Obersicht. Abbildungsverzeichnis _ X Tabellenverzeichnis Abkurzunqsverzelchnls EINLEITUNG

r Inhaltsverzeich nis Obersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkurzunqsverzelchnls 2 _ EINLEITUNG 1 1.1 Hinter...
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r

Inhaltsverzeich nis Obersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkurzunqsverzelchnls

2

_

EINLEITUNG

1

1.1 Hintergrund und Zielsetzung

1

1.2 Losunqsansatz und Vorgehensweise der Arbeit.

2

DIE SITUATION DER WASSERWIRTSCHAFT

5

2.1 Aufgabe und Bedeutung der Wasserwirtschaft fur den Menschen

5

2.1.1 Anthropogene Aktivitaten im natUrlichen Wasserkreislaul 2.1.2 Inlrastrukturleistungen der Wasserwirlschaft 2.1.3 Wasserwirtschaft im Fokus der Dienstleistungen von

allgemeinem Interesse

5

5

2.2 Steuerungsmodelle und Steuerungsprinzipien der

Wasserwirtschaft 2.2.1 Autqabenertullunq im Interesse der Gesellschaft und Gelahr des

Missbrauchs 2.2.2 Steuerungsmodelle 2.2.3 Steuerungsprinzipien

2.3 Organisationsstruktur und Interessenvielfalt in der deutschen

Wasserwirtschaft 2.3.1 2.3.2 2.3.3 2.3.4 3

I

III

X

XI

XIII

Ausgangssituation Burger sowie Bund, Lander und Gemeinden Verwaltungseinheiten Unternehmen - 6f1entlich-rechtlich und privat-rechtlich

6

7

7

8

9

10

10

10

11

11

DAS WERTHANDLUNGSMODELL FUR DIE WASSERWIRTSCHAFT.. ... 13

3.1 Begriffsdefinitionen

13

3.1.1 Vorgehensweise 3.1.2 Handlungen 3.1.3 Oualitatszie!e als Ergebnis der politischen Willensbildung Ausgangssituation 3.1.3.1 3.1.3.2 Okoloqische Oualitatsztele 3.1.3.3 Soziale Oualitatszlele 3.1.3.4 Okonomisch-technische Oualltatszlele 3.1.4 Handlungsziele zur Umsetzung von Oualitatszielen 3.1.5 Wert und Wertbeitrag in der Wasserwirtschaft

111

13

13

13

13

14

16

17

18

19

lnhattsverz eichnis

3.2 Struktur eines Werthandlungsmodells fOr die Wasserwirtschaft

21

3.2.1 Anforderungen an die Struktur eines Werthandlungsmodells 3.2.2 Bisherige Darstellungen zu Handlungen und Wertbeitragen in der Wasserwirtschaft 3.2.3 Das Konzept der Wertkette 3.2.4 Modulare Struktur des Werthandlungsmodells

21

3.3 WHM I - Politische Willensbildung und Definition von Qualitatszielen 3.3.1 Handlungen der politischen Willensbildung und Definition von Oualitatszielen 3.3.2 Wertbeitrag politischer Willensbildung und gesellschaftlicher Konsensfindung 3.4 WHM II - Definition, Bewertung und Steuerung von Handlungszielen 3.4.1 Handlungen zur Definition, Bewertung und Steuerung von Handlungszielen 3.4.2 Wertbeitrag der Definition, Bewertung und Steuerung von Handlungszielen 3.5 WHM III - Koordination wertbeitragsorientierter Handlungsportfolios 3.5.1 Handlungen zur Koordination von Handlungsportfolios 3.5.2 Wertbeitrag der Koordination des Handlungsportfolios 3.6 WHM IV - Ressourceneffiziente Umsetzung der Handlungsportfolios 3.6.1 Handlungen zur ressourceneffizienten Umsetzung der Handlungsportfolios 3.6.2 Wertbeitrag einer ressourceneffizienten Umsetzung von Handlungsportfolios 3.6.2.1 Begrifflichkeiten 3.6.2.2 Wertbeitrag des Betriebs von Anlagen (WHM IV-1) 3.6.2.3 Wertbeitrag des Betriebs von Netzen (WHM IV-2) 3.6.2.4 Wertbeitrag des Managements von Anlagen und Netzen einschlieBlich Planung und Bau (WHM IV-3) 3.6.2.5 Wertbeitrag der technischen Leitung (WHM IV-4) 3.6.2.6 Wertbeitrag des Flussgebietsmanagements (WHM IV-5) 3.6.2.7 Wertbeitrag des Kundenservices (WHM IV-6) 3.6.2.8 Wertbeitrag des Personalwesens und anderer unterstOtzender Funktionen (WHM IV-7) 3.6.2.9 Wertbeitrag der kaulmannischen Leitung (WHM IV-8) 3.6.2.10 Wertbeitrag der Unternehmensleitung (WHM IV-9)

FRAGMENTIERUNG IN DER WASSERWIR' 4.1 Fragmentierung im Aligemeinen als Ans Veranderungen .......................................

22 23 23

4.2 Attribute fragmentierter Strukturen ........

4.3

Ursachen der Fragmentierung in Organi,

4.4

Beispiele fOr Fragmentierung in der Wa!

25

4.4.1 Fragmentierung bei der Umsetzung (WHM IV) ..................................... 4.4.2 Fragmentierung bei der politischen 1 4.4.3 Fragmentierung bei der Definition, E Handlungszielen und Koordination ~ (WHM 11/ III) .................................. 4.4.4 Fragmentierung nachrangiger Hand 4.4.5 Fragmentierung der Zustandiqkeiter

25 26 27 27

4.5

Bedarf an Optlmlerunqsansatzen fOr Or! der Wasserwirtschaft .............................

27

5 28 28 29

SYNERGIE ALS OPTIMIERUNGSANSATZ I FRAGMENTIERTE WASSERWIRTSCHAFl 5.1

5.2.1 Allgemeine Ansatze ....................... 5.2.2 Zusammenwirken privater Unterneh 5.2.3 Zusammenwirken in offentlicher Ve Unternehmen ................................ 5.2.4 Zusammenwirken offentlicher und ~

30 32 32 32 33 34 35 35 36 37 37 38 39

3.8 Zusammenfassung und Zwischenfazit zum Werthandlungsmodell

fOr die Wasserwirtschaft

39

Begriffsdefinition der Synergie ..............

5.2 Theoretische Ansatze zum Zusammenw

30

3.7 WHM V - Nachrangiges Handeln

IV

4

5.3

Erwartungen und Ziele von Akteuren an

5.4 Charakteristik des Zusammenwirkens ...

5.4.1 Allgemeine Varianten des Zusamrru 5.4.2 lntensitat und Dauer des Zusamme 5.4.2.1 Bindungsformen des Zus, 5.4.2.2 Kooperation .. 5.4.2.3 Konzentration .. 5.4.2.4 Fusion .. 5.4.3 Diversilikation als Merkmal unterscl . Zusammenarbeit 5.4.3.1 Horizontale Diversilikatior 5.4.3.2 Vertikale Diversilikalion ... 5.4.3.3 Konglomerate Diversilikat

v

r==--lnhaltsverzeichnis

I

Indlungsmodells fur die Wasserwirtschaft

21

in die Struktur eines Werthandlungsmodells lliungen zu Handlungen und Wertbeitragen

rtschalt r Wertkette ur des Werthandlungsmodells

21

I

4

I

22

23

23

lIensbildung und Definition von ........................................................................... 25

FRAGMENTIERUNG IN DER WASSERWIRTSCHAFT

41

4.1 Fragmentierung im Allgemeinen als Ansatzpunkt struktureller

Veranderungen

41

4.2 Attribute fragmentierter Strukturen

41

4.3 Ursachen der Fragmentierung in Organisationsstrukturen

43

4.4 Beispiele fur Fragmentierung in der Wasserwirtschaft

44

4.4.1 Fragmentierung bei der Umsetzung der Handlungsporlfolios

(WHM IV) 44

46

4.4.2 Fragmentierung bei der politischen Willensbildung (WHM I) 4.4.3 Fragmentierung bei der Definition, Bewertung und Steuerung von

Handlungszielen und Koordination von Handlungsporlfolios

(WHM 11/ III) 46

47

4.4.4 Fragmentierung nachrangiger Handlungen (WHM V) 4.4.5 Fragmentierung der Zustandiqkeiten 47

politischen Willensbildung und Definition von

........................................................................... 25

:ischer Willensbildung und gesellschafllicher

.......................................................................... 26

ewertung und Steuerung von ........................................................................... 27

Definition, Bewerlung und Steuerung von .......................................................................... 27

Definition, Bewertung und Sleuerung von

.......................................................................... 27

4.5 Bedarf an Optlmierunqsansatzan fUr Organisationsstrukturen

der Wasserwirtschaft

48

.......................................................................... 28

SYNERGIE ALS OPTIMIERUNGSANSATZ FOR EINE

FRAGMENTIERTE WASSERWIRTSCHAFT

51

Koordination von Handlungsporlfolios Koordination des Handlungsporlfolios

5.1 Begriffsdefinition der Synergie

51

n wertbeitragsorientierter

5 28

29

effiziente Umsetzung der .......................................................................... 30

ressourceneffizienlen Umsetzung der lios r ressourceneffizienten Umsetzung von

lios 'ichkeiten 'itrag des Betriebs von Anlagen (WHM IV-1) itrag des Betriebs von Netzen (WHM IV-2) itrag des Managements von Anlagen und Netzen

iel3lich Planung und Bau (WHM IV-3) itrag der technischen Leitung (WHM IV-4) itrag des Flussgebietsmanagements

IV-5) , itrag des Kundenservices (WHM IV-6) itrag des Personalwesens und anderer

iHzender Funktionen (WHM IV-7) itrag der kautmannlschen Leitung (WH M IV-8) itrag der Unternehmensleitung (WHM IV-9)

5

Handeln

j Zwischenfazit zum Werthandlungsmodell

1ft IV

30

32

32

32

33

34

35

35

36

37

37

38

39

5.2 Theoretische Ansatze zum Zusammenwirken von Akteuren 5.2.1 Allgemeine Ansatze 5.2.2 Zusammenwirken privater Unternehmen 5.2.3 Zusammenwirken in offentlicher Verwaltung und offentlichen

Unternehmen 5.2.4 Zusammenwirken 6ffentlicher und privater Akteure

52

52

52

53

55

5.3 Erwartungen und Ziele von Akteuren an das Zusammenwirken

56

5.4 Charakteristik des Zusammenwirkens

57

5.4.1 Allgemeine Varianten des Zusammenwirkens 5.4.2 lntensitat und Dauer des Zusammenwirkens 5.4.2.1 Bindungsformen des Zusammenwirkens 5.4.2.2 Kooperation 5.4.2.3 Konzentration 5.4.2.4 Fusion 5.4.3 Diversifikation als Merkmal unlerschiedlicher Formen der

Zusammenarbeit 5.4.3.1 Horizontale Diversifikation 5.4.3.2 Vertikale Diversifikation 5.4.3.3 Konglomerate Diversifikation

39

v

57

58

58

58

59

60

61

61

61

62

tnnattsverzercnnts

5.5

5.5.1 5.5.2 5.5.3 5.5.4 5.5.5

Ausgangssituation Skaleneffekte Verbundeffekte Konzept der Erfahrungskurve Transaktionskostentheorie

5.5.6 Portfoliotheorie 5.6

5.8.5 Private Unternehmenslusionen in , 5.8.5.1 Organisationsstruktur de England und Wales .......

Auswirkungen des Zusammenwirkens ......................•......•................... 62

62

63

64 65 65

5.8.5.2 5.8.5.3

66

5.9

Synergiepotenzial und Synergieeffekt .........•....................................... 66

Zusammenwirken privatE Unternehmenszusammel Auswirkungen der Unten die Effizienz von Betrieb

Zusammenfassung und Zwischenfazit : Optimierungsansatz fOr eine fragmenti

5.6.1 Begriffsdefinitionen 5.6.2 Arten von Synergiepotenzial und Synergieeffekten 5.6.3 Eintrittszeitpunkt und Umsetzungswahrscheinlichkeit von Synergieeffekten

67

6.1

Zielsetzung der Untersuchung zu Syne

5.7

Bewertungsverfahren fUr das Zusammenwirken

68

6.2

Schwerpunkt der praxisorientierten U~

5.8

Beispiele fOr das Zusammenwirken in der Wasserwirtschaft

70

6.3

Freistaat ThOringen als untersuchunqs

5.8.1 Sondergesetzliche Wasserverbande in Nordrhein-Westfalen 5.8.1.1 Situation zur GrOndungszeit der Sonderverbande und GrOnde fUr die Zusammenarbeit 5.8.1.2 Organisationsstruktur der sondergesetzlichen Wasserverbande 5.8.1.3 Werthandlung der Sonderverbande 5.8.1.4 Auswirkungen der Zusammenarbeit

70

6.4

ThOringens Strukturhilfeprogramm fOr

66

67

Auswirkungen provinz- und gemeindeubergreifenden Zusammenwirkens

VI

UNTERSUCHUNG DES ZUSAMMENWIRK FRAGMENTIERTEN STRUKTUREN ........

6.4.1 Das Strukturhilfeprogramm als Un 6.4.2 Rolle der aufnehmenden und aufg 6.4.3 GroBe der Aufgabentrager anhanc Einwohner . 6.4.4 Aufgabenbereich der Aufgabentra

70 71 71

.72

5.8.2 Kommunale Zusammenarbeit in Deutschland 73 5.8.2.1 Stand der kommunalen Zusammenarbeit in Deutschland. 73 5.8.2.2 Handlungsformen kommunaler Zusammenarbeit. 73

5.8.2.3 Werthandlung in der kommunalen Zusammenarbeit .74

5.8.2.4 Auswirkungen der kommunalen Zusammenarbeit .75

5.8.3 OPP in Deutschland und PPP in den Vereinigten Staaten von

Amerika 75

5.8.3.1 Stand des privaten Wertbeitrags in gemischt­ wirtschaftlichen Wasserwirtschaftsstrukturen 75 5.8.3.2 Formen des Zusammenwirkens offentlicher und privater Akteure 75 5.8.3.3 Auswirkungen des Zusammenwirkens 6ffentlicher und privater Akteure 77

5.8.4 Konzentration 6ffentlicher Wasserwirtschaftsbetriebe in den Niederlanden 77

5.8.4.1 Organisationsstruktur der Wasserwirtschaft in den Niederlanden 77

5.8.4.2 Zusammenwirken bei zunehmender Konzentration von Wasserversorgungsbetrieben und (Ab-)Wasser­ beh6rden 78 5.8.4.3

6

,79

6.5

Ergebnisse der snukturkonscncterun.

6.6 Praxisorientierte Untersuchung

.

6.6.1 Vorgehensweise 6.6.2 Erhebungsbogen 6.6.3 Interviewphase 6.7

. .. .

Ergebnis der praxisorientierten Befra!

6.7.1 Vorgehensweise .. 6.7.2 Erkenntnisse uber das Zusammer . Anlagen (WHM IV-l)

6.7.3 Erkenntnisse uber das Zusammei (WHM IV-2) .. 6.7.4 Erkenntnisse Ober das Zusarnme: Anlagen und Netzen einschlieBlic (WHM IV-3) . 6.7.5 Erkenntnisse Ober das Zusamme Leitung (WHM IV-4) .. 6.7.6 Erkenntnisse uber das Zusamme Flussgebietsmanagement (WHM

6.7.7 Erkenntnisse uber das Zusamme (WHM IV-6) .

6.7.8 Erkenntnisse Ober cas Zusamme (WHM IV-7) .. VII

r

sammenwirkens

62

on 62

........................................................................... 63

........................................................................... 64

ahrunqskurvs 65

.tentheorle 65

........................................................................... 66

Synergleeffekt

j

66

len giepotenzial und Synergieeflekten t und Umsetzungswahrscheinlichkeit von

66

67

1

67

fOr das Zusammenwirken

68

Immenwirken in der Wasserwirtschaft

70

1e Wasserverbande in Nordrhein-Westlalen 70

on zur GrOndungszeit der Sonderverbands und

~ fOr die Zusammenarbeit 70

sationsstruktur der sondergesetzlichen

rverbands 71

Indlung der Sonderverbande 71

kungen der Zusammenarbeit 72

arnrnenarbelt in Deutschland 73

der kommunalen Zusammenarbeit in Deutschland. 73

Ingsformen kommunaler Zusammenarbeit. 73

tndlung in der kommunalen Zusammenarbeit .74

kungen der kommunalen Zusammenarbeit 75

and und PPP in den Vereinigten Staaten von

.......................................................................... 75

jes privaten Wertbeitrags in gemischt­ aftlichen Wasserwirtschaftsstrukturen 75

1 des Zusammenwirkens oflentlicher und privater

~ 75

cunqen des Zusammenwirkens oflentlicher und

r Akteure 77

lentlicher Wasserwirtschaftsbetriebe in den

.......................................................................... 77

sationsstruktur der Wasserwirtschaft in den

anden 77

nenwirken bei zunehmender Konzentration von

'versorgungsbetrieben und (Ab-)Wasser­ en 78

wngen provinz- und gemeindeObergreifenden

nenwirkens 79

VI

rnnattsverzetchnts

5.8.5 Private Unternehmensfusionen in England und Wales 80

5.8.5.1 Organisationsstruktur der Wasserwirtschaft in

England und Wales 80

5.8.5.2 Zusammenwirken privater Wasserunternehmen durch

UnternehmenszusammenschlOsse 80

5.8.5.3 Auswirkungen der UnternehmenszusammenschlOsse auf

die Eflizienz von Betrieb und staatlicher Regulierung ....... 82

5.9 Zusammenfassung und Zwischenfazit zur Synergie als

Optimierungsansatz fOr eine fragmentierte Wasserwirtschaft

6 UNTERSUCHUNG DES ZUSAMMENWIRKENS IN

FRAGMENTIERTEN STRUKTUREN

83

85

6.1 Zielsetzung der Untersuchung zu Synergie als Optimierungsansatz

85

6.2 Schwerpunkt der praxisorientierten Untersuchung

86

6.3 Freistaat ThOringen als Untersuchungsraum

87

6.4 ThOringens Strukturhilfeprogramm fOr die Wasserwirtschaft

89

6.4.1 Das Strukturhilfeprogramm als Untersuchungsobjekt.. 6.4.2 Rolle der aufnehmenden und aufgehenden Autqabentraqsr 6.4.3 GroBe der Autqabentraqer anhand der Anzahl betreuter

Einwohner 6.4.4 Aufgabenbereich der Autqabentr aqer

89

90

91

92

6.5 Ergebnisse der Strukturkonsolidierungskonzepte

92

6.6 Praxisorientierte Untersuchung

93

6.6.1 Vorgehensweise 6.6.2 Erhebungsbogen 6.6.3 Interviewphase

93

94

95

6.7 Ergebnis der praxisorientierten Befragung 6.7.1 Vorgehensweise 6.7.2 Erkenntnisse Ober das Zusammenwirken beim Betrieb der

Anlagen (WHM IV-1) 6.7.3 Erkenntnisse uber das Zusammenwirken beim Betrieb der Netze

(WHM IV-2) 6.7.4 Erkenntnisse Ober das Zusammenwirken beim Management von

Anlagen und Netzen einschlieBlich Planung und Bau

(WHM IV-3) 6.7.5 Erkenntnisse Ober das Zusammenwirken der technischen

Leitung (WHM IV-4) 6.7.6 Erkenntnisse uber das Zusammenwirken beim

Flussgebietsmanagement (WHM IV-5) 6.7.7 Erkenntnisse Ober das Zusammenwirken beim Kundenservice

(WHM IV-6) 6.7.8 Erkenntnisse Ober das Zusammenwirken beim Personalwesen

(WHM IV-7) VII

96

96

97

101

103

106

109

111

115

I nnattsverzetcnnts

6.7.9 Erkenntnisse tiber das Zusammenwirken der kautmannischen Leitung (WHM IV-8) 6.7.10 Erkenntnisse tiber das Zusammenwirken bei der (Unternehmens-)Leitung (WHM IV-9)

7

119

6.8 Zusammenfassung und ZWischenfazil zum Zusammenwirken in fragmentierten Strukturen

122

ENTSCHEIOUNGSHILFE BEIM ZUSAMMENWIRKEN IN FRAGMENTIERTEN STRUKTUREN

125

7.1 Bedarf einer geeigneten Entscheidungshilfe

125

7.2

126

Struktur eines geeigneten Entscheidungshilfemodells

7.3 Stufe A: Zusammenwirken von Aufgabentriigern und Unternehmen in WHM IV 7.3.1 Entscheidungshilfemodell fOr Stute A 7.3.2 Schrilt 1 - Ausgangssituation und Zielsetzung 7.3.2.1 Vorgehensweise 7.3.2.2 Beispiel zur Umsetzung - Ausgangssituation und Zielsetzung 7.3.2.2.1 Voraussetzungen uno Annahmen 7.3.2.2.2 Beispiel der Umsetzung 7.3.3 Schritt 2 - Potenzielle Partner 7.3.3.1 7.3.3.2

139 139 139 141 141 142 142 143

7.4 Stufe B: Zusammenwirken bei der Umsetzung von Handlungsportfolios (WHM IV) und der Kooperation von

Handlungsportfolios (WHM 111) 7.4.1 Entscheidungshilfemodell fOr Stufe B VIII

7.4.6 Schritt 5 - Synergiepotenzial im S 7.4.6.1 Aligemeines Vorgehen . 7.4.6.2 Beispiel zur Umsetzung 7.4.6.2.1 voraussetzu: 7.4.6.2.2 Ergebnis der

130 130 131 132

Beispiel zur Umsetzung 7.3.5.2.1 Voraussetzungen und Annahmen 7.3.5.2.2 Ergebnis der Analyse 7.3.6 Schrilt 5 - Synergiepotenzial i.S. des Wertbeitrags 7.3.6.1 Allgemeines Vorgehen 73.6.2 Beispiel zur Umsetzung 7.3.6.2.1 Voraussetzungen und Annahmen 7.3.6.2.2 Ergebnis der Analyse

7.3.5.2

7.4.5 Schrilt 4 - Potenzielle Synergiebe 7.4.5.1 Allgemeine Vorgehensw 7.4.5.2 Beispiel zur Umsetzung. 7.4.5.2.1 Voraussetzur 7.4.5.2.2 Ergebnis der

128 128 128

132 133 133 134 136 136 137 137 137 138 138

7.3.5 Schritt 4 7.3.5.1

7.4.3 Schritt 2 - Situation in benachbart 7.4.3.1 Aligemeines Vorgehen .. 7.4.3.2 Beispiel zur Umsetzung. 7.4.4 Schritt 3 - Aufgabenverteilung bei 7.4.4.1 Allgemeines Vorgehen .. 7.4.4.2 Beispiel zur Umsetzung. 7.4.4.2.1 Voraussetzur 7.4.4.2.2 Ergebnis der

128

Aligemeines Vorgehen Beispiel zur Umselzung 7.3.3.2.1 Voraussetzungen und Annahmen 7.3.3.2.2 Ergebnis der Analyse - Formen des Zusammenwirkens Aligemeines Vorgehen Beispiel zur Umsetzung 7.3.4.2.1 Voraussetzungen und Annahmen 7.3.4.2.2 Ergebnis der Analyse - Potenzielle Synergiebereiche Aligemeines Vorgehen

7.3.4 Schritt 3 7.3.4.1 7.3.4.2

7.4.2 Schritt 1 - Ausgangssituation im F 7.4.2.1 Allgemeines Vorgehen .. 7.4.2.2 Beisplet zur Umsetzung. 7.4.2.2.1 Voraussetzun 7.4.2.2.2 Ergebnis der

117

7.5 Zusammenfassung und Zwischenfazit Zusammenwirken in fragmentierten 51

8

ZUSAMMENFASSUNG UNO AUSBLICK ..

Liter aturverzeichnis Anhang A1 A2 A3

A4 A5 A6 A7 A8 A9

··..···············

Gesprachspartner der Sondierun Aufnehmende und aufgehende A Strukturhilfeprogramm . Aufgabengebiet der aufgehender Strukturhilfeprojekten .. Gesprachspartner bel der Unters Strukturhilfeprojekte . . Erhebungsbogen Maf3nahmenkategorien zur Reali Kategorien der Voraussetzunger Organisationsmodelle in Wertha Barwertberechnung .

145

145 IX

r

tnhattsverzelcnnts

oer das Zusammenwirken der kaulmannischen V-8) oer das Zusammenwirken bei der

-)Leitung (WHM IV-9)

7.4.2

119

nd Zwischenfazit zum Zusammenwirken in

luren

122

BEIM ZUSAMMENWIRKEN IN

~UKTLlREN

125

len Entscheidungshilfe

125

ieten Entscheidungshilfemodells

126

Schritt 1 - Ausgangssituation im Flussgebiet 7.4.2.1 Allgemeines Vorgehen 7.4.2.2 Beispiel zur Umsetzung 7.4.2.2.1 Voraussetzungen und Annahmen 7.4.2.2.2 Ergebnis der Analyse 7.4.3 Schritt 2 - Situation in benachbarten Flussgebieten 7.4.3.1 Aligemeines Vorgehen 7.4.3.2 Beispiel zur Umsetzung 7.4.4 Schritt 3 - Aulgabenverteilung beim Zusammenwirken 7.4.4.1 Allgemeines Vorgehen 7.4.4.2 Beispiel zur Umsetzung 7.4.4.2.1 Voraussetzungen und Annahmen 7.4.4.2.2 Ergebnis der Analyse 7.4.5 Schritt 4 - Potenzielle Synergiebereiche 7.4.5.1 Allgemeine Vorgehensweise 7.4.5.2 Beispiel zur Umsetzung 7.4.5.2.1 Voraussetzungen und Annahmen 7.4.5.2.2 Ergebnis der Analyse 7.4.6 Schritt 5 - Synergiepotenzial im Sinne des Wertbeitrags 7.4.6.1 Aligemeines Vorgehen 7.4.6.2 Beispiel zur Umsetzung 7.4.6.2.1 Voraussetzungen und Annahmen 7.4.6.2.2 Ergebnis der Analyse

117

irken von Aufgabentriigern und Unternehmen

.........•.......•.........................................................128

Iillemodell lOr Stule A ranqssltuatlon und Zielsetzung hensweise el zur Umsetzung - Ausgangssituation und

tzung 2.1 Voraussetzungen und Annahmen 2.2 Beispiel der Umsetzung nzielle Partner ielnes Vorgehen el zur Umsetzung 2.1 Voraussetzungen und Annahmen 2.2 Ergebnis der Analyse

128

128

128

130

130

131

132

132

133

133

134

en des Zusammenwirkens ieines Vorgehen el zur Umsetzung ~.1 Voraussetzungen und Annahmen ~.2 Ergebnis der Analyse

136

136

137

137

137

tzielle Synergiebereiche ieines Vorgehen el zur Umsetzung ~.1 Voraussetzungen und Annahmen ~.2 Ergebnis der Analyse rgiepotenzial LS. des Wertbeitrags ieines Vorgehen ~, zur Umsetzung ~.1 Voraussetzungen und Annahmen ~.2 Ergebnis der Analyse

138

138

139

139

139

141

141

142

142

143

rken bei der Umsetzung von

WHM IV) und der Kooperation von

WHM 111)

145

Ifemodell lOr Stule B

145

VIII

146

146

147

147

147

149

149

149

149

149

150

150

150

150

150

151

151

152

153

153

154

154

155

7.5 Zusammenfassung und Zwischenfazit zur Entscheidungshilfe beim

Zusammenwirken in fragmentierten Strukturen 156

8 ZUSAMMENFASSUNG UNO AUSBLlCK

159

Literaturverzeichnis

161

Anhang Al A2 A3 A4

A5 A6

A7 A8 A9

.................................................................................................175

Gesprachspartner der Sondierungsgesprache 176

Aulnehmende und auIgehende Aulqabentraqer im

Strukturhilfeprogramm 179

Aulgabengebiet der aulgehenden Aulgabentrager in den

Strukturhilfeprojekten 180

Gesprachspartner bei der Untersuchung der

Strukturhilfeprojekte 181

Erhebungsbogen 182

Mallnahmenkategorien zur Realisierung von Synergiepotenzial. 187

Kategorien der Voraussetzungen lOr Synergieeffekte 190

Organisationsmodelle in Werthandlungsmodul IV 193

Barwertberechnung 194

IX

Abbi Id ungsverzeic hn is

Tabellenverzeic hnis

Abbildung 1: Wertbeitrag,1.W als Oifferenz aus Wou,pu, und w"pu, bei einem ErfOllungsgrad < 1 der Oualitatszlele gegWou1I'uI und einer Unterschreitung um ,1.Wr

Tabelle 1:

Beispielhafte AuszOge cer in Fusions Synergieellekte je WHB ..

21

Tabelle 2:

Abbildung 2: Werthandlungsmodell fur die Wasserwirtschaft

25

Verteilung der Aufgabengebiete je St Befragung ··················

Abbildung 3: GroBenstruktur der Zwsckverbande tur Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung in Thurinqen

Tabelle 3: 45

Zusammenfassung der Angaben in d Betrieb der Anlagen ..

Abbildung 4:

Standorte der aufnehmenden varbande im Freistaat Thuringen

90

Tabelle 4:

Abbildung 5:

Anzahl betreuter Einwohner der aufgehenden AUfgabentrager

91

Zusammenfassung der Angaben in d Betrieb der Netze .

Abbildung 6:

Anzahl betreuter Einwohner der aufnehmenden Aufgabentrager vor dem ersten Strukturhilfeprojekt

Tabelle 5:

Zusammenfassung der Angaben in d Anlagen-I Netzmanagement .

Tabelle 6:

Zusammenfassung der Angaben in d technischen LeilUng .

96

Tabelle 7:

Abbildung B: MaBnahmenkategorien und Haufigkeit zur Realisierung der Synergieeffekte

Zusammenfassung der Angaben in d Flussgebietsmanagement .

123

Tabelle 8:

Voraussetzungskategorien und Haufigkeit zur Realisierung von Synergieellekten

Zusammenfassung der Angaben in c Kundenservice .

123

Tabelle 9:

Zusammenfassung der Angaben in ( Personalwesen ..

Tabelle 10:

Zusammenfassung der Angaben in ( Finanzwesen .

Tabelle 11:

Zusammenfassung der Angaben in I . (Unternehmens-)Leitung

Tabelle 12:

Bewertungsmatrix lOr Harvey Ball-T

Tabelle 13:

Kosten einschlieBlich aller Fixkoste' einschlieBlich Abschreibung, Zinser

Abbildung 7:

Abbildung 9:

Anzahl betreuter Einwohner der beteiligten Autqabentraqer und Anstieg der betreuten Einwohner des aufnehmenden Aufgabentragers je Konsolidierungsprojekt

Abbildung 10: Orei Stufen der Enlscheidungshille

91

127

Abbildung 11: Entscheidungsschritte der Stufe A tur optimiertes Zusammenwirken in WHM IV

128

Abbildung 12: Bewertung des Synergiepotenzials in Stufe A

142

Abbildung 13: Stufe B des Entscheidungshillemodells fUr Synergiepotenzial von Flussgebieten

145

Abbildung 14: FlieBgewasser und Grenzen der Versorgungsgebiete der Abwasserbeseitigungspflichtigen im Freistaat Thuringen

146

Abbildung 15: Einzugsgebiet der 11m in Thuringen

148

Abbildung 16: Bewertung des Synergiepotenzials von Stufe B

153

Abbildung 17: Organisationsmodelle auf Unternehmensebene

193

Abbildung 18: Systematik der Barwertberechnung

194

Tabelle 14: Zielsetzung fUr das ZusammenwirkE Bereich Abwasser .. Tabelle 15:

Kosten einschlieBlich aller Fixkoste inklusive Abschreibung, Zinsen, Ab

Tabelle 16: Bewertung fUr die Anforderungen a Oberlauf" .. Tabelle 17:

Vergleichende Bewerlung potenzie

Tabelle 18:

Bewertung fur die Form .Zweckverl Obertragung" ..

Tabelle 19:

Oetailliertes Bewertungsschema 10

Tabelle 20:

BewerlUngsschema fOr Synergieefl

~

x

a..

Tabellenverzeichn is

. als Differenz aus WO",PUI und W mpu l bei einem c 1 der Oualltatsziele geg WOUIPUI und einer um ilWf

21

nodell fOr die Wasserwirtschaft

25

Tabelle 1:

der Zweckverbande fOr Wasserversorgung und igung in ThOringen

45

Jfnehmenden Verbande im Freislaat ThOringen

90

r Einwohner der aufgehenden Aufgabentrager

91

r Einwohner der aufnehmenden Autqabentraqer Strukturhilfeprojekl

91

• Einwohner der beteiligten Aufgabentrager und euten Einwohner des aufnehmenden ; je Konsolidierungsprojekt

96

Beispielhafte AuszOge der in Fusionskonzepten genannten Synergieeffekte je WHB

93

Tabelle 2:

Verteilung der Aufgabengebiete je Strukturhilfeprojekt und in der Befragung

95

Tabelle 3:

Zusammenfassung der Angaben in den Erhebungsb6gen zum Belrieb der Anlagen

100

Zusammenfassung der Angaben in den Erhebungsb6gen zum Betrieb der Netze

103

Tabelle 5:

Zusammenfassung der Angaben in den Erhebunqsbcqen zum Anlagen-/ Netzmanagement

105

Tabelle 6:

Zusammenfassung der Angaben in den Erhebungsb6gen zur technischen Leitung

109

Zusammenfassung der Angaben in den Erhebungsb6gen zum Flussgebietsmanagement

111

Tabelle 4:

Tabelle 7:

~gorien und Hautlqkalt zur Realisierung der

........................................................................... 123

Tabelle 8:

kategorien und Hautiqkeit zur Realisierung lkten

Zusammenfassung der Angaben in den Erhebungsb6gen zum Kundenservice

114

123

Tabelle 9:

Entscheidungshilfe

127

Zusammenfassung der Angaben in den Erhebunqsboqen zum Personalwesen

116

shritte der Stufe A fOr optimiertes n in WHM IV

128

Zusammenfassung der Angaben in den Erhebungsb6gen zum Finanzwesen

119

>ynergiepotenzials in Stufe A

142

Tabelle 11:

;cheidungshilfemodells fOr Synergiepotenzial In

Zusammenfassung der Angaben in den Erhebungsb6gen zur (Unternehmens- )Leitung

121

145

Tabelle 12:

Bewertungsmatrix fOr Harvey Ball- Typen

126

nd Grenzen der Versorgungsgebiete der gungspflichtigen im Freistaat ThOringen

Tabelle 13: 146

Kosten einschlieBlich aller Fixkosten des Aufgabentragers einschlie Blich Abschreibung, Zinsen, Abwasserabgabe

131

Tabelle 14:

Zielsetzung fOr das Zusammenwirken des Autqabentraqers im Bereich Abwasser

132

Tabelle 15:

Kosten einschliel3lich aller Fixkosten des Zweckverbands inklusive Abschreibung, Zinsen, Abwasserabgabe

134

Tabelle 16:

Bewertung lOr die Anforderungen an den Partner .Zweckverband Oberlauf"

135

Tabelle 17:

Vergleichende Bewertung potenzieller Partner

136

Tabelle 18:

Bewertung fOr die Form .Zweckverband mit EigentumsObertragung"

137

Tabelle 10:

lr 11m in ThOringen '"

148

'ynergiepotenzials von Stufe B

153

Idelle auf Unternehmensebene

193

larwertberechnung

194

x

Tabelle 19:

Detailliertes Bewertungsschema fOr Synergieeffekte im WHB IV-1 .. 140

Tabelle 20:

Bewertungsschema fOr Synergieeffekte im WHB IV-1

XI

141

Tabelie nverzeichn is

Tabelle 21:

AbkOrzungsverzeic h nis

Beispiel zur Berechnung des Barwertes aul Basis zeitbezogen auftretender Kosten

143

Autqabentraqer (Abwasserbeseitigung) und Anteil betreuter Einwohner im Flussgebiet der 11m

148

Handlungen in den Synergiebereichen zur Koordination des Handlungsportfolios (WHM III)

152

Handlungen und Kosten in den Synergiebereichen der Kommunalaulsicht

153

Beispiel zur Berechnung des Barwertes auf Basis der zeitlichen Kosten

155

Tabelle 26:

Gesprachspartner der Sondierungsgesprache

178

Tabelle 27:

Aulnehmende und aufgehende Autqabentraqer des ThOringer Strukturhilleprogramms

179

Tabelle 28:

Aufgabengebiet der aulgehenden AUfgabentrager in den untersuchten Projekten

180

Gesprachspartner der Projekte im Rahmen des Strukturhilfeprogramms

181

Tabelle 30:

MaBnahmenkategorien

189

Tabella 31:

Kategorien der Voraussetzungen lOr Synergieeffekte

192

Tabelle 22: Tabelle 23: Tabelle 24: Tabelle 25:

Tabelle 29:

ABK AlA AG AO

ATT ATZ AZV BGB BGW BHO BMSR BMWA DBVW DIN DSS DVGW DWA EG engL EP EU EU-WRRL

EuGH EW FGE FGG FKVO GEP GG GIS GuV GWB HGB HOAI HZ ISO IWA IWF JIT KA KAG kfm.

Abwasserbeseitigungskonzept Absetzung lOr Abnutzung Aktiengesellschaft Abgabenordnung Arbeitsgemeinschaft Trinkwassertalspt Abwassertechnische Zielplanung Abwasserzweckverband BOrgerliches Gesetzbuch Bundesverband der deutschen Gas- UI Bundeshaushaltsordnung Betriebs-, Mess-, Steuer- und Regelun Bundesministerium fOrWirtschaft und , Deutscher Bund der verbandlichen We Deutsches Institut fOr Normung e.V. decision support system Deutsche Vereinigung des Gas- und V Deutsche Vereinigung fUr Wasserwirt! Europaische Gemeinschaft Englisch Europaisches Parlament Europiiische Union Wasserrahmenrichtlinie - Richtlinie : ments und des Rates vom 23. Okl nungsrahmens lOr MaBnahmen der (

polilik Europaischer Gerichlshof Einwohnerwerte Flussgebietseinheit Flussgebietsgemeinschaft Fusionskonlrollverordnung Generalentwasserungsplan Grundgesetz Geographisches Informationssystem Gewinn- und Verlustrechnung Gesetz OberWasser- und Bodenvert Handelsgesetzbuch Honorarordnung fOr Architekten und Handlungsziel(e) International Organization for Stands International Water Association Internationaler Wahrungslonds Just in time Kliiranlage Kommunalabgabengesetz Kaufmannisch XIII

XII

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