Juli 2015

Evangelisch-Lutherischer Gemeindebrief Juni / Juli 2015 Ev.-Lutherische Kirchengemeinden In gemeinsamer Sache Ev.-Lutherische Kirchengemeinde Wed...
Author: Günther Voss
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Evangelisch-Lutherischer

Gemeindebrief Juni / Juli 2015

Ev.-Lutherische Kirchengemeinden

In gemeinsamer Sache

Ev.-Lutherische Kirchengemeinde Wedel/Holm

Ev.-Lutherische ChristusKirchengemeinde Schulau

Kirchenbüro Küsterstr. 4, 04103 - 2143, Fax: - 15064 Öffnungszeiten: Mo-Do 8 - 12, Di 15 - 18 [email protected] Stspk. Wedel, BLZ 221 517 30, Konto 43, IBAN: DE65 2215 1730 0000 0000 43 SWIFT-BIC: NOLADE21WED

Kirchenbüro Feldstr. 32-36, 04103 - 91 83 - 71 Öffnungszeiten: Mo-Fr 9 - 12, Do 15 - 17 Fax: 04103 - 91 83 - 72 www.christuskirche-schulau.de [email protected] Stspk. Wedel, BLZ 221 517 30, Konto 18112 IBAN DE15 2215 1730 0000 0181 12 SWIFT-BIC NOLADE21WED

Ökumenischer Gottesdienst zum Hafenfest

Pastorin S. Huchzermeier-Bock, Küsterstraße 4, 04103 - 7113 [email protected] Pastorin S. Schmidtpott, 04103 - 82092 & 918103 [email protected] Pastorin B. Lang, 04103 - 8031326 [email protected] Hinter der Kirche 4a Pastorin L. v. Treuenfels, 040 - 867459 Kantorin u. Organistin S. Krau, 04103 - 188666 [email protected] Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Diakon Björn Kohring 04103 - 86930 [email protected] Küster Wedel J. Strohbach, 0179 - 2447542 Seniorenarbeit Angela Ballendat, 04103 - 7032252 Holm: Jutta Hartten, 04103 - 88325 Besuchsdienst Wedel: M. Henke, Tel. 04103 - 87174 Holm: R. Albrecht, 13208 Ambulanter Hospizdienst Pastorin Huchzermeier-Bock, 04103 - 7113 G. Groth, 04103 - 88991 Gemeindezentrum Holm Küsterin G. Bruhs Steinberge 18, 04103 - 1881380, Fax: 04103 - 1881792 Kindertagesstätte Regenbogen Pinneberger Str. 32, 04103 - 88758 Außenstelle Risthütte, 04103 - 88820 Kindergarten „Arche Noah“ Holm Schulstraße 7, 04103 - 81334 Friedhofsbüro Egenbüttelweg 2, 04103 - 83121 Öffnungszeiten: Mo-Fr 8 - 12, Mo-Do 13 - 15, Fax: 04103 - 81985

12. Juli, 11 Uhr

Pastorin C. Haas, Rudolf Breitscheid-Straße 75, 04103 - 83420 Pastor U. Zingelmann, Feldstraße 55 a, 0176 - 48142044 Pastorin L. v. Treuenfels, 22587 Hamburg, Mühlenberger Weg 68, 040 - 867459 Kantor u. Organist Freimut Stümke, 04103 - 918374 [email protected] Besuchsdienst H. Gräper, 04103 - 89188 Kindertagesheim Hafenstr. 9, 04103 - 4252 Feldstr. 32 - 36, 04103 - 82640 Kinderkrippe Feldstr. 32 - 36, 04103 - 8034154 Jugendhaus Marie Petersen, 04103 - 9000979 [email protected] Feldstr. 30 Teestube A. Philipp, K. Hester, 04103 - 9000544 Diakoniestation: 0 40 - 86 22 42 www.pflegediakonie.de Telefonseelsorge: 0800 - 1110111 Der Gemeindebrief liegt auch an folgenden Orten aus: Kirchen- und Gemeindebüros, Barlach-Apotheke, Rathaus-Apotheke, Exclusiv Wohnen, Buchhandlung Steyer Gemeindebrief als PDF: www.kirchengemeindewedel.de www.christuskirche-schulau.de

Am Sonntag, den 12.7. um 11 Uhr findet auf der Bühne neben dem Schulauer Fährhaus wieder der traditionelle ökumenische Gottesdienst im Rahmen des Wedeler Hafenfestes statt. An der Gestaltung sind alle Kirchen der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Wedel beteiligt: die Ev.-luth. Kirchengemeinde Wedel, die Ev.-luth. Christuskirche Schulau, die Freie evangelische Gemeinde, die Röm.-kath. Pfarrgemeinde St.Marien/Heilig Geist und die Auferstehungskirche (Baptisten). Mitglieder der beteiligten Gemeinden gestalten eine Theaterszene, die Predigt über das Gleichnis vom verlorenen Sohn hält Pastor Bollmann von der Freien evangelischen Gemeinde. Die FeG sorgt in diesem Jahr auch für den musikalischen Rahmen. Pastor Udo Zingelmann Vorsitzender der ACK Wedel

I m pr e ss u m Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchengemeinden Schulau und Wedel/Holm Redaktion & Verantwortung: Corinna Haas, Susanne Krau, Edith Rachor, Susanne Schmidtpott Design: S. Löwe, T. 040-608 766 88, www.sloe.de Druck: Schneider Druck e.K., T. 040- 830 60 62, www.schneiderdruck.de Auflage: 18.000 Stck. Verteilung im Wedeler Bereich: Firma Holthey, T. 040- 81 99 03 09 Titelfoto: Anna Larsen Redaktionsschluss für Aug. / Sept. 2015: 26. Juni 2015

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Auf ein Wort

Friedhof Wedel

Liebe Leserinnen und Leser,

Pfeffer, gemeindebrief.de

„Soviel du brauchst!“

Erinnern Sie sich noch an Pippi Langstrumpf? Ich denke da an eine ganz besondere Szene: „Was wollen wir jetzt machen?”, fragte Thomas. „Was ihr machen wollt, weiß ich nicht”, sagte Pippi. „Ich werde jedenfalls nicht auf der faulen Haut liegen. Ich bin nämlich ein Sachensucher, und da hat man niemals eine freie Stunde.” „Was ist das?”, fragte Thomas. „Jemand, der Sachen findet, wisst ihr. Was soll es anderes sein”, sagte Pippi. „Die ganze Welt ist voll Sachen, und es ist wirklich notwendig, dass jemand sie findet. Und das gerade, das tun die Sachenfinder.” „Was sind denn das für Sachen?”, fragte Annika. „Ach, alles mögliche”, sagte Pippi. „Goldklumpen und Straußenfedern und tote Ratten und Knallbonbons und kleine Schraubenmuttern und all so was.”

Damals fand ich das toll. Ich hatte als Kind ja gar nicht so viele Sachen, ein Steifftier, später dann ein Poster mit einer Katze. Ich freute mich über Sachen, über eine neue Jeans oder ein Buch. Und heute, wenn ich da schon das Wort „Sachen“ höre, dann wird mir übel. Inzwischen bin ich lange erwachsen, habe zwei Kinder und einen eigenen Haushalt. Und dieser Haushalt ist mit vielen, vielen Sachen gefüllt. Sachen, die ich selber gekauft habe. Sachen, die wir so geschenkt bekommen zu Geburtstag und Weihnachten, wenn Gäste kommen. Sachen von den ver-

storbenen Eltern. Anziehsachen, denn man wächst ja aus nichts mehr raus. Und eines will ich Ihnen sagen. Die Sachen sind gefährlich, sie vermehren sich und nehmen immer mehr Raum ein. Und noch viel schlimmer, die Sachen fressen Zeit, denn sie wollen aufgeräumt, gewaschen, geputzt oder was immer werden. Und dann denke ich an eine Stelle in der Bibel. Beim Auszug aus Ägypten schenkt Gott den Menschen Manna – und jeder soll sich soviel nehmen, wie er braucht. „Soviel du brauchst“ erinnert mich daran, dass ich viel mehr habe als ich brauche. „Soviel du brauchst“, das versuche ich zu beherzigen, wenn ich in Urlaub fahre. Dann nehme ich nur soviel mit, wie ich brauche (und nur zur Sicherheit ein paar Kleidungsstücke mehr). Und oh Wunder, ohne all die Sachen hab ich auf einmal Zeit, um draußen zu sein, um spazieren zu gehen und die Natur, die Luft oder das Wasser zu genießen. Und ich behaupte, wir Menschen machen nicht nur Urlaub von der Arbeit, sondern Urlaub von den ganzen Sachen, die wir Zuhause haben und die zuweilen das Leben verstopfen. Bei uns zählt Besitz, Wirtschaft, Geld und Absatz. Täglich wird uns gesagt: dies oder jenes musst du haben, es macht dich glücklich oder schön oder es hilft dir. Es ist an der Zeit, dass wir uns wehren! Und vielleicht ist mir unsere Kirche gerade deshalb so ein wichtiger Raum, weil dort kaum Sachen rumstehen. Und genauso schön ist es draußen in der Natur, so ganz ohne Sachen. Ich wünsche Ihnen ein schöne Sommerund Urlaubszeit

Gemeinschaftsgrabstätte

Eröffnung der neuen Gemeinschaftsgrabstelle 07. Juni um 10 Uhr

Mit einem Gottesdienst in der Friedhofskapelle wird die neue Gemeinschaftsgrabstelle auf dem Wedeler Friedhof in Betrieb genommen. Im Anschluss gehen wir gemeinsam zu der neuen Grabstelle auf dem Friedhof Egenbüttelweg. Auf dem neuen Areal können Erdgräber und 1- und 2-teilige Urnengräber erworben werden. Die Gestaltung hat unser Friedhof übernommen, der auch für die weitere Pflege der Anlage, Pflanzen und Wege zuständig ist. Mit dem Erwerb der Grabstelle werden die Kosten der Grabpflege für die Nutzungsdauer abgegolten, so dass die Angehörigen von der Verpflichtung zur Grabpflege vollständig entlastet sind. Auf einem besonders gestalteten Gemeinschaftsgrabmal werden alle hier beigesetzten Personen namentlich aufgeführt. Auf der Gemeinschaftsgrabstelle können alle Wedeler Bürgerinnen und Bürger beigesetzt werden.

Ihre Pastorin Lucia v. Treuenfels

Werner Ballendat Vors. des Friedhofsausschusses

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Kirchenmusik in Schulau

. i F. Stümke: Tel.-Nr Informationen be .de eb @w mke.freimut 1894393 oder stue

in der Christuskirche Schulau Sonntag, 14. Juni, 18.00 Uhr, Christuskirche Schulau

Es singen die Kantorei und die Kinderchöre der Christuskirche Schulau und der Heilig-Geist-Kirche Pinneberg. Begleitet werden sie von einem Orchester.

„Gott hat Himmel und Erde geschaffen” von Rolf Schweizer „Wie der Hirsch schreit” von Felix MendelssohnBartholdy

Karten zum Preis von 10,00 Euro sind im Kirchenbüro und der Buchhandlung Steyer erhältlich.

Felix Mendelssohn Bartholdy in einem Mosaikfenster in der Thomaskirche in Leipzig, Quelle Wikipedia

Wir freuen uns auf Sie! Freimut Stümke

Samstag, 4. Juli, 19.30 Uhr, Christuskirche Schulau Wir laden ein zu einem Chor- und Orgelkonzert in die Christuskirche. 14 Chor-Sängerinnen und -Sänger gestalten Werke von Joh. Seb. Bach (Schluss aus der Motette „Singet“), Jan Pieterszon Sweelinck (Psalm 9), Anton Bruckner (Christus factus est), Heinrich Schütz („Wie lieblich sind deine Wohnungen“ – Psalm 84), Josef Gabriel Rheinberger (Abendlied), Edward Grieg (Ave Maris Stella) unter Leitung von Freimut Stümke. Er wird auch an der Lobback-Orgel

von 1979 Werke von Felix Mendelssohn u.a. musizieren. Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die Kirchenmusik wird gebeten. Freimut Stümke

Plattdüütsch in de Christuskark Schulau

He bringt wedder Jürgen Strehl mit, de Hafenstraße 16-18, 22880 Wedel, Tel. (04103) 9335-0 plattdüütsche Leeder sing. Wie scheun. All sünd van Harten inlaad. Kömmt vörbi, leeve Lüüd.

Sündag, 21. Juni, Klook 10 Dat is mol wedder sowiet: Paster Dr. Nagel ut Haseldörp predig bi uns in Schulau. Pastor Helmut Nagel

Das Vocalensemble mit Freimut Stümke, Kantor und Organist

Plattdüütsche Leeder

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Edith Rachor

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Telefon (04103) 9335-11

Kirchenmusik in Wedel

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Kindermusical: TERMINÄNDERUNG

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Freitag, 31.7., 19.31 Uhr

„Jazz For Fun“

Freie Improvisation, Gospel, Choral und vieles mehr – ein etwas anderes Orgelkonzert Dietrich Wimmer aus Bruchhausen-Vilsen an der Schuke- Orgel Eintritt: frei D. Wimmer an der Vilser Orgel

Die Termine: Unterwegs mit David

Das ist ein toller Ton ..-.. die Kantorei Holm wird 20 Jahre alt Im April 1995 herrschte im Holmer Teil der Kirchengemeinde Aufbruchstimmung. Ein Produkt dieser frischen und neuen Energie, die Pastor Wassermann in die Gemeinde gebracht hatte, war die Gründung eines eigenen Chores für Holm. Ein junger Chorleiter wurde gesucht und gefunden und so traf sich am Mittwoch, den 5. April 1995 eine kleine Gruppe von nicht einmal 10 Sängern, um unter der Leitung von Michael Matthias zunächst zu entspannen, dann das Atmen zu lernen, um dem Ton den richtigen Klang und die richtige Note zu geben. Gesungen wurden kleine Stücke, die Michael Matthias zum Teil extra für unseren neuen Chor gesetzt hat. Laudate

In diesem Jahr führen wir unser Kindermusical zweimal im Familiengottesdienst konzertant auf, d.h. ohne Bühne, aber mit Kostümen. Wir feiern gemeinsam Familiengottesdienst mit Gebeten und Liedern, und werden unterwegs sein mit David, denn so heißt das Stück: „Unterwegs mit David“. Ein Erzähler wird die spannende Geschichte von David und Goliath lesen, und der Chor singt dazwischen – von Klavier und Klarinette begleitet – die Chorgesänge. Das ist anders als sonst, aber sicher auch schön. Nach dem Gottesdienst „brunchen“ wir gemeinsam, und jede/r kann zu diesem Brunch etwas Gutes beitragen.

Sonntag, 14.6.2015, 11:30 Uhr, Gemeindezentrum Holm Sonntag, 28.6.2015, 11:30 Uhr, Immanuelkirche in Wedel Die Bühnenaufführung am 28.6. um 17 Uhr entfällt! Infos bei Susanne Krau, Tel. 188666 / [email protected]

omnes gentes, över de stillen Straaten, Go tell it on the mountain und es ist ein Ros entsprungen ... all das prägte das Repertoire dieses jungen Chores. Erste Konzerte, die ganz im Fokus von Gospeln standen, überzeugten schnell neue Interessierte und so wuchs der Chor in wenigen Jahren auf eine durchschnittliche Größe von 35 Sängerinnen und Sängern, die aus Holm, Wedel, Hetlingen, Moorrege und Uetersen kommen. Man muß also nicht Holmer sein, um in und für Holm zu singen. Das Engagement des Chores in der Gemeinde und der Einsatz von Michael Matthias für unseren Chor wurden im Jahr 2001 mit der Verleihung des Kul-

turpreises der Gemeinde Holm anerkannt und ausgezeichnet. Im Jahre 2002 wechselte die Leitung. Seitdem ist Olaf Generotzky für die musikalische Entwicklung des Chores verantwortlich. Die Sprach- und Atemtechnik wurde weiter verbessert, das Rhythmusgefühl und der Blick für Wichtigkeit der Pause wurden mit kleinen Übungen geschärft, bei denen unter anderem der Stuhl der jeweiligen Sänger zum Instrument gemacht wurde. Mit Olaf Generotzky hat sich der Chor vom Gospel verabschiedet, er singt mit Hingabe und Feingefühl unter anderem Motetten von Mendelssohn-Bartholdy und Lieder von Brahms, nach wie vor Fortsetzung auf Seite 11

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Aktuelles Thema

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Im April fand in W edel der Pastorenkonvent statt. Ge nau in der Zeit de r

„Woche fü

r das Leben”, die sic h in diesem Jahr mit „Sterben in Würde“ beschäftigt ha t. Anlass genug, Krankenhausseelsor ger Michael Brems einzuladen, um do rt eine Diskussion anzustoßen. Sie lesen hier in aller Kürze seinen Diskussionsbe itrag. Ein wichtiges Them a. Was meinen Sie?

S

terbende Menschen zu begleiten gehört zu den Aufgaben von Krankenhausseelsorgerinnen und -seelsorgern. Die allermeisten Patientinnen und Patienten warten auf den Tod, bis er kommt, um sie zu holen. Nur sehr selten wünscht sich jemand im konkreten Einzelfall Assistenz beim Suizid. In der aktuellen Debatte sehe ich zwei Argumentationsrichtungen: eine, die für Selbstbestimmung am Lebensende eintritt und ein „Sterben in Würde“ fordert (als gäbe es das nur so), und eine, die eine Liberalisierung des assistierten Suizids ablehnt, vor den gesellschaftlichen Folgen warnt und eine Fokussierung auf die Selbstbestimmung der Sterbewilligen als einseitig betrachtet. Auf beiden Seiten nehme ich großen Ernst wahr, höre ich gute Argumente und lese berühren-

de Geschichten. Menschen, die nach Assistenz beim Suizid rufen, tun dies aus Angst vor unerträglichem Leiden. Für diese Menschen braucht es ausreichend Plätze auf Palliativstationen, in der ambulanten pal-

liativen Versorgung und in Hospizen. Hier können körperliche Beschwerden behandelt, Ängste gelindert und Sinnfragen ausgesprochen werden. Hier können Menschen in Begleitung ande-

N äh er.

rer Menschen sterben. Das wissen viele Menschen nicht. Allerdings ist eine entsprechende Versorgung in Deutschland noch lange nicht ausreichend gegeben. Hier sehe ich dringenden Handlungsbedarf, in Großstädten genauso wie im ländlichen Raum. Ich habe erlebt, dass schwer kranke Menschen diese letzte Zeit ihres Lebens als intensiv und kostbar erfahren. Für sie und ihre Angehörigen ist Sterbenszeit Lebenszeit. Hinzu kommt: Durch die extreme Verdichtung in der Arbeit des medizinischen und pflegerischen Personals ist deren Belastung in vielen Fällen an ihre Grenze gekommen. Darum muss vordringlich das medizinische und pflegerische, aber auch das psycho-soziale und spirituelle Angebot ausgebaut werden, um sterbende Menschen angemessen begleiten zu können. Käme es zu einer gesetzlichen Rege-

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Nach dem Einkaufen stieg Frau K. aus dem Auto. Sie stolperte, schlug mit dem Kinn auf eine kleine Steinmauer und brach sich das Genick. Sie überlebte durch intensivmedizinische Maßnahmen, war aber fortan vom Hals ab gelähmt. Die Suche nach Kräften der Seele war sehr mühsam. „Ich will so nicht leben“, sagte sie. “Für mich ist das die Hölle – jeden Tag! Ich will nur noch sterben!“ Nach drei schweren Jahren, die ganze Zeit durch den Krankenhausseelsorger begleitet, baute die Familie auf Wunsch von Frau K. einen Kontakt zu Dignitas/Schweiz auf. Zwei Tage vor ihrer letzten Reise feierte die Familie mit dem Seelsorger Abendmahl: Frau K., ihr Mann, ihre 23-jäh­rige Tochter und ihre 80-jährige Mutter. Brot des Lebens, Kelch des Heils. Zwei Tage später war Frau K. tot. Ihre letzten Worte lauteten: „Sagt allen, dass ich aufrecht gegangen bin.“

Aktivitäten und Informationen

lung des assistierten Suizids, stellt sich mir die Frage: Wie wollen die Vertreter einer solchen Forderung verhindern, dass sich die Freiheit des einzelnen als Erwartung gegen Schwache wendet, ihr Leben vorzeitig zu beenden? Ich fürchte eine „slippery slope“, eine vielleicht über Jahre schleichende Veränderung im Denken und Fühlen: dass sich irgendwann Alte, Kranke, Schwache, Pflegebedürftige immer früher fragen, ob ihr Leben noch lohne, ob das Geld, das für ihre Pflege ausgeben wird, nicht lieber gespart werden könne, ob sie nicht nur noch Last seien für ihre Angehörigen und die Gemeinschaft. In einer Gesellschaft, in der Menschen sich rechtfertigen müssen, weiter zu leben, möchte ich nicht sein. Der Wert eines Menschen und seine Würde hängen nicht an dem, was er leisten oder nicht mehr leisten kann. Sie liegen allein in seinem Menschsein begründet, unabhängig von der körperlichen oder geistigen Verfassung. Für mich liegt diese Würde begründet in der Gottesebenbildlichkeit eines jeden Menschen. Sie gilt unverbrüchlich. Gerade kranke und altgewordene Menschen brauchen Mitgefühl und den Schutz der Gemeinschaft. Hier trägt die Gesellschaft eine hohe Verantwortung. Doch selbst bei einer bestmöglichen Versorgung wird es Menschen geben, die unerträglich leiden und am Leben verzweifeln. Sie brauchen gut für die Situation ausgebildete Ärztinnen und Ärzte, die im Einzelfall, nach Prüfung aller Möglichkeiten als Gewissensentscheidung ihnen ggf. auch durch Suizidbeihilfe zur Seite stehen. Dafür müssten die Landesärztekammern ihr Standesrecht entsprechend anpassen. Pastor Michael Brems, Koordinierungsstelle für Krankenhausseelsorge in der Nordkirche

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Das Leben auf dem Lande -Und wie es früher war In der ersten Sommerferienwoche

Pflege gestärkt – gestärkt durch Pflege Was ändert sich 2015 durch das Pflegestärkungsgesetz? Oft sind es die alltäglichen Dinge, die mit der Zeit beschwerlich werden und Menschen veranlassen, in ein Pflegeheim zu ziehen. Auch der Gesetzgeber hat dies erkannt und baute Anfang 2015 mit dem „Pflegestärkungsgesetz“ die vorhandenen ambulanten Angebote aus. Alle pflegebedürftigen Menschen erhalten nun monatlich 104 € für den Haushalt oder die Betreuung. Die Diakoniestation Elbgemeinden hat sich auf diese Veränderungen eingestellt und stellt ihren Pflegekunden Hauswirtschafts- und Betreuungskräfte zur Seite. Die Verwendung des Geldes wird gemeinsam geklärt: Arztbesuche, Hausputz oder einen kleinen Ausflug in das Seniorencafé. Viele neue Möglichkeiten eröffnen sich durch die Finanzierung der Kassen, mehr Menschen profitieren. Gleichzeitig bedarf es mehr qualifiziertem Personal: Die Diakoniestation Elbgemeinden sucht aus diesem Grund ab sofort Hauswirtschafts- und Betreuungskräfte. Beratung zu den Zusatzleistungen und Fragen zu den Hauswirtschafts- und Betreuungsstellen: Simona Schuhmacher Schenefelder Holt 1, 22589 Hamburg Telefon: (040) 86 22 42 [email protected]

vom 20.07. bis 24.07.2015 9.00 bis 15.00 Uhr *

kannst Du spann ende Dinge mit uns erleben! Wir treffen uns morgens um 9.00 Uhr in der Christuskirche Schulau und nutzen das gesamte Gelände für unsere tollen Aktivitäten.

Was Dich erwartet:

Basteln, Spiele, ein Tagesausflug zum Freilichtmuseum am Kiekeberg, Musik, Sowie themengebundene Angebote, wie man bspw. Butter selber herstellen kann! Unter anderem lernen wir etwas über Tiere und darüber, wie Menschen früher gelebt haben! * Mo-Mi: 9.00-15.00 Uhr Do: 8.30- ca. 15.30 Uhr Fr: 9.00-13.00 Uhr

Veranstaltungen in den Gemeinden

Verpflegung

Gemeinsames warmes Mittagessen, es wird selbst frisch gekocht! Getränke und Leckereien zwischendurch inklusive!

Was kostet das alles?

Für 40,00 €** erlebst Du das Leben auf dem Lande! Wir unternehmen einige kleine sowie einen großen Ausflug und gestalten spannende Angebote rund um das Thema: Das Leben auf dem Lande -und wie es früher war!

*Sollte die Teilnahme Ihres Kindes nur aus finanziellen Gründen schwierig sein, sprechen Sie mich bitte an. *Geschwisterermäßigungen sind möglich.

Wenn Du…

…zwischen 6 und 12 Jahre alt bist, dann melde Dich bis zum 10.07.2015 zur Kinderwoche in Schulau an. Jugendhaus Schulau Feldstraße 32-36 22880 Wedel Die Plätze sind begrenzt! Also schnell abschicken oder direkt im Jugendhaus abgeben!  Weitere Infos unter: Tel.: 04103/ 9000979 oder 0163-4003892 [email protected] Wir freuen uns auf Dich! Anmeldung zur Kinderwoche 2015 Name / Geburtstag:

Schulauer Sommerloch 2015

Anmeldung zur Konfirmation 2017 Christuskirche Schulau Kaum sind die“ Großen“ im März und April konfirmiert worden, dürfen sich die „Neuen“ anmelden. Wenn Du 2002 oder Anfang 2003 geboren bist und es damit schaffst, bis zur Konfirmation im Frühjahr 2017 mindestens 14 Jahre alt zu sein (damit bist Du nämlich ganz offiziell religionsmündig und darfst über Deinen Glauben und Deine Kirchenzugehörigkeit unabhängig von deinen Eltern selbst bestimmen), dann freuen wir uns sehr, wenn Du Dich bei uns zum Konfirmandenunterricht anmeldest, und zwar am Mittwoch, den 1. Juli und am Donnerstag, den 2. Juli jeweils von 15 bis 17 Uhr im Gemeindezentrum Feldstr. 32-36. Bitte bring Deine Geburtsurkunde mit und Deine Taufurkunde, falls Du schon getauft bist. Übrigens: auch wenn Du noch nicht weißt, ob Du konfirmiert werden möchtest, dann komm ruhig und rede mit uns. Wer den Anmeldetermin verpasst hat, kann sich auch im Kirchenbüro zu den üblichen Öffnungszeiten anmelden. Der Konfirmandenunterricht beginnt dann nach den Sommerferien. Euer Schulauer Pastoren-Team

Fü r Da h e im ge b in d e n Som m elirfe be n e e ri e n Hamburg und die „kirchliche Landschaft“ der Umgebung bieten genug für einen Urlaub daheim – wer im August nicht wegfährt, ist herzlich eingeladen, mit uns auf Entdeckungsreise zu gehen zu Orten und Zielen, zu denen man sonst nicht kommt oder nie Zeit hat. Das „Schulauer Sommerloch“ ist eine Ausflugsreihe, an der man aber natürlich auch einzeln teilnehmen kann, Das Motto 2015 ist „Diakonie“ – geplant sind unter anderem Ausflüge zur Bahnhofsmission Hamburg und dem Café Sperrgebiet. Die endgültigen Termine werden im nächsten Gemeindebrief und rechtzeitig über Aushänge und Abkündigungen bekannt gemacht. Auskünfte erteilen auch das Kirchenbüro Schulau oder P. Zingelmann (T. 0176-481 420 44). Pastor Udo Zingelmann

Anschrift:

Tel. / Mobil: E-Mail: Allergien, Krankheiten o.ä.: Unterschrift eines Erziehungsberechtigten

mit Sanitätshaus-Abteilung

N. Dumke e.K. Bahnhofstraße 9 · 22880 Wedel

Tel. 041 03/18 80 8-0 E-Mail: [email protected] · www.sanidumke.de

Foto: Bahnhofmission, google+ Seite

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Wedel und Holm

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Anmeldung zur Konfirmation 2017 Immanuelkirche Wedel

Sabbatical Endlich einmal Pause – Durchatmen, das Gewohnte aus der Distanz sehen – schon die Bibel weiß davon, wie gut das tut, um hinterher mit neuer Kraft und Gewissheit wieder da zu sein. Wenn viele von Ihnen aus ihrer Pause – den Sommerferien – zurückkehren, hat meine Pause gerade begonnen: Ich werde von August bis Oktober für drei Monate ins Sabbatical gehen. Drei Monate, in denen die Gemeinde nicht sich selbst überlassen, sondern mit einer Vertretung versorgt ist. Und ich die Zeit für mich nutzen kann. Um den Übergang von Schule zu Studium mit meiner Tochter zu erleben zum Beispiel, wofür sonst kein Raum wäre. Den überwiegenden Teil der Zeit möchte ich aber im Kloster verbringen. „Mitleben auf Zeit“ heißt das Angebot, das ich wahrnehme: Einen kleinen Teil der Zeit mitarbeiten im Gästebetrieb, in der Küche, im Garten, am Tagesablauf mit den Stundengebeten teilnehmen und vor allem viel Zeit und Stille, um in einer wunderbaren Landschaft zur Ruhe zu kommen und neue Kraftquellen zu erschließen. Pünktlich zum Martinsfest werde ich wieder im Dienst sein. Bis dahin bitte ich Sie herzlich: Auch wenn ich in Holm sein sollte – helfen Sie mir, meine Auszeit auch als solche zu erleben. Danach stehe ich sicher mit neuer Kraft wieder zur Verfügung!

Die Anmeldungen für die Kirchengemeinde Wedel/Holm – Geburtsjahrgänge 2002 und Anfang 2003 – die

Kinder sollen zur Konfirmation 14 Jahre alt sein – nimmt das Kirchenbüro nach den Sommerferien entgegen. Bitte die Geburts- und Taufurkunde mitbringen. In unserer Gemeinde gibt es einen einjährigen Konfirmationsunterricht, der wöchentlich montags, dienstags, mittwochs oder donnerstags stattfindet und mit einer Freizeit beginnt. Der Unterricht beginnt im Mai 2016 und endet im April/Mai 2017.

Einladung zum Gemeindefest in Holm, 3. – 5. 7. Diesmal ist es (fast) ein ganzes Wochenende, an dem etwas los ist: Am Freitag, 3 Juli laden wir zu „Eeten in Witt“ in den Garten des Gemeindehauses: Wir bieten das Gelände, Küche, Toiletten und bei Bedarf auch Stühle und Tische, Sie bringen von Tischdecke über Getränke bis Nachtisch alles mit, was auf die Tische gehört. Und kommen natürlich in weiß! Wir beginnen um 18 Uhr mit dem Abendläuten. Am Samstag, 4. Juli, lädt die Kantorei von 14 – 18 Uhr zum SingWorkshop ein. Am Sonntag, 5. Juli, eröffnen wir das Fest mit den Arche-Noah-Kindern um 14 Uhr, es gibt am Nachmittag wie gewohnt Kuchenbuffet, Spiele, Gespräche, Informationen – natürlich auch Stockbrot – und es wird präsentiert, was beim Workshop der Kantorei erarbeitet wurde. Um 18 Uhr feiern wir Abendgottesdienst mit der Kantorei, danach klingt der Abend gemütlich im Zelt mit Wein, Grill, Buffet und Klönschnack aus. Pastorin Susanne Schmidtpott

Gundula Lorenzen, Kirchenbüro

Pastorin Susanne Schmidtpott

Wir bieten Ihnen ein individuelles Leistungsangebot im Rahmen des Pflegeversicherungsgesetzes und weiterer Leistungsbereiche der Krankenkassen. Wir beraten Sie gerne und helfen Ihnen durch qualifizierte Pflegefachkräfte.

Grundpflegerische Betreuung auf allen Stufen der Pflegebedürftigkeit Pflegeberatung nach § 37 SGB XI - Häusliche medizinische Behandlungspflege - Verhinderungspflege bei Urlaub/Erkrankung der Angehörigen Haushaltsführung - Hausnotruf - 24 Stunden-Rufbereitschaft - Beratung und Vermittlung von Pflegehilfsmitteln - Hilfestellung bei Pflegeanträgen und Durchsetzung Ihrer Ansprüche - ambulante, postoperative Nachsorge Vermittlung individueller Dienstleistungen

Beratungstelefon: 04103 - 98 97 70 ABC-Straße 14 - 22880 Wedel - www.pflegeteam24.com - [email protected]

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m und vor Trauerfall

Veranstaltungen des Seniorennachmittags in der Risthütte, alle 14 Tage Mittwochs um 14.45 Uhr

Immanuelkirche täglich

Im Gemeindehaus werden die Sanitärräume um ein behindertengerechtes WC erweitert. Aus diesem Grund ziehen wir gerne für die Sommerferien aus, um die Bauarbeiten nicht zu behindern. Trotzdem findet der Seniorennachmittag statt. Zu folgendem Programm laden wir herzlich ein. 27.05. Keine Veranstaltung 10.06. Wir basteln zur Vorbereitung für unser sommerliches Beisammensein 24.06. „Johannisfest – Sommersonnenwende” Sommerliches Beisammensein zum geannten Thema 08.07. Keine Veranstaltung

27.07. Ausflug ins Wildgehege Klövensteen – bei hoffentlich schönem Wetter Änderungen und Hinweise zu den einzelnen Veranstaltungen entnehmen Sie bitte dem Anschlagbrett im Eingang der Risthütte. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Angela Ballendat

Geistige Anregung in netter Umgebung, jeweils 15.30

Uhr, Eintritt frei

Öffentliche Vortragsreihe in der Johanniter-Seniorenwohnanlage, Kirchstieg 9. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.

Sommerprojekt Offene Kirche –

Donnerstag, 4. Juni 2015: Ing. Herbert Fischer „Eine Missionsreise auf Java“, Herr Fischer hat zusammen mit seinem Bruder, Pastor i.R. der ehrenamtlich für die Mission der Ev. Kirche in Indonesien arbeitet, eine dreiwöchige Missionsreise durch Java gemacht und berichtet über die Eindrücke dort. Dr. Jürgen und Mechthild Braunsfurth, Organisatoren

Mitte links der Vulkan Bromo. Im Hintergrund rechts der höchste Berg Javas, der Vulkan Semeru. Vorne rechts der Batok, wikipedia.de

Haben Sie schon mal eine ganze Kirche nur für sich gehabt? Das ist jetzt möglich. Die Immanuelkirche ist über die Sommerferien täglich für Sie geöffnet. Vom 18.07. bis 30.08. laden wir herzlich ein, uns zwischen 13 und 17 Uhr zu besuchen. Sie können die Ruhe eines Gotteshauses genießen, eine Gedenkkerze entzünden und unseren schönen „blauen Kirchenraum“ ausgiebig auf sich wirken lassen. Informationen erhalten Sie bei Katrin Groth, 8030429. Wir suchen auch noch weitere Kirchenhüter und bitten Sie um Ihre Unterstützung. Das Vorbereitungstreffen für das „Sommerprojekt 2015 – Offene Kirche“ findet am Montag, den 08.06. um 18 Uhr in der Immanuelkirche statt. Auch interessierte Hüter für „Offene Kapelle“ (Hütezeiten im Herbst und Frühjahr) können uns bei dieser Gelegenheit gern besuchen und kennenlernen. Wer sich vorab schon mal informieren möchte, meldet sich gern bei Katrin Groth oder im Kirchenbüro. Das Kirchenhüterteam

Kirchenbüro in den Ferien Geänderte Öffnungszeiten: 20. Juli bis 14. Aug. nur dienstags und donnerstags jeweils von 8 bis 12 Uhr, Küsterstraße 4. Kirchenbüro, Gundula Lorenzen

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Wodicka, gemeindebrief.de

Monatsspruch Juni

Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. 1. Mose 32,27

Fortsetzung von Seite 5

kann der Chor aber mit Stücken wie „Jubilate” bei Konfirmationen alle Zuhörer in Bewegung bringen. Musik muss berühren, wenn sie gut sein soll – das ist das Ziel des Chorleiters und dafür wird regelmäßig jeden Mittwochabend im Gemeindehaus der Kirchengemeinde in Holm, Steinberge 18 ab 20:15 Uhr geprobt. In den vergangenen 20 Jahren ist eine feste Chorgemeinschaft entstanden, die für viele Chorsänger- und Sängerinnen ebenso wichtig ist wie das Musizieren selbst und die besonders an den Chorwochenenden wächst. Nach all den Jahren, denen wir auch miteinander älter geworden sind, wünschen wir uns nun verstärkt Zuwachs und Nachwuchs. Deshalb lädt der Chor zu einem Workshop ein: Am Samstag, 4. Juli von 14 bis 18 Uhr sollen neue Stücke gemeinsam erarbeitet werden, die dann am Sonntag zum Gemeindefest präsentiert werden können. Der Chor sorgt für das leibliche Wohl, damit auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommt. Wir freuen uns, wenn Sie an unserer Geburtstagsfeier teilnehmen und bleiben – für die nächsten 20 Jahre. Anke Weidner-Hinkel

Auf zu neuen Ufern Die Schulzeit neigt sich dem Ende entgegen, die Prüfungen rücken immer näher und damit auch die Frage: „Was kommt danach?“ Schnell war mir klar, bevor ich mich da festlege, brauche ich erst mal einen Tapetenwechsel. Ein Abenteuer! Eine andere Kultur, eine neue Sprache, spannende Menschen – ein mir noch unbekanntes Land. Und so ist es passiert, dass ich, Janine Peters, eine frisch gebackene „Erwachsene“, jetzt Flugtickets nach Assam, Indien in den Händen halte. Vermutlich hat mein ehrenamtliches Engagement in der Jugendarbeit mich dazu verleitet, dass ich mich mit meinem Fernweh an die Nordkirche gewandt habe und nun zu den glücklichen 15 Jugendlichen gehöre, die mit dem Projekt „Der andere Blick“ Kirche in einem ganz neuen Kontext erleben dürfen. Wir alle setzen unsere Segel und werden Christen in Lateinamerika, Afrika oder Asien begleiten. Ein halbes Jahr lang werden wir Eindrücke in einem anderen Land sammeln, unseren Horizont erweitern und Teil einer Kirchengemeinde sein. Nicht nur das Gästehaus von Bischof Nag, sondern eine Menge spannender Projekte erwarten mich schon. Neben dem alltäglichen Gemeindeleben, Jugendgruppen, Andachten und Gottesdiensten, wird Tee eine große Rolle bei meinem Aufenthalt spielen, da ein Großteil der Gemeindemitglieder vom Teeanbau lebt. Da so ein Auslandsaufenthalt nicht ganz günstig ist, brauche ich fleißige Unterstützer! Unter abenteuerindien@gmx. de gebe ich gerne weitere Informationen und füge Sie meinem Rundmailverteiler hinzu. Vielen Dank und herzliche Grüße, Janine

Amtshandlungen

Taufen in Wedel Nele Heinsohn, Emma Schmalisch, Matilda Schmalisch, Karlotta Schmalisch, Anna Timmermann, Lina-Sofie Schuster, Ezra Stöwing, Toan Bannick, Levi Schafhauser, Parastoo Sadeh, Amirreza Haddadi, Arian Haddadi, Clara Cordes, Jonas Hitzemann

Konfirmation in Wedel Tobias Niemeier

Beerdigungen in Wedel Ursula Steding (76), Hans-Jürgen Schaumburg (74), Käte Hitzigrat (80), Hildegard Wiemer (103), Magdalene Doppelstein (94), Jürgen Bargob (80), Julia Völker (85), Karl-Heinz Wartig (82), Irmgard Jansen (89), Bertha Haartje (94) Okapia, gemeindebrief.de

Gemeindetermine

Trauungen in Schulau Gertrud und Thorsten Zipperich

Beerdigungen in Schulau Werner Müller (95), Käthe Subbe (86), Anny Kalbhenn (95), Lotte Maruhn (101), Günter Harms (91), TrautePröhl (82), Elfriede Gottschling-Fick (94), Lisbeth Heydecke (88), Heinrich Petersen (89), Werner Brauer (68), Rolf Kircher (77), Anni Voigt (90), Ella Rath (86), Willy Rühmann (56), Oswald Botszat (85)

Monatsspruch Juli

Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen Matthäus 5,377

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Gottesdienste (jeweils um 10.00 Uhr)

07. Juni

07. Juni, Friedhofskapelle Wedel Egenbüttelweg 2 Pastorin Huchzermeier-Bock und Prädikant W. Ballendat

Predigtgottesdienst

Pastor i.R. Wassermann

07. Juni Predigtgottesdienst

Pastorin Haas

14. Juni, 11.30 Uhr

14. Juni

14. Juni

Familiengottesdienst mit Kindermusical

Predigtgottesdienst

Abendmahlstgottesdienst

Pastorin Schmidtpott / Kantorin Krau 18 Uhr GD in anderer Form Pastorin Schmidtpott

Prädikant W. Ballendat

Pastorin Haas

21. Juni

21. Juni

Abendmahlsgottesdienst (Saft)

Plattdeutscher Gottesdienst mit Liedern

21. Juni

Pastorin von Treuenfels

Pastor Nagel mit Jürgen Strehl

28. Juni, 11.30 Uhr

28. Juni

Abendmahlsgottesdienst

Pastorin Schmidtpott

Familiengottesdienst mit Kindermusical

28. Juni Predigtgottesdienst

Pastor van der Vegt

Abendmahlsgottesdienst

Pastorin Lang / Kantorin Krau

Pastorin von Treuenfels

05. Juli

05. Juli

Plattdeutscher Gottesdienst

Predigtgottesdienst

05. Juli 14 Uhr Eröffnung Gemeindefest 18 Uhr Abendgottesdienst

Pastor C. Denker

12. Juli

19. Juli

19. Juli

Predigtgottesdienst (kein FaGo!)

Abendmahlsgottesdienst (Saft)

Prädikant W. Ballendat

Pastorin Lang

Predigtgottesdienst

19. Juli, 18 Uhr

26. Juli

26. Juli

1. musikalischer Abendgottesdienst mit Schulau/Holmer Bläserensemble

Predigtgottesdienst mit Taufe

Abendmahlsgottesdienst

Pastorin von Treuenfels

12. Juli, 11 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst beim Hafenfest

Pastorin Huchzermeier-Bock

Pastorin Schmidtpott

Pastorin Haas

Pastor Zingelmann

02. August

26. Juli, 18 Uhr

02. August

Abendmahlsgottesdienst (W)

Pastorin Lang

Predigtgottesdienst

musikalischer Abendgottesdienst

Pastor i.R. Wassermann 02. August, 18 Uhr musikalischer Abendgottesdienst

Pastorin Lang

Minigottesdienst, Do. 14.30 Uhr 25.06., nicht in den Ferien

Pastor Zingelmann

Kindergottesdienst, 10 Uhr 07.06. und 05.07.

Kindergottesdienst, 10 Uhr 14.06. und 12.07.

Kursana-Residenz, 19 Uhr 18.06. und 16.07.

Graf-Luckner-Haus, Do., 10.30 Uhr 04.06. Pastorin Haas 11.06. Pastorin Haas 18.06. Pastorin Haas 25.06. Pastor Zingelmann

Heinrich-Gau-Heim, 15.30 Uhr 13.06. und 11.07. Jugendgottesdienst, 18 Uhr 07.06. Immanuelkirche

Danach bis Ende August Sommerpause mit zwei „Gottesdiensten zwischen Himmel und Erde“ am:

Lotz, gemeindebrief.de

Lehmann, gemeindebrief.de

Sonntagabend, 26. Juli und Sonntagabend, 16. August, jeweils um 19 Uhr im 6. Stock