Mein Zehn-GeboteStille-ZeitBuch Dieses Buch gehört: © 2012 Kinder-Evangelisations-Bewegung in Deutschland e. V. Die Bibelzitate wurden entnommen aus der Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Mein Zehn-GeboteStille-ZeitBuch Dieses Buch gehört: © 2012 Kinder-Evangelisations-Bewegung in Deutschland e. V. Die Bibelzitate wurden entnommen aus der Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Das 1. Gebot

Das 2. Gebot

„Ich bin der Herr, dein Gott! Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.“

„Du sollst dir kein Gottesbild anfertigen.“ Lies: 2. Mose 32,1-24

Lies: 1. Könige 18,16–39

Überlege: Warum hörte Baal nicht auf das Rufen des Volkes?

Warum wollte das Volk, dass Aaron ihnen einen „Gott“ machte?

Das 2. Gebot bedeutet für dich:

Das 1. Gebot bedeutet für dich: Es gibt nur einen Gott. Deshalb lass nicht zu, dass dir irgendetwas oder jemand wichtiger wird als Gott. Setze dein Vertrauen auch nicht auf Dinge, wie z. B. Glücksbringer etc., sondern allein auf Gott.

Mache dir keine falsche Vorstellung von Gott (z. B. Gott als Opa, als Wunsch-Erfüller usw.). Lerne Gott durch sein Wort immer besser kennen. Es gibt auch keine Gegenstände, durch die du Gott anbeten sollst. Sogar ein Kreuz ist nur zur Erinnerung gedacht, aber nicht zur Anbetung. Kreuze an, welche Eigenschaften auf Gott zutreffen. unsichtbar streng gütig

gerecht allmächtig unentschlossen

allwissend heilig

Das 3. Gebot

Das 4. Gebot

„Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen;“

„Halte den Ruhetag in Ehren, den siebten Tag der Woche!“

Lies: Jesaja 6,1–5

Lies: 2. Mose 16,9–30

Überlege: Welche Eigenschaft Gottes wird hier genannt?

Überlege: Warum lag am siebten Tag kein Manna auf der Erde?

Das 3. Gebot bedeutet für dich: Sprich den Namen Gottes nicht aus, wenn du ihn nicht meinst. Lege solche Gewohnheiten ab, bei denen du gedankenlos Gottes Namen nennst, z. B. bei Ausrufen wie „Ach Gott!“. Benutze Gottes Namen nur dann, wenn du mit ihm redest, also im Gebet, oder wenn du anderen etwas über Gott oder Jesus erzählst. Wenn du so auf den richtigen Gebrauch von Gottes Namen achtest, gibst du Gott die Ehre.

Das 4. Gebot bedeutet für dich: In der Woche gehört ein Tag dem Herrn. Deshalb besuche sonntags einen Kindergottesdienst oder eine Sonntagsschule. Halte dir diesen einen Tag frei, indem du deine Hausaufgaben schon am Freitag oder Samstag erledigst. Überlege dir, wie du sonntags eine besondere Zeit mit dem Herrn verbringen kannst.

Das 5. Gebot

Das 6. Gebot:

„Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.“

„Du sollst nicht morden.“

Lies: Lukas 2,41–52

Überlege: Jesus war vollkommen. Warum gehorchte er dann unvollkommenen Eltern?

Das 5. Gebot bedeutet für dich: Ehre deinen Vater und deine Mutter, die für dich verantwortlich sind. Sei deinen Eltern gehorsam und begegne ihnen mit Respekt und Achtung. Welchen Personen, die für dich verantwortlich sind, solltest du auch mit Respekt und Achtung begegnen?

Lies: 1. Mose 4,1–10

Überlege: Wann fingen bei Kain die Mordgedanken an?

Das 6. Gebot bedeutet für dich: Begehe keinen Mord. Lass nicht einmal Hass in deinem Herzen aufkommen, denn Hass ist der Anfang des Mordens. Bete stattdessen für die Person, die dir Mühe macht. Wer macht dir zurzeit Mühe? Schreibe den Namen hier auf und bete in dieser Woche jeden Tag für diese Person.

Das 7. Gebot

Das 8. Gebot

„Du sollst nicht die Ehe brechen.“

„Du sollst nicht stehlen.“

Lies: 1. Mose 39,1–12

Lies: Lukas 19,1–10

Überlege: Wem hielt Josef die Treue, als er vor Potifars Frau flüchtete? (2 Antworten)

Überlege: Was gibt Zachäus in Vers 8 indirekt zu?

Das 8. Gebot bedeutet für dich:

Das 7. Gebot bedeutet für dich: Begehe keinen Ehebruch, das bedeutet, dass du weder vor der Ehe noch während der Ehe irgendetwas tust, was deine Ehe oder die Ehe eines anderen gefährdet. Lass dich nicht zu früh auf eine Liebesbeziehung ein, sondern warte, bis du erwachsen bist und dir sicher bist, dass du diese Person heiraten willst. Bleibe dann deinem Ehepartner treu.

Nimm nichts, was dir nicht zusteht. Nimm nichts an dich, was einem anderen gehört, auch wenn es noch so klein ist (Radiergummi etc.). Betrüge auch nicht, indem du z. B. zu viel herausgegebenes Wechselgeld einfach einsteckst, ohne etwas zu sagen, obwohl du es bemerkt hast. Gibt es Dinge, die du jemandem zurückgeben solltest? Dann schreibe sie hier auf und erledige es noch in dieser Woche.

Das 9. Gebot

Das 10. Gebot

„Du sollst nichts Unwahres über deinen Mitmenschen sagen.“

„Du sollst nicht versuchen, etwas an dich zu bringen, das deinem Mitmenschen gehört“

Lies: Matthäus 28,1–15

Lies: 2. Könige 5,15-27

Überlege: Über wen verbreiteten die Wächter Lügen? (3 Antworten)

Überlege: Wie oft log Gehasi in diesem Abschnitt wegen seiner Habgier?

Das 10. Gebot bedeutet für dich:

Das 9. Gebot bedeutet für dich: Belüge niemanden und erzähle auch keine Lügen über andere. Was solltest du prüfen, bevor du etwas über andere erzählst? Kreuze die richtigen Fragen an. Ist es interessant? Ist es wahr? Finden mich die anderen danach cool? Ist es hilfreich? Verletze ich dadurch jemanden? Kann ich das auch erzählen, wenn der andere dabei ist?

Sei nicht habgierig. Lass deine Gedanken nicht um den Besitz anderer kreisen, sondern schau auf das, was du hast, und danke Gott dafür. Achte einen Tag lang darauf, worauf du neidisch bist. Male jedes Mal ein Feld schwarz aus. Danke Gott anschließend für etwas, das du besitzt, was du gut kannst oder für eine Person.

Das 9. Gebot

Das 10. Gebot

„Du sollst nichts Unwahres über deinen Mitmenschen sagen.“

„Du sollst nicht versuchen, etwas an dich zu bringen, das deinem Mitmenschen gehört“

Lies: Matthäus 28,1–15

Lies: 2. Könige 5,15-27

Überlege: Über wen verbreiteten die Wächter Lügen? (3 Antworten)

Überlege: Wie oft log Gehasi in diesem Abschnitt wegen seiner Habgier?

Das 10. Gebot bedeutet für dich:

Das 9. Gebot bedeutet für dich: Belüge niemanden und erzähle auch keine Lügen über andere. Was solltest du prüfen, bevor du etwas über andere erzählst? Kreuze die richtigen Fragen an. Ist es interessant? Ist es wahr? Finden mich die anderen danach cool? Ist es hilfreich? Verletze ich dadurch jemanden? Kann ich das auch erzählen, wenn der andere dabei ist?

Sei nicht habgierig. Lass deine Gedanken nicht um den Besitz anderer kreisen, sondern schau auf das, was du hast, und danke Gott dafür. Achte einen Tag lang darauf, worauf du neidisch bist. Male jedes Mal ein Feld schwarz aus. Danke Gott anschließend für etwas, das du besitzt, was du gut kannst oder für eine Person.