Nr. 8

03. Jahrgang

15. Januar 2014

Aus Gemeinderat und Verwaltung

Vorstellung von Kandidaten in dieser Info

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Liebe Hemishoferinnen Liebe Hemishofer

Das Jahr 2013 ist bereits Geschichte und wir sind mit Volldampf ins 2014 gestartet. Das Fest der Liebe und Versöhnung, also Weihnachten ist vorbei und der Silvester wird noch in bester Erinnerung sein. Besinnung und gute Vorsätze fürs neue Jahr, alles dicht gedrängt, damit wir uns ja nicht allzu lange mit solch heiklen Gedanken beschäftigen müssen. An jedes vergangene Jahr denke ich gerne noch einmal zurück und schaue mir in Gedanken verschiedene Stationen an, die mich beschäftigt haben. Geht es Ihnen genauso? Oder sind Sie froh, wenn es immer weiter geht, pausenlos nur nicht nachdenken was gestern war? Egal. Letztes Jahr las ich wieder einmal das kleine Buch von Paul Watzlawick „Anleitung zum Unglücklichsein“. Dieses Buch nehme ich alle paar Jahre gerne aus dem Büchergestell und lese es mit Vergnügen immer wieder. Die Einleitung ist ein Zitat von Friederich Nietzsche: „Was kann man nun von einem Menschen... erwarten? Überschütten Sie ihn mit allen Erdengütern, versenken Sie ihn in Glück bis über die Ohren, bis über den Kopf, so dass an die Oberfläche des Glücks wie zum Wasserspiegel nur noch Bläschen aufsteigen, geben Sie ihm ein pekuniäres Auskommen, dass ihm nichts anderes zu tun bleibt, als zu schlafen, Lebkuchen zu vertilgen und für den Fortbestand der Menschen zu sorgen – so wird er doch, dieser selbe Mensch, Ihnen auf der Stelle aus purer Undankbarkeit, einzig aus Schmähsucht einen Streich spielen. Er wird sogar die Lebkuchen aufs Spiel setzten und sich vielleicht den verderblichsten Unsinn wünschen, den allerunökonomischsten Blödsinn, einzig um in diese ganze positive Vernünftigkeit sein eigenes unheilbringendes phantastisches Element beizumischen. Gerade seine phantastischen Einfälle, seine banale Dummheit wird er behalten wollen...“ Dieses Zitat geht mir immer wieder durch den Kopf, wenn wir wieder einmal auf sehr hohem Niveau jammern und klagen. Oder wenn ich mich an unsere vergangenen Gemeindeversammlungen erinnere, so erlebt man immer wieder den Lebensfrust von einzelnen Einwohnern die egal was der Gemeinderat auch unternimmt immer dagegen sind. Spannend ist, dass diese Personen selbst Jahre wenn nicht Jahrzehnte ein Amt bekleidet haben, sei es als Gemeinderat oder sogar als Gemeindepräsident. Man könnte und dürfte also erwarten, dass diese Personen das nötige Verständnis aufbringen sollten aus selbstgelebter Amtstätigkeit und den Gemeinderat unterstützen würden. Aber nein, wo denken Sie denn hin! Das geht doch nicht. Denn es ist einfacher destruktive Kritik zu üben als förderlich mit zu arbeiten, oder konstruktive Kritik zu üben. Es bereitet natürlich ganz insgemein auch mächtig Freude über den Gemeinderat und die ganze Gemeinde herzuziehen um sich dann, später am Stammtisch als Held feiern zu lassen. Wenn dies die einzige Freude im Leben dieser Personen ist und das ist anzunehmen, dann sollen diese Personen diese kleine Freude weiterhin geniessen. Der Gemeinderat hat ein gewisses Verständnis dafür. Denn wahre Grösse ist über den Dingen zu stehen und mit dem vorhandenen Wissen und der Erkenntnis, sich nicht auf dieses Niveau herunter zu lassen. Empathie ist das Zauberwort, das wir im Gemeinderat und auf der Verwaltung leben. Verständnis für die vielfältigen Anliegen aufbringen um die beste Lösung daraus zu erarbeiten für die Einwohnerinnen und Einwohner und das Dorf. Im Gemeinderat beschäftigen wir uns mit der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft von Hemishofen. Für den Blick in die Vergangenheit sind wir immer wieder dankbar für die ältere Generation die uns wertvolle Informationen liefert. Beispielsweise verfügt unser Gemeindearchivar Hermann Tanner über eine wahre Fundgrube an altem Wissen. Wir haben mit Hermann Tanner, das schreibe ich jetzt so ganz salopp, den besten Archivar den es gibt. 2

Hermann Tanner ist nicht einfach in der Vergangenheit behaftet, nein er lebt voll und ganz in der Gegenwart und hat uns schon oft sehr wichtige und hilfreiche Informationen geliefert. Die Gegenwart gestaltet sich auf der Gemeindeebene immer komplexer. Nur schon das Tempo das uns der Kanton vorlegt ist nicht mehr zu vergleichen, mit der Vergangenheit der letzten Jahre. Und zu guter Letzt ist da noch die Zukunft von Hemishofen, die Sie liebe Hemishoferinnen und Hemishofer in den Händen haben. Wie soll sich unser Dorf weiter entwickeln? Wie wichtig ist uns unsere Eigenständigkeit? Was bedeutet uns unsere Gemeindehoheit? Waren die beiden Feste, 200 Jahre Unabhängigkeit von Stein am Rhein und 900 Jahre Hemishofen Zeichen dafür, dass wir uns weiterhin selbständig weiterentwickeln wollen? Dieses Thema liebe Einwohnerinnen und Einwohner liegt voll und ganz in Ihren Händen. Die Abstimmung im Mai 2014 wird uns den Weg weisen. Der Vorschlag des Gemeinderates für ein neues Verwaltungsgebäude zielt genau in diese Richtung. Dieser Neubau ist nicht nur zum Wohle von Schreiberin, Zentralverwalter und Gemeinderat gedacht. Nein, dieses Gebäude ist für die Einwohnerinnen und Einwohner von Hemishofen gedacht. Neben den Gedanken wie wir uns präsentieren wollen als Gemeinde Hemishofen, alt und verstaubt oder als prosperierende, moderne Gemeinde, überlegten wir uns auch die Sicherheit der Mitarbeiter wie auch die Begehbarkeit der Kanzlei. Menschen mit einer Behinderung sollen sich nicht benachteiligt fühlen, wenn Sie die Verwaltung besuchen wollen. Das ist heute ganz klar der Fall. Die Bedürfnisse von betagten oder gehbehinderten Personen zu berücksichtigen war mit ein Grund den Eingangsbereich ebenerdig zu gestalten und den Standort zentraler bei der Mehrzweckhalle zu planen. Dort war nämlich die Kanzlei ursprünglich geplant. Was uns sehr freut ist, dass wir je zwei Kandidatinnen und zwei Kandidaten haben für die zwei vakanten Gemeinderatssitze. Das werte ich als Zeichen von Wertschätzung gegenüber der gesamten Gemeindeverwaltung. Frau Evelyn Kuhlbörsch die nach der Budgetversammlung beim Apéro Unterschriften für sich sammelte. Wie auch Herr Stefan Di Staso und Frau Marita Windhab die ihre Unterschriften sonst beim Stimmvolk gesammelt haben und korrekt in der vorgegebenen Zeit auf der Kanzlei hinterlegten. Herr Urs Thalmann profitiert ganz legal von den drei Kandidaten die ihre Unterschriften deponiert haben. Somit brauchte er vorerst nicht mehr auf Stimmenfang zu gehen, sondern konnte sich ganz einfach als Kandidat melden. Ich wünsche den insgesamt vier bis jetzt bekannten Kandidatinnen und Kandidaten viel Glück und Erfolg! Liebe Hemishoferinnen und Hemishofer, im Namen der ganzen Gemeindeverwaltung wünsche ich Ihnen ein glückliches und gesundes 2014... ...und möchte noch einen abschliessenden Satz mit auf den Weg ins 2014 geben: Nelson Mandela hat einmal gesagt, dass kein Mensch in diese Welt geboren wird mit Hass und Missgunst im Herzen. Hass und Missgunst lernt man. Wenn das so ist, kann man auch Liebe und Vergebung lernen. Nelson Mandela hat es uns in sehr eindrücklicher Weise ein Leben lang vorgelebt. Viel Vergnügen beim Lesen unserer Hemishofer-Info! Gemeindepräsident Jürg Biedermann 3

Baureferat Erteilte Baubewilligungen von Mai bis Dezember 2013 Name:

Objekt

Baubewilligung

Hungerbühler Marc

Photovoltaik

04.06.2013

EKS Unterwerk

Photovoltaik

18.06.2013

Heizung

02.07.2013

Gartengestaltung

13.08.2013

Fertiggarage

13.08.2013

Damiano Michelangelo Leibacher Kurt Müller Urs Orsingher Architekten AG

zwei Einfamilienhäuser

17.09.2013

Brückner Tobias

Heizung

16.10.2013

Schalch Robert

Lagerhalle, Erweiterung Tor

22.10.2013

Heizung

22.10.2013

Ambauen Emma

Kugathas Murugan + Karunanithy Einfamilienhaus

22.10.2013

Guhl Hilde

Heizung

22.10.2013

Heizung, Oberwald

31.10.2013

Morgenegg Heinz

Hühnerstall

06.11.2013

Morgenegg Heinz

Umnutzung in Hofladen- u. Käserei

13.11.2013

Spielplatz

26.11.2013

Stadt Stein am Rhein

Schule Hemishofen

Umsetzung Nutzungsplanung in der Gemeinde Hemishofen Die Basis der Nutzungsplanung bilden die jeweils aktuellen Gesetze und Verordnungen, namentlich: -

Bundesgesetz über die Raumplanung Raumplanungsverordnung Kant. Baugesetz

Gemäss Art. 8 Abs. 4 und 5 des Kantonalen Baugesetzes sind die Gemeinden verpflichtet, die Geodaten im Planungsbereich so zu führen, dass sie den durch den Kanton vorgegebenen Datenund Darstellungsmodellen entsprechen. 4

Am 10. August 2010 hat die Regierung die Geodaten-Strategie des Kantons Schaffhausen verabschiedet. Die Strategie hat zum Ziel, eine einheitliche Datenplattform für raumbezogene Daten des Kantons Schaffhausen flächendeckend zur Verfügung zu stellen. Erklärte Absicht ist, dass alle Gemeinden im Kanton Schaffhausen ihre Zonenpläne auf der Grundlage dieses Datenmodells erfassen, damit der Datenaustausch und die Auswertung auf allen Ebenen vereinfacht und standardisiert werden kann. Das Datenmodell beruht auf der Zonendefinition des Raumplanungsgesetzes. Es enthält Bauzonen, Landwirtschaftszonen, Schutzzonen und weitere Zonen. Anlass für eine Datenerhebung gemäss Datenmodell sind; -

Totalrevision der Zonenpläne und Bauordnung. Die digitale Erfassung rechtskräftiger, analoger Nutzungspläne. Vorliegen neuer amtlicher Vermessungsdaten.

Mit Inkrafttreten des neuen Baugesetzes des Kantons Schaffhausen hat der Kanton den Gemeinden auferlegt, Bauordnung und Zonenplan innert drei Jahren an die neue Gesetzgebung anzupassen. Dies bedeutet für uns:

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Zeitgerecht wurde beim zuständigen Kantonalen Planungs- und Naturschutzamt um Verlängerung nachgesucht. Der Auftrag zur Erarbeitung wurde vom Gemeinderat Hemishofen der Firma Bürgin Winzeler Partner AG in Schaffhausen erteilt. Auf Vorschlag der Planungsfirma wurde eine Nutzungsplanungs-Kommission, bestehend aus 3 Mitgliedern des Gemeinderates, Herr Jürg Pfister als Vertreter der Landwirtschaft und Herr Stefan Di Staso aus der Dorfbevölkerung bestimmt.

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Die Ausscheidung der Gewässerräume wurde in zwei Etappen unterteilt. Vorerst ist lediglich eine Ausscheidung innerhalb des Baugebietes vorgesehen. Die Ausscheidung der Gewässerräume in der Landwirtschaftszone („Ausserorts“) wird bis zum Entscheid des Bundesrates aufgehoben.

Da die amtliche Vermessung von Hemishofen noch nicht abgeschlossen ist (Daten sind voraussichtliche anfangs 2014 erhältlich) wird eine erste Sitzung der Nutzungsplanungs-Kommission voraussichtlich im Februar 2014 stattfinden.

Der Baureferent, Paul Hürlimann

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Wasserreferat Hemishofen Jahresbericht 2013 der Wasserversorgung Hemishofen

Allgemeines Das Jahr 2013 brachte für die Wasserversorgung einiges an Mehraufwand. Der Bau des neuen Reservoirs absorbierte Wasserwart, Wasserwart Stv. und Referent während einigen Stunden. Die Bauarbeiten begannen mit einer neuen Transportleitung ab der Hauptstrasse bei der Sägerei Albrecht und führten mittels speziellem Verfahren grabenlos unter der Bahnlinie und der Umfahrungsstrasse durch. Weiter ging es in konventioneller Bauart bis zum Standort des neuen Reservoirs. Dieses wurde nach einer anfänglichen Schlechtwetterperiode, während der sämtliche Arbeiten eingestellt werden mussten, durch die verpflichteten Planer und Handwerker sauber ausgeführt. Nachdem der bisherige Wassermeister anfangs Jahr unvermittelt zurücktrat, musste sein Stellvertreter, Reto Leibacher (hier am Pumpenschacht im Seewadel) in die Bresche springen. Völlig unvorbereitet auf seine Aufgabe war dies kein einfacher Anfang. Bravurös meisterte er aber seine Aufgabe. Im Herbst besuchte er den vom SVGW organisierten Wasserwartkurs und schloss die Fachprüfung im Dezember mit Erfolg ab. Als Wasserwart Stellvertreter konnte der frühere Wasserwart der Stadt Stein am Rhein, Heinz Herren, gewonnen werden. Somit haben wir zwei ausgewiesene Praktiker die unsere Anlagen warten. Dazu gehört nebst Leitungsnetz, Quellfassung, Reservoir, Pumpwerk auch die neue Steuerung, welche umfassende EDV-Kenntnisse erfordert. Das vom Gemeinderat und Wasserkommission der Gemeindeversammlung zur Genehmigung beantragte neue Wasserreglement fand an den zwei letzten Gemeindeversammlungen aufgrund privater Querelen noch keine Zustimmung und muss erneut vorgetragen werden. 6

Personelles Die Zusammensetzung in der Wasserkommission hat sich gegenüber dem Vorjahr nicht geändert und setzt sich wie folgt zusammen: Vorsitz:

Paul Hürlimann

Mitglied/Aktuar:

Reto Meier

Mitglied

Peter Stettler

Beisitz: Wasserwart:

Reto Leibacher

Wasserwart Stv:

Heinz Herren

Aktivitäten der Wasserkommission Der Wasserkommission gelang es, den Entwurf für ein neues Wasserreglement zum Abschluss zu bringen und dem Gemeinderat zur Genehmigung und Weiterleitung an die Gemeindeversammlung zu beantragen. Bei der öffentlichen Besichtigung der Baustelle Reservoir sowie an der Einweihung vermissten Besucher die beiden Mitglieder der Wasserkommission. Obwohl eine Sanierung des Grundwasserpumpwerkes in Planung steht, verzichteten die Beiden leider auch auf die angebotene Besichtigung eines Grundwasserpumpwerkes einer Nachbarversorgung. Somit sei die Frage nach dem Sinn einer Kommission (zumindest in dieser Zusammensetzung) an dieser Stelle erlaubt. Störfälle / Leitungslecks Insgesamt mussten im Jahre 2013 nur zwei Leitungsleck bearbeitet werden, wovon eines auf unvorsichtige Grabarbeiten zurückzuführen war. Hydranten- und Schiebernetz Im Leitungsnetz wurden, teilweise bedingt durch den Neubau des Reservoirs, einige Änderungen vorgenommen. So wurde die Reservoirleitung von der Dorfstrasse bis zum neuen Reservoir ersetzt, resp. verlängert. Auch der Quellzufluss zum Reservoir musste teilweise verändert werden. Am Bachäckerweg musste die Leitung vom Pumpwerk Seewadel zum Netz, wegen beabsichtigter Bauvorhaben „im Bild“, teilweise verlegt werden. Quellfassung / Grundwasserpumpwerk Im Bereiche der Quellfassung auf deutschem Hoheitsgebiet konnte in Zusammenarbeit mit den CSD Ingenieuren Frauenfeld, die Schutzzonenausscheidung zum Abschluss gebracht werden. Die Quelle brachte während des ganzen Jahres einwandfreies Trinkwasser, von welchem seit Inbetriebnahme des neuen Reservoirs das Überschusswasser an die Wasserversorgung Stein am Rhein abgegeben 7

werden kann. Bezüglich des Ausbaus des Pumpwerkes wurde ein Halt eingelegt. Der Gemeinderat beschloss, vorerst die Ergebnisse der Altlastuntersuchung im Bereiche des Grundwasservorkommens abzuwarten. Reservoir Nach längerer Planungs- und Bauzeit konnte im Oktober 2013 das neue Reservoir „Signaal“ nach Reinigung und Desinfektion in Betrieb genommen werden.

Grundriss und Schnitte des neuen Reservoirs 8

Wasserwart Stv. Heinz Herren bei der Desinfektion

Neu verfügt die Wasserversorgung Hemishofen nun über ein Reservoir mit zwei mal 150 m3 Fassungsvermögen. Eine der beiden Kammern steht als Löschreserve der Feuerwehr zur Verfügung. Zudem ist es in die neue Steuerung mit der Möglichkeit der Fernauslösung des Löschwasservorrates und diversen Messeinrichtungen integriert. Wasserproben Bei den erhobenen Proben wurde im Frühjahr eine Probe aus einem Schacht im Grundwasserpumpwerk Seewadel beanstandet, was eine Behandlung mit Javel erforderte. Mikrobiologisch konnte im Wasser, wie auch gelegentlich schon zu früheren Zeiten, eine geringe 9

Anzahl (3 auf 100 ml) Enterokokken nachgewiesen werden. Die Nachkontrolle ergab später eine äusserst gute Qualität. Leider ist die Ursache dieser geringen, immer mal wieder vorkommenden Verunreinigung, nicht bekannt. Es ist nicht auszuschliessen, dass die vorerwähnte Altlast damit im Zusammenhang steht. Wasserwart/Pumpenwart Wie eingangs erwähnt, hat Reto Leibacher den vom SVGW ausgeschriebenen Wasserwartkurs mit Erfolg bestanden. Zusammen mit Heinz Herren, früherer Brunnenmeister der Stadt Stein am Rhein, wird die Wasserversorgung Hemishofen nun von zwei ausgewiesenen Fachleuten betreut. Planung / Zukunft / Sanierung Die Arbeiten des GWP konnten noch nicht abgeschlossen werden. Die Arbeiten liegen bei den involvierten Ingenieurbüros. Entgegen der letztjährigen Annahme konnten diese Arbeiten auch im Jahre 2013 noch nicht abgeschlossen werden. Diesbezüglich wird der Gemeinderat entsprechende Schritte einleiten. Nach Erstellung des neuen Reservoirs werden wir uns Gedanken zur Quellfassung mit Ableitung zum Reservoir und je nach Ergebnis der Altlastenuntersuchung der Grundwasserfassung allgemein machen müssen. Produktion und Verbrauch Trinkwasser Durch den Neubau des Reservoirs hat sich eine nicht genau bezifferbare Menge an Mehrverbrauch gegenüber dem Vorjahr ergeben. Gleichzeitig hat sich durch die neue Steuerung auch eine Änderung in den Messungen ergeben. Daher ist eine präzise Erfassung der Daten nicht möglich und wir verzichten auf eine Darstellung des Jahresertrages und –verbrauches für das Jahr 2013. Eine genaue Bilanzierung ist erst wieder für das Jahr 2014 möglich. Dank Zum Abschluss des „Wasserjahres“ danke ich all jenen die zum guten Verlauf beigetragen haben. All den Handwerkern und Planern für die geleistete Arbeit die zum Ausbau unserer Wasserversorgung beigetragen haben. Dem Wasserwart und seinem Stellvertreter für ihren Einsatz und ihre Zuverlässigkeit in einem nicht einfachen Jahr. Dem Gemeinderat und der Bevölkerung für das entgegengebrachte Vertrauen und Wohlwollen zu Gunsten unserer Trinkwasserversorgung.

Der Wasserreferent, Paul Hürlimann

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Werte Mitbewohner von Hemishofen, Hat schon jemand von Ihnen sich Gedanken gemacht, ob ein Gebäude eines Nachbarn grösser ist als das eigene ??? Ich nicht !! Was soll denn das? Ist es Eifersucht, Neid oder Zwietracht? Sollte es doch jemanden geben, der das bezweifelt, dann lass ihn nachmessen, denn dann hat er die Möglichkeit dies zu kontrollieren und massstabgetreu nachzumessen. Möchte dem Nachmesser mit auf den Weg geben, dass meine Partnerin und ich beabsichtigen, in den nächsten 1 1/2 oder 2 Jahren unser Gebäude an der Bürglerstrasse 14 in Hemishofen um eine Etage aus Platzgründen erhöhen zu wollen. Sollten die Nachmessungen des Miteinwohners in Hemishofen dies in Frage stellen, so werden wir selbstverständlich unser Baugesuch sofort in Frage stellen und eventuell zurückziehen. Mit freundlichen Grüssen Dieter F. Bachor Hildegard M. Böning Leserbrief

Januar mit Wetterschaukel Der Rasen färbt sich grasegrün in diesen ersten Januartagen; Klima mit dehnbarem Zeitgefühl wandelt auf des Winters Pfaden. Sturm und Regen in Konkurrenz weichen mit langsamen Schritten. Wer klopft jetzt an, Winter oder Lenz, wer kommt hereingeschritten? Wann zeigst du, Winter, deine Leidenschaft, legst übers Land das schützende Weiß? Komm doch bald und halte Rast! Lass Schneeflocken tanzen ganz leis. Elisabeth Kreisl 11

Entsorgung Grünmulde In der Grünmulde befinden sich wieder vermehrt Abfälle, die gemäss Abfallreglement nicht mit dem Grüngut entsorgt werden können. Es sind dies vor allem Küchenabfälle, aber auch andere Gegenstände. Art 26 Abs. 2 des Reglements über die Abfallentsorgung besagt, dass Küchenabfälle nicht in den Grünmulden entsorgt werden dürfen. Mit einem disziplinierteren Entsorgungskonzept leisten Sie einen effizienten Beitrag im Bereich Grüngut und helfen unnötige Arbeitsaufwände zu eliminieren.

Entsorgung von Alutuben

Alutuben gehören in die Sammelstellen der Gemeinden.

Die Alutuben für Senf, Mayonnaise usw. gibt es seit bald 80 Jahren. Ein Evergreen und Verpackungsklassiker, der sich zudem gut recyceln lässt. Leider wissen noch immer zu viele Konsumenten nicht, dass die Alutube neben der Aludose und der Aluschale auch gesammelt und wiederverwertet werden kann. Die IGORA-Genossenschaft für Aluminium-Recycling ruft deshalb die Konsumentinnen und Konsumenten auf, alle Alutuben – den Inhalt gut ausgepresst – zur Sammelstelle zu bringen. Der Entsorgungsreferent, Jakob Albrecht

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Feuerwehr Aufnahme von Verhandlungen zur Bildung eines Wehrdienstverbandes Stein am Rhein – Hemishofen (Zweckverband) Der Kanton Schaffhausen respektive die Feuerpolizei Schaffhausen, drängt nicht zuletzt aufgrund unklarer Rechtslage (Art. 23 des Brandschutzgesetzes des Kantons Schaffhausen als lex spezialis zu Art. 100 des Gemeindegesetzes des Kantons Schaffhausen) darauf, dass sich die Gemeinden künftig als Zweckverband anstatt dem bisherigen Zusammenarbeitsvertrag organisieren. Folgendes spricht dafür, dass sich der Gemeinderat sich dieser Diskussion stellt. Der finanzielle Vorteil, als auch die paritätische Vertretung von Hemishofen dürften als Hauptgründe angeführt werden, warum sich eine Neuorganisation der Feuerwehr auch für Hemishofen lohnen würde. Vorgeschlagen wir die Bildung eines Wehrdienstverbandes Stein am Rhein – Hemishofen. Die Stadt Stein am Rhein würde ihrerseits die Gründung eines Zweckverbandes sehr begrüssen und hat dies in einer gemeinsamen Besprechung mit Vertretern des Gemeinderates sowie bereits vorgängig zusammen mit Vertretern der Feuerpolizei des Kantons Schaffhausen, kundgetan. Der Gemeinderat hat die Aufnahme von Verhandlungen zur Bildung eines Wehrdienstverbandes beschlossen. Ein neuer Vertrag müsste vor Inkrafttreten durch den Souverän der beiden Gemeinden und den Kanton Schaffhausen bewilligt werden.

Stv. Feuerwehrreferent, Jürg Biedermann

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Polizei Neuer Ordnungsdienst seit November 2013

Ich wohne seit 1989 in Hemishofen, bin geschieden und Vater von zwei Kindern. Seit etwas mehr als 25 Jahren war ich tätig als Grenzwächter. Meine Spezialfunktionen waren Betäubungsmittel Hundeführer und zuletzt Bootsführer auf dem Bodensee und Hochrhein. Im September 2013 wechselte ich in den Innendienst und arbeite dort als Zollrevisor im Reisendenverkehr beim Zollamt Zürich-Flughafen. Meine Hobbys sind: Reisen, Tiere, Natur, andere Kulturen

Martin Lang, Ordnungsdienst

[email protected]

079 851 85 89

Hundesteuer 2014

Wissenswertes für die Hundehalterin und den Hundehalter Alle Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer werden eingeladen, die neue Kontrollmarke bis 28. Februar 2014 bei der Gemeindekanzlei abzuholen. Die Marke wird gegen die gesetzliche Hundeabgabe von Fr. 150.--/1. Hund, Fr. 200.--/2. und weitere Hunde, Fr. 750.-- für die Hundezucht pauschal, ausgehändigt. Für später eingelöste Hundemarken wird eine Bearbeitungsgebühr von Fr. 10.-- verrechnet. Bei der Gemeindekanzlei können außerdem kostenlos Hundekotbeutel bezogen werden.

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Vor dem Erwerb eines Hundes Sie hatten noch nie einen Hund? Dann sind Sie verpflichtet, vor dem Erwerb des Tieres einen offiziellen Theoriekurs zu absolvieren.

Abschluss einer Haftpflichtversicherung Ihr Hund muss für eine Deckungssumme von mindestens 1 Million Franken versichert sein.

Nach dem Erwerb eines Hundes Sie haben vor Erwerb des Hundes den Theoriekurs besucht. Nun absolvieren Sie innerhalb eines Jahres zusammen mit Ihrem Hund den praktischen Trainingskurs (Vorschrift für Hunde, die nach dem 01.09.2008 erworben wurden). Innerhalb eines Jahres nach Erwerb eines neuen Tieres muss jeder Hundehalter mit seinem Tier einen praktischen Sachkundeunterricht besuchen. Informationen zu den Sachhundekursen finden Sie unter www.bvet.admin.ch. Sie melden Ihren Hund innert 14 Tagen nach Erwerb auf der Gemeindekanzlei Hemishofen an. Ist Ihr Hund noch ein Welpe, melden Sie ihn spätestens im Alter von drei Monaten an. Ab dann muss er (wie alle anderen Hunde auch) die Marke am Halsband tragen.

Verpflichtung Die Anmeldung Ihres Hundes, das Bezahlen der Hundesteuer, das Absolvieren des Sachkundeunterrichts und das Erbringen des Versicherungsnachweises sind Vorschriften des Veterinäramtes des Kantons Schaffhausen und daher nicht „freiwillig“.

Beseitigung von Hundekot a) Wer einen Hund ausführt, muss ihn so beaufsichtigen, dass Kulturland und Freizeitflächen nicht durch Kot verschmutzt werden. b) Die Hundehalter sind zur Beseitigung des Kots ihrer Hunde auf fremdem und öffentlichem Grund verpflichtet. Bei Zuwiderhandlungen muss mit einer Verzeigung gerechnet werden.

Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem vierbeinigen Freund!

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Diverses Organisation von Anlässen 2014 Im Jahr 2014 stehen wieder Gemeindeanlässe wie der 1. Mai 2014 (Gemeindebummel) und 1.August-Brunch bevor. Vereine und Gruppen werden eingeladen, sich bei Interesse baldmöglichst bei der Gemeindekanzlei für die Organisation und Durchführung zu melden ([email protected]).

Vorstellungsrunde der Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten Einladung

Der Gemeinderat lädt Sie ein, persönlich kennen zu lernen:

die vier Kandidierenden für die zwei Vakanzen im Gemeinderat

Herrn Stefan Di Staso, KeyAccountManager, 1965 Frau Evelyn Kuhlbörsch, Sprachspielgruppenleiterin, Erwachsenenbildnerin (SVEB), 1959 Herrn Urs Thalmann, LKW-Mechaniker, 1978 Frau Marita Windhab, Medizinisch Techn. Angestellte, 1963

Mittwoch, 22. Januar 2014, 20.00 Uhr, Mehrzweckhalle Hemishofen

Anschliessend an die Vorstellungsrunde offerieren Ihnen die Kandidierenden einen Apéro.

Moderation und Interviews: Mark Schiesser, Medienbüro Der Gemeinderat freut sich auf Ihr zahlreiches Erscheinen und auf eine rege Diskussion.

Gemeinderat Hemishofen

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Mit engagiertem Blick auf unser schönes Hemishofen: 1965 in Interlaken geboren. Und seit Mai 2013 glücklich mit Partnerin und 2 Katzen in Hemishofen, zuoberst im Gali in unserem schönen Eigenheim zuhause.

Stefan Di Staso KeyAccountManager für Logistiklösungen in Industrie und Grosskonzernen tätig. 2 erwachsene Söhne, parteilos. Als Ausgleich betreibe ich aktiv Sport im Turnverein Männerriege SATUS Neuhausen, wo ich auch das Amt des Vizepräsidenten innehabe. Unsere Geschichte und unsere Natur faszinieren mich, deshalb wird man mich häufig im Wald und Acker antreffen, wo ich mit amtlichem Suchauftrag der Kantone SH und TG, auf der Suche nach verborgenen Relikten meinen Detektor schwinge. Auch in Hemishofen durfte ich schon manch schönes Stück bergen. Ich bewerbe mich um ein Gemeinderatsmandat weil ich finde, dass dort wo man zuhause ist und sich wohl fühlt, es gilt das Intakte zu erhalten, damit auch unsere Kinder sich in Zukunft bei uns wohlfühlen dürfen. Dabei sich vor der Gegenwart und der Zukunft nicht verschliessen, sondern das Nützliche und Gute sich zu Eigen machen, dafür steht mir der Sinn. Mein Motto: Zupacken, wenn es Ziele gibt, helfen wenn es nötig wird. 17

Kandidatur als Gemeinderätin von Hemishofen Wahl 9. Februar 2014

Name:

Evelyn Kuhlbörsch (1959) Verheiratet 1 Sohn, (1988) & 1 Pflegekind (1992)

Beruf:

Sprachspielgruppenleiterin bei der Integrationsfachstelle des Kantons TG Erwachsenenbildnerin (SVEB)

Zu meiner Person Ich arbeite (50%) bei der Integrationsfachstelle des Kantons Thurgau. Meine Aufgabe ist es, Kleinkinder mit Migrationshintergrund, mit gezielter Sprachförderung zu unterrichten, um sie auf Ihr Leben in der Schweiz vorzubereiten. Nebst dem war ich als Ausbildnerin beauftragt, Spielgruppenleiterinnen in Kommunikation und Sprachförderung auszubilden. Als Ergänzung zu diesen Tätigkeiten biete ich Erziehungskurse für Eltern an. Gemeinde Hemishofen Dank einer beruflichen Veränderung stand vor ca. 4 Jahren ein Wohnortwechsel in die Nord-OstSchweiz in Aussicht. Das idyllische Hemishofen hat uns so begeistert, dass unserem Eigenheim nichts mehr im Wege stand. Meine Zielsetzung Zum Zeitpunkt als ich angefragt wurde als Gemeinderätin zu kandidieren war für mich klar diese Aufgabe möchte ich gerne übernehmen. Es gehört zur Tradition meiner Familie, sich politisch zu engagieren und als Gemeinderäte tätig zu sein. Gerne möchte ich mich mit viel Engagement für die Gemeinde Hemishofen einsetzen, überlieferte Werte bewahren und zugleich die Schwerpunkte in Schule und Sozialem setzen. Im Wandel der Zeit sind wir alle Mitglieder unserer Gesellschaft und unsere Kinder sind unser grösstes Kapital, für dieses möchte ich mich mit viel Interesse einsetzen. Mein Wunsch ist es das Einzigartige, was die Gemeinde Hemishofen ausmacht, zu bewahren, die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen und gemeinsam Lösungen finden. Mit meiner langjährigen Erfahrung im Sozialen Eltern & Kindern, mit meinem Geschick in Kommunikation möchte ich meinen Beitrag dazu leisten, dass uns die Perle am Rhein erhalten bleibt. Ich freue mich, dank Ihrer Unterstützung, in den Gemeinderat gewählt zu werden. Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. [email protected] Herzlich grüsst Sie Evelyn Kuhlbörsch 18

Curriculum Vitae

Name: Marita Windhab Wohnort: CH-8261 Hemishofen Bürglerstr.22 e-mail:[email protected] Tel.: +41 52 741 5581 (home) +41 79 756 5625 (mobile)

Persönliche Daten: Geburtsdatum: 10.02.1963 Geburtsort: Papenburg, Niedersachsen, D Familienstand: verheiratet, 2 Kinder Ausbildung: 1969-1973

Grundschule Esterwegen

1973-1982

Hümmling Gymnasium Sögel

1982

Abitur

1982

Kanada Aufenthalt / künstlerische Grundausbildung (Malerei)

1982-1984

Ausbildung zur Medizinisch Techn. Assistentin, Osnabrück

1984-1986

Studium der Biologie, Heinrich Heine Universität, Düsseldorf

1986-1992

Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik, Quakenbrück

1989,1992

Geburt der Kinder

1992

Übersiedlung in die Schweiz

1992-1999

Erweiterung der künstlerischen Ausbildung in Malerei (Schweiz, Deutschland, Frankreich, Israel, USA)

1999-2001

Zusatzausbildung in Bildhauerei (Bildhauerfachschule Müllheim, CH)

seit 2002

Kunstausstellungen in Deutschland und der Schweiz (Mitausstellerin und Hauptausstellerin, inkl. Bühnenbilder für Theater)

2009

5 Monate künstl. Studienaufenthalt in Brisbane, QLD, Australien

2011-2014

Ausbildung zur Staatlich anerkannten Sozialfachmanagerin (Kolpingwerk in DRadolfzell). 19

Verkauf Sigg-Bottle mit Hemishofer Wappen

Suchen Sie ein nettes Geschenk, ein praktisches Mitbringsel? Am Kanzleischalter können SiggBottles gekauft werden. Ideal für Schule, Sport, Pick-Nick und beim Wandern. Preis 28. — Franken, 0.6 Liter, Aluminium (innen beschichtet, sehr leicht und bruchfest) mit Hemishofer Wappen

Termine 18. Februar 2014, Kleider- und Schuhsammlung, Tell-Tex GmbH 08./09. März 2014, Gemischter Chor, Chränzli 1. März 2014, Heimatvereinigung Buch-Hemishofen-Ramsen, GV, Mehrzweckhalle 09. April 2014, Altpapiersammlung, Primarschule Hemishofen 05. – 13. April 2014, Erzählzeit ohne Grenzen, Literaturfestival, www.erzaehlzeit.com 10. Oktober 2014, Kleider- und Schuhsammlung, Tell-Tex GmbH 06. November 2014, Altpapiersammlung, Primarschule Hemishofen ******************************************************************************************************************* Impressum Herausgeber/Redaktion: Layout: Zuschriften/Beiträge:

Gemeinderat Hemishofen Gemeindekanzlei Hemishofen [email protected]

Nächste reguläre Ausgabe der Hemishofer Gemeinde Info: Mai 2014 Annahmeschluss:

30. April 2014

Erscheinungsdatum: 06. Mai 2014

Hinweis für eingereichte Beiträge: Sie erhalten für jeden eingereichten Beitrag eine Empfangsbestätigung zu Ihrer Kontrolle (Beiträge bitte elektronisch einreichen). Der Herausgeber behält sich vor, Texte zu kürzen oder anzupassen. Über die Publikation von Beiträgen entscheidet der Herausgeber. Der Inhalt eines Leserbriefs muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln. Für die Richtigkeit des Inhaltes ist alleinig die Autorin, der Autor verantwortlich. Auflage: 200 Stück, Verteilung in alle Hemishofer Haushalte Die Hemishofer Gemeinde Info ist immer auch auf www.hemishofen.ch zu finden. 20