Musik der besonderen Art in der Kirche

Musik der besonderen Art in der Kirche ALPHORNBLÄSER BZ 01.03.11 aus Schweighausen in der Kirche Heilig Geist: Die Alphorn-Familie Tanja, Hermann, ...
Author: Alke Weiss
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Musik der besonderen Art in der Kirche

ALPHORNBLÄSER

BZ 01.03.11

aus Schweighausen in der Kirche Heilig Geist: Die Alphorn-Familie Tanja, Hermann, Christian und Ludwig Göppert gestaltete mit ihrer Musik den Gottesdienst mit und machte den Gottesdienstbesuchern damit eine große Freude.

foto: heidi fössel

Wort-Gottes-Feier

BZ 01.03.11

LANGENWINKEL (BZ). Am Samstag 5. März, um 18.30 Uhr findet zum

ersten Mal eine Wort-Gottes-Feier in der Kirche Langen winkei statt.

Freizeit 'in

LA 01.03.11

fielt' Schweiz

LA 03.03.11

Weltgebetstag in der Heilig-Geist-Kirche Lahr (red/bri). Zum Welt gebetstag

finden

morgen,

Freitag, in mehr als 170 Län

dern der Erde ökumenische Gottesdienste statt. In Lahr wird der Gottesdienst um 19 Uhr in der Heilig-Geist-Kir

che gehalten. Mit der Kol lekte

werden

Frauenpro

jekte auf der ganzen Welt gefördert.

I~~~!=::,,~,. ; LA 03.03.11

bri). Die Katholiscbe Kirche veranstaltet am kommen·

den Samstag, 5. März, um 18.30 Uhr eioe Wort-GottesFeier in der Kirche Langenwinkel.

-t i

fKinderfasent im . . . . M_ ..:_ 11_11 __ c:.~n,.+

:

Kinderfasent im Sancta-Maria-Keller

LA 03.03.11

Lahr

(retl/bri).

Die

Ober

ministranten der katholi schen Seelsorgeeinheit la den für Sonntag, 6. März, 15 bis 18 Uhr, zur Kinderfasent

ins

Jugendcafe

im

Keller

des Gemeindehauses Sanc-

ta Maria ein. Verkleiden ist Pflicht. Der Eintritt kostet

ein Euro. Es werden Geträn ke und Waffeln angeboten (Kleingeld mitbringen). .

Weltgebetstag der Frauen zum Thema Chile

LZ 03.03.11

Lahr (red). Frauen in über 170 Ländern feiern am Freitag, 4. März, einen ökumenischen Gottesdienst zum Weltgebets tag. Die Weltgebetstagsordnung kommt aus Chile. Gottesdienste zum Weltge betstag finden am Freitag um 19 Uhr in der Mutterhaus-Ka pelle in Nonnenweier, im ).3O Uhr in der evang slilen Kirche in Seelbach, üm .30 Uhr in der evang »liien Kirche in Dundenhei m, 19 Uhr in der evangeli schen Kirche in Wittenwe er, um 19 Uhr in der Katholi schen Kirche in Mahlberg, tun 19 Uhr im evangelischen Ge meindehaus in Altenheim, um 19 Uhr in der Christuskir

che in Ettenheim, um 19 Ifar m der katholischen Kirche in Rust, um 19 Uhr in der Kirche Heilig Geist in Lahr und um 19 Uhr in der evangelischen Kirche in Friesenheim statt In Meißenheim wird der Weltge betstag am Samstag, 5. März, ab 19 Uhr im evangelischen

Gemeindehaus gefeiert. Am

ceitag, 11. März, rinden jeab 19 Uhr im evangeli

schen Gemeindehaus in Ot-

tenheim und in der katholi schen Kirche in Oberschopfheim Gottesdienste statt. Um 18.30 Uhr beginnt an diesem Tag ein Gottesdienst in der ka tholischen Kirche in Nieder schopfheim.

Gottesdienst später

BZ 04.03.11

LAHR (BZ). Der Gottesdienst zum Welt gebetstag in der Kirche Heilig Geist in Dinglingen am heutigen Freitag, findet nicht, wie ursprünglich gemeldet,

um 14 Uhr, sondern um 19 Uhr statt.

► Die Oberministranten der katholischen Seelsorgeeinheit laden am Sonntag, 6. März, von 15 bis 18 Uhr zur Kinderfasent ins Jugendcafe im Kel ler des Gemeindehauses Sanc-

ta Maria ein.

LZ 04.03.11

71

LA 08.03.11

Islam war Thema beim Pfarrkonvent Bernhard Nitsche vondlerErzdiözese Freiburg diskutierte mit Katholiken und Protestanten Labr (red/bs). A$ährliclitref-

fen sich evangelische und ka

tholische Pfarrer heim öku menischen Pfarrkonvent der Region Lahn In diesem Jahr War »Der Islam aus der Sicht der christlichen Kirchen« The

menschwerpunkt. Bernhard Nitsche vom Seelsorgeamt der Erzdiözese Freiburg, der über den interreligiösen Dialog pro moviert hat, hielt das Einführungsreierat Nach einer Stun de geballter theologischer und wissenschaftlicher Darlegung wurde deutlich, wie komplex das Thema ist und der Islam keineswegs scharf abgetrennt von anderen Religionen gese

hen werÄendarf.Nitsqhejiüaclite klar, dass es unterschiedli

cher Positionen ui#¥er&ftren zu einer Einschätzung bedarf.

In

der

Problemdarstellung

beschäftigte er sieb, zunächst •mit der Bevölkerungsentwick lung, »Damit eine Ethnie, ei

ne Kultur, überleben kann, braucht sie eine Rate an Nach kommen im Faktor von 2,2; Deutschland liegt momen tan bei 1,3, Europa im Durch schnitt bei 1,6,« stellte Bern hard Nitsche fest Europa werde vermutlich 2050 mehr heitlich muslimisch sein, Des

halb seien die Ängste der Men schen vor Überfremdung und

M^öprisierung durchaus verständlich. Wie aber damit um

gig sein, was er an der Rege

lung des Religionsunterrichts in Berlin festmachte: Nicht ein unabhängiger Islamrat sei für ihn. verantwortlich, er sei dir rekt der Führung des türki schen Staats unterstellt. Korrektur der Bibel Wichtig für die Aufklärung der Christen, sei, sich selber mit dem Islam zu beschäftigen. Denn anders als die Bibel oder die jüdische Thpra ist der>Koran von einer Person geschrie ben und soll wörtlich genom

men werden. Wissen müsse der Leser, dass die frühen, friedli chen Passagen durch jüngere,

gehen? Einerseits müsse man wissen, dass es eine »inter

gewalttätigere ersetzt wurden.

be. Andererseits dürfe man in Deutschland nicht zu blauäu

an den Koran ist seine Norm als Buch der Wahrheit »Der

ne i?luralitat des Islam« ge

Öer Anspruch der Gläubigen

Koran wird quasi als Korrek

tur der Bibel und der Thora

verstanden,« so Nitsche. Bei

Diskussionen sollte stets im Vordergrund stehen, dass alle

Religionen für Werte wie Liebe und Erbarmen einstehen. Mit der Ringparabel Lessings ver wies Nitsche nochmals auf de ren Gleichwertigkeit und rief am Ende der Diskussionsrun de dazu auf, sich mit dem All machtsgedanken des Islams auseinanderzusetzen und sich

für einen europäisch gepräg ten Islam mit einer eigenstän digen 'Tradition einzusetzen. Thematisch rundete Dekan Rainer Becker den Nachmittag mit der Präsentation des neu

en theologischen Einführungs

kurses »Chrisfeil und Muslime

-unterwegs zum Dialog« ab.

j

Sorge um künftige Seelsorgequalität

Katholiken der neuen Seelsorgeeinheit Lahr schwanken zwischen Skepsis und Sachlichkeit Von Thomas Möller-Schaller

Lahr/Seelbach/Schuttertal. Seit etwa vier Wochen ist

es offiziell: Die katholischen Pfarrgemeinden in Lahr, Seelbach und Schuttertal werden zu einer Seelsorge einheit zusammengefasst. Das führt mancherorts zu

Ängsten. Die Erzdiözese

verspricht: »Die Leute wer

den nicht allein gelassen.«

gen allerdings die künftige Qualität der Seelsorge. Es ge be noch viele Fragezeichen, vor allem personelle. Um die se Diskussion voranzubrin gen, erklärt Vögele, seien Tref fen aller Beteiligter vorgese

LZ 08.03.11 Laien gegeben. So muss sich das wohl auch im Tal entwi ckeln«, sagt Klug, »die Zeit der Ehrenamtlichen ist gekom men«.

Genau das ist der Punkt, vor dem sich Elke Hundt am meis ten fürchtet. In der größeren,

hen.

Das bestätigt Bernd Klug, der Vorsitzende des Pfarrge

auch

unübersichtlicheren

Seelsorgeeinheit, vermutet die Vorsitzende des Pfarrge meinderats St. Romanus

meinderats Heilig Geist in Lahr. »Die drei Lahrer Pfarr gemeinden werden den Ge meinden im Schuttertal einen Brief schreiben und sie zu

Schweighausen, könnten sich noch weniger für das Ehren amt begeistern.

An dieser Stelle wirft Georg

ses solle in Seelbach, »dem

Sehr gelassen gehen die Seel bacher mittlerweile mit der größeren Seelsorgeeinheit um. »Für uns war wichtig, dass unsere bisherige Seelsor

geeinheit Franziskus mit Kuh

bach und Reichenbach nicht auseinandergerissen wird,

wie es zuerst geplant war«, sagt der stellvertretende Vor

sitzende des Pfarrgemeinde rats St. Franziskus, Hansjörg Vögele. Dadurch, dass diese Zerstückelung nun nicht kom me, sei der »Hauptknack

punkt« ausgeräumt. »Wir wol len mitgestalten, denn wir müssen die neuen Strukturen auch mittragen. Wir wollen

nicht mehr nur Befehlsemp fänger sein.« Die Menschen hätten sich überwiegend mit der neuen Situation arrangiert. Vögele: »Es gibt nur noch wenige

emotionale Äußerungen, die

Leute haben es akzeptiert.« Sorge bereitet den Gläubi-

Auer aus der Stabsstelle Kom munikation der Erzdiözese

geografischen Mittelpunkt der neuen Seelsorgeeinheit«, statt finden. »Wir müssen das Be ste aus der Sache machen«, sagt Klug, »wir werden mit of fenen Armen auf die Schuttertäler zugehen.« Probleme sieht freilich auch Bernd Klug: »Der Normalbür ger fragt sich schon, wie vom Hünersedl bis Hugsweier noch eine vernünftige Seelsor

Freiburg ein: »Wenn sich die Menschen nicht mehr enga

gieren, weil es ihnen zu um

ständlich ist - wie soll ich denen helfen?« Elke Hundt macht keinen Hehl aus der Skepsis an der Basis: »Zufrieden sind wir nicht, das ist ja klar«, sagt sie. Nicht wegzudiskutieren sei die Tatsache, dass es von der Stadt ein weiter Weg sei ins Schuttertal. »Wir sind der Rand«, formuliert Hundt die Angst vor der Bedeutungslo sigkeit. Ganz so dramatisch sieht es Hansjörg Vögele aus Seelbach nicht, aber er ist sicher: »Die Frage, in welchen Orten in Zukunft noch Pfarrbüros sein werden, wird spannend.« Georg Auer schätzt die Lage als ruhiger ein. Das Ganze ha be »nicht für riesengroße Auf regung gesorgt«. Die Kirche müsse auf Erfordernisse durch das »Nachfrageproblem« in der katholischen Kirche re agieren. »Trotzdem wird die Seelsorge weiterhin gewähr leistet sein.« Es müsse »be stimmt niemand furchten, dass er eine Beerdigung nicht

ge stattfinden soll.« Es gebe da

»ein gewisses Kopfschütteln«. Er habe das Gefühl, dass »auch Freiburg« in dieser Sa che »noch nicht sicher« sei. Eines könne jedenfalls nicht sein, so Klug: »Nur ein Zent rum, um das sich alles dreht.« Er plädiert für »mehrere Zent ren, die ihr Eigenleben entfal ten«. Das ist ganz im Sinn sei ner Schuttertäler und Seelba cher Kollegen. In Lahr sei man diesbezüglich schon sehr weit. »Die Pfarrer haben das Eigenleben in die Hand der

KOMMENTAR

Starkes Zeichen aus Lahr Von Thomas Möller-Schaller Zölibat hin. Managerqualitäten her. Letztlich hat Georg Auer von der Stabsstelle Kommuni kation der Erzdiözese Freiburg wohl recht: Der Priestermangel

und damit die Ausweitung der

Seelsorgeeinheiten haben ihren eigentlichen Grund in der sin kenden Zahl der Gläubigen. An den Konsequenzen die ser Entwicklung kommen die Gläubigen vor Ort nicht vor

bei. Die einzige Chance, die die Katholiken zwischen Hünersedl und Hugsweier haben, um ihre Kirche weiter mit Leben zu fül len und sich die Seelsorge unter den gegebenen Umstän

den zu erhalten, ist das Ehren

amt. Diejenigen, die angesichts

der neuen Seelsorgeeinheit ihr Engagement in Frage stellen, sollten in sich gehen und nicht vor der eigenen geografischen Randlage und dem viel größe ren Lahr zurückschrecken. Denn gerade aus Lahr kom men ermutigende Signale: Die

auf die Reihe kriegt«. Und »dass die Seelsorge wegen der Seelsorgeeinheit unter den Tisch fällt, ist ganz weit herge holt«. Der Full-Service der Vergangenheit sei in der sich verändernden Glaubensland schaft aber nicht mehr mög

drei Pfarreien wollen mit »offe nen Armen« auf ihre Mitka tholiken im Schuttertal zuge

lich. Auer fordert die Katholiken,

hen.

Als starkes Zeichen dafür, dass die Lahrer die kleineren Gemeinden im Tal als gleich wertig betrachten, muss ge

wertet werden, dass das Tref fen in Seelbach stattfinden soll. Das ist ein vielversprechender Anfang. Die Katholiken der neuen Seelsorgeeinheit sollten das Beste daraus machen.

Zur neuen Seelsorgeeinheit gehört neben Seelbach und Schutter tal auch die Pfarrgemeinde Heilig Geist in Lahr. Archivfoto: aki

die der neuen Seelsorgeein heit Lahr skeptisch gegen überstehen, auf, sich an dem von Erzbischof Robert Zollitsch initiierten Dialogprozess zu beteiligen, der am ersten Fastensonntag, 13. März, be ginne. Und - nicht zuletzt: »Die Menschen haben vier Jahre Zeit, sich mit der neuen Situation zurechtzufinden.«

Zölibat ist nicht einmal der wichtigste Grund

' ?JLr

LZ 08.03.11

Sinkende Gläubigen-Zahl und erforderliche Managerqualitäten sorgen für Priestermangel Lahr/Seelbach/Schuttertal zu einer Partnerschaft be kennt«. Dass hier in der Kir (thm). Die fortschreitende che ein Umdenken stattfindet, Ausweitung katholischer Seel■ sei »ein sorgeeinheiten Nahziel«. hat eine einfache Erschwe Ursache: Es gibt rend hinzu immer weniger komme, Pfarrer. Dafür dass Pfarrer gibt es mehrere »keine FiGründe. Der Zöli I nanzmanabat ist nur einer gex seien«, davon. Und mög viele ihrer licherweise nicht Aufgaben einmal der wich aber in die tigste. »Es ist ein Unding, dass »Wenn jemand sem Be ein Pfarrer aus dem Kir zölibatär leben reich lie chendienst ausscheiden gen. Zwar möchte, dann ist muss, wenn er sich zu das gut - und ich leiste die Verrech habe die größte einer Partnerschaft be Hochachtung vor nungsstelle kennt.« ihm«, sagt Bernd in Offen Bernd Klug, Vorsitzender Klug. Der Vorsit burg »aus gezeichnete zende des Pfarrdes Pfarrgemeinderats gemeinderats Heilig Geist in Lahr Hilfe und Heilig Geist in ' schaut, dass Lahr bezeichnet es allerdings nichts aus dem Ruder läuft«, als »Unding, dass ein Pfarrer so Klug. Dennoch werde nie aus dem Kirchendienst aus mand Pfarrer, um sich um so etwas zu kümmern. scheiden muss, wenn er sich

»Die Pfarrer sind heute überfordert mit administrati ver Arbeit«, findet auch Hans jörg Vögele. Der stellvertre tende Vorsitzende des Seelba cher Pfarrgemeinderats St. Franziskus macht die dadurch fehlende Zeit für die eigentli che Seelsorge in erster Linie für den Priestermangel ver antwortlich: »Wer Pfarrer werden will, möchte vor allem Seelsorge leisten.« Vögele for muliert sehr klar, was seiner Meinung nach viele Männer vor dem Priesteramt zurück schrecken lässt: »Wer keine Managementqualitäten hat, wird in diesem Beruf ver schlissen.« Ein wenig anders sieht das Georg Auer. Er arbeitet in der Stabsstelle Kommunikation der Erzdiözese Frei bürg. Auer sagt, bei der Berufung zum Geistlichen spiele es keine große Rolle, ob man später auch mit Managementaufga ben konfrontiert werde. Abge sehen davon gebe es ja die

Verrechnungsstel len. Der Hauptgrund für . ' den Priesfw

Vorstellung vom Beruf

des Geistlichen kommt gar nicht mehr vor.«

terman-

gel ist laut Au er ein ganz an derer: »Es gibt we niger Pfarrer, weil es weniger Gläubige gibt.« Vor 100 Jahren habe jede Familie drei bis fünf Kinder gehabt, davon sei

eines

mögli-

cherweise Pfarrer ge worden.

»Heute ha ben die Fa milien nur noch ein

bis

zwei

Ob der Zölibat wie von Bernd Klug gefordert eine Wahlmög lichkeit für katho lische Pfarrer wer

den könnte, dazu

will sich Auer nicht äußern: »Das wird nicht in Freiburg entschie den.«

i Hansjörg Vögele, passionierter Radpil

ger und stellvertre tender Vorsitzender des Seelbacher Pfarr gemeinderats St. Fanziskus: »Die Pfar rer sind heute über

Kin der,

fordert mit administ

und die

Archivfoto: privat

rativer Arbeit.«

;nine 'z soril jeInfo Jmas '8, E-

.seel-

lGesucht werden Helfer für Demenzkranke

LZ 11.03.11

Sozialstation St. Vinzenz bietet in Seelbach und Dörlinbach Betreuung an

Schuttertal/Seelbach. Für an Demenz erkrankte Menschen bietet die Katholische Sozialstation St. Vmzenz in Seelbach und Dörlinbach einen wöchentlichen Betreuungstag mit Mittagstisch (9 bis 13 5 ) Uhr) sowie eine Betreuungs19.de C.von 13.30 bis 16.30 für

-

Lierunae J:.ro "Süßen Löd

Demenzkranke und deren Angehörige aus Dörlinbach, Reichenbach, Schuttertal, Schwdghausen, Seelbach und Wittelbach an. Die Aufgabe der von der Sozialstation geschulten Helferinnen und Helfer ist es, die Teilnehmenden zum Singen,

Spielen, Spazierengehen oder Basteln zu motivieren. Bei der Gestaltung des Tages werden die Betreuer professionell unterstützt. Die Sozialstation sucht für die Betreuung der Gruppe noch engagierte Personen mit Lebenserfahrung, sozialer

Kompetenz, .Freude und Sensibilität im Umgang mit erkrankten Menschen. Interessierte mögen sich bitte bei der Leiterin für den Besuchsdienst und der Demenzgruppen, Birgitta Fabritius, unter Telefon 07822/4915 melden.

um 13 Ubr e

Die Bilder anstalter bis Labrer Cafe Gerlinde E: Traumarbeit tionsanalyse ihre Arbeit: r umsetzen, I Botschaften zu verstehen ehen - das i: bei meiner men.«

»Koranals,Korrekt'ttfvon:Bib,elund Tuora«

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LZ 11.03.11

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