Neue Strategien zur stofflichen Verwertung von Braunkohle
Dr.-Ing. Heiner Gutte, Technische Universität Bergakademie Freiberg Sächsisches Fachsymposium ENERGIE 2013 am 18.11.13 Dresden
Globaler organischer und anorganischer Kohlenstoffkreislauf • Entstehung fossiler Rohstoffe über CAustauschprozesse zwischen den CSpeichern Litho-, Bio-, Hydro- und Atmosphäre • Antrieb durch Sonne und anthropogen • Von ca. 1500 PgC werden 7,8 PgC/yr verbrannt - 0,5 %/yr (Ressourcenproblem) • Atmosphäre als kleinster C-Speicher reagiert auf erhöhte C- Zuflussraten besonders empfindlich (Klimaproblematik)
Von kohlenstoffintensiver Wirtschaft zu einer »Low Carbon Economy«
Source: Working Group I Contribution to the IPCC fifth Assessment Report „Climate Change 2013: The Physical Science Basis“ 26. September 2013 Stockholm, Sweden
• •
Schwarz: Kohlenstoffspeicher in PgC und jährliche Stoffaustauschströme in PgC/yr Rot: anthropogene C-Stoffströme gemittelt über 2000-2009
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Ziel und Strategie Ziel: Transformation einer kohlenstoffintensiven Wirtschaft hin zu einer »Low Carbon Economy«, das heißt hin zu Klimaverträglichkeit und Ressourcenschonung.
Strategie: •Senkung von Rohstoff- und Primärenergieverbrauch für Strom, Wärme, Transport. (Weniger verbrauchen, mehr nutzen!) •Steigerung von Energie- und Stoffeffizienz (Ressourceneffizienz) energieintensiver Industriebranchen wie z. B. Energietechnik, Chemie, Metallurgie und •Übergang von fossilen zu erneuerbaren Energien (Energiewende) •Übergang von primären Rohstoffen zu sekundären bzw. nachwachsenden Rohstoffen •Transformation der derzeit dominierenden energetischen hin zu einer stofflichen Nutzung primärer und sekundärer Rohstoffe unter innovativer Nutzung erneuerbarer Energien •Schließung von Kohlenstoffkreisläufen
Siehe auch • • • •
KOM(2011) 21, siehe: http://ec.europa.eu/resource-efficient-europe Energieeffizienzplan, KOM (2011) 109 EU_2011_COM(2011)112, Fahrplan für den Übergang zu einer wettbewerbsfähigen CO2-armen Wirtschaft bis 2050 BMBF: Hightech Strategie 2020 für Deutschland (2010)
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Energetische und stoffliche Nutzung Energetische Nutzung: Wärme (Strom), CO2
Stoffliche Nutzung
S
S - Synthese
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Synthesegaschemie
Oxoverbindungen
Methanol
Toluen
Ammoniak
Ethylen
Propylen
• Formaldehyd • Essigsäure • Kraftstoffe, MTBE • z. B. Methylamine
Methan, SNG
CO+H2
Olefine DME
Phenol Benzin
Oxygenate
H2 reg.
Farbstoffe, Medikamente und Pflanzenschutzmittel
Treibstoffe, Halogenkohlenwasserstoffe, Alkohole, Ketone, Glykole, Olefinoxiden, Kunststoffe und Waschmittelkomponenten z. B. Propen
• Synthese von Glycerin, Phenol, Isopropylalkohol, Epoxidharzen • Polymerisation von Polypropylen 5
Energierohstoffforschung an der TU Bergakademie Freiberg
Lagerstätte
Gewinnung
Veredlung
Aufbereitung
Recycling
Petrographie Erkundung & Gewinnung Mechano-Chemische Niedertemperatur-Konversion Thermo-Chemische Niedertemperatur-Konversion Hochtemperatur-Konversion Synthesen Wasserstoff Modellierung von Hochtemperaturprozessen Hochtemperatur-Werkstoffe Chemische Strukturaufklärung Energie- und Rohstoffstrategische Betrachtungen
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Energierohstoffforschung an der TU Bergakademie Freiberg
Lagerstätte
Gewinnung
Veredlung
Aufbereitung
Recycling
Petrographie Erkundung & Gewinnung Mechano-Chemische Niedertemperatur-Konversion Thermo-Chemische Niedertemperatur-Konversion Hochtemperatur-Konversion Synthesen Wasserstoff Modellierung von Hochtemperaturprozessen Hochtemperatur-Werkstoffe Chemische Strukturaufklärung Energie- und Rohstoffstrategische Betrachtungen
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Strukturaufklärung von Kohlen und Konversionsprodukten
Petrologisch-strukturchemisches
Bewertungssystem für Kohlen und Prozessrückstände Verwertungseignung für verschiedene
Veredlungsprozesse Chemische Strukturaufklärung Produktspektrum: s, l, g Isomerie: Gleiche Masse aber unterschiedliche Struktur
Struktur-Eigenschafts-Korrelationen Vorhersage Konversionsverhalten
Quelle: M.R. Narkiewicz, J.P. Mathews, Visual Representation of Carbon Dioxide Adsorption in a Low-Volatile Bituminous Coal Molecular Model, Energy Fuels 2009, 23, 5236−5246.
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Energierohstoffforschung an der TU Bergakademie Freiberg
Lagerstätte
Gewinnung
Veredlung
Aufbereitung
Recycling
Petrographie Erkundung & Gewinnung Mechano-Chemische Niedertemperatur-Konversion Thermo-Chemische Niedertemperatur-Konversion Hochtemperatur-Konversion Synthesen Wasserstoff Modellierung von Hochtemperaturprozessen Hochtemperatur-Werkstoffe Chemische Strukturaufklärung Energie- und Rohstoffstrategische Betrachtungen
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Erkundung und Gewinnung Erkundung •Identifizierung und Lokalisierung definierter Kohlesorten •Lagerstätten-Modelle: Flözgeometrie, räumliche Verteilung von Qualitätsparametern •Simulation der Lagerstätten und geologischen Strukturen •Neue Gewinnungs- und Fördermaschinen, Sensorik für Graborgane •Vollständige Ausnutzung der Lagerstätte und effizienter Einsatz der Gewinnungsgeräte •Lagerstättenmanagement
Institut für Markscheidewesen und Geodäsie TUBAF
Gewinnung •Trennung/Mischung von Inhaltsstoffen nach qualitativen Merkmalen im Gewinnungs- und Förderprozess im Tagebau •Vernetzung von Gewinnungs- und Förder- und Haldensystemen •Selektive Gewinnung von Qualitätskohle •Ermittlung von Rohstoffkennwerten für Energierohstoffe •Integrierte Produktionsplanung und steuerung •Coal Management System, Prozessvisualisierung
Institut für Bergbau und Spezialtiefbau TUBAF
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Energierohstoffforschung an der TU Bergakademie Freiberg
Lagerstätte
Gewinnung
Veredlung
Aufbereitung
Recycling
Petrographie Erkundung & Gewinnung Mechano-Chemische Niedertemperatur-Konversion Thermo-Chemische Niedertemperatur-Konversion Hochtemperatur-Konversion Synthesen Wasserstoff Modellierung von Hochtemperaturprozessen Hochtemperatur-Werkstoffe Chemische Strukturaufklärung Energie- und Rohstoffstrategische Betrachtungen
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Direktnutzung - Extraktion - Reaktivextraktion Hohe stoffliche Wirkungsgrade – kaum Umwandlungsverluste Direktnutzung
Extraktion
Reaktivextraktion
Neue Stoffkombinationen
Extraktion mit überkritischen Medien z. B. Ethanol unter Druck
+ Ausbeute in Ma.-% (waf)
Montanwachse und Spezialwachse
120
325 °C
350 °C
375 °C
100 80 60 40 20 0 75
Xylit – fossiles Holz
125
150
75 100 125 150 Masse Ethanol in g
heptanlöslich unlöslich toluollöslich Gas (ohne Spaltprodukte)
Wikipedia
Alternative Methoden zur CO2-neutralen Direktnutzung von Naturstoffen •Faserwerkstoffe •Dämmstoffe •Bodenverbesserungsstoffe •Biokunststoffe aus Lignin
100
• Neue Spezialwachse aus verschiedenen C-Quellen • Spezialwachse über Hochdruckextraktion bzw. mit überkritschen Medien (H2O, CO2) • Gewinnung und Modifikation von Wachsen mit maßgeschneiderten Eigenschaften
75
100
125
toluollöslich heptanlöslich unlöslich
Spezialchemikalien aus Kohle
H. Wollmerstädt: Reaktivextraktion von Braunkohlen mit überkritischem Ethanol, Lehrstuhl für Reaktionstechnik, TUBAF
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Energierohstoffforschung an der TU Bergakademie Freiberg
Lagerstätte
Gewinnung
Veredlung
Aufbereitung
Recycling
Petrographie Erkundung & Gewinnung Mechano-Chemische Niedertemperatur-Konversion Thermo-Chemische Niedertemperatur-Konversion Hochtemperatur-Konversion Synthesen Wasserstoff Modellierung von Hochtemperaturprozessen Hochtemperatur-Werkstoffe Chemische Strukturaufklärung Energie- und Rohstoffstrategische Betrachtungen
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Pyrolyse und Verkokung +
+
• Kohlen, Naturstoffe, Erdölrückstände sind keine Konkurrenzstoffe, sondern sie benötigen sich gegenseitig zur Einstellung bisher nicht genutzter Synergieeffekte. • Pyrolytische Veredlung von Stoffkombinationen: z. B. Kohlen + Lignozellulosen + Erdölrückstände Kokse mit völlig neuen mechanischen Eigenschaften und steuerbaren Reaktivitäts- und Adsorptionseigenschaften und große Mengen an partiell gereinigten Flüssigprodukten • Direktreduktion von Metalloxiden
Spezialchemikalien und Flüssigprodukte aus Pyrolyseölen
Funktionelle Gruppen Massen und Strukturen organischer Moleküle Aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe Hochsiedende Verbindungen vergleichsweise niedrige Gehalte an
Sauerstoffverbindungen
14 Philipp Rathsack: Analytik von Pyrolyseölen. Doktorandenseminar DER, 29.05.2012, Freiberg
Energierohstoffforschung an der TU Bergakademie Freiberg
Lagerstätte
Gewinnung
Veredlung
Aufbereitung
Recycling
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CO2-emissionsarme Kohlechemie H2 100 700°C
700 1600°C
NT-Konversion
HT-Konversion
• Extraktion • Pyrolyse • (Spezialkokse)
• Vorwärmung • Vergasung • Eintragssystem
Synthesegas CO+H2
• Reinigung • Konditionierung • (Shift-Reaktion) • Synthesen
Chemikalien
• Kraftstoffe • Kunststoffe • Düngemittel
1. Heute - Energetische Nutzung: Kohle + Sauerstoff C1H0.80O0.06+ 1,1725 O2
= CO2 + Wasser = 1,0 CO2 + 0,405 H2O
2. Morgen - Stoffliche Nutzung: Kohle + Dampf + Sauerstoff C1H0.80O0.06 + 0,4 H2O + 0,56875 O2
= CO2 + Syngas (z. B. für MeOH-Synthese) = 0,6 CO2 + 0,40 CO + 0.80 H2
(Wassergas-Shift-Reaktion für richtiges H2/CO-Verhältnis: CO + H2O = CO2 + H2) 3. Zukunft - CO2-emissionsarme Kohlechemie (Einkopplung H2 ohne Shift-Reaktion): Kohle + Sauerstoff + x H2 = 0,0 CO2 + CO + H2 C1H0.80O0.06 + 0,47 O2 + 0,0 H2 = 0,0 CO2 + CO + 0.40 H2 + 0,4 H2 = 0,0 CO2 + CO + 0.80 H2 + 0,6 H2 = 0,0 CO2 + CO + H2 (Oxosynthese) + 1,6 H2 = 0,0 CO2 + CO + 2 H2 (MeOH, Olefine, Benzin) + 2,6 H2 = 0,0 CO2 + CO + 3 H2 (SNG)
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Einkopplung von erneuerbaren Energien
Synthesegaserzeugung 100,0 90,0
Kaltgaswirkungsgrad in %
80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 Autotherme Reformierung 30,0
Holzvergasung Dampfelektrolyse SOEC
20,0
MW-gestützte Reaktionstechnik
10,0 0,0 0,0
10,0
20,0
30,0
40,0
50,0
60,0
70,0
80,0
90,0
100,0
C-Einbindung in %
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Lagerstätte
Gewinnung
Veredlung
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Recycling
Petrographie Erkundung & Gewinnung Mechano-Chemische Niedertemperatur-Konversion Thermochemische Niedertemperatur-Konversion Hochtemperatur-Konversion Synthesen Wasserstoff Modellierung von Hochtemperaturprozessen Hochtemperatur-Werkstoffe Chemische Strukturaufklärung Energie- und Rohstoffstrategische Betrachtungen
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Modellierung von Hochtemperatur-Konversionsprozessen Zentrum für Innovationskompetenz VIRTUHCON - Virtual High Temperature Conversion
www.virtuhcon.de
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Energierohstoffforschung an der TU Bergakademie Freiberg
Lagerstätte
Gewinnung
Veredlung
Aufbereitung
Recycling
Petrographie Erkundung & Gewinnung Mechano-Chemische Niedertemperatur-Konversion Thermo-Chemische Niedertemperatur-Konversion Hochtemperatur-Konversion Synthesen Wasserstoff Modellierung von Hochtemperaturprozessen Hochtemperatur-Werkstoffe Chemische Strukturaufklärung Energie- und Rohstoffstrategische Betrachtungen
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Werkstoffentwicklung
„Metal dusting“, beobachtet an Alloy 800 (30Ni20Cr) nach Auslagerung in Synthesegas (CO+H2) bei 500°C, (a) Lochfraß in einem Rohr mit Kohleeinlagerungen (b) Lochfraß-Korrosion mit Metallverlusten an einem Blech
Die Reaktionssequenz beim „metal dusting“ umfasst folgende Stufen: 1. Oberflächennahe Übersättigung der metallischen Matrix mit Kohlenstoff 2. Bildung von Metallkarbiden vom Typ M3C an der Metalloberfläche 3. Zerfall der Metallkarbidschicht nach M3C = 3M + C Quelle: J. C. Nava Paz and H. J. Grabke: Metal Dusting. Oxidation of Metals, Vol. 39, Nos. 5/6, 1993
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Werkstoffentwicklung
Keramische Werkstoffe für Ofenauskleidung
Metallische Werkstoffe für hochbeanspruchte Düsen
• Legierungen für Abhitzekessel und Heißgasreinigung
•
Keramische Wärmetauscher Perowskite zur Sauerstoffbereitstellung 22
Energierohstoffforschung an der TU Bergakademie Freiberg
Lagerstätte
Gewinnung
Veredlung
Aufbereitung
Recycling
Petrographie Erkundung & Gewinnung Mechano-Chemische Niedertemperatur-Konversion Thermo-Chemische Niedertemperatur-Konversion Hochtemperatur-Konversion Synthesen Wasserstoff Modellierung von Hochtemperaturprozessen Hochtemperatur-Werkstoffe Chemische Strukturaufklärung Energie- und Rohstoffstrategische Betrachtungen
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Energie- und Rohstoffstrategie
Kohlestrom
2012
2020
2030
2050
• Derzeit dominiert Verstromung • 2012 in Deutschland1 814 Mio. t CO2 1
TREIBHAUSGASAUSSTOSS IN DEUTSCHLAND 2012 - Vorläufige Zahlen aufgrund erster Berechnungen und Schätzungen des Umweltbundesamtes. Februar 2013
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Energie- und Rohstoffstrategie
Kohlestrom
2011
2020
2030
2050
• Bis 2050 Absenkung der CO2-Emission um 80-95 % gegenüber 1990
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Energie- und Rohstoffstrategie
Erneuerbare Erneuerbare Energien Energie
Kohlestrom
2011
2020
2030
2050
• Zukunft der Energieversorgung – Kohle und Erneuerbare Energien • „Dekarbonisierung“ der Stromerzeugung 26
Energie- und Rohstoffstrategie
Erneuerbare Energie
Kohlestrom
???
2011
2020
2030
2050
• Ablösung der Kohle aus der Strom- und Wärmeversorgung • Bedarf an Konzepten für die am Strommarkt frei werdende Kohle 27
Energie- und Rohstoffstrategie
Erneuerbare Erneuerbare Energien Energie
Kohlestrom
C-Produkte
2011
2020
2030
2050
• Kohle als alternative Kohlenstoffquelle zu Erdöl und Erdgas • Herstellung von 8,6 Mio. t/a Olefinen (Ethylen und Propylen) mit ca. 16 Mio. t Rohöl • Alternative Herstellung der Olefine mit 71 Mio. t. Rohbraunkohle möglich 28
Höhere Wertschöpfung bei sinkenden CO2 Emissionen
83-125 €/t 75 €/t
Strom
Neue Synthesen unter Einkopplung von EE-H2 Wertschöpfung
Methanol, Propylen, Olefine
C-Produkte
Kohlestrom CO2-Emissionen 100 % 60 %
CO2-arme Kohlechemie 0%
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Energiewende und Rohstoffwende
Rohstoffwende
sekundär/nachw. primär
Rohstoffe
A + B = C + D ± Energie
Low Carbon Economy
Energiewende
Kohlenstof f-intensive Wirtschaft
erneuerbar
fossil
Energie
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Ressourcenwende
Stoff
primär
sekundär
Low Carbon Economy
En Tr er an gi s e, fo C rm he m at ie io ,M n et vo al n lu rg ie
Rohstoffwende
sekundär/nachw. primär
Rohstoffe
Ressourcenwende
Energiewende
Kohlenstoff -intensive Wirtschaft
Energie
fossil erneuerbar
fossil
Energie
1. 2. 3. 3. 4.
erneuerbar
Nutzung
Senkung von Rohstoff- und Primärenergieverbrauch - Weniger verbrauchen, mehr nutzen! Ressourceneffizienz: Steigerung von Energie- und Stoffeffizienz Energiewende: Übergang von fossilen zu erneuerbaren Energien Rohstoffwende: Übergang von primären zu sekundären/nachwachsenden Rohstoffen Ressourcenwende: Transformation von energetischer zu stofflicher Nutzung
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Vision
A B C D
Kohlendioxid aus Kraftwerken als Rohstoff Erneuerbare Energien – Schlüssel für innovative Stofftransformation Hochwertige Veredelungsstufen für die Biotechnologie Entlastung und Stabilisierung der Stromnetze
Innovative Stofftransformationstechnologien Maßgeschneiderte Synthese- und Recyclingprozesse Hochwertige und hoch-energiehaltige Chemikalien und Metalle
I II III
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