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Author: Klaudia Kruse
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NR35Dezember2013 Preis CHF 5.00

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NEWS DER LIONS FAMILY

ZSC Lions Rückblende GCK Lions Höhenflug Frauen Fokussieren

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NEWS DER LIONS FAMILY

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editorial

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zsclions Cunti: Mehr Punkte als Fische Der Aufstieg 1988/89 Party nach 8:0-Schlappe Zürcher Festspiele in der Halle

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gcklions Saisonstart nach Mass Starkes Ausländer-Duo Lack- statt Schlittschuhe

ZSC Lions Die Aufsteiger

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zsc

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Aufstieg nachgefeiert Poster Rückseite ZSC Memories Poster Rückseite

frauen Top Vier als Ziel

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nachwuchs Eishockeyschule im Dolder

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lion kids Suchen und gewinnen

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GCK Lions Starkes Kollektiv

club21 Traditionen pflegen

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supporter Eine gute Sache

32 Nachwuchs Glatte Schule

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agenda

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impressum

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Titelbild: Luca Cunti: pendeln zwischen See und City (Foto: Walo Da Rin)

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Liebe Leserinnen, liebe Leser… Vergangenheit und Gegenwart oder Aufstiegshelden von 1989 und Topskorer von heute – die Bandbreite an Geschichten im Teil der ZSC Lions ist gross. Gleich sechs Seiten umfasst die Berichterstattung zum letztmaligen Aufstieg des Zürcher Schlittschuh Klubs in die Nationalliga A. Zuerst fasst ein Rückblick zusammen, wie der «Zett» ab Januar 1989 unter Neo-Trainer Neil Nicholson den Tritt fand und im März ein denkwürdiges Spiel gegen den HC Davos ablieferte. Dann verrät im Interview Bruno Vollmer, der Teil dieses Teams war und inzwischen wieder beim Stadtklub arbeitet, einige Anekdoten zur Aufstiegssaison. Abgerundet wird die Sache mit einem Bilderbogen zum Retro-Spiel, welches kürzlich im Hallenstadion eben aufgrund der tollen Ereignisse von vor 25 Jahren stattgefunden hat. Vor sensationeller Kulisse avancierte die Partie gegen Bern zu einer 6:0-Gala der Löwen. Gegenwärtig wird mit den ZSC Lions der Name Luca Cunti in Verbindung gebracht. Zwar nicht immer, aber immer öfters. Der äusserst begabte Center skorte in der laufenden NLA-Saison so regelmässig wie noch nie. Höchste Zeit also, dass Luca Cunti etwas über sich Preis gibt und im «overtime» sein Zürich vorstellt. Eine Doppelseite ist – wie üblich für diese Serie – reserviert. Überraschend und umso schöner war zum Saisonbeginn der Blick auf die NLB-Tabelle mit den GCK Lions als Leader. Die junge Mannschaft wusste zu begeistern. Und das kanadische Sturmduo um Alex Nikiforuk und Alexandre Tremblay erwies sich bisher als Punktegarant. Medienbetreuer Hampi Rathgeb erinnert sich im GCK-Teil an den Start nach Mass zurück und kommt ebenfalls auf die beiden erfolgreichen ausländischen Stürmer zu sprechen. Ein ZSC-Fan läuft 25 Kilometer mit Hockeytasche von Bünzen nach Oerlikon – über diese Kuriosität wissen unsere Frauen zu berichten. Warum Erich Wassmer den Weg vom Aargau in die KEBO zu Fuss und mit schwerem Gepäck auf sich nehmen musste, lesen Sie auf den Seiten 30/31. Was man für die Frauen der ZSC Lions nicht alles macht... Beim traditionellen Novembertreff des Club 21 war für einmal alles von langer Hand geplant, denn Verwaltungsratspräsident Walter Frey konnte im Sommer einen runden Geburtstag feiern. Neben Vertretern der verschiedenen ZSC Lions-Gönnervereinigungen kam ein aussergewöhnlicher Gratulant hinzu, der auf humorvolle Weise und im urchigen «Wallissertitsch» den Jubilar mit angemessenen Worten würdigte: Joseph S. Blatter «FIFA-President». Oder eben so wie er sich gibt: Sepp Blatter. Ein Ereignis der besonderen Art... Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen an der neuen Ausgabe und natürlich besinnliche Festtage sowie einen erfolgreichen Start ins Jahr 2014!

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Cunti: Zwischen Goldküste und Stadt An der rechten Seeseite ist er zu Hause, in der Stadt Zürich aber genauso gerne unterwegs: Luca Cunti, der filigrane Center in ZSC-Diensten. «Im Jelmoli war ich früher oft mit der Familie, als ich mit zum Einkaufen musste. Mittlerweile leiste ich Überzeugungsarbeit in unserem Team, damit wir nach dem Training nicht immer in Oerlikon, sondern auch mal im Jelmoli-Restaurant zu Mittag essen. Hier oben ist es total ruhig, während unten die pure Alltagshektik herrscht. Dieser Kontrast gefällt mir sehr.»

Von Sandro Frei | ZSC Lions; Bilder: Walo Da Rin

Als wir Luca Cunti zum Fotoshooting fürs «overtime» treffen, ist der 24-Jährige gerade Liga-Topskorer. Der Blick auf die Liste mit den fleissigsten Punktesammler stellt ein Symbolbild für Cuntis rasanten Aufstieg dar. Und nach oben scheinen die Grenzen bei ihm offen. Im Gespräch erfahren wir vom geschmeidigen und technisch versierten Stürmer, dass das orangenfarbene Topskorer-Outfit auch seine Tücke hat, weil Cunti von den Gegenspielern auffällig häufiger attackiert

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«Im Geschäft meines Vaters habe ich einen Sommer lang ausgeholfen. In einer Zeit, als ich den Fokus etwas verloren hatte, tat mir die eindrückliche, weil extrem harte Arbeit auf der Baustelle gut.››

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‹‹Ich fische sehr gerne. Hier am Zürichsee kann man wunderbar ein paar gemütliche Stunden erleben. Obwohl ich eigentlich nie etwas fange, keimen in mir mit jedem Wurf neue Hoffnungen auf. Ronalds Kenins begleitet mich ab und zu hierher. Er meint, er komme besser draus :-)››

werde. Der in Küsnacht aufgewachsene und in Zollikon wohnhafte Mann für hinreissendes Eishockey erzählt uns auch, dass ihn das Goldküsten-Klischee nicht stört. Viel lieber geniesse er die schönen

Ortschaften. Weiter setzt uns Luca Cunti über sein Fernstudium in Psychologie in Kenntnis. Zirka eine Stunde am Tag respektive sechs bis sieben Stunden pro Woche erweitere er vor dem Computer

sein Wissen. Und natürlich verrät sowie führt uns der Hockeyprofi mit Sternzeichen Krebs zu seinen Lieblingsplätzen in Zürich:

«Das Nimmi-Restaurant an der Josefstrasse ist einfach und herzig, hier esse ich häufig indische Spezialitäten. Allerdings: Scharf sagt mir überhaupt nicht zu. Einmal musste ich den Koch bitten, das Gericht mit Joghurt abzuschwächen. Weil dies aber immer noch nicht reichte, war ich gezwungen, einen neuen Teller zu bestellen. Ich verdrücke sogar dann eine Träne, wenn das Essen ohne zusätzlichen Gewürze daherkommt.»

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Der letztmalige Aufstieg des ZSC 1986 musste der ZSC zum dritten Mal in Folge nach nur einem Jahr Zugehörigkeit zur NLA wieder in die NLB absteigen. Drei Anläufe benötigten die Zürcher in der Folge, bis sie erneut den Schritt ins Oberhaus schafften und seither erstklassig geblieben sind. Ein Rückblick. Von Urs Leuthardt und Sandro Frei | ZSC Lions

1987 scheiterte der ZSC im Play-offHalbfinal um den Aufstieg am EV Zug und 1988 war ebenfalls im Halbfinal gegen den HC Ajoie Schluss. Trainer Alpo Suhonen, von dem in ZSC-Kreisen auch heute noch mit Hochachtung gesprochen wird, folgte darauf einem Ruf des HPK Hämenlinna, der soeben den Aufstieg in oberste Spielklasse in Finnland geschafft hatte, und kehrte in seine Heimat zurück.

Nachfolger wurde auf die Saison 1988/89 hin Landsmann Timo Lahtinen, der aber nie den Draht zum Team fand. Da auch die Erfolgsbilanz nur in geringem Masse positiv war (13 Siege, 2 Unentschieden und 10 Niederlagen, unter anderem eine blamable 4:8-Schlappe in der Hirslen gegen den EHC Bülach) trennte sich der Stadtklub vom Finnen und engagierte den Kanadier Neil Nicholson, der zuvor während einigen Saisons

als Verteidiger die Lebensversicherung des SC Langnau gewesen war und ein markiges Berndeutsch mit englischem Akzent sprach. Am 2. Januar 1989 übernahm Nicholson das Zepter und die Mannschaft holte einen Tag später einen wichtigen Auswärtssieg in Martigny. Mit 7 Siegen, einem Unentschieden und 3 Niederlagen sah die Bilanz um einiges besser aus. Der ZSC schloss die Qualifikation auf dem zweiten Platz ab.

Gala gegen den HCD Neu bestritten die beiden Tabellenletzten der NLA zusammen mit den vier besten NLB-Teams eine Auf-/Abstiegsrunde. So trafen Davos und Ajoie auf den Zürcher SC, Chur, Langnau und Martigny. Der Samstag, 4. März 1989 wurde für die beiden Traditionsvereine ZSC und Davos schliesslich zum Tag der Entscheidung. Die Zürcher gewannen das Spiel gleich mit 7:2 (4:0/2:0/1:2), was zur Folge hatte, dass bereits vor den beiden letzten Runden klar war, dass der Zett den Wiederaufstieg geschafft hatte und die Davoser definitiv absteigen würden. Die Torschützen für den Stadtklub an diesem legendären Abend hiessen Bruno Vollmer mit drei sowie Erich Jost, Leo Cadisch, Steve Tambellini und Daniel Bünzli mit je einem Treffer. Dieser Aufstieg sollte der letzte bleiben, denn seit 1989 ist der ZSC ausschliesslich in der Nationalliga A aktiv.

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Kader Kaderliste 1988/89 Name Vorname Lahtinen Timo Nicholson Neil Mürner André Scheibli Roland Bertschinger Willi Bünzli Daniel Eberhard Bruno Faic Jiri Gruth Henryk Jost Erich Meier Peter Wilson Ron Cadisch Leo Cahenzli Andrea Christ Jerzy Geiger Roger Hohl Hansruedi Marti Fredi Meier Roger Müller Thomas Schönhaar Marcel Tambellini Steve Tschudin Stefan Vollmer Bruno Zbinden Marc

Position T T G G V V V V V V V V S S S S S S S S S S S S S

1988/89 Auf-/Abstiegsrunde 1988/89 Klassement 1. ZSC 2. Ajoie 3. Chur 4. Martigny 5. Langnau 6. Davos

Spiele 10 10 10 10 10 10

S 6 6 4 4 4 2

Resultate 11.02.1989 14.02.1989 18.02.1989 21.02.1989 25.02.1989 28.02.1989 02.03.1989 04.03.1989 07.03.1989 11.03.1989

Lan – ZSC ZSC – Ajo Dav – ZSC ZSC – Mar ZSC – Chr Ajo – ZSC ZSC – Lan ZSC – Dav Mar – ZSC Chr – ZSC

U 3 1 1 1 1 1

N 1 3 5 5 5 7

P 15 13 19 19 19 15

3:6 4:4 4:5 6:4 10:3 4:2 3:3 7:2 4:4 4:7

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«Let’s have fun» nach einer 8:0-Schlappe Bruno Vollmer, heute Leiter Spielbetrieb und Sicherheit bei den ZSC Lions, war Teil der Aufstiegsmannschaft von 1988/89. Einige Anekdoten. Von Urs Leuthardt und Sandro Frei | ZSC Lions

Bruno, wie beurteilst du die Aufstiegssaison als Ganzes? Wir hatten eine sehr durchzogene Saison. Nach dem Verpassen des Aufstiegs 1988 wurde das Kader ziemlich umgekrempelt und viel Erfahrung ging verloren. Andererseits gab dies jungen Spielern wie mir die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen. Auf jeden Fall konnten wir uns erst im letzten Spiel der Qualifikation für die Auf-/Abstiegsrunde qualifizieren. Dort starteten wir in Langnau mit einem Sieg, was uns enorm viel Selbstvertrauen gab. Von da an waren wir nicht mehr zu halten. Sogar die Partie in Davos, die man normalerweise mit vier bis fünf Toren Unterschied verliert, entschieden wir mit 5:4 für uns. Wir hatten das Glück, dass Davos an diesem Abend nichts gelingen wollte und so kam es, dass unsere 3. Linie mit Cahenzli, Marti und Zbinden die Matchwinner stellten. Was hat der Trainerwechsel von Timo Lahtinen zu Neil Nicholson für eine Rolle gespielt? Timo Lahtinen war für mich ein guter Trainer und Ausbilder. Zum Verhängnis wurde für ihn, dass er auf die falschen Spieler setzte und von denen hintergangen wurde. Zudem liess er zu kompliziert spielen. Mit Neil Nicholson kam dann ein Mann, der ein einfaches System vorgab und vor allem eines, das den Fähigkeiten der Mannschaft entsprach. Vorgänger Lahtinen hatte gefühlte 10’000 Übungen und zehn verschiedene Auslösungen sowie Forcheckings in petto. Das hatte zwar den Vorteil, dass kein Training gleich war, es führte jedoch auch dazu, dass wir überfordert waren und im Spiel nicht wussten,

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Vom Eis ins Büro: Bruno Vollmer ist mittlerweile wieder bei den Löwen tätig.

ob wir nun in einer Situation sind, wo Auslösung zehn oder acht zum Zuge kommt. Der absolute Wendepunkt in der Aufstiegssaison war sicher der Moment, als Neil Nicholson nach einer 8:0Schlappe in Rapperswil bei der Heimfahrt den Bus anhalten lies, um zwei Kasten Bier zu kaufen. Er stellte das Bier in den Bus mit den Worten «let’s have fun». 4. März 1989, der Tag des Aufstieges. Das Spiel bitte in deiner Rückblende: Es waren noch drei Spiele zu spielen und wir führten die Tabelle an. Nervös waren wir darum nur, weil wir wussten, dass gegen Davos das Hallenstadion ausverkauft sein würde und wir alle ja noch nie vor solch einer Kulisse zu Hause ge-

spielt hatten. Der Start ist uns dann super geglückt und wir konnten rasch mit drei Toren in Führung gehen. Ich glaube, nach dem ersten Drittel stand es schon 4:0 oder 4:1. Die Halle tobte und die Temperatur sowie der Rauch nahmen von Minute zu Minute zu. Im letzten Drittel konnte man nicht mehr in den 3. Rang hinaufschauen, so dicht hingen die Rauchschwaden unter dem Hallendach. Auf dem Totomat sahen wir, dass Martigny in Chur führte und erstmals wurde uns bewusst, dass wir zwei Runden vor dem Ende in die NLA aufsteigen, wenn es so bleibt. Bei der Schlusssirene in der Halle betrug der Vorsprung von Martigny noch immer zwei bis drei Tore. Für die Fans war deshalb klar, dass ihr ZSC aufgestiegen ist. Sie waren in der Folge nicht mehr zu bremsen, strömten aufs Eis, ergatterten sich alles, was nicht Niet- und Nagelfest war. Einige Spieler kamen in die Garderobe zurück mit nur noch der Hälfte der Ausrüstung. Dies obwohl wir ja noch zwei Spiele zu absolvieren hatten. Aber bis der Aufstieg Tatsache war, sollte es an diesem Abend doch noch einige Bange Momente geben, oder? Ja. Da alle so euphorisch waren und der Champagner bereits entkorkt, dachten wir Spieler natürlich zuerst, dass es bereits definitiv ist und wir aufgestiegen sind. Doch plötzlich wurde es still in der Garderobe. Die Meldung aus Chur liess uns wissen, dass Martigny nach einer Massenschlägerei sowie vielen Strafen nur noch mit einem Tor vorne lag und noch fünf Minuten auf der Uhr verblieben. Ich denke, dies waren die längsten fünf Minuten meines Lebens. Alle starten gebannt auf den Teletext und als dann endlich der rote Stern vom Bildschirm weg

13 war, konnte uns niemand mehr stoppen und eine wunderschöne lange Nacht begann.

Interviewtermin: Der damals 21-jährige Vollmer und Dreifachtorschütze gegen Davos durfte bei Walter Scheibli antreten.

Wie sehr haben dich die Gedanken an den damaligen Aufstieg bei der Vorbereitung des diesjährigen Retro-Spiels begleitet? Zuerst war es eigentlich eine Vorbereitung wie bei jedem anderen Marketingspiel auch. Doch dann, als ich nach den alten Presseberichten und Videozusammenfassungen Ausschau hielt, kamen all die alten Erinnerungen wieder hoch. Speziell war auch der Moment, als ich im Keller das originale Shirt ausgrub, um das Retro-Trikot 1:1 nachbilden zu können. Mir kam es so vor, als ob das Leibchen noch ein wenig nach den alten verrauchten Zeiten im Tempel roch. Wunderschön war dann natürlich auch das Wiedersehen mit den alten Kumpels, von denen ich einige sicher 10 bis 15 Jahre nicht mehr gesehen hatte.

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Ein Festspiel wie anno dazumal Die ZSC Lions erinnerten am Retro-Game nicht nur optisch ans Aufsteigerteam von 1988/89. Gegen Bern feierten sie ein ebenso torreiches Fest wie damals der ZSC gegen Davos. Die Bilder zu diesem prächtigen Sonntagnachmittag. Bilder: Walo Da Rin

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Telegramm ZSC Lions – SC Bern 6:0 (2:0/2:0/2:0) Tore: 1:0 10' Bärtschi (PP), 2:0 12' Trachsler (SH), 3:0 31' Nilsson, 4:0 36' Nilsson (PP), 5:0 42' Bergeron, 6:0 46' Bärtschi Best Player: Robert Nilsson Hallenstadion, 11’089 Zuschauer (Saisonrekord)

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GCK Lions überraschen die NLB Mit Traumresultaten und überraschend starken Leistungen legte unsere junge NLB-Mannschaft einen Saisonstart nach Mass hin. Auch die beiden GCK-Kanadier konnten sich blendend in Szene setzen. Das Ziel Playoffs scheint realistisch. Von Hampi Rathgeb | Medienbetreuer GCK Lions

Schon das Startspiel in Visp endete mit einer saftigen Überraschung: Gleich mit 6:1 wurden die Walliser überfahren. Danach folgten Siege gegen Favoriten wie Langenthal (gleich zweimal), Olten und die SCL Tigers. So konnte ein Polster geschaffen werden, um zuletzt mindestens auf dem achten Platz zu landen. Lange konnte die Mannschaft gar den Kontakt zur Spitze halten.

Starkes Mannschaftsspiel Es war eine Freude, dem Spiel des jungen Teams zuzuschauen. Jeder kämpfte für den andern, Fehler eines Kameraden wurden gleich ausgebügelt. Mit wilden Kombinationen wurde der Gegner

noch und noch ausgespielt. Doch die Basis für alles war eine solide defensive Leistung. Der Gegner wurde früh gestört und konnte sich so nicht entfalten. Alle fünf Feldspieler beteiligten sich an der Abwehrarbeit, legten sich in die Schüsse, störten so früh wie möglich. Auch wenn es einmal Niederlagen gab, waren diese knapp und keineswegs zwingend.

Hervorragender Nyffeler Eine grosse Entdeckung war von Beginn weg der Junioren-Nationaltorhüter Melvin Nyffeler. Seine Wurzeln reichen weit zurück, denn schon sein Vater war Torhüter bei den Grasshoppers, als diese von der 1. Liga wieder in die NLB aufstiegen. Auch sein Bruder Dominic ist Torhüter und spielte eine Saison bei den Basel

Alexandre Tremblay zeigte sich treffsicher, seit er richtig fit ist. – Foto: Walo Da Rin

Sharks, jetzt in Kanada. Melvin besticht mit seiner aufmerksamen Präsenz, seiner schnellen Reaktion und seinem aktiven Mitdenken. Als Not bei den ZSC Lions herrschte, durfte er einspringen und zeichnete sich bei seinen zwei ersten vollen Einsätzen gleich mit zwei Shutouts in Genf und Zug aus. Seine Ziele sind die Playoffs mit den GCK Lions und die Junioren-Weltmeisterschaft. An die NHL denkt er noch nicht aktiv: «Zuerst will ich mich in der Schweiz etablieren und meine Leistungen bringen, dann darf man immer noch träumen…»

Treffsichere Ausländer Der 16-jährige Denis Malgin entpuppt sich als grosses Talent. Hier trifft er zum Ausgleich gegen Red Ice Martigny (rechts im Bild). - Foto: Gonzalo Garcia

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Mit zwei Kanadiern, die mit den besten Ausländern der gesamten Liga mithalten können, findet die Mannschaft auch die

19 weniger treffsicher, brilliert aber mit geschickten Zuspielen. Mit seinen Gesamtscorerpunkten war er lange an der Spitze der Liga. Beide sind ein Glücksfall für die junge Mannschaft der GCK Lions. Da hat Sportchef Simon Schenk ein gutes Händchen bewiesen.

Fortschritte der Jungen

Der erst 16-jährige Denis Malgin (1997) verblüfft mit seinem Talent.

Treffsicherheit im Abschluss. Alexandre Tremblay gefällt durch seinen unbändigen Kampfgeist und seinen Hammerschuss. Er ist treffsicher wie fast keiner in der NLB. Damit ist er ein richtiges Vorbild für die Jungen. Alex Nikiforuk stammt von einem nach Kanada eingewanderten ukrainischen Grossvater ab (deshalb sein ungewöhnlicher Name). Er ist mit 173cm sehr klein gewachsen, wirbelt aber mit viel Einsatz und Übersicht durch die gegnerischen Abwehrzonen. Er ist etwas

Steven Widmer trifft gegen Red Ice Martigny. – Foto: Gonzalo Garcia

Die eigentliche Aufgabe des Farmteams der ZSC Lions wird aber auch erfüllt. Sven Senteler schaffte während der Saison den Sprung ins NLA-Team. Andere profitieren von der guten Trainerarbeit von Matti Alatalo und seinem Assistenten Richi Novak. Sie wollen die Spieler individuell weiterentwickeln. Talent ist bei vielen vorhanden. Eines der grössten Talente ist der 16-jährige Denis Malgin (1997), der mit gutem Spielverständnis und individueller Technik verblüfft. Xeno Büsser (1995) hat sich in seiner zweiten NLB-Saison schon wie ein Routinier etabliert. Dies sind nur zwei Beispiele aus den zahlreichen jungen Spielern.

Wollen weiter überraschen Der Appetit kommt beim Essen… Durch die Erfolge kam auch das Selbstvertrauen. Die gute Mischung von erfahrenen und jungen Spielern bewährt sich,

Remo Heitzmann (links, 93) und Ramon Diem (21) im Duett. – Foto: Gonzalo Garcia

wobei die erfahrenen nebst den drei gestandenen Leadern (Tremblay, Nikiforuk und Raffainer) alle eine Neun beim Jahrgang haben. Die Spieler sind überzeugt, dass sie den hohen Level bis zum Ende der Qualifikation durchhalten und sich so einen Mittelfeldplatz ergattern können. Grosse Konkurrenten sind der HC Thurgau, der aber mit Trainer Christian Weber immer mehr erstarkt, und die Basel Sharks, die unter Trainer Dino Stecher auch immer besser in Fahrt kommen. Die negative Überraschung war der EHC Visp, dem die Geduld mit Trainer Michel Zeiter schnell vergangen war.

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Die besten Ausländer bei den GCK Lions In dieser Saison ist dem Sportchef der GCK Lions, Simon Schenk, ein grosser Wurf bei der Verpflichtung von Ausländern gelungen. Alexandre Tremblay stiess schon Mitte letzter Saison zum Team, Alex Nikiforuk holte er in Dänemark. Die beiden Kanadier konnten sich bis dato blendend in Szene setzen. Von Hampi Rathgeb | Medienbetreuer GCK Lions

Oft mussten die GCK Lions in den letzten Jahren mit einem Ausländer zufrieden sein. Nicht immer waren die Verpflichtungen ein Glücksfall. Die überzähligen Ausländer der ZSC Lions, die ab und zu Spielpraxis in der NLB bekamen, waren auch nicht übermotiviert. Doch diese Saison ist es anders.

Alexandre Tremblay ist treffsicher Der Franco-Kanadier Alexandre Tremblay aus Quebec wurde 1979 geboren. Als

26-Jähriger kam er 2005 in die Schweiz und spielte beim HC La Chaux-de-Fonds (1 Saison), EHC Biel (2 Saisons), Lausanne (3 Saisons) und Visp (1½ Saisons) in der Nationalliga B. Während der letzten Saison wurde er im Wallis überzählig und wurde prompt von Simon Schenk geschnappt. In 21 Spielen kam er auf 15 Treffer und 11 Assists für 26 Scorerpunkte. Im Playoff wurde er fünfmal bei den ZSC Lions eingesetzt. Bei Visp hatte er in 43 Spielen 32 Tore, 28 Assists und 60 Scorerpunkte erzielt. Bei Lausanne 118 Spiele, 79 Tore, 88 Assists, 167 Scorerpunkte. Bei Biel 121 Spiele, 107 Tore, 82 Assists, 189 Scorerpunkte. Bei La Chaux-

Steven Widmer fliegt durch die Luft, hinten Alex Nikiforuk mit dem Goldhelm des Topscorers. – Foto: Walo Da Rin

de-Fonds 42 Spiele, 34 Tore, 31 Assist und 65 Scorerpunkte. Dies ergibt ein Total in der NLB (vor Beginn dieser Saison) von 345 Spielen, 267 Toren, 240 Assists und 507 Scorerpunkte.

Glücklich bei den GCK Lions Alexandre Tremblay spricht beide kanadischen Sprachen (englisch und französisch) perfekt. In seiner Zeit bei den welschen Klubs fühlte er sich als FrancoKanadier natürlich sehr zuhause. Doch jetzt gefällt es ihm bei den GCK Lions sehr gut. Er lebt allein, hat aber in Kanada eine 7-jährige Tochter. Er fühlt sich glücklich in seiner neuen Rolle, die etwas anders ist als bei seinen früheren Stationen. In seiner neunten Saison in der Schweiz ist er Vorbild für die jungen Spieler, hoffnungsvoller Torschütze und einfach ein Leader. Er kämpft in jedem Spiel, läuft viel und hat einen satten Schuss. Wenn dieser einmal den Weg aufs Tor findet, ist er meist drin. Kaum einer in der gesamten Liga hat mehr Treffer erzielt als Tremblay.

Alex Nikiforuk ist fast der Kleinste GCK Lions-Sportchef Simon Schenk reiste extra nach Dänemark, um sich kanadische Spieler anzuschauen. In einem Playoffspiel wurden ihm gleich drei Spieler empfohlen. Einer davon war der kleine Alex Nikiforuk. Mit 172 cm ist nur noch einer im jungen Team der GCK Lions kleiner als er! Sein Grossvater war einst aus

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Tricia unterstützt ihren Mann Alex Nikiforuk in seiner neuen Rolle als Leader in der Schweiz.

der Ukraine nach Kanada ausgewandert, daher sein nicht gerade kanadischer Name. Er wurde 1983 in Kelowna in British Columbia in Kanada geboren. Als er 2007 nach Europa kam, spielte er eine Saison bei SaiPa Lappeenranta in Finnland, dann je ein Jahr in Wolfsburg in der DEL und bei Herning IK in Dänemark, bevor er für drei Jahre nach Italien zog und in der Serie A für Friuli Venezia und Valpellice spielte. Dann kehrte er nochmal für eine Saison nach Dänemark zu EfB Ishockey zurück.

Möchte gerne hier bleiben Alex Nikiforuk hat sich in der Schweiz schon gut eingelebt. Seine Frau Tricia ist nach kurzer Zeit auch eingetroffen. Die beiden gehen an freien Tagen stets auf Entdeckungsreisen durch die ganze Schweiz. Sie waren schon in Genf und Bern und natürlich in der näheren Umgebung von Zürich. Auch Zürich gefällt ihnen sehr gut. Sie würden gerne länger hier bleiben. Alex tut alles für das Team, läuft als kleiner Spieler wie ein Wirbelwind und setzt mit genauen Zuspielen seine Mitspieler geschickt ein. Auch als unermüdlicher Kämpfer ist er für die jungen Spieler ein Vorbild. Er war begeistert vom fantastischen Saisonstart. «Am Anfang lief die Scheibe einfach optimal für uns, später war es nicht mehr immer so. Man erlebt Höhen und Tiefen, das ist so im Sport. Aber wir arbeiten täglich hart und wollen als Team wachsen.»

Alexandre Tremblay zeigte sich treffsicher, seit er richtig fit ist. – Foto: Walo Da Rin

Will in den Bergen Schnee sehen Im Sommer, also während der Eishockey-freien Zeit, arbeitet er gerne im Bereich «Real Estate», also Immobilien. Wenn es die Zeit erlaubt, spielt er auch gerne Golf (wie fast jeder Eishockeyspieler aus Kanada…). Diesen Winter will er mit seiner Frau Ausflüge in die Berge unternehmen und den wunderbaren Schnee erleben. Die beiden fröhlichen Kanadier werden unserer Mannschaft und den (wenigen) treuen Zuschauern in dieser Saison noch viel Freude bereiten. Beide sind auch überzeugt, dass das Team die Playoffs schaffen wird. Dafür wollen sie vorbildlich kämpfen und das junge Team mitreissen.

Alex Nikiforuk hielt trotz seiner kleinen Körpergrösse lange mit den Topscorern der Liga mit.

Alexandre Tremblay (14) erfasst die Situation am Schnellsten und zieht los. – Foto: Gonzalo Garcia

Weihnachten in der Halle

Sonntag, 15. Dezember, 15.45 Uhr ZSC Lions – EHC Biel Gratis-Eintritt für Lion Kids Maskottchen «Z» verteilt in den Pausen Weihnachtsgeschenke an die Kinder Für den Heimweg gibt’s Grittibänz vom Samichlaus

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Am Oldies Day den Aufstieg gefeiert Wiederum, wie bereits in den vergangenen Jahren, ist aus einem bedeutungsvollen und besonderen Ereignis aus der ZSC Geschichte ein besonderes Retro-Spiel geworden. Von Ernst Meier | Präsident Verein ZSC

Genau vor 25 Jahren, in der Saison 1988/89 nämlich, stieg der ZSC nach den berühmten «Liftphasen» zum letzten Mal – und dieses Mal in nachhaltiger Weise – in die Nationalliga A auf! Das ist wahrlich Grund genug für einen Oldies Day und für eine Einladung an die damaligen Helden, um sich im Kreis der «Ehemaligen» zu treffen und sich bei Apero und währschaftem Hallenstadion-Essen über das Früher, das Heute und über die Zeit dazwischen zu unterhalten. Zehn der damaligen Aufsteiger wurden in der ersten Drittelspause mit einem Retro-Pulli im damaligen Look gefeiert und von der ganzen Halle mit tosendem Applaus bedacht. Die Liste der ZSC-Cracks aus früheren Jahren ist zwischenzeitlich auf über 250 Namen angewachsen. Mit auf dieser Liste ist, erfreulicherweise bei guter Gesundheit und bester geistiger Verfassung, einer der letzten ZSC-Meisterspieler aus der Mannschaft von 1949! Heinz Hinterkircher lässt sich solche Treffen nie entgehen. Sein Sohn Rony «spielt» im Vorstand des Club 21, im ZSC-Verein und im VR der GCK/ZSC Lions Nachwuchs AG seit einiger Zeit mit und führt die traditionelle ZSC-Anbindung auf diese Art weiter. Dass sein Sohn bzw. der Enkel in der Elite A-Mannschaft und in der U-18-Nationalauswahl spielt, nährt bei Grossvater und Vater die Hoffnung, bald wieder einen Meisterspieler in der Familie zu haben. Walter Scheibli begrüsste viele ZSCSpieler, aber auch einige GC-Exponenten und vor allem Walter Frey, der den Anlass dazu benützte, um die Bedeutung der ZSCund GC-Geschichte hervorzuheben. Seine Worte waren, das sah man von Jung bis eben Oldie, wie Balsam für alle, die sich

ehrenamtlich und ohne Spesenentschädigungen für Ihren Club abgestrampelt haben und dies weiter mit Engagement und Herzblut tun. Es ist noble Pflicht des ZSC-Vereins, und darüber ist man sich mit der Geschäftsleitung der ZSC Lions absolut einig, diesen wichtigen Treff zu pflegen und zu hegen. Sicher wird den beiden organisierenden Verantwortlichen auch für die nächste Saison wieder ein «Hingucker» einfallen, der Bezug nimmt auf vergangene ZSC-Zeiten. Und last but not least: Die über 120 köpfige Gästeschar zeigte sich höchst befriedigt vom berauschenden Resultat unten auf dem Halleneis: 6:0 gegen den Widersacher und Meister aus Bern. So sind schliesslich alle mit der Zuversicht nach Hause gegangen, nächstes Jahr ganz bestimmt wieder zum Freundetreffen anzutreten. ZLE-Verwaltungsratspräsident Walter Frey

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Peter Schrag (Schräge) mit Gattin Kathrin

Fredy Streun (ex SCB/ZSC), Ruth Hächler, Ernst Meier (Club 21 Präsident) ZLE-CEO Peter Zahner begrüsst die Gäste; vorne neben Walter Scheibli, Heinz Hinterkircher (Meister mit ZSC 1949)

Luzi Stamm, Peter Meier (Meister mit ZSC 1961), Pepe Wyss (ex Präsident ZSC)

Mattia Baldi (ex ZSC Lions) mit Gattin

Walter Scheibli, Ernst Meier, Bruno Vollmer (Spieler 1988/89)

Fredy Duttweiler (Ehrenpräsident ZSC), Fritz Ilg (ex Materialverwalter)

Peter Iten, Andres Zesi Zehnder

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GC-Ball als Highlight 500 Hoppers tauschten im November für einmal Trainer, kurze Hosen und Ausrüstung gegen Ballroben und Smoking, sowie Turnschuhe und Schlittschuhe gegen High Heels und Lackschuhe. Der GC-Ball 2013 im Hotel Baur au Lac war ein grandioser Anlass, der den Ballgästen unvergesslich bleiben dürfte. Von Adrian Fetscherin | GC Fussballsektion

Unter der Leitung von Ballpräsident Alain Clavadetscher organisierte dieses Jahr die GC-Eishockey-Sektion den GCBall. GC-Zentralpräsident Andres Iten übertrieb nicht, in dem er den Ball als Fest der Superlative würdigte. Das Programm, das die Ballgäste geniessen durften, suchte seinesgleichen. Der reichhaltige Apéro im wunderbaren Ambiente des Baur au Lac Gartens läutete einen unvergesslichen Abend ein, der sich bis in die frühen Morgenstunden erstreckte.

Galadinner im Baur au Lac Offizielle Balleröffnung war um halb acht Uhr. Ein fantastisches 4-Gang-Galadinner machte die Ballgäste hungrig auf all das, was noch auf dem Programm

stand. Nach einem Gourmetteller folgte ein ausgezeichneter Trüffel-Risotto. Als Hauptgang wurde Rindsfilet mit Kartoffelgratin und feinstem Gemüse serviert. Die Nachspeise war ein vom Chefkoch des Hauses zusammengestellter Dessertraum im Sinne der GC Family.

Der Ball nach dem Dinner Ab 21 Uhr wurde im GC-Casino bei Roulette und Blackjack gezockt, in der Smokers Lounge gab es zu klassischen Jazzklängen die besten Zigarren und nicht zuletzt konnten die Hoppers im Fotostudio herrliche Erinnerungsfotos von sich und ihren Begleitungen schiessen lassen. Bis nach Mitternacht spielten «This Masquerade» und «Prestige Band» zum Tanz auf. Danach schlug DJ Tanja La Croix mit elektronischer Tanzmusik bis in die frühen

Morgenstunden die härteren Töne und lauteren Bässe an. Die Tombola-Lose gingen weg wie warme Weggli. 310 Preise im Wert von über 80’000 Franken gab es zu gewinnen. Als Hauptpreis winkte eine Reise für zwei Personen nach Philadelphia zu einem NHL-Spiel der Philadelphia Flyers mit Mark Streit.

Auch GCK-Lions Captain dabei Unter den zahlreichen, illustren Ballgästen war auch GCK Lions-Captain Raeto Raffainer und seine bezaubernde Frau Luisa. Die unglückliche 3:4-Niederlage gegen Visp, die er mit seinen Eishoppers am Nachmittag erlitten hatte, war nach diesem wundervollen GC-Ball 2013 schnell vergessen.

GCK Lions Captain Raeto Raffainer mit Frau Luisa. Der finnische Eishockey Trainer der GCK Lions Matti Alatalo mit Frau Päivi.

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Der Ur-Grasshopper, Lions-Verwaltungsratspräsident und grosser Förderer des Eishockeysports Walter Frey.

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NLB-Chef Luc Clavadetscher und Frau Raphaela beim Tanz.

Hanspeter Schwald mit Frau Corina eingerahmt von GC-Eishockeyspielern.

Martina Baer und Philippe. Champagner floss am GC-Ball reichlich, wie es sich gehört…

Montag Club – Puck d‘Or Vicepräsident Christian Meier mit Frau Annabelle.

Nachwuchs-Marketing-Chef Christian Michel und Frau Irene.

Montag Club – Puck d’Or Vorstandsmitglied Bernhard Grimm mit Frau Karin Helbling.

Enrico Wieland mit zwei Verehrerinnen… Das Organisationskomitee des GC-Balls 2013 (v.l.n.r.): Christian Siegrist, Rolf Langenegger, Luc Clavadetscher, Vanessa Clavadetscher, René Hofmann, Barbara Haslach, Martina Baer, Daniel Baer, Enrico Wieland, Alain Clavadetscher.

Daniel Baer und Patricia.

Blick auf einen schön dekorierten Tisch mit vielen jungen Ballgästen.

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Das Ganzjahres-Team hat immer Saison Gerade auch in den kalten Wintermonaten ist ein wetter- und spielplanunabhängiges Team gefragt. Bauheizung und Eventbeheizung

Die Qualität des Bautenschutzes Brand- und Wasserschäden zeigt sich spätestens jetzt kennen keine Saison

Besonders in den kalten Jahreszeiten haben die Bauten zu viel Feuchtigkeit eingelager t oder die Arbeiten können auf Grund der tiefen Temperaturen nicht weiter ausgeführ t werden. Die daraus entstehenden Bauverzögerungen sind nur schwerlich aufzuholen und verursachen hohe Kosten. Eine vielseitige, flexible Gerätepalet te an Warmluf terzeuger und Ent feuchtungsgeräten mit speziellem Zubehör, sorgen für die optimalsten Ergebnisse.

Im Winter, wenn Regen, tauender Schnee, Eis und Kälte die Bauten belasten, zeigt sich die wahre Qualität des Schutzes. Hochwer tige Abdichtungen und Verputze schützen den Bau, die Innenräume und somit auch den Menschen vor Wasser, Feuchte und Kälte. Es ist nie zu früh, Sanierungsarbeiten zu prüfen und durchzuführen. Viele Arbeiten können problemlos auch im Winterhalbjahr durchgeführ t werden.

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Fokus: Mitten in der Saison! Die Hälfte der Saison ist schon bald wieder vorbei – Zeit für eine erste Zwischenbilanz. Und die ist erfreulicher als zum Saisonbeginn erwartet werden musste. Die ‘Pyramide’ funktioniert auch bei den Frauen. Von Angelika Weber | Verantwortliche Lions Frauen

Lugano Favorit – die Löwinnen lauern Die ZSC Lions konnten sich trotz dem Abgang eines Drittels der Meistermannschaft wieder in der vorderen Tabellenhälfte etablieren. Coach Daniela Diaz gelang es, die Defensive zu verbessern, denn nur 9 Gegentore in 10 Spielen ist ein absoluter Spitzenwert. Im Vergleich dazu musste Leader Lugano im selben Zeitraum doppelt so viele Gegentreffer hinnehmen. Dieser Erfolg gehört dem ganzen Team und natürlich den beiden Torhüterinnen Kaytlin Greenway und Vanessa Clavadetscher. Mit dem Abschluss der Qualifikation geht es nun mit halbierten Punkten in die Masterround. Der Rückstand auf Lugano reduziert sich dadurch auf noch zwei Punkte, doch auch Verfolger Uni Neuchâtel rückt näher. Das Ziel ist es, sich aus der 6er Gruppe für die vier Play-off-Plätze zu qualifizieren.

Internationale Herausforderungen Sich jedes Jahr gegen gute internationale Teams zu messen, ist ein weiteres Ziel der Löwinnen. Bereits in der letzten Ausgabe haben wir vom 6:1-Erfolg gegen das Team der Uni Concordia (USA) berichtet. Im Oktober folgten zwei weitere Erfolge gegen den Meister aus Österreich, die Vienna Sabres (8:4 und 5:1). Die nächste Herausforderung ist dann das Halbfinale des European Women Champions Cup (EWCC) vom 6. bis 8. Dezember in Bad Tölz. Nebst dem Titelverteidiger

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Tornado Moskau trifft das Team auf die Dänen von Hvidovre IK und auf PlaneggMünchen. Nur zwei dieser vier Landesmeister können in das Finale vorstossen. Wir gehen davon aus, dass das Schlüsselspiel einmal mehr gegen Planegg sein wird. Danke für euer Damendrücken am Samstag, 7. Dezember um 16.00 Uhr, wie auch an den beiden anderen Tagen!

Wette verloren – ZSC Fan läuft 25 km mit Hockeytasche von Bünzen nach Oerlikon! Nach dem 0:2-Rückstand der ZSC Lions im Play-Off Finale 2013 gegen Lugano wettete Erich Wassmer aus Boswil, dass er die Hockeytasche einer Spielerin von Bünzen bis nach Oerlikon tragen wird, sollten die Löwinnen die Serie noch drehen und Meister werden. Den Löwinnen gelang diese Parforce-Leistung, und somit nahm Erich den rund 25 km langen Weg am 26. Oktober unter die Füsse, bepackt mit allem, was Spielerin Nicole Gubler zum Spiel gegen Lugano vom selben Abend brauchte. Fan Erich war pünktlich! Wir danken ihm für diese lustige, aber sicher auch anstrengende Eigeninitiative!

Bester Saisonstart in der zweithöchsten Spielklasse Der Kader der GCK Lions verzeichnete nur geringfügige Änderungen. Nebst den Juniorinnen Linn Fäsch und Lara Zimmermann sind neu auch Jessica Schlegel und Stefanie Humbel sowie Melanie Baumgartner dabei. Coach

Internationale Action beim Spiel gegen Vienna Sabres mit Angela Taylor.

Cyndy Kenyon kann damit auf der Arbeit vom letzten Jahr aufbauen, mit folgenden Zielsetzungen: solider Tabellenplatz in der LKB und Ausbildung der jungen Talente aus der Region Zürich als Vorbereitung auf mögliche Einsätze für die ZSC Lions in der höchsten Spielklasse. Aktuell steht das Team im vorderen Mittelfeld, nach dem besten Saisonstart seit dem Aufstieg 2010. Auch wurden die Spielerinnen Anna Rüedi, Ann Grand, Alea Erb, Elena Bosshard und Isabel Michel in dieser Saison bereits einmal oder mehrfach beim Fanionteam eingesetzt.

Partnerschaft Argovia Stars Der Meister ZSC Lions verfügt mit den GCK Lions über einen sehr wichtigen Unterbau. Hinzu kommt das Lions Frauen «Plausch»-Team, das nur Freundschaftsspiele bestreitet, aber in den Reihen auch ambitionierte Frauen hat, die sich sportlich weiterentwickeln wollen, aber für die zweithöchste Liga (noch) nicht genügen. Mit dieser Partnerschaft schliesst sich damit die Lücke zwischen «B» und «Plausch». Die Argovia Stars aus der Liga C1 ihrerseits profitieren von zusätzlichen Spielerinnen, um ihren Kader zu verbreitern. Ein Teil

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Portraits Wir stellen vor: Vanessa Clavadetscher – ZSC Lions Jahrgang: 1989 Arbeitet als: KleinkinderErzieherin Bei den Lions seit: 2005/06 Position: Torhüterin Ich spiele Eishockey: «Weil ich es liebe». Sportliche Erfolge: 3 x CH-Meister und Cupsieger, europäischer Vizemeister 2012, Aufstieg in LKA

Erich Wassmer (links) und Spielerin Nicole Gubler.

ihrer Spielerinnen hat nun auch die Trainingsmöglichkeit auf einem höheren Level bei GCK.

Mädcheneishockey Am Swiss Ice Hockey Day vom 3. November kam es bereits zur vierten Auflage des ewz Girlsturnier. Mit Unterstützung der ZSC- und GCK-Spielerinnen wurden 40 Anfängerinnen (1. bis 6. Klasse) in 8 Teams: «angezogen» und «gecoached». Nach den Regeln der Postfinance Trophy durfte sich jedes Team mit zwei lizenzierten Spielerinnen verstärken, so dass sich schlussendlich knapp 60 Mädchen in zwei Kategorien der Turnierherausforderung stellten. Nebst den beiden Gewinnerinnen Ice Breakers und Mixed Team freuten Ein herzliches Dankeschön unseren Sponsoren

sich am Schluss alle über die eigene Leistung in einer nicht alltäglichen Sportart, über den Spass und über die Geschenke von Sponsor ewz. Die nächste Möglichkeit für Mädchen, sich im Eishockey zu versuchen, findet mit dem ewz Girlskurs während den Sportferien (10. bis 14. Februar 2014, KEB Zürich-Heuried) statt. Auch diese Möglichkeit ist dank Sponsor ewz für die Teilnehmerinnen gratis. Interessentinnen melden sich via [email protected]

SPONSER Wir danken Buffalo Energy für die Unterstützung in der vergangenen Saison und freuen uns, die Zusammenarbeit mit einem neuen Sponsor bekannt zu geben. SPONSER Sport Food sorgt mit ihren vielseitigen Produkten neu dafür, dass die Löwinnen nach sportlichen Leistungen ihre Energietanks schneller wieder auffüllen können. Mehr Informationen zu den Löwinnen und dem Mädcheneishockey wie immer unter: Homepage: www.lions-frauen.ch Facebook: «Mir zeiged Chralle – Lions Frauen» Gönner- und Fanclub E-Mail: [email protected] Wir wünschen allen Lions Teams, Fans und Angehörigen, ob weiblich oder männlich, von der Nati A bis zu den HockeyschülerInnen, schöne Festtage!

Kym Sauter – GCK Lions Jahrgang: 1990 Arbeitet als: Studium Bei den Lions seit: bis 2007/08 Position: Sturm Mein Motto für diese Saison: «Das Team auf und neben dem Eis zu motivieren!» Am liebsten mache ich: Meine Freizeit mit meinen Freunden verbringen Mehr Angaben zu diesen beiden Spielerinnen und den Teams unter: www.lions-frauen.ch

Wir suchen «Mir zeiged Chralle – Lions Frauen» Wir suchen Gönner und Fans für die Lions Frauen. Der freiwillige Mitgliederbeitrag ab Fr. 20.– hilft den ZSC Lions und auch den jungen GCK Lions, die kleineren Nebenkosten der Saison zu decken. Wir freuen uns über Ihr Interesse. Konto Nr. CH06 8147 5000 0071 9489 2 bei der Raiffeisenbank Züri-Unterland, 8180 Bülach, ltd. auf «Mir zeiged Chralle – Lions Frauen», c/o Angelika Weber, Bachtobelstrasse 48, 8106 Adlikon.

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Hockeyschule Dolder – bei jedem Wetter! Von Martin Kaul | Redaktor

Eiskaltes Winterwetter...

Die Hockeyschule auf der altehrwürdigen Kunsteisbahn Dolder bietet als «OpenAir-Event» einen besonderen Reiz, ist aber gleichzeitig eine spezielle Herausforderung für Kinder, Trainer und Eltern, denn sie findet bei jedem Wetter statt. Sehen Sie selber...

..

aftes Tauwetter... ... oder frühlingsh

...Sonnenschein...

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33 ... oder Schneesturm...

hnebel... .. häufig Hoc

... aber beim Znüni werden alle wieder munter!

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Morris Trachsler schon früh ein kleiner Profi.

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Bild mit den eingekreisten Unterschieden ausschneiden und auf eine Postkarte ostkarte kleben. Schreibe deine Adresse und dein Alter auf die Postkarte und sende ende diese bis spätestens 30. Dezember 2013 an: ZSC Lions, Siewerdtstrasse 105, 8050 Zürich. Den drei Gewinnern wird das Maskottchen im Januar per Post zugestellt. lt.

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Novembertreff des Club 21 Die Tradition lebt: Vertreter der verschiedenen ZSC Lions-Gönnervereinigungen sind hin und wieder Gast beim Club 21-Lunch. Daraus wird jedesmal ein Ereignis der besonderen Art, so auch diesen Herbst. Von Ernst Meier | Präsident Club 21

Für einmal war aber alles von langer Hand geplant und auch mit aufwändigen organisatorischen Handlungen verknüpft. Walter Frey konnte heuer im Sommer einen runden Geburtstag feiern. Ein guter Grund Ihn im besonderen Rahmen zu ehren und den Geburtstag mitzufeiern. Da der Club 21-Lunch zwischen September und April in der Regel immer am ersten Dienstag im Monat stattfindet, war es nicht ganz einfach, die passende Gelegenheit zu finden, zudem alles unter Einbezug der Präsidenten und Vorstandsmitglieder der anderen drei Memberclubs MOHO-Puck d’Or, Team 2000 und ZSC Supporter. Der Dienstag, 5. November 2013, soll es sein, mit dem Segen, sprich: der Zusage des Gefeierten. Und damit gings

munter los. Einladungen an Gäste, Gravuren für die «Verewigung» der Herkunftsclubs GC Eishockeysektion, altes ZSCVereinslogo, das GCK und ZSC Lions-Emblem und letztlich auch der Name von allen den «Geburtstagspreis» spendenden Gönnerclubs. Dass sich in geschlossener Gesellschaft dann am 5. November eine gute Hundertschaft zur Gratulation und Übergabe einfand, zeugt von der Wertschätzung, welche die Gäste und die Club 21-Mitglieder Walter Frey entgegengebracht haben für seine unglaubliche, grosszügige Unterstützung während der letzten 15 Jahre. Diese grosse Wertschätzung hat er mehr als verdient! Mitten im Festessen kam ein besonderer Gratulant hinzu, der auf humorvolle Weise und im urchigen «Wallissertitsch» den Jubilar mit angemessenen Worten Jubilar, Gratulant, Spitzenkoch, Organisator

würdigte: Joseph S. Blatter «FIFA-President», oder eben so wie er sich gibt: Sepp Blatter. Als ehemaliger Generalsekretär des SEHV fand er die richtige Mischung, um Zürichs Fussball-Stadionsorgen mit dem aktuell guten Tabellenstand der ZSC Lions in Verbindung zu setzen. Jacky Donatz, seit Jahren Mitglied im Club 21, inszenierte gastronomische Highlights rund um die Jagdsaison und die Servicecrew setzte vom Apero (grosser «weisser Franzose», gespendet von Franz Wermuth) über Vorspeise und Hauptgang mit Bündner Hirschkotlett bis zum Dessert mit Espresso, alles professionell um. Gäste und Club 21-Mitglieder fanden sich an den zehn Tischen erwartungsgemäss rasch, und sicher sind sich viele Teilnehmende näher gekommen, die sich bis jetzt eher nur vom «Hörensagen»

37 Die Gästetafelrunde.

Die Laudatio im typischen Walter-ScheibliStil.

Walter Frey mit der Skulptur «Jägerlatein» im Kreis der Vertreter aller Gönnerorganisationen.

Bündner Hirschkotlett – ein gutes Omen für das nachfolgende Spiel gegen den HCD?

kannten. Die Fotos schoss Alessandro Devigus, im Alltag Zahnarzt und Helfer vieler «Lions» Spieler, wenn es um Zahnschutz oder auch immer wieder einmal um Zahnreparaturen geht. Walter Scheibli hielt in seiner unvergleichlichen, sprachlichen «ZSSCCEE» Art eine witzige FIFA-Chef Sepp Blatter gratulierte Walter Frey auf spezielle Art.

und vielbeklatschte Laudatio auf Walter Frey und seine Rolle in den Gründerjahren der neuen Organisation ab 1997. Noch viele andere haben zu diesem ungewöhnlichen «ZSC-GCK» Familientreffen beigetragen. Auch ihnen sei dafür ganz herzlich gedankt!

Es muss einiges organisiert werden, wenn dieses rundum gelungene Ereignis im nächsten Sommer vom geplanten 25 Jahre Club 21-Jubiläumsfest im «Lake Side» (11. Juli 2014) noch überboten werden soll. Auch Walter Frey hat sich diesen Termin bereits notiert.

Luc Clavadetscher, Präsident Montag-Club Puck d’Or, Tarzis Bono, Verwaltungsrat ZLE AG, Bruno Schefer, Verwaltungsrat GCK/ZSC Nachwuchs AG, in unterhaltsamer Diskussion.

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