PROTEST GEGEN TTIP & CETA SEITE 4

OFFENSIV JOURNAL DER younion STEIERMARK I www.younion.at | Nr. 3 I 2016 PROTEST GEGEN TTIP & CETA © Fotolia_Alexandr Bognat SEITE 4 Aktion: Hol di...
Author: Paul Keller
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OFFENSIV JOURNAL DER younion STEIERMARK I www.younion.at | Nr. 3 I 2016

PROTEST GEGEN TTIP & CETA

© Fotolia_Alexandr Bognat

SEITE 4

Aktion: Hol dir deinen Selfiestick SEITE 15

P.b.b. • Verlagsort: Karl-Morre-Straße 32, 8020 Graz • 10Z038701M • Retouren an Postfach 555 • 1008 Wien

NEWS

Ein großes Danke! Großartiges haben die steirischen Gemeindebediensteten quer durch das Land in diesem Sommer geleistet. Schwerste Unwetter suchten die Steiermark heim. Doch dank Tausender engagierter und unermüdlich tätiger Einsatzkräfte hielten sich die Schäden in Grenzen, wenngleich es für die Betroffenen selbst oft existenzbedrohend war. Den Helfern ist es gelungen, die ärgsten Schäden und Behinderungen zumeist innerhalb kürzester Zeit zu beseitigen. „Unseren Kolleginnen und Kollegen, die da mit vollstem Einsatz oft rund um die Uhr für die Bürgerinnen und Bürger tätig waren, gebührt dafür allergrößter Dank“, betont younion-Landesvorsitzender Wilhelm Kolar.

KOMMUNIKATION. Als Mitglied der younion profitieren Sie von günstigen Tarifen und attraktiven Angeboten der Mobilfunktbetreiber A1, 3 Hutchison und T-Mobile. Informieren Sie sich auf unserer Homepage www. younion.at über die Tarifangebote und wenden Sie sich an Ihren Gewerkschaftsvertreter vor Ort oder an Koll. Peter Gaube im Landessekretariat für weitere Infos 0316/7071-295. Ein Zuckerl für younion-Mitglieder: Bei Österreichs erstem Smartphone Reparaturdienst „Fixmyphone“ erhalten Sie als Mitglied der younion 15 % Preisnachlass. Weitere Infos dazu auf unserer Homepage.

© Fotolia_Antonioguillem

   MEIN VORTEIL!

d n i s r Wi INHALT Stadtpolizei Weiz........................................................................ Seite 6 Wir sind younion......................................................................... Seite 8 „vorsorge“................................................................................... Seite 10 Dienststellenversammung.......................................................... Seite 12 younion am Arbeitsplatz............................................................ Seite 15 Ferienwohnungen buchen ........................................................ Seite 16 Wir sind younion......................................................................... Seite 18 KulturlotsInnen........................................................................... Seite 21 Preisrätsel.................................................................................... Seite 27 Offensiv - 2

Offenlegung: „Offensiv“ ist ein periodisch erscheinendes Mitgliederjournal der younion und informiert über aktuelle Ereignisse. Medieninhaber: younion, Landesgruppe Steiermark, Karl-MorreStraße 32, 8020 Graz. Chefredaktion: Peter Baumhackl. Redaktion: Pressebeirat der younion. Konzeption: MPO. ZVR-Nummer: 576439352. Fotos: falls nicht anders angegeben, privat.

Vorwort

Wir sind stark! W

ir sind younion – das ist die Idee, die unsere Gewerkschaftsbewegung stark gemacht hat: Denn wir sind da, wo unsere Mitglieder uns brauchen; wir setzen dort Initiativen, wo sie für unsere Mitglieder wichtig sind. Und unsere umfangreichen Freizeit- und Serviceangebote sind darauf abgestimmt, dass unseren Mitgliedern am Ende des Tages ein bisserl mehr im Geldbörsel bleibt: Das trifft auf die tollen Vorsorge-Versicherungspakete, die in dieser Form einzigartig sind, ebenso zu wie auf die Urlaubs- und Freizeithits. Denn wer zum Beispiel unsere Ferienwohnungspreise mit denen von Agenturen etc. vergleicht, wird rasch merken, dass man mit der younion günstiger in den Urlaub fährt – um bis zu 50 Prozent und noch mehr. Gar nicht zu reden von den „gewerkschaftlichen Hausaufgaben“, nämlich der Vertretung bei sozialund dienstrechtlichen Problemen. Ja, das alles ist younion.

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enau deshalb haben wir ja unseren großen Beteiligungsprozess hier in der Steiermark, unter dem Motto „Wir sind younion“, gestartet: Wir wollen noch mehr, noch intensiver, noch punktgenauer darauf achten, was Sie, unsere Mitglieder, von „ihrer“ Gewerkschaft brauchen, wünschen,

erwarten. Dies auch deshalb, um noch stärker zu werden – dann können wir umso kraftvoller die Interessen der younion-Mitglieder vertreten.

U

nd dass eine starke Stimme viel bewegen kann, haben wir ja zuletzt bei TTIP und CETA gesehen. Jetzt ist schon klar, dass es einem Wunder gleichkäme, könnten wir diese beiden umstrittenen Freihandelsabkommen gänzlich verhindern. Was uns aber gelingen könnte ist, ihnen jene Giftzähne zu ziehen, die für öffentliche Dienstleistungen, für ArbeitnehmerInnenrechte und -schutzbestimmungen, für KonsumentInnenrechte so gefährlich sind. Was aber wiederum auch nur deshalb möglich ist, weil wir als Gewerkschaftsbewegung dank unserer Mitglieder eine starke, kraftvolle Stimme haben: Ja, wir sind younion!

Ihr Wilhelm Kolar Landesvorsitzender der younion Steiermark Die Daseinsgewerkschaft

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WIRTSCHAFT

TTIP und CETA:

Unser Widerstand hat sich gelohnt! Erfreulich: Die permanenten Warnungen vor den umstrittenen Freihandelsabkommen TTIP und CETA scheinen jetzt endlich auch auf EUEbene zu fruchten. Langsam zeichnet sich ein zumindest teilweises Abrücken von diesen fragwürdigen Vereinbarungen ab. Umso wichtiger ist es, am Ball zu bleiben.

V

or zwei, drei Jahren noch waren die Gewerkschaften, an der Spitze die younion, so gut wie allein als es darum ging, vor TTIP, CETA und den daraus resultierenden gefährlichen Tendenzen zum Ausverkauf der Daseinsvorsorge zu warnen.

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„Es war anfangs fast ein Anrennen gegen Mauern – die Lobbyisten versprachen uns durch die Freihandelsabkommen das Blaue vom Himmel und eine goldene Zukunft“, erinnert sich younion Steiermark-Landesvorsitzender Wilhelm Kolar. Mittlerweile hat sich viel geändert. Breite Kreise der Politik gingen europaweit auf Ablehnung, zumindest auf kritische Distanz zu den geplanten Freihandelsabkommen der EU mit den USA bzw. Kanada.

Hendl“ mag das sprichwörtlich grauslichste Beispiel gewesen sein. Aber ganz entscheidend war, dass eine starke ArbeitnehmerInnenvertretung in ganz Europa Schritt für Schritt deutlich machen konnte, dass TTIP und CETA weit mehr als nur Handelsabkommen mit den üblichen Zollerleichterungen sind. Sondern dass damit drastische Einschnitte bei ArbeitnehmerInnenrechten, Umweltstandards- und KonsumentInnenschutz drohen.

Wir bleiben am Ball

Öffentliche Dienstleistungen betroffen

Was sicher zum Gutteil mit ein Verdienst der Gewerkschaftsbewegung ist, die vor diesen Abkommen permanent warnte, weil damit solide europäische Rechte, sowohl was KonsumentInnen als auch ArbeitnehmerInnen betrifft, ausgehöhlt zu werden drohen. Das „Chlor-

Und dass öffentliche Dienstleistungen, Datenschutz und Finanzwesen ebenfalls betroffen sind. Das sind alles hochsensible Bereiche, die jeden von uns betreffen. Da kann man gar nicht gut genug auf der Hut sein und muss Vorsicht walten lassen.

Aktionstag auch in Graz Deshalb wurde am 17. September erneut ein europaweiter Aktionstag gegen TTIP und CETA gestartet – auch in Graz. Selbstverständlich war auch die younion Steiermark am Europaplatz stark vertreten. Gewonnen ist noch lange nichts. Das Abrücken der Politik ist zwar ein wichtiger erster Zwischenschritt. Nun folgt eine Art Aufwach- und Nachdenkphase. Und diese Zeit gilt es jetzt umso mehr zu nützen, um noch einmal mit aller Deutlichkeit auf die Gefahren und Nachteile hinzuweisen. Und genau das wird die younion weiter mit aller Vehemenz tun. Wir sind nicht per se gegen vernünftige Abkommen, ganz im Gegenteil. Aber was derzeit auf dem Tisch liegt ist inakzeptabel!

INTERNES

Hilfe gegen

„SEKTIERER“

Mit perfiden Klagsdrohungen setzen so genannte „Souveräne Bewegungen“ derzeit MitarbeiterInnen des öffentlichen Dienstes unter Druck: younion Steiermark unterstützt mit Tipps und Rechtshilfe.

E

s ist eine sektenähnliche obskure Gruppe, die derzeit für Aufregung sorgt:

Die so genannten „Souveränen Bewegungen“, auch als Terranier, Reichsbürger oder OPPT firmierend. Dass diese Damen- und Herrschaften – vereinfacht gesagt – staatliche Hoheitsrechte ablehnen, mag ja noch als krauses Denken abgetan werden. Dass sie aber MitarbeiterInnen des öffentlichen Dienstes mit Klagsdrohungen eindecken, Strafgebühren in Rechnung stellen, ihre Geldforderungen sogar auf US-ameri-

kanischen Schuldnerlisten eintragen und diese dann bei einem maltesischen Inkassounternehmen landen, ist schon weniger witzig. Im Gegenteil: „Wir haben einige Anrufe gehabt – das ist natürlich für die Betroffenen ein ziemlicher Schock“, weiß younion-Landessekretär Peter Haas. Denn auch wenn in letzter Konsequenz kein Geld abgecasht werden kann, auf einer Schuldnerliste zu stehen, mit Gerichtsterminen, Bescheiden

Pflegeteilzeit und Pflegekarenz Die Dienstrechtsnovelle 2015 brachte einige wichtige Errungenschaften. Eine wesentliche ist die Einführung von PFLEGETEILZEIT und PFLEGEKARENZ. Diese beiden Karenzierungsvarianten ermöglichen unseren Kollegen und Kolleginnen eine bessere Vereinbarkeit von Pflege und Beruf.

B

ei der Pflegeteilzeit kann die regelmäßige Wochendienstzeit bis zu zehn Stunden herabgesetzt werden, sofern das Dienstverhältnis ununterbrochen drei Monate vor Inanspruchnahme der Pflegeteilzeit bestanden hat. Bei der Pflegekarenz entfällt vorübergehend die Dienstzeit zur Gänze. Beantragt werden können die beiden Modelle für pflegebedürftige nahe Angehörige ab der Pflegegeldstufe 3 und für demenziell erkrankte oder minderjährige nahe Angehörige ab der Pflegestufe 1.

Pflegekarenz kann auch für die Pflege eines im gemeinsamen Haushalt lebenden behinderten Kindes bis zur Vollendung des 40. Lebensjahres in Anspruch genommen werden. Für jede zu pflegende Person ist sowohl Pflegeteilzeit als auch Pflegekarenz grundsätzlich nur einmal – im Mindestausmaß von einem bis zu einem Höchstausmaß von drei Monaten – möglich. Tritt eine Erhöhung der Pflegestufe ein, ist einmalig eine Verlängerung möglich.

und Fristen konfrontiert zu werden, ist alles andere als angenehm. Mittlerweile ist deswegen sogar bereits der Verfassungsschutz aktiv. Haas: „younion-Mitglieder, die von solch ,souveränen Gruppen‘ bedroht werden, können sich bei uns im Landessekretariat melden – wir helfen gerne mit dem Info-Material des Verfassungsschutzes, beraten oder bieten Rechtsservice an!“

Art, Dauer und Ausmaß von Pflegeteilzeit/Pflegekarenz sind schriftlich zu vereinbaren. Während der Pflegekarenz besteht ein Rechtsanspruch auf ein einkommensabhängiges Pflegekarenzgeld (entspricht etwa dem Arbeitslosengeld) und während der Pflegeteilzeit besteht ein Rechtsanspruch auf ein aliquotes Pflegekarenzgeld. Bei beiden Varianten bleiben die Bediensteten kranken- und pensionsversichert. Als nahe Angehörige gelten: Ehegatten, eingetragene Partner oder Partnerinnen, Personen in Lebensgemeinschaft, Kinder, Stief-, Wahl- und Pflegekinder, Eltern, Großeltern und Geschwister.

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WEIZ

Stadtpolizei pun mit BürgerInnen Dort, wo es sie gibt, möchte sie niemand missen: die Stadtpolizei. Einerseits ist sie gleichwertige Partnerin der Bundespolizei, andererseits kann die Gemeinde aber damit mehr und vor allem eigene Sicherheitsschwerpunkte setzen, wie das Beispiel Weiz zeigt.

D

er äußere Unterschied ist minimal – statt des Bundesadlers ziert das Städtebund-Wappen das

Schulterstück. Sonst ist fast alles gleich wie bei der Bundespolizei: Uniform, Bewaffnung, Auto, Aufgabengebiet, Ausbildung, selbst die Dienstgrade. Siegfried Karrer hat als Leiter der Weizer Stadtpolizei den Rang „Chefinspektor“. Und selbstverständlich werden von ihm auch die Dienstpläne der vier Weizer Stadtpolizisten mit jenen der Bundespolizeidienststelle abgestimmt, arbeitet man bei allen Einsätzen eng zusammen. Aber: Karrer ist Bediensteter der Stadtgemeinde Weiz – und übrigens auch younion-Be-

zirksvorsitzender und selbstverständlich in der younion für die Gemeindepolizei zuständig.

Für Graz nicht erlaubt Der Hintergrund: Die Stadtgemeinde Weiz gehört zu den österreichweit 35 Kommunen, die über eigene Gemeindewachkörper – so die offizielle Bezeichnung – verfügen. Wobei Baden mit mehr als 40 BeamtInnen die größte Dienststelle ist. In der Steiermark gibt es mit Kapfenberg (17 BeamtInnen), Bruck (2 Beamte) und Fürstenfeld (ein Beamter) drei weitere Städte mit einer

eigenen Gemeindepolizei. Grundsätzlich steht jeder Gemeinde das Recht zu, einen solchen Wachkörper zu führen; ausgenommen jene, in denen eine Landespolizeidirektion zugleich Sicherheitsbehörde I. Instanz ist – in der Regel sind das Städte mit eigenem Statut wie Graz.

Bürgermeister darf anweisen Bringt die „Stadtpolizei im eigenen Haus“ Vorteile? Karrer: „Für die Gemeinde ist es sicher ein Plus. Wir sind nämlich vor allem auch dort im Einsatz, wo das die Stadt wünscht: dazu gehören Schulwegsicherung, Verkehrserziehung, Jugendschutz, Veranstaltungen, Streifendienst in Wohnvierteln, Radarkontrollen auf Schleichwegen in Wohngegenden – denn der Bürgermeister ist weisungsbefugt. Nur bei ,Alarmierungen‘ fällt dieses Weisungsrecht weg.“

Steigendes Interesse Gerade angesichts der vielen ortspolizeilichen Verordnungen, bei deren Überwachung Gemeinden

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WEIZ

nktet n-Nähe üblicherweise auf den „guten Willen“ der Bundespolizei angewiesen sind, ist die Gemeindepolizei somit ein wirkungsvolles Instrument.

Ein deutliches Zeichen Nachdem in den letzten Jahrzehnten die Zahl der Gemeindewachkörper rückläufig war, steigt jetzt österreichweit wieder das Interesse an der Gemeindepolizei. Karrer: „Wir registrieren in der Bevölkerung insgesamt ein steigendes Sicherheitsbedürfnis. Die Polizei hat eben einen hohen Stellenwert!“ Denn im Gegensatz etwa zu privaten Sicherheitsdiensten, die an sich nicht einmal dazu berechtigt sind, eine Ausweisleistung zu verlangen, darf die Gemeindepolizei sogar Festnahmen durchführen. Karrer: „Wir haben gleiche Rechte und Pflichten wie die Bundespolizei, allerdings beschränkt auf das Gemeindegebiet. Und somit sehen die Weizerinnen und Weizer uns als Partner im Bemühen um eine lebenswerte und sichere Stadt – und genauso verstehen wir auch unsere Rolle!“

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d n i s r i W Heiß gings her ...

in Deutschlandsberg

Beim Grillen kommen die Leut‘ z´amm: Das zeigte sich auch beim Grillfest, zu dem Personalvertretung und younion-Steiermark die GGZ-MitarbeiterInnen luden.

D

ie Idee von younion-Steiermark-Landesfrauenvorsitzender und GGZ-PV-Dienststellenvorsitzender Elisabeth Aufreiter war so einfach wie überzeugend: „Wir wollten Gelegenheit und Zeit ‚schenken‘ – zum Kennenlernen, zum Reden, für den Gedankenaustausch.“ MitarbeiterInnen, Belegschaftsvertretung, Führungsebene, sie alle ohne konkretes Thema, ohne brisante Tagesordnung in angenehmer, stressfreier Umgebung an einen Tisch zu bringen, gelingt nämlich zu selten. Mit dem Grillfest im Geriatrischen Gesundheitszentrum ist das jedenfalls gelungen, das Interesse war enorm; und auch AK-Präsident Josef Pesserl, younion-Landesvorsitzender Wilhelm Kolar, younion-Bundesfrauensekretärin Jasmin Merdinger, die beiden Grazer PV-Spitzen Gerhard Wirtl und Gerhard Suppan sowie GGZ-Geschäftsführer Gerd Hartinger folgten der Einladung von Aufreiter. Ergebnis: Ein tolles Fest, das nicht nur die kulinarischen Erwartungen voll und ganz erfüllte. Aufreiter: „Viel wichtiger war noch, dass sich ganz viele Gelegenheiten boten, Kontakte zu knüpfen, in Gedankenaustausch zu treten, miteinander zu reden!“, freut sich Aufreiter.

nion!

t you k c e m h c s So

Eiskalter Traumstart

„Wir sind younion“ lautet das neue Veranstaltungs- und Beteiligungsprogramm der younion-Steiermark, das ganz auf die Wünsche und Bedürfnisse der Mitglieder zugeschnitten sein soll: „Sie sollen sagen, was an Programmpunkten gewünscht wird – bei der Umsetzung stehen wir den Ortsgruppen dann selbstverständlich unterstützend zur Seite“, betont younion-Landessekretär Peter Haas.

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in Knittelfeld

nd einige Ortsgruppen starteten schon im Sommer mit der Ideenfindung – ein kühles Eis an heißen Sommertagen sorgte beispielsweise in Deutschlandsberg und Knittelfeld nicht nur für eine angenehme Erfrischung. „Es gab spannende Gespräche mit den KollegInnen – wobei sich überall abzeichnete, dass der Themenbereich ,Gesundheit‘ eine vorrangige Bedeutung haben dürfte. Wir sind darauf auch bereits vorbereitet und haben für etliche Gesundheitsaspekte wirklich tolle ReferentInnen und Vorschläge für Aktionen.“ Diese „Themenfindung“ auf Ortsebene soll – auch wieder unterstützt durch das Landessekretariat – in den nächsten Wochen und Monaten fortgesetzt werden. „Ideal sind dafür natürlich ,gesellige Beisammensein‘ – egal ob Steckerlbrot, Maronibraten, Stockschießen, Würstelgrillen oder was immer: Beim Zusammensitzen und Zusammenstehen entstehen die besten Ideen“, weiß Haas.

Unser Tipp:

Wenn auch Sie einen Veranstaltungsvorschlag haben, wenn ein Thema unter den Nägeln brennt, wenden Sie sich an Ihren younion-Orts- oder Bezirksvorsitzenden!

VORSORGE

INFO Die „vorsorge“:

Seit 62 Jahren an der Seite der younion und ihrer Mitglieder Die „vorsorge“ ist ein verlässlicher Partner für alle österreichischen Gemeindebediensteten. 1954 als Verein der younion gegründet, war es seit jeher ihr Ziel, exklusive und vorteilhafte Produkte speziell für Gemeindebedienstete und ihre Familien anzubieten. Die Idee war es, jeden Menschen zu leistbaren Konditionen abzusichern und niemanden in eine Notsituation geraten zu lassen. Begonnen hat alles mit einem einzigen Produkt, der „Kombi-Vorsorge“, einem Mix aus Lebens-, Kranken- und Unfallversicherung. Dieses Produkt gibt es noch heute. Doch die „vorsorge“ hat ihr Angebot stark ausgebaut: Mittlerweile gibt es 17 verschiedene vorsorgeProdukte mit speziellen Leistungsvorteilen. Mit diesem Angebot ist auch die „vorsorge“-Familie gewachsen: 135.000 Mitglieder werden von rund 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beraten, betreut und informiert. Zusätzlich zum Angebot der „vorsorge“ gibt es noch viele exklusive Leistungs- und Prämienvorteile speziell für younionMitglieder. Offensiv - 10

Familie und Gesundheit n Taggeldversicherung n Sonderklasseversicherung n Privatarztversicherung

Vorsorge und Pension n Risikoversicherung n Steuergeförderte Zukunftssicherung n Er- und Ablebensversicherung n Bestattungsvorsorge n Pensionsvorsorge

Freize Reisen

n Unfallve

n younion SOS-Pak

n Reisesto

VORSORGE

E G R O ORS tline

V

ce-Ho i v r e S 24h320 0 5 3 050

Wohnen n Haushaltsversicherung n Eigenheimversicherung n Rechtsschutzversicherung

Auto und Mobilität n Haftpflichtversicherung n Kaskoversicherung n Rechtsschutzversicherung

eit und n

ersicherung

n-MasterCard mit ket

ornoversicherung © Fotolia_ Minerva Studio

INFO Der „vorsorge“-Vorteil für younion-Mitglieder Als Mitglieder der younion genießen Sie alle Vorteile des „vorsorge“-Angebots. Wer bereits durch die „vorsorge“ abgesichert ist, weiß das zu schätzen. Sie haben noch keinen Vorsorgevertrag? Dann informieren Sie sich bei dem für Ihren Bezirk zuständigen „vorsorge“-Berater über Ihre persönlichen Vorteile. Gerne wird er mit Ihnen Ihre bestehenden Absicherungen durchgehen und feststellen, ob Ihr Versicherungsschutz einerseits Ihren Bedürfnissen entspricht und andererseits auch mit den Konditionen der„vorsorge“ mithalten kann. Machen Sie noch heute einen Termin mit Ihrem „vorsorge“Berater / mit Ihrer „vorsorge“Beraterin aus! Die zentrale Ansprechstelle der „vorsorge“ in der Steiermark ist Frau Mag. Renate Resch, Tel.: 050 350-43217, E-Mail: renate. [email protected] Weiters steht Ihnen auch die 24h-Service-Hotline der „vorsorge“ zur Verfügung: 050 350 320. Rufen Sie die Hotline an wenn Sie Fragen zu Vorsorge- und Versicherungslösungen haben oder wenn Sie in eine Notsituation geraten: die MitarbeiterInnen der „vorsorge“ stehen rund um die Uhr Ihnen gerne hilfreich mit Rat und Tat zur Seite. Alle Kontaktinfos zu Ihren „vorsorge“-BeraterInnen in Ihrem Bezirk finden Sie kompakt auf der letzten Seite! Offensiv - 11

DIENSTSTELLEN

enDienststell ng der versammlu en, Horte Kindergärt rkrippen und Kinde

TRADITIO

Auftakt Sie ist mittlerweile schon zur allseits beliebten Tradition geworden: Die jährliche Dienststellenversammlung der Kindergärten, Horte und Kinderkrippen der Stadt Graz, mit der das neue Betreuungsjahr eingeleitet wird.

D

ie Versammlung fand am 5. September im Brauhaus Puntigam statt. Die Initiatoren, Personalvertretungsvorsitzende/r Sabine Ornigg und Klaus Ulrich, freuten sich über die rund 600 teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen und zahlreichen Ehrengäste.

Dank und Anerkennung Die Grußworte der Ehrengäste sind ein wichtiger Fixpunkt der Dienststellenversammlung. Hier herrschte Einstimmigkeit: Stadtradt Kurt Hohensinner, Günther Fürntratt, der Vorstand

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DIENSTSTELLEN

ONELLER

in Graz der Abteilung für Bildung und Integration, Zentralausschussvorsitzender Gerhard Wirtl und Landesvorsitzender Wilhelm Kolar bedankten sich bei den Kolleginnen und Kollegen für ihre hervorragende Arbeit und wünschten allen einen guten Start in das neue Betreuungsjahr.

Mehrbelastungen Kolar betonte in seiner Rede außerdem den enormen Mehraufwand, den die PädagogInnen und LeiterInnen Jahr für Jahr zusätzlich zu stemmen haben: „Die vielen zusätzlichen Beurteilungsbögen, Beobachtungen und Verwaltungsaufgaben belasten unsere Kolleginnen und Kollegen. Im Sinne der Kinder kann es so nicht weitergehen, wir müssen auch ganz klar ‚NEIN‘-sagen lernen.“ Auch die Erhöhung der LeiterInnenzulage und die -freistellung sind weiterhin wichtige Forderungen der Gewerkschaft.

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INTERN

   MEIN VORTEIL!

WIEN. Als Mitglied der younion Steiermark können Sie Wien ermäßigt genießen: Mit den Gutscheinen für das KSV Sport- und Seminarzentrum im Wiener Prater. Fordern Sie dafür jährlich bis zu vier Gutscheine zu je 15 Euro Ermäßigung im Landessekretariat (0316/7071-242) an oder holen Sie sie persönlich bei uns ab. Mitreisende Ehe- oder Lebenspartner und Kinder können dieses Angebot ebenfalls nutzen. Die Gutscheine gelten aber nur bei Anwesenheit unseres younion-Mitglieds. Die Mitgliedskarte muss im KSV vorgelegt werden. Bitte buchen Sie Ihr Zimmer selbst unter Tel. 01/720 84 91 oder [email protected]. Wir wünschen einen schönen Aufenthalt in der Bundeshauptstadt!

d n i s Wir © FotoHiero_pixelio.de

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Ich und mein Arbeitsplatz

. . . AU

H C S JÖ

Fotolia_Alexandr Bognat

Gewinnen Sie einen Selfiestick!

In der Werkstatt, beim Wirtschaftshof, im Pflegeheim, im Kindergarten oder im Büro: Wir, younionMitglieder, leisten tüchtige Arbeit in mehr als 200 Berufen.

K

indergarten, Amtsstube, Wirtschaftshof. Die Arbeitsplätze der Gemeindebediensteten und younion-Mitglieder sind unterschiedlich und vielfältig – wie die Berufe selbst.

U

nsere Mitglieder sind schließlich in über 200 Berufsgruppen täglich und rund um die Uhr für die Bevölkerung im Einsatz. Darauf sind wir zu recht stolz. Und das wollen wir auch öffentlch bekennen und belegen. Daher bitten wir Sie liebe Leserinnen und Leser des OFFENSIV:

Zeigen Sie uns Ihren Arbeitsplatz! Wir interessieren uns für Ihren Arbeitsplatz: Was macht Ihren Arbeitsplatz einzigartig? Was mögen Sie besonders daran? Was unterscheidet Ihren Arbeitsplatz von anderen? Das würden wir gerne von Ihnen wissen. Schicken Sie uns deshalb Ihr Arbeitsplatz-Selfie mit einem kurzen Kommentar an [email protected]. Ihr Selfie finden Sie dann in der nächsten Ausgabe der Offensiv.

Mitmachen lohnt sich! Als Dankeschön für Ihr Arbeitsplatz-Selfie bekommen Sie einen younion-Selfiestick zugeschickt! Machen Sie also mit und zeigen Sie mit Ihrem Arbeitsplatz-Selfie, dass auch Sie ein Teil von younion sind.

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JETZT ! n e h c u b

Grazer Ferienwohnungen Österreich für Sommer 2017 A

lle Grazer Kolleginnen und Kollegen haben wieder die Möglichkeit ihren Sommerurlaub in einer Ferienwohnung in Österreich für die Sommersaison 2017 an folgenden Tagen anzumelden:

Dienstag, 22. November: Buchungstermin für die Hauptsaison während der Schulferien vom 8. Juli – 9. September 2017.

Mittwoch, 23. November: Buchungstermin für die Vorsaison (Anfang Mai und Juni bis Schulferienbeginn) bzw. Nachsaison (ab Schulbeginn im September bis Ende Oktober) sowie die noch freigebliebenen Fewos. in der Hauptsaison.

Achtung:

Neue Vorgangsweise bei der Vergabe der Ferienwohnungen! Wir versuchen kundenorientiert ein neues Modell für die Anmeldung, daher können Sie an diesen beiden Anmeldetagen bereits ab 6.30 Uhr die Buchung bzw. Reservierung der gewünschten Ferienwohnung vornehmen.

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Buchungen

können an beiden Anmeldetagen nur persönlich und gegen Vorweis der SERVICE-CARD erfolgen.

Die Anzahlung für die Ferienwohnung beträgt pro Woche e 100,00. Die Restzahlung ist 14 Tage vor Urlaubsantritt ebenfalls in der Personalvertretung zu begleichen. Telefonische Anmeldungen können verständlicherweise an den genannten Tagen nicht entgegengenommen werden.

ALTERNATIVURLAUBE 2017 Mobilheime

2017 besteht wieder die Möglichkeit der Buchung ihres Alternativurlaubes über das younion-Landessekretariat: Fa. Happy Camp für Mobilheime. Ab Dezember 2016 werden Anmeldungen und Reservierungen Fa. Happy Camp entgegengenommen.

Alle weiteren Infos über die Alternativurlaube 2017 können die Grazer Gemeindebediensteten aus dem MitarbeiterInnenportal – PV-Informationen,

Stornierungen sollten möglichst ein Monat vor Urlaubsbeginn bekanntgegeben werden. Stornogebühren betragen innerhalb von 14 Tagen vor Urlaubsantritt e 50,00 pro Woche bzw. e 100,00 pro Woche in der Schulferienzeit.

Nachbuchfrist in Graz für die steirischen Gemeindebediensteten und für MitarbeiterInnen der Holding und ITG (vormals Grazer Stadtwerke): Die freibleibenden Grazer Ferienwohnungen Sommer 2017 können ab 9. Jänner 2017 auch von interessierten Kolleginnen und Kollegen der steirischen Gemeinden und MitarbeiterInnen der Holding und ITG (vormals Grazer Stadtwerke) gebucht werden.

Urlaubsservice, entnehmen bzw. über Anfrage im Landessekretariat, bei Koll. Andrea Mocnik, Tel.: 7071-242 oder E-Mail: [email protected] erhalten.

Zur Information: Die Anmeldetage für die Vergabe der Ferienwohnungen in Italien für die Sommersaison 2017 sind voraussichtlich Mitte/Ende Jänner 2017. Die genauen Termine werden in der nächsten Ausgabe im Dezember 2016 der „Offensiv“ bekanntgegeben.

Eine Woche Urlaub um 161 Euro und 189 Euro! in einer Ferienwohnung in Österreich auch im Jahr 2017

E 161,00 Flachau, Lech, Saalbach,



Schladming, Zell am See

E 189,00 Bad Hofgastein, Bad Kleinkirchheim,

Kitzbühel Schwarzsee Seehäusl, Kitzbühel Top 1, Kitzbühel Top 10 und 11, St. Johann in Tirol Top 3 pro Woche in einer Ferienwohnung in Österreich vom 3. 6. 2017– 9. 9. 2017

KONSUMENT

Ein Ziel - 100 Erlebnisse !

Stammgästewoche

24. September – 01. November 2016 Stammgäste wie Sie, sind für unser Hotel diegrößte Auszeichnung! In diesen Wochen wollen wir unseren „Wiederholungstätern“ für Ihre Treue danken.

Y 6 Nächte Halbpension plus + 7. Nacht GRATIS oder

Danke!

3 Nächte Halbpension plus + 4. Nacht GRATIS Y 1 kleines Dankeschön Y Gemütliche Wanderungen mit Einkehrschwung Y GRATIS - Verleih von Elektrofahrrädern Y DAMEN: Klangschalen - Kurzbehandlung, ca. 40 Minuten Y HERREN: Cranio - Kurzbehandlung, ca. 40 Minuten

Sie sparen als younion-Mitglied

485,für 4 Nächte 270,-

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Nehmen Sie sich Zeit … … für ein paar Tage mit der Freundin, Mutter, Schwester, Tochter. Zeit zum Plaudern… Zeit zum Genießen… Zeit zum Lachen… « 2 Nächte mit Halbpension plus « 1 Flasche Mini-Prosecco « 1 Pediküre (Nagellack gratis) « 1 Maniküre (Nagellack gratis) « 1 kurze Gesichtsbehandlung « 1 Pflegeölpackung im Softpack « 1 Aromaölmassage

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Ortsgruppe Fohnsdorf – PensionistInnenausflug. Jedes Jahr macht die younion Ortsgruppe Fohnsdorf einen Ausflug mit den Ruheständlern. Am heurigen PensionistInnenausflug nahmen 32 Personen teil. Zuerst besuchten die Kolleginnen und Kollegen in Mariapfarr im Salzburgerland das Stille-Nacht-Museum und die Wallfahrtskirche Mariapfarr. Nach dem Mittagessen ging es weiter zum Prebersee und in das Edelsteinmuseum beim Guniwirt in Krakaudorf. Die TeilnehmerInnen waren allesamt begeistert und freuen sich schon auf das nächste Jahr.

Kulturelles Trofaiach. In Trofaiach steht das Jahr 2016 ganz im Zeichen der Kultur. Für privat besuchte Kulturveranstaltungen der Gemeindebediensteten gibt es einen kleinen finanziellen Zuschuss. Auch ein Ausflug zum Kabarett Simpl mit Heurigenbesuch wurde unternommen. So konnten 32 TeilnehmerInnen am 1. September einen lustigen Ausflug nach Wien unternehmen. In diesem Jahr ist noch ein Weihnachtsausflug zum Freilichtmuseum Stübing geplant.

Vom Etrachsee zum Bauleiteck. Am 1. September wanderten 32 TeilnehmerInnen aus Knittelfeld zum Etrachsee und teilten sich dann in drei Gruppen auf. Die Gemütlichen spazierten rund um den See, die etwas Flotteren zum Wildkarsee hinauf und unsere Bergfexe unter der Führung von Bertl Knapp erkletterten das Bauleiteck. Besonders schön bei solchen Aktivitäten ist, dass viele Pensionisten teilnehmen, gut betreut durch die beiden Pensionistenvertreter Toni Sundl und Erwin Peißl. Ortsgruppenobmann Christian Stummer und die Vorsitzende der Personalvertretung Martina Stummer luden für den Ausklang zu einem guten Essen und einem Schnapserl bei der Karlhütte ein. Ausbildungsfahrt der Fürstenfelder. Die Gewerkschaft der Ortsgruppe hat eine Ausbildungsfahrt nach Oberösterreich durchgeführt, dabei wurde die Firma Engel in Schwertberg besichtigt, der die Feuerwehr Fürstenfeld bei der Hochwasserkatastrophe im Jahr 2002 vier Tage lang mit 30 KollegInnen im Katastropheneinsatz geholfen haben. Die Firma Engel ist in Europa einer der größten Spezialisten auf dem Gebiet der Druckgussmaschinen und hat ein jährliches Forschungsbudget von 80 Millionen Euro. Anschließend wurde die wunderschöne Innenstadt von Linz besichtigt und am nächsten Tag stand die Voest Alpine in Linz mit einer Werksbesichtigung auf dem Programm.

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Von Murau nach Radkersburg. Einen 3-tägigen Rad- und Thermenausflug machten die Bediensteten der Stadtgemeinde Murau Ende August. Täglich stand eine Radtour gespickt mit örtlichen Besonderheiten, kulinarischen Köstlichkeiten und geselligem Beisammensein am Programm. So wurde unter anderem Pechmanns alte Öhlmühle in Deutsch Goritz, der Kürbishof Maiczan in Sicheldorf, das Gemeindeamt St. Anna und das private Motorrad-Oldtimer-Museum von Sepp Legenstein besucht. Natürlich durften auch ein Buschenschankbesuch und eine Weinverkostung nicht fehlen. Am dritten Tag konnten die Kolleginnen und Kollegen in der Therme entspannen.

St. Stefan ob Leoben. Am 9. September fand der Betriebsausflug der Bediensteten der Gemeinde Sankt Stefan ob Leoben statt. Nach einem Frühstück in Kalsdorf fuhren die Kolleginnen und Kollegen zum Österreichischen Luftfahrtmuseum in Feldkirchen bei Graz. Die Flugzeuge waren wirklich zum Angreifen und auch zum Probesitzen, und die KollegInnen kamen aus dem Staunen gar nicht heraus. Im Anschluss ging es auf die Gokartbahn in Kalsdorf. In einem spannenden Rennen schlugen sich die Damen als Anfängerinnen sehr tapfer. Nach dem Event stärkten sie sich in Zoißls Gasthaus. Es war ein wunderschöner, lustiger und aufregender Tag, an dem alle sehr viel Spaß hatten.

PV-Mürzzuschlag: Abenteuerlicher Ausflug. Am 10. September ließen sich Kolleginnen und Kollegen der Stadtgemeinde Mürzzuschlag auf Einladung der PV auf das Abenteuer Erzberg ein. Nach der Stärkung mit Kaffee und Kuchen ging es mit einem Hauly hinauf auf den Erzberg. Im Anschluss war noch der Besuch des Gösseum in Leoben

geplant. Nach der Führung wurde eine Bierverkostung mit verschiedenen Biersorten genossen. Auf den Geschmack gekommen, wurde im Gösser Bräu an den gemütlichen Teil des Ausfluges beim Abendessen angeknüpft. Dieses Abenteuer ließen die 36 Mitgereisten bei – wie könnte es anders sein – dem einen oder anderen Bier ausklingen.

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1. Sommerfest der PV Leoben. Bei strahlendem Sonnenschein waren 170 Gemeindebedienstete der Einladung der PV und younion Leoben ins Veranstaltungszentrum Schladnitz gefolgt, um zu feiern. Für PV-Vorsitzenden Klaus Sattler war es eine Freude, eine derart große Anzahl an gut gelaunten Kolleginnen und Kollegen sowie auch Bürgermeister Kurt Wallner begrüßen zu dürfen. Bei der Spaßolympiade haben sich über hundert Kolleginnen und Kollegen an der Fußballwand und beim Gummistiefelzielwerfen gematcht. Manfred Faschingbauer ging als Sieger aus dem Bewerb hervor, die Plätze zwei und drei sicherten sich Jürgen Binder und Ercan Gidrisgioglu. DJ Rene traf mit seiner Musikauswahl den Geschmack des Publikums. Es wurde gefeiert, getanzt und gerockt bis in die frühen Morgenstunden. Die von der PV zur Verfügung gestellten Taxi-Gutscheine sorgten für eine sichere Heimfahrt. Starker Einsatz für die Bediensteten Die Gewerkschaft und die PV Leoben machten sich für die Bediensteten stark. Eine finanzielle Belastung der MitarbeiterInnen aufgrund der Steuernachzahlungen konnte durch einen Antrag im Gemeinderat verhindert werden. Die Finanzbehörde beanstandete bei ihrer letzten Überprüfung in der Stadt Leoben die Steuerfreiheit der SEG-Zulagen. Ab sofort sind alle Zulagen anteilig zu besteuern, die Stadtgemeinde wurde zu einer Nachzahlung für die Jahre 2011 bis 2015 verpflichtet. Die Steuerschuld für das heurige Jahr müssten die rund 170 betroffenen Bediensteten aber selbst stemmen. Um das abzuwenden haben sich die VertreterInnen von Gewerkschaft und PV hartnäckig für die Kolleginnen und Kollegen eingesetzt. Bei der Gemeinderatssitzung am 29. September wurde daher ein Antrag des Bürgermeisters Kurt Wallner eingebracht, der die finanzielle Belastung der MitarbeiterInnen verhindern bzw. spürbar abfedern soll. Gewerkschafts- und PV-Vorsitzender Klaus Sattler zeigte sich erfreut: Ich bin stolz auf unseren Bürgermeister Kurt Wallner, der Verständnis für die Problematik der Kollegenschaft hat!“ Neues Team für Bruck-Mürzzuschlag. Aufgrund des Ausscheidens von Günther Till wurde bei der Bezirkskonferenz der younion Bruck-Mürzzuschlag, am 12. September, Gerhard Fuchs zum neuen Bezirksvorsitzendem gewählt. Mit dem neuen, einstimmig gewählten Vorsitzenden Gerhard Fuchs und seinen StellvertreterInnen Rudolf Haidenhofer, Gerald Knauss, Eva Nistelberger und Helmut Pekler, will sich die Gewerkschaft für öffentliche Dienstleistungen und bürgernahe Gemeindeverwaltungen einsetzen. Die Gemeinden mit all ihren Einrichtungen und Betrieben sind von größter gesellschaftlicher Bedeutung und sichern wertvolle Beschäftigung. „Vorrangig geht es aber darum, die Interessen der rund 3.000 Gemeindebediensteten im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag bestmöglich zu vertreten“, sagte der neu gewählte Vorsitzende Gerhard Fuchs.

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KulturlotsInnen: Kunst und Kultur für ALLE

nen: urlotsIn nen.at lt u K t k Konta urlotsin stmk tmk.kult book.com/kulo s / :/ p t t h ce 152 www.fa https:// 3 (0)664 / 6145 4 0 .at Mobil: 0 ur.stmk@oegb kult E-Mail:

Graz hat ein Kulturangebot, das für jede Laune und jeden Geschmack das Richtige zu bieten hat – und mit den KulturlotsInnen die richtigen WegbereiterInnen, für alle, und auch für Betriebsausflüge!

und jedem zur Verfügung. Über die Website einfach den Newsletter abonnieren, gustieren und bei der Kulturlotsin per Telefon oder E-Mail die gewünschte Veranstaltung für sich, Freunde und Familie reservieren.

K

unst und Kultur ist Bereicherung und Ausgleich zum stressigen Alltag – und mit dem Kulturvermittlungsprojekt KulturlotsInnen werden in Graz Kultureinrichtungen und deren Angebote mit der breiten Zielgruppe der ArbeitnehmerInnen und Angestellten jeden Alters verbunden. Viele ArbeitnehmerInnen und Angestellte kommen viel zu selten in den Genuss von Kunst und Kultur. KulturlotsInnen – ein Projekt des ÖGB Steiermark gemeinsam mit der IG Kultur Steiermark und Stadt Graz Kultur – erleichtert das Kennenlernen des Grazer Kulturlebens und bietet einen monatlichen Querschnitt des reichhaltigen Grazer Kulturbuffets.

Attraktive Programme Das Kulturvermittlungsprojekt startete im Herbst 2012. Seither wird monatlich ein Programm aus sechs Kulturveranstaltun-

Geheimtipp für Betriebsausflüge

gen unterschiedlichster Sparten und Veranstalter, von Musik über Theater bis Bildende Kunst und Tanz zusammengestellt. Das attraktive Angebot zu moderaten Eintrittspreisen enthält immer neben dem Kulturangebot auch ein Vermittlungsangebot, wie spezielle Führungen oder KünstlerInnengespräche. Ergänzt wird das Programm durch Highlights wie Spezialangebote für Familien, einzigartige Führungen zu ungewöhnlichen Orten (z.B. Zentralfriedhof, Schloss Eggenberg Backstage, …) oder einen Opernbesuch.

Großes Interesse An die 2.400 BesucherInnen und über fünfzig Kul-

tureinrichtungen nahmen so in den letzen drei Jahren am Programm teil. Besucht wurden Veranstaltungen der Bühnen Graz, des Theaters im Bahnhof, des Universalmuseums Joanneum, des GrazMuseum, von FRida&freD, Stockwerkjazz, dem Grazer Kunstverein, Zentrum für zeitgenössische Kunst, dem Theater am Ortweinplatz und vielen mehr. Das aktuelle Programm wird mittels eines monatlichen E-Mail-Newsletters an Kulturinteressierte verschickt und ist zusätzlich über die Website (http:// stmk.kulturlotsinnen.at) und Facebook zugänglich. Grundsätzlich steht das monatliche Angebot jeder

Ein weiteres Angebot des KulturlotsInnenprojekts ist die Unterstützung bei Betriebsausflügen und individuellen kulturellen Veranstaltungen in den Betrieben. Was ist Freies Radio und was hat das mit Kultur zu tun? In einem Workshop bei Radio Helsinki bietet sich die Möglichkeit, den Radiobetrieb aus der Nähe kennenzulernen und selbst Beiträge zu gestalten. Oder eine Führung durch den einzigartigen KunstGarten, ein Schaugarten mit zeitgenössischer Kunst und einer einmaligen Gartenbibliothek. Ob Architekturführung, Theater oder Tanz – den Betriebsausflug anders denken und mit einer kulturellen Veranstaltung in Graz verbinden. Die Kulturlotsin unterstützt Sie dabei!

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KULTUR

Als Ausstellung in der Grazer Kunsthalle und als Buch: „Golden Days Before They End“. Klaus Pichler (Fotos) und Clemens Marschall (Text) haben über mehrere Jahre Wiener Cafés, Branntweiner und Beisln aufgesucht. Sie haben gesellschaftliche Paralleluniversen erforscht und dokumentiert: Pichler hielt Momente der Gäste zwischen Alltag, Wahnsinn und Drama fest, Marschall zeichnete Gespräche mit den Lokalbesitzern auf. Sie dokumentieren eine Welt, die bald für immer verschwunden und vergessen sein wird. Zu sehen in der Conrad-von-Hötzendorf-Straße 42 a.

„Zuckerl“ – zart und bitter

Tristan und Isolde Am Pult steht bei dieser anspruchsvollsten Partitur von Richard Wagner Dirk Kaftan – in Deutschland jüngst als „Dirigent des Jahres“ nominiert. Die Regie der tragischen Geschichte um Identität, Rache, Sehnsucht und Tod übernahm Verena Stoiber, die sich bereits mit vielen guten Inszenierungen bewährt hat. Für „Tristan und Isolde“ öffnet sich bis 25. November der Vorhang.

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Weiteres zum Opernhaus unter www.oper-graz.com.

Philosophisches Cafe „Der Mensch – Teil oder Gegenspieler der Natur?“ fragt man sich mit dem Institut für Kinder- und Jugendphilosophie in der Kreativen Jugendbibliothek des Grazer Zanklhofs am 29. November. Näheres zum weitgefächerten Programm: www.stadtbibliothek.graz.at.

Der Kabarettist Werner Brix gastiert als frecher Charmeur im Grazer Theatercafe und serviert von 20.–22. Oktober (jeweils 20 Uhr) seine verspielten Gerichte: von der Kunst der Zungenfertigkeit bis zum scharfen Abgang à la Weltpolitik. Das Wasser läuft uns im Munde zusammen! Infos zu weiteren Programmen unter www. hinwider.com.

FrauenStadtSpaziergang Auf den Strich begibt sich die Soziologin Michaela Engelmaier am 19. Oktober, um 16 Uhr, vom Frauenservice am Grazer Lendplatz 38 aus. Sie erforscht die vielen Facetten der „Sexarbeit in der Steiermark“

heute und kennt sich da gut aus. Weitere Informationen unter www.frauenservice.at.

Im Gegenüber – ein Bilderbuch Zum Profil einer Frau macht Mathias Grilj nur ein paar Pinselstriche – und schon entstehen in wenigen Zeilen Lebensläufe, Episoden, Phantasien und ganze Romane. Alles stimmt, sogar das Gegenteil. Überzeugend und mit Liebe und Humor geschrieben, oft rätselhaft und oft beklemmend. Das verspielte „Bilderbuch“ ist auch eine sprachmächtige Schule der Empfindsamkeit und ein Appell, nicht nur eine Wahrheit gelten zu lassen. Demnächst im Leykam-Verlag.

Unser younion-Bilderrätsel

© (ORF Photo zepp-cam

D

GewinnerInnen des Rätsels aus der Offensiv 2/2016: Wolfgang Pitzer, Schladming Evelin Borhauer, Gratwein Monika Joham, Leoben

Die richtige Antwort senden Sie bis 15. November 2016 an die younion Steiermark. Zu gewinnen gibt es 3x einen Wertgutschein für eine Ferienwohnung der younion in der Höhe von 100 Euro. Teilnahmeberechtigt sind nur younionMitglieder.

er gewitzte Volksmund versieht neue Werke der städtischen Architektur gern flott mit unglaublich trefflichen Namen. So haben die Wiener die Psychiatrische Anstalt, die der aufgeklärte Kaiser Josef II. seinerzeit erbauen ließ, auf der Stelle „Gugelhupf“ genannt. Und der Ausdruck gilt hierzulande seither für jede psychiatrische Klinik, sogar wenn sie wie eine Pizza gebaut ist. Oder wie ein Kipferl. Nun, die aktuelle „Offensiv“-Frage gilt einem anderen Bauwerk, das vom Volk auch einem kulinarischen und süssen Namen verpasst bekommen hat. Es heißt „Peichl-Torte“. Was tut man dort rund um die Uhr mit all den Mikrophonen in den Ton- und Aufnahmestudios und Senderäumen? Gustav Peichl, der international gefragte Architekt dieses konzeptu-

ell und pragmatisch entworfenen Gebäudes hat es nicht nur bei einer Ausführung belassen, es gibt davon ganze sechs in Österreich und auch in der Grazer Marburger Straße. Er ist übrigens auch ein äußerst souveräner und begnadeter Spötter und Karikaturist mit einem unglaublich gekonnt zittrigen Strich. Mit Witz und Herz. Er heißt dabei Ironimus. Und oft ist, was aus der Peichl-Torte über den Äther in unsere Haushalte gerät, auch mit Herz und Witz gemacht. Durchaus in seinem Sinne. Wenn Sie erraten haben, wo sich unser gesuchtes Gebäude befindet, dann senden Sie die Antwortkarte ein und gewinnen Sie einen von drei Gutscheinen im Wert von E 100,– für einen Aufenthalt in einer unserer Ferienwohnungen.

Die richtige Antwort lautet: Bitte ausreichend frankieren

Bilderrätsel Offensiv Nr. 3/2016 An die AbsenderIn:

Karl-Morre-Straße 32 8020 Graz

Unterwegs mit dem legendären Flascherlzug Wenn in der younion mehr als 300 eine Reise tun, dann – ja dann handelt es sich meist um den Tag der Begegnung: Und sie haben auch viel zu erzählen.

M

it dem Flascherlzug durch die Weststeiermark führte diesmal der „Tag der Begegnung“ die Grazer younion-PensionistInnen. Um wirklich allen die Gelegenheit zu geben, dabei zu sein, gabs auch diesmal wieder zwei Tage

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zur Auswahl – und mehr als 300 TeilnehmerInnen nutzten das attraktive Angebot.

Der Wermutstropfen: Während die Montag-Tour herrlichen Sonnenschein erlebte, musste sich die Dienstag-Gruppe mit Regen abfinden. Was aber im Großen und Ganzen der guten Stimmung keinen Abbruch tat, war doch wieder einmal ein tolles Programm zusammengestellt worden: Am Vormittag gabs jeweils die Wahlmöglichkeit, das Weinmuseum Kitzeck, den

Erinnerungshof Hermann in St. Nikolai oder das Feuerwehrmuseum „Kunst & Kultur“ zu besuchen. Am Nachmittag folgte die zweistündige Fahrt mit dem traditionellen Flascherlzug durch das Schilcher-KernölLand von Stainz nach Preding und retour.

Beim Mittagessen im Schilcherlandhof in Stainz begrüßten Annelie Schmidt und younion-Landesvorsitzender Wilhelm Kolar die TeilnehmerInnen. Wobei Kolar einmal mehr

darauf verwies, dass der „Tag der Begegnung“, wie insgesamt die vielfältigen Aktionen für die PensionistInnen in der younion, ein besonderes Zeichen des Dankes seien: „Sie sind es, die unser Land aufgebaut, die unsere Gewerkschaftsbewegung stark gemacht haben – und damit, dass Sie unserer Bewegung auch nach Ausscheiden in den Ruhestand treu geblieben sind, stärken Sie uns auch für unsere künftigen Aufgaben: Dafür gilt es Danke zu sagen!“

TAG DER BEGEGNUNG

Schön wars … Und worin sich praktisch alle TeilnehmerInnen nach der nachmittäglichen Buschenschankjause bei der Heimfahrt mit den vier Bussen einig waren: Nächstes Jahr MUSS es wieder einen „Tag der Begegnung“ geben. Und dann werden sicher wieder ein paar Hundert eine Reise tun ….

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... aber lustig war es doch! Die younion veranstaltete vom 31. 8. bis 3. 9. in St. Pölten die 6. Bundesmeisterschaft im Fußball.

R

und 180 Teilnehmer reisten an, darunter natürlich auch eine Mannschaft aus der Steiermark und Landessportreferent Gerald Doleschall.

Nach 51 Spielen stand der Bundesmeister im Kleinfeld schließlich fest: Die Hauptgruppe 1 gewann vor der Mannschaft aus Niederösterreich und der Hauptgruppe 4. Die Steirer belegten zwar nur den 6. Platz, hatten aber viel Spaß.

Zweimal sieben Mannschaften traten in zwei Gruppen gegeneinander an. Ein Spiel dauerte 20 Minuten.

Die Vierländerregion Bodensee. Vom Hotel in Bregenz aus haben die Knittelfelder am zweiten Tag die Blumeninsel Mainau besucht, bevor sie mit dem Schiff über den Bodensee zurück nach Bregenz fuhren. Dort haben sie im Zuge eines Stadtrundganges die Sehenswürdigkeiten der Vorarlberger Landeshauptstadt mit der Seebühne besucht. Der dritte Reisetag stand ganz im Zeichen der nahe liegenden Schweiz. Die KollegInnen machten einen Stadtrundgang in Zürich und besuchten St. Gallen mit dem Klosterbezirk. Bevor es am vierten Tag zurück nach Knittelfeld ging, konnten die Reisenden noch einen Eindruck vom Fürstentum Liechtenstein, und der Hauptstadt Vaduz, gewinnen.

BILDUNG. Ständige Weiterbildung und „Lebenslanges Lernen“ werden in der heutigen Gesellschaft groß geschrieben. Deshalb ist der younion die Bildung ihrer Mitglieder ein wichtiges Anliegen. Wir fördern Weiterbildung, sofern diese Aktivitäten mit Kostenbelastungen verbunden sind. Einmal jährlich können Mitglieder der younion finanzielle Unterstützung für berufsspezifische Schulungen, Kurse, Seminare und für alle Studienabschlüsse des zweiten Bildungsweges beantragen. Nähere Informationen, auch zum Seminarangebot der younion, finden Sie auf unserer Homepage www. younion.at. Oder rufen Sie Koll. Sabine Dörflinger im Landessekretariat an: 0316/7071-245.

d n i s Wir Offensiv - 26

© Fotolia_nd3000

   MEIN VORTEIL!

Kanton der Schweiz

Sternkunde Meerenge, Meeresstraße

berühmt, angesehen

Unterhaus des russ. Parlaments

tiefe Betrübnis

3

dt. Märchenherausgeber

Wohlklang; Eintracht

Stadt in NRW, am Hellweg

eine der Nordfriesischen Inseln Spinnentier, Schmarotzer

südital. Hafenstadt in Apulien

Spaß machen, scherzen

Unterarmknochen

fader Witz

Lampe, Laterne

ohne Maß und ohne Ende

jeder ohne Ausnahme

Bank-, Stahlfach (engl.)

unbestimmte Zeitspanne ungebildet; unbedarft

Teil des Beines Zimmerwinkel

griechischer Buchstabe

7

das menschliche Leben

gemahlenes Getreide

Senden Sie die Lösung bitte bis 15. November an younion _ Die Daseinsgewerkschaft, Karl-Morre-Straße 32, 8020 Graz oder per Mail an [email protected].

Zu gewinnen gibt es 3 x 20 Euro in Form von Einkaufsgutscheinen der Firma Spar.

Karpfenfisch

Rassehund

2 Bundesstaat der USA

Staat im Himalaja

die Sonne betreffend

Nürnberger Dichter (Hans)

Musik: anschwellend

früherer Reitersoldat

Warnung bei Gefahr

Übervorteilung im Preis

4

mexikanische Malerin (Frida)

leer, unausgefüllt

Südostasiat (ugs.)

Marineoffiziersrang

Bildwerk aus bunten Steinen

Güte, Nachsicht Vorherrschaft

Gebirge zwischen Europa u. Asien

elast. Kautschukprodukt

Laubbaum

8 Stille

deutscher Maler (Franz)

verblüht, vertrocknet

5

heimlich ausspähen

bestimmter Artikel

dreieckige Dachfläche

früheres Land des Dt. Reiches

später Nachkomme

Fremdwortteil: allein

Titel von span. Prinzessinnen

französische Großstadt

Kleidungsstück hohes Bauwerk

Flugzeugführer

kleine Brücke

6

Weltmeer Freude; Sinnlichkeit, Verlangen

irischer Autor (George Bernard)

Sitz der Gemeindeverwaltung

afrikanische Großkatze

dunkel- scherzblauer haft: Farbstoff Ahnung

spanische Weinstadt

Zweifel, Gewissensbisse

1

römischer Kaiser ital. Geigenbauerfamilie

Feuchtigkeit

Söldnertruppe

Stellvertreter (Kurzwort)

höherer Schulabschluss

deutsche Ostseeinsel

Fibel, Schmuckspange

Wasserlauf

tierisches Plankton

benachbart, nicht weit

Abk. für Landeskriminalamt

Wasserstelle für Tiere

Aristokratie glockenförmiges Trinkgefäß

Hohlmaß

slaw. Herrschertitel

9

Das gesuchte Wort unseres Rätsels aus Offensiv 2/2016 war KREUZFAHRT Offensiv - 27

ORGtlEine S R O V vice-Ho

er 24h-S 350 320 050

Die „vorsorge“BeraterInnen in Ihrem Bezirk Bruck-Mürzuschlag Geschäftsstelle Bruck

Manfred Lenger Tel.: 0664/60139 58815 [email protected] Dominic Morawetz Tel.: 0664/60139 58824 [email protected] Christoph Stadlhofer Tel.: 0664/60139 58916 [email protected]

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Offensiv - 28

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