Juli 2015

Evangelischer Gemeindebote Eibach Juni / Juli 2015 Inhaltsverzeichnis Andacht Inhalt Andacht ........................................................
Author: Erika Jaeger
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Evangelischer Gemeindebote Eibach Juni / Juli 2015

Inhaltsverzeichnis

Andacht Inhalt

Andacht ..................................................................................................................... 3 Aus dem Kirchenvorstand ......................................................................................... 4 Friedhof ..................................................................................................................... 5 Lutherdekade............................................................................................................. 6 Evangelische Jugend ................................................................................................ 7 Frauenfrühstück......................................................................................................... 8 Partnerschaft ........................................................................................................... 10 Kirche mit Kindern ................................................................................................... 12 Nachruf .................................................................................................................... 13 Jubelkonfirmationen ................................................................................................ 14 Seniorenfreundeskreis............................................................................................. 15 Gemeindefest .......................................................................................................... 16 Gruppen und Kreise ................................................................................................ 17 Gottesdienste .......................................................................................................... 20 Freud und Leid ........................................................................................................ 21 Kirchenmusik ........................................................................................................... 22 Veranstaltungen in Reichelsdorf .............................................................................. 23 Ökumene ................................................................................................................. 24 Aktion 1+1 ............................................................................................................... 28 Kirchgeld 2015......................................................................................................... 29 Adressen der Gemeinde.......................................................................................... 40

Impressum Herausgeber: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde NürnbergEibach,  0911 649925 Redaktion: (Foto v. l.) Joachim Heublein, Petra Schuller, Anne Lächele, Christian Neumeister Layout: Anne Lächele Druck: Schuster-Druck, Nürnberg Auflage: 3900 Erscheinungsweise: zweimonatlich Verantwortlich: Anne Lächele. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors wieder. Anzeigen: Anne Lächele,  645502,  [email protected] Redaktionsschluss für August/September: 8.7.15

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Kontoverbindung für Gaben und Spenden: VR Bank Nürnberg, IBAN: DE34 7606 0618 0000 5572 00 BIC: GENO DE F1 N02,

“Mach dich auf, Gott, und führe deine Sache.“ Psalm 74, 22 Liebe Leserin, lieber Leser, ist es nicht eine Ungeheuerlichkeit, eine Anmaßung ohne Gleichen, Gott mit diesen Worten anzureden, ihm sozusagen Führungsschwäche vorzuwerfen? Jeder, der es in einem Wirtschaftsunternehmen zu etwas bringen will, muss Führungsqualitäten besitzen. Und gerade unser Schöpfer, der Himmel und Erde geschaffen hat, den wir den Allmächtigen nennen, gerade er soll hier ein Manko aufweisen? Das Bibelwort, das die Herrenhuter Brüder als Losung dem 28. Juni zuordneten, ist dem 74. Psalm entnommen. Der Verfasser des Psalms hatte damals eine Extremsituation (zerstörte Gotteshäuser) zu beklagen, die ihn verständlicherweise nach Gottes Führung rufen ließ. Dürfen auch wir – angesichts der Unzulänglichkeiten menschlichen Zusammenlebens – Zuflucht bei diesem Ausruf suchen? Im Zusammenhang mit dem zitierten Bibelwort, ja fast im Widerspruch dazu steht die Losung für einen anderen Junitag (3. Juni): „Du hast den Menschen zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk.“ (Psalm 8, 7). Diese Worte legen die Folgerung nahe, Gott habe die Führung delegiert an die Menschen. Oder mit anderen Worten: Ihr sollt nicht die Verantwortung auf Gott schieben; werdet lieber selbst aktiv. Wofür hat der Schöpfer euch zwei Hände gegeben?

Was Hände können: Die Hände des Gärtners, die dafür sorgen, dass im Juni die Rosen blühen. Die Hände der Hebamme – sie holen ein Baby ans Licht der Welt. Die Hände, die zwei Menschen bei der Begrüßung schütteln. Die Hände, die zum Beten gefaltet sind. Natürlich können Hände auch Unheil stiften. Natürlich gibt es Menschen, die „zwei linke Hände“ haben. Natürlich kommen auch dem Gutwilligsten gelegentlich Zweifel, ob er gerade richtig „handelt“. Wichtig ist, sich immer wieder ins Bewusstsein zu rufen, wie viel Vertrauen Gott in die Menschen setzt, indem er sie „zum Herrn macht über sein Werk“, und welch hohe Verantwortung er ihnen damit auferlegt. Gott hat, wie Dorothee Sölle sagte, keine anderen Hände als unsere. Joachim Heublein

Geschäftskonto für Kursgebühren und Sonstiges: Sparkasse Nürnberg, IBAN: DE71 7605 0101 0001 0500 42, BIC: SSKN DE 77XXX 3

Aus dem Kirchenvorstand Aus dem Kirchenvorstand In der April-Sitzung des Kirchenvorstands hat sich die neue Leiterin unseres Gospelchors, Frau Jennifer Eder, mit viel Elan vorgestellt. Der Kirchenvorstand freut sich auf die Zusammenarbeit. Längerfristig beschäftigen wird uns die Frage nach einer möglichen Umplanung der Heizungsanlage in der Johanneskirche, so dass der Erhalt und eine eventuelle Sanierung der wertvollen Fresken im Chorraum sinnvoll für die Zukunft gewährleistet werden kann. Erste Vorplanungen mit der Bauabteilung des Kirchengemeindeamts sind dazu im Gange. Um die unschöne Inanspruchnahme des Kirchenvorplatzes als Parkfläche zu unterbinden, hat sich der Kirchenvorstand zu einer Lösung mit Absperrpfosten auf unserer Grundstücksgrenze entschieden. Die Umsetzung wird in der nächsten Zeit erfolgen. Die vergangenen Jahre der intensiven Nutzung des Gemeindehauses sind an diesem nicht spurlos vorübergegangen. Böden und Wände benötigen eine Überarbeitung. Die entsprechenden Maler- und Parkettarbeiten sollen in den Sommerferien, wenn die Nutzung eingeschränkt ist, erfolgen. Gearbeitet wird momentan auch an einer Verbesserung der Mikrofon- und Lautsprecheranlage im großen Saal des Gemeindehauses. Kirchenpflegerin Frau Veronika Richter stellte die Jahresrechnung 2014 vor, die der Kirchenvorstand dann auch beschlussmäßig feststellte mit Einnahmen in Höhe von 466.911,91 € und Ausgaben in Höhe von 441.572,52 €. Die nächste Sitzung des Kirchenvorstands findet statt am Dienstag, 09. Juni um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Eibacher Hauptstraße 61. 4

Friedhof 400. Gemeindewanderung am Samstag, den 18. Juli 2015 Unsere Wandergruppe kann am 18. Juli ihre 400. Wanderung durchführen. Das ist ein guter Anlass, um wieder eine besondere Tour anzubieten. So haben wir uns entschlossen, noch einmal nach Oberstdorf zu fahren um ein weiteres Stück dieser großartigen Landschaft kennen zu lernen.

Informationen rund um den Friedhof Es wird wieder gebaut auf dem Friedhof. Die Nachfrage nach Urnengräbern wird stärker und deshalb hat der Kirchenvorstand dem Bau einer weiteren Urnengrabanlage zugestimmt. Die neuen Gräber werden diesmal im Gräberfeld E entstehen. Die Hälfte davon ist bereits mit einem Grabmal versehen, d.h. hier kann die Grabstelle nach dem Grabmal ausgesucht werden.

Einzelheiten in konkreten Fällen können gerne bei der Friedhofsverwaltung erfragt werden. Ein Thema, das uns beschäftigt, ist das Abschließen des Friedhofs. Um auch Menschen mit langen Arbeitszeiten den Besuch des Friedhofs zu ermöglichen, wird unser Friedhof nachts nicht mehr abgesperrt. Sollten Sie in den späten Abendstunden die Türen des Friedhofs offen stehend finden, bitten wir Sie, diese einfach zu schließen.

Ging es bei der 375. Wanderung am 15.06.2013 ins Trettachtal und nach Spielmannsau, so fahren wir diesmal zunächst mit der Söllereckbahn hinauf zur Bahnstation Schönblick in 1345m Höhe. Von dort geht es dann auf einem abwechslungsreichen Weg in etwa 4 Stunden wieder hinunter nach Oberstdorf. Diese Tour ist natürlich nur sinnvoll, wenn das Wetter gut ist. Bei schlechtem Wetter bieten wir eine andere Wanderung an. Geplanter Tagesablauf: Treffpunkt: S- Bahnhof Eibach 6.45 Uhr, Abfahrt 6.51 Uhr – Abfahrt Nbg. Hbf. 7.18 Uhr Gleis 8; Oberstdorf an 10. 33 Uhr. Busfahrt zur Söllereckbahn. Auffahrt bis Berghaus Schönblick. Wanderung über Hochleite – Schwand – Heini Klopfer Skiflugschanze – Oberstdorf. (ca 550 Höhenmeter) Der Weg ist an einigen Stellen steil, aber gut zu gehen Fahrtkosten: (Bahn, Bus, Seilbahn ca. 23 Euro. Fahrkarten werden besorgt. (Bayernticket).

Ebenso steigt die Nachfrage nach Baumgräbern. Auch hier erweitern wir die Anlage.

Für alle Fragen und Wünsche steht Ihnen die Friedhofsverwaltung im Pfarramt, jederzeit gerne zur Verfügung. Evang. Friedhofsverwaltung Eibach

Anmeldung: am Mittwoch, den 15.07., ab 19.00 Uhr bei Helga und Christian Neumeister Tel. 644366. 5

Lutherdekade

Evangelische Jugend

Themengottesdienst Samstag 27. Juni, 17.00 Uhr im Rahmen der Lutherdekade 2015

Buch.Bild.Provokation Die Dekanatsfrauenbeauftragten im Evang.–Luth. Dekanatsbezirk Nürnberg laden ein zum Gottesdienst im Rahmen der Lutherdekade

Selbstbewusst Selbstbestimmt Mutig und provokativ Lydia die Purpurhändlerin – eine Frau, die auch für heute Prioritäten setzt. Lydia wird in der Bibel nur kurz erwähnt – und doch war sie eine Frau die auch für heute Prioritäten setzt. Lydia zeigt ein anderes Bild von „Frauenleben“ in der Bibel. Als Geschäftsfrau trifft sie ihre Entscheidungen selbst. Ihre Gastfreundschaft, ihr Selbstbewusstsein und ihre Beharrlichkeit - sie hat Apostel

Paulus und seine Begleiter zu sich in ihr Haus geladen – kann man als Provokation benennen.

Schwitzen für Bosnien

Ihr Gottesbild beinhaltet die Gleichwertigkeit von Frauen und Männer. Gott macht sich eben kein Bild von uns. Lydia lässt sich und „ihr Haus“ taufen. Sie wird damit schließlich zur ersten Christin Europas.

Vier Gemeinden haben dieses Jahr daran teilgenommen mit 25 Ehrenamtlichen, darunter auch die Evang. Jugend aus Reichelsdorf und Eibach, bestens organisiert von Charlotte Scherf. Insgesamt können 800.- Eur an das Jugendzentrum OC Jaice in Bosnien gespendet werden, in Reichelsdorf und Eibach sind allein 425.- Eur durch z.B. Un-

Welches Bild von Gemeinde, Kirche und Christen haben wir heute? Wie ernst nehmen wir die Aufforderung, uns gesellschaftlichen Situationen zu stellen und als Christen zu reagieren? Kollekte für: Hand in Hand – Flüchtlinge brauchen Freunde. Die Jugend der Nikodemuskirche integriert aktiv junge unbegleitete Flüchtlinge in einzelnen Projekten. Ort: Nikodemuskirche Nürnberg, Stuttgarter Straße 33 Mitwirkende: Pfarrerin Hildegard Bergdolt, Team der Dekanatsfrauenbeauftragten , Worzeldorfer Gospelchor, Leitung: Gustavo Mendoza, Orgel: Vera Gruner

Wer kann helfen? Sie haben eine Wohnung zu vermieten? Oder haben Kontakt zu Hausbesitzer/innen und Vermietern, die gerne Wohnungen vermieten möchten? Dann freuen wir uns sehr über Ihren Anruf.

krautjäten oder Jägerzaunstreichen erarbeitet worden. Herzlichen Dank allen Schwitzenden und Auftraggebenden! Anja Fuchs

Die Stadtmission Nürnberg bietet für Menschen in Wohnungsnot Beratung und vielfältige Unterstützung an. Wir helfen dabei, dass Frauen und Männer eine geeignete Wohnung finden. Und: Bei weiterem Bedarf beraten und begleiten wir Menschen auch in der eigenen Wohnung. Hilfen für Menschen in Wohnungsnot Beratungszentrum Christine-Kreller-Haus Krellerstraße 3, 90489 Nürnberg, Telefon: 0911 / 3 76 54 – 299 Ihre Ansprechpartnerinnen: Heidi Ott und Ulrike Schlagintweit

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Frauenfrühstück Deckel hoch, der Kaffee kocht Am 21. März hatte das Frauenfrühstücksteam wieder zu einem gemütlichen Samstagsfrühstück geladen. Sogar männlichen Besuch durften wir begrüßen: Unser neuer Pfarrer, Herr Schimmel, hat es sich nicht nehmen lassen, die Besucherinnen des Frauenfrühstück persönlich zu begrüßen und sich

Frauenfrühstück Passend zum Thema waren die Tische mit kleinen Kaffeepflanzen geschmückt, während die verteilten Kaffeebohnen einen wunderbaren Duft verströmten.

Frau Blaser erläuterte, wie die Wirkungsweise des Kaffees, dem letzten Kulturgeschenk des Morgenlandes an

Neben den üblichen Köstlichkeiten fürs Frühstück, gab es dieses Mal erneut verschiedene köstliche Kuchen, wunderbar dekorierte russische Eier und wieder unsere neuen Gemüsesticks, die beim letzten Mal so großen Anklang gefunden haben. Natürlich durften die handgefärbten Ostereier, kurz vor Ostern, nicht fehlen.

Um 1600 wurden die ersten Kaffeehäuser in Venedig eröffnet. In Paris war man nicht interessiert, wohl aber in London: da eröffnete ein Mr. Lloyd die erste Kaffeebar, während in Wien der Türkenüberfall die Einführung des Kaffeeausschankes nach sich zog.

Nach einem ausgiebigen Frühstück führte Frau Liane Blaser, die Referentin dieses Frauenfrühstücks, in das „Kaffeethema“ ein.

vorzustellen. So konnte er sich gleich ein Bild dieser Veranstaltung machen. Auf unsere Bemerkung hin, Männer wären beim Frauenfrühstück nur zum Arbeiten da, (die Männer unseres Vorbereitungsteams helfen vor und nach der Veranstaltung tatkräftig mit, vielen Dank dafür an dieser Stelle), bot er uns gleich seine Hilfe an, was wir natürlich dankend ablehnten. „Deckel hoch der Kaffee kocht“- das Thema bot sich an, in die Dekoration mit einbezogen zu werden. 8

Zuerst erzählte sie aus dem Leben der Melitta Bentz, einer engagierten und einfallsreichen Frau, die gestresst durch vielen Kaffeebesuch, den Kaffeefilter erfand. Ihr Prototyp war mit Nägeln gelochtes Löschpapier. Was zunächst in einer Hausfabrik begann, wurde 1908 zum Patent angemeldet und erhielt 1910 eine Goldmedaille. Der noch heute verwendete Karton wurde schon im 1. Weltkrieg entwickelt. Nach dem Krieg stellten bereits 1000 Mitarbeiter, die viel verwendeten Kaffeefilter her. Die Arbeitgeberin, Frau Bentz, führte als erste das Weihnachtsgeld ein, reduzierte die Arbeitszeit von 6 auf 5 Tage (samstags sollten die Frauen Zeit haben ihre Hausarbeit zu erledigen) und gründete einen Sozialfond für Arbeiter. Der 2. Teil des Vortrages begann mit dem Kaffeelied von Carl Gottfried Hering „C-a-f-f-e-e, trink nicht zu viel Kaffee…“

Welt den Kaffee genießen, da Papst Clemens VIII. ( 17. Jh.) den „teuflischen“ Kaffee getestet hatte und befand, dass das Getränk zu köstlich sei, um es den Muslimen zu überlassen.

Zwischen den einzelnen Themenabschnitten spielte Frau Blaser typische Musik zu den entsprechenden Epochen ein.

uns, damals beschrieben wurde: macht wach, ist anregend, nicht schädlich, eine gottgefällige Droge, und darf Mann und Frau nicht vorenthalten werden .

Mit Ausschnitten aus Bachs Kaffeekantate wurde der äußerst interessante und kurzweilige Vortrag beendet. Die eine oder andere Dame musste den Vortrag leider schon etwas eher verlas-

Laut einer Kaffeelegende hat man die Kaffeepflanze entdeckt, als Tiere nach deren Genuss nicht geschlafen hatten. Auf das Röstgeheimnis soll ein Mönch gekommen sein, nachdem er den guten Geruch nach einem Blitzeinschlag in eine Kaffeepflanze wahrgenommen hatte. Selbst medizinische Wirkung wurde dem Kaffee nachgesagt . So beschrieb der berühmter persische Arzt Ibn Sina 1030 n. Chr. die positive Wirkung des Kaffees auf Kreislaufbeschwerden und Frauenkrankheiten. Aus dem zeremoniellen Getränk, das über Äthiopien, Jemen, Mekka, Kairo und Istanbul nach Wien gelangte, entwickelte sich eine gastfreundliche und gesellige Kaffeekultur. Obwohl der Kaffee aus muslimischer Welt kam, durfte auch die christliche

sen, da wir etwas „überzogen“ hatten, was sich aber durchaus gelohnt hat. Auch für das nächste Frauenfrühstück, am 10. Oktober, konnten wir wieder eine interessante Referentin gewinnen. Lassen Sie sich überraschen. Gudrun Rosenzweig 9

Partnerschaft Liebe Gemeinde, gerne denken wir als Familie zurück an den Aussendungsgottesdienst am 10. Juni 2007 in der Johanneskirche in Eibach mit Dr. Hermann Vorländer, dem damaligen Direktor des Bayerischen Missionswerkes (heute: Centrum für Partnerschaft, Entwicklung und Mission der Evang.-Luth. Kirche in Bayern). Das Ziel war Papua Neuguinea im Südpazi-

fik, wo Martin als Pilot für die Missionsfluggesellschaft MAF eingesetzt werden sollte. Unsere Kinder Lea und Lars waren damals 4 und 2 Jahre alt. Die Reise führte zunächst über eine mehrmonatige Vorbereitungszeit nach Australien. In dem von Aborigines sehr dünnbesiedelten Gebiet ‚Arnhem Land’ flog Martin Einsätze für MAF und konnte sich dadurch mit der so ganz andersartigen ‚Buschfliegerei’ vertraut machen. Mitte 2008 ging es dann nach Papua Neugui10

Partnerschaft nea an die Nordküste. Fast fünf Jahre lang waren wir als Familie in der kleinen Küstenstadt Wewak stationiert. Für knapp 300 Flugplätze in Papua Neuguinea ist MAF seit 1951 eine ‚life-line’ geworden. Martin flog im Sepikgebiet, das so groß wie Bayern ist, Einsätze für Missionsorganisationen, Kirchenmitarbeiter, Lehrer oder Patienten in die nächstgelegenen Krankenhäuser. Im Jahr 2011

auf die Routen und Flugplätze in der herausfordernden Bergwelt Papua Neuguineas einweisen. Aber auch Claudia hatte ihre Herausforderungen im ganz ‚normalen’ Alltag. Neben dem Haushalt unterrichtete sie Lea und Lars die ersten Jahre zu Hause. Später besuchten beide Kinder die Christian Highlands Grammar School in Mt. Hagen. Dort konnte auch Claudia einige Stunden pro Woche als Lehrerin arbeiten. Am 1. April landeten wir mit einigen Stunden Verspätung, doch wohlbehalten in Nürnberg. Martin kann ab 1. Juni wieder als Ingenieur in seiner alten Abteilung bei der Telekom in Schweinau anfangen und für Claudia ist als Grundschullehrerin ein Einstieg jederzeit möglich. Auch für Lea und Lars haben wir bereits Schulplätze gefunden wofür wir Gott sehr dankbar sind. Nun sind wir noch auf der Suche nach einer 4-Zimmer-Mietwohnung in ruhiger Lager im Raum Stein-Eibach-

Röthenbach. Für Hinweise sind wir sehr dankbar (Tel. 0171 5424183). Bedanken möchten wir uns vor allem aber ganz herzlich für all die Unterstützung und Gebete in den letzten acht Jahren. Mit lieben Grüßen, Familie Köhler

konnte sogar durch großzügige Spenden von Partnergemeinden, Mission EineWelt, dem Evang. Entwicklungsdienst und Brot für die Welt ein neues Flugzeug für MAF gekauft werden. Martin durfte dieses Flugzeug mit der Kennung P2MEW in den letzten Jahren fliegen. Anfang 2013 zogen wir als Familie nach Mt. Hagen ins Hochland. Dort wurde Martin auf dem turbinengetriebenen Flugzeug Caravan PNG-weit eingesetzt. Martin bildete sich dort auch als Fluglehrer weiter und konnte somit weitere Piloten 11

Kirche mit Kindern Familiengottesdienst mit Tauferinnerung „Quasimodogeniti“ ist der erste Sonntag nach Ostern. Zu Deutsch: „wie die neugeborenen Kinder“. Frisch aus dem Kreißsaal kam an diesem Sonntag keiner, aber viele Kinder und Erwachsene, große und kleine (hier wie dort) feierten gemeinsam Gottesdienst rund um Osterkerze und Taufstein in unserer Johanneskirche. Viele Kinder hatten ihre

Nachruf ganze Gemeinde weiter mit auf den Weg nach Ostern – ein Weg, eine Straße, die sich wie in dieser Erzählung mit Gott an unserer Seite fröhlich ziehen lässt. Die Tauferinnerung am Taufstein bekräftigte dann, dass wir zu diesem Gott, der uns begegnet, gehören. ‚Neu‘ zusammengesetzt gestaltete „Autumn Leaves“ den Gottesdienst musikalisch mit. Das feine anschließende Eintopfessen im voll besetzten Gemeindesaal tat sein Übriges, damit alle mit ‚neuen‘ Kräften ihre Straßen fröhlich zogen.

Kärwaumzug 2015

Taufkerzen mitgebracht, die an der Osterkerze entzündet wurden und so daran erinnerten, dass es für uns Ostern und damit das Leben neu geworden ist. Als Christen sind wir „quasimodogeniti“, wie neugeborene Kinder ob jung oder alt. Der „Kämmerer aus Äthiopien“ aus der Apostelgeschichte des Lukas nahm die 12

Am 20. Juni findet der traditionelle große Umzug durch Eibach am Kärwasamstag statt. Als Kirchengemeinde wollen wir uns in diesem Jahr als Auftakt auch zu unserem Gemeindefest zur Kirchweihe gerne daran beteiligen, mit der Johanneskirche auf vier Rädern mitziehen und als Gemeinde „Gesicht zeigen“. Die Aufstellung erfolgt ab 13.30 Uhr in der Pommernstraße (ab Ecke Werkvolkstraße); Start des Zuges ist um 14.30 Uhr; Ziel die Motterstraße. Wer gerne in unserer Gemeinde-Gruppe mitlaufen möchte, wird gebeten, sich telefonisch (64 99 25) oder per Mail ([email protected]) im Pfarramt zu melden.

Zum Tod von Bernd Dietrich Die Kirchengemeinde Nürnberg-Eibach nimmt mit Trauer Abschied von Kirchenmusikdirektor Bernd Dietrich, der am 28. April überraschend verstorben ist. Dankbar blicken wir zurück auf sein Leben; ein Leben für die Musik zum Lob Gottes. So hat er auch unsere Kirchengemeinde immer wieder mit seinen Gaben bereichert. Viele Projekte hat Bernd Dietrich musikalisch ausgearbeitet, gestaltet und geleitet. Ob es der jeweils zusammengerufene Chor für die Christmette war – ein Ruf, dem alle Sängerinnen und Sänger immer wieder mit Freude nachgekommen sind; seine Silvesterkonzerte; gemeinsame Konzerte mit dem Chor aus St. Martha, wo er als Kantor neben seinem Wirken an der Musikhochschule Nürnberg hauptberuflich tätig war; Konzerte mit Studenten der Musikhochschule im Seniorenfreundeskreis; etliche Dienste an der Orgel unserer Johanneskirche; in der jüngsten Zeit die Mittagskonzerte als musikalische Oasen mitten am Tag.

Unheimlich engagiert war Bernd Dietrich in all seinem Tun. Humorvoll und immer da, wenn er gebraucht wurde. Etwa als er vor mittlerweile vielen Jahren als Schwangerschaftsvertretung den Kirchenchor von Ursula Bildt auch für einen größeren Zeitraum übernommen hat. Aber auch bis zuletzt, wenn er noch im April mit Kindern unserer Kirchengemeinde, als ‚Kirchenforscher‘ auf der Orgelbank saß und ihnen mit Begeisterung und Freude seine Musik nahebrachte. Vom einfachen Kinderlied bis zum großen Oratorium hat Bernd Dietrich das getan, was ihm in und mit der Musik immer wichtig war: das Evangelium singend und spielend verkündigen, zur Ehre und zum Lob Gottes. „Die Musik ist eine Gabe und ein Geschenk Gottes und macht die Leute fröhlich.“ (Martin Luther) Bernd Dietrich konnte man das abspüren. Und so werden auch wir uns als Kirchengemeinde stets an ihn erinnern: als Gabe und Geschenk Gottes, in dessen Händen wir ihn geborgen wissen.

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Jubelkonfirmationen 2015

Seniorenfreundeskreis

Am 15 März wurde Diamantene (oben), Eiserne (unten) und Goldene (rechts) Konfirmation gefeiert. Fotos: Foto + Studio Hesse

Der Seniorenfreundeskreis lädt ein am Donnerstag, 11. Juni, 14.30 Uhr

"Martin Luther - Aus rechter Muttersprache" Martin Luther wird bis heute gerühmt als ‚Mann des Wortes‘. Pfarrer Schimmel nimmt Sie mit auf eine Reise in den Sprachschatz des Reformators.

Wenn ich durch Gottes Garten geh, ich viele schöne Pflanzen seh, manche klein, jedoch in Pracht, andere hat Gott groß gemacht. Alles diene Gott zum Dank, stimmet an den Lobgesang!

Der Seniorenfreundeskreis lädt ein zum

Sommerfest am Donnerstag, 9. Juli 2015, 14:30 Uhr 14

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Gemeindefest

Gruppen und Kreise

Angebote für Kinder

„Suchen und Finden“ Sonntag, 21. Juni 2015, ab 10 Uhr •

Familiengottesdienst um 10 Uhr mit der Einführung unserer neuen Konfirmandinnen/en und der Kirchenband „Autumn Leaves“.



Kulinarisches von Bratwürsten, Steaks, über Cevapcici, Salate, fruchtige Cocktails, bis zu Kaffee und Kuchen.



Buntes Programm mit Schatzsuche für Kinder, Seifenblasenkünstler, Aufführung der Kindergartenkinder; Musik von Posaunenchor, Gospelchor und Autumn Leaves.



Segensgebet zum Abschluss um 17 Uhr

Auch in diesem Jahr erbitten wir wieder eine „Kirchweihspende“ zugunsten unserer Gemeinde. Ein Überweisungsträger liegt diesem Gemeindeboten bei. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Ein Gemeindefest kann nur gelingen, wenn viele kommen und mitfeiern. Hierfür braucht es viele fleißige Hände. Wir sind dankbar für jede Hilfe. Tragen Sie sich dazu bitte in die Listen am Pinbrett im Gemeindehaus ein oder melden sich im Pfarramt. Wir freuen uns auch, wenn Sie Kuchen oder Salat für unser Buffet beisteuern.

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Evangelische Jugend

ELTERN-KIND-GRUPPEN

KONTAKT

Spiele, Lieder und ein kreativer Umgang mit verschiedenen Materialien stehen auf dem Programm. Kinder lernen neue Spielgefährten kennen und das Miteinander in einer festen Gruppe. Erwachsene begegnen anderen Eltern. Sie kommen miteinander ins Gespräch und können sich über Themen wie Entwicklung des Kindes, unterschiedliche Erziehungsstile, Ernährung, religiöse Erziehung, Geschwisterstreit und die eigene Rolle austauschen. Kontakt über das Pfarramt. Eltern-Kind-Treffen freitags, 9.30 – 11.00 Uhr, Gemeindehaus

Jugendausschuss: Leon Schiller,  8932117 Mail: [email protected]

KINDERPARK EIBACH

KONTAKT

Fröschegruppe Mo - Mi jeweils von 8.15 - 11.00 Uhr, Gemeindehaus, Silke Kramer, Heike Schreiber Spatzengruppe Di - Do jeweils von 8.15 - 11.00 Uhr, Gemeindehaus, Anja Hufnagel, Susi Johne Für Rückfragen sind wir unter der Rufnummer 64 99 267 von Montag bis Donnerstag von 8.15 Uhr bis 11.00 Uhr telefonisch zu erreichen (nicht in den Schulferien). Weitere Informationen: www.kinderpark-eibach.de

Walter Nützel  646707

WEITERE ANGEBOTE

10.6., 8.7.: Gebetstreff Eibe, 20.00 Uhr, Gemeindehaus

KINDER- UND JUGENDGRUPPEN „Die Kleinen Coolen Kids“ 1.-2. Kl. Montag, 16.00 - 17.00 Uhr, Gemeindehaus, 14-tägig, Team: Doris Hackel  6426424, Barbara Schmidt „Die Großen Coolen Kids“ 3.-4. Kl. Montag, 16.00 - 17.00 Uhr, Gemeindehaus, 14-tägig, Leitung: Susi Johne  9994234

CVJM in Eibach KINDER- UND JUGENDGRUPPEN Lightladies 8-12 Jahre Freitag, 14.00 - 16.00 Uhr, Gemeindehaus, Katharina Haas,  0176 45638167 Lightlady-Teens 13-15 Jahre Treffen nach Absprache, einfach anrufen: Juliane Häcker  0176 63126708 BESONDERE TERMINE

Ambulante Erzieherische Hilfen Martin Luther Haus – Stadtmission Terminvereinbarung:  8157152

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Gruppen und Kreise

Kirchenmusik KANTOREI St John´s Gospelsingers Montag, 18.45 Johanneschor: Montag, 20.15 Alle Proben finden im Saal statt. POSAUNENCHOR Chorprobe: Dienstag, 20.00 Uhr Jungbläser u. Anfänger nach Vereinbarung. Alle Proben finden im Saal statt. Johannes Seitz  646778 www.posaunenchor-eibach.de

Seniorenfreundeskreis Wir laden herzlich ein, unsere Angebote im Gemeindehaus um 14.30 Uhr anzunehmen. 11.6. SFK: „Martin Luther - Aus rechter Sprache“ 25.6. Seniorencafé im Foyer 9.7. SFK: Sommerfest 23.7. Seniorencafé im Foyer Gymnastik Dienstag, 14.15 Uhr, (nicht in den Ferien) Basteln u. Handarbeiten: immer am ersten und dritten Montag im Monat, 14.00 Uhr, (nicht in den Ferien) Kontakt: Helga Müller  6492333

Besuchsdienstkreis Wir, ein Kreis von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde, bieten den Jubilaren zu ihren runden Geburtstagen ab 75 gerne unseren Besuch an. Wir freuen uns, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und wollen Ih-

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Gruppen und Kreise nen zeigen, dass Sie uns in der Gemeinde ganz wichtig sind. Es ist eine schöne Erfahrung, dass sich Besuchte und Besuchende gegenseitig beschenkt fühlen. Kontakt: Ingrid Rösch  6326139

Weitere Veranstaltungen MIDLIFE-KREIS STATT MIDLIFE CRISES 26.6. Die Straßenkreuzer führen zu sozialen Brennpunkten in Nürnberg, 18.00 Uhr, Treffpunkt bitte erfragen 17.7. Sommerliches Grillfest, 20.00 Uhr, GH Gabriele Antos  6493286, Horst Jäger  645977

Gehzeit ca. 4 Std., leichtes und hügeliges Gelände. Treffpunkt: 9.00 Uhr Zeitenwendeplatz, Fahrtkostenbeteiligung für PKW 3,00 € Anmeldung beim Wanderführer Helmut Rieder,  6497766 am Mittwoch, den 10. Juni ab 17.00 Uhr. 400. Gemeindewanderung am Samstag, den 18. Juli Tagesausflug nach Oberstdorf, Details s. S. 6. Anmeldung bei Helga u. Christian Neumeister,  644366, am Mittwoch, den 15.7. ab 19.00 Uhr.

NÄHTREFF

SIEBENBÜRGER NACHBARSCHAFT

UNSERE SAMMLUNGEN

Freitag, 19.6., 19.00 Uhr u. Sonntag, 26.7., 12.00 Uhr (Grillfest) im Gemeindehaus Johann Lindert  6494196

Juni: Kirchliche Jugendarbeit Juli: Ausbau kirchlich-diakonischer Arbeit in Mecklenburg

FITNESSKURSE

FRAUENGESPRÄCHSKREIS

Wirbelsäulengymnastik Wirbelsäulengymnastik I, Donnerstag, 8.45 - 9.45 Uhr, GH Wirbelsäulengymnastik II, Donnerstag, 9.45 - 10.45 Uhr, GH Karin Wunder  646362 Rückentraining Rückentraining I: Freitag, 9.00-10.00, GH Rückentraining II: Freitag, 10.00-11.00, GH Stefanie Torner  6414949

Donnerstag, 11.6. u. 2.7., 18.00 Uhr im Gemeindehaus

GEMEINDEHILFE Den nächsten Gemeindeboten bitte am 29.7. im Pfarramt abholen. WANDERGRUPPE 399. Gemeindewanderung am Samstag, den 13. Juni Erlangen/Waldkrankenhaus - Marloffstein - Katzenberg - Adlitz (Mittag) Atzelsberg - Waldkrankenhaus.

BIBELSTUNDEN IM EV. ALTENHEIM jeweils am Freitag um 16.00 Uhr mit folgenden Ausnahmen: 19.6. Gottesdienst 10.7. Abendmahlsgottesdienst BETA-KREIS Treffpunkt für alle, die mehr über die Bibel erfahren und sich über ihren Glauben austauschen wollen. 11.6., 25.6., 9.7., 23.7. im Gemeindehaus, jeweils 20.00 Uhr, Kontakt: Ute u. Peter Endres  6426344. ÖKUMEN. TANZKREIS Gesellige internationale Mitmachtänze für alle Tanzfreudigen. 18.6., 17.00 - 18.30 Uhr, Gemeindehaus. Gerlinde Knopp  2175923

Lust auch mal in geselliger Runde zu nähen? Dann komm doch einfach mit Nähutensilien und einem Beitrag zum gemeinsamen Buffet vorbei. Samstag, 27.6. u. 18.7., 9.00 - 17.00 Uhr KIRCHENVORSTANDSSITZUNG Dienstag, 9.6., und Donnerstag, 23.7., 19.30 Uhr, GH Die Sitzungen sind in der Regel öffentlich. Die Tagesordnung wird ca. eine Woche vorher durch Aushang im Schaukasten bekannt gegeben.

EVANGELISATIONSVERSAMMLUNG Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat um 15.00 Uhr findet im Altenwohnheim Verkündigung und Seelsorge des Möttlinger Freundeskreises statt.

Wir danken herzlich den Bayerischen Staatsforsten, Revier Nürnberg-Altenfurt, die uns jedes Jahr zum Schmuck für unsere Kirche zwei Pfingstbirken überlassen. Vergelt's Gott!

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Gottesdienste Mittwoch, 3. Juni

Sonntag, 28. Juni

18.30 Ökumenisches Gebet in St. Walburga

10.00 Gottesdienst (Friedrich Huber)

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl (Hildegard Bergdolt)

Sonntag, 7. Juni

Mittwoch, 1. Juli

Tauftermine

18.30 Ökumenisches Gebet in St. Walburga

14.6., 20.6., 19.7., 26.7.

1. So. n. Trinitatis

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl (Hildegard Bergdolt) anschl. Kirchencafé 10.00 Kindergottesdienst für Kleine und Große (Treffpunkt Kirche) Freitag, 12. Juni 10.00 Gottesdienst in den Forstweiher Heimen (Hildegard Bergdolt) Sonntag, 14. Juni

2. So. n. Trinitatis

10.00 Gottesdienst (Hildegard Bergdolt) 11.30 Taufgottesdienst (Hildegard Bergdolt) Freitag, 19. Juni 16.00 Gottesdienst im Evang. Altenwohnheim (Hildegard Bergdolt) 17.00 Gottesdienst in der LobetalKapelle (Hildegard Bergdolt)

Sonntag, 5. Juli

4. So. n. Trinitatis

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl (Klaus Ponkratz) anschl. Kirchencafé 10.00 Kindergottesdienst für Kleine und Große (Treffpunkt Kirche) 10.00 Abendmahlsgottesdienst in den Forstweiher Heimen (Hildegard Bergdolt) 16.00 Abendmahlsgottesdienst im Evang. Altenwohnheim (Hildegard Bergdolt) 6. So. n. Trinitatis

10.00 Gottesdienst (Benjamin Schimmel) Freitag, 17. Juli

Samstag, 20. Juni 12.30 Taufgottesdienst (Benjamin Schimmel)

Sonntag, 19. Juli

3. So. n. Trinitatis

10.00 Familiengottesdienst mit Einführung der Konfirmanden (Benjamin Schimmel) anschl. Gemeindefest Samstag, 27. Juni 17.00 Themengottesdienst im Rahmen der Lutherdekade, Nikodemuskirche

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Veranstaltungskalender

Freitag, 10. Juli

Sonntag, 12. Juli

Freud und Leid Bestattungen

5. So. n. Trinitatis

17.00 Abendmahlsgottesdienst in der Lobetal-Kapelle (Hildegard Bergdolt)

Sonntag, 21. Juni

Sonntag, 2. August 9. So. n. Trinitatis

Auf den angegebenen Seiten finden Sie die ausführliche Einladung zum Termin. 11.6. 13.6. 18.6. 20.6. 21.6. 25.6. 27.6. 9.7. 18.7. 18.7. 19.7. 23.7.

Taufen

Trauungen

SFK (S. 15) Wandern (S. 19) Tanzen (S. 19) Kärwazug (S. 12) Gemeindefest (S. 16) Seniorencafé (S. 18) Nähtreff (S. 19) SFK (S. 15) Wandern (S. 4) Nähtreff (S. 19) Konzert (S. 22) Seniorencafé (S. 18)

7. So. n. Trintatis

10.00 Gottesdienst (Hildegard Bergdolt) 11.30 Taufgottesdienst (Hildegard Bergdolt) Sonntag, 26. Juli

8. So. n. Trinitatis

10.00 Gottesdienst (Benjamin Schimmel) 11.30 Taufgottesdienst (Benjamin Schimmel)

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Kirchenmusik Du meine Seele singe! Zum Gottesdienst an Cantate konnte der Kirchenchor wieder an seine Tradition anknüpfen und einen langjährigen Chorsänger zu seinem 50-jährigen Sängerjubiläum gratulieren. Herr Wolfgang Heit singt seit dem 01.01.1965

Termine aus Reichelsdorf lichen Tod in der Woche vor Cantate kam Melancholie auf und wir hatten das Gefühl, dass er mit dabei war. Auf die Bedeutung der Chormusik für Leib und Seele ging Frau Schuller in ihrer Dankesrede kurz ein. Für die Kirchengemeinde dankte Pfarrer Schimmel dem Jubilar ganz herzlich. Wir wünschen ihm noch viele schöne Jahre mit uns im Kirchenchor, denn es warten schon die nächsten Aufgaben auf den Chor: Zu dem Jubiläum der Kirchengemeinde und dem Kirchenchor in Reichelsdorf findet eine Abendserenade statt. Zu einem außergewöhnlichen

Konzert

der Kirchenchöre Reichelsdorf und Eibach sowie dem Posaunenchor Reichelsdorf am Sonntag, 19. Juli um 19:00 Uhr, Phillippuskirche, Reichelsdorf treu in unserem Kirchenchor mit. Über seine Sängerzeit bis jetzt könnte man auch das Psalmwort stellen: „Du läßt mich fröhlich singen von deinen Werken“ (Psalm 92,5). Die besondere Liebe von Herrn Heit gilt der Gregorianik, in Eibach eng verbunden mit dem Namen Pfarrer Wolfgang Menke, und zwei großen Mozartwerken: der „Krönungsmesse“ und dem „Requiem“. Beide Werke sind für den gesamten Chor ganz eng mit Bernd Dietrich verbunden. Durch dessen plötz-

Die Facetten der Liebe Freitag, 19. Juni um 19:00 Uhr in der Philippus-Kirche In der Bibel heißt es: „Die Liebe ist stark wie der Tod!“ Die Liebe ist eine Macht, die die Welt bewegt. Die Liebe gibt es aber nicht, dazu ist sie zu schillernd. Den vielfältigen Facetten der Liebe, den heiteren und ernsten, können Sie an diesem Abend begegnen. Pfarrer Häfner wird sie uns in Balladen und Gedichten zu Gehör bringen. Die Flötistin Elisabeth Rießbeck umrahmt den Abend musikalisch. Im Gemeindehaus sind Sie an diesem Tag zur kleinen Reichelsdorfer Kulturpalette mit Werken Reichelsdorfer Künstler herzlich eingeladen.

Von der Klassik zur klassischen Moderne

laden wir ganz herzlich ein.

Unter diesem Motto steht der Konzertabend am Sonntag, 21.06.2015 um 19:30 Uhr im Evang. Gemeindehaus in Reichelsdorf.

Und wer noch Lust hat mitzusingen ist herzlich willkommen. Singen weitet Herz und Lunge und die Gemeinschaft tut der Seele gut.

Eberhard Knobloch (Klarinette) und Ludwig Frank (Klavier) spielen Werke von F.A. Boieldieu, W.A. Mozart, P. Hindemith und F. Poulenc.

Petra Schuller

Eberhard Knobloch war nach dem Musikstudium in Dresden als Soloklarinettist in Pirna, Chemnitz, Dresden, München und Nürnberg engagiert. Derzeit ist er Soloklarinettist im Münchner Rundfunkorchester und Mitglied im bekannten Nürnberger "ensemble kontraste". Mit dem weit über die Region hinaus bekannten Pianisten Ludwig Frank tritt er seit vielen Jahren mit Erfolg auf. Beide überzeugen durch ihr engagiertes, mitreißendes, bestens aufeinander abgestimmte Spiel.

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Die Feuerwache 4 und die Integrierte Leitstelle In der Feuerwache 4 der Berufsfeuerwehr der Stadt Nürnberg erwarten uns Informationen über das Leistungsspektrum einer Berufsfeuerwehr mit interessanten Fahrzeugen und praktischen Darstellungen. Referent ist Herr Dipl.Ing. (Univ.) Wolfgang Laska, Abteilungsleiter Technik, der auch kurz zu den Themen „Brandschutz im eigenen Haushalt“ und „Rauchmelderpflicht“ Stellung nehmen wird. Der zweite Teil des Abends umfasst eine Besichtigung der „Integrierten Leitstelle“, einer Einrichtung, die für die Stadt Nürnberg und den Großraum alle Notrufe 112 für Feuerwehr und Rettungsdienste entgegennimmt und alle notwendigen Einsätze disponiert. Treffpunkt ist am Dienstag, 21. Juli 2015 um 18:30 Uhr am Haupteingang zur Feuerwache 4, Regenstraße 4 (an der Einfahrtsschranke und der großen Fahrzeughalle vorbei, schräg gegenüber der Wurstfabrik).

Zivilcourage lässt sich lernen Dass Zivilcourage wichtig und nötig ist, steht außer Zweifel. Doch Zivilcourage im Ernstfall zeigen und wirkungsvoll praktizieren, ist ein anderer Fall... Am Dienstag, 23.06.2015 um 19:30 spricht Kriminalhauptkommissar Wilfried Kunze von der Kripo Nürnberg im Evang. Gemeindehaus Reichelsdorf über dieses so wichtige Thema. Er gibt interessante Tipps, wie man sich im Ernstfall verhalten kann und soll. Neben der „Theorie“ werden in kleinen praktischen Übungen typische Szenarien dargestellt und richtige Reaktionen und Verhaltensmuster ausprobiert.

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Ökumene Ökumenische Gemeindefahrt nach Augsburg:

Ökumene •

Samstag, 1. August 2015 Römerlager, Fuggerstadt, MAN, Puppenkiste: das sind nur vier markante Stichworte zu Augsburg – der Stadt, die am 1. August das Ziel unserer ökumenischen Gemeindefahrt ist. Vielseitig und in mancherlei Hinsicht rekordverdächtig präsentiert sich die drittgrößte Stadt Bayerns: •

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Zwischen 8 v. Chr. und 37 n. Chr. von den Römern gegründet, zählt Augsburg zu den ältesten Städten Deutschlands. 500 Brückenbauwerke führen über drei Flüsse und etliche Kanäle und Kanälchen Augsburg gehört zu den ältesten deutschen Bischofssitzen (seit dem 4./5. Jh.) und ist stolz auf seinen prächtigen Dom. Ab 1518 fand die Lehre Luthers Zuspruch in Augsburg. Die Confessio Augustana, formuliert auf dem Reichstag zu Augsburg 1530 von Philipp Melanchthon, stellt die Bekenntnis- und Gründungsurkunde der Lutherischen Kirche dar. 1555 konnte im Augsburger Religionsfrieden die Gleichstellung beider Konfessionen endgültig erreicht werden. Seinen absoluten Höhepunkt erlebte Augsburg zur Zeit der Renaissance (Hans Holbein d. Ä., Hans Burgkmair d. Ä.). Bis heute bewohnt ist die älteste Sozialsiedlung der Welt, die Fuggerei, 1521 von Jakob Fugger „dem Reichen“ gestiftet. Neben Jakob Fugger zählen zu den bekanntesten Augsburgern Leopold Mozart, Bert Brecht und Rudolf Diesel.

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Augsburg präsentiert sich als bedeutender Industriestandort mit textilverarbeitenden Betrieben, Datentechnik, chemischer Industrie, Maschinenbau, Luft- und Raumfahrttechnik. 1997 erlangte Augsburg die Auszeichnung als „Grünste und lebenswerteste Stadt Europas“. Am Reformationstag 1999 wurde die gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre des Lutherischen Weltbundes und der röm.kath. Kirche in der St. Anna-Kirche unterzeichnet. Seit 2001 treffen sich regelmäßig am Juden, Christen, Muslime und Buddhisten am „Runden Tisch der Religionen“. Am 8. August feiert Augsburg das „Hohe Friedensfest“. Der FCA spielt derzeit in den TOP 10 der Fußball-Bundesliga.

Haben Sie Lust auf Augsburg bekommen – und auf einen erlebnisreichen Tag in guter ökumenischer Gemeinschaft? So kann sich unser Tag in Augsburg gestalten:

Für Busfahrt und Führungen entstehen Kosten von 22 € pro Person. Nicht im Preis enthalten sind die Mahlzeiten! Bitte melden Sie sich bis 15. Juli 2015 in Ihrem Pfarramt an: Katholiken in St. Walburga, Evangelische im ev-luth. Pfarramt. Mit der schriftlichen Anmeldung muss auch der Teilnehmerbeitrag einbezahlt werden. Evtl. frei gebliebene Plätze werden nach Anmeldeschluss an die andere Gemeinde vergeben. Wir freuen uns auf einen erfüllten Tag in guter Gemeinschaft! Pfarrerin Hildegard Bergdolt Ev.-luth. Kirchengemeinde Eibach

GemRef. Irene Keil Kath. Pfarrei St. Walburga

------------------------------------------------------------------------------------------------------Anmeldung zur ökumenischen Gemeindefahrt nach Augsburg am Samstag, 1. August 2015:

Name:

........................................................................................................…………

Adresse: ….......................................………………………………………………………

6.45 h Abfahrt am Zeitenwendeplatz (ca. 2 ½ Std. Fahrt) 9.30 h

Stadtführung in zwei Gruppen

Telefon: …….......................................……………………………………………………

anschl. Mittagessen in selbstgewähltem Lokal, dann Freizeit 14.00 h Literarischer Spaziergang auf den Spuren Brechts: Brecht-Haus – Fuggerei – Bummel durch die untere Stadt

Ich nehme teil

oder Kunstführung mit kleinem Orgelkonzert in der neu gestalteten Moritzkirche 16.00 h Schlussandacht bei „Maria Knotenlöserin“ in der Kirche St. Peter am Perlach ca. 17.00 h

Unterschrift:



am literarischen Spaziergang



an der Kunstführung mit Orgelkonzert

.........................…………………………………………………………

Rückfahrt 25

Ökumene

Ökumene

Termine der katholischen Pfarrgemeinde St. Walburga Tag

Uhrzeit

Ort

Thema

04.06.

08.30 h

St.Walburga

GD am Fronleichnamsfest, anschl. Prozession durch die Straßen

20.00 h

St.Walburga

Abendlob der Cella St.Walburga

19.00 h

GNM

"Monster: Bilderwelten zwischen Grauen und Komik" Führung durch die Sonderausstellung des Germ.Nat.Museums

10.06.

18.06.

20.00 h

Jugendheim

21.06.

10.30 h

Krümma-Spiel- "Fam.-Gottesdienst im Grünen" der Seelsorgeplatz einheit

02.07.

20.00 h

Jugendheim

"Gottes Wort berührt mein Leben" Bibel teilen

04.07.

18.00 h

St.Walburga

GD, anschl. Dämmerschoppen

05.07.

10.00 h

St.Walburga

GD, anschl. Pfarr- und KiTa-Fest

06.07.

20.00 h

St.Walburga

Abendlob der Cella St.Walburga

13.07.

14.00 h

kl.Pfarrsaal.

Seniorenkreis "Der Lumpensammler von Tokio" Die Lebensgeschichte von Pater Gereon Goldmann

16.07.

20.00 h

Jugendheim

"Gottes Wort berührt mein Leben"

26.07.

11.00 h

kl.Pfarrsaal

Kirchencafé

10.00 h

Krümma-Spiel- "Familiengottesdienst im Grünen" (Seelsorgeplatz einheit)

21.05.

20.00 h

Jugendraum

"Gottes Wort berührt mein Leben"

24.05.

10.00 h

St.Walburga

Eucharistiefeier zum Pfingstfest

25.05.

06.30 h

v. St.Walburga

Pfarrfahrt nach Südpolen

10.00 h

St.Walburga

Eucharistiefeier am Pfingsmontag

Regelmäßige Termine Samstag 17.15 h 18.00 h Sonntag 10.00 h Montag Di/Mi/Do 18.00 h Freitag 8.00 h

"Gottes Wort berührt mein Leben"

Pflegehinweis einmal anders - InfoTruck hält in Nürnberg Pflegehinweis? Den kennt man aus jedem Kleidungsstück. Die beiden großen Kirchen im Freistaat gemeinsam mit ihren Verbänden, Diakonie und Caritas, verstehen ihn in diesem Jahr einmal anders: sie weisen in einer bayernweiten Aktion auf die Pflege hin und setzen sich für die stetige Verbesserung in der Pflege ein. Dazu bringen die vier beteiligten Organisationen gemeinsam ein InfoMobil, den „Pflegetruck“, auf die Straße. Vieles hat sich in den letzten Jahren getan, damit sich die Situation für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen positiv verändert. Aber wir alle wissen: Das ist nicht genug. Es muss mehr geschehen. Das Thema Pflege muss im Gespräch bleiben, denn bereits jetzt oder in Zukunft - wir sind alle davon betroffen. Der grüne Pflegetruck wird nicht zu übersehen sein, wenn er am 26. und 27. Juni 2015 von 10.00 bis 17.00 Uhr in Nürnberg vor der Lorenzkirche Halt macht. Die Mitarbeitenden der hiesigen Diakonie und Caritas freuen sich, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.

Herzliche Einladung

„Am Wasser des Lebens“ Pfarr- und KiTa-Fest St.Walburga am 4. und 5. Juli 2015 Das Motto wird uns durch alle Aktivitäten der Kindertagesstätte und die verschiedenen Angebote des Pfarrfestes begleiten. Wie immer beginnen wir das Pfarrfest am Samstag Abend nach dem Abendgottesdienst (18.00 h) mit einem Dämmerschoppen. Um 10.00 h am Sonntag wollen wir den Festgottesdienst zu Ehren des Hlg. Willibald feiern und uns im Anschluss daran das leckere Mittagessen schmecken lassen. Am Nachmittag dürfen wir von der Wasser-Olympiade für Kinder bis hin zur Vorführung der FFW Eibach über die Gewalt des Wasser viele Themenbeiträge erleben. Wir würden uns freuen, Sie bei unserem Pfarrfest zu treffen. Czeslaw Kubalski Pfarrer St.Walburga

Einladung zum Ökumenischen Seniorenkreis Rosenkranz-Gebet Vorabend-Messe Heilige Messe keine Heilige Messe Heilige Messe Heilige Messe

AUSFÜHRLICHE INFORMATIONEN UNTER www.stwalburga.de

In der Reihe „Nürnberg: Geschichte und Geschichten“ erfahren wir Spannendes, für manche auch Neues oder Kurioses über unsere Vorstadt.

Eibach im Jahr 1900 am Montag, 8. Juni 2015, 14.00 Uhr im kleinen Pfarrsaal St.Walburga Wir freuen uns, wenn Sie, liebe Schwestern und Brüder, recht zahlreich kommen und mit uns einen interessanten Nachmittag verbringen. Seniorenkreis St.Walburga

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Aktion 1+1

Kirchgeld 2015

„Ich bin motiviert“ Die Aktion 1+1 schafft Arbeit! Wer motiviert ist, will etwas, will sich nicht unterkriegen lassen, trotz mancher Rückschläge, negativer Erfahrungen oder gescheiterter Versuche. Ein „Trotzdem“ zu setzen heißt auch einen „Aufbruch“ zu wagen, Hoffnung zu haben für die berufliche Zukunft. „Ich bin motiviert“ lautet das Motto der diesjährigen Kampagne von „1+1 – mit Arbeitslosen teilen“. Wer motiviert ist, braucht aber auch eine Chance, braucht jemanden, der ihr oder ihm eine Möglichkeit gibt, neu anzufangen. Die Aktion 1+1 unterstützt viele solcher Angebote, mit denen motivierte Menschen - gleich ob jung oder alt - neu starten können.

O TIV IE R T ! IC H B IN1+1Mschafft Arbeitsplätze

mit n lose Arbeitsen teil

Zum Beispiel Herr K., 50 Jahre, lange bei einem großem Elektrokonzern tätig, bis es plötzlich aus war. Warum? Die Gründe sind vielfältig. Auf jeden Fall stand er lange wie vor einer undurchdringlichen Wand, wollte arbeiten, war motiviert. Plötzlich gab es eine Chance. Der Werkhof Sulzbach-Rosenberg eröffnete einen Hofladen mit Produkten aus der Umgebung und nun steht Herr K. hinter Theke und Kasse, bedient, verkauft, berät Kunden. Ein neuer Arbeitsplatz für einen motivierten Menschen, unterstützt von der „Aktion 1+1“ Oder Malique B. und Saya J., die in der Jugendwerkstatt Erlangen-Nürnberg Änderungsschneiderin lernen. Der Ausbildungsmarkt ist zwar zur Zeit relativ entspannt, aber nicht unbedingt für jede Bewerberin. Darum braucht es auch immer Angebote, die von Jugendwerkstätten bereitgestellt werden. Handwerklich qualifizierte Ausbildung und pädagogische Betreuung greifen hier ineinander und helfen jungen motivierten Menschen zu einem Einstieg in das Berufsleben. Die Aktion 1+1 unterstützt zahlreiche Angebote in solchen Einrichtungen. Auch im 21. Jahr der Aktion bitten wir Sie „1+1 Mit Arbeitslosen teilen“ zu unterstützen und mit Ihrer Spende motivierten Menschen, die am ersten Arbeitsmarkt keine Chance haben, eine berufliche Perspektive zu geben. Die Evang. - Luth. Kirche in Bayern wird ihr Engagement für arbeitslose Menschen fortsetzen und die Spenden weiterhin verdoppeln.

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Im vergangenen Jahr spendeten Sie 660.000 Euro. Nach der Verdoppelung durch die Landeskirche konnte sich die Aktion „1+1 Mit Arbeitslosen teilen“ mit 1.320.000 Euro an der Förderung von fast 350 Arbeitsplätzen beteiligen. Helfen Sie mit Ihrer Spende! Spendenkonto EKK Kassel Konto: 10 10 10 115 IBAN DE57520604100101010115 BIC: GENODEF1EK1

Auch Ihr Pfarramt leitet Ihre Spende weiter!

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Unser Gemeindebote wird unterstützt von: ,FKIUHXPLFKDXI]XKDXVHDXIPHLQHQ VXSHUEHTXHPHQ/LHEOLQJVSODW] hEHU6HVVHODXVJHVWHOOW 

Unser Gemeindebote wird unterstützt von: Eibacher Hauptstr. 79 90451 Nürnberg Tel.: 0911 / 642 63 38 Fax: 0911 / 642 63 13 [email protected]

Diakoniestation Eibach

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Hilfen

Wir übernehmen die Pflege und Betreuung bei Ihnen zu Hause

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Grundpflege Ärztlich verordnete Leistungen Hauswirtschaftliche Versorgung Essen auf Rädern Betreuungsleistungen nach §45b SGB XI Pflegeberatungsbesuche nach §37 SGB XI Bürozeiten: Stundenweise Verhinderungspflege Mo - Do 9.00 bis 14.00 Uhr Individuelle Betreuung Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr Betreutes Wohnen Lobetal Pflegedienstleitung: Linda Wolf Einkaufservice

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Malvenstraße

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