsüberschneidungen betroffenen Studierenden schreiben eine Beschwerde-Mail. → Lösungsvorschlag: Der GBÖ kümmert sich darum, mitgeteilte und sich in Bearbeitung befindenden Überschneidungen zu veröffentlichen.

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 

Reinigungsplan/Einkaufsliste - Ist in Bearbeitung und bleibt Aufgabenbeschreibungen - Fakultätsrat  Abstimmung: 5 dafür, 0 dagegen, 3 Enthaltungen  Ergebnis: Der Antrag wird angenommen. -

Studienkommissionen  Antrag auf einen Sammelbeschluss wird ohne Gegenrede angenommen.  Abstimmung: 5 dafür, 0 dagegen, 3 Enthaltungen.  Ergebnis: Der Antrag wird angenommen.



FSR-Fahrt  Meinungsbild: Wer ist dafür, Frühstück zu buchen?  Abstimmung: 10 dafür, 4 dagegen



Hisqis Punkte neue PO:  Kritik: TO-DO-Liste ist zu umfangreich  To-Do soll an zu erledigende Dinge erinnern und verhindern, dass sie unerledigt aus dem Gedächtnis verschwinden.  Es herrscht Unklarheit darüber, welche Dinge auf die Tagesordnung und welche auf die To-Do gehören.  GO-Antrag auf Schluss der Debatte: Die Diskussion erfordert einen eigenen Tagesordnungspunkt.  Der Antrag wird ohne Gegenrede angenommen.





Wahlleiter für die FSR-Wahlen des FSR Hydro - Idee: Jeder FSR stellt für einen anderen FSR eine/n Wahlleiter/in. - Ziel: Bessere Umsetzung von Demokratie, wenn nicht die eigenen Stimmen ausgezählt werden. - Nils zeigt Interesse am Posten des Wahlleiters. Der Aufwand beinhaltet die Belehrung des StuRas, die Anwesenheit während der Wahl, die Aufsicht über den ordnungsgemäßen Ablauf der Wahl, die Anwesenheit bei der Auszählung der Stimmen um anschließend das Wahlergebnis an den StuRa zu melden. Fakultätsrat-Wahlvorschlag - Matthias ist aufgebracht, dass es nur einen Kandidaten gibt. Er appelliert mit Nachdruck an alle, sich bei Interesse noch schnell in die im Büro aushängende Liste einzutragen, da die Frist am Dienstag, den 03.11.2015 um 16 Uhr endet. - Anne und Nils melden sich als potentielle Kandidaten.  Antrag zur Aufnahme von Miriam Zimmermann, Hendrik Nebel und Max Haselbach als neue freie Mitglieder.  Sie zeigen alle großes Interesse, im FSR mitarbeiten zu wollen.  Der Antrag wird ohne Gegenrede angenommen.

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4. Finanzanträge  Selina stellt einen Finanzantrag für das Auffüllen der Kartusche des Laserdruckers und der Anschaffung neuer Patronen für den Tintenstrahldrucker im Büro in Höhe von 76€. Abstimmung Ja/Nein/Enthaltung: 8/0/0. Ergebnis: Der Antrag wird angenommen. 

Nikolausparty - Location: Blauer Salon - Datum: 03.12.2015 - Detaillierte Kalkulation: siehe Anhang - Konzept ähnlich zu dem des vergangen Jahres - Option 1: Ohne Ballsaal o Im letzten Jahr war die Party ausverkauft. o Wegen höherer Kosten steigen die Eintrittspreise - Option 2: Mit Ballsaal o Größerer Einlass und andere Garderobe o einzigartige Party o nicht nur für WiWis o höherer Arbeitsaufwand vor und während der Party o Erfordernis einer großen Werbekampagne (Kartenverkauf überall auf dem Campus): Ben, Norman, Julia, Miriam Z., Max H. und Hendrik erklären sich bereit, tatkräftig beim Kartenverkauf zu helfen. o zeitgleich findet die Feuerzangenbowle der Physiker statt: wird als eher unbedeutend gewertet. o Hohe Eintrittspreise, kein wesentlicher Unterschied zu den Preisen bei Option 1, andere Fachschaften machen bei ihren Partys ähnlich hohe Preise, o Bedenken, dass der Ballsaal leer wirken könnte. Eine spätere Öffnung des Ballsaals ist allerdings nicht möglich, dafür nimmt eine mittig aufgebaute Bar viel Raum ein. - Hinweis zur Information der DVB. - Toni erhält die Information, dass Option 2 nicht mehr zur Debatte steht, da der Ballsaal nicht angemietet werden kann.  Toni stellt einen Finanzantrag für die Nikolausparty in Höhe von 4000,00€. Abstimmung Ja/Nein/Enthaltung: 5/1/2 Ergebnis: Der Antrag wird angenommen.

5. Tagesordnung  Satzung  Antrag auf eine 10 minütige Beratungspause -

Matthias kann nicht einschätzen, wie lange der StuRa braucht, um über unsere Satzung zu beraten. Inhaltliche Debatte o §8 Abs. 2: Definition von Ausnahmefällen. Das Plenum soll in Ausnahmefällen entscheiden

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 Antrag auf Vertagung  Abstimmung: 5 dafür, 3 dagegen, 0 Enthaltungen  Ergebnis: Der Antrag wird angenommen.  Antrag auf erneute Feststellung der Beschlussfähigkeit  Es sind 6 gewählte Mitglieder anwesend.  Die Beschlussfähigkeit ist nicht mehr gegeben.  Folgende Tagesordnungspunkte sind in der nächsten Sitzung in jedem Fall beschlussfähig:  Positionspapiere  Transparenz  Protokolle bestätigen/hochladen  Sponsoring durch trendance  Taschenrechner 6. StuRa-Themen-Besprechung  Bei der nächsten Sitzung wird nur Norman vertreten sein.  Thema: Unterstützung der Kraftsportgruppe bei ihrer Demo gegen die Nutzung von Sporthallen als Flüchtlingsunterkunft durch den StuRa. o Mahnung zur Vorsicht in der Außendarstellung bei solch einem sensiblen Thema. Im Falle einer Annahme des Antrags wird ein klares Mandat gefordert. o Kritik an der Flüchtlingspolitik hinsichtlich der Gebäudewahl zur Flüchtlingsunterbringung wegen der dort vorherrschenden schlechten Bedingungen. Es gäbe gute Alternativen zu Sporthallen.  Meinungsbild: Wer ist für die Unterstützung der Kraftsportgruppe?  Abstimmung: dafür: 0, dagegen: 2. 7. Sonstiges  Sprechstundentausch: - Miriam P. kann ihre Sprechstunde am Freitag in der 3. DS nicht wahrnehmen, weil sie zur BuFaK fährt. Paul wird da sein.  Sitzungsabmeldungen für Montag, den 08.11.2015: - Keine

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Anhang Bericht Prüfungsausschuss zur Sitzung am 28.10.2015 Allgemeines: An- und Abmeldezeiten von Prüfungsleistungen:  Reguläre Anmeldungen: 1. Dezember 2015 -15. Januar 2016  Vorgezogene Anmeldungen: ab 01. Oktober 2015  14-Tage Rücktrittsfrist gilt außerdem weiterhin. Anmeldung für Prüfungsleistungen in Anrechnungsmodulen wird im WS 15/16 für die Studierenden der neuen PO schriftlich über Prüfungsamt erfolgen:  es wird eine Mail an alle Studierenden in der neuen PO versandt, wo sie darauf aufmerksam gemacht werden  Grund hierfür sind die zahlreichen Falschanmeldungen über HISQIS  wir sollten evtl. unabhängig von der Fakultät den Sachverhalt über unsere Kanäle kommunizieren Zwangsübertritt:  der PA kann keine Sonderregelungen treffen (wegen der PO die Hände gebunden), d.h. der Zwangsübertritt wird in allen Fällen vollstreckt (auch wenn die PA-Mitglieder, einschließlich Professoren zugeben, dass in manchen Fällen der Zwangsübertritt nicht sinnvoll ist)  wir sollten den betroffenen Studierenden evtl. die Möglichkeit der Klage erörtern (Bestandsschutz usw.) Anerkennung der tutoriellen Tätigkeit:  Zum aktuellen Zeitpunkt ist niemandem bekannt, wie eine Anerkennung ablaufen soll  lt. Modulhandbuch ist ein 10 seitiges Protokoll anzufertigen o evtl. Änderung über die StuKo anregen  Fr. Kunath und Herr Kemnitz fertigen eine Vorlage an o muss wohl danach noch durch den PA  Vorschlag Schlieter: 10 Seiten mit Bsp.-Aufgaben füllen ;) Rücktrittsformular:  Justiziariat ist dafür, dass die bisher bestehende Form des Rücktrittsformulars beibehalten wird, da die zusätzlichen Punkte (wie akute Verschlimmerungen bei Dauerleiden) evtl. zum Missverständnis seitens der Ärzte führen würden. D.h. die Professoren (und Mittelbau) im PA sind der Meinung, dass eine genauere Aufschlüsselung des Punktes Dauerleiden nicht zielführend ist, da diese Information ggf. dem PA die Hände binden würde. Die studentischen Vertreter sprechen sich im Gegensatz zu den Profs und dem Mittelbau für eine solche Aufschlüsselung aus.  Prof. Schefczyk stellt mehrfach fest, dass das aktuelle Formular mangelhaft ist, es soll jedoch mit den enthaltenen Fehlern beibehalten werden.  Fazit: In der Zukunft sollten wir den Personen mit Dauerleiden nahe legen zum Amtsarzt zu gehen, da das Formular vom AA ebendiese Aufschlüsselung enthält. Außerdem sollten wir unser eigenes Protokoll in Umlauf bringen, welcher die Ärzte dazu bringen würde, ein Statement über die Prüfungstauglichkeit des zu Prüfenden

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abzugeben. Steht im Formular, dass die Person nicht tauglich ist, so sind trotz der Punkte wie Dauerleiden dem PA die Hände weitestgehend gebunden und der Rücktritt wird mit hoher Wahrscheinlichkeit akzeptiert. Dies sollten wir über alle möglichen Kanäle kommunizieren. Redundanzen im HISQIS:  manche Module sind fälschlicherweise der Vertiefungsrichtung primär wie sekundär zugeordnet, was schlicht falsch ist  werden vom PA auf Zweckmäßigkeit geprüft und evtl. rausgenommen Studentische Anträge:  es wurden nur einige interessanten Entscheidungen gefällt  so ist zum Beispiel interessant, dass bei Dauerleiden selbst mit unserem Rücktrittsformular der Rücktritt akzeptiert werden kann, wenn die Exazerbation vom Arzt vermerkt wird, daher auch der Hinweis zu Vorgehensweise oben  der Widerspruch eines Studierenden bzgl. der Nichtakzeptanz der verspäteten Abmeldung von einer Prüfung im letzten Semester (als die 2-Wochen-Frist ausgesetzt wurde) wird voraussichtlich akzeptiert, wenn sich herausstellt, dass es im HISQIS tatsächlich erst sehr spät eingebettet wurde (hier wird deutlich, dass HISQIS das entscheidende Tool zur Anmeldung ist und auch als solches vom PA gesehen wird)  Der PA ist über die getroffene Semestereinstufungsempfehlung unzufrieden. Studierende, welche eine niedrigere Fachsemestereinstufung wollen, können innerhalb der Einspruchsfrist auf einen positiven Bescheid hoffen.

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Bericht zur StuRa-Sitzung am 22.10.2015 1. Wahlen und Entsendungen  Referat für politische Bildung - Heinrich Hofer - Da der Referent zurückgetreten ist, bewirbt sich das einjährige Mitglied auf den freigewordenen Posten  Angenommen 

Referent für Hochschulpolitik - Robert Hoppermann  Angenommen



Kommission Qualität in Lehre und Studium - Benjamin Endtmann - Bewerbung wegen Ausschreibung  Angenommen

2. Berichte  Von Andreas Spranger: Bericht aus dem Deutschen Studentenwerk Die nächste Sitzung des Deutschen Studentenwerks wird Anfang Dezember stattfinden. Studierende können dort Anträge einreichen. Unter anderem fordert ein Antrag eine 50%-ige Parität der Verwaltungsräte. Dieser wird wahrscheinlich abgelehnt werden. In Sachsen ist dies als einzigem Bundesland schon der Fall, aber in Bayern sieht es dort bezüglich der gleichberechtigten Besetzung wesentlich schlechter aus. 3. Finanzanträge  Vortragsreihe: Robinson und die Kriese - Vortragsreihe zu Gesellschaft, Wissenschaft und Ökonomie. - 6 Vorlesungen: Verhältnis von Gesellschaft und Ökonomie, Kritik des Keynesianismus, Kritik der Neoklassik, Kritik der Postwachstumsbewegung, Zusammenhang von Krise und Kritik, Der Wert und seine Theoretisierung. - Diese Fragestellungen bilden die Grundlage: o In welchem Verhältnis stehen ökonomischer und gesellschaftlicher Wandel? o In wie weit beeinflussen Gesellschaftlicher Wandel und im Besonderen gesellschaftliche und ökonomische Krisen die ökonomische und gesellschaftliche Theoriebildung? o In wie weit reflektieren wirtschaftliche Lehren auf die gesellschaftlichen Verhältnisse und in wie weit werden sie dabei ihrem Gegenstand überhaupt gerecht?  Eine Aufnahme Betrag: 2700€  Angenommen.

der

Vorträge

ist

geplant.

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Aktionstage gegen Sexismus und Homophobie  Das Referat Gleichstellungspolitik beantragt 3675€ für die Durchführung der Aktionstage  Angenommen.



Stoffbeutel  Der StuRa möge 5200€ für die Beschaffung von 3000 bedruckten Stoffbeuteln beschließen. Es soll drei verschiedene Motive geben und sie sollen in Verbindung mit der Postkartenkampagne verteilt werden.  Nach Diskussion ohne Gegenrede angenommen.

4. Sitzungsthemen  Gründung des Referats Vernetzung - Zugehörigkeit im GB Inneres  Ohne Gegenrede angenommen.

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Kalkulation Nikolausparty 2015 Ausgaben DJs

Location

1. Floor

Techniker

Jake Dile 2. Floor August de Lyska

250,00 € Security CD Player 350,00 € Reinigung

Werbung 150,00 € Plakate

Getränke/Sonstiges 100,00 € 50 Marken à 1€

50,00 €

550,00 € Eintrittskarten

70,00 € Flügel / Kostüme

150,00 €

100,00 € Sprühschablone

50,00 € 500 Mützen

160,00 €

100,00 €

Schnaps

250,00 €

Konfetti Kanonen

150,00 €

3. Floor Karsten Hoffmann

250,00 €

Show

550,00 €

Band

300,00 €

Ballons

300,00 €

Summe DJs

Summe 1.150,00 € Location

Summe 900,00 € Werbung 3.950,00 €

Summe Ausgaben Einnahmen Kartenverkauf Summe Einnahmen Gewinn

800 à 5€

4.000,00 € 50,00 €

Mistelzweige

10,00 €

Benzin

10,00 €

Carl und Carla

50,00 €

Summe 220,00 € Getränke/Sonstiges

1.680,00 €