November 2006

—1— Gemeindebrief Dreieinigkeitskirche Oktober/November 2006 Gehen Sie zur Wahl. Gestalten Sie mit. Sonntag, 22. Oktober 8.00 - 9.30 / 10.30 - 17.00...
Author: Victor Hafner
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Gemeindebrief Dreieinigkeitskirche Oktober/November 2006

Gehen Sie zur Wahl. Gestalten Sie mit. Sonntag, 22. Oktober 8.00 - 9.30 / 10.30 - 17.00 Uhr im Gemeindehaus Ludwig-Uhland-Str. 11

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Herbstzeit Liebe Gemeinde, Herbstzeit ist Erntezeit. Der Bauer erntet, worauf er das ganze Jahr hingearbeitet hat, in der Hoffnung, dass seine Anstrengungen belohnt werden. Beim Hobbygärtner ist es ähnlich. So sieht auch der Kirchenvorstand in diesem Herbst zurück, welche Anstrengungen er in den letzten sechs Jahren seiner Amtszeit vollbracht hat und welche Ernte daraus geworden ist. Und es hat sehr gut getan, dieser Rückblick. Allein und gemeinsam. Ich kann Sie nur dazu einladen und ermutigen, die letzten, warmen Nachmittage noch zu nutzen und selber Rückschau zu halten. Was habe ich gemacht? Was ist daraus geworden? Wie reich ist unsere Ernte? Im Glauben gehalten, sind wir fähig, genau hinzuschauen. Und die Sonnenstrahlen tun das ihre dazu, dass die Ernte auch sichtbar wird. Herbstzeit ist Erntezeit. Gleichzeitig ist Herbstzeit aber auch Abschiedszeit. Die Tage werden kürzer, die Nächte kälter. Der Sommer ist vorbei und wir bereiten uns innerlich auf die Monate vor, in denen man viele Stunden in der Wohnung oder im Haus verbringt. Der zwanglose Ratsch mit dem Nachbarn über den Zaun muss wieder warten bis zum nächsten Frühjahr. So wie die Natur kommen hoffentlich auch wir innerlich wieder mehr zur Ruhe, schmecken in Gedanken nach, was war und nehmen Stück für Stück Abschied vom Gewesenen. Hatte man eine schwere Zeit, dann ist man manchmal froh, wenn man Abschied davon nehmen kann, um im Frühjahr neu zu erstarken. Der Kirchenjahresfestkreis bietet uns hier einen sehr guten Wegweiser, um uns daran zu orientieren und uns einzuüben in dem, was das Leben von uns fordert. Erntezeit und Dankeszeit. Bußzeit und Abschiedszeit. Aufbruch und Neubeginn, bereits mitten im Winter am Christfest und endgültig an Ostern, am Beginn der Frühlings. Diese Weisheit des Kirchenjahres ist leider in vielen Familien verloren gegangen. Und so eilen wir rastlos durch die Jahre und die Ereignisse reihen sich schmucklos aneinander, weil der große Rahmen verloren gegangen ist. Unser Lebensrahmen, hineingewebt in den großen Schöpfungsrahmen Gottes. Und das Ergebnis: Keine Zeit zum Verweilen mehr. Keine Zeit mehr zum Danken. Keine Zeit mehr, um Abschied zu nehmen. Dabei tragen schon zu viele schwer am Ballast des Vergangenen. Herbstzeit ist Erntezeit. Herbstzeit ist Abschiedszeit. Nutzen wir sie, damit im Frühjahr wieder Neues entstehen kann. Ihr Pfarrer Martin Adel

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Krippenspieler und Helfer gesucht Für das diesjährige Krippenspiel suchen wir wieder Spielerinnen und Spieler. Das erste Treffen ist am

Inhaltesverzeichnis 2 3

Wort der Besinnung Krippenspiel Seniorenkreis, Chorausflug

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Seniorenkreis-Ausflug Kirchweih „Tod im Märchen“ HDGDL Life-Woche

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Donnerstag, den 26. Oktober, um 15.00 Uhr

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im Gemeindehaus. Komm und bring deine Freunde und Geschwister mit,

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Stille Zeit im Advent Konfiunterricht Freundeskreis Jahresversammlung Seniorengedicht

10-21 KV-Wahl

Termine Seniorenkreis Herbst 2006, jeweils Donnerstag, 14.00 Uhr 12.10. Ausflug 16.-19. 10. - 19.30 Life Woche „Wenn ich einmal alt bin.“ 9.11. Grenzöffnung 1989

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Gesprächskreis

23 Gruppen und Kreise 24 Gottesdienst 25 Kindergottesdienst 26 Aus unserer Kinderoase 27 Ausbidlungsplatz 28 „Felix“ für Kinderoase

Freie Plätze zum Chorausflug Die Sänger des Kirchenchores unternehmen am 15.10.2006 eine Busreise in die Fränkische Schweiz. Geplant sind ein Gottesdienstbesuch in Pegnitz, Besuch der Basilika in Gößweinstein und Besichtigung der Burg Rabenstein mit Sophienhöhle. Gerne können sich uns Interessenten anschließen. Für weitere Informationen und zur Anmeldung wenden Sie sich bitte an das Pfarramtsbüro.

29 zweite Pfarrstelle 30 Sudoku 31 Erntedank 32 Geburtstage 33 Freud und Leid 35 Wussten Sie schon... Impressum 36 Terminplaner

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Am Donnerstag, den 12. Oktober 2006, findet der Herbstausflug unseres Seniorenkreises unter dem Motto „Unterwegs im Dreiländereck“ statt. Die Kirchengemeinde der Dreieinigkeitskirche lädt dazu alle Senioren/Innen herzlich ein. Stationen sind Rehau (Besuch des Museumszentrums), Schöneck (Kaffeetrinken im Ferienpark „Hohe Reuth“), Regnitzlosau (Besichtigung der Aegidienkirche mit Andacht) und Raitschin (Abendessen). Abfahrt: 11.30 Uhr an der Seniorenwohnanlage Christiansreuther Str. 27 und 11.45 Uhr an der Dreieinigkeitskirche Kosten: Mitglieder des Seniorenkreises: 8,--€ Gäste: 9,--€ Ihre Anmeldung nimmt gerne Frau Rohm unter der Tel.-Nr. 0 92 81 / 9 55 58 entgegen.

Herzliche Einladung ergeht zum

festlichen Familiengottesdienst am Erntedankfest um 9.30 Uhr mit dem Posaunenchor. Es wäre schön, wenn der Erntedankaltar dieses Jahr wieder einmal reichlich geschmückt wäre mit Blumen und allen anderen Köstlichkeiten aus der Natur. Die gespendeten Lebensmittel werden an bedürftige Gemeindeglieder verteilt. Der Rest wird von der Diakonie Hochfranken abgeholt und in ihren unterschiedlichen Einrichtungen verarbeitet. Bitte bringen Sie Ihre Erntedankgaben am Samstag, den 30.09., von 9.00 - 12.00 Uhr in die Kirche.

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Gesprächsabend „Der Tod im Märchen“ mit Barbara Hofmann Donnerstag 23. November, 19.30 Uhr, im neuen Gemeindehaus Nicht nur in der Bibel, auch im Volksmärchen sind entscheidende Fragen: „Gibt es den endgültigen Tod?“ „Kann Liebe ihn überwinden?“ In den Märchen (wie auch in den Psalmen) bedeutet „Tod“ nicht nur den biologischen Exitus, sondern auch all die hoffnungslosen Abschiede und Abbrüche mitten im Leben: „Es ist alles aus!“ Die Liebe aber widerspricht dem lebensverneinenden Tod. Häufig drückt sich im Märchen die Hoffnung aus, dass der Tod seine Macht oder doch seinen Schrecken verliert. Wir wollen uns anhand von Märchen, diesen bildhaften Geschichten menschlicher Urerfahrung, mit diesem Thema beschäftigen, gemeinsam darüber nachdenken und Parallelen wie Unterschiede zum christlichen Glauben suchen. Barbara Hofmann beschäftigt sich seit etwa zehn Jahren mit Volksmärchen, ihren Wurzeln und Varianten. Sie erzählt Märchen aus verschiedenen Kulturkreisen in freiem Vortrag. rken * vormerken * vormerken * vormerken * vormerken * vormerken *

HDGDL-Jugendgottesdienst am Sonntag, 19. November ab 18.30 Uhr im Cafe Colours / EJW Marienstr. 5 zum Thema:

„Halts Maul, oder ich ...“ Streitschlichter berichten von ihren Erfahrungen an der Schule, von ihrer Motivation und den Chancen ihrer Arbeit. Es spielt die bekannte DELFJ-Band und natürlich besteht im Anschluss wieder die Chance zum Reden + Essen + Trinken.

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Herzliche Einladung zur Life-Woche zum Thema:

Wenn ich einmal alt bin ...

jeweils von 19.30—21.00 Uhr im Gemeindehaus

Mo. 16.10. Kamingespräch zum Thema: Gelingendes Leben im Alter / mit Alten – nur eine Utopie? Gemeinsam mit geladenen Gästen wird in lockerer Rund über das Leben im Alter und mit Alten in der Kirchengemeinde und in der Stadt gesprochen. Gäste sind: Frau Bürk (gerichtliche Betreuungen), Frau Narr (ABS St. Lorenz), Frau Reinel (Seniorenarbeit, Trauercafe), Frau Saponaro (Lutherkirche: Soziales Netz - Besuchsdienst), Herr Steinmeyer (Diakonie Hochfranken)

Di. 17.10. Neue Wege in der Pflege Herr Engelhardt von der Diakonie Hochfranken spricht über verschiedene Modelle des Wohnens und Lebens im Alter, zu Hause und in Gemeinschaft, wie z.B. das „Konradsreuther Seniorenhaus“, ambulante Nachtdienste, betreutes Einzelwohnen und betreute Wohngemeinschaften.

Mi. 18.10. Demenzerkrankung – den Umgang mit dem alten Menschen lernen Pfarrer Neugebauer (Klinik– und Altenseelsorger) spricht über die DemenzErkrankung, ihre Auswirkung auf die Betroffenen und die Angehörigen und die Möglichkeiten von Hilfen und Begleitung.

Do. 19.10. Podiumsdiskussion zum Thema: Wenn ich einmal alt bin ... Das Podium ist hochkarätig besetzt mit folgenden Personen: Frau Beyer von der kirchlichen allgemeinen Sozialarbeit (KASA) Herr Diebel, Leiter des Hauses Saalepark/Schwarzenbach a.d.S. und zukünftiger Leiter des Seniorenhauses Konradsreuth Frau Schlötterer, Seniorenbeauftragte der Stadt Hof

In Kooperation mit dem Evangelisches Bildungswerk Hof - Naila

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Stille Zeit im Advent Wir laden Sie herzlich ein zur „ Stillen Zeit im Advent“. Ziel ist es, eine Oase der Ruhe in einer der hektischsten Zeiten des Jahres zu schaffen. Jeweils sonntags treffen sich die Teilnehmenden für eine Stunde. Neben einem festen liturgischen Rahmen mit Liedern, Gebet und Segen sind die drei Kernstücke: 1. Entspannungsübung und Hinführung zur Stille 2. 15 Minuten Schweigen 3. Austausch und Gespräch Die Teilnehmenden sollten sich angeleitet durch den Adventskalender „Der andere Advent“ auch zu Hause jeden Tag 15 Minuten Zeit zur Stille nehmen. Das wöchentliche Treffen ist jeweils sonntags von 18.00 – 19.00 Uhr im Gemeindehaus der Dreieinigkeitskirche. Beginn: Sonntag, 03. Dezember Ende: Sonntag, 7. Januar Unkosten für den Kalender: 8.00 Euro. Wenn Sie mitmachen wollen, melden Sie sich bitte bald an, damit wir genügend Kalender bestellen können. Nähere Auskünfte bei Frau Gisela Hoffsommer oder Pfr. Adel.

Neues Konfirmandenunterrichtsmodell Durch die Reduzierung der Stelle von Pfr. Konrad (siehe S. 29) mussten wir den Konfirmandenunterricht verändern. Der Präparandenunterricht entfällt in Zukunft. Dafür dauert der Konfirmandenunterricht länger. Er beginnt ab dem Schuljahr 2007 wie gewohnt im September und endet mit den Pfingstferien. Die Konfirmation wird dann ab 2008 immer am Pfingstsonntag sein, dem ursprünglichen „ Geburtstag“ der Kirche. Mit dieser Veränderung kommen wir auch den Schülern entgegen, die durch die Schule immer öfter Nachmittagsunterricht und zusätzliche Belastungen haben.

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Freundeskreis der Dreieinigkeitskirche Rückblick: Jahreshauptversammlung Die Jahreshauptversammlung des Freundeskreises am 23. März 2006 zum 50-jährigen Bestehen war eine gelungene Veranstaltung. Die sehr gut besuchte Versammlung wurde durch den Vorsitzenden Gerhard

Schmidt eröffnet. In seiner Begrüßung, sprach er die große Bedeutung des Freundeskreises für unsere Gemeinde an und in einer Schweigeminute wurde der Gründungsmitglieder und aller verstorbenen Mitglieder in dankbarer Erinnerung gedacht. Im Rechenschaftsbericht kam zum Ausdruck, dass der Verein derzeit 75 Mitglieder hat. In den 50 Jahren seines Bestehens wurden der Gemeinde 187.000 EURO zur Verfügung gestellt. Der Kassier Herr Hermann Scherf gab in seinem Kassenbericht bekannt, dass im September 2005 der Gemeinde 15.000 EURO für die Orgelrenovierung zur Verfügung gestellt wurden. Im Anschluss an die Sitzung, es kamen ca. weitere 50 Personen hinzu, folgte

1956 - 2006 ein unterhaltsames Programm, welches die 50-jährige Geschichte des Freundeskreises (Kirchbauverein) zum Inhalt hatte. In einer CD- und DVDPräsentation wurden Daten, Fakten und Bilder gezeigt, die die Leistungen an unsere Gemeinde in eindrucksvoller Weise wiedergaben. Ein Interview zwischen Frau Puff und Herrn Pfarrer Adel machten die Gründe und die Notwendigkeiten für den Bau einer Kirche in Krötenbruck und damit die Gründung des Kirchbauvereins deutlich Ein weiterer Höhepunkt des Abends waren die Beiträge des allseits bekannten „ Hofer Spaziergänger Gerch“ Gert Böhm, der in Mundart neun seiner großartigen Geschichten zum Besten gab. Vom Schmunzeln über herzhaftes Lachen, fanden seine gekonnten Vorträge großen Beifall. Um im

Wortschatz einer seiner Vorträge zu bleiben , würde der „Oberfranke“ zu dem gelungenen Abend anerkennend und umfassend antworten „No Scho“.

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Rückblick auf den Seniorenkreisausflug am 11. Mai 2006 Am 11. Mai gab es den schönsten Sonnenschein für unseren Senioren-Ausflugsverein. Als wir uns auf die Fahrt gemacht, hatte jeder erwartungsfrohe gute Laune mitgebracht. Kreuz und quer durch das Erzgebirge zu fahren, ist auch mal schön und Erzgebirgs-Holzkunst in Rothenkirchen war herrlich anzuseh´n. Unterwegs gab es so manches doch zu schauen: Kühe schon auf der Weide, das frische Gras der Auen. Ich erinnerte mich an meine Kinderzeit — ach ja, sie liegt zurück so weit. Nach Schneeberg also ging die Fahrt in ein Museum besonderer Art. Der Erzbergbau und das Klöppeln war dort der Verdienst der Leute: Es war harte Arbeit, aber gesellig und freundlich, das sind sie auch noch heute. Weiter ging die Fahrt ins idyllisch gelegene Rechenhaus. Wir kehrten dort ein: Der Kaffee war gut, der Kuchen sehr fein. Wir konnten sogar im Garten sitzen bei schönstem Sonnenschein. Nebenan plätscherte ein kleines Flüsselein. Ja, Wernesgrün möchte ich auch nicht vergessen: Dort waren wir ja im Brauereigutshof zum Abendessen. Einen Wernesgrüner Musikantenteller ließ ich mir schmecken — er war sehr reichlich und gut, doch leider verging die Zeit wie im Flug. Nach dem gut gelungenen Ausflug mit schönen Eindrücken traten wir die Heimfahrt an — ein Lob an Frau Imme und Dank unserem Gott und Herrn kamen wir wohlbehalten zu Hause wieder an. (Ursula Bennewitz)

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Gemeindefest zum 50jährigen Jubiläum des Freundeskreises am 05. November Herzliche Einladung ergeht an die ganze Gemeinde und die Freunde unserer Kirche am 05. November zum diesjährigen Gemeindefest unter dem Motto „Die fünfziger Jahre“. Für Ihr leibliches Wohl ist wie immer bestens gesorgt, bei Kaffee und Kuchen, bei kalten Getränken und Bratwurst und Steaks. Im Stil der Fünfziger werden natürlich der Kartoffelsalat und die Wiener, der Frankfurter Kranz und andere Köstlichkeiten nicht fehlen. Das reichhaltige Programm sieht Folgendes vor: 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl, dem Chor und den vereinigten Posaunenchören 14.00 - 18.00 Uhr Festbetrieb in den Gemeinderäumen bei Livemusik aus den Fünfzigern • 15.00 - 16.30 Uhr Spielstraße für die Kleinen • 15.30 Uhr Die Schlager der 50er mit dem Kirchenchor • 14.30 Uhr und 16.00 Uhr: Präsentation über 50 Jahre Freundeskreis mit Gerhard Schmidt • 16.45 Uhr Großes Quiz über die Fünfziger Jahre mit interessanten Preisen • u.v.a.m. 17.30 Uhr Andacht und Abschluss in der Kirche Für den Raumschmuck suchen wir noch Bilder, Plakate und alles andere verwendbare. Wer Poesiealbum aus dieser Zeit besitzt, möge es bitte für die Glasvitrine zur Verfügung stellen. Als besondere Attraktion werden ein ImmeMotorrad (Bj 1950) und ein Lloyd 300 (Bj 1951 - „Plastikbomber“) zu sehen sein. Unser Tip: Wer an diesem Tag in einem Kleidungsstück aus den Fünfzigern erscheint, bekommt eine Verzehrgutschein geschenkt.

Modeschnitte, noch ein uns

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Wichtiges zur Kirchenvorstandswahl am 22. Oktober 2006 Das Wichtigste ist, dass Sie zur Wahl gehen. Zum einen entscheiden Sie mit, wer die Geschicke unserer Gemeinde in den nächsten sechs Jahren bestimmen soll; zum anderen stärken Sie durch eine große Wahlbeteiligung die Arbeit des Kirchenvorstandes. Wahlberechtigt sind alle Kirchengemeindemitglieder, die zum Heiligen Abendmahl zugelassen sind, am Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet haben und konfirmiert sind oder am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben und der Kirchengemeinde seit mindestens drei Monaten angehören. Die Wahlausweise müssten Ihnen in den nächsten Tagen zugehen. Falls Sie keinen bekommen haben, wenden Sie sich bitte ans Pfarramt. Wer am Wahltag verhindert ist, kann im Pfarramt Briefwahl beantragen. Die Unterlagen werden ab dem 09. Oktober versandt. Das Wahllokal befindet sich im Gemeindehaus in der LudwigUhland-Str. 11. Das Wahllokal ist am Sonntag, den 22. Oktober, geöffnet von 8.00 - 9.30 Uhr 10.30 - 17.00 Uhr Am Wahltag haben Sie acht Stimmen zu vergeben. Gewählt sind die Kandidierenden, auf die die meisten Stimmen entfallen. Nach Schließung der Wahllokale werden die Stimmen ausgezählt und der Vertrauensausschuss stellt das Ergebnis der Wahl fest. Es wird am Sonntag, den 29. Oktober, im Gottesdienst bekannt gegeben. Bis zum 05. November kann die Wahl angefochten werden. Danach tritt der neu gewählte Kirchenvorstand zu seiner ersten Sitzung zusammen, um zwei weitere Mitglieder in den Kirchenvorstand zu berufen. Am Sonntag, den 12. November, werden alle Mitglieder des Kirchenvorstandes im Gottesdienst bekannt gegeben. Am 1. Adventssonntag (3.12.) werden in einem Festgottesdienst die scheidenden Kirchenvorstände offiziell entlassen und der neue Kirchenvorstand in sein Amt eingeführt. Der Vertrauensausschuss

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Auf den folgenden Seiten stellen sich die Kandidatinnen und Kandidaten vor.

Ackermann Tanja Theodor-Storm-Str. 10 33 Jahre, geschieden zwei Kinder Altenpflegerin Ich bin schon seit einiger Zeit Leiterin der „Mutter-Kind-Gruppe“ in unserer Gemeinde. Auch wirke ich aktiv im Kindergottesdienst mit. Die Arbeit mit Kindern bereitet mir sehr viel Freude. Ich würde gerne im Kirchenvorstand unserer Gemeinde mitarbeiten und bitte deshalb um Ihr Vertrauen.

Buchberger Michael Robert-Koch-Str. 13 49 Jahre, verheiratet zwei Kinder Sparkassendirektor Geprägt durch eine christliche Erziehung, die Mitarbeit im Kindergottesdienst, in Jugendgruppen und im CVJM war ich schon in jungen Jahren in die Gemeindearbeit eingebunden. In verschiedenen kirchlichen Gremien und Institutionen durfte ich dann bis zu unserem Umzug nach Hof Anfang 2003 mitarbeiten. Bedingt durch meine Herkunft aus der Landwirtschaft war ich schon von Kindesbeinen an sehr naturverbunden mit hoher Achtung und Respekt vor unserer Schöpfung. Ich möchte in unserer Kirchengemeinde mitarbeiten, dabei aber auch innerhalb dieser Tätigkeit meinen Beitrag zur Erhaltung unserer Schöpfung leisten. Dafür bitte ich um Ihr Vertrauen.

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Dietel Klaus Brüder-Grimm-Str. 48 37 Jahre, verheiratet zwei Kinder selbstständiger Versicherungskaufmann Im Juni 2002 zog ich mit meiner Familie nach Krötenbruck. Der erste Kontakt zur Kirchengemeinde kam durch die Taufe meines Sohnes Lukas im September 2002 zustande. Wir fühlten uns in der Gemeinde sofort wohl und gut aufgehoben. Als 2003 der Posaunenchor gegründet wurde, fand dies sofort meinen Zuspruch. Der Dienst im Posaunenchor macht mir sehr viel Freude (ich hoffe auch unseren Zuhörern!) und deshalb entschloss ich mich, auch meine Tätigkeit in der Gemeinde zu erweitern. Mit Ihrer Wahl werde ich mit dem gleichen Engagement die mir gestellten Aufgaben im Kirchenvorstand erledigen. Ich freue mich darauf.

Dolling Klaus Krötenhofer Weg 12 37 Jahre, verheiratet Diplom-Kaufmann Seit 37 Jahren lebe ich nun i n unserer Gemeinde. Hier sind mir vor allem die Menschen das Wichtigste, liegen mir besonders das Gespräch untereinander, zwischen den Mitarbeitern, Gruppen, Generationen, Konfessionen usw. sowie der Gottesdienst als das zentrale Element des Gemeindelebens am Herzen. Seit 25 Jahren in Gruppen und Kreisen aktiv, engagiere ich mich zurzeit vor allem als Lektor im Gottesdienst, im Kirchenchor sowie aushilfsweise im Posaunenchor und natürlich in der Kirchenvorstandsarbeit. Dort darf ich meine Kenntnisse und Erfahrungen nun seit zwölf Jahren einbringen - eine lange Zeit, in der ich viele Erfahrungen sammeln durfte und feststellen konnte, wie wichtig die Entscheidungen dieses Gremiums für den Alltag in unserer Gemeinde und unserer Kindertagesstätte sind.

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Engler Hans-Joachim Südring 33 58 Jahre, verheiratet eine erw. Tochter Hauptschullehrer, Leiter des kommunalen Medienzentrums, Personalratsvorsitzender Nach mehr als zwei Jahrzehnten Mitarbeit im Kirchenvorstand ist dies definitiv meine letzte Kandidatur. Ich werde natürlich weiter aktiv in der Theatergruppe mitwirken. Falls gewünscht, werde ich weiterhin die Interessen der Gemeinde mit Nachdruck in der Gesamtkirchenverwaltung vertreten. Die vor uns liegenden Jahre werden auch im kirchlichen Bereich nicht einfach werden (Stellenreduzierungen, Finanzen). Mein Anliegen wird sein, langfristig tragfähige Lösungen für die Probleme zu finden und umzusetzen.

Fischer Wilfried Alexander-Mitscherlich-Str. 5 64 Jahre, verheiratet eine erw. Tochter Lehrer i. R. Seit 1988 bin ich im erweiterten Kirchenvorstand (eine von den drei Wahlperioden als stimmberechtigtes Mitglied) und habe dort mitgearbeitet, wo ich gebraucht wurde. Meist habe ich seit dieser Zeit die Niederschriften der Sitzungen gefertigt; das würde ich weiter übernehmen. Seit 2004 bin ich (gerne) Kirchenpfleger in der Gemeinde und damit betraut, alles, was an Finanziellem in der Gemeinde und in unserer Kinderoase anfällt, zu begleiten und gegenzuzeichnen. Mit Freude singe ich auch im Chor unserer Gemeinde mit, weil es mir Freude macht, Gott im Lied zu loben. Im Übrigen möchte ich einfach in der Gemeinde dort mitarbeiten, wo ich mit Rat und Tat weiterhelfen kann.

—15— Gebhardt Jürgen Martinsreuther Str. 22 42 Jahre, ledig Nachlassverwalter Zugegeben - von selbst hätte ich mich wohl nicht für die Wahl zur Verfügung gestellt, und selbst, als ich von einem amtierenden Kirchenvorstand gebeten wurde, für die neue Wahlperiode zu kandidieren, habe ich hin und her überlegt. Zunächst einmal, wie er ausgerechnet auf mich kam - vielleicht, weil wir uns im Gottesdienst (und auch beim Kirchenkaffee) regelmäßig über den Weg laufen, weil ich hier und da schon mal bereitwillig mit angepackt habe, wenn helfende Hände im Gemeindeleben gebraucht wurden oder weil mein Vater schon in diesem Kirchenvorstand war - wer weiß? Jedenfalls kam ich zu der Überzeugung, dass ich mich einer mir möglicherweise zugedachten Aufgabe in der Kirche nicht entziehen dürfe. Konkrete Pläne für eine eventuelle Tätigkeit im Kirchenvorstand habe ich noch nicht - das wird sich alles finden und jeder wird am richtigen Platz sein, da bin ich mir ganz sicher!!!

Goller Norbert Konradsreuther Str. 38 46 Jahre, verheiratet ein Kind Leiter Personal Rechnungswesen Controlling Auf diesem Wege möchte ich mich als Bewerber für das Amt im Kirchenvorstand vorstellen. Ich glaube an Gott. Er führt und leitet mich. Dies habe ich an vielen Stellen meines Lebens erfahren. In unserer Gemeinde bin ich schon in verschiedener Hinsicht aktiv. Ich durfte schon des Öfteren den Gottesdienst musikalisch mitgestalten, was mir große Freude bereitet. Vielleicht kann ich mich auch durch meine berufliche Erfahrung als Leiter von Personal, Rechnungswesen und Controlling nützlich in den Kirchenvorstand einbringen. Es wäre für mich eine große Freude, wenn Sie mir am 22. Oktober Ihre Stimme schenken würden.

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Hoffsommer Gisela August-Mohl-Str. 12 62 Jahre, verheiratet zwei erw. Söhne Klinikseelsorgerin (im Nebenamt)

Ich bin seit 12 Jahren im Kirchenvorstand unserer Gemeinde. Meine Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen möchte ich weiterhin dort einbringen, wo ich gebraucht werde.

Küster Brigitte Krötenhofer Weg 41 56 Jahre, verheiratet, ein erw. Sohn Verwaltungsangestellte Seit 24 Jahren bin ich Kirchenvorsteherin in unserer Gemeinde und Mitglied in der Dekanatssynode, seit 1994 im Dekanatsausschuss und in der derzeitigen Wahlperiode im Präsidium des Dekanatsausschusses und stellvertretende Vertrauensfrau unseres KV. Auch nach so vielen „Dienst“-Jahren bereitet mir die Mitarbeit in unserer Gemeinde und darüber hinaus auf Dekanatsebene viel Freude. Wenn man sich im Glauben gehalten und getragen weiß, macht das Mut, Verantwortung zu übernehmen. So habe ich mich bisher an vielen Stellen in der Gemeinde engagiert. Es liegt mir am Herzen, in der Zukunft mit den weniger werdenden Mitteln das Gemeindeleben weiterhin lebendig und gut zu gestalten und Orte der Begegnung und der Gemeinschaft zu erhalten bzw. zu schaffen – auch gemeindeübergreifend. Unsere Phantasie wird gefragt sein, um mit Kürzungen verantwortungsvoll umzugehen.

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Mages Cordula Robert-Koch-Str. 34 52 Jahre, verheiratet zwei Kinder Sozialversicherungsangestellte, Familienmanagerin Ich möchte durch meine Mitarbeit i m Kirchenvorstand neue Anregungen und Ideen in die gemeinsame Arbeit in der Gemeinde einbringen. Aus meiner privaten sportlichen Ausbildungstätigkeit sowie als Mutter zweier Kinder habe ich Erfahrung mit Kinder– und Jugendarbeit. Diese Kenntnisse möchte ich gerne in den Dienst der Gemeinde stellen. Über Ihr Vertrauen würde ich mich freuen.

Malburger Silke Richard-Wagner-Str. 22 43 Jahre, ledig ein Kind Journalistin Für mich gehört Gemeinschaft zum Christsein dazu. Darum bin i c h gerne bereit, mich im Kirchenvorstand aktiv einzubringen. Bislang habe ich u. a. im Frauentreff der Dreieinigkeitskirchengemeinde mitgearbeitet. Durch eine Ausbildung zur Hospizhelferin und der Verbundenheit zu der Hospiz-Initiative Fichtelgebirge e. V. und der Hospizhilfe Hof habe ich über die familiären Erfahrungen hinaus erlebt, wie wertvoll es ist, sich mit kranken oder auch mit älteren Menschen auszutauschen. Ich könnte mir durchaus den Einsatz im Besuchsdienst vorstellen. Um eine Gemeinde komplett zu sehen, gehören natürlich auch junge Christen dazu, mit denen gemeinsam sich ein buntes Gemeindeleben gestalten lässt. Ich gestalte gerne mit Alt und Jung mit und bitte darum für den 22. Oktober um Ihr Vertrauen.

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Mehringer Günter Eppenreuth 2 59 Jahre verheiratet, drei Kinder Landwirt Ich möchte mich als Vertreter der Vororte Brand, Pirk und Eppenreuth mehr für die Kirchenarbeit engagieren. Durch meinen örtlichen und überörtlichen ehrenamtlichen Einsatz in Vereinen und Verbänden ist es mir ein Anliegen, Probleme wie - Arbeitslosigkeit im Alter - Probleme der Behinderten - Armut im Alter - Verständigung zwischen Jung und Alt anzusprechen und mich hier in die Kirchenarbeit einzubinden.

Oertel Jan Wilhelm-Kohlhoff-Str. 3 34 Jahre, ledig Dipl.-Ing.(FH) Bauingenieuwesen, Technischer Angestellter beim Staatlichen Bauamt Bayreuth „Eine helfende Hand kann jeder brauchen“, dies war mein Motto in den letzten Jahren, sowohl in der Gemeinde als auch darüber hinaus. Die „KAMEL-eons“ (die Theatergruppe unserer Gemeinde) und andere Aktionen in den letzten Jahren haben davon erfolgreich profitiert. Ich will auch in Zukunft mein technisches Wissen, meine Einsatzbereitschaft und meine Lust am Zupacken in den Dienst der Gemeinde stellen und bitte daher um Ihr Vertrauen.

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Dr. Ponikau Carola Hermann-Löns-Str. 93 54 Jahre, verheiratet 1 erw. Tochter Radiologin

Ich liebe unsere Kirche. Sie ist nicht nur Institution und Organisation. Sie ist eine lebendige Gemeinschaft Jesus Christi. Gottesliebe und Solidarität ist der feste Boden, auf dem wir stehen. Deshalb kandidiere ich auch erneut bei der KV-Wahl 2006 und bitte um Ihr Vertrauen.

Reiß Peter Ziegeleiweg 6 54 Jahre, verheiratet zwei Kinder selbständiger Malermeister Da ich in Krötenbruck geboren wurde, meine Konfirmation und Hochzeit in der Dreieinigkeitskirche feierte, möchte ich mich gerne stärker in das Gemeindeleben einbringen. Auch meine Kinder wurden hier getauft und haben hier ihre Konfirmation gefeiert. Meine Aktivitäten stelle ich mir im Bauausschuss oder im Freundeskreis der Dreieinigkeitskirche vor. Da ich mich als Mitglied der Interessengemeinschaft Krötenbrucker Geschäftsleute stark zum Wohle unseres Stadtteils einsetze, kann ich mir gut vorstellen, auch der Gemeinde mit Rat und Tat eventuell im Kirchenvorstand zu helfen. Daher bitte ich bei der Kirchenvorstandswahl um Ihr Vertrauen.

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Scherf Hermann Bergäckerstr. 16 54 Jahre, verheiratet 1 erw. Tochter Bankkaufmann Seit 24 Jahren gehöre ich dem Kirchenvorstand an. Meine Aufgaben liegen in der Verwaltung der Finanzen (u. a. Kassier vom Freundeskreis) und im Bauausschuss. Ein besonderes Anliegen ist mir der Kontakt zur katholischen Piusgemeinde sowie zu Vereinen und Gruppierungen in Krötenbruck. In den nächsten Jahren würde ich gerne eine Jungseniorengruppe (55-plus) auf den Weg bringen.

Schmidt Gerhard Martinsreuther Str. 36f 68 Jahre, verheiratet zwei erw. Kinder Pensionär Ich bemühe mich seit 30 Jahren , einen Teil meiner Arbeitskraft und Ged ank en in u n ser e Gem ein d e einzubringen. Die Schwerpunkte lagen dabei überwiegend im handwerklichen Bereich. Das Familiengottesdienst-Team habe ich 20 Jahre unterstützt und dem Kirchenvorstand gehöre ich seit 24 Jahren an. Seit dem Jahr 1990 bin ich Vorsitzender des Freundeskreises der Dreieinigkeitskirche, einer Einrichtung, die unsere Gemeinde in finanzieller Hinsicht unterstützt.

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Tauscher Barbara Gutenbergstr. 22 63 Jahre, verheiratet drei Kinder Arzthelferin Die Gemeinde ist lebendig und hat Aktivitäten, die mich ansprechen. Es ist eine Gemeinde, die sich einsetzt (z. B. Kirchenasyl). Das Kirchenasyl war auch der Grund meines Wechsels von der Auferstehungskirche zur Dreieinigkeitskirche. Bisher habe ich mich für den „Frauentreff“ mit eingesetzt. Ich werde mich nach meinen Fähigkeiten im Gemeindeleben einsetzen.

Wurtzbacher Fritz Eppenreuther Str. 78 58 Jahre, verheiratet ein erw. Sohn Justizbeamter Nach vielen Jahren Zugehörigkeit zum Kirchenvorstand zähle ich inzwischen zu dessen ältesten Mitgliedern. Gerne bin ich weiterhin bereit, Zeit und auch Erfahrung in d i e Gemeinde einzubringen. Meine Arbeit im Kirchenvorstand bereitet mir noch immer große Freude. Es ist schön, wenn Menschen verschiedener Prägung sich zu einer lebendigen Gemeinde zusammenfinden, sei es im Gottesdienst, in der Kindertagesstätte, in der Seniorenarbeit, in den unterschiedlichen Gruppen und Kreisen. Die vielfältige Arbeit zu begleiten und dort, wo es nötig ist, Hand anzulegen, war mir immer ein großes Vergnügen. In der ausgehenden Legislaturperiode war ich Vertrauensmann des Kirchenvorstandes und in vielen anderen Bereichen tätig. Wenn ich von Ihnen wieder das Mandat bekomme, werde ich weiter daran arbeiten, den Traum einer schwesterlichen und brüderlichen Gemeinde Wahrheit werden zu lassen.

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Mittwochsgespächskreis verabschiedete sich im Sommer 2006 Über einen Zeitraum von 15 Jahren traf sich der Mittwochsgesprächskreis jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat im Gemeindehaus, unterbrochen durch die Schulferien. Der von Pfarrerin Elisabeth Franke 1991 ins Leben gerufene Kreis verstand sich als Ergänzung zur klassischen „Bibelstunde“, eine Diskussion von Laien über Dinge des alltäglichen Lebens, betrachtet im Bezug auf unsere christlichen Wurzeln. Selbstverständlich kamen auch Bibelarbeiten, Predigtvorbereitungen und –nachgespräche nicht zu kurz. Die Themen wurden von den Mitgliedern jeweils am ersten Abend nach der Sommerpause vorgeschlagen, dann organisiert von den Kirchenvorständen Gisela Hoffsommer und Fritz Wurtzbacher in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Pfarrern. Im Laufe der Jahre ist da Einiges zusammen gekommen. Anregende Gespräche ergaben sich durch die filmischen Ambitionen des Kirchenvorstehers Ingolf Betsch, der nicht müde wurde, spannende Kurzfilme zu präsentieren, so den kompletten Dekalog des berühmten polnischen Regisseurs Kieslowsky, aber auch viele andere Filme, die Liebe, Gewalt, Rassenhass und andere gesellschaftliche Phänomene thematisierten und die auf der Grundlage unseres christlichen Glaubens besprochen wurden. Pfarrerin Elisabeth Franke brachte die Propheten des alten Testaments nahe, das Buch Hiob und den Prediger Salomo. An den Evangelien entdeckten wir sowohl die Bezüge zueinander als auch die Unterschiede. Nach Franke übernahm Pfarrer Stefan Müller die Leitung. Wir verbrachten viele Abende mit angenehmen Gedankenaustausch, betrachteten den Brief des Paulus an die Römer, das Leben Johannes des Täufers, erörterten „Begriffe des Christentums“, wie „Gesetz und Gericht“, „Segen und Fluch“, fortgesetzt von Pfarrer Hans-Jürgen Konrad mit „Reich Gottes“, „Heiliger Geist“, „Schöpfung“, „Auferstehung“ und vielen anderen Begriffen. Pfarrer Konrad erforschte mit uns das Leben des unermüdlichen Paulus und seine Schriften, wir erfuhren vieles über die ökumenische Friedensdekade, das Buch der Offenbarung und viele andere Dinge. Viele waren im Laufe der Jahre im Gesprächskreis aktiv, unter anderen Dekan i. R. Willi Schmidt, der uns die Apostelgeschichte näher brachte, Pfarrerin Stefani Adel mit Abenden über „Lilith“ und feministische Theologie, Pater Wopperer aus St. Pius sprach mit uns über Engel, Pfarrer Martin Adel führte in die Welt der Gottesdarstellung in der Malerei über die Jahrhunderte und in die Begräbniskultur in unserem Land ein, Pfarrer Frieder Hofmann diskutierte mit uns über das Liebesgebot unseres Glaubens. Über die Gemeindegrenzen hinaus Aufsehen erregten Gespräche über die Frage nach dem Kopftuch und seiner Symbolik, über die damals neuen familienrechtlichen Bestimmungen über gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften, die im Generalverdacht standen, den Schutz der Ehe zu unterwandern. Auch Mitglieder des Kreises bereiteten sich ausführlich auf Themen vor, damit sie profund diskutiert werden konnten. Beispielsweise Helmut Jakob, der einen Abend über „Leid und Hoffnung“ bestritt, Sieglinde Dreyer beleuchtete unter anderem „Der verborgene Gott im Märchen“, Gisela Hoffsommer „Alter und Weisheit – Aufbruch in ein neues Land“ und Fritz Wurtzbacher „Begegnungen zwischen Christen und Juden“. Alte Jahrespläne zeugen von großer Vielfalt und Buntheit der behandelten Themen. Man erinnert sich gerne an spannende und manchmal auch kontroverse Diskussionen, die in normalen Gesprächsrunden eher selten vorkommen. Mit einem Abschlussabend am 26. Juli 2006 hat der Mittwochsgesprächskreis seine Treffen eingestellt. Ein Team mit Pfarrer Hans-Jürgen Konrad berät, wie die entstandene Lücke im Angebot unserer Gemeinde ausgefüllt werden kann. Wir werden Sie vom Ergebnis im Gemeindebrief informieren.

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Unsere Gruppen und Kreise:

Montag Bastelkreis Gemeindehilfen Dienstag Kirchenchor Bibelgesprächskreis bei Fam. Fricke Mittwoch Konfirmandenunterricht Kindergottesdienstteam Posaunenchorprobe Donnerstag Mutter-Kind-Kreis Seniorenkreis Kirchenvorstandssitzung Bibelgesprächskreis Ansprechpartner: Fritz Goller Freitag Theatergruppe

14.30 17.00

14tägig Montag, 02.10.

20.00 20.00

wöchentlich wöchentlich

16.00 19.30 19.30

14tägig wöchentlich wöchentlich

9.30 14.00 19.30 20.00

wöchentlich 12.10. (Ausflug)/09.11.

20.00

wöchentlich

06.11. (18.00 Uhr)/16.11.

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Unsere Gemeinde trifft sich zum Gottesdienst:

30.09.

19.00

Konzert mit Orgel und Trompete mit Bavarian Brass

01.10.

9.30

Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit Posaunenchor Fahrdienst Seniorenwohnanlage Christiansreuther Str. 27 Pfr. Adel und Tean anschl. Kirchenkaffee

05.10.

16.00

Abendmahlsgottesdienst im Pflegeheim Pfr. Konrad

08.10.

9.30

Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) und ausführlichen Fürbitten Pfr. Konrad

15.10.

9.30

Gottesdienst Lektor Dolling

22.10.

9.30

Gottesdienst (Kirchenvorstandswahl) Pfr. Adel

29.10.

9.30

Gottesdienst Pfr. Konrad

02.11.

16.00

Gottesdienst im Pflegeheim Pfr. Konrad

05.11.

9.30

Kirchweihgottesdienst mit Abendmahl (Saft) mit Posaunenchor Fahrdienst Seniorenwohnanlage Christiansreuther Str. 27 Pfr. Adel / Pfr. Konrad anschl. Gemeindefest (14.00-18.00 Uhr)

12.11.

9.30

Familiengottesdienst mit dem Blindenschutzbund Pfr. Adel und Team

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19.11.

9.30

Gottesdienst Pfr. Konrad

22.11.

19.30

Buß– und Bettag Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) Pfr. Konrad

26.11.

9.30

Ewigkeitssonntag Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) mit Kirchenchor Pfr. Adel

03.12.

9.30

1. Advent Gottesdienst mit Einführung des neuen Kirchenvorstandes Pfr. Adel/Pfr. Konrad

Die Ferien sind vorüber und wir sind auch wieder da!!! Wir feiern Kindergottesdienst jeden Sonntag um 9.30 Uhr im Gemeindehaus. Vorschau: Am 15. Oktober feiern wir einen Gottesdienst im Zoo am Theresienstein. Treffpunkt: 9.30 Uhr am Gemeindehaus oder um 10.00 Uhr am Zoo Am 1. Advent (3. Dezember) feiern wir SCHLAFMÜTZENGOTTESDIENST Decke, Kissen und vielleicht Stofftier mitbringen Wir freuen uns auf Euch! Euer KiGo-Team

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Wir freuen uns, für das neue Kita-Jahr einen neuen Mitarbeiter in unserem Team begrüßen zu können. Er leistet bei uns ein einjähriges Vorpraktikum ab und wird sich Ihnen unten selbst vorstellen. Die Monate Oktober und November bringen uns schon eine Reihe von Veranstaltungen. • Am 29. September feiern wir mit den Kindern in der Kirche das Erntedankfest. • Am 9. Oktober beginnen wir im Hof-Bad mit unserem Schwimmkurs. Er wird zu den Herbstferien beendet sein. • Am 27. Oktober feiern wir um 9.00 Uhr einen Gottesdienst in der Kirche • Am Montag, den 13. November heißt es dann: Auf zum Laternenfest. • Geplant ist auch wieder der Besuch eines Weihnachtsmärchens. • Am Buß- und Bettag werden wir lediglich eine außerordentliche Betreuungsgruppe anbieten. Ihr Kita-Team

Hallo, mein Name ist Michele Maglione. Ich bin 17 Jahre alt und freue mich, mein Praktikumsjahr im Kindergarten der Dreieinigkeitskirche absolvieren zu dürfen. Meine Hobbies sind Trompete spielen im Posaunenchor, Fußball spielen und Musik hören. Ich habe mich für die Ausbildung zum Erzieher entschieden, weil ich gerne mit Menschen zu tun habe.

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Projekt - Wir schaffen einen Ausbildungsplatz Herzlichen Dank. Wir haben es geschafft. Der Ausbildungsplatz ist bezahlt und weil Sie so fleißig gespendet haben, kann unser Projekt bereits in die dritte Runde gehen. Wir können auch in diesem Jahr wieder einem jungen Menschen einen Ausbildungsplatz in unserer Kindertagesstätte zur Verfügung stellen. Das ist ein Hoffnungszeichen in einer schwierigen Zeit und zeigt, dass die Gemeinschaft stark macht - konkret und sichtbar. Wir bitten Sie darum auch dieses Jahr, uns finanzkräftig zu unterstützen. Für den Ausbildungsplatz müssen wir rund 4000,00 Euro aus eigenen Mitteln aufbringen. Doch mit Ihrer Hilfe werden wir es wieder schaffen.

Helfen Sie uns mit Ihrer Spende.

Stichwort: Ausbildungsplatz Konto: 7200080 Vereinigte Volksbank Hof BLZ: 780 608 96 Dreieinigkeitskirche - Hof

Danke!

Kindertagesstätte Die Veränderungen in der neuen Kindertagesstättenfinanzierung und die rückläufigen Kinderzahlen haben leider auch in unserer Kinderoase zu Einschnitten geführt. Der Kirchenvorstand musste in der Einrichtung bedauerlicherweise 40 Personalwochenstunden kürzen, um den Bestand nicht zu gefährden. Wir möchten uns an dieser Stelle ausdrücklich bei unserm Kindergarten-Team bedanken, dass diese Maßnahmen in so kooperativer Weise durchgeführt werden konnten, so dass keine Person entlassen werden musste, die Leistungsbereitschaft dadurch nicht geschmälert ist und die Motivation gleich bleibend hoch. Um so wichtiger ist es, dass wir mit dem Vorpraktikantenplatz eine personelle Unterstützung erhalten. Der Kirchenvorstand sagt herzlichen Dank.

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Zeitungsartikel aus dem Hofer Anzeiger Mo. 3.Juli 2006 KINDERGARTEN DREIEINIGKEITSKIRCHE Ständchen singen die Preisträger selbst Kinderoase bekommt Auszeichnung des Deutschen Chorverbands / Kunst-Ausstellung eröffnet Als dritter Kindergarten in Oberfranken und zweiter in Hof hat die "Kinderoase" der Dreieinigkeitskirche am Samstag die"Felix"-Plakette verliehen bekommen. HOF - Wer eine Auszeichnung dafür erhält, dass er besonders gut und viel singt, der kommt um ein Ständchen zur Feierstunde wohl nicht herum: "Wenn der Regen fällt", "Bruder Jakob' oder "Zeit für Ruhe, Zeit für 'Stille" haben die Kinder der Kinderoase am Samstagvormittag ihren Eltern vorgesungen -als Beweis dafür, dass sie ihre Auszeichnung schön verdient haben. Die Plakette "Felix", die ab sofort neben dem Eingang des Kindergartens hängen wird, ist in ganz Oberfranken, bislang nur drei Mal vergeben worden -der Kindergarten in der Hofer Neustadt ist bereits Träger. "Felix" bekommt man auch nur für "außergewöhnliche musische Leistungen mit Vorschulalter", so heißt es in der Ausschreibung. Das wird streng geprüft, nach verschiedensten Kriterien. Von "richtigen musikalischen Bewegungen", exakter Tonhöhe oder Instrumenteneinsatz sprach Gottfried Hofmann, Direktor der Musikschule der Hofer Symphoniker, bei der Preisverleihung - von einer Förderung, "die über das hinaus geht, was üblich ist". "Das gibt es nur für besonders singfreudige Kindertagesstätten", nannte Stadträtin Claudia Graichen-Freundel einen weiteren Grund für die Auszeichnung der Kinderoase. "Felix", so übersetzte sie aus dem Lateinischen, heiße nicht umsonst "Der Glückliche". "Das Singen soll ein Mit- und ein Füreinander sein", sagte die Stadträtin. Wie zum Beweis für ihre Worte sangen die Kinder im übervollen Kindergarten-Raum "Bruder Jakob", erst für ihre Eltern, dann mit ihnen im Kanon - die Kleinen konnten das Lied sogar auf Englisch und Türkisch, eine weitere Bewertungs-Kategorie für den „Felix“ ist mehrsprachiger Gesang, das praktizierte Singen in anderen Sprachen. Diese intensive Art des Singens fördere nicht nur das allgemeine Lernen, sondern auch Sprache, Aufmerksamkeit oder Selbstbewusstsein, erklärte Günter Seibt, stellvertretender Vorsitzender des Sängerkreises Bayreuth. Er vergab als Vertreter des Deutschen Chorverbands das Gütesiegel an die fleißigen kleinen Sänger der Hofer Kinderoase. "Und das nicht ganz uneigennützig", so schmunzelte Seibt. "Vielleicht singt ja später der eine oder andere von Euch in einem der vielen Chöre in der Region."

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Fernab von Leistungs- und Zeitdruck soll, im Kindergarten weiterhin Chorgesang betrieben werden, wünchte sich Pfarrer Martin Adel: ".Wenn ich im Pfarramt das Fenster geöffnet habe, höre ich oft, die unbeschwerten Lieder der Kinder«, zeigte er sich begeistert. Nach dem Ohrenschmaus lud Kindergartenleiter Axel Rauh EItern und Kinder noch zu einem selbst gemachten Augenschmaus ein: Die kommenden Wochen stehen in der Kinderoase unter dem Zeichen der " 1. Kinderkunsttage" an der Dreieinigkeitskirche. Die Mädchen und Jungen haben gemalt und gebastelt, und von bunten Regenbogenfischen bis zur "Skulptur ohne Namen" zieren viele kleine Kunstwerke die Wände des Kindergartens. Und neben allem hängt der "Felix". Cp

Neue Situation auf der zweiten Pfarrstelle Zum ersten September hat sich auf meiner Stelle etwas geändert: Mit diesem Datum trat die erste Stufe der Halbierung dieser Stelle in Kraft, das heißt konkret die Verringerung des Stellenumfangs um ein Viertel. Bis Ende 2008 soll laut Landesstellenplanung diese Stelle insgesamt zur Hälfte reduziert werden. Die Landeskirche hat diese Stellenreduzierung vor einigen Jahren beschlossen. Einige Dekanatsbezirke – wie das Dekanat Hof – mussten dabei Kürzungen hinnehmen, weil die Mitgliederzahlen der Kirchengemeinden weniger werden. Was ändert sich nun konkret in unserer Kirchengemeinde? Der Kirchenvorstand hat in seiner Sitzung im Juli ein neues Konfirmandenunterrichtsmodell beschlossen: Der Konfirmandenunterricht ist nun einjährig, das heißt: Der Unterricht beginnt mit dem Schuljahr im September. Die Konfirmation ist dann am Pfingstsonntag. Es gibt damit auch keinen Präparandenunterricht mehr. Zum ersten Mal greift diese Neuregelung für die Jugendlichen, die im Jahr 2008 konfirmiert werden. Der gegenwärtige Konfirmandenjahrgang wird, wie angekündigt, am Palmsonntag 2007 konfirmiert. Pfarrer Adel übernimmt nun von mir diesen Konfirmationsjahrgang. Auch die Arbeit mit den Mentoren liegt nun ganz in den Händen von Pfarrer Adel. Eine zweite Änderung ergibt sich bei der Endredaktion des Gemeindebriefes. Diese liegt nun ganz in ehrenamtlichen Händen: Frau Frauke Buchberger und Lisa Janovsky werden diese Endredaktion und das Layout des Gemeindebriefes übernehmen. Es ist schön, dass wir mit Frau Buchberger eine Mitarbeiterin gefunden haben, die mit Freude diese Aufgabe übernimmt. Ich selbst bin gegenwärtig mit der gekürzten Viertelstelle für das Evangelische Bildungswerk Hof/Naila tätig. Nach dem Weggang von Pfarrer Martin Milius nach Schwabach gibt es für das Evangelische Bildungswerk bis zur endgültigen Klärung eine Vakanzsituation. Ich bin nun für die Programmgestaltung, die

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Geschäftsführung und die Kontakte zu den Kirchengemeinden zuständig. Dies ist eine Aufgabe, in der ich nach dem Abschluss des „Fernstudiums Erwachsenenbildung“ im Juni dieses Jahres weitere praktische Erfahrungen im Bereich der Erwachsenenbildung sammeln kann. In diesem Zusammenhang möchte ich auch darauf hinweisen, dass im September das Programm des ebw Hof/Naila für Herbst/Winter 2006/2007 erschienen ist. Hervorheben möchte ich besonders die Vortragsreihe, die der Freundeskreis der Evangelischen Akademie Tutzing gemeinsam mit dem Evangelischen Bildungswerk anbietet. Ebenso trifft sich ab Oktober im Gemeindehaus St. Johannes auch wieder der „Theologisch-Philosophische Arbeitskreis“, der sich in diesem Halbjahr mit Mystikerinnen und Mystikern der abendländischen theologischen Tradition beschäftigt. Das Evangelische Bildungswerk ist auch Mitveranstalter der Reihe „Wenn ich einmal alt bin“, die in unserer Kirchengemeinde im Oktober stattfindet. Das Programm des ebw Hof/Naila liegt in allen Kirchengemeinden, im Dekanat, in der GKV sowie auch in Buchhandlungen und Banken aus. Weitere Informationen, sowohl zur neuen Situation in unserer Kirchengemeinde als auch zum Angebot des ebw Hof/Naila, können Sie gerne bei mir erhalten. Hans-Jürgen Konrad, Pfr. SUDOKU So geht`s: Das Diagramm wird mit den Zahlen 1 - 9 gefüllt. In jeder Spalte, in jeder Zeile und in jedem 3x3 Feld darf jede Ziffer nur einmal vorkommen. Sie müsAuflösung: sen kein MatheGenie sein, um die Lösung zu finden. Durch Logik und cleveres Kombinieren kommen Sie ans Ziel.

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Wir gratulieren ganz herzlich

im November

im Oktober

Alter

Alter

Schlöger, Christa Kolb, Edith

70 70

Zimmermann, Eugen

70

Eichmüller, Gertrud

85

Dittmar, Anna

85

Freundel, Hanny

80

Friedel, Rosa

93

Schneider, Marianne

85

Ultsch, Ilse

70

Oerthel, Hans

70

Bigalke, Maria

85

Seifert, Anna

93

Lindner, Christiane

85

Peter, Auguste

85

Lauszus, Herta

90

Kleemeier, Annaliese

70

Meyer, Hans

75

Oesper, Hedwig

75

Orlamünder, Lothar

75

Kornbacher, Marie Irmscher, Emmi

90 80

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Freud und Leid: In unserer Kirche getauft und der liebevollen Begleitung Gottes anvertraut wurden: Chiara Di Lorenzo Noah Groß Luca Müller Emily Ullrich Marcus Zöllner Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freut euch! Philipper 4, 4 f

In unserer Kirche gaben sich das Ja-Wort und empfingen den Segen Gottes: Jan und Sabrina Fischer, geb. Merkel :

Michael und Carolin Küster, geb. Ehm Achim und Martina Haas, geb. Kühnl Gott ist die Liebe. Wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Johannesbrief 4, 16

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Freud und Leid: Wir mussten Abschied nehmen von unseren Gemeindegliedern: Hermann Fricke

88 Jahre

Anni Alexowitz

71 Jahre

Gisela Müller

76 Jahre

Helene Baumgärtel

85 Jahre

Isolde Puchta

79 Jahre

Rudolf Käppel

82 Jahre

Maria Chemerisova

83 Jahre

Sandra Köchert

18 Jahre

Heinz Fischer

85 Jahre

Herbert Strunz

73 Jahre

Ursula Litter

91 Jahre

Lucie Wolfbauer

87 Jahre

Erich Merkel

67 Jahre

Rudi Eckardt

76 Jahre

Herbert Fränkel

80 Jahre

Hellmut Ott

75 Jahre

Elsa Geipel

96 Jahre

Hedwig Mergner

78 Jahre

Heike Dietrich

38 Jahre

Johanna Seiffert

85 Jahre

Herta Fischer

77 Jahre

August Hopf

86 Jahre

Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt, lebt und glaubt and mich, der wird nimmer mehr sterben. Johannes 11, 25f

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Wussten sie schon, dass ... •

... der



... unser Pfarramt eine neue Kontonummer hat? Kto.:7200080, VR Bank Hof eG, BLZ 780 608 96)



...die für den Herbst geplante Gemeindewanderung leider entfallen muss?

nächste Deutsche Evangelische Kirchentag vom 6. bis 10. Juni 2007 in Köln unter dem Motto „Lebendig und kräftig und schärfer“ (Hebr 4,12) stattfindet?

ImpresPfarramt Dreieinigkeitskirche Ludwig-Uhland-Str. 11, 95032 Hof Email: [email protected] www.dreieinigkeit-hof.de oder www.dekanat-hof.de Bürozeiten: Mo., Mi., Do., Fr.: 9.00 – 11.00 Uhr Mi.: 15.00– 18.00 Uhr Spendenkonto: 7200080, VR Bank Hof eG, BLZ: 780 608 96

Redaktionsteam: Martin Adel, Claudia Beckert, Frauke Buchberger, Lisa Janovsky, Hans-Jürgen Konrad

Pfarramt: Claudia Beckert Ansprechpersonen: Pfr. Martin Adel Pfr. Hans-Jürgen Konrad Mesnerin: Marion Goller-Hamm

Tel.: 92066 Fax: 795413 Tel.: 92066 Tel.: 960544 Tel.: 977304

Kirchenvorstand: Vertrauensmann F. Wurtzbacher Tel.: 93615 Vertrauensfrau B. Küster Tel.: 91338 Kindertagesstätte „Kinderoase“ Tel.: 94290 E-mail: [email protected]

V.i..S.d.P. H.-J. Konrad - Auflagenhöhe: 2300 Stück - Druckerei: Fa. Pauli - ca. zweimonatliche Erscheinungs weise - 5 Ausgaben pro Jahr - Druckkosten: 0,20 Euro/Stck. - Verteilung: kostenlos durch Gemeindehilfen

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Terminplaner 1. 10. 12.10. 15.10. 16.10. 17.10. 18.10. 19.10. 22.10. 26.10. 27.10. 5.11. 6.11. 9.11. 12.11. 13.11. 16.11. 19.11. 23.11. 1.12. 3.12. 3.12.

9.30 Familiengottesdienst 11.30 Seniorenkreis-Ausflug Chor-Ausflug 19.30 Life-Woche „Wenn ich einmal alt bin“ Kamingespräch 19.30 Neue Wege in der Pflege 19.30 Demenzerkrankung 19.30 Podiumsdiskussion 8.00 - 17.00

Kirchenvorstandswahl

15.00 1. Krippenspielertreffen 9.00 Kindertagesstättengottesdienst 14.00 - 18.00 Gemeindefest zum 50jährigen Jubiläum des Freundeskreises 18.00 1. KV-Sitzung 14.00 Seniorenkreis 9.30 Familiengottesdienst Laternenfest der Kita 19.30 KV-Sitzung 18.30 HDGDL—Jugendgottesdienst 19.30 Gesprächsabend „Tod im Märchen“ 9.30 Kigo: Schlafmützengottesdienst 9.30 1. Advent und Einführung des neu gewählten Kirchenvorstandes 18.00 Stille Zeit im Advent