PROGRAMM 4. JAHRESTAGUNG DER DGMIM e.v

PROGRAMM 4. JAHRESTAGUNG DER DGMIM e.V. 18. und 19. November 2016 Im Schloss Hohenheim Stuttgart M I K R O B I O TA , E R N Ä H R U N G & GESUNDHEIT ...
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PROGRAMM 4. JAHRESTAGUNG DER DGMIM e.V. 18. und 19. November 2016 Im Schloss Hohenheim Stuttgart M I K R O B I O TA , E R N Ä H R U N G & GESUNDHEIT

Die Deutsche Gesellschaft für Mukosale Immunologie und Mikrobiom (DGMIM e.V.) in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität (DGNM) und dem Forschungszentrum Gesundheitswissenschaften der Universität Hohenheim

FORSCHUNGSZENTRUM FÜR GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN

Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Stephan C. Bischoff, Institut für Ernährungsmedizin, Hohenheim

DGMIM Geschäftsstelle/Tagungssekretariat DGMIM  e. V. Christina Gleißner / Anna Schweinlin Wollgrasweg 49b D-70599 Stuttgart E-Mail: [email protected] Telefon: +49 711 – 459 24 880

Veranstaltungsort Schloss Hohenheim 1 (Mittelbau) 1. Obergeschoss 70599 Stuttgart

Zertifizierung Landesärztekammer Baden-Württemberg: 11 Punkte

Datum der Drucklegung: 31. Oktober 2016, Änderungen vorbehalten

Grußwort Liebe Mitglieder der DGMIM, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,

vor sechs Jahren fand die erste wissenschaftliche Tagung der DGMIM e. V. an der Uni Hohenheim in Stuttgart statt. Seither waren wir in Heidelberg, in Essen und an vielen anderen Orten zu Tagungen und Fortbildungen unserer Gesellschaft. In diesem Jahr kehren wir erneut nach Stuttgart zurück. Neu in 2016 ist die Kooperation der DGMIM e. V. mit der Deutschen Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität und dem neu ge­­ gründeten Forschungszentrum Gesundheitswissenschaften der Uni­­ versität Hohenheim. Die Neurogastroenterologen engagieren sich bereits auf internationaler Ebene im Feld Probiotika; nun freuen wir uns, dies auf nationaler Ebene gemeinsam zu tun. Das kleine Feld der an klinischer Mikrobiota- und Probiotika Forschung interessierter Wissenschaftler, ­Kliniker und Praktiker sollte sich möglichst nicht aufsplittern, sondern zueinander finden. Das ist ein erklärtes Ziel der DGMIM e. V. In diesem Jahr stehen Ernährung, Tiergesundheit, Humangesundheit, aber auch Mikro­biota-Diagnostik im Mittelpunkt. Wir freuen uns über Ihr Kommen und hoffen auf spannende Diskussionen.

Ihr Stephan Bischoff Präsident der DGMIM e. V.

Die DGMIM e. V. Die Deutsche Gesellschaft für mukosale Immunologie und Mikrobiom ist ein gemeinnütziger Verein und wurde 2009 gegründet. Die Ziele der DGMIM e. V.: ■■

 örderung und Durchführung von Wissenschaft und Forschung auf F dem Gebiet der Mukosabiologie und Mukosaimmunologie, d. h. der Immunabwehr im Bereich der Schleimhäute, sowie der gesundheitlichen Bedeutung der Mikrobiota (z. B. Darmbakterien) einschließlich der Probiotika.

■■

 erbreitung von Forschungsergebnissen und Wissens in Fachkreisen V und in der Öffentlichkeit.

Die DGMIM e. V. verwirklicht ihre Ziele mittels Durchführung von Forschungsprojekten, Veranstaltungen, Fachtagungen und Workshops, durch das Erstellen von Printmaterialen wie Bücher, Broschüren, Flyer, etc. sowie durch Nutzung von elektronischen Medien. Weitere Informationen zur DGMIM und zur Mitgliedschaft finden Sie auf unserer Homepage www.dgmim.de.  

Liste der Aussteller:

Ardeypharm GmbH

Bencard Allergie GmbH Geschäftsbereich OTC

Chr. Hansen GmbH

Danone GmbH, Haar

Ganzimmun Diagnostics AG

nutrimmun GmbH

Yakult Deutschland GmbH – Wissenschaftsabteilung

Wir danken all unseren Ausstellern für die Unterstützung!

Freitag, 18. November 2016 12.30 – 13.00

Anmeldung und Besuch der Industrieausstellung

13.00 – 13.15 Begrüßung und Grußwort 13.15 – 14.45 Mikrobiota und Ernährung Vorsitz: Michael Blaut und Eduard Stange Cross-regulation between inflammasome signaling and the microbiome Maayan Levy, Tel Aviv  Die Bedeutung des Mikrobioms – pädiatrische Aspekte Christian Braegger, Zürich  Präbiotika: Weizenkleie, Wirkung auf die Darm-Mikrobiota Wolfgang Kneifel, Wien 14.45 – 15.15 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 15.15 – 16.45 Mikrobiota und Tiergesundheit Vorsitz: Gerhard Breves und Rainer Mosenthin

Ernährung und Mikrobiota beim Nutztier Jürgen Zentek, Berlin

 Antibiotika und Probiotika in der Tierzucht: Bedeutung für den Verbraucher? Jana Seifert, Stuttgart

 enetisch maßgeschneiderte Schweinemodelle G für die Stoffwechselforschung Eckhard Wolf, München

16.45 – 17.45

Young Investigators’ Session Vorsitz: Jürgen Schrezenmeir und Astrid Westendorf



 inführung E Astrid Westendorf, Essen



 he influence of microbiota on colitis and T colitis associated colon cancer formation and progression Alexandra Adamczyk, Essen



 influss einer humanen Mikrobiota auf die ATF6 E vermittelte Tumorgenese im Dickdarm eines neuen gnotobiotischen Mausmodells Olivia Coleman, Freising



 influss von Mikroalgen auf die Mukosabiologie E bei C57BL/6 Mäusen Sandrine Louis, Stuttgart

18.00 – 19.00

DGMIM-Mitgliederversammlung

ab 20.00

Abendveranstaltung

Samstag, 19.11.2016 9.00 – 9.30

 us der Session Mikrobiota und A Humangesundheit Vorsitz: Thomas Kufer



 emote control of anti-cancer drugs efficacy R by the gut microbiota Mathias Chamaillard, Lille

9.30 – 10.10

DGNM – Joint Session Vorsitz: Paul Enck und Stephan Ott



 iofunctionality of Lactobacillus: Studies in a B mouse model Sabine Bühner, München

 Probiotische RDS-Therapie bei Kindern und Erwachsenen Nazar Mazurak, Tübingen/Herborn 10.10 – 10.40

 affeepause und Besuch der K Industrieausstellung

10.40 – 11.40

Podiumsdiskussion:



 elche Mikrobiota-Stuhldiagnostik macht heute W Sinn für die Praxis?



 elche Methoden sind für klinische W Fragestellungen validiert? Vorsitz: Jan Wehkamp und Stephan C. Bischoff Teilnehmer: Gregor Gorkiewicz, Florian Fricke



Impulsvorträge: Methoden der Diagnostik André Gessner, Regensburg



Konsequenzen für die Praxis Andreas Schwiertz, Herborn



Mikrobiomanalytik 2020: »My Microbiota« Peer Bork, Heidelberg

11.40 – 12.10

Imbiss und Besuch der Industrieausstellung

12.10 – 14.00

Mikrobiota und Humangesundheit Vorsitz: Stefan Schreiber



Mikrobiota als Biomarker für Erkrankungen Gregor Gorkiewicz, Graz



 ysbiose – Definition und neue Diagnostik D Florian Fricke, Stuttgart

 Mikrobiota als Biomarker für Darmerkrankungen Stefan Schreiber, Kiel

 ikrobiota als Biomarker für M Gewichtsreduktionserfolg bei Adipösen Stephan C. Bischoff, Stuttgart

ab 14.00

Abreise

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Ich möchte folgende Flyer bestellen: Die Ziele der DGMIM …

Wissens-Check …

Die Ziele der DGMIM …

Wissens-Check

Die Ziele der DGMIM

1. Durchfall ist definiert als: Förderung und Koordination von Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Mukosa(Schleimhaut)-biologie und der Mukosaimmunologie sowie der gesundheitlichen Bedeutung der Mikrobiota einschließlich Probiotika. Verbreitung von Forschungsergebnissen und Wissen zu mukosaler Immunologie und Mikro­ biom in Fachkreisen und in der Öffentlichkeit. (Verbraucherinformation: www.probiotika-info.de)

1. Wie wurde die Darmmikrobiota »früher« genannt? a) Darmsystem b) Darmfauna c) Darmflora

WAS SIND 2. Der Verdauungstrakt des Ungeborenen im Mutterleib PROBIOTIKA ? ist a) infektiös

Ein Ratgeber der b)Deutschen steril c) voll von unterschiedlichen Bakterien Gesellschaft für Mukosale Immunologie und Mikrobiom e.V. 3. Wie viel verschiedene Arten von Bakterien sind in der Darmmikrobiota vertreten?

Die DGMIM ist ein gemeinnütziger Verein.

Förderung und Koordination von Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Mukosa(Schleimhaut)-biologie und der Mukosaimmunologie sowie der gesundheitlichen Bedeutung der Mikrobiota einschließlich Probiotika. Verbreitung von Forschungsergebnissen und Wissen zu mukosaler Immunologie und Mikro­ biom in Fachkreisen und in der Öffentlichkeit. (Verbraucherinformation: www.probiotika-info.de)

b) Mindestens dreimal täglich ungeformte Stuhlgänge über mindestens zwei Tage. c) Mindestens dreimal täglich feste Stuhlgänge über mindestens zwei Tage.

DARMMIKROBIOTA – 2. Wichtig beim Auftreten von Durchfall ist… WAS IST DAS? a) der Ausgleich des Flüssigkeits- und

Ein Ratgeber der Deutschen Mineralstoffverlustes. b) wenig zu trinken. Gesellschaft für Mukosale viele große Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Immunologie undc) Mikrobiom e.V.

Die DGMIM ist ein gemeinnütziger Verein.

a) Mehr als 1000 b) Weniger als 100

sich

3. Zur Prävention der Reisediarrhoe eignet sich die Einnahme von: a) Antibiotika

c) Mehr als eine Million

b) Probiotika 4. Welche Aussage ist falsch?

4. Durchfälle, die durch Bakterien oder Viren ausgelöst werden, nennt man:

b) Antibiotika fördern die Darmmikrobiota. c) Die Darmmikrobiota verhindert, dass krankmachende Bakterien in unseren Darm gelangen.

a) Pathogene Diarrhoe b) Krankmachende Diarrhoe c) Infektiöse Diarrhoe

5. Was schadet der Darmmikrobiota?

Weitere Informationen im Internet unter: www.probiotika-info.de

a) Vollkornprodukte

Weitere Informationen im Internet unter: www.probiotika-info.de

b) Probiotika c) Antibiotika

Oder Sie wenden sich an unsere Info­ und Geschäftsstelle:

Oder Sie wenden sich an unsere Info­ und Geschäftsstelle:

DGMIM e.V. Geschäftsstelle Wollgrasweg 49b 70599 Stuttgart

DGMIM e.V. Geschäftsstelle Wollgrasweg 49b 70599 Stuttgart

Telefon: 0711 45 101 7706 [email protected]

Telefon: 0711 459 24 880 [email protected]

5. Welches Bakterium verursacht häufig die Antibiotika­assoziierte Diarrhoe? a) Clostridium difficile c) Clostridium gastrointestinale

www.dgmim.de

Lösung: 1 c) 2 b) 3 a) 4 b) 5 c)

  10 

Quellen: [1] Kotzampassi K, Giamarellos-Bourboulis EJ. Probiotics for infectious disease: more drugs, less dietary supplementation. International Journal of Antimicrobial Agents. 2012; 40(4): 288 – 296. [2] Van Niel CW, Feudtner C, Garrison MM et al. Lactobacillus Therapy for Acute Infectious Diarrhea in Children: A Meta-Analysis. Pediatrics. 2002; 109: 678 – 684. [3] Pedone CA, Arnaud CC, Postaire ER et al. Multicentric study of the effect of milk fermented by Lactobacillus casei on the incidence of diarrhoea. Int J Clin Practice. 2000; 54: 568 – 571. [4] Ciccarelli S, Stolfi I, Caramia G et al. Management strategies in the treatment of neonatal and pediatric gastroenteritis. Infect Drug Resist. 2013; 6: 133 – 161. [5] Allen SJ, Martinez EG, Gregorio GV et al. Probiotics for treating acute infectious diarrhoea. Cochrane Database Syst Rev. 2010; (11): CD003048. [6] Katelaris PH, Salam I, Farthing MJ et al. Lactobacilli to prevent traveller’s diarrhea? N Engl J Med. 1995; 333: 1360 – 1361. [7] Oksanen PJ, Salminen S, Saxelin M et al. Prevention of travellers’ diarrhoea by Lactobacillus GG. Ann Med. 1990; 22: 53 – 56. [8] McFarland LV. Meta-analysis of probiotics for the prevention of antibiotic associated diarrhea and the treatment of Clostridium difficile disease. Am J Gastroenterol. 2006; 101 (4): 812 – 22. [9] Goldenberg JZ, Ma SS, Saxton JD et al. Probiotics for the prevention of Clostridium difficile-associated diarrhea in adults and children. Cochrane database Sys revue. 2013; 5: CD006095.

  30 Flyer

„Darmmikrobiota was ist das?“   5 

  10 

  30 Flyer

„Durchfall – Ursachen, Therapie und Prävention“   5 

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  30 Flyer

Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen Anrede 

  Herr 

  Frau

Ein Ratgeber der Deutschen Gesellschaft für Mukosale Immunologie und Mikrobiom e.V.

DGMIM e.V. Geschäftsstelle Wollgrasweg 49b 70599 Stuttgart

„Was sind Probiotika?“   5 

DURCHFALL

Ursachen, Therapie und Prävention

Weitere Informationen im Internet unter: www.probiotika-info.de www.dgmim.de

b) Difficilus diarrhoicus

Telefon: 0711 459 24 880 [email protected]

www.dgmim.de

Verbreitung von Forschungsergebnissen und Wissen zu mukosaler Immunologie und Mikro­ biom in Fachkreisen und in der Öffentlichkeit. (Verbraucherinformation: www.probiotika-info.de) Die DGMIM ist ein gemeinnütziger Verein.

Oder Sie wenden sich an unsere Info­ und Geschäftsstelle:

c) Anabolika

a) Die Darmbakterien sind für den Menschen lebenswichtig.

?

Förderung und Koordination von Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Mukosa(Schleimhaut)-biologie und der Mukosaimmunologie sowie der gesundheitlichen Bedeutung der Mikrobiota einschließlich Probiotika.

a) Flüssige Stuhlgänge über mehr als fünf Tage.

Lösung: 1 b) 2 a) 3 b) 4 c) 5 a)

lsch? neller

Die Flyer der DGMIM e. V.



Titel Vorname

Nachname

Beruf

E-Mail

Straße / Nr.

PLZ / Ort

Datum Unterschrift

Bitte zurück an: DGMIM e.V. – Geschäftsstelle Wollgrasweg 49b

Fax: 0711-459 24 889

70599 Stuttgart

E-Mail: [email protected]

www.dgmim.de

Deutsche Gesellschaft für Mukosale Immunologie und Mikrobiom e. V. Wollgrasweg 49b, D-70599 Stuttgart Gläubiger-Identifikationsnummer: DE 17ZZZ00000016347

Antrag auf Mitgliedschaft in der DGMIM e. V. Der Jahresmitgliedsbeitrag für ordentliche Mitglieder beträgt 50  €, bzw. 25  € für ­Studierende, Postdocs, Assistenzärzte und Journalisten* 

(Stand Dez. 2011)

* Ein Nachweis ist dem Mitgliedsantrag beizulegen

Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen Anrede 

  Herr 

  Frau



Titel Vorname

Nachname

Beruf

Geburtsdatum

E-Mail Telefon Dienstadresse:

Institut / Firma Straße / Nr.

PLZ / Ort

Privatadresse:

Straße / Nr.

PLZ / Ort

Bitte senden Sie mir Post an meine: 

  Dienstadresse 

  Privatadresse

Mit der internen Veröffentlichung (auf dem für Mitglieder passwort­geschützten Bereich der Homepage) meiner 

  Dienstadresse (inkl. E-Mail-Adresse) 

Privatadresse bin ich einverstanden 

  Ja 

  meiner

  Nein

Ich verpflichte mich, Änderungen von Bankverbindungen oder Adresse rechtzeitig der Gesellschaft mitzuteilen. Sofern ich die Mitgliedschaft nicht mehr wünsche, werde ich der DGMIM e. V. unter Einhaltung der Kündigungsfrist (bis 30. September), gemäß Satzung, informieren.

Zahlungsweise   SEPA-Lastschrift-Mandat (weiter mit A)

ODER

  Überweisung (weiter mit B) A Ich ermächtige die DGMIM e. V. Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der DGMIM e. V. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungs­ datum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Die Mandatsreferenz wird Ihnen separat mitgeteilt.

Kontoinhaber Kreditinstitut IBAN BIC

Ort, Datum

Unterschrift

B Ich überweise den DGMIM-Jahresmitgliedsbeitrag, derzeit insgesamt ___ € bis 15.1. eines jeden Jahres. Die Bankverbindung wird Ihnen mit­geteilt; es erfolgt keine jährlich gesonderte Rechnungsstellung.



Ort, Datum



Bitte originalunterschrieben zurück an:

DGMIM e. V. – Info- und Geschäftsstelle Wollgrasweg 49 b 70599 Stuttgart

Unterschrift

Liste der Referenten und Moderatoren (alphabetisch) Alexandra Adamczyk, Universitätsklinikum Essen, Institut für Medizinische Mikrobiologie, Virchowstraße 179, 45147 Essen Prof. Dr. Stephan C. Bischoff, Universität Hohenheim, Institut für Ernährungsmedizin, Fruwirthstraße 12, 70599 Stuttgart Prof. Dr. Michael Blaut, Universität Potsdam, Institut für Ernährungswisenschaft, Arthur-Scheunert-Allee 114–116, 14558 Nuthetal Prof. Dr. Peer Bork, EMBL Heidelberg, Meyerhofstraße 1, 69117 Heidelberg Prof. Dr. Christian Braegger, Universitäts-Kinderspital Zürich, Abteilung Gastroenterologie und Ernährung, Steinwiesstrasse 75, 8032 Zürich, Schweiz Prof. Dr. Gerhard Breves, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Physiologisches Institut, Bischofsholer Damm 15, 30173 Hannover Dr. Sabine Bühner, Technische Universität München, Lehrstuhl für Humanbiologie, Liesel-Beckmann-Straße 4, 85350 Freising Mathias Chamaillard, PhD, Centre d’Infection et d’Immunité, Université de Lille, Institut Pasteur de Lille, 1, rue du Pr Calmette, 59019 Lille Cédex, France Dr. Olivia Coleman, Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan, Lehrstuhl für Ernährung und Immunologie, Gregor-Mendel-Straße 2, 85354 Freising Prof. Dr. Dipl. Psych. Paul Enck, Universitätsklinikum Tübingen, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Osianderstraße 5, 72076 Tübingen

Prof. Dr. W. Florian Fricke, Universität Hohenheim, Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft, Fruwirthstraße 12, 70599 Stuttgart Prof. Dr. André Gessner, Universitätsklinikum Regensburg, Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene, Franz-Josef-Strauß-Allee 11, 93053 Regensburg Prof. Dr. Gregor Gorkiewicz, Medizinische Universität Graz, Institut für Pathologie, Auenbruggerplatz 25, 8036 Graz, Österreich Prof. Dr. Wolfgang Kneifel, Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Lebensmittelwissenschaften, Muthgasse 18, 1190 Wien, Österreich Prof. Dr. Thomas Kufer, Universität Hohenheim, Institut für Ernährungsmedizin, Fruwirthstraße 12, 70599 Stuttgart Maayan Levy, Weizmann Institute of Science, Department of Immunology, 100. Herzl Street, 76100 Rehovot, Israel Dr. Sandrine Louis, Universität Hohenheim, Institut für Ernährungsmedizin, Fruwirthstraße 12, 70599 Stuttgart Dr. Nazar Mazurak, Universitätsklinikum Tübingen, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Osianderstraße 5, 72076 Tübingen Prof. Dr. Dr. Rainer Mosenthin, Universität Hohenheim, Institut für für Nutztierwissenschaften, Emil-Wolff-Straße 10, 70599 Stuttgart Prof. Dr. Philip Rosenstiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Klinische Molekularbiologie, Arnold-Heller-Straße 3, 24105 Kiel

Dr. Andreas Schwiertz, Institut für Mikroökologie, Auf den Lüppen 8, 35745 Herborn Jun-Prof. Dr. Jana Seifert, Universität Hohenheim, Institut für Nutztierwissenschaften, Emil-Wolff-Straße 8, 70593 Stuttgart Prof. Dr. Jürgen Schrezenmeir, CRC Clinical Research Center Kiel GmbH, Kiel Innovation- and Technology Center, Schauenburgerstraße 116, 24118 Kiel Prof. Dr. Stefan Schreiber, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Innere Medizin I, Arnold-Heller-Straße 3, 24105 Kiel Prof. Dr. Eduard Stange, Robert-Bosch-Krankenhaus, Zentrum Innere Medizin I, Auerbachstraße 110, 70376 Stuttgart Prof. Dr. Eckhard Wolf, Ludwig-Maximillians-Universität München, Lehrstuhl für Molekulare Tierzucht und Biotechnologie, Feodor-Lynen Straße 25, 81377 München Prof. Dr. Jan Wehkamp, Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin I, Hepatologie, Gastroenterologie, Infektiologie, Otfried-Müller-Straße 10, 72076 Tübingen Prof. Dr. Astrid Westendorf, Zentrum für Medizinische Biotechnologie Universität Duisburg Essen, Medizinische Mirkobiologie, Hufelandstraße 55, 45122 Essen Prof. Dr. Jürgen Zentek, Freie Universität Berlin, Institut für Tierernährung, Königin-Luise-Str.49, 14195 Berlin

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