Mai Werden Sie "Kirchenpate"!

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Gemeindemagazin Ev.-luth. Kirchengemeinde Sittensen

Foto: Lukas Rösel

April/Mai 2014

Abschied von Jellie und Michael Rösel

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Andacht

Die Strafe liegt auf ihm! „Ich musste immer daran denken, wie wir den Führer geliebt und verehrt hatten. Aber alles, was er uns sagte, war Lüge! Was ist das denn gewesen, der Nationalsozialismus? Wir dachten doch immer, das sei etwas Schönes und Edles. Wieso war alles so grausam?“ Das schreibt am 2. Mai 1945 Elfie Walter in ihr Tagebuch, eine damals 17-jährige, die von den Engländern abkommandiert worden war, um im Lager Sandbostel die kranken Gefangenen zu pflegen und Tote zu beer­ digen. Nur wenige Monate später kamen dann andere in das ehemalige Gefangenenlager: Jetzt waren sie die Gefangenen, die Nazigrößen, die Parteifunk­ tionäre aus der NSDAP – auch die aus der Börde Sittensen. Sie sollten „umer-

Jesus hat es in seinem Wort vom Splitter und Balken fast noch schärfer gesagt. (Mat. 7,3) Damals haben die Engländer Superintendent Johannes Schulze gebeten, Seelsorge im Lager Sandbostel zu übernehmen. Er war unverdächtig, kam aus der Bekennenden Kirche und hatte es in Bremervörde zur Nazizeit nicht leicht gehabt. Nun sollte er seine z. T. ehemaligen Gegner betreuen.

zogen“ werden, sollten Schuld erkennen und zu so etwas wie Buße geführt werden. Aber kann man Buße befehlen? In der Tat: Schreckliches war passiert. Und wo Krieg ist, passieren schreck­ liche Dinge – überall auf der Welt! Mitgelaufen waren viele, oft einfach nur mitgelaufen mit dem großen Haufen. Die große Zahl hatte schon immer einen unheimlichen Sog. Als ob es heute so viel anders wäre! Und manche, die sich heute laut empören über Mitläufer damals, tun gerade so, als wären sie damals furchtlose Widerstandskämpfer gewesen. Ich habe da Zweifel. Die Bibel hat an dem Punkt ziemlich nüchterne Ansichten: Sünder sind nicht nur die anderen, die erwiesenermaßen gesündigt haben. Sünder sind auch die, die das gute Gefühl pflegen, auf der richtigen Seite zu sein, die richtigen Gedanken zu denken, den besseren Charakter zu haben. Der Apostel Paulus zitiert aus dem Alten Testament: „Das ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer. … Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten.“ (Röm. 3, 10-23 i.A.). Scharfer Toback ist das!

benagelt, die Dosen plattgeklopft und das Blech auf ein Holzkreuz genagelt: Ein Kreuz aus Blechdosen. Man kann es heute noch in der Lagerkirche sehen. Warum ein Kreuz? Ganz offensichtlich hatte Johannes Schulze den Internierten vom Kreuz Jesu gepredigt. Verstört waren sie alle, geschlagen, enttäuscht, ihr Stolz war gedemütigt, ihre Karriere im Nachkriegsdeutschland mehr als fraglich. Aber waren sie fähig, Buße zu tun? Superintendent Schulze hat ihnen vom Kreuz gepredigt, von dem herrlichen Recht der Kinder Gottes, umzukehren, von der Umkehr, die bei dem Vater im Himmel auch dem Sohn nicht verweigert wird, der alles versaut hat. Am Kreuz ist zu sehen, wie schrecklich und grausam Menschen sein können –

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EIN KREUZ AUS BLECHDOSEN Die Verpflegung der Internierten kam damals zum großen Teil aus den USA, kam in Dosen. Und mit diesen Dosen haben die Internierten ein Holzkreuz

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überall auf der Welt – und wie groß Gott ist, der aus diesem schrecklichen Ort Golgatha einen Ort der Versöhnung macht: „Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten“. Auch hier kann man doch fragen: „Wieso war alles so grausam?“ Erst Ostern wurde klar: Die grausame Hinrichtung Jesu war nicht die Katastrophe, für die die Jünger sie hielten. Sie war der Anfang unserer Erlösung. Worte der Bibel haben sie damals in Sandbostel neu buchstabiert, haben sie immer wieder bedacht. Superintendent Schulze hat ihnen gesagt, dass es keine Schuld gibt, die größer ist als Gott, kein Versagen, das Jesus nicht versöhnen könnte. Der Gekreuzigte lebt, Jesus lebt und lädt ein, mit ihm als Versöhnte zu leben! Und viele sind ins Nachdenken gekommen. Sie haben zur Kenntnis genommen: „Gott ließ mich überleben. Unendlich viele andere haben nicht überlebt. Ich aber, ich lebe, also wollte Gott mir noch eine Chance geben.“ Überleben als Chance für einen radikalen Neuanfang! So ähnlich hat Superintendent Schulze damals gepredigt (Vielleicht. Ich war ja nicht dabei.) Aber immerhin: In Sandbostel haben von 1946 bis 1948 insgesamt 440 Männer (ehemals stramme Nazis) die Wiederaufnahme in die Kirche beantragt, und sie wurden dort in der Lagerkirche, die damals noch eine Nissenhütte war, wieder in die Kirche aufgenommen, weil Buße möglich ist, immer noch möglich ist! Gott machte und macht die Tür zum Himmel weit auf – auch für die richtig großen Sünder – aber gehen, gehen muss jeder selber! Hans-Wilhelm Hastedt, seit über 10 Jahren Pensionär in seinem Heimatort Sittensen, vorher Pastor in Hoya/Weser und Superintendent im Kirchenkreis Bremervörde-Zeven.

Inhalt

IN DIESER AUSGABE: Andacht: „Die Strafe liegt auf ihm“

S. 2

Serie „Unsere Kirche“: Der Abendmahlskelch

S. 3

Neues aus Pfarramt und Kirchenvorstand

S. 4

Kirchenvorsteherin Gisela Meyer im Porträt

S. 5

Konfirmation 2014

S. 6/7

Kindergottesdienst / KU3

S. 8

Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 

S. 9

So hatte ich mir das nicht vorgestellt – Unsere Kinderseiten

S. 10 + 11

Aus der Jugendarbeit

S. 12 + 13

Gedanken zum Titelthema von Diakon Michael Rösel 

S. 14 + 15

Unsere Geburtstagsjubilare ab 75 Jahre 

S. 16 + 17

Aus Freud und Leid – Fürbitten / Impressum 

S. 18

Medientipps zum Thema Versöhnung 

S. 19

Neue Mitarbeiter im Himmelszelt / Kleiderkammer sucht Helfer 

S. 20

Kommende Termine und Angebote  Gottesdienste 

S. 24 + 25

Ansprechpartner 

S. 26

Wüstenfeuer Musical 

S. 28

Der Kelch Das zweitälteste Inventarstück ist unser Abendmahlskelch von 1651. Nur die Kanzel ist so alt wie die Mauern des Hauptschiffes, nämlich von 1613. Und die Zahl auf dem Fuß des Kelches hat es in sich. Drei Jahre nach dem 30-jährigen Krieg, der mit dem Westfälischen Frieden zu Ende ging, war Sittensen ein armes, kleines Dorf. Ab 1618 zogen plündernde Kriegsscharen durch den Ort. 1626 zogen sich die geschlagenen dänischen Truppen durch die Börde zurück und „hausten wie in Feindesland.“ 1626–28 wurde Groß Sittensen von der Pest heimgesucht. Ab 1645 zogen mehrmals schwedische Reiterscharen durch die Börde. Außer den Grausamkeiten des Krieges treffen die Zerstörungen Land und Leute. Unsere Kirchenbücher gehen verloren und – wen wundert’s – unser Abendmahlsgeschirr. Deshalb ist die Jahreszahl 1651 ein beachtenswertes Datum unserer örtlichen Kirchengeschichte. Der Kelch muss ein Vermögen in diesen Zeiten gekostet haben. Haben sich Stifter dafür gefunden? Wer einmal auf den Fuß des Kelches schaut, findet außer einem kleinen Corpus

21 - 23

Christi drei Monogramme: K.S.P., J.H.S, und N.G.E. Nur das Mittlere lässt sich deuten, es ist das Jesus-Monogramm nach den ersten drei griechischen Buchstaben seines Namens. Gehören die beiden andern zu Namen von Gemeindegliedern? Haben sie gewusst, wie nötig die Gemeinde die Botschaft des Abendmahles brauchte? Gerade die Gestalt unseres Kelches hat eine Botschaft: Der sechsblättrige Fuß steht für die Gemeinschaft von Christen. „Mich hat herzlich verlangt, mit euch das Abendmahl zu essen, ehe ich leide“, sagt Jesus (Lk 22,15). Es ist die Grundlage: Jesus hat Sehnsucht nach einem jeden von uns. Abendmahl ist Gemeinschaftsmahl mit Jesus und untereinander. Der ebenso feingliedrige Stiel mit dem Knauf steht für die Freude der Christen. „Ihr sollt essen und trinken an meinem Tisch in meinem Reich“ (Lk 22,30). Wenn wir den Kelch empfangen, spricht uns der/ die Austeilende zu, dass wir am Himmel teilhaben sollen. Man kann es sogar spüren. Wer aufmerksam am Knauf anfasst, hat Jesus in die Hand gelegt bekommen, denn gewww.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de www.punktsieben.de 

nau dort steht es: JESUS. Er lädt uns hier und dort an seinen Tisch. Auf dem Becher steht schließlich: „Das Blut Jesus Christi machet euch rein von allen Sünden“ (1. Joh 1,7). Wenn wir den Kelch selber in der Hand halten, dann „haben“ wir IHN einen Augenblick für uns allein. Manchmal sehen wir sogar unser Spiegelbild im Wein. Dann sollen wir wissen: Dies ist unser persönlicher Gnadenkelch. Jesus ist uns lange und weit nachgegangen bis er uns gefunden hat mit seiner Gnade, mit genau der Gnade, die wir brauchen. Einen Abendmahlkelch kann man achten wegen seiner Geschichte. Man kann ihn sogar lieben, weil er uns die frohe Botschaft Jesu zeichenhaft in die Hände legt. Vielleicht sollten wir uns “mit ihm freuen, dass er nun wieder jüngere Geschwister, Kelche und Patenen bekommen hat, nachdem die Gemeinde ihren traurigen Verlust erlitten hat. (Siehe Gemeindebericht) Am meisten ehren wir den Kelch durch häufigen Gebrauch. Gerade unser Kelch zeigt uns durch seine Jahreszahl, dass wir in einer langen Reihe von Glaubenden stehen.  Dieter Behrens 3

Gemeindebericht

wieder lächelt ein Paar vom Titelbild unseres Gemeindemagazins. Nach der Verabschiedung von Marlies und Manfred Thoden und der Begrüßung von Elke und Andreas Hannemann heißt es jetzt: „DANKE, Jellie und Michael Rösel, für über 20 Jahre Dienst in unserer Gemeinde!“ Am 1. Juni beginnt offiziell der RuPastor Sven Kahrs hestand von Diakon Michael Rösel, am 4.Mai haben aber bereits alle Gemeindeglieder die Gelegenheit, in einem festlichen Gottesdienst mit anschließendem Empfang persönlich „Danke“ zu sagen – und dann nicht „Lebewohl“, sondern allerhöchstens „Auf Wiedersehen!“, denn das Ehepaar Rösel bleibt unserer Gemeinde ja auch im Ruhestand erhalten. Über die Nachfolge diskutiert zur Zeit der Kirchenvorstand und wird dabei von einem Gemeindeberater begleitet. Noch ist keine endgültige Entscheidung darüber gefallen, wie es personell in unserer Kirchengemeinde weitergehen wird. Aber wir

Dank e ...

sind zuversichtlich, dass schon bald ein neues Gesicht vom Titelblatt lächeln wird! Eine gute Einrichtung wird auch in diesem Jahr fortgeführt. Ab Ostermontag findet nach den Gottesdiensten wieder das Kirchenkaffee statt (außer an den Abendmahlsonntagen). Anne Hauschild hat sich bereit erklärt, hierfür die Organisation zu übernehmen. Auch dafür: Dankeschön! Es grüßt Sie und Euch herzlich Sven Kahrs P.S.: Ab dem 28.Mai haben wir Besuch aus unserer Partnergemeinde Falkenstein im Vogtland. Etwa 90 Kinder, Jugendliche und Erwachsene bringen am Freitag, den 30.Mai um 17.00 Uhr im Schulzentrum das Musical „Wüstenfeuer“ auf die Bühne. Erzählt wird die Geschichte von der Wanderung des Volkes Israel aus der Sklaverei in Ägypten in das „Gelobte Land“. Unsere Gäste bleiben bis Sonntag, den 01. Juni, so dass auch Zeit ist für Begegnungen außerhalb der Aufführung. Wir werden in Gottesdiensten, Zeitungen und natürlich auf unserer Homepage www.kirche-sittensen. de weiter darüber informieren!

Foto: Heiko William

Liebe Leserinnen und Leser,

Henning Pahl (Bildmitte, Leiter des Zentralarchivs) übergibt Sven Kahrs einen der „neuen“ Abendmahlskelche.

Neue Abendmahlgeräte Hostienbehälter, Patenen (Hostienteller), zwei Abendmahlskelche und eine Kanne sind im März 2012 aus unserer Kirche gestohlen worden. Für einige Zeit konnten wir Geräte aus der Kirchengemeinde Gyhum leihen, nun sind wir an anderer Stelle fündig geworden: Aus dem Evangelischen Zentralarchiv in Berlin sind uns die abgebildeten „Vasa Sacra“ als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt worden. Sie stammen überwiegend aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten, aus Stettin, aus Posen, aus Neuwarp in Pommern und aus Reichenbach bzw. Wüstewaltersdorf in Niederschlesien.

Noch gerne erinnern wir uns an den herzlichen Empfang, den uns die Sittenser vor 22,5 Jahren bereitet haben, als wir, Jellie, meine Frau, und ich mit unseren drei kleinen quirligen Jungs vollbepackt mit Kleinbus und Umzugswagen von Gummersbach nach Sittensen kamen. Natürlich waren wir gespannt, wie sich unser Leben und Dienst hier entwickelt. Eine neue Aufgabe, eine neue Gemeinde, neue Kollegen, norddeutsche Leute, darauf haben wir uns ganz unbedarft eingelassen und haben von Anfang an von den Menschen hier ganz viel Vertrauen geschenkt bekommen. In meiner Begrüßung damals hatte ich ein Wort aus dem Brief des Apostels Paulus erwähnt: „Dienet einander, ein jeder mit der Gabe, und bin der Gemeinde und dem die er empfangen hat“. Das habe ich versucht umzusetzen, Empfangenes weiterzugeben mit unseren Gaben in vielfältiger uns haben gegeben me Kirchenvorstand sehr dankbar, dass sie mir und auch Jellie Freiräu ng von Hauskreisen z. B. Begleitu der und Weise einzubringen. In der Familienarbeit, der Gestaltung von Gemeindefesten Kranken zurück, obwohl und Älteren bei konnten Jellie und ich uns gegenseitig ergänzen. Gerne denke ich an die Besuche das Vorrecht in einem Team Für sehen. gerade dort ich auch meine Begrenzungen spürte und bitte, Versäumnisse mir nachzu meinem Dienst Geben in dass und mit Kollegen und vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern zusammenarbeiten zu können en wunderbare verbind als Familie und Nehmen so eng miteinander verbunden waren, bin ich Jesus sehr dankbar. Uns leben und Kinder erwachsenen Erfahrungen mit vielen von Euch. Jellie und ich werden in Sittensen bleiben. Die längst uns auf die Zeit freuen n geworden. Wir arbeiten weit verstreut und gleichzeitig sind viele hier vor Ort uns zu echten Freunde neue Chancen verborgen sind. „danach“, die für uns auch ein kleines Abenteuer wird. Wie gut, dass in Veränderungen Mit herzlichem Gruß Michael Rösel

Unsere Kirchenvorsteher

Kirchenvorstand 2012

Was waren Ihre ersten Gedanken, als Sie erfuhren, dass Sie in den Kirchenvorstand wieder gewählt wurden? Ich bin bereits seit 1999 im Kirchenvorstand und habe mich über meine dritte Wiederwahl sehr gefreut. Wohnste ist in unserer Kirchengemeinde einer jener Orte, die mit am weitesten von Sittensen entfernt sind. Daher ist es umso wichtiger, dass wir auch im Kirchenvorstand vertreten sind, um nicht den Anschluss zu verlieren und auf dem Laufenden zu sein. Dass ich dieses Amt nun wieder ausfüllen darf, macht mich stolz und ich bin sehr dankbar für das Vertrauen, das ich hierfür genieße. Im Laufe der Jahre meiner KV-Zugehörigkeit habe ich festgestellt, dass man zunehmend besser die Zusammenhänge erkennen sowie Hintergründe verstehen kann, was sehr hilfreich und nützlich beim Treffen von Entscheidungen ist. Außerdem wird man auch viel entspannter sowie gelassener und kann von diversen Entwicklungen innerhalb der Kirche, die man miterlebt hat, profitieren. In welchen Aufgabenbereichen werden Sie sich als Kirchenvorstandsmitglied engagieren? Und wo sehen Sie den Schwerpunkt Ihrer Arbeit? In meiner nächsten KV- Periode möchte ich mich im Sicherheits-, Personal- sowie im Kinder- und Jugendausschuss engagieren. Den Schwerpunkt hierbei sehe ich vor allem in der Jugendarbeit, da wir hier die Kirchenmitglieder von morgen ansprechen und für unsere Gemeinde halten bzw. gewinnen wollen. Darüber hinaus möchte ich auch weiterhin bei der „Frauenarbeit“ (u.a. Frauenkreise) in Wohnste mitwirken. Gibt es etwas, das Ihnen bei Ihrer zukünftigen Arbeit besonders am Herzen liegt? Besonders am Herzen liegt mir, dass sich alle Mitglieder unserer Gemeinde auf-



Foto: Sabrina Warratz

In den kommenden Ausgaben des Gemeindemagazins möchten wir Ihnen gerne die neu gewählten bzw. berufenden Kirchenvorstandsmitglieder in alphabetischer Reihenfolge anhand eines kurzen Steckbriefs und einiger Interview­fragen genauer vorstellen.

Name: Gisela Meyer Wohnort: Wohnste Familienstand: verheiratet, 2 Kinder Beruf: Krankenschwester und Lehrerin für Pflegeberufe Hobbys: Rad fahren, lesen

richtig tolle Gemeinschaft und ein Segen für die ganze Familie. Aber auch an die Gemeindefreizeiten bzw. Studienreisen nach Israel, Rom und Istanbul, an denen mein Mann und ich teilgenommen hatten, denke ich immer wieder gerne. Auch hier gab es tolle Gemeinschaften und die Kombination aus Christlichem und Antiken bei der Stadterkundung war ein besonderes Erlebnis. Insbesondere in Rom erinnere ich mich an die eindrucksvollen Führungen von Herrn Dr. Nikolaus Wyrwoll (Ostbeauftragter der kath. Kirche). Neben den Freizeiten denke ich auch gerne an die vielen schönen Gesprächsabende von unserem Ehepaarhauskreis. Wir sind eine tragende Gemeinschaft und unsere Treffen sind mittlerweile eine wichtige und feste Größe in unserem Alltag.

Wenn Sie drei Wünsche für unsere Kirchengemeinde freihätten, welche wären das? Ich würde mir wünschen, dass –  unsere Kirchengemeinde weiterhin eine so tolle und lebendige Gemeinde bleibt; – wir trotz Einsparungen ein gutes und solides Finanzmanagement haben und auch zukünftig gutes Gelingen bei PerDie Kirchengemeinde Sittensen ist ja sonaleinstellungen beweisen; bereits eine sehr aktive und engagierte – wir einen Wintergarten vor der Kirche Gemeinde. Wo sehen dennoch Poten­tial, bekommen könnten. Verbesserungen oder Raum für neue Ideen? Ein Schwerpunkt dieser Ausgabe ist die Potential sehe ich vor allem bei der Ge- bevorstehende Pensionierung von unsestaltung der zukünftigen Jugendarbeit. rem Diakon Michael Rösel. Was verbinDie Schulen bieten zunehmend Ganz- den Sie mit Michael und seiner Frau Jellie? tagsangebote bzw. -betreuung an, sodass Die Familienfreizeiten mit Jellie und Mineben Hausaufgaben und Hobbies nur chael waren immer super vorbereitet und noch sehr wenig freie Zeit für die Kinder es herrschte stets eine tolle Stimmung, und Jugendlichen übrig bleibt. Hier gilt bei der sich einfach jeder wohlgefühlt hat. es zu schauen, wann und wie die Kin- Generell haben die Beiden immer alle der- und Jugendarbeit in unserer Kirche Beteiligten im Blick, jederzeit ein offenes zukünftig stattfinden kann. Ohr und stehen mit Rat und Tat zur Seite, wenn irgendwo Hilfe gebraucht wird. Sie Gibt es eine Situation oder ein Ereignis in werden sicherlich eine große Lücke in unIhrem bisherigen Gemeindeleben, an das serer Gemeinde hinterlassen. Sie sich gerne zurück erinnern? Die Familienfreizeiten nach Dänemark Im Namen der Redaktion des Gemeindeund Schweden sind mir in guter Er- magazins sage ich Danke für die Beantinnerung geblieben. Es war stets eine wortung der Fragen. Sabrina Warratz gehoben und geborgen fühlen und dass wir genug Zuwendung und Zeit in die Jugendarbeit investieren, damit die Angebote, insbesondere die Freizeiten, mit der Zeit gehen. Generell müssen alle Angebote unserer Kirchengemeinde stetig angepasst, verändert oder weiterentwickelt werden.

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Kindergottesdienst / KU3-Nachmittag

Blick in den Kindergottesdienst

Fotos: Kerstin Wenzel

In treuer Regelmäßigkeit treffen sich alle zwei Wochen die Mitarbeiter aus den verschiedenen Kindergottesdienstgruppen. Sie machen sich dann gemeinsam Gedanken darüber, wie am darauffolgenden Sonntag die Kindergottesdienste gut und interessant mit den Kindern durchgeführt werden können. Im Laufe der letzten Monate sind mehrere Jugendliche zur Gruppe der Mitarbeiter hinzugekommen. Wir hoffen, dass wir im Sommer auch wieder einen Kindergottesdienst in Groß ­Meckelsen anbieten können. Und wir hoffen, dass sich weitere ­Jugendliche und Erwachsene begeistern lassen, in die Mitarbeit unseres Kindergottesdienstes einzusteigen. Durch Schule und Beruf sind die meisten unserer jugendlichen Mitarbeiter nur kurze Zeit bei uns, weil sie dann ihren Wohnort wechseln müssen. Mit sieben Leuten aus unserem Mitarbeiterteam planen wir zur Zeit für Ende Mai eine Teilnahme an der Gesamttagung für den Kindergottesdienst in der EKD in Dortmund. Wir sind gespannt auf viele neue Eindrücke und Ideen und danken unserer St.-Dionysius-Stiftung für die finanzielle Unterstützung. Bei uns vor Ort werden wir bis zu den Sommerferien zwei gemeinsame Seminarnachmittage mit einer Gruppe unserer Mitarbeiter durchführen. In Zusammenarbeit mit Pädagogin Susanne Kogge und unserem neuen Kirchenkreis-Jugend­ diakon Christian Meyer werden es sicher gute Treffen mit mutmachenden neuen Impulsen. Wir freuen uns, wenn viele Gemeindeglieder betend unsere Kindergottesdienste begleiten. Und wir wünschen uns, dass Viele mithelfen, immer wieder Kinder in unsere Gruppen einzuladen. Ursula Eggers

82 Kinder des jetzigen KU 3-Jahrganges trafen sich im ­Februar unter Leitung von Ursula Eggers und Dieter Wiemann zu einem Erlebnisnachmittag in unserem Gemeindehaus. Mit fröhlichen Bewegungsliedern begann das gemeinsame Programm und alle machten begeistert mit. Anschließend liefen die Kinder in vielen kleinen Gruppen in stetem Wechsel durchs Haus. 20 Jugendliche und Erwachsene hatten verschiedene Stationen vorbereitet, an denen die Kinder verschiedene Möglichkeiten des Gebets erleben und einüben konnten. Hände und Füße, Steine und Wasser, Zettel und Feuer und andere Hilfsmittel wurden eingesetzt, um möglichst viel über das Reden mit Gott zu lernen. Während des gemeinsamen Abschlussplenums war manchen Kindern ihre Erschöpfung anzumerken. Aber trotz Müdigkeit waren auch diese letzten zehn Minuten von fröhlichem Singen bestimmt. Und dank eines netten Küchen­ teams brauchte auch kein Kind hungrig nach Hause zu gehen. Wir freuen uns, dass durch die Unterstützung des Fördervereins für die Ev. Jugend in der Börde Sittensen e.V. solche Aktionen immer wieder ermöglicht werden. Ursula Eggers und Dieter Wiemann 8

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Fotos: Johanna Hadler

Singen – Spielen – Beten: Rückblick auf den KU3-Nachmittag

Konfirmation

Informationsabend für Eltern von „KU3“-Kindern In der Sittensener Kirchengemeinde erhalten Kinder schon während des dritten Schuljahres ein Jahr lang Konfirmandenunterricht. Das zweite Unterrichtsjahr folgt dann während der achten Klasse unmittelbar vor der Konfirmation. Die Kinder werden in kleinen Gruppen von fünf bis sieben Kindern („Küchentischgröße“) von Müttern oder Vätern unterrichtet. Diese erhalten wiederum eine Anleitung von Diakonin Ursula Eggers oder Pastor Sven Kahrs. Die Erfahrungen der letzten Jahre sind wirklich gut und bestätigen die Hoffnungen, die mit der Einführung dieses neuen Modells verbunden waren: Die Kinder sind begeistert von biblischen Geschichten, Mitmachliedern und den besonderen Aktionstagen. Im aktuellen Jahrgang arbeiten 22 Mütter und Väter in insgesamt zwölf Kindergruppen mit. Und nur so ist diese Form von Konfirmandenunterricht möglich. Die Kinder danken es auf ihre Art: Sie sind fröhlich dabei, und viele Eltern haben dabei versteckte Talente in sich entdeckt. Für den nächsten Jahrgang, der nach den Sommerferien startet, sind alle Kin-

der eingeladen, die in diesem Jahr in die dritte Klasse kommen, egal, ob sie getauft sind oder nicht. Dafür laden wir ein zu einem Elternabend am Mittwoch, den 7. Mai um 19.30 Uhr im Gemeindehaus in der Scheeßeler Str. 6. Hier wird das Konzept vorgestellt. Einige der derzeit aktiven Eltern berichten von ihren Erfahrungen in den Gruppen. An diesem Abend werden auch Anmeldebögen für die Unterrichtsteilnahme ausgegeben. Und natürlich freuen wir uns über viele neue Eltern, die ihr Interesse an der Mitarbeit signalisieren! Ausdrücklich sind auch die Eltern eingeladen, die keiner Kirche angehören. Ihre Ursula Eggers und Ihr Sven Kahrs

Anmeldung zum Konfirmanden­ unterricht KU-7 Jugendliche, die noch keinen Konfirmandenunterricht in der 3. Klasse hatten, können diesen in der 7.Klasse nachholen. Dieses Angebot gilt für alle Jugendlichen, die ab dem Sommer in die 7.Klasse gehen und gerne 2016 konfirmiert werden möchten. Anmeldung: Bitte mit das ausgefüllte Anmeldeformular im Kirchenbüro im Kirchenweg 6 abgeben oder dort im Briefkasten einwerfen.

Anmeldung zum Konfirmanden­ unterricht KU-8 Jugendliche, die nach den Sommerferien in die achte Klasse kommen und in unserer Kirchengemeinde vor vier Jahren KU-3 mitgemacht haben, sind herzlich zum KU-8 (KonfirmandenUnterricht in der 8. Klasse) und damit zur Konfirmation im April und Mai 2015 eingeladen. Ebenso sind Jugendliche eingeladen, die in den letzten Jahren in den Bereich unserer Kirchengemeinde gezogen sind und an ihrem bisherigen Wohnort das erste Jahr KU (KU-3, KU-4 oder KU-7) mitgemacht haben. Die Unterrichtsorte sind für Sittensen und Hamersen das Gemeindehaus der Kirchengemeinde, für Groß Meckelsen, Klein Meckelsen und Ippensen das Feuerwehrhaus in Klein Meckelsen, für Lengenbostel und Tiste das Sporthaus in Tiste und für Freetz und Kalbe das Dorfgemeinschaftshaus in Kalbe. Für die Konfirmanden aus den Dörfernist die Konfirmation am 26. April, für die Konfirmanden aus Sittensen und Hamersen am 3. Mai 2015. Bitte die Anmeldung im Kirchenbüro, Kirchenweg 6, zu den Öffnungszeiten oder im Briefkasten abgeben.

✁ Hiermit melde ich zum Konfirmandenunterricht an: (bitte ankreuzen) KU7

KU8

Vorname  und  Nachname: Geboren: Adresse: Telefon:   Schule und Klasse nach den Sommerferien: Unterschrift Konfirmand/in: Unterschrift eines / einer Erziehungsberechtigten:

Getauft:

A B C D E F G H I R  S T U V W X A LMNOPQRST FGHIJKLMN XABCDEFGH RSTUVWXAB MNOPQRSTU GHIJKLMNO ABCDEFGHI STUVWXABC NOPQRSTUV IJKLMNOPQ Kinder

Max und seine Freunde zu Besuch im Gemeindemagazin

So hatte ich mir das nicht vorgestellt

Schwieriger: Gleichung mit römischen Zahlen:

Rätsel-Lösung:

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Bewege jeweils nur 1 Streichholz, damit die Gleichungen stimmen:

aus: 9+3=5 wird: 9-3=6

Da muss Lisa auch lächeln. Sie putzt sich ihre Nase und fängt langsam an zu erzählen: „Ich habe doch am letzten Wochenende bei meiner besten Freundin übernachtet.“ Die Freunde nicken aufmunternd. „Sie hatte dieses tolle Shirt bekommen, obwohl kein besonderer Anlass war, wie Geburtstag oder so. Es hat mir gleich so gut gefallen und auch ihr sagt, das es mir sehr gut steht. Ich habe meine Eltern angebettelt, dass sie mir auch so eines kaufen, doch sie haben gemeint, das Shirt sei viel zu teuer für mal eben zwischendurch.“ „Ist aber lieb von deiner Freundin, dass sie dir ihr neues T-Shirt ausleiht,“ meint Peggy und zupft vorsichtig daran rum. Lisa kämpft mit neuen Tränen: „Das ist es doch, sie hat es mir nicht geliehen. Ich habe es einfach eingesteckt als sie kurz aus dem Zimmer war.“ Max zieht scharf die Luft ein und Jakob schüttelt traurig den Kopf. Lisa fährt fort: „Und jetzt habe ich ein total schlechtes Gewissen. Sie sucht es schon und hat mich gefragt, wo ich ihr neues

Streichholzrätsel:

aus: 5-2=2 wird: 5-3=2

Lisa erleichtert ihr Gewissen

Shirt das letzte Mal gesehen habe. Sie ist traurig weil sie es nicht finden kann. Und ich bin Schuld daran. Das hatte ich mir nicht so vorgestellt, eigentlich kann ich das Shirt nirgends anziehen, weil ich immer damit rechnen muss, dass jemand das Shirt erkennt. Und heimlich tragen macht doch keinen Spaß,“ schnieft Lisa in Jakobs Mähne. Es ist auch Jakob der als erster Lisa antwortet: „Was ist, wenn du zu deiner Freundin gehst und dich bei ihr entschuldigst.“ „Ich habe Angst, dass sie mir nicht verzeiht,“ erwidert Lisa. „Wenn du ihr alles so erzählst, wie du es uns erzählt hast, dass es dir leid tut, das du sie um Verzeihung bittest und

aus: 9-9=9 wird: 9-9=0

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daran hat. Oh, Lisa, du siehst heute aber besonders hübsch aus. Ich finde die Farbe von dem T-Shirt steht dir besonders gut. Ist es neu?“ Lisa lacht nun nicht mehr, sondern wird erst rot im Gesicht und fängt dann an zu weinen. Die tierischen Freunde bekommen einen riesen Schrecken und erkundigen sich alle auf einmal: „Lisa, liebe Lisa, was ist denn los?“ Lisa wird von einem Weinkrampf geschüttelt. Jakob stellt sich ganz dicht an Lisa heran, dass sie sich an ihn lehnen kann und sagt leise zu ihr: „Du weißt doch, dass du uns alles sagen kannst.“ „Ja, und wir können keiner Menschenseele etwas erzählen,“ fügt Max frech hinzu und kichert dabei, „denn alle anderen Menschen können uns nicht verstehen!“

aus: 5+1=3 wird: 2+1=3

Es ist ein wunderschöner Frühlingstag. Die Sonne scheint vom wolkenlosen blauen Himmel und hat schon richtig Kraft. Die Tiere von Bauer Diercks stehen auf der Weide und genießen die wärmenden Sonnenstrahlen und das erste saftige Gras. Einige Lämmer spielen Fangen, die frecheren Böckchen messen sich im Hochsprung. „Du hast Schuld. Du hast es kaputt gemacht!“ ruft plötzlich eines der Lämmer und schupst ein anderes mit dem Kopf in die Seite und macht die friedliche Stimmung kaputt. „Hab’ ich gar nicht,“ meckert das andere Lamm zurück und stößt es ebenfalls grob mit dem Kopf. Die Köpfe der friedlich grasenden erwachsenen Tiere gehen hoch und Jakob, der kluge Esel, mahnt: „Na, na, wer wird denn da streiten?“ Lisa kommt gerade mit Max dazu und lacht herzhaft über die niedlichen Lämmer. „Aber ich habe wirklich nichts gemacht,“ verteidigt sich das Böckchen. „Hast du doch, du bist absichtlich auf den Stock gesprungen und nun ist er nicht mehr zu gebrauchen als Latte zum Drüberspringen, du Spielverderber!“ Die Zwei gehen schon wieder aufeinander los, so dass Peggy, die die Aufsicht heute bei den Kleinen hat, dazwischen gehen muss. Der kleine Streithammel grinst frech und läuft zu den anderen Kleinen, weil er nun beim Fangen mitspielen will. Peggy schüttelt den Kopf und meint: „Schaut doch mal, ob ihr nicht einen neuen Stock findet, der sich als Latte zum Springen eignet. Oder einer von euch legt sich hin und die anderen springen über ihn hinüber, immer abwechselnd.“ Zu Lisa meint sie: „Ich glaube, der Kleine meiner Schwester hat es faustdick hinter den Ohren und muss noch lernen, dass man für Fehler, die man macht, gerade stehen muss, wenn man Schuld

I J K L M N O P BCDEFGHIJ TUVWXABCD NOPQRSTUV HIJKLMNOP CDEFGHIJK UVWXABCDE OPQRSTUVW JKLMNOPQ DEFGHIJKL WXABCDEFG QRSTUVWXA Kinder

dir deiner Schuld bewußt bist, glaube ich, dass sie deine Entschuldigung annimmt. Sie ist doch deine Freundin und sie kennt dich doch besser als andere. Sie weiß, dass es von Herzen kommt, dass du es bereust. Du beichtest alles und gibst ihr das T-Shirt zurück. Eine richtige Freundschaft hält das aus und ihr habt die Chance auf einen Neuanfang.“ Lisa nickt und kuschelt ihr Gesicht noch einmal in Jakobs Mähne. Sie richtet sich auf und sagt: „Ich ziehe mich um und gehe jetzt gleich zu ihr.“

„Lisa, eins noch: Gott nimmt dich so an, wie du bist – mit allen Ecken und Kanten? Denn er weiß um das Scheitern, um unser Handeln und um unsere Schuld. Er gab seinen Sohn für uns …!“ „Danke Jakob, ich danke euch allen,“ ruft Lisa befreit und läuft ganz schnell los.  Astrid Stein

Lieblings-Witze von Max

– Der Erdkundelehrer zu Lukas: „Zeige uns bitte auf der Landkarte Nordamerika.“ ­Lukas geht nach vorne und zeigt auf Nordamerika. „Gut gemacht, Lukas“, sagt der Lehrer. „Und du, Kevin, sagst uns jetzt, wer Amerika entdeckt hat.“ – „Na, der Lukas natürlich …!“ – – „Wer kann mir sagen, was Seuchen sind?“ fragt die Lehrerin im Biologieunterricht. Stella meldet sich: „Säuchen sind kleine weibliche Schweine …!“ –

Was sonst so los ist …

er e nd hr Ki 2 Ja s bi

er e nd hr Ki 9 Ja s bi

Rappelkiste:

freitags um 9.45 Uhr im Gemeindehaus Treffen für Mütter mit ihren Kindern bis zum Alter von zwei Jahren. Kontakt: Anne Kahrs, Tel. 591560

im Gemeindehaus Offener Treff für Mütter/Väter und ihre Kinder im Alter von 0 bis 9 Jahren. Kontakt: Jellie Rösel, Tel. 4152

Kinder-Gottesdienst:

14-tägig sonntags um 10.00 Uhr in Sittensen & auf den Dörfern

er re nd Jah Ki 12 is 4b

donnerstags 16.00 Uhr im Gemeindehaus (Ankommen ab 14.15 Uhr). Der etwas aNdErE Nachmittag für Kinder von 6 bis 12 Jahren. Kontakt: Claudia Meyer, Tel. 5479, Dieter Wiemann, Tel. 509756

er re nd Jah Ki 12 is 6b

Vater-Mutter-KindTreff: mittwochs 15.45 Uhr

er re nd Jah Ki 12 is 6b

bei Hempels …:

er re nd Jah Ki 12 is 6b

Kinderchor:

montags 16.30 – 17.15 Uhr im Gemeindehaus Für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren. Kontakt: Kerstin Heins, Tel. 590540, Karen Miesner, Tel. 591399, Birgit Brosig, Tel.592063

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• 6. April 2014 und 21. Aril 2014 Ostermontag Der KiGo nimmt am Osterweg teil! • 4. und 18. Mai 2014 – Wir freuen uns auf Dich!!! – Kontakt: Ursula Eggers, Tel. 593906

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Fotos: Till Petersen

Jugend

Highlights der Konfi-Freizeit in Cuxhaven Ende Januar waren 120 Konfirmandinnen und Konfirmanden auf einer Freizeit in Cuxhaven. Begleitet wurden sie von Pastor Sven Kahrs, den Diakonen Claudia Meyer und Dieter Wiemann und 18 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Das Programm der Freizeit war bunt und intensiv: Auf den Welcome-Abend, bei dem sich die Konfis näher kennen lernen sollten, folgte Late Night: In kleinen Familiengruppen (ca. zwölf Konfis mit einem bis zwei Mitarbeitern) konnte alle den Tag reflektieren, Feedback geben und gemeinsam spielen, z.B. Ninja, Wie viel kostet der Hafer?, Psychiater oder Rippeltippel. Candle-Light-Praise war ein Abend­ abschluss mit Liedern und einer kurzen Andacht zu einem Konfirmationsspruch. Einige der Mitarbeiter erzählten, warum sie ihren Konfirmationsspruch

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gewählt haben. So entstanden kurze Andachten, die den Konfirmanden bei der Entscheidung für den eigenen Spruch helfen sollten. Nach einem ausgiebigen Frühstück versammelten sich die Konfis am nächsten Morgen zu Windows To Heaven im großen Saal. Um wach zu werden folgte ein Warm up, bei dem nicht nur die Konfis ins schwitzen gerieten. Außerdem wurden ein bis zwei Szenen zum Thema ‚Vergeben und Vergessen‘ gespielt, Lieder gesungen und eine Andacht zu einem Konfirmationsspruch gehalten. In diesem Jahr gab es auch einen StilleParcours. Dabei konnten Konfis und Mitarbeiter schweigend verschiedene Stationen besuchen, an denen sie z.B. eine Kerze für Jemanden anzünden, einen Brief an Gott schreiben oder auf eine Folie eine persönliche Sünde aufschreiben

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durften, die jeder selbst in einer Wanne abwaschen konnte. Erstmals in diesem Jahr gab es zudem eine Dorfchallenge, bei der die einzelnen Konfi-Gruppen gegeneinander antraten. Gewonnen hat Klein Meckelsen. Als Preis gabe es einen Wanderpokal mit Gravur. Ein weiterer Höhepunkt der KonfiFreizeit war die erste gemeinsame Abendmahlsfeier der Konfis. Nach dem Abendessen wurde mit allen gemeinsam ein Abendmahlgottesdienst gefeiert. Die Konfis entschieden selbst, ob sie das Abendmahl mit Wein oder Traubensaft feiern wollten. In der Mitte des großen Saals stand ein orange-grün beleuchtetes Kreuz. Das war ein eindrucksvoller Abend für alle. All das war nur möglich dank der freundlichen Unterstützung des Förderverein für die evangelische Jugend und der St. Dionysius Stiftung. Kim Brosig

Jugend

Liebe Gemeinde,

Sieben Monate lang habe ich in der Kirchengemeinde ein Praktikum gemacht, für die Anerkennung meiner Fachhochschulreife. Es war eine lange und wunderschöne Zeit, die ich gemeinsam mit vielen Menschen in verschiedenen Gruppen gehabt habe. Unter anderem war ich bei Hempels, Impuls und Ten Sing mit dabei. Ich habe Gruppen geleitet und viele Erfahrungen gesammelt, z.B. wie man vor einer Gruppe spricht. Auch mit der KU3 Gruppe, die ich gemeinsam mit Dorothea Wiener geleitet habe, bin ich gut zurecht gekommen. Es war sehr ­interessant zu sehen, wie die Kinder die verschiedenen Geschichten von Gott aufnehmen und was sie darüber denken. Des weiteren war ich auch bei Events wie dem Mittelaltermarkt, der“ Schrillen Zeit“ und auch dem KU8- Tag in Oese oder bei Freizeiten dabei. Die Konfirmanden-Freizeit mit ca. 120 Konfis und 18 Mitarbeitern war einmal etwas ganz anderes. Viele denken jetzt vielleicht, dass es ein großes Chaos gewesen sein muss, aber selbst bei einer Freizeit von so einer Größe war der persönliche Kontakt gut möglich. Dort habe ich viele Konfis kennengelernt und einige sind nun auch bei Ten Sing mit dabei. Für all diese Erfahrungen und Eindrücke möchte ich mich ganz herzlich bei allen bedanken, die mich in diesen Monaten begleitet haben. Es hat mir eine Menge Spaß gemacht und es

fällt mir schwer, Abschied zu nehmen. Ab dem 01.04.14 werde ich ein neues Praktikum in der „Hamburger Arche“ beginnen. Dort habe ich ebenfalls die Möglichkeit mit Kindern und Jugendlichen zusammen zu arbeiten und mich auf etwas vollkommen anderes einzulassen. Die Kinder bekommen in der Hamburger Arche ein warmes Mittagessen, unter anderem ausgiebige Möglichkeiten zum Spielen, Toben und Basteln und natürlich auch Hilfe beim Hausaufgaben machen. Einmal in der Woche gibt es dann ein Event z.B. eine Neonparty, wo alle Kinder zusammen eine Party feiern. In sogenannten Jesus-Clouds werden Geschichten von Jesus erzählt und mit Spielen verdeutlicht. Dadurch erfahren die Kinder auch die Nähe zu Gott. Mich hat das Konzept der Arche sofort angesprochen und ich bin wirklich froh darüber, dort anfangen zu dürfen. In diesem Sinne möchte ich mich herzlich von allen verabschieden, mit denen ich während meines Praktikums zu tun hatte. Ich werde diese Zeit auf keinen Fall vergessen. Dankeschön und auf Wiedersehen, Kim Isabell Brosig

25.05.14 18.00 Uhr Abendmah gottesdienst lsf Jugendliche ür

4 26.04.1 erste be TS Pro en nach d Oster ferien

Was sonst so los ist … Jeden Samstag im großen Saal des Gemeindehauses von 10.30 Uhr bis max. 13.30 Uhr. Es beginnt mit einer zweistündigen Chorprobe, danach geht es in die Workshops. Weitere Infos bei Dieter Wiemann oder Claudia Meyer.

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Samstags Langeweile –

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Wegen der bevorstehenden Konfirmationen legt das Konfi-Spezial eine Pause ein.

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mittwochs von 19.00 – 20.30 Uhr im Gemeindehaus Für Mädchen zwischen 12 u. 15 Jahren. Ansprechpartnerin: Claudia Meyer, Tel. 5479,

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Jugendcafé:

14täglich donnerstags 18.30 Uhr im Gemeindehaus Offener Treff für Konfirmanden. Es gibt buntes Programm, Andacht, Pizza, Getränke und Zeit zum Abhängen. Infos: Eric Arndt • www.konficafe.de

Impuls:

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mittwochs 19.00 Uhr im Gemeindehaus Für Jungen zwischen 12 u. 15 Jahren. Ansprechpartner: Dieter Wiemann, Tel. 509756,

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TNT:

für uns kein Problem: TEN SING Sittensen ;-)

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Senioren

Schuld und Versöhnung Liebe ältere Leser des ­Gemeindemagazins,

Fotos: Jellie Rösel

Doch wie ich dann noch beten kann: Vergib mir meine Schuld wie wir vergeben unseren Schuldigern - bleibt ein Rätsel. Doch genug der Ausführungen. Mich hat dazu eine Geschichte von Corry ten Boom, sehr beeindruckt. das Thema ist so alt wie die Menschheit. Nein, nicht ganz, Corry ten Boom ist Holländerin. Ihre Eltern und eine denn vor dem Sündenfall war die Welt noch in Ordnung. Schwester sind im Dritten Reich im KZ umgekommen, Gott war Gott und der Mensch war Mensch und er ließ weil die Familie Juden versteckt hatte um sie zu retten. Gott Gott sein und das war gut so. Doch als der Mensch Corry überlebt das KZ, wird Predigerin und Missionarin wie Gott sein wollte, kippte alles um und das Misstrauund als sie wieder einmal über Versöhnung predigt, es war en begann – das Misstrauen nicht nur gegenüber Gott in München, kommt ein sondern auch gegenüber Mann auf sie zu und sie erseinem Nächsten und der kennt ihn als einen der bruStreit begann, die Eifersucht talen Wächter im KZ. Und begann, der Machtmisssie schreibt (Zitat): „Sofort brauch, das Versteckspielen war mir die grausame Situbegann und es folgte eine ation von damals vor AuGeschichte von sich stängen. Nun kam dieser Mann dig wiederholender Schuld. auf mich zu und das Blut in Aber es ist auch – Gott sei mir gefror. Und dann sprach es gedankt – eine Geschichdieser Mann, der mein Peite des ständigen Versuches niger war, mich aber nicht und Angebotes der Vererkannte: Ich war Wärter söhnung. Und dieser Verin Ravensbrück. Aber das söhnungswille hat seinen ist vorbei. Ich bin Christ tiefsten Grund in Gottes geworden. Ich weiß, dass Willen. Weil menschliche Gott mir alle GrausamSchuld ihre letzte Ursache keiten, die ich dort getan im Bruch mit Gott hat, habe, vergeben hat. Aber will sie auch dort geheilt Abendmahlskelch wird vor dem Altar weitergereicht. ich möchte es auch noch aus und vergeben werden. Und Ihrem Mund hören, Fräulein – wieder streckte er mir seine aus keinem anderen Grund sandte Gott seinen Sohn JeHand entgegen – können Sie mir vergeben? Da stand ich sus in diese Welt damit er sie mit Gott wieder versöhnte. nun – ich, der Sünden wieder und wieder vergeben wurden Mir persönlich gefällt das Wort Versöhnung – weil es – und konnte es nicht! Betsie war dort gestorben – konnte in meinem Verständnis einen Schritt weiter geht als Verer ihren langen, schrecklichen Tod ausradieren – einfach gebung. Wenn ich jemandem vergebe, dann sage ich dem mit dieser Bitte? Es können nur ein paar Sekunden geweanderen und auch meinem eigenen Herzen: Was du mir sen sein, dass er dastand mit seiner ausgestreckten Hand, angetan hast, trage ich dir nie mehr nach. Deine Schuld aber für mich waren es Stunden, denn ich musste mit der ist für mich gelöscht. Sie soll nie mehr zwischen mir und schwierigsten Sache fertigwerden, mit der ich es je zu tun dir stehen. Versöhnung schließt für mich darüber hingehabt hatte. Denn ich musste es tun. Ich wusste das. Die aus einen freundschaftlichen Neuanfang ein. Wir wollen Botschaft von der Vergebung Gottes hat eine entscheidenwieder miteinander im Vertrauen leben. de Voraussetzung: Dass wir denen vergeben, die an uns Dass es dazu kommt, braucht es – und vielleicht stimschuldig geworden sind. „Wenn ihr den Menschen ihre men Sie mir da bei – sehr viel Demut. Demut in beiderlei Übertretungen nicht vergebt“, sagt Jesus „wird auch euer Hinsicht. Demut, eigene Schuld zuzugeben und umgeVater im Himmel euch eure Übertretungen nicht vergekehrt die Demut, die Bitte eines anderen mir zu vergeben ben“. Das wusste ich – nicht nur als Gebot Gottes sondern anzunehmen und dem anderen auch die Entlastung zu auch aus täglicher Erfahrung. Seit dem Ende des Krieges geben. Es gibt auch ein „Nicht vergeben wollen“ weil ich unterhielt ich in Bloemendal das Heim für Opfer des Naja dann immer eine Handhabe gegen den anderen habe.

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Senioren gen, die sich unversöhnlich gegenüberstehen. Zinzendorf ziregimes und gerade dort konnte ich es mit Händen greigibt nicht auf, führt mit unendlicher Geduld Gespräche fen. …Wer seine Bitterkeit pflegte, blieb Invalide. Das war mit den Menschen vor Ort, sucht ihr Vertrauen, richtet Geebenso einfach wie schrecklich. Und nun stand ich da mit betsversammlungen ein bis dann am 13. 8. 1727 der Pfarrer meinem kleinen kalten Herzen. Aber Vergebung ist kein der Nachbargemeinde sie alle zum gemeinsamen AbendGefühl - das wusste ich auch. Vergebung ist ein Akt des mahl einlädt. Und die Menschen kommen, sprechen mitWillens und der Wille kann ohne Rücksicht auf die Tempeeinander, tragen in der Kirche ihre Not vor und werden ratur des Herzens handeln. Jesus, hilf mir – betete ich leise. bei der anschließenden Abendmahlsfeier von einer starken Ich kann meine Hand heben. Das wenigstens kann ich tun. Bewegung ergriffen. Sie spüren förmlich, dass Christus Das Gefühl musst du dazutun. Hölzern, mechanisch legte unter ihnen ist, ihre Gemeinschaft bestätigt und segnet. ich meine Hand in die ausgestreckte Hand des Mannes. Zinzendorf schreibt selbst: „Was sich bisher nicht hat leiAls ich es tat geschah etwas Unglaubliches. Die Bewegung den können, fiel einander vor der Kirche in Berthelsdorf entstand in meiner Schulter. Sie strömte in meinen Arm um den Hals und verband sich aufs allerinnigste und so und sprang in die umschlossene Hand. Und dann schien kam die ganze Gemeinde wieder diese heilende Wärme mein ganzes nach Herrnhut zurück als „neuSein zu durchfluten. Tränen kamen geborene Kinder“ (die Herrnhuter mir in die Augen. „Ich vergebe dir, Brüdergemeinde wurde eine starBruder – weinte ich – von ganzem ke Gemeindeerneuerungs- und Herzen. Einen langen Augenblick Missionsbewegung und ist der Urlang hielten wir uns die Hände, sprung der weltweiten Losungen). der frühere Wärter und die frühere Gefangene. Ich hatte Gottes Liebe Beide Geschichten sprechen für noch nie so intensiv erlebt wie in sich und machen deutlich, welcher diesem Augenblick. Aber mir war Segen darauf liegt, wenn zwei ein­ auch klar, dass es nicht meine Liebe ander Verschuldete aufeinander war. Es war die Kraft des Heiligen zugehen, einer dem anderen seine Geistes, von dem es im RömerSchuld bereit ist zu bekennen und brief heißt: ... weil die Liebe Gottes Vergebung möglich wird. Und das ausgegossen ist in unsere Herzen hat, wie ja deutlich wird, unmitdurch den Heiligen Geist, der uns telbare Auswirkung auf eine ganz gegeben ist.“ neue Gottesbeziehung. Was hält Zu dem Thema Versöhnung uns eigentlich davon ab, den ersten noch eine Geschichte, die ich be- Antependium (Altarbehang) zur Passionszeit. Schritt zu tun? Zu sagen: Das, was eindruckend fand. Sie spielt sich ich gesagt oder getan habe tut mir 1727 in Herrnhut ab, der Siedlung der dortigen Brüdergeleid, bitte vergib mir. Oder umgekehrt: Das hat mir weh meinde. In dieser Gemeinde sammelte Ludwig Graf von getan, hat mich verletzt. Ich möchte dir vergeben, damit Zinzendorf Menschen aus unterschiedlichsten Herkünften wieder Friede ist zwischen uns. Und vielleicht können sie und geistlicher Ausrichtung bzw. Frömmigkeit. Obwohl auch ein gemeinsames Abendmahl feiern. „Vergebt, wenn Zinzendorf daran arbeitete, diese Richtungen miteinander ihr etwas gegen jemanden habt, damit auch euer Vater im zu verbinden, zerfällt die Gemeinde während einer längeHimmel euch vergebe eure Übertretungen.“ Mark. 11,25 ren Abwesenheit Zinzendorfs in verschiedene Parteiun Diakon Michael Rösel

Regelmäßige Termine für Senioren ... en or

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Seniorentreff:

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Jeden 2. Montag im Monat, 14.30 Uhr, im Gemeindehaus

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Gemeindenachmittag:

Jeden letzten Dienstag im Monat, 14.30 Uhr, im Gemeindehaus

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Wir bitten darum, Veranstaltungshinweise und Themenvorschläge spätestens bis zum 23. April anzukündigen. Autoren senden uns fertige Texte samt Bildmaterial für die kommende Ausgabe bitte bis zum 3. Mai.

Impressum: Hrsg: Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Sittensen, Kirchenweg 6, 27419 Sittensen. Das Gemeindemagazin erscheint jeden zweiten Monat kostenlos. Layout und Druckvorstufe: Stefan Vajen (stefan.vajen(at)live.de) · Auflage: 4.600 Stück · Druck: Weber, Sauensiek. Redaktionskontakt: Johannes Freytag, E-Mail: Johannes.Freytag(at)gmail.com oder 04282/5930062 Redaktion: Wiebke Dollenbacher, Susanne Eicker, Johannes Freytag, Christine Prinz, Jellie Rösel, Michael Rösel, Waltraud Stemmann, Astrid Stein, ­Kerstin Velhorst, Sabrina Warratz.  Bitte beachten Sie: Namentlich gekennzeichnete Artikel sind Meinungsäußerungen und spiegeln als solche nicht die Auffassung der Redaktion oder der Kirchengemeinde wider.

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Medienseite Susanne Eicker hat vier erwachsene Kinder und engagiert sich für den Büchertisch unserer Kirchengemeinde.

Neu auf dem Büchertisch Unsere Tipps sind jeweils eine Stunde vor und nach den Gottes­diensten am Büchertisch im Kirchturm erhältlich. Außerdem k­ önnen alle Bücher auch über [email protected] bestellt werden.

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Lebenswerk Versöhnung

Kirchenlieder für Kinder

Corrie ten Boom stammt aus einer niederländischen Familie, die während des 2. Weltkrieges unter deutscher Besatzung Juden in ihrem Haus versteckt hatte. Darauf stand die Todesstrafe im KZ, wo sie ihre geliebte Schwester verlor. Auch der Vater wurde deportiert und kam ums Leben. Sie selbst überlebte das KZ und wurde später zur Botschafterin der Versöhnung in aller Welt. Corry ten Boom gehört zu den Menschen, die trotz ihrer schrecklichen Erlebnisse niemals Rachegelüste hatte. Sie verkörperte Vergebung und fand eine packende Sprache davon zu erzählen. Das Buch ist in Großdruck erschienen und nicht nur deshalb gut zu lesen. Prädikat: Wertvoll.

Auf diese prallvolle CD hat mich eine liebe Freundin, eine Mutter und Oma vieler Kinder und Enkel aufmerksam gemacht. Sie schwärmte davon, wieviel Spaß die Familie schon mit dieser CD gehabt hätte. So gebe ich diesen Tipp herzlich gerne weiter. Gesungen werden die Lieder von den Kita-Fröschen, die sie mit ansteckender Freude singen. Ganz unaufdringlich werden christliche Inhalte locker und selbstverständlich transportiert. Genau das Richtige für Osternester.

Endlich lebendig

Anhand neutestamentlicher Texte und anderer Literatur, nähert sich die studier- Simone Sommerland, Karsten Glück: Die 30 bete Theologin dem Geheimnis der Aufer- sten Kirchenlieder für Kinder, Lamp und Leute, CD, 13,90 Euro. stehung. Sie kommt zu dem befreienden Ergebnis, dass wir der Macht des Todes nicht ausgeliefert sein müssen. Sie hat dabei keine Berührungsängste gegenüber theologischen Befunden, als auch ungewöhnlichen Denkperspektiven, die eingefahrene Muster aufbrechen. Auch das ist für sie Auferstehung. Sie zitiert u.a. Corrie ten Boom: Gabriele Wohmann:“ Es geht bei Christus Meine Reise um die Auferstehung um alles oder nichts. Ich Welt. Ein Leben im entscheide mich für alles“. Ein Lesebuch Dienst von Glaube zum Staunen. und Versöhnung, SCM Hänssler, 14,99 Euro.



Claudia Janssen: Endlich lebendig. Die Kraft der Auferstehung erfahren, Kreuz, 14,99 Euro.

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Verschiedenes

Zwei neue Mitarbeiter im Himmelszelt stellen sich vor Hallo, mein Name ist Hannes Morgenstern, ich bin 22 Jahre alt und arbeite seit Jahresanfang als Erzieher in der ev. Kita „Himmelszelt“. Zurzeit wohne ich mit meiner Freundin Elena in Zeven. Ursprünglich bin ich aber in Selsingen aufgewachsen. Dort habe ich viele Jahre die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Kirchengemeinde mitgestaltet und teilweise auch geleitet. Dadurch entstand die Idee, diese Arbeit nicht nur als Ehrenamt auszuführen, sondern mich auch beruflich auf die Arbeit mit Menschen einzustellen. 2008 begann ich dann meine Ausbildung zum Erzieher in der ev. Fachschule für Sozialpädago­ gik in Rotenburg (Wümme). Diese schloss ich 2012 erfolgreich ab. Während meines Abschlusspraktikums begann ich parallel mit der Zusatzqualifikation zum Erlebnispädagogen. Mein Aufgabenfeld war weitreichend und die Zielgruppen ebenso. Zu meinen Tätigkeitsfeldern als Erlebnispädagoge gehörten in erster Linie erlebnispädagogische Klassenfahrten und Teamtrainings mit verschiedenen Gruppen durchzuführen. Nach dem Abschluss der Zusatzqualifikation habe ich für zwei Monate in der Krippengruppe der ev. Kita „Sternenlicht“ in Bremervörde gearbeitet. Im Ja-

nuar 2013 hat mich mein Weg nach Glinstedt bei Gnarrenburg geführt. Dort war ich ein Jahr in einer intensivpädagogischen Jungenwohngruppe tätig. In der Wohngruppe lebten bis zu sechs Jungen, die alle Traumatisierungen erfahren haben. Nun bin ich in Sittensen gelandet. Ich bin sehr gespannt auf die Zukunft, freue mich auf meine Arbeit im Himmelszelt und vor allem auf die verschiedenen Menschen und Persönlichkeiten, ob klein oder groß, auf die ich treffen werde. „Mein großer Wunsch hat sich erfüllt“ Mein Name ist Barbara Vesper und ich bin 1970 in Polen geboren. Als Teenager habe ich schon gerne auf kleinere Kinder aufgepasst und mit ihnen gespielt. Das bereitete mir viel Freude und schnell wurde mir klar, dass ich nach der Schule eine Ausbildung zur Erzieherin machen möchte. Somit habe ich in Polen meinen Abschluss als Diplom-Erziehern erfolgreich abgeschlossen. 1991 bin ich nach Deutschland gezogen, heiratete und gründete eine Familie. Seitdem lebe ich mit meinem Mann Bernd und meinen beiden Kindern Philipp und Julia in Hemslingen. In meiner Freizeit bin ich viel mit unserem Hund unterwegs, fahre gerne Fahrrad, unternehme etwas mit meinen Freunden oder gehe zum Aerobic und zum Pilates. Nachdem ich lange Zeit leider nicht in meinem

gelernten Beruf tätig sein konnte, verwirklichte sich im September 2013 mein großer Wunsch: Ich arbeite wieder als Erzieherin und zwar als Vertretungskraft im Kindergarten „Himmelszelt“ in Sittensen. Die Arbeit mit den Kindern und den Kollegen macht mir unheimlich viel Spaß und ich fühle mich dort sehr geborgen. Deshalb freue ich mich auf eine weitere schöne Zeit in der Kita.

Kleiderkammer sucht Helfer/ innen in der Kinderabteilung Die Kleiderkammer Sittensen würde sich über zusätzliche Mitarbeiter/innen für die Kinderabteilung freuen. Zu den Aufgaben der ehrenamtlichen Helfer/innen gehört es, gespendete Kleidung zu sortieren, einzuräumen, und Kunden zu beraten. Die Verteilung der Dienstzeiten erfolgt nach Absprache und richtet sich nach den Öffnungszeiten. Kontakt: Für Fragen steht Anne Dodenhof unter der Telefonnummer 04282/59 29 26 zur Verfüfung. Zudem können sich Interessierte auch gerne direkt in der Kleiderkammer melden.

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Veranstaltungen & Angebote

27. März, 3. April, 10. April, 17. April um 19:30 Uhr In insgesamt vier Passionsandachten machen wir uns gedanklich auf den Weg über den Leidensweg Jesu hin zur Auferstehung. Kreuzesdarstellungen unterschiedlicher Künstler laden uns zum Nachdenken ein. In Beichte und Abendmahl sind wir eingeladen zur Umkehr und zum Neuanfang. In der 4. Passionsandacht am Gründonnerstag (17.04.) gibt es zudem die Kantate „Wie liegt die Stadt so wüste“ von Matthias Weckmann (ca. 1616 - 1674) zu hören, gestaltet nach den Klageliedern des Jeremia aus dem Alten Testament. Weckmann nutzte die kühnsten Stilmittel seiner Zeit, um die Zerstörung Jerusalems und seines Tempels zu vertonen und im inneren Auge aufleben zu lassen. Vor Augen standen ihm dabei Gewalt, Krankheit und Tod des 30jährigen Krieges und eine Pestepedemie in Hamburg. Die abgrundtiefe Verlassenheit des Menschen während Krankheit, Todesnot und Gottesferne werden in diesem Werk körperlich spürbar. Mitwirkende: Annelie Sachs (Sopran), Wolf Goger (Bass), Olga Chumikova (Orgel).

Freie Zeit für Frauen Mittwoch, 9. April 15:00 Uhr Alle Frauen der Börde Sittensen sind zu einem Nachmittag mit Tortenbuffet, Gesang und Vortrag eingeladen. Als Referent haben wir Dieter Behrens eingeladen. Er wird von einer Dienstreise mit „Schock-Charakter“ wie er sagt, berichten. Es geht nicht um Touristenorte, sondern Townchips sind das Ziel. Er wird uns von der leidvollen Geschichte der Apartheit, Blechhütten voller Krankheit, Kindfamilien ohne Eltern, 38 % aidskranken Mütter erzählen. Und dann Musik, Tanz, Lebensfreude, Herzlichkeit, Glaube, Gottesdienst und Gesang – wie erklärt man dieses Land? Uns erwartet ein Vortrag mit bewegenden Bildern und Worten über ein Afrika, wo es tief schwarz ist. Anmeldungen bitte bis zum 4. April 2014 an Anita Bostelmann, Tel. 2674 oder an das Kirchenbüro Tel 1315.

Mitgliederversammlung des Fördervereins für die ev. Jugend in der Börde Sittensen e.V. Am 15. April 2014 um 20:00 Uhr im Gemeindehaus, Scheeßeler Str. Auf seiner Mitgliederversammlung wird der Förderverein für die Ev. Jugend in der Börde Sittensen e.V. auf das vergangene Jahr zurückblicken. Seit 2011 werden die Diakoninnenstellen der Ev.-luth. Kirchengemeinde Sittensen von Claudia Meyer und Ursula

Eggers aus Mitteln des Fördervereins finan­ ziert. Über ihre Arbeit mit Kindern und Ju­gendlichen wird es einen Bericht geben. Zudem steht die jährliche Neuwahl der Kassenprüfer auf der Tagesordnung. Mitglieder und Interessierte sind dazu herzlich eingeladen.

„Osterweg“ – 21. April, 10 Uhr Das Familienteam, das KindergottesdienstTeam und der Kinderchor der Ev.-luth. Kirchengemeinde Sittensen laden zum diesjährigen Osterweg ein. In vier Szenen spielen wir die Geschichte Jesu von seiner Kreuzigung bis zur Auferstehung und der Begegnung der Jünger mit Jesus am See Genezareth. Der Kinderchor der Kirchengemeinde begleitet diesen Weg mit Liedern, die die Betroffenheit wie auch die Freude der Menschen aufgreifen. Kleine Mitmachaktionen vertiefen die Geschehnisse. Der Weg endet gegen 11:15 Uhr vor der Kirche mit Kirchenkaffee für Groß und Klein. PKW auf Parkplatz Königshofallee parken.

Vortrag zur Gedenkstätte „Lager Sandbostel“ Donnerstag, 24. April 2014, 20:00 Uhr im Gemeindehaus In einer Dauerausstellung wird im Lager Sandbostel über die Geschichte des „Stalag X B“, des größten Mannschaftsstammlagers im ehemaligen Wehrkreis X in Nordwestdeutschland, umfassend informiert. Mehrere Hunderttausend Kriegsgefangene aus weit über 55 Nationen mussten in über 1.108 Arbeitskommandos des Stalag XB Zwangsarbeit für das nationalsozialistische Deutsche Reich leisten. Die Kriegsgefangenen wurden - gegen jedes Völkerrecht – je nach Herkunftsnation sehr unterschiedlich behandelt. Insbesondere die sowjetischen Gefangenen wurden meist ohne

Verpflegung zur Arbeit gezwungen bis sie verhungerten. Im April 1945 erreichten zusätzlich Tausende Häftlinge aus dem KZ Neuengamme und seinen Außenlagern das Kriegsgefangenenlager Sandbostel. Andreas Ehresmann, der Leiter der Gedenkstätte berichtet über die Geschichte des Lagers und über die Arbeit seiner Einrichtung.

Auftanken – mit Musik und in Gemeinschaft Mittwoch, 30. April, von 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr im Gemeindehaus Für alle, die gerne singen oder einfach moderne christliche Musik genießen wollen, veranstaltet der Hauskreis Pit www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de 

Stp alle drei Monate den Liederabend Auftanken. Im großen Saal des Gemeindehauses werden in Begleitung einer Band Lobpreislieder gesungen. 21

Foto: Josef Klein, Berlin

Passionsandachten

Bitte

erken: Dionysiusvoprm a r kkonzert Sonntag, 1. 6. 2

Veranstaltungen & Angebote

Missionsfest in Groß Meckelsen

Weitere Inform014 im Kirchpark. ationen folgen .

25. Mai 2014 um 14:30 Uhr

Erinnern und nicht ­vergessen Freitag, 2. Mai, ab 19.00 Uhr in der Kirche Andreas Ehresmann, Leiter der Gedenkstätte Sandbostel, stellt sich als Interviewgast den Fragen von Moderatorin Susanne Kogge. Musikalisch wird dieser Gottesdienst von der Band „Just Right“ gestaltet, es predigt Pastor Sven Kahrs.

Männerfreizeit

Dr. Joachim Lüdemann vom Ev.-luth. Missionswerk in Niedersachsen (ELM) begleitet fünf zuluund zwei englischsprachige Gemeinden im Stadtzentr u m von Durban in Südafrika bei der Herausforderung, christliches Zeugnis im Alltag einer Großstadt zu leben. Darum

ist er zugleich Studentenpastor an zwei Universitäten der Stadt, um den vielen Studierenden, die ihre Heimat auf dem Land verlassen haben, nun in der Millionenstadt neue Orientierung zu bieten. Am 25. Mai berichtet er beim Missionsfest in Groß Meckelsen von seiner Arbeit. Das Missionsfest beginnt um 14:30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus. Im Anschluss sind alle Gäste zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Bitte bringen Sie ein Gesangbuch und – falls vorhanden – den Sittenser Anhang mit.

12.–16. Mai 2014. Ziel: Duderstadt (Ferienparadies Pferdeberg) Neben der Heinz-Sielmann-Stiftung in Duderstadt, der Samsongrube in St. Andreasberg oder dem Grenzlandmuseum in Teistungen gibt es noch viele andere Höhepunkte, die den Erlebnishorizont erweitern. Bei guter Unterbringung und Gemeinschaft ist diese „Männerfreizeit“ von den Kosten her ein interessantes Reiseangebot. Anmeldungen bitte unter Telefon 04282-97082 Heinz Pahl.

Natur pur – Fahrradtour für Männer 24. Mai 2014 Wir starten am Samstag, den 24. Mai um 7.30 Uhr, ab Parkplatz Wassermühle/ Wilhelm Gohde in Sittensen. Streckenverlauf: Mit PKW´s fahren wir nach Oelkershusen. Von hier aus starten wir zu einer ca. 70 km langen Tagesfahrt mit dem Fahrrad entlang der Oste Richtung Gräpel. Dort überqueren wir mit der Fähre die Oste. Der Weg führt uns durch Naturlandschaften unserer Heimat. Dabei genießen wir die wunderschöne Natur und die Gemeinschaft miteinander. Das leibliche Wohl soll dabei nicht zu kurz kommen. Verpflegung: Mittags gehen wir essen, ansonsten mit Selbstverpflegung. Team: HansWalter Rathjen, B. Siegmund, Fr. Wedemeyer u. J. Gerken. Anmeldung: HansWalter Rathjen, 27419 Sittensen, Tel.1552, und Friedhelm Wedemeyer Kl. Meckelsen Tel. 748. Kostenbeitrag ca. 5,00 €. 22

d n e b a Feier radeln

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Veranstaltungen & Angebote

Familiengottestdienst mit Tauffest 29. Mai 2014, 11:00 Uhr Die Taufe steht für den Beginn einer wunderbaren Freundschaft zwischen Gott und Mensch. Zum Familiengottesdienst an Christi Himmelfahrt laden wir wieder ganz besonders alle Kinder zwischen 2 und 12 Jahren ein, die bisher noch nicht getauft sind. Die Taufen werden im Rahmen eines Familiengottesdienstes ab 11 Uhr stattfinden. Danach startet wieder ein Familienfest – in diesem Jahr im Dionysiuspark unterhalb unserer Kirche! Wir freuen uns, dort auch mit den Täuflingen und ihren Familien bei einem gemeinsamen Mittagessen zu feiern. Natürlich wird für die Kinder auch jede Menge Spiel und Spaß geboten. Informationen erhalten Sie bei Pastor Sven Kahrs oder im Kirchenbüro.

Begegnungsreise nach Äthiopien 6.–19. Oktober 2014 Neben Addis Abeba sind Gimbi (Theologisches Seminar und Projekte), Aira (Hospital und Theologisches Seminar), Tschalia (Handwerkerausbildung), Ambo (Kindergarten-Projekt, Besuch der Gemeinde), das Naturreservat „Wonchi Kratersee“, sowie die „Nagash Lodge“ in Wolisso geplante Ziele der 14-tägigen Begegnungsreise, die uns über 1.000 km durch den Westen des Landes und damit auch durch das Einsatzgebiet von Thomas Haase führen wird. Das Interesse an der Begegnung mit den Menschen vor Ort sowie eine stabile gesundheitliche Verfassung sind Voraussetzung für die Reise. Begleitet wird die Reisegruppe von Pastor Thomas Haase (Hermannsburg), Pastor Andreas Hannemann und Diakon Helmuth Haase. Auskunft und Anmeldung bis 31. Mai bei Helmuth Haase in Tiste unter der Tel. (04282)1522, Mail: haase. [email protected] / Pauschal-Preis für Flug, Unterkunft und Verpflegung 1.450,Euro. Weitere Informationen finden Sie auf: www.kirchesittensen.de (AngeboteMission) oder www.forum-mission.de

Männer-Bergwandertour im Großarltal/Österreich Vom 13.–20. September 2014 Das ist ein Wander-Klassiker, Bergtouren im Großarltal im Salzburger Land. In jeder Höhenlage gibt es herrliche Strecken. Zunehmend nehmen wir Rücksicht darauf, dass wir keine Bergsteiger sind und genießen die Landschaft und die Gastlichkeit. Wir gönnen auch unserer Seele neue Nahrung durch Morgenandachten und biblische Besinnungen in den Bergen. In einem guten Sporthotel rechnen wir mit Kosten von 70,00 € mit HP im EZ. Jeder rechnet die Kosten für sich selber im Hotel ab. Für die Anreise,

www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de 

Getränke und Lunchpakete brauchen wir 150,00 €. Wir bitten um Anmeldung bis zum 12.4. an Hermann Holst, Tel. 2577. Gleichzeitig erbitten wir eine Anzahlung von 150,00 € auf das Kto. 8670309 der „Männerarbeit, Kirche Sittensen“ bei der Zevener Volksbank BLZ: 24161594, Verwendungszweck: Bergwanderung Großarltal 2014“. Das „Männerteam“ unserer Gemeinde freut sich über jeden Wiederholungstäter und „neuen“ Bergwanderer. Dieter Behrens

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Gottesdienste & Veranstaltungen April 2014

Veranstaltungen

Gottesdienste April 2014

Mittwoch, 2. April 20.00 Uhr Bibelabend und Hauskreisvorbereitung, Thema: „Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.“

Freitag, 4. April 19.00 Uhr Gottesdienst Punkt 7, Thema: „Kein Platz für Schwache – ­Gemobbt, unterdrückt und aussortiert“

Mittwoch, 9. April 10.00 Uhr Andacht im Seniorenpflegeheim, Up´n Kamp, Sittensen 14.30 Uhr Freie Zeit für Frauen

Sonntag, 6. April/Judika/Predigttext: Hebräer 13,12-14 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen/P. i. R. Behrens 10.00 Uhr Kindergottesdienst in Sittensen und auf den Dörfern

Montag, 14. April 14.30 Uhr Gemeindenachmittag, Thema: Vom Passah- zum Passionsfest

Sonntag, 13. April/Palmsonntag/Predigttext: Hebräer 12,1-3 10.00 Uhr Gottesdienst/P. Hannemann

Ostermontag, 21. April 10.00 Uhr Osterweg, siehe Seite 21 Donnerstag, 24. April 20.00 Uhr Vortragsabend mit Andreas Ehresmann, Leiter der Gedenkstätte Lager Sandbostel Extragruppe – Gesprächskreis für Eltern mit kranken oder behinderten Kindern entfällt im April Dienstag, 29. April 14.30 Uhr Seniorentreff Mittwoch, 30. April 15.00 Uhr Seniorengeburtstagsfeier 19.30-20.30 Uhr Auftanken – mit Musik und in Gemeinschaft im Gemeindehaus Die Kirche ist außerhalb der Gottesdienstzeiten geöffnet: samstags von 15.00 bis 17.00 Uhr und sonntags von 15.00 bis 18.00 Uhr

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Donnerstag, 3. April 19.30 Uhr 2. Passionsandacht mit Beichte und Feier des Heiligen Abendmahls/P. Hannemann

Donnerstag, 10. April 19.30 Uhr 3. Passionsandacht mit Beichte und Feier des Heiligen Abendmahls/P. i.R. Behrens

Mittwoch, 16. April 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst/P. Hannemann Gründonnerstag, 17. April 19.30 Uhr 4. Passionsandacht mit Beichte und Feier des Heiligen Abendmahls/P. Kahrs Karfreitag, 18. April/Predigttext: Jesaja (52,13-15) 53, 1-12 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschließender Beichte und Feier des Heiligen Abendmahls/P. Kahrs 19.00 Uhr Gottesdienst Punkt 7 mit Heiligen Abendmahl (Wein und Traubensaft)/P. Kahrs Ostersonntag, 20. April/Predigttext: 1. Korinther 15,19-18    6.00 Uhr Osterfrühgottesdienst/P. Hannemann 10.00 Uhr Festgottesdienst/P. Hannemann Der Fahrdienst fährt vom Wohn- und Pflegeheim, Sittensen,  Up’n Kamp Ostermontag, 21. April/Predigttext: Apostelgeschichte 10,34a.36-43 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Taufen/P. Kahrs 10.00 Uhr Festgottesdienst in Wohnste/P. Hannemann Sonntag, 27. April/Quasimodogeniti/Predigttext: Hauskreisthemenreihe: „Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit“ 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschließender Beichte und Feier des Heiligen Abendmahls/P. Kahrs 10.00 Uhr Kindergottesdienst in Sittensen und auf den Dörfern

Neue Internetseite des Kirchenkreises Bremervörde – Zeven Unser Kirchenkreis ist über eine neue gestaltete Internetpräsenz erreichbar:

www.kkbz.de

Vielfältige Informationen über die Gemeinden, Einrichtungen und Veranstaltungen zwischen Sittensen und Hipstedt – einfach mal „reinklicken“! www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de

Gottesdienste & Veranstaltungen Mai 2014

Gottesdienste Mai 2014

Veranstaltungen

Freitag, 2. Mai 19.00 Uhr Gottesdienst Punkt 7, Thema: Gedenkstätte Lager Sandbostel Sonntag, 4. Mai 10.00 Uhr Gottesdienst mit Verabschiedung Diakon Michael Rösel Samstag, 10. Mai 19.00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst der Konfirmanden aus Sittensen und Hamersen/D. Meyer, P. Kahrs Sonntag, 11. Mai/Jubilate    9.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst der Konfirmanden aus Sittensen und Hamersen/ D. Meyer, P. Kahrs 11.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst der Konfirmanden aus Sittensen und Hamersen/ D. Meyer, P. Kahrs Samstag, 17. Mai 19.00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst der Konfirmanden aus den Dörfern/ D. Wiemann, P. Hannemann Sonntag, 18. Mai/Kantate    9.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst der Konfirmanden aus den Dörfern/ D. Wiemann, P. Hannemann 10.00 Uhr Kindergottesdienst in Sittensen und auf den Dörfern 11.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst der Konfirmanden aus den Dörfern/ D. Wiemann, P. Hannemann Sonntag, 25. Mai/Rogate/Predigttext: 2. Mose 32,7-14 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschl. Beichte und Feier des Heiligen Abendmahls/P. Kahrs Der Fahrdienst fährt vom Wohn- und Pflegeheim, Sittensen,  Up’n Kamp Donnerstag, 29. Mai/Himmelfahrt 11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Taufen/P. Kahrs 15.00 Uhr Plattdeutscher Gottesdienst im Heimathaus/D. i. R.. Haase

Allgemeine Sozialberatung – geänderte Sprechzeit in Sittensen Ab März 2014 findet die Allgemeine Sozialberatung und Schwangerenberatung durch Kirchenkreis­sozialarbeiter Norbert Wolf montags von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr im Gemeindehaus statt. Das Ziel, für die Menschen wohnortnah da zu sein, ist für das Diakonische Werk des Kirchenkreises BremervördeZeven auch weiterhin ein wichtiger Faktor. Es können Fragen zu sozialen Problemen, zu Schwangerschaft und Schulden mit Norbert Wolf besprochen

werden. Diese Beratung ist kostenfrei und steht allen Menschen offen, egal welcher Konfession, Religion oder Nationalität sie angehören. Norbert Wolf versucht zu helfen und Kontakte zu Stellen und Einrichtungen zu knüpfen, die weiterhelfen können. Telefonisch ist das Diakonische Werk in Bremervörde unter der Nr. 04761 – 92 4567 zu erreichen; per mail [email protected] und im Internet www.diakonie-kkbz.de. www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de 

Mittwoch, 7. Mai 20.00 Uhr Bibelabend und Hauskreisvorbereitung, Thema: „Berufen, begabt, befähigt. 1. Petr. 4,10; 1. Kor. 12,4-31 Montag, 12. Mai 14.30 Uhr Gemeindenachmittag Mittwoch, 14. Mai 10.00 Uhr Andacht im Seniorenpflegeheim, Up´n Kamp, Sittensen Sonntag, 25. Mai 14.30 Uhr Missionsfest in Groß Meckelsen Montag, 26. Mai 20 Uhr Extragruppe – Gesprächskreis für Eltern mit kranken oder behinderten Kindern Dienstag, 27. Mai 14.30 Uhr Seniorentreff Mittwoch, 28. Mai 15.00 Uhr Seniorengeburtstagsfeier Die Kirche ist außerhalb der Gottesdienstzeiten geöffnet: samstags von 15.00 bis 17.00 Uhr und sonntags von 15.00 bis 18.00 Uhr

D Gottesder ie n s t mit Ver a b s von Dia chiedun g kon M. am 4. M Rösel um 11.0ai findet 0U statt hr

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Ansprechpartner / Einrichtungen / Spendenkonten HAUPTAMTLICHE MITARBEITER: TELEFON Kirchenbüro, (Mo., Di., Do., Fr. 8-12 Uhr, Di. 15-18 Uhr): Waltraud Stemmann  13 15 Kirchenweg 6, Fax 4259, e-mail: kg.sittensen(at)evlka.de Pastor Sven Kahrs  13 10 e-mail: sven.kahrs(at)kkbz.de Pastor Andreas Hannemann 5 09 12 79 e-mail: [email protected] Diakonin  Ursula  Eggers 59 39 06 e-mail: eggers.sittensen(at)gmx.de Diakonin Claudia Meyer  54 79 e-mail: claudia.meyer(at)ewetel.net Diakon Michael Rösel  17 00 Fax 592161, e-mail: roesel.sittensen(at)gmx.de Diakon Dieter Wiemann  50 97 56 e-mail: diwi79(at)web.de Küster Hans Jürgen Wedemeyer  (01  62) 5 89 52 23 Friedhofswärter Gerhard Brunkhorst  (01 75) 6 86 11 91 KIRCHENVORSTEHER: Wolfgang Aßmann  25 98 Christian Burfeind  42 72 Gisela Dohrmann  13 38 Thomas Ehrbeck  50 85 51 Karin Fedtke  24 97 Kerstin Ilmers  50 89 34 Susanne Kogge  17 69 Birgit Mahnken  16 66 Hans-Joachim Martens  51 24 Gisela Meyer  (0 41 69) 16 45 Jürgen Nack  15 79 Dr. Heiko William  59 22 87 KIRCHENKREISTAGSMITGLIEDER: Hermann Holst  25 77 Frank Homburg  44 54 Jürgen Klindworth  44 41 Manfred Rathje  29 60 FRAUENKREISE: Heike Ehlen  25 38 Karin Fedtke  24 97 Gertrud Feske 30 30 Margarete Behrens  5 95 94 34 KIRCHENMUSIK, CHÖRE:  TELEFON Organistin Olga Chumikova (01 78) 2 92 07 09 [email protected] Kirchenchor: Helmut Haase  15 22

Posaunenchor: Obmann: Bernhard Eggers  Leitung: Jonas Schult  Chor Rückenwind: Doris Miesner  Claudia Meyer  Kinderchor: Kerstin Heins  

59 05 40

KINDERGOTTESDIENST-ARBEIT: Ursula Eggers 

59 39 06

59 39 06 42 08 29 70 54 79

HAUSKREISE: Michael Rösel 

17 00

FRÜHSTÜCKS-TREFFEN FÜR FRAUEN: Margarete Behrens  5 95 94 34 BLAUKREUZGRUPPE: Johannes Postels-Winter  12 35   Handy: (01 52) 02 89 38 00 GESPRÄCHSKREIS FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE: Gisela Meyer 

(0 41 69) 16 45

GESPRÄCHSKREIS FÜR ELTERN MIT KRANKEN U. BEHINDERTEN KINDERN: Annette Fabian  38 32 GESPRÄCHSKREIS FÜR VERWAISTE ELTERN: Helmuth und Ingrid Haase  15 22 TAFEL SITTENSEN Öffnungszeiten: dienstags und freitags, 14.30 – 16.00 Uhr, Bahnhofstraße 18 KLEIDERKAMMER SITTENSEN Öffnungszeiten: mittwochs und donnerstags, 9.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr, Bahnhofstraße 18 DIAKONISCHE HILFE:  Heike Paschen 

5 08 99 50

DIAKONIESTATION:TELEFON Büro in Heeslingen, Kirchstraße 1  (0 42 81) 9 53 28 50 E-Mail: [email protected] Tagespflege  6 34 99 99 DIAKONISCHES WERK BREMERVÖRDE-ZEVEN: Sprechstunde des Diakonischen Werks i. Gemeindehaus: Mo., 14.30 – 16.00 Uhr Sozialberatung: Norbert Wolf  (0 47 61) 92 45 67 Schuldnerberatung: Frau Wöhl  (0 47 61) 9 70 87 27

Festsaal bis 120 Gäste

„Rosenmenüs“ zum

Hochzeitstag, ob zu zweit oder mit großer Gästeschar

Landhausdiele in mediterranem Stil mit tollem Ambiente – Party-Buffet-Service –

HOSPIZDIENST: 

ST. DIONYSIUS-STIFTUNG SITTENSEN: Vors.: Manfred Rathje, Sittensen 29 60 Zevener Volksbank, Kto. 38 844 000 BIC: GENODEF1SIT IBAN: DE07 241 615 94 003 884 400 0 Sparkasse ROW-BRV, Kto. 25 300 930 BIC: BRLADE21ROB IBAN: DE92 241 512 35 002 530 093 0 KIRCHENPATEN: Pastor Sven Kahrs  Tel. 13 10 info(at)kirchenpaten-sittensen.de www.kirchenpaten-sittensen.de SPENDENKONTEN DER KIRCHENGEMEINDE: Zevener Volksbank, Kto. 10 935 501 BIC: GENODEF1SIT IBAN: DE93 241 615 94 001 093 550 1 Sparkasse ROW-BRV, Kto. 300 020 BIC: BRLADE21ROB IBAN: DE77 241 512 35 000 030 002 0 SPENDENKONTO D. KIRCHENGEMEINDE FÜR KINDERGARTENARBEIT: Zevener Volksbank, Kto. 8 670 300 BIC: GENODEF1SIT IBAN: DE80 241 615 94 000 867 030 0 Verwendungszweck „Kindergartenarbeit“ bitte angeben BANKLEITZAHLEN: Zevener Volksbank: 241 615 94 Sparkasse ROW-BRV: 241 512 35 EINRICHTUNGEN: Gemeindehaus:  Scheeßeler Straße 6 Ev. Kindertagesstätte:  Heidornweg 12, Leiterin: Katja Lau Telefonandacht: 

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0 41 69 / 90 95 18 Rufen Sie uns an!

RESTAURANT - DIELE SAAL - HOTEL

Bahnhofstraße 3 · 27419 Sittensen Tel. 04282-93450 · Fax 4142 www.landhausdebur.de

www.kirche-sittensen.de / www.punktsieben.de

(0160) 90 33 06 85

FÖRDERVEREIN DER EV. JUGEND: Vors.: Gisela Dohrmann, Sittensen  13 38 Zevener Volksbank, Kto. 10 702 600 BIC: GENODEF1SIT IBAN: DE07 241 615 94 001 070 260 0, Sparkasse ROW-BRV, Kto. 307 025 BIC: BRLADE21ROB IBAN: DE92 241 512 35 000 030 702 5

Tritte, Treppen, Fensterbänke

Landhaus de Bur

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Ehe- und Lebensberatung: Pastorin Kristin Gerner-Beuerle (0 47 61) 92 45 54 Schwangeren-Konfliktberatung: Bettina Pahlen-Meyer  (0 47 61) 92 45 54

43 25 91 17 91 37 63

Nachts säen, morgens ernten! Bettsysteme von TERGUS Scheeßeler Str. 32 A + Sittensen 04282/508397 + www.tergus.de ®

FSJ / BFD

in Gemeinschaft

Im „Tagungshaus mit Herz“ könnt Ihr ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder den Bundesfreiwilligendienst (BFD) machen. Gästegruppen begleiten und versorgen, zusammen leben und arbeiten, Andachten gestalten, was Sinnvolles tun und Spaß haben - ein Jahr in Hanstedt ist Herausforderung und Chance zugleich. Kontakt: Telefon: 05822 6001 Infos: www.mz-hanstedt.de

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