Kurzdokumentation. MicroPC Pen. Ein Unternehmen der Mettenmeier Gruppe

Kurzdokumentation MicroPC Pen Microport Ein Unternehmen der Mettenmeier Gruppe INHALT 1 2 Überblick ................................................
Author: Eike Thomas
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Kurzdokumentation

MicroPC Pen

Microport Ein Unternehmen der Mettenmeier Gruppe

INHALT 1 2

Überblick ........................................................................................................................................................... 5 Geräteskizze ..................................................................................................................................................... 7 2.1 Touchpad-Variante ................................................................................................................................... 7 2.2 Touchscreen-Variante.............................................................................................................................. 8 3 Inbetriebnahme............................................................................................................................................... 9 3.1 Einschalten .................................................................................................................................................. 9 3.2 Ausschalten ................................................................................................................................................. 9 3.3 Reset (Zurücksetzen) ................................................................................................................................ 9 3.4 Laden der Akkus......................................................................................................................................... 9 3.4.1 Ladekontroll-Leuchte..................................................................................................................... 9 3.4.2 Anschluß des Ladekabels .............................................................................................................. 9 3.4.3 Ladetemperatur..............................................................................................................................10 3.4.4 Ladevorgang....................................................................................................................................10 3.4.5 Betrieb während des Ladens......................................................................................................10 3.5 Temperatur-Warnsignale......................................................................................................................11 3.6 Betrieb bei tiefen Temperaturen........................................................................................................11 4 Mauszeigerbedienung.................................................................................................................................12 4.1 Touchpad....................................................................................................................................................12 4.1.1 Bedienung........................................................................................................................................12 4.1.2 Reinigung.........................................................................................................................................14 4.1.3 Warnhinweis ...................................................................................................................................14 4.2 Touchscreen...............................................................................................................................................14 4.2.1 Bedienung........................................................................................................................................14 4.2.2 Reinigung.........................................................................................................................................15 4.2.3 Warnhinweis ...................................................................................................................................15 5 Tastatur............................................................................................................................................................15 5.1 Allgemeines ...............................................................................................................................................15 5.2 Sondertaste

......................................................................................................................................16

5.3 Sondertasten und ..................................................................................................................17 6 Datensicherheit.............................................................................................................................................17 7 Schutz vor Feuchtigkeit .............................................................................................................................18 8 Schutz beim Versand...................................................................................................................................18 9 Festplattenstruktur......................................................................................................................................18 9.1 Installationsordner..................................................................................................................................18 9.2 Festplattenpartitionierung...................................................................................................................19 9.2.1 Betriebssystem Windows 98......................................................................................................19 9.2.2 Betriebssystem Windows NT 4..................................................................................................19 9.2.3 Betriebssystem Windows 2000.................................................................................................19 10 Warenzeichen ................................................................................................................................................19

Kurzdokumentation MicroPC Pen

Gerätevarianten: MicroPC Pen HR • MicroPC Pen P5 • MicroPC Pen HT • MicroPC Pen PT

Stand: Oktober 2000 Änderungen vorbehalten

Microport GmbH Klingenderstraße 10-14 D-33100 Paderborn Telefon: +49 (0) 5251 150-500 Telefax: +49 (0) 5251 150-511 http://www.microport.de mailto:[email protected]

1 Überblick Bei der Baureihe MicroPC Pen handelt es sich um leistungsfähige, wettergeschützte HandheldComputer mit Stiftbedienung (Maussteuerung mit Finger oder Handschuh ist ebenfalls möglich) und vollwertiger Tastatur. Alle Geräte sind speziell für die rauhen Einsatzbedingungen im Außendienst konzipiert; die erste Generation dieser Feldcomputer für das Windows-Betriebssystem wurde 1997 vorgestellt. Das interessanteste Konstruktionsdetail der neuen Gerätegeneration ist das reflektiv arbeitende TFT-Farbdisplay mit breitem Blickwinkel, welches auch bei hellstem Sonnenlicht optimale Lesbarkeit bietet. Dieses innovative Bauteil verzichtet vollständig auf eine stromfressende Hintergrundbeleuchtung, wodurch die Akkubetriebsdauer enorm verlängert wird. Die Feldcomputer-Familie MicroPC Pen mit Reflektivdisplay umfaßt aktuell vier Produktvarianten, welche sich aus der Kombination der beiden Hauptmerkmale Bedienkonzept und Prozessorarchitektur ergeben: Bedienkonzept Die Touchscreen-Variante besticht durch eine äußerst bequeme Stiftbedienung direkt über dem Bildschirm, die Touchpad-Version bietet durch die Verwendung eines hochwertigen Antireflexglases eine perfekte Bildschirmoptik sowohl bei geringer Umgebungshelligkeit als auch bei starken Lichtreflexen. Prozessorarchitektur Bei hohen Ansprüchen an die Betriebsdauer steht die Maschine mit dem schnellen 486er Prozessor von AMD zur Verfügung, für leistungshungrige Anwendungen und beim mobilen Einsatz von Windows NT empfiehlt sich die Variante mit dem Intel Mobile Pentium. Allen Gerätetypen gemeinsam ist die folgende Ausstattung: Gehäuse

Wettergeschützte Ausführung (IP 54), höhere Schutzart auf Anfrage

Display

Hochreflektives 8,4" TFT-LCD, 640 x 480 Pixel, 262.000 Farben, ohne Hintergrundbeleuchtung, Einsatz auch bei hellem Sonnenlicht

Tastatur

Folientastatur, alphanumerisch mit Ziffernblock und Sonderfunktionstasten (70 Tasten, Tastenabstand 15 mm)

Akkusystem

SAFT Li-Ion-Prismatic (7,2 V / 5,5 Ah), integrierte Ladeschaltung

Stromversorgung

11,5 bis 18 Volt Gleichspannung, Ladekabel mit KFZ-Stecker, DC-Betrieb mit gleichzeitigem Laden oder reiner DC-Betrieb (über Tastatur umschaltbar)

ErweiterungsSteckplatz

1 x PCMCIA 2.1 (16 Bit, Bauhöhe Typ II), von außen zugänglich, Staub- und Wasserschutz über auswechselbare PE-Kappe

Softwareschutz

Xicor PASS (Password Access Security Supervisor) SecureFlash X76F041 intern (Option) oder über PCMCIA-Slot (Typ I - Karte)

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MicroPC Pen • 5

Festplatte

2,5"-HDD, schockabsorbierend aufgehängt, auswechselbar, Standard: 4 GB oder 6 GB (je nach Verfügbarkeit), Option: größere Plattenkapazität

Betriebssystem

Nach Kundenwunsch, vorinstalliert und konfiguriert: Microsoft Windows 98, Windows NT, Windows 2000

Zulässige Umgebungstemperatur

0 °C bis 45 °C, nach Erreichen der Betriebstemperatur auch unter 0 °C (F 3.6, Betrieb bei tiefen Temperaturen)

Abmessungen

296 mm x (ca.) 45 mm x 240 mm

In den folgenden Punkten unterscheiden sich die Geräte:

MicroPC Pen HR

MicroPC Pen P5

MicroPC Pen HT

MicroPC Pen PT

Displayfilter (Schutzglas)

Antireflexglas, neutral, Restreflexion unter 1%

Antireflexglas, neutral, Restreflexion unter 1%

Touchscreen, Kratzfeste Polyesterfolie, klar

Touchscreen: Kratzfeste Polyesterfolie, klar

Mausbewegung

Relativ über Touchpad

Relativ über Touchpad

Absolut über Touchscreen

Absolut über Touchscreen

Maustasten

Links, Rechts

Links, Rechts

Tastaturmaus

Tastaturmaus

Schnittstellen

2 x seriell (wasserdicht)

2 x seriell, 1 x USB/10Base-T (wasserdicht), 3 x seriell auf Anfrage möglich

1 x seriell (wasserdicht)

2 x seriell, 1 x USB/10Base-T (wasserdicht)

Zusätzlicher Softwareschutz

./.

USB-Key intern (Option)

./.

USB-Key intern (Option)

Prozessor, Taktfrequenz, Chipsatz

AMD Am486 DX5, 100 MHz, RadiSys R400EX

Intel Mobile Pentium MMX (Tillamook), 166 MHz, Intel TX

AMD Am486 DX5, 100 MHz, RadiSys R400EX

Intel Mobile Pentium MMX (Tillamook), 166 MHz, Intel TX

L2 - Cache

./.

256 kB Burst

./.

256 kB Burst

Haupt-Speicher

16, 32, 64 MB

64, 128 MB

16, 32, 64 MB

64, 128 MB

Video-Controller

Chips 65550

Chips 69000

Chips 65550

Chips 69000

HDD-Modi

PIO

PIO, U-DMA

PIO

PIO, U-DMA

Gewicht

Ca. 2,0 kg

ca. 2,2 kg

ca. 2,0 kg

Ca. 2,2 kg

Betriebsdauer (anwendungsabhängig)

8 bis 16 h

4 bis 8 h

8 bis 16 h

4 bis 8 h

6 • MicroPC Pen

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2 Geräteskizze

2.1

Touchpad-Variante

Die Skizze zeigt das Modell MicroPC Pen P5 (Pentium). Beim MicroPC Pen HR (486er) entfällt die mittlere Schnittstelle (USB/Ethernet). Falls eine 3. serielle Schnittstelle beim MicroPC Pen P5 gewünscht wird, wird diese an Stelle von USB oder Ethernet am mittleren 10-pol. Steckverbinder herausgeführt.

Hinweis: Die Plätze der Tasten

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und

können vertauscht sein.

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2.2

Touchscreen-Variante

Die Skizze zeigt das Modell MicroPC Pen PT (Pentium). Beim MicroPC Pen HT (486er) entfallen die mittlere Schnittstelle (USB/Ethernet) und die zweite serielle Schnittstelle (COM2:).

8 • MicroPC Pen

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3 Inbetriebnahme

3.1

Einschalten

. Anschließend führt der Das Einschalten geschieht durch längeres Drücken der Taste MicroPC Pen einen Bootvorgang (Kaltstart) aus und lädt das Betriebssystem mitsamt allen notwendigen Treibern (z. B. für die Stiftbedienung) von der Festplatte. Dieser Vorgang dauert je nach Gerätevariante und Betriebssystem zwischen 0,5 und 2 Minuten.

3.2

Ausschalten

Ausgeschaltet wird der Rechner durch zweimaliges Drücken der Taste . Ein unbeabsichtigtes Ausschalten durch versehentliches Antippen wird so vermieden. Vor dem Ausschalten sollten Sie jedoch unbedingt einen Systemabschluß durchführen, um Datenverluste zu vermeiden. Unter Windows 98 oder Windows NT wird dies über den "Start"-Knopf bewerkstelligt.

3.3

Reset (Zurücksetzen)

Ein manuelles Rücksetzen des Gerätes (Reset) wird durch gleichzeitiges, längeres Drücken der Tasten und bewerkstelligt. Dabei schaltet das Gerät ab. Diese Aktion ist erforderlich, wenn sich das Gerät nicht mehr ausschalten (F 3.2) läßt.

3.4 3.4.1

Laden der Akkus Ladekontroll-Leuchte

In der Tastatur befindet sich über dem skizzierten Batteriesymbol eine rote Leuchtdiode, durch welche verschiedene Betriebszustände des Gerätes angezeigt werden: Leuchtdioden-Signal

Bedeutung des Signals

Aus

Normalbetrieb (oder Gerät ausgeschaltet)

Dauerleuchten

Akku wird aufgeladen, Ladestrom fließt (bei Ladeschluß erlischt die Leuchtdiode)

Gleichmäßiges Blinken

Akku ist nahezu entladen, Restbetriebszeit voraussichtlich nur noch wenige Minuten => Gerät unverzüglich aufladen!

3.4.2

Anschluß des Ladekabels

Die blinkende LED sollten Sie nicht zu lange ignorieren, da die automatische Abschaltung des Rechners, die schließlich unweigerlich eintreten würde, für Sie Datenverlust bedeuten könnte. Schließen Sie also das mitgelieferte Netzteil zum Laden der Akkus an, ggf. auch während des

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MicroPC Pen • 9

Betriebs. Es darf nur das mitgelieferte Zubehör (Netzgerät EA-3006 SM sowie Spezialkabel mit KFZ-Stecker) verwendet werden. Die rote Sicherheitskappe ist, falls aufgesteckt, vor der Verwendung mit dem Netzteil durch einen leichten Linksdreh zu entfernen. Das Kabel kann alternativ auch an einen 12V-Anschluß (Zigarettenanzünder, Minus an Masse) im KFZ angeschlossen werden. Dabei ist darauf zu achten, daß die Sicherheitskappe am KFZ-Stecker durch Aufstecken angebracht und mit einem Rechtsdreh eingerastet wird! Die Ladebuchse befindet sich bei normaler Draufsicht auf das Display oben links am Gerät. Der Stecker des Netzteils paßt, wenn die Punktmarkierungen an der Buchse und am Stecker übereinstimmen. Die Aufladezeit bei ausgeschaltetem Rechner ist abhängig von der Restkapazität, sie beträgt maximal vier Stunden bei leeren Akkus. Eine Schnelladung wie bei NiCd- oder NiMHAkkus ist bei Li-Ion-Akkus physikalisch bedingt nicht möglich (F 3.4.4). 3.4.3

Ladetemperatur

Das Aufladen der Akkus geschieht am besten bei Raumtemperatur. Das Laden bei Minustemperaturen ist nicht zulässig! Bei Betrieb im Winter beachten Sie bitte unbedingt die Hinweise unter 3.6 (Betrieb bei tiefen Temperaturen). 3.4.4

Ladevorgang

Entladene Akkus bekommen zunächst einen hohen Strom in Höhe von ca. 2 Ampere zugeführt. Die Dauer dieser "Schnelladephase" beträgt zwischen 1 und 1,5 Stunden, die Zellen sind dann etwa zur Hälfte aufgeladen. Danach folgt die für Li-Ion-Akkus obligatorische "Konstantspannungs-Ladephase", sie erstreckt sich über weitere 2,5 Stunden. Es ist ein wichtiger Vorteil der verwendeten Li-Ion-Akkutechnik, daß Sie ein Aufladen der Akkuzellen jederzeit, d. h. völlig unabhängig vom Ladezustand vornehmen können. Der bei NiCdAkkus gefürchtete Memory-Effekt, der zunächst zu unbefriedigenden Betriebszeiten führt und schließlich die Lebensdauer der Zellen herabsenkt, tritt bei Li-Ion-Akkus nicht ein. Es gilt folgende Faustregel für das Nachladen (bei erschöpftem Akku): Eine halbe Stunde Ladebetrieb reicht für etwa 1 Stunde Arbeitszeit bei den Pentium-Modellen, die 486er-Rechner laufen mit dieser Teilladung ungefähr 1,5 Stunden. Diese Zeitangaben gelten für den Normalbetrieb unter Windows NT. Bei Windows 98 werden sie nur erreicht, wenn der Prozessor während seiner Nichtaktivität mittels HLT-Befehl in den "Schlafmodus" geschickt wird. Dies leistet beispielsweise das Freewareprogramm "CpuIdle" von Andreas Goetz. Sie finden es auf der Festplatte vorinstalliert. 3.4.5

Betrieb während des Ladens

Während des Ladevorgangs können Sie mit dem MicroPC Pen weiterarbeiten, sie sollten aber bedenken, daß sich das Gerät in diesem Fall zusätzlich erwärmt. Bei besonders hohen Umgebungstemperaturen und gleichzeitig schlechter Kühlung kann Überhitzung eintreten, welche durch ein akustisches Signal (F 3.5, Temperatur-Warnsignale) mitgeteilt wird. Eine schlechte Kühlung liegt bei den Pentium-Modellen beispielsweise dann vor, wenn der Rechner flach auf dem Tisch liegt. Das im Rückdeckel befindliche Kühlblech kann in diesem Fall seine Aufgabe, die Verlustwärme an die Umgebung abzuführen, nicht mehr optimal erfüllen. Stellen Sie den Rechner schräg auf, damit die Luft besser zirkulieren kann (vergl. 3.5).

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3.5

Temperatur-Warnsignale

Um unzulässige Betriebsbedingungen zu vermeiden, mißt ein eingebauter Sensor ständig die Innentemperatur des Gerätes. Das empfindlichste Bauteil im gesamten System ist die Festplatte, sie arbeitet "nur" im Bereich von (typabhängig) ca. 5 °C bis 55 °C einwandfrei und ohne die Gefahr von Beschädigung und Datenverlusten. Beim Display ist es ähnlich; hier liegt die untere Grenze bei 0 °C, die obere bei 60 °C. Bei Überschreiten der oberen Grenztemperatur wird ein immer wiederkehrendes, akustisches PiepSignal erzeugt. Sie sollten dem Rechner jetzt eine Abkühlung (z. B. durch Ausschalten) gönnen. Wenn Sie feststellen, daß das Gerät flach auf dem Tisch liegt, stellen Sie es (beispielsweise durch Abstützen der oberen Kante) hoch. Dadurch verbessert sich die Wärmeabgabe des Kühlblechs an die Umgebung erheblich. Wird während des Betriebs geladen, beachten Sie bitte Abschnitt 3.4.5. Ein Abfall der Innentemperatur unter 0 °C wird ebenfalls mit Warnsignalen quittiert. Dieser Zustand ist höchst unwahrscheinlich, wenn das Gerät schon die Betriebstemperatur erreicht hat. War der Computer jedoch ausgeschaltet, sperrt er sich bei negativen Temperaturen gegen das Einschalten. Ein Betrieb ist erst wieder nach dem Aufwärmen möglich, andernfalls könnten irreparable Schäden an der Festplatte auftreten!

3.6

Betrieb bei tiefen Temperaturen

In der kalten Jahreszeit ist es wichtig, die folgenden Hinweise zum Betrieb bei niedrigen Umgebungstemperaturen (unter 0 °C) zu beachten: Das Gerät sollte bei diesen Temperaturen nicht im Fahrzeug bleiben, da die Gefahr des Auskühlens kritischer Bauteile besteht. Insbesondere Festplatten booten nicht unterhalb von ca. 5 °C. Sie können dieses Problem umgehen, indem Sie das auf Zimmertemperatur vorgewärmte Gerät mit nach draußen nehmen und möglichst früh einschalten. Die im Inneren entstehende Verlustwärme hält alle Bauteile im warmen Betriebszustand, wodurch ein Betrieb bis zu etwa -10 °C ermöglicht wird. Im Kraftfahrzeug kann jederzeit über das mitgelieferte Ladekabel nachgeladen werden, sofern sichergestellt ist, daß die Akkutemperatur nicht unter 0 °C liegt (vergl. 3.4.3, Ladetemperatur). Lassen Sie das Gerät dabei eingeschaltet, so daß über die zusätzliche Verlustwärme ganz sicher keine unzulässige Auskühlung erfolgt und die Funktion des Rechners erhalten bleibt.

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MicroPC Pen • 11

4 Mauszeigerbedienung

4.1 4.1.1

Touchpad Bedienung

Bei diesen Gerätevarianten befindet sich über dem Display ein wasserdicht eingesiegeltes Antireflex-Schutzglas ohne Steuerfunktion. Die Mauszeigerbewegung erfolgt über ein sogenanntes "Touchpad", ein etwa 53 x 38 mm großer, drucksensitiver Bereich rechts neben dem Display. Die relative Positionierung des Cursors erfolgt durch leichtes "Reiben" auf der Oberfläche. Aufgrund der integrierten Bewegungsdynamik sind sowohl ein schnelles Erreichen weit voneinander entfernter Punkte als auch eine genaue Positionierung möglich. Da das Touchpad die Z-Achse (= Andruck) mit 256 Stufen auflöst, können Unterschrifteingabe und -erkennung geleistet werden, allerdings nur in Verbindung mit Zusatz-Software. Unter Windows NT gibt es die Möglichkeit, den Mauszeiger automatisch "laufen" zu lassen: Man beginnt mit dem Aufsetzen im mittleren Pad-Bereich und fährt sodann, ohne abzusetzen, in den Randbereich. Ab einer bestimmten Stelle beginnt der Mauszeiger zu laufen, und zwar immer in die Richtung des zuvor eingeschlagenen Wegs. Die Richtungen können jetzt beliebig gewechselt werden, auch diagonale Bewegungen sind so möglich. Analog hierzu ist "Ziehen" möglich, wenn man mit einem "Eineinhalb"-Klick beginnt (s. u., "Ziehen von Objekten"). Unter dem Betriebssystem Windows 98 wird in der Regel der Maustreiber des Herstellers (VersaPad-Treiber) benutzt. Bei diesem Treiber hat der Anwender eine umfangreichere Kontrolle über das Verhalten des Touchpads als mit dem Standard PS/2-Maustreiber. So lassen sich z. B. bis zu vier "Hotspots" einrichten, das sind selbstdefinierte Positionen, die man den Cursor durch frei definierbare Tastenkombinationen einnehmen lassen kann. Es gibt noch eine Reihe weiterer Möglichkeiten, das Verhalten des Mauszeigers individuell einzurichten. Im Auslieferungszustand gelten folgende Einstellungen:

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Tastenkombination Aktion Sprung nach links oben Sprung in die Bildschirmmitte Sprung in die Fenstermitte Sprung auf Default Button (in Dialogen) Hotspot 1 setzen Hotspot 2 setzen Hotspot 3 setzen Hotspot 4 setzen Hotspot 1 anspringen Hotspot 2 anspringen Hotspot 3 anspringen Hotspot 4 anspringen Aktives Fenster minimieren (klein) Aktives Fenster maximieren (groß) Feinjustierung der Mauszeigerposition (Slow Motion) Anstatt der Taste

können Sie auch die Kombination

verwenden.

Erscheint Ihnen ein Kürzel unplausibel, oder gibt es vielleicht einen Konflikt mit einer Programmfunktion, die nun überdeckt ist? Sie können alle aufgeführten Definitionen nach Belieben verändern: Nach einem Doppelklick auf das Maussymbol in der Taskleiste (oder über "Einstellungen", "Systemsteuerung", "Maus") finden Sie unter dem Reiter "Assignments" unsere Definitionen, die Sie nach eigenen Vorstellungen verändern können. Ein anderer Reiter heißt "Motion". Hier ist empfehlenswert, eine mittlere bis langsame "Sensitivity" einzustellen und außerdem "Same in both directions" zu aktivieren. Vielleicht ist die Einstellbarkeit eines "Acceleration profile" für Sie interessant: Drei Beschleunigungsmodi stehen zur Verfügung. Eine kurze und schnelle Bewegung auf dem Touchpad wird mit einer solchen Einstellung so umgesetzt, daß der Mauszeiger einen langen Weg zurücklegt.

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MicroPC Pen • 13

Für die "pointer trails" (Nachzieheffekt bei der Mausdarstellung) empfehlen wir eine Einstellung etwas rechts von der Skalenmitte. Das Ziehen von Objekten erfolgt über einen "Eineinhalb"-Klick: Man führt einen Doppelklick aus, ohne beim zweiten Klick loszulassen. Jetzt kann man das Objekt an die gewünschte Position ziehen. Vorsicht: Ein versehentliches Auslösen dieser Funktion im Windows-Explorer kann zum Verschieben kompletter Ordnerstrukturen führen, da der Explorer keine Bestätigung solcher Operationen anfordert! Bei angekreuztem "Drag lock" gemeinsam mit "Tap or klick to release" (zu finden beim Reiter "Tapping") bleibt man bis zum nächsten expliziten "Mausklick" im Ziehmodus. Diese TouchpadFunktion kann bisweilen recht nützlich sein. 4.1.2

Reinigung

Das Touchpad wird am besten mit einem Pinsel gesäubert, auch feuchte Reinigung (Glasreiniger) ist möglich, es muß jedoch darauf geachtet werden, daß die Klebekante nicht beschädigt wird. Zur Reinigung der Displayscheibe (gehärtetes Glas mit hochwertiger Antireflexbeschichtung) kann gewöhnlicher Haushalts-Glasreiniger benutzt werden. Eventuell entstandene Schlieren entfernt man zuvor mit Isopropanol-Alkohol oder Spiritus. Bisweilen kann es erforderlich sein, beide Mittel im Wechsel zu benutzen. 4.1.3

Warnhinweis

Das wasserdicht eingeklebte Touchpad darf nur mit dem mitgelieferten Stift (Aufdruck: "ELECTRADE" oder "Microport"), einem Stift mit abgerundeter Kunststoffspitze oder dem Finger bedient werden, keinesfalls mit einem Bleistift oder Kugelschreiber! Microport lehnt jede Verantwortung für Schäden der Touchpad-Oberfläche ab, die nachweisbar durch unsachgemäße Behandlung (Verwendung scharfer oder spitzer Gegenstände) verursacht wurden.

4.2

Touchscreen

4.2.1

Bedienung

Der Touchscreen erlaubt eine absolute Cursorpositionierung, d. h., der Mauszeiger springt immer zu der Stelle, an welcher der Stift aufgesetzt wird. In der Grundeinstellung des TouchscreenTreibers wird bei jedem erneuten Antippen des Screens ein linker Mausklick ausgeführt; andere Modi sind über "Systemsteuerung", "Elo Touchscreen" vorwählbar. Bedingung für eine ordnungsgemäße Cursorsteuerung mittels Stift ist eine korrekt durchgeführte Touchscreen-Kalibrierung. Aufgrund der verwendeten "5-Draht-Technologie" benötigt die werkseitige Kalibrierung im Normalfall keine nachträglichen Korrekturen. Bei Bedarf kann jedoch über das Elo Touchscreen-Icon im Systemsteuerungsordner eine Neukalibrierung ausgelöst werden.

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4.2.2

Reinigung

Zur Reinigung des Touchscreens verwenden Sie bitte ein mit gewöhnlichem Haushalts-Glasreiniger angefeuchtetes, weiches Tuch. Es dürfen keine scheuernden Putzmittel oder Mittel, welche Kunststoffe angreifen, verwendet werden! 4.2.3

Warnhinweis

Das über dem Display montierte und wasserdicht eingesiegelte Touchscreen bedienen Sie bitte ausschließlich mit dem mitgelieferten Stift (Aufdruck: "ELO", "ELECTRADE" oder "Microport"), einem Stift mit abgerundeter Kunststoffspitze oder dem Finger, keinesfalls mit einem Bleistift oder Kugelschreiber! Bei der Touchscreen-Oberfläche handelt es sich um eine spezielle Polyesterfolie mit hoher Oberflächenhärte. Kratzer und Riefen in diesem sogenannten "Cover-Sheet" beeinträchtigen die Touchfunktion nur unwesentlich, vermindern aber die Lichtdurchlässigkeit und erzeugen zusätzliche Lichtstreuung (Unschärfe). Die Ablesbarkeit wird dadurch beeinträchtigt, daher sollte man immer sorgfältig mit der Touchscreen-Oberfläche umgehen. Microport lehnt jede Verantwortung für Schäden der Touchscreen-Oberfläche ab, die nachweisbar durch unsachgemäße Behandlung (Verwendung scharfer oder spitzer Gegenstände) verursacht wurden.

5 Tastatur

5.1

Allgemeines

Um beim MicroPC Pen die frontseitige Schutzklasse IP 65 (Strahlwasserschutz) zu gewährleisten, wird eine wasserdichte Folientastatur mit langlebiger Metallschnappscheibe (Goldkontakte) verwendet. Zwar ist ihre Bedienung gegenüber "normalen" Tastaturen etwas ungewohnt, dafür ist sie an Pflegeleichtigkeit und Robustheit kaum zu übertreffen. Bei der Entwicklung des Layouts und des Tastatur-BIOS wurde Wert auf eine möglichst originalgetreue "Reproduktion" einer deutschen Standard-MF-Tastatur (Beschriftung in Englisch) gelegt, so daß eine bequeme Programmbedienung gegeben ist.

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5.2

Sondertaste

Bei dieser Taste handelt es sich um eine gerätespezifische Taste des MicroPC Pen. In Kombination mit bestimmten Tasten wird eine Spezialfunktion ausgelöst: Tastenkombination Funktion Umlaut ä (Kleinschrift) Umlaut Ä (Großschrift) Umlaut ö (Kleinschrift) Umlaut Ö (Großschrift) Umlaut ü (Kleinschrift) Umlaut Ü (Großschrift) Funktionstaste [F1] .. ... bis

.. bis [F10] einer PC-Tastatur Ladebetrieb abschalten (reiner DC-Betrieb, nützlich bei Stromversorgung von externem Akkumulator) Reset (Zurücksetzen, F 3.3)

Die beiden letztgenannten Kombinationen erfordern, daß die "F"-Taste bei Auslösen der Funktion gedrückt bleibt. In allen anderen Fällen gibt es eine Alternative: Man kann zunächst die "F"-Taste betätigen, d. h. drücken und loslassen. Der nächste Tastendruck wird dann als Funktion interpretiert, sofern es sich um eine der oben aufgeführten Tasten handelt. Anderenfalls wird die vorausgegangene Betätigung der "F"-Taste vergessen. Aus technischen Gründen gibt es einen sehr speziellen Fall, der sich i. a. überhaupt nicht bemerkbar macht: Wenn Sie mit einem externen Akku arbeiten und den Ladebetrieb mit "F" und "Off" abschalten, so bleibt anschließend der Status der gedrückten "F"-Taste erhalten. Sofern es sich bei der nächsten Taste also um eine der oben aufgeführten handelt, wird die entsprechende Funktion ausgelöst.

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5.3

Sondertasten

und

Diese beiden Tasten finden Sie bei den Gerätevarianten mit Touchscreen. Sie können prinzipiell mit beliebigen Tastenkodes belegt werden. Es ist jedoch nicht möglich, dies für jede beliebige Kundenapplikation zu realisieren, da hierzu ein Update des Keyboard-BIOS (nach Öffnen des Computers) bei Microport durchgeführt werden muß. Diese Sondertasten sind so vorbelegt, daß einem linken Mausklick und einem rechten Mausklick entspricht, wenn die "Tastaturmaus" (diese Funktion ist nur bei Microsoft Windows 9x und NT verfügbar) aktiviert ist. Sie finden die Einstellungen für die Tastaturmaus in der "Systemsteuerung" unter "Eingabehilfen", "Maus".

6 Datensicherheit Aufgrund des stark gestiegenen und ständig wachsenden Bedarfs an Speicherkapazität für Programme und Daten wird bei den Feldcomputern der Baureihe MicroPC Pen seit 1997 eine mechanisch-magnetisch arbeitende Festplatte (HDD = "Hard Disk Drive") an Stelle der bei den Vorgängermodellen verwendeten Siliziumspeicherchips eingesetzt. Die Verwendung des rotierenden Mediums "Festplatte" erfordert jedoch auch eine gewisse Sorgfalt: Festplatten sind empfindlich gegenüber Erschütterungen und Stößen, insbesondere während des Betriebs. Die Beschädigungen sind in der Regel irreparabel, was bedeutet, daß zusätzlich zum Datenverlust mitsamt seinen Folgeschäden noch der Materialverlust zu beklagen ist. Microport hat zwar Vorsorge getroffen, indem die Festplatte schockdämpfend befestigt wurde, aber dennoch gelten zwingend folgende Vorsichtsmaßnahmen bei der Handhabung des MicroPC Pen: Das Gerät ist vor Stößen und jeglicher Art von mechanischer Schockbelastung zu schützen. Während des Betriebs sollte man im eigenen Interesse (Datensicherheit!) äußerst umsichtig mit dem Gerät umgehen, es beispielsweise keinesfalls hart auf einen Tisch aufsetzen. Belassen Sie das Gerät zudem immer in der mitgelieferten Leder-Bereitschaftstasche, diese bietet einen wirksamen zusätzlichen Stoßschutz! Im Kraftfahrzeug ist z. B. der Beifahrersitz ein geeigneter Ablageort. Bei unvermeidbaren Erschütterungseinwirkungen auf das Gerät sollte das System vorher heruntergefahren (Systemabschluß) und ausgeschaltet werden. Eine regelmäßige Datensicherung ist unabdingbar. Zumindest sollten alle neu erfaßten Daten täglich gesichert werden. In der Regel werden Sie dies über eine Anbindung an Ihr Unternehmensnetzwerk durchführen; alternativ können Sie aber auch Wechseldatenträger benutzen. Entsprechendes, funktionsgeprüftes Zubehör ist von Microport erhältlich. Vor der Auslieferung von Neugeräten kann die zugehörige Treibersoftware auf Wunsch auf die Festplatte aufgebracht und vorkonfiguriert werden. Eine Komplettsicherung auf einem externen Datenträger ist die Voraussetzung für die Möglichkeit einer vollständigen Datenwiederherstellung im Falle eines Festplattenschadens. Microport lehnt jede Verantwortung für durch Datenverlust entstandene Schäden ab, die nachweisbar durch unsachgemäße Behandlung verursacht wurden. Bei Betrieb in Umgebungen mit starken Vibrationen oder Stoßbelastungen und gleichzeitig hohen Anforderungen an die Datensicherheit kann von Microport an Stelle der Festplatte eine FLASHDisk mit integriertem Festplatten-Controller eingebaut werden. Diese Lösung hat allerdings auch

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Nachteile: Die maximal mögliche Kapazität dieses robusten Silizium-Datenträgers beträgt nur etwa ein Zehntel der Kapazität gängiger Notebook-Festplatten, die Kosten sind aber deutlich höher (bis zum Hundertfachen bezogen auf die Speichermöglichkeiten).

7 Schutz vor Feuchtigkeit Die hinteren Rundsteckverbinder (Stromversorgung links, serielle Schnittstellen rechts, Netzwerkanschluß mittig) sind bei Nichtgebrauch immer mit den an der Ledertasche mittels Kordel befestigten Kappen zu verschließen. Da die Steckverbinder und Kappen luftdicht abschließen, kann es passieren, daß sich eine Kappe nach kurzer Zeit wieder etwas herausdrückt. Durch leichtes Drehen beim Hineinstecken wird dieser Effekt vermieden (die eingeschlossene Luft kann so besser entweichen). Schützen Sie das Gerät außerdem vor dem Eindringen von Feuchtigkeit durch den seitlich offenen PCMCIA-Ausschnitt! Die mitgelieferte Verschlußkappe aus Weich-Polyethylen muß im Außendienst immer bündig eingesetzt sein; eine abgenutzte Kappe ist umgehend zu ersetzen. Ersatzkappen können jederzeit von Microport bezogen werden.

8 Schutz beim Versand Bitte belassen Sie das Gerät immer in der schützenden Leder-Bereitschaftstasche, und versenden Sie es bei Bedarf in einer gut gepolsterten Verpackung. Wir empfehlen, hierfür die Originalverpackung mit dem blauen "MicroPC Pen"-Aufdruck aufzubewahren. Diese wurde speziell für den sicheren Versand des in der Ledertasche befindlichen Gerätes konzipiert.

9 Festplattenstruktur

9.1

Installationsordner

Alle Betriebssysteme werden von Microport auf der Festplatte vorinstalliert und um wichtige Gerätetreiber (z. B. für den PCMCIA-Slot, das Touchpad, den Netzwerkanschluß usw.) ergänzt. Damit Sie als Kunde später problemlos weitere Geräte oder Dienste einbinden können (beim MicroPC Pen gibt es aus Dichtigkeitsgründen kein eingebautes Disketten- oder CD-ROMLaufwerk), hat Microport Dateien aus diversen CD-ROM-Installationsverzeichnissen auf die Festplatte kopiert. Sie finden diese Ordner im Normalfall unterhalb von c:\sysinst\.

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9.2 9.2.1

Festplattenpartitionierung Betriebssystem Windows 98

Typ / Format

Größe

Laufwerksbuchstabe

Bestimmung

Primär / FAT-16

1 GB

C:

Betriebssystem, Treiber, Dienstprogramme

Sekundär / FAT-16 oder FAT-32

Restkapazität

D:

Anwendungsprogramme und Daten

9.2.2

Betriebssystem Windows NT 4

Typ / Format Primär / NTFS

9.2.3

Größe Gesamtkapazität

Laufwerksbuchstabe C:

Bestimmung Betriebssystem, Treiber, Dienstprogramme, Anwendungsprogramme, Daten

Betriebssystem Windows 2000

Typ / Format Primär / NTFS

Größe Gesamtkapazität

Laufwerksbuchstabe C:

Bestimmung Betriebssystem, Treiber, Dienstprogramme, Anwendungsprogramme, Daten

10 Warenzeichen AMD, Am486 sind Warenzeichen der Advanced Micro Devices, Inc. Intel, Pentium, Mobile Pentium sind Warenzeichen der Intel Corporation Microsoft, Windows, Windows 98, Windows NT sind Warenzeichen der Microsoft Corporation RadiSys ist ein Warenzeichen der RadiSys Corporation Xicor, PASS ist ein Warenzeichen der Xicor, Inc.

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