Leistungsbeschreibung eines LF 20. Fahrgestell 66 Motor 67 Dieselmotor mit der Schadstoffklasse EURO 5 (siehe Ausnahmegenehmigung Land Brandenburg)

Leistungsbeschreibung eines LF 20 5 60 3 Nr. Text BK Allgemeine Grundlagen 10 21 33 Löschfahrzeug LF 20 nach DIN 14530-11 mit Allradantrieb, ...
Author: Edmund Kuntz
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Leistungsbeschreibung eines LF 20 5

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Nr.

Text

BK

Allgemeine Grundlagen 10

21

33

Löschfahrzeug LF 20 nach DIN 14530-11 mit Allradantrieb, einer vom G Fahrzeugmotor angetriebenen FPN 10-2000, einer Schnellangriffseinrichtung, einem Löschwasserbehälter von mind. 2.400l nutzbarem Inhalt und einer feuerwehrtechnischen Beladung für eine Gruppe. Die Besatzung besteht aus einer Gruppe (1/8). das Fahrgestell entspricht Massenklasse M und der Kategorie 2 (DIN EN G 1846-1), für eine zul. Gesamtmasse bis 14.500kg, max. zul. Gesamtmasse der Hinterachse bis 10.000kg das angebotene Fahrgestell ist geeignet zum Aufbau eines G Löschgruppenfahrzeuges LF 20

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das Fahrzeug hat eine Gesamthöhe bei Leermasse von max. 3.300mm

G

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es wird garantiert, dass alle Mindestforderungen der DIN EN 1846 Teil 1 3 in der zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe gültigen Fassung eingehalten werden es wird garantiert, dass alle Mindestforderungen der DIN 14530 Teil 11 in der zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe gültigen Fassung eingehalten werden Am Fahrzeug ist die mögliche Wattiefe zu kennzeichnen. (Dabei sind der Aufbau und zusätzliche Anbauteile zu berücksichtigen)

G

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Anlage 2 "Preisblatt" vollständig ausgefüllt

G

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Fahrgestell

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G

G

Motor Dieselmotor mit der Schadstoffklasse EURO 5 (siehe Ausnahmegenehmigung Land Brandenburg)

G

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Die Schadstoffklasse soll ohne zusätzlichen Hilfsstoff erreicht werden.

B

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Motorleistung mind. 180 kW, jedoch entsprechend Leistungsanforderungen nach DIN EN 1846-2 (Leistungs- und MdKennfelder als Anlage beifügen), auf 100 km/h begrenzt

B

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Verwendung von Hochleistungs-Mehrbereichs-Motorenöl mit guten Kaltstarteigenschaften (Datenblatt der verwendeten Ölsorte als Anlage beifügen) Heizung für den Kraftstofffilter

I

77 78 79

Verfügt das angebotene Fahrzeug über eine Geschwindigkeitsregelanlage? Reprogrammierung der Drehmomentreduzierung bei Fehlermeldung Abgasqualität

G I G

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Angabe des Ortes der Luftansaugung, vorzugsweise hochgezogen

I

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Ist ein Anschluss für ortsfeste Abgasabführungssysteme auf der linken Fahrzeugseite vorhanden? (Absauganlage Gerätehaus)

I

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Getriebe mechanisches Wechselgetriebe mit automatisiertem Schaltvorgang, für Allradfahrzeuge geeignet (incl. Anfahrhilfe, welche ein Wegrollen des Fahrzeuges entgegen der vorgesehenen Fahrtrichtung beim Anfahren verhindert)

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Nr. 89

Text Kupplungsfernbedienung für Nebenabtrieb (NA) der FPN 10-2000

BK G

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Nebenabtrieb für den Betrieb einer fest eingebauten FPN 10-2000 nach EN G 1028-1

96

Motor und Wechselgetriebe sind für Dauerbelastung bei Nennleistung der FPN für den üblichen Bereich der Umgebungstemperaturen gemäß DIN EN 1846-2, Pkt 1.1 ausgelegt ohne zu überhitzen (Technologie beschreiben) 101 Motor und Wechselgetriebe sind für eine Dauerbelastung bei Nennleistung der FPN von mehr als 4h ausgelegt, ohne zu überhitzen.

G

103 Entlüftung vom Verteilergetriebe hochgezogen, die Entlüftung muss über der am Fahrzeug gekennzeichneten Wattiefe liegen.

G

104 Differentialsperre längs am Verteilergetriebe

G

105 Achsen 107 Allradantrieb

G

108 Hinterachsantrieb mit zuschaltbarem Vorderachsantrieb

B

109 Die Hinterachse des angebotenen Fahrzeuges ist single- oder zwillingsbereift ? Bei Singlebereifung ist Vorder- und Hinterachse mit gleicher Spurbreite gefordert. 110 Auf Wunsch des Trägers kann das angebotene Fahrzeug unter Einhaltung aller Grundanforderungen auch mit der vom Angebot abweichenden Bereifung ausgestattet werden. Wesentliche Abweichungen sind im Angebot aufzuführen 115 Entlüftung von Vorder- und Hinterachse hochgezogen, die Entlüftung muss über der am Fahrzeug gekennzeichneten Wattiefe liegen.

I

B

I

G

117 für Winter- und Sommerbetrieb sowie für Sandböden geeignete Mehrzweckbereifung als Ganzjahresreifen mit hohem Selbstreinigungseffekt, die gewählte Bereifung muss für eine optimale Fahrstabilität auf das Fahrgestell abgestimmt sein, eine 110%-ige Reifentragfähigkeit darf nicht in Anspruch genommen werden; ohne Reserverad 118 Differentialsperre an der Vorderachse mit gut sichtbarer optischer Funktionsanzeige im Fahrerinformationsdisplay bei Initialisierung

G

119 Differentialsperre an der Hinterachse

G

122 verstärkte Federn, Stoßdämpfer und Stabilisatoren an Vorder- und Hinterachse (für eine optimale Fahrstabilität auf der Straße und im Gelände) 123 Schmutzfänger und Radbolzenabdeckung (bei Notwendigkeit) an der Vorderachse

G

125 Kann das Fahrzeug mit einem Reifendruck-Kontrollsystem angeboten werden?

I

126 Bremsen 128 für Feuerwehrfahrzeuge geeignete Druckluftbremsanlage, vorzugsweise Scheibenbremsen an Vorder- und Hinterachse

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Nr. Text 129 Lufttrockner der Druckluftanlage in beheizbarer Ausführung

BK G

130 Stecknippel zur Fremdeinspeisung in die Druckluftanlage montiert (außen im Fahrereinstieg links)

G

131 Schutz der Federspeicherbremsanlage vor plötzlichem Druckverlust

G

132 zusätzliche(r) Druckluftspeicher für Nebenverbraucher, sofern nicht bereits serienmäßig vorhanden

G

133 Angabe Füllzeit der Druckluftanlage bis Betriebsbereitschaft und max. Entnahmevolumen pro Minute für Nebenverbraucher

B

135 auf alle Räder wirkende Feststellbremsanlage

G

136 verfügbare Sicherheits- bzw. Steuerungssysteme anbieten, welche den Bremsvorgang optimieren bzw. den Bremsweg verkürzen 137 Fahrwerksoptimierung 140 Kann das angebotene Fahrzeug optional mit zusätzlichen Sicherheitssystemen ausgestattet werden, welche die Fahrstabilität des Fahrzeuges günstig beeinflussen, sind diese mit dem jeweiligen Preis anzubieten und eine Beschreibung des Wirkprinzips als Anlage beizufügen 141 Kraftstoffbehälter 142 der Nutzinhalt des Kraftstoffbehälters ist ausreichend für eine Reichweite von mind. 400km (Straße)

I

143 Angabe des Tankinhalts in Liter (identisch mit Angabe in Anlage Massenbilanz) 144 Der Kraftstoffbehälter ist durch die Lage und Konstruktion des Tankfüllstutzen auch für eine Kanisterbetankung geeignet. Die üblichen Durchflussmengen an LKW-Tanksäulen sind durch die Tankentlüftungssysteme beim Betanken ohne Leckagen zu realisieren. 145 Die Betankung muss grundsätzlich von der Standfläche des Fahrzeuges möglich sein. Ist dies konstruktiv nicht möglich und der Abstand von der Standfläche des Fahrzeuges zum Tankfüllstutzen beträgt über 1.500mm, so sind geeignete Hilfsmittel anzubieten, die ein sicheres und ergonomisches Betanken mit Kanister und Zapfpistole ermöglichen (Angaben zum Montageort und Abbildung als Anlage beifügen)

I

G I G

G

146 abschließbarer Tankverschluss mit Kette

G

147 Angabe des Tankinhalts für den zusätzlichen Hilfsstoff in Liter, sofern erforderlich

I

148 Lenkung 149 in Höhe und Längsachse verstellbares Lenkrad

G

151 Rahmen 154 Radstand mind. 3.800mm

G

155 verstärkter Rahmenendträger für Anhängerkupplung in Feuerwehrausführung lt. DIN montiert

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Nr. Text BK 159 am Rahmen vorn und hinten je zwei Schäkel 100kN zur Eigenbergung, G gesichert gegen Verlieren, die Befestigungspunkte am Fahrgestell müssen für je mind. 80kN ausgelegt sein 162 Anhängerkupplung 164 Anhängerkupplung Feuerwehrausführung für Anhängelasten G mind. 1.500kg ungebremst und 2.000kg gebremst 166 Anhängersteckdose 12V (13-polig) fest montiert

G

167 Anhängersteckdose 24V (15-polig) fest montiert

G

169 Fahrerhaus Außen 172 schall- und wärmeisolierte Sicherheitskabine als Gruppenfahrerhaus in Einmodulbauweise für Besatzung 1/8, Sitzanordnung 2/3/4, alle Türen mit 90° Öffnungswinkel, incl. 9 Kleiderhaken aus Metall im Mannschaftsraum

B

174 Anlage 5 "Maße Mannschaftsraum" vollständig ausgefüllt

B

175 verstärkte hydraulische Kippvorrichtung mit mechanischer Sicherung in Kippstellung (ohne zusätzlichen Montageaufwand kippbar )

G

178 Trittstufen- und Innenbeleuchtung im Fahrer- und Mannschaftsraum über Türkontaktschalter

G

179 alle Schlösser gleichschließend

G

180 Das angebotene Fahrzeug verfügt über eine Zentralverriegelung?

B

181 elektrisch verstell- und beheizbare Panoramaaußenspiegel; beifahrerseitig Rampen- und EU-Frontspiegel

G

183 elektrisch verstell- und beheizbare Weitwinkelspiegel rechts und links

B

184 Unterbodenschutz (Steinschlag- und Korrosionsschutz) als geschlossene Beschichtung an der Fahrerhausunterseite, zusätzlich zur serienmäßigen Ausführung des Fahrgestells 185 Fahrerhaus Innen 186 der max. Messwert des Lärmpegels im Fahrerhaus ohne Sondersignal überschreitet nicht 80 dB(A)

G

187 Angabe des maximalen Messwertes des Lärmpegels im Fahrerhaus ohne Sondersignal

G B

189 Fahrersitz luftgefedert, in Höhe, Neigung und Längsrichtung verstellbar, mit G Arretierung 190 Beifahrersitz luftgefedert, in Höhe, Neigung und Längsrichtung verstellbar

G

194 Haltegriffe für Fahrer- und Beifahrer je Einstieg links und rechts

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Nr. Text 195 Kartenleseleuchte auf der Beifahrerseite (sofern nicht serienmäßig vorhanden)

BK G

196 für alle Sitze zugelassene Sicherheitsgurte (auch entgegen der Fahrtrichtung), für alle Außensitze Dreipunktautomatik-Sicherheitsgurte, alle Beckengurte haben eine nutzbare Länge von 1.500mm

G

198 für alle Sitze Dreipunktautomatik-Sicherheitsgurte

B

200 für alle Sitze Kopfstützen (auch entgegen der Fahrtrichtung)

G

201 Besteht die Möglichkeit für die gesamte Besatzung geeignete Helmlagerungen im Fahrerhaus zu integrieren? (Beschreibung und Foto beilegen) 202 elektrische Türfensterheber für Fahrer- und Beifahrerseite

I

B

203 über der Frontscheibe mind. zwei freie Einbauschächte für nachträglichen Einbau von Funkgeräten

G

204 Einbauschacht mit Radiovorrüstung (komplett mit Spannungsversorgung, Radioantenne, Antennenanschluss und Lautsprecher)

G

205 Auf Wunsch des Trägers kann die Radiovorrüstung auch in 12V (mit Spannungswandler) erfolgen!

I

206 Angabe der zusätzlichen, freien Einbauschächte, ebenfalls für Funkgerätebzw. Radioeinbau geeignet 207 alle Mannschaftsraumtüren im Fußbereich innen mit Trittschutz

B G

208 strapazierfähiger, reinigungsfreundlicher und rutschhemmender Bodenbelag (Art der Ausführung angeben)

G

210 vorhandene Sitzbänke mit Einzelsitzschalen im Mannschaftsraum, klappbare Sitzflächen mit Gasdruckdämpfer und Arretierung im geschlossenen Zustand 212 durchgehende vertikale Haltestangen im Mannschaftsraum je Einstieg links und rechts (vorzugsweise in gelb) für einen sicheren Ein- und Ausstieg auch mit PA 213 vorzugsweise zwei horizontale Haltestangen im Dachbereich des Mannschaftsraumes statt Einzelgriffen 214 motorunabhängige Zusatzheizung zur schnellen Erwärmung der Kabine auf ca. 20°C, (Außentemperaturbereich bis zu minus 15°C) und Warmhaltung, gemessen an der Mitte des Innenraumes 215 Lieferung eines Nothammers mit integriertem Gurtmesser, Lagerung für Fahrer und Beifahrer gut zugänglich

G

G

B G

G

216 Lieferung von mind. zwei Nothämmern mit integriertem Gurtmesser, Lagerung für alle Insassen im Mannschaftsraum gut zugänglich

G

218 geschlossener Ablagekasten mit einer Grundfläche von mind. 350x 300mm für DIN A4 Hängeregistratur, zwischen Fahrer- und Beifahrersitz montiert, Deckel abschließbar (Maße der Ablage, Materialart und Montageort [ggf. mit Foto] angeben) 219 zwei universal PA –Lagerungen in den gepolsterten Komfortsitzen entgegen der Fahrtrichtung im Mannschaftsraum, PA muss - während der Fahrt ohne Entriegelung anlegbar sein - nach Entriegelung in der Halterung verbleiben (Ausführung, Befestigung im Fahrerhaus und Entnahme der PA beschreiben)

B

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Nr. Text 220 Grünlicht im Mannschaftsraum, Blendung des Fahrers muss ausgeschlossen sein, schaltbar auch bei geschlossenen Mannschaftsraumtüren, Spannungsversorgung über Unterspannungsschutz 221 Anzeigegeräte 222 Tachometer ohne Fahrtenschreiber

BK G

223 akustische Warneinrichtung bei Rückwärtsfahrt, abschaltbar

G

225 zusätzliche Löschwassertankanzeige im Fahrerhaus, vom Fahrer einsehbar (elektrische Anzeigen abschaltbar)

G

G

227 Fahrzeugaußenbeleuchtung 230 Nebelscheinwerfer

G

231 Nebelschlussleuchte und Rückfahrscheinwerfer jeweils links und rechts

G

232 Elektrische Anlage 234 verstärkte Batterien 2x12V, mind. 165Ah (Angabe Kaltstartstrom CCA nach DIN)

B

235 für die speziellen Anforderungen dieser Einsatzfahrzeuge können auch höherwertige Batterien angeboten werden (Beschreibung, Lade- und Entladekennlinie angeben) 236 die Batterieunterbringung ist für Montage- und Prüfarbeiten von der Standfläche des Fahrzeuges sehr gut zugänglich, mit einem Tiefenentladungsschutz und ohne Hauptschalter 237 Die Batterien sind auf einem Auszug gelagert? 238 verstärkte Lichtmaschine mit: - Drehstrom mind. 100A - hohe Ausgangsleistung mind. 450W bei Einschaltdrehzahl 239 Steckdose 24V zwischen Fahrer und Beifahrer montiert 240 Vorrüstung unmittelbar hinter Fahrer- und Beifahrersitz für analogen 4mBand BOS-Funk, mit Spannungsversorgung 12V / 8A (ohne Stecker) und Kombiantenne für 2m/4m-Band BOS-Funk auf dem Dach, inklusive Verkabelung (Antennenkabel mit FME-Buchse) mit mind. 1,5m Überlänge. Größtmöglicher Antennenabstand zwischen Digital- und Analogfunkantenne 241 Vorrüstung unmittelbar hinter Fahrer- und Beifahrersitz für digitalen Funk, mit Spannungsversorgung 12V / 8A (ohne Stecker) und Tetra-GPSAntenne (mind. 3db Gewinn) mit wechselbaren Antennenstrahler auf dem Dach, inklusive Verkabelung (beide Antennenkabel mit FME-Buchse) mit mind. 1,5m Überlänge, Antennenkabel muss für eine Frequenz von 400MHz geeignet und je nach Einbaulage ausreichend abgeschirmt sein.

I

B

B G

G G

G

242 Die Vorrüstungen müssen den gleichzeitigen Betrieb von analogem und G digitalem Funkgerät ermöglichen. Für die Spannungsversorgung des analogen und digitalen Funkgerätes ist ein Spannungswandler mit mind. 16A Nennstrom und einer Zuleitung mit einem Mindestquerschnitt von 4mm² zu verwenden. 244 Vorrüstung unmittelbar hinter Fahrer- und Beifahrersitz zur Montage von G vier Ladehalterungen für 2m BOS-Handsprechfunkgeräten, vorn eine Aktivund eine Passiv-Ladehalterung und zwei im Mannschaftsraum

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Nr. Text 245 Angabe der kalkulierten Gesamtkosten für die Funkvorrüstung. Der Funkeinbau erfolgt nach Abstimmung aus dem Trägergespräch zu Lasten des Trägers 247 parametrierbares Sondermodul zu Gewährleistung einer Schnittstelle für den Aufbauhersteller

BK I

248 eindeutige, deutsche Beschriftung der Sicherungsbelegung für das Fahrgestell

G

G

249 Sonstiges 250 Anlage 3 "Maßangaben" vollständig ausgefüllt

B

251 Wagenheber 10 t, herstellerabhängiges Bordwerkzeug

G

252 Verbandskasten gemäß StVZO mit einer Haltbarkeit von mind. 3 Jahren bei Auslieferung

G

253

Aufbau

254 Allgemein 256 eine spannungsfreie Lagerung des Aufbaus auf dem Fahrgestell ist zu G realisieren, eine Materialüberbeanspruchung des Aufbaus im Fahrbetrieb muss vermieden werden, die Einhaltung der Aufbaurichtlinien des Fahrgestellherstellers ist in der Ablieferungsinspektion durch den Fahrgestellhersteller oder einer autorisierten Vertragswerkstatt zu dokumentieren 260 stabiler, korrosionsbeständiger Aufbau mit 7 Geräteräumen und zwischen G den Achsen tiefergezogen, geeignet zur Aufnahme der geforderten Beladung der Beladungsliste B 262 Der Aufbau gewährleistet einen optimalen Zugang zu den Geräten und eine variable Gestaltung des Innenraumes. Die verwendeten Materialarten, konstruktiven Besonderheiten und Verbindungstechnologien sind anzugeben und eine ausführliche Beschreibung des Aufbaus ist beizufügen. 265 der Aufbau ist hinter der Hinterachse tiefergezogen

G

268 Geräteraumverschlüsse als Rollladen mit Drehstabverriegelung, dicht schließend, abschließbar und gleichschließend

G

274 unter allen seitlichen Geräteräumen sind fest montierte, durchgehende und G rutschfeste Auftrittsflächen (mind. R11) sowie Haltegriffe anzubringen (für eine sichere Geräteentnahme ab 2.000mm über der Standfläche des Fahrzeuges) 276 Geräte oder in Kästen gelagerte Ausrüstung sind entsprechend dem G Diagramm der aktuellen DIN EN 1846-2 Anhang D zu lagern und mit geeigneten Entnahmehilfen zu versehen, ab 25kg auf Auszug 277 Sofern es ergonomisch erforderlich ist, sind Tragecontainer o.ä., die der G Entnahme von Ausrüstungsgegenständen dienen und im oberen Teil der Geräteräume verlastet werden, mit hinteren Endanschlägen auszustatten. 279 alle Lagerungen für die geforderte Beladung der Gruppen 1 bis 9 der Beladeliste gemäß Anlage 1, die selbsttätige Bewegung aus der Lagerung ist zu verhindern 282 universelle PA-Lagerung für zwei Geräte auf Teleskopauszug im Aufbau, gedämpft absenkbar; Das Anlegen der PA-Geräte muss von der Standfläche des Fahrzeuges möglich sein. (Abstimmung erfolgt im Trägergespräch) 284 Lagerung für Kübelspritze (Abstimmung erfolgt im Trägergespräch) Stand: 25.01.2013

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Nr. Text 285 zwei Halterungen für fahrbare Einmann-B-Schlauchhaspeln am Heck 287 Auf Wunsch des Trägers kann statt des Sprungtuches auch ein Sprungpolster verlastet werden? (Abstimmung erfolgt im Trägergespräch) 288 Die Lagerung des Beladungssatzes (BS) Grobreinigung DIN 14800-L1 ist auf einem Hygieneboard mit Wasseranschluss aus dem Löschwasserbehälter und Druckluftanschluss möglich? (Abb. Beifügen)

BK G I

I

290 Schwenklagerung oder drehbare Teleskoplagerung für Stromerzeuger, der Betrieb auf der Lagerung ist zu gewährleisten, mit Arretierungen parallel und quer zur Fahrzeuglängsachse für den Stromerzeuger 292 Anlage 1 "Beladungsliste" vollständig ausgefüllt (Beladungsalternativen, die auf Wunsch des Trägers abweichend vom Angebot gewählt werden können, bitte als Optionen mit anbieten)

G

293 jeder Geräteraum ist mit einem übersichtlichen Beladeplan zu versehen

G

294 Anlage 4 "Massenbilanz" vollständig ausgefüllt

B

295 Dach 297 Dachblende links und rechts; Die Montage von Umfeldleuchten muss möglich sein.

G

298 Konsole am Heck für eine Umfeldbeleuchtung

G

299 Aufstiegsleiter zum Dach am Heck montiert, mit Schalter für die Dachbeleuchtung

G

300 die Leiterlagerungen sind als Dachbeladung auszuführen

G

301 Dach mit Revisionsöffnung für den Löschmitteltank

G

302 verschleißfeste Antirutschbeschichtung des begehbaren Teils der Dachoberfläche mind. R11

G

304 Dachlagerungen und Tankanbauteile sind rechts und links anzuordnen und dürfen den begehbaren Teil des Daches nicht behindern; Der begehbare Teil des Daches ist ausreichend auszuleuchten. 305 Bei Verwendung von Dachkästen (Skizze mit Abmessungen angeben) sind diese aus Aluminium mit Deckel und Gasfederunterstützung zu fertigen sowie mit Beleuchtung und einer Stellungskontrolle über Kontaktschalter auszustatten. 322 Sonderausstattung Elektrik 323 mind. drei blaue, nach StVZO zugelassene, Kennleuchten gemäß DIN 14620 (2x Front, 1x Heck zur Erkennbarkeit 360°), Heckkennleuchte(n) separat abschaltbar; akustische Warnanlage Martinhorn mit vier Schallbechern 324 Angabe der am Fahrzeug angebotenen blauen Kennleuchten vorn und hinten (Anzahl und Bauform) 325 Astabweiser o.ä. Schutzmaßnahmen gegen mechanische Beanspruchung vorn über beide Kennleuchten und akustische Warnanlage Martinhorn montieren 326 Auf Wunsch des Trägers kann über der/die Heckkennleuchte(n) ein Astabweiser o.ä. Schutzmaßnahmen montiert werden?

G

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I G

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Nr. Text 327 integrierte blaue Frontblitzleuchten mit Abstrahlrichtung nach vorn, vorzugsweise LED 329 am Heck hoch gesetzte zusätzliche Rück-, Brems- und Blinkleuchten

BK B G

330 zwei Rückfahrleuchten zur Ausleuchtung der Hinterachsspur, zwischen den G Achsen blendfrei montiert, geschaltet über Standlicht und Rückwärtsfahrtstufe 331 nach unten abgewinkelte, blendfreie Umfeldbeleuchtung an der rechten G und linken Fahrzeugseite über den Geräteräumen; Initialisierung über Standlicht, betätigte Feststellbremse und Drucktaster 332 Umfeldbeleuchtung am Heck in der Konsole integriert, Initialisierung über G Heckrollladen, Standlicht und betätigter Feststellbremse 333 fest eingebautes Automatik-Ladegerät 230V mit wählbaren Ladekennlinien für die Starterbatterien, mit Temperaturüberwachung und automatischer Umschaltung auf Ladeerhaltung (ca. 2,3V/Zelle) bei Erreichen der Ladeschlussspannung (ca. 2,42V/Zelle), bei Erreichen einer kritischen Temperatur (ca. 55-60°C), bei Netzausfall oder bei Fehlverhalten müssen die Batterien vom Ladegerät getrennt werden, einschl. 230V Einspeisung mit Motoranlasssperre, geschützte Installation auf der Fahrerseite, mit Schiebedeckel aus Metall, Nennladestrom mind. 10% vom Zahlenwert der Starterbatteriekapaziät zuzüglich der benötigten Ladeströme aller installierten Ladegeräte bzw. Verbraucher

G

334 Anschlusskabel für 230V Einspeisung mit mind. 10m Anschlussleitung und druckwasserdichtem Schukostecker

G

335 Funklautsprecher abschaltbar und Lautstärkeregelung im GR

G

337 Lieferung und Montage einer Ladeerhaltung für den Stromerzeuger

G

338 Montage und Anschluss von Ladehalterungen für vier Verkehrswarngeräte

G

340 fest montierte Steckdose 230V/ 16A, IP67 im G1 mit Spiralkabel und Stecker 230V/ 16A, IP67 zum Anschluss an den Stromerzeuger im G2

G

344 alle Laderäume, die der Unterbringung von Geräten bzw. G Ausrüstungsgegenständen dienen, sind zwecks Einsehbarkeit ausreichend und blendfrei zu beleuchten 346 Auf Wunsch des Trägers kann am Heck eine Rückfahrkamera, geeignet I für Bild- und Tonübertragung montiert werden: - einschaltbar über eingelegte Rückwärtsfahrtstufe - gute Umsicht auch bei Dunkelheit - gute Einsehbarkeit des Monitors für den Fahrer 347 eindeutige, deutsche Beschriftung der Sicherungsbelegung für den Aufbau G 348 Löschwasserbehälter 354 Löschwasserbehälter mit einem Volumen von mind. 2.400l mit Angabe der maximal nutzbaren Löschwassermenge [LWM] (DIN EN 1846-3 und Anlage "Massenbilanz" beachten) 361 stufenlose Reduzierung der Löschwassermenge um bis zu 400l für Sonderbeladung der Träger (Technologie der Reduzierung beschreiben) 362 elektrische Löschwassertankanzeige im GR (siehe auch Gruppe Anzeigegeräte)

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Nr. Text 430 Pumpenanlage 434 FPN 10-2000 nach DIN EN 1028-1, mind. Durchfluss 2.400l/min bei 3m geod. Saughöhe. (Pumpenleistungskennlinie beilegen)

BK

436 Tankniveauregulierung mit Abschaltung zum vollständigen Befüllen des Löschwasserbehälters

G

438 Schließdruck der FPN max. 16bar

G

440 die Tankbefüllung über die FPN: - muss bei Volllast der FPN kavitationsfrei möglich sein - die zulässigen Tanküberdrücke dürfen nicht überschritten werden 441 alle saugseitigen Pumpenanbauteile müssen für mind. 16bar und alle druckseitigen Anbauteile für mind. 22,5bar ausgelegt sein

G

G

G

444 manuell abschaltbare Entlüftungseinrichtung für die Realisierung eines Lenzbetriebes oder ähnliche Systeme, wobei die Entlüftungseinrichtung abgeschaltet ist 446 4 Druckabgänge, je 2 seitlich rechts und links, mit Druckentlastungshähnen. Eine Druckentlastung der einzelnen Druckabgänge muss bei laufender Pumpe möglich sein. 447 übersichtlicher Pumpenbedienstand ohne unnötige Verblendungen, die einen Zugang zur Pumpe erschweren (gute Sicht und Wartungsfreundlichkeit dokumentieren [Foto]) 448 Analoganzeigen für Eingangs- und Ausgangsdruck

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G

449 Betriebsstundenzähler bei Pumpenbetrieb

G

450 Nebenabtriebschaltung vom Fahrerhaus und Pumpenbedienstand, Einknopfbedienung

G

G

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483 Schnellangriffseinrichtung 484 Schnellangriffseinrichtung mit 50m Druckschlauch DN 25 und Kupplung G (Betriebsdruck mind. 16bar), elektrischer Haspelantrieb, verstellb. Hohlstrahlrohr bis 100l, nachstellbare Haspelrutschkupplung, inklusive Kantenabweiser 485 Lagerung für das an der Schnellangriffseinrichtung angekuppelte G Hohlstrahlrohr unter Beachtung des zulässigen Biegeradius des Druckschlauches 486 Einsatzstellenbeleuchtung 488 Einsatzstellenbeleuchtung, 360° schwenkbar mit Stellungskontrolle über G eine rote Warnleuchte im Fahrerhaus zur Aufnahme von vertikal verstellbaren Flutlichtscheinwerfern mit mind. 2x 1.000W an der Anbauvorderwand, Bedienung vom Erdboden, Spiralkabel mit druckwasserdichtem Stecker (230V) zum Anschluss an den Stromerzeuger 492 Vorzugsweise Einsatzstellenbeleuchtung mit mind. vier Xenon Scheinwerfern, bei Notwendigkeit mit automatischer LeerlaufDrehlzahlanhebung 495 Lichtpunkthöhe mind. 2m über der Fahrzeuggesamthöhe

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515 Farbgebung und Kennzeichnung 516 Fahrerhaus lackiert in RAL 3000

G

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Nr. 517 Aufbau in RAL 3000

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Text

BK G

520 Fahrgestell, Kotflügel, Stoßfänger serienmäßig (Abstimmung erfolgt im Trägergespräch)

G

521 Frontbeschriftung "FEUERWEHR" (Abstimmung erfolgt im Trägergespräch)

G

522 seitliche Beschriftung "FEUERWEHR", Telefonsymbol und "112" (Abstimmung Ort und Farbe erfolgt im Trägergespräch)

G

523 retroreflektierende Konturenmarkierung entsprechend ECE-R 104 (Abstimmung erfolgt im Trägergespräch)

G

524

Betrieb

525 Wartung und Service 526 Gibt es autorisierte Vertragswerkstätten für das Fahrgestell innerhalb des Landes Brandenburg oder Berlin ? 527 Gibt es autorisierte Vertragswerkstätten für den Aufbau innerhalb des Landes Brandenburg oder Berlin ? 528 das Angebot enthält eine Aufstellung aller Servicestandorte für den Aufbau innerhalb der Bundesrepublik Deutschland (vollständige Postanschrift) 529 Gibt es für den Aufbau einen telefonischen Kundenservice in deutscher Sprache (auch für Ersatzteilbestellungen) ? 530 Wie wird der technische Kundendienst für den Aufbau in deutscher Sprache sichergestellt? 532 Angabe des Wartungsumfang für die FPN 533 Berechnung der Umweltkosten laut EU-Richtlinie 2009/33/EG bei einem Kraftstoffpreis von 1,30 € und einer Gesamtkilometerleistung von 100.000km 534 Wann ist der erste Service des Fahrgestells notwendig und was beinhaltet dieser? 540 Garantie / Gewährleistung 541 Herstellergarantie für das Fahrgestell ab Erstzulassung Fahrzeug 542 Herstellergarantie für den Aufbau ab Erstzulassung Fahrzeug, ohne Zusatzbedingungen 544 Herstellergarantie für die FPN ab Erstzulassung Fahrzeug 546 Dokumentation in deutscher Sprache 547 nach Anlieferung Fahrgestell erhält der AG eine Kopie des Lieferscheins übersandt mit folgenden Angaben: - Fahrgestell-Ident-Nr. - Nr. Zulassungsbescheinigung Teil II - Fahrgestellmasse - Fahrgestellkonfiguration (Lieferumfang) - Bestätigung der ordnungsgemäßen Übernahme durch AN 548 zur technischen Abnahme sind alle nach DIN EN 1846-2 notwendigen Prüfnachweise und Dokumentationen (EMV-Bestätigung) vorhanden und werden vorgelegt - Kopie der Dokumentation der Ablieferungsinspektion des Fahrgestellherstellers 549 mit dem Fahrzeug wird dem AG übergeben: - Lieferschein entspr. der Auftragsbestätigung - Wiegeprotokoll mit Fahrzeuggesamtmasse sowie VA und HA - Kopie der Abnahmeniederschrift der techn. Abnahme - Kopie des Mängelprotokolls (sofern vorhanden) und Bestätigung der Mängelfreiheit durch AN bei Übergabe Stand: 25.01.2013

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B B G

I I B I

B

B B B

G

G

G

LF 20

5

60

3

Nr. Text BK 550 mit dem Fahrzeug wird dem Träger übergeben: G - Lieferschein entspr. der Auftragsbestätigung - Wiegeprotokoll mit Fahrzeuggesamtmasse sowie VA und HA - Schaltpläne, Bedienungs- und Wartungsanleitungen von Fahrgestell, Aufbau, Beladung und eingebauter Ausrüstung - Gutachten gemäß § 21 StVZO - Kopie der Dokumentation der Ablieferungsinspektion des Fahrgestellherstellers 551 Ersatzteilkatalog sowie alle verfügbaren Bedienungs- und B Wartungsanleitungen des Fahrzeugaufbaus und der Ausrüstung zusätzlich auf elektronischem Datenträger (Auflistung beifügen) 552 Serviceblatt des Service in deutscher Sprache für Ersatzteillieferungen mit I Angabe der Zeiten der Erreichbarkeit 553 Serviceblatt des technischen Kundendienstes für den Aufbau in deutscher I Sprache und Angabe der Zeiträume der Erreichbarkeit 554 Lieferung 555 Lieferung der Fahrgestelle der ersten Lieferrate: I 559 Lieferung aller Fahrzeuge der ersten Lieferrate vorzugsweise bis zur 45. Kalenderwoche: 560 Lieferung der Fahrgestelle der zweiten Lieferrate:

B

562 Lieferung aller Fahrzeuge der zweiten Lieferrate vorzugsweise bis zur 25. Kalenderwoche: 563 Preis

B

564 Bewertung Anlage 2 "Preisblatt"

B

Stand: 25.01.2013

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I

LF 20

Anlage 1 - Beladungsliste LF 20 5

50

15

6

Gr

Gegenstand

nach

DIN EN 471

Stückzahl X 9

DIN EN 403

4

2,8

DIN EN 149

4

2,0

1.09 Satz Gehörschutzstöpsel, mindestens 50 Paar, im DIN EN 352-2 wiederverwendbaren Spender, SNR-Wert: 30dB 1.12 Wathose, mineralölbeständig, mit angearbeiteten DIN EN ISO 20345 Schutzschuhen Ausführung S 5 HRO, aus PVC oder gleichwertigem Werkstoff 1.13 Schutzbrille dicht am Auge schließend; tragbar in Kombination DIN EN 166 mit Feuerwehrhelm und auch für Brillenträger geeignet

1

0,0

3

12,0

2

0,4

1.15 Paar Schutzstiefel Gr. 45, Ausführung S 5 HRO aus PVC oder gleichwertig (Abstimmung im Trägergespräch) 1.16 Paar Fünffingerhandschuhe mit langen Stulpen, etwa 350mm lang, gefüttert, abriebfest und weitgehend ölund chemikalienbeständig; sicherheitstechnische Anforderungen nach DIN 1.17 Schutzkleidung (Beinling) für Benutzer von handgeführten Kettensägen, Form C, Schutzklasse 1 mit Gürtel (1,3m lang)

EN 345

2

6,0

DIN EN 374 (alle Teile) und DIN EN 420

4

1,2

DIN EN 381-5

2

3,0

2

1,2

4

4,0

1

Schutzkleidung und Schutzgerät

1.01 Warnkleidung (Weste), Klasse 2 mit Rückenaufschrift "Feuerwehr" 1.06 Filtergerät mit Haube zur Selbstrettung bei Bränden (Fluchthaube) 1.07 Partikelfiltrierende Halbmaske EN 149 FFP2

1.20 Schutzhelm für Benutzer von handgeführten Kettensägen, mit GUV-VC 51, Gesichts- und Gehörschutz DIN EN 352, DIN EN 397, DIN EN 1731 1.22 Leichter Chemikalienschutzanzug PSA-Kategorie III –Typ 3 aus einem Werkstoff, der mindestens über die Beständigkeit von PVC verfügt. Das Anzugmaterial und die Nähte müssen flüssigkeitsdicht sein. Ausführung als Overall mit ankonfektionierter Kapuze mit elastischem Gesichtsausschnitt

GM kg X 4,5

1.24 Atemschutzüberwachungssystem mit Zubehör (Lagerung im Mannschaftsraum) 1.32 Karton mit mindestens 50 Paar Infektionshandschuhen

-

1

1,5

DIN EN 455

1

0,2

1.33 Beladungssatz (BS) Grobreinigung DIN 14800-L1

DIN 14800-18 Bbl 12

1

4,0

2.03 tragbarer Feuerlöscher mit 6kg ABC-Löschpulver und einer Leistungsklasse von mind. 21A -113B 2.04 tragbarer Feuerlöscher mit 5kg Kohlendioxid und einer Leistungsklasse von mind. 89 B 2.09 Kombinationsschaumrohr M4/S4-B

DIN EN 3 (alle Teile)

X 2

X 22,0

DIN EN 3 (alle Teile)

1

15,0

-

1

9,0

2.11 Zumischer Z4 R

DIN 14384

1

8,0

2.13 Ansaugschlauch D 1500, eine Seite mit D-DS-Kupplung (längliche Lagerung, nicht gerollt) 2.15 Schaummittelbehälter 20l (gefüllt mit für die Brandklasse B geeignetem Schaummittel)

DIN 14819

1

0,8

DIN 14452

6

150,0

DIN 14811

X 2

X 8,0

2

3

Löschgerät

Schläuche, Armaturen und Zubehör

3.01 Druckschlauch B 75-5-KL 1-K

Stand: 25.01.2013

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LF 20

Gr

Gegenstand

nach

3.02 Druckschlauch B 75-20-KL 1-K

DIN 14811

Stückzahl 14

3.04 Druckschlauch C 42-15-KL 1-K

DIN 14811

12

58,8

3.09 Feuerlöschschlauch I-A-1-25-20-50 (50 m formstabiler Druckschlauch DN 25) mit Druckkupplung, mind. 16bar DIN 14330-C-S 28 (für Schnellangriffseinrichtung Wasser) 3.12 Feuerlöschschlauch A-110-1500-K (Saugschlauch)

DIN EN 1947

1

23,0

DIN EN ISO 14557

6

84,0

3.13 Druckschlauch A-110-5 KL2-K

DIN 14811

1

5,0

3.15 Saugkorb A

DIN 14362-1

1

6,0

1

1,3

1

1,5

3.16 Saugschutzkorb A (Draht)

-

GM kg 170,8

3.17 Schwimmboje mit Autoventil und Luftpumpe mit passendem Anschluss 3.18 Standrohr 2 B

DIN 14375

1

7,2

3.20 Sammelstück A-3B

DIN 14355

1

7,5

3.21 Verteiler B-CBC mit Übergangsstück an Kette

DIN 14345

1

6,6

3.22 Verteiler BB-CBC mit Übergangsstück an Kette

DIN 14345

1

8,1

3.26 A-B Übergangsstück

DIN 14343

1

1,5

3.27 B-C Übergangsstück

DIN 14342

2

1,4

3.28 C-D Übergangsstück

DIN 14341

1

0,4

3.29 Stützkrümmer SK

DIN 14368

2

4,0

3.31 Hohlstrahlrohr der Funktionskategorie 3 mit Festkupplung B, mit einer wählbaren Durchflußmenge ≤400 und ≥700l/min

DIN EN 15182-2

2

7,0

3.33 Hohlstrahlrohr der Funktionskategorie 3 mit Festkupplung C, Durchflußmenge Q ≤235l/min 3.34 Strahlrohr C (Hohlstrahlrohr); Durchflussmenge Q von etwa 100l/min (für Schnellangriffseinrichtung Wasser) 3.39 Mehrzweckleine, 20m lang mit Karabinerhaken DIN 5290 F in Beutel DIN 14921 F-T 3.40 Seilschlauchhalter SH 1600-KF

DIN EN 15182-2

3

10,5

DIN EN 15182-2

1

2,0

DIN 14920

2

3,4

DIN 14828

4

0,6

3.41 Schlauchbrücke 2B-H oder vergleichbar

DIN 14820-1

3

36,0

3.42 Schlauchtragekorb STK-C mit aufklappbarer Seite

DIN 14827-1

4

12,0

3.43 Kupplungsschlüssel ABC (mind. einer im GR verlastet) 3.45 Schlüssel B (für Überflurhydrant)

DIN 14822-2

3

2,1

DIN 3223

1

2,2

3.46 Schlüssel C (für Unterflurhydrant)

DIN 3223

1

5,6

3.47 Paar Schachthaken (mit Kette)

-

1

0,3

3.48 Paar Schachtdeckelheber mit Griff, Länge: etwa 500mm, Haken etwa 90mm 3.49 Fahrbare Einpersonen-Schlauchhaspel Haspel DIN 14826-EH

-

1

2,4

DIN 14826-2

2

150,0

Stand: 25.01.2013

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LF 20

Gr

4

Gegenstand

nach

Rettungsgerät

4.01 Steckleiter mit wärmeisolierender, rutschhemmender, DIN EN 1147 Bbl 1 griffsicherer und auswechselbarer Ummantelung der Sprossen, 4-teilig, 4-LM 4.02 Einsteckteil LM mit wärmeisolierender, rutschhemmender, DIN EN 1147 Bbl 1 griffsicherer und auswechselbarer Ummantelung der Sprossen

Stückzahl X 1

GM kg X 40,0

1

3,0

DIN EN 1147 Bbl 1

1

80,0

DIN 14920 DIN 14921 -

4

11,6

1

20,0

1

0,5

DIN 14151-2

1

35,0

DIN 14151-3

1

50,0

5.02 Notfallrucksack aus Polyestergewebe mit PVC-Beschichtung (Planengewebe), 250x450x250mm mit: - kompletter Inhalt des Verbandkastens K, - Beatmungsbeutel ähnlich Ambu Mark III incl. 2 Masken (Größe 3 und 5), - Blutdruckmeßgerät (Stethoskop und Manschette) 5.04 Tragetuch, mit Tasche

DIN 13155

X 1

X 20,0

DIN EN 1865-1

1

3,5

5.08 Rettungsbrett mit Kopffixierset und mindestens drei Spanngurten zur Fixierung von Patienten 5.09 Krankenhausdecke etwa 1.900x1.400mm in wiederbenutzbarer Schutzhülle 5.12 Einweg Tragetücher, einzeln verpackt

-

1

8,0

-

2

3,6

10

2,0

10

2,0

X 3

X 4,8

1

3,0

2

2,0

2

2,0

4

14,0

1

0,7

4

20,0

4.04 Schiebleiter SL3-LM, die Nutzung oder Prüfung der Seilbremse (oder ähnlicher Rückhaltesysteme) darf nicht zur Beschädigung oder Zerstörung der Leiter führen. 4.07 Feuerwehrleine FL 30-KF, verpackt im Feuerwehrleinenbeutel mit Tragleine 4.08 Rettungsausrüstung für Sicherheitstrupp, bestehend aus Tasche mit verstärkter Bodenplatte und stabilem Reissverschluss aus Metall ca.750x250x300mm, mit 6,8l CFKFlasche, Pneumatik mit Manometer und Warnpfeife, Y-Stück, Mitteldruckschlauch mit Karabinerhaken als Zugentlastung 4.12 Nothammer mit integriertem Gurtmesser mit Halterung 4.13 Sprungtuch mit Unterstützung STU 8 4.14 auf Wunsch des Trägers kann statt des Sprungtuches ein Sprungpolster SP 16 verlastet werden?

5

Sanitäts- und Wiederbelebungsgerät

5.13 Einweg Patientendecken, einzeln verpackt

6

Beleuchtungs-, Signal- und Fernmeldegerät

6.01 Ex-geschützte Sicherheitshandleuchte mit Ladegerät, DIN 14649 vergleichbar Adalit 6.03 Handscheinwerfer mit Akku, Xenon-Leuchtmittel und Kfz.DIN 14642 Ladehalterung 6.07 Warndreieck nach StVZO (identische Ausführung) 6.08 Warnleuchte nach StVZO, incl. Batterien (identische Ausführung) 6.09 Verkehrswarngerät mit beidseitigem Lichtaustritt, mit Signalscheibe mit einem Durchmesser von mind. 150mm, mit Batterie und Ladehalterung 6.12 Anhaltestab, beidseitig rot leuchtend (Stabwinker, inkl. Batterien) 6.14 Verkehrsleitkegel, voll reflektierend, etwa 750mm hoch Stand: 25.01.2013

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LF 20

Gr

Gegenstand

nach

6.23 Flutlichtstrahler, neigbar, spritzwassergeschützt, Schutzart IP54 (VDE 0470 Teil 1)), 230V 1.000W, mit 10m langer Anschlussleitung H07RN-F3x1,5 nach DIN VDE 0282-4, Stecker 16A nach DIN 49443 und Lampe, aufsteckbar auf Aufsteckzapfen C DIN 14640 6.25 Stativ, auf mind. 3.500mm ausziehbar, mit Aufsteckzapfen C nach DIN 14640 und Sturmverspannung am Aufsteckzapfen

DIN EN 60529

-

6.26 Aufnahmebrücke für zwei Flutlichtstrahler, aufsteckbar auf Aufsteckzapfen C nach DIN 14640 6.27 Abzweigstück, dreifach, strahlwassergeschützt (Schutzart IP54 nach DIN EN 60528 (VDE 0470 Teil 1)) 6.32 Leitungsroller 400V/230V, Schutzart IP54 DIN EN 61316 Zuleitung: H07RN-F5G2,5 Länge: 50m, mit CEE-Stecker 3P+N+PE, 16A 400V, 6h Abgang: 1 Stück CEE-Steckdose, IP67, 3P+N+PE, 16A 400V, 6h 3 Stück Steckdose 2P + PE, 16A 250V entspr. DIN 14555-3, Ziff. 6.9 6.36 ortsveränderliche Fehlerstromschutzeinrichtung (PRCD) 230V 16A, 0,03A, zweipolig mit etwa 0,8m Leitung, Schutzart IP54 nach DIN EN 60529 (VDE 0470 Teil 1), Steckdose in IP55 nach DIN EN 60529 (VDE 0470 Teil 1)

7

Arbeitsgerät

7.01 Tauchmotorpumpe TP 4/1 mit im Gehäuse integriertem DIN 14425 Kondensator 7.02 ortsveränderliche Fehlerstromschutzeinrichtung mit Varistoren (PRCD) 230V 16A, 0,03A, zweipolig mit etwa 0,8m Leitung, Schutzart IP54 nach DIN EN 60529 (VDE 0470 Teil 1), Steckdose in IP55 nach DIN EN 60529 (VDE 0470 Teil 1) 7.03 Bindestrang, 2m lang, 8mm Durchmesser -

Stückzahl 2

GM kg 10,0

1

15,0

1

1,0

1

1,4

2

56,0

1

0,5

X 1

X 25,0

1

0,5

6

0,6

7.12 Einreißhaken DIN 14851-OV

DIN 14851

1

7,5

7.13 Mulde St

DIN 14060

3

18,0

7.17 Rundschlinge aus Polyester, Tragfähigkeit einfach direkt ≥40kN, 4m Nutzlänge, mit verschiebbarem Kantenschutz 7.21 hochfeste verzinkte Schäkel, geschweifte Form mit Schraubbolzen, Tragfähigkeit 120kN 7.26 betriebsbereiter Stromerzeuger 8,0kVA, E-Start mit Zubehör

DIN EN 1492-2

1

3,5

DIN 82101

2

4,0

DIN 14685-1

1

150,0

7.28 Abgasschlauch DIN 14572 - 50x2.500mm

DIN 14572

1

4,0

7.29 Kanisterbetankungsset für Stromerzeuger, bestehend aus Kraftstoffentnahmelanze und Blechkanister 20l mit Ausgussstutzen 7.32 betriebsbereite Motorsäge mit Verbrennungsmotor, mind. 3,0kW, Schwertlänge 400mm mit Werkzeug und Ersatzkette

DIN 7274

1

26,2

DIN EN ISO 11681-1

1

10,5

7.34 Doppelkanister mit 5l für 2-Takt-Gemisch und 2l für Kettenöl

-

1

7,8

7.35 Fäll- und Spaltkeil aus Kunststoff

-

2

1,0

Stand: 25.01.2013

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LF 20

Gr

Gegenstand

nach -

Stückzahl 1

-

5

0,0

7.39 Sägeblätter für Grünholz und Baumschnitte, etwa 250mm lang -

5

0,0

7.40 Sägeblätter für Holz mit Nägeln und Buntmetall, etwa 150mm lang 7.41 Bi-Metall Sägeblätter für Bleche, Metalle und Profile, 200mm lang 7.46 Trennschleifmaschine, schutzisoliert, 230V/50 Hz, mind. 1.800W, für Trennschleifscheiben bis 230mm Durchmesser, mind. 5m langer Anschlussleitung, mit Zubehör und Aufbewahrungskasten 7.48 Trennscheibe für Metall, Durchmesser 230mm

-

5

0,0

-

5

0,0

-

1

9,4

3

0,9

3

0,9

2

0,4

1

2,0

1

35,0

7.37 Säbelsäge elektrisch, 230V, Leistung: mind. 1.000W, vier Pendelstufen, elektronische Hubzahlregelung, Sägehub: etwa 30mm, in Koffer mit Zubehör entsprechend DIN 14530, Tab. 3 - A1 7.38 Sägeblätter für Holz und Kunststoff, etwa 250mm lang

7.49 Trennscheibe für Stein, Durchmesser 230mm 7.54 Schutzbrille, dicht am Auge schließend,auch für Brillenträger geeignet 7.78 Absaugvorrichtung für Kraftstoff mit Behälter für 20l

DIN EN 175

7.97 betriebsbereites Belüftungsgerät mit mind. 4kW, effektive Luftförderleistung am Lüfterrad mind. 20.000m³/h

GM kg 4,0

8.06 Multifunktionales, aus einem Stück geschmiedetes Hebel/ Brechwerkzeug mit folgenden Eigenschaften: - Maximallänge 750mm; - korrosionsbeständiger Stahl - Bruchfestigkeit mind. für ein Zugkraft von 2.500N - auf einer Stielseite Kuhfußklaue in einem Winkel von etwa 30° zum Werkzeugstiel, Klauenspalt mind. 18mm auf größter Breite; - auf der anderen Stielseite keilförmige Querschneide und Dorn in einem Winkel von 90° zueinander und jeweils 90° zum Stiel mit Schlagfläche

-

X 1

X 5,5

8.07 Spalthammer

-

1

4,0

8.16 Feuerwehr-Werkzeugkasten FWK

DIN 14881

1

37,0

8.17 Schornstein-Werkzeugsatz im Kasten

DIN 14800-4

1

18,0

8.23 Verkehrsunfallkasten DIN 14800 - VUK, Kappmesser mit Holzgriff und auswechselbarer Klinge, 2x Ratschengurt 5.000mm, mind. 5kN 8.26 Feuerwehraxt FA

DIN 14800-13

1

20,0

DIN 14900

2

5,6

8.27 Axt B 2 SB-A (Holzaxt)

DIN 7294

1

2,6

8.28 Bügelsäge BX

DIN 20142

1

1,5

8.31 Bolzenschneider (Schneidleistung mind. 12mm)

-

1

3,0

8.32 Spaten 850, jedoch mit Griffstiel CY 900 nach DIN 20152 8.35 Dunghacke mit Stiel, etwa 1.400mm lang

DIN 20127

1

2,0

-

2

4,0

8

Handwerkszeug und Messgerät

Stand: 25.01.2013

Seite 5 von 6

LF 20

Gr

Gegenstand

nach

Stückzahl 2

GM kg 3,8

8.36 Dunggabel mit Stiel, etwa 1.250mm lang

-

8.37 Stechschaufel 5 mit Stiel 1.300mm nach DIN 20151

DIN 20121

2

4,2

8.38 Sandschaufel mit Stiel 1.300mm, Holsteiner Form

DIN 20120

2

4,2

-

2

3,0

DIN 14572

X 1

X 10,0

DIN 76051-1

2

9,0

1

6,6

1

18,0

1

18,0

1

6,0

2

2,0

8.40 Stoßbesen mit Stiel, 1.400mm lang (keine Kunststoffborsten)

9

Sondergerät

9.01 zum Fahrgestell passender Abgasschlauch mit einer Länge von 2.500mm 9.02 für die Reifengröße des Fahrgestells entsprechender Unterlegkeil 9.06 Abschleppseil für mind. 3.500kg Anhängelast, 5m lang mit rotem Warntuch 200x200mm (handelsübliche Ausführung) 9.11 Ölbindemittel Typ I R, geeignet zur Aufnahme von etwa 40l Öl, in wiederverwendbarem Behälter verpackt (beispielsweise 2 Superweithalsfässer a 20l) 9.12 Ölbindemittel Typ III R, geeignet zur Aufnahme von etwa 40l Öl, in wiederverwendbarem Behälter verpackt (beispielsweise 2 Superweithalsfässer a 20l) 9.14 Ölbinder-Streuwagen, ca. 20l, Streubreite ca. 450mm, mit Dosiereinrichtung 9.15 Schachtabdeckung, Bodenfläche etwa 750x750mm, mineralölbeständig, flüssigkeitsdicht

Gesamtmasse Beladung (gerundet)

Stand: 25.01.2013

1.786,00 kg

Seite 6 von 6

1

LF 20