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Die Wirtschaftsfachzeitsc

hrift für professionelle

Gemeinschaftsverpfle

Bus ine i nessss · Car e · Edu

Mediainfo 2015

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D 7682 E

9/2 014 014

3x gv-praxis:

www w.ca .cafe fe-fu -futu ture re.ne .nett www.gv-p raxis .de

Anzeigenpreisliste Nr. 46 ab 1. Januar 2015

Wirtschaftsfachzeitschrift für professionelle Gemeinschaftsverpflegung Business · Care · Education

/

Print / E-Paper / iPad Management Alle Fakten zur neuen LMIV

Systeme+Konzepte Planung Premium Wellness Logistik

Kaffeebar Rangliste der Spezialisten

Mediainformationen 2015

Die Highlights rund um gv-praxis

Frankfurter Preis der gv-praxis

Beste GV-Aktion des Jahres

Das Branchenfest mit feierlicher Preisverleihung an Vorreiter und Impulsgeber der Gemeinschaftsgastronomie. Termin: Herbst 2016

Der Marketingpreis der Gemeinschaftsverpfleger. Termin: 16. März 2015

Deutscher Kongress für Gemeinschaftsverpflegung Seit über drei Jahrzehnten der Branchentreffpunkt während der Internorga. Im Fokus stehen die drei Teilmärkte Business, Care und Education. Termin: 16. März 2015

Internorga-Forum Schulcatering Im Rahmen der Internorga veranstaltet Ess-Klasse junior das Forum Schulcatering. Über 400 Entscheidungsträger aus dem Bereich Schulcatering informieren sich über den Status Quo der Schulverpflegung und vieles mehr. Termin: 17. März 2015

IMF Internationales Management-Forum für Gemeinschaftsgastronomie & Catering Internationaler Kongress für Entscheider in der GV-Branche. Angereichert mit aktuellen Expertenbeiträgen aus internationalen Märkten. Termin: 16. und 17. Mai 2015

Fachsymposium Systeme & Konzepte in der Gemeinschaftsverpflegung Kongress mit interessanten Fachbeiträgen, Expertendiskussionen sowie profilierten Erfahrungsberichten zu System- und Technikthemen. Termin: 08. und 09. September 2015

Mediainformationen 2015

Inhaltsverzeichnis

Fachzeitschrift gv-praxis 4 5 6 8 9 12 14 15

Die AGB können Sie online abrufen unter www.cafe-future.net/agb

Titelporträt 1 Auflagen- und Verbreitungs-Analyse 2 Leser-Struktur-Analyse 3-L Empfänger-Struktur-Analyse 3-E Preisliste P Termin- und Themenplan T Formate und technische Angaben F Beihefter/Beilagen/Sonderwerbeformen

Crossmedia 26 gv-praxis Crossmedia

Online gv-praxis.de/ cafe-future.net

2 3

19 Porträt 1 Website 20 Preise/Werbeformen P 21 Nutzungsdaten N Newsletter 22 Preise/Werbeformen P 23 Nutzungsdaten N Website/Newsletter 24 Preise/Werbeformen P 25 Formate und technische Angaben F

gv-praxis

Online

Crossmedia/Events

Fachzeitschrift Mediainformationen 2015

1 Titel

gv-praxis

2 Kurzcharakterisitik gv-praxis ist eine der führenden Wirtschaftsfachzeitschriften für die professionelle Gemeinschaftsverpflegung – auch über die Grenzen Deutschlands hinaus. Redaktionelle Schwerpunkte liegen auf den drei Teilmärkten Business, Care und Education. Als fachliche Highlights gelten eigene Marktanalysen, Fallstudien, internationale Reports und zukunftsorientierte Trendthemen. Expansive Märkte wie Gesundheit, Senioren und Schulen stehen im Fokus. Das Medium unterstützt das Deutsche Institut für Gemeinschaftsgastronomie e.V. und fördert mit hochkarätigen Veranstaltungen die Profilierung der gesamten Branche. Rankings: Contract Catering, Eigenregiebetriebe, Technik, Campus-Gastronomie, Kaffeebars.

3 Zielgruppe

gv-praxis richtet sich an die gesamte Branche der Gemeinschaftsverpflegung. Das sind alle Entscheider in Unternehmenskantinen, Krankenhäusern, Vorsorge- und Rehaeinrichtungen, Altenheimen, Studentenwerken und Schulen. Die Leser der gv-praxis sind Mitarbeiter auf allen Hierarchiestufen, vom Betriebsleiter bis zum Küchenchef.

4 Erscheinungsweise 11 x jährlich 5 Heftformat

DIN A 4

6 Jahrgang

43. Jahrgang 2015

1

Titelporträt 7 Bezugspreis

Jahresvorzugspreis: 165 c (inkl. Porto & MwSt.) Ausland: auf Anfrage Einzelheft: 14,20 c ISSN-Nr. 0342376 X

8 Organ

Deutsches Institut für Gemeinschaftsgastronomie e.V.

9 Mitgliedschaft/ Teilnahme

Media-Datenbank der Deutschen Fachpresse; IVW

10 Verlag

Deutscher Fachverlag GmbH

11 Herausgeber

Gretel Weiß

12 Anzeigen

Anzeigenleitung: Christiane Pretz Kerstin Fuhry, Kerstin Schmidt

13 Redaktion

Chefredaktion: Burkart Schmid Ingeborg Sichau, Claudia Zilz

14 Umfangsanalyse Gesamtumfang Redaktionsteil Anzeigenteil davon Stellen- und Gelegenheitsanzeigen Verlagseigene Anzeigen Einhefter Beilagen

2013 = 11 Ausgaben: 822 Seiten = 100,0 % 621 Seiten = 76,0 % 201 Seiten = 24,0 %

15 Inhalts-Analyse des Redaktionsteils

nicht erhoben

5,6 Seiten

=

2,8 %

31 Seiten 5 Seiten 5 Stück

= =

15,4 % 2,5 %

Fachzeitschrift Mediainformationen 2015

2

Auflagen- und Verbreitungs-Analyse

1 Auflagenkontrolle

3.1 Verbreitung nach Nielsengebieten Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage % Exemplare

Exemplare pro Ausgabe im Jahresdurchschnitt (1.07.2013-30.06.2014)

Wirtschaftsraum

Druckauflage

11.300

Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen

Tatsächlich verbreitete Auflage davon Ausland

11.140 455

Nielsen 2

Verkaufte Auflage davon Ausland Abonnierte Auflage davon Mitgliederstücke Einzelverkauf Sonstiger Verkauf Freistücke Rest-, Beleg- & Archivexemplare

5.461 102 5.183 2.830 — 278 5.679 160

Nielsen 3a

2 Auflagenanalyse

Nielsen 1

Ausland davon Schweiz davon Österreich Tatsächlich verbreitete Auflage

gv-praxis

16,0

1.783

21,1

2.347

13,5

1.507

14,0

1.564

4,0

442

7,4

820

6,0

660

1,6

176

100,0

11.140

Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland

Nielsen 3b Baden-Württemberg

Nielsen 4 Bayern

Nielsen 5 Berlin

Nielsen 6 Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt

Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage % Exemplare

Inland

1.841

Nordrhein-Westfalen

3 Geografische Verbreitungs-Analyse Wirtschaftsraum

16,5

95,9

10.685

4,1 3,0 0,4

455 330 48

100,0

11.140

Online

Nielsen 7 Sachsen, Thüringen

Ausland Tatsächlich verbreitete Auflage Kurzfassung der Erhebungsmethode

1 Methode: Verbreitungsanalyse durch Dateiauswertung 2 Grundgesamtheit: tvA 11.292 =100 %, in der Untersuchung nicht erfasst 152=1,4 % 3 Stichprobe: Totalerhebung 4 Zielperson der Untersuchung: entfällt 5 Zeitraum der Untersuchung: Juni 2014 6 Durchführung der Untersuchung: Deutscher Fachverlag GmbH Die detaillierte Erhebungsmethode kann eingesehen werden unter: http://www.cafe-future.net/service/mediadaten/

Crossmedia/Events

4 5

Fachzeitschrift Mediainformationen 2015

Auflagen- und Verbreitungs-Analyse

3-L

Erfolgreicher Multiplikator Wer gv-praxis liest, behält diese wichtige Informationsquelle nicht für sich allein. Im Durchschnitt wird jedes Exemplar vom Erstleser an 4 Personen weitergegeben. Mit der verbreiteten Auflage erreicht Ihre Werbung also rund 55.000 Personen Ihrer Zielgruppe. Leser pro Exemplar: 5

2% 3%

%

11

VERBREITUNG 12%

12%

Wir schenken Ihrer Werbung Zeit 25%

Über 33 Minuten wird gv-praxis im Durchschnitt gelesen. In dieser intensiven Nutzungszeit wirkt Ihre Werbung besonders gut. Denn 54% unserer Leser geben an, dass die Anzeigen in gv-praxis ihr Interesse an den beworbenen Produkten und Dienstleistungen wecken.

3%

32% Q bis 10 Minuten Q 11 bis 20 Minuten Q 21 bis 30 Minuten

gv-praxis Leseranalyse 2013

Q 31 bis 40 Minuten Q 41 bis 50 Minuten Q 51 bis 60 Minuten

Q 61 bis 90 Minuten Q mehr als 90 Minuten gv-praxis Leseranalyse 2013

Durchschnittliche Lesedauer: 33,2 Minuten

Inhaber

12%

Treue Leserschaft Geschäftsführer

Wer einmal vom Qualitätsjournalismus von gv-praxis überzeugt ist, möchte auf diese wichtige Informationsquelle nicht mehr verzichten: Im Durchschnitt wird gv-praxis mehr als 11 Jahre gelesen. 5. Abonnenten: Die fachliche Kompetenz ist für unsere Leser sehr wertvoll. 2.8 Personen erhalten ein gv-praxis-Abonnement als Mitgliederstück (P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG und Paritätischer Wohlfahrtsverband), weitere 2.3 Leser beziehen das Magazin zum Jahrespreis von 1 €

Bereichsleiter

28,4

Abteilungsleiter

Gruppenleiter

Sachgebietsleiter

gv-praxis Leseranalyse 2013, IVW IV/2013

15,6%

Ohne Leitungsfunktion

20,8 %

5,3% 2,7%

15,1%

6 7

Pflichtlektüre für die Branche Unsere Leser sind sich nahezu einig: Wer wissen möchte, was im Markt geschieht, kommt an gv-praxis nicht vorbei. Über 82% sind der Meinung, gv-praxis ist für die Entscheider der Branche Pflichtlektüre. Ein Medium, dem so viel Vertrauen entgegengebracht wird, überträgt auch Ihrer Werbung ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit. gv-praxis Leseranalyse 2013 )67)6

Ganz nah an den Entscheidern gv-praxis ist die Fachzeitschrift der Entscheider. Ein Großteil unserer Leser ist in leitender Position tätig und so direkt an den Entscheidungsprozessen im Unternehmen beteiligt. Erreichen Sie mit Ihrer Werbung direkt die entscheidende Zielgruppe.

gv-praxis

Online

Crossmedia/Events

Fachzeitschrift Mediainformationen 2015

3-E

Empfänger-Struktur-Analyse

1.1 Branchen/Wirtschaftszweige Abteilung/ Gruppe/ Klasse

Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage Empfängergruppen (lt. Klassifikation der Wirtschaftszweige)

%

Projektion (circa)

56,2

6.260

21,4 13,3

2.384 1.479

1,2 1,2

136 133

1,7

189

51.65 + 51.43.2 Technischer Großhandel, Planer, Berater, Großküchenplaner 51.3 Großhandel Nahrungs- & Genussmittel, Liefergroßhandel & Cash+Carry-Betriebe, TK-Großhandel 15 Nahrungs- und Genussmittelindustrie/Ernährungsgewerbe

2,3 1,3 0,9

251 144 99

75.22 + 51.43.2 Verpflegungseinrichtungen der Bundeswehr, Polizei und Bundespolizei Autobahnraststätten

0,4 0,2

43 22

100,0

11.140

BUSINESS – Eigenregie & Catering 55.5

Betriebsrestaurants

55.4

CARE – Eigenregie & Catering

85.11 85.31

Health Care: Krankenhäuser, Kliniken, Sanatorien Elder Care: Altenheime, Wohn- & Tagesheime EDUCATION

55.51

Campusgastronomie Schulcaterer VENDING

52.63.3

Operator ZULIEFERER UND INDUSTRIEPARTNER

tatsächlich verbreitete Auflage

1.2 Größe der Wirtschaftseinheit 2.1 Tätigkeitsmerkmale 2.2 Sozio-Demografie

Diese Merkmale wurden nicht erhoben, weil der Nutzwert dieser Fachzeitschrift als Werbeträger nicht davon abhängig ist. Kurzfassung der Erhebungsmethode siehe vorherige Seite.

Fachzeitschrift Mediainformationen 2015

2 Zuschläge Platzierung Farbe

Format

3 Rabatte

4 Rubriken

gv-praxis

2. Umschlagseite 4. Umschlagseite

P

gv-praxis Preisliste Nr. 46, gültig ab 01.01.2015 8.000 c 8.100 c

Normalfarben nach Euro-Skala 2- und 3-farbig, je Farbe 491 c 4-farbig, insgesamt 1.473 c Sonderfarben, nicht aus Euro-Skala, je Farbe 1.125 c (eine Schmuckfarbe, die aus Euro-Skalen-Farben aufgebaut werden kann, wird mit 491 c berechnet) Basis für Zuschlagsberechnungen ist der jeweilige Grundpreis s/w Inselanzeigen 150 % Zuschlag Textanzeigen 100 % Zuschlag Angeschnittene Anzeigen 10 % Zuschlag Abnahme innerhalb 12 Monaten (Insertionsjahr): Malstaffel Mengenstaffel 3maliges Erscheinen 3% 1 Seite 3% 6maliges Erscheinen 5% 3 Seiten 5% 9maliges Erscheinen 10 % 6 Seiten 10 % 11maliges Erscheinen 15 % 9 Seiten 15 % 11 Seiten 20 % pro mm, 1-spaltig, 45mm breit (nicht rabattfähig) Stellenangebote, s/w c 2,90 Stellengesuche c 2,10 An-/Verkauf c 3,00 Chiffregebühr c 7,50 Point of Sales, 4c c 2,30 Mindesthöhe: 20 mm, Spaltenbreite 45 mm Buchungsbeginn: Januar- bzw. Juli-/August-Ausgabe Mindestlaufzeit: 6 bzw. 5 Ausgaben aufeinanderfolgend

Online

5 Sonderwerbeformen Beihefter 2-seitig 4-seitig 6-/8-seitig Beilagen

6 Kontakt

6.790 c 9.160 c auf Anfrage

bis 25g: 5.440 c inkl. Postgebühren bis 50g: 6.335 c inkl. Postgebühren Beihefter und Beilagen werden nach der Mengenstaffel rabattiert. Unabhängig vom Umfang gilt 1 Beilage bzw. 1 Beihefter als 1 Seite. Beratung, Buchung: Christiane Pretz, Anzeigenleitung [email protected], +49 (0)69/7595-1783 Datenlieferung, Rechnungen, Belege: Kerstin Schmidt, Anzeigendisposition [email protected], Tel. +49 (0)69/7595-1786

7 Zahlungsbedingungen/Bankverbindung 3 % Skonto bei Zahlung auf Vorausrechnung bzw. Auftragsbestätigung oder Abbuchung bis zum Erscheinungstag der Anzeige 2 % Skonto bei Zahlung innerhalb 14 Tagen ab Rechnungsdatum 2 % Skonto bei Abbuchung innerhalb 14 Tagen ab Rechnungsdatum Netto innerhalb von 30 Tagen ab Rechnungsdatum Agenturvergütung: 15 % USt.-Ident.-Nr.: DE 114139662 Frankfurter Sparkasse, Frankfurt am Main Bankleitzahl: 500 502 01 Kontonummer: 34926 SWIFT BIC: HELA DE F 1822 IBAN: DE56 5005 0201 0000 0349 26

Crossmedia/Events

8 9

Fachzeitschrift Mediainformationen 2015

P

gv-praxis Preisliste Nr. 46, gültig ab 01.01.2015

Anzeigenpreise und Formate (Preise in Euro, Zuschläge rabattierbar)

1

Formate Bezeichnung

Preise

Satzspiegel Breite x Höhe in mm

Anschnitt Breite x Höhe in mm*

s/w

vierfarbig

Anschnitt**

190 x 260

210 x 297

5.887,00 c

7.360,00 c

+ 588,70 c

135 x 260 [hoch]

143 x 297 [hoch] 5.017,00 c

6.490,00 c

+ 501,70 c

4.807,00 c

6.280,00 c

+ 480,70 c

3.367,00 c

4.840,00 c

+ 336,70 c

1/1 Seite Dem Genuss der Schüler zu liebe: Die Zutaten sollen größtenteils aus der Region Allgäu kommen. Fotos: ACC

Trends

Von hier im Allgäu steigern“, erläutert Hannes Fenneberg, geschäftsführender Gesellschafter von ACC. Die Marken im Überblick: 쐽 VonHier. Bereits Ende der 90er Jahre etablierte die Firma Feneberg zusammen mit den Projektpartnern CMA, Land Bayern und Land Baden-Württemberg eine Dachmarke mit regionalen und ökologischen Produkten. Die Rohwaren stammen aus einem Umkreis von 100 Kilometern um Kempten und müssen die Richtlinie der EU-Öko-Verordnung erfüllen. Im Rahmen des zweijährigen Projektes wurde ein umfassendes Sortiment aufgebaut (u.a. Brotsorten, Milchund Käseprodukte, saisonal Frisch-Geflügel, Gemüse, Obst, Apfelprodukte), Produktqualitäten definiert, Landwirte und Verarbeiter akquiriert und beraten, Verträge geschlossen, Marktleiter und Verkaufspersonal geschult und die Marke eingeführt. 쐽 Prima Rind/Prima Kalb. Aufbau einer regionalen Qualitätsmarke für Frischfleisch (Rind und Kalb) mit stringentem Qualitätssicherungssystem, Beratung der Erzeuger, Gewinnung von Vertragslandwirten und Konzeption eines sympathischen Markenauftritts (als Erzeugermar-

Die Einbindung regional erzeugter landwirtschaftlicher Qualitäts produkte in die Schulverpflegung der Region Allgäu/Schwaben - das ist das Ziel eines zweijährigen Projektes (Start: Oktober 2006), initiiert von Allgäu Care Catering (ACC) zusammen mit der CMA und dem Bayerischen Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten. Langfristiges Potenzial in der Region: bis zu 2.000 Essen täglich.

D

ie Voraussetzungen für eine regionale Schulverpflegung in der Region Allgäu/Schwaben stehen laut den Projektträgern günstig, weil auch die politischen Rahmenbedingungen stimmen: So forciere die Landesregierung eine gesunde Schulverpflegung mit regionalen Produkten. „In der Region spricht sich auch der Landrat offen für ein solches Konzept aus und unterstützt den Projektträger in seinem Vorhaben“, so Ilka Schmelter, Regionalmanagerin der Centralen MarketingGesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA). „Die Schulen der Region suchen nach praktikablen Lösungen. Das Thema Schulverpflegung gehört nicht zu den Kernkompetenzen der Schulen – es besteht großes Interesse an kompetenten Partnern.“ Und auch mit der Logistik sind die Verantwortlichen zufrieden. Denn die regionalen Warenströme sind bereits etabliert:

In der Region wurden seit den 90er Jahren schrittweise verschiedene regionale Qualitätsmarken mit durchgängigen Qualitätskontrollen aufgebaut. Initiator ist Feneberg Lebensmittel, die die Regionalmarken in den eigenen Filialen anbietet – und die Mitinhaber der Allgäu Care Catering (ACC) ist sowie Initiator des aktuellen Schulprojektes. „Zu Beginn werden die Produkte dieser Marken zu 30 bis 50 Prozent in das Projekt mit einbezogen. Ziel ist aber, diesen Anteil langfristig zu

Special School 7-8/2007

30

3/4 Seite 2006: Top Caterer

2006: Top Caterer Geschäftsentwicklung Umsatz

19 Seniorenheime. Das Unternehmen hat sich mit vier Neuabschlüssen im Businessmarkt positioniert und ein Demenzkonzept eingeführt. www.kanne-catering.de 15. Procuratio. Knapp dahinter folgt mit 36,0 Mio. ¤ ein weiterer Care-Caterer. Umsatzplus in 2006: 11,1 Prozent. Sieben Neuverträge, davon fünf im Seniorenmarkt, stehen sieben Kündigungen gegenüber. Das Unternehmen mit Sitz in Mülheim/Ruhr sieht in der Eigenregie den bedeutendsten Wettbewerber. Mit dem ausgezeichneten Konzept „Procuvital“ berücksichtigt man die Ernährungsgewohnheiten von Senioren und will zugleich vor Mangelernährung schützen. Die aktuelle Herausforderung sieht Geschäftsführer Thorsten Greth darin, „den Auftraggebern bei niedrigen Preisen ein hohes Leistungspotenzial zu bieten.” Umsatzprognose für 2007: 39,0 Mio. ¤. www.procuratio.de 16. LZ-Catering. Die Lufthansa-Tochter

2,9

Kliniken/Krankenhäuser

5,7

bleibt mit ihren Zahlen auf Vorjahresniveau. Die Umsatzzahl: 31,0 Mio. ¤ bedeutet ein Plus von 1,0 Prozent. Die Vertragszahl bleibt bei 18. Forciert wurde die Ernährungslinie „Food & more“. Es gebe, so Alleingeschäftsführer Rolf Köster, eine Reihe von Aktivitäten, darunter die „Produkte des Monats“, mit denen die Gästebindung intensiviert werden sollen. Attraktiv und erfolgreich läuft das Kaffeebarkonzept. In diesem Jahr sollen - neben den zwei bestehenden - fünf weitere Bars in unterschiedlicher Größe eröffnet werden. Für die Standorte Köln und Frankfurt am Main kommen in diesem Jahr zwei betriebsgastronomische Neubauten hinzu. 17. Dorfner. Nach dem gewaltigen Umsatzplus vom Vorjahr (+35,9 %) kommen jetzt wieder einstellige Wachstumsraten aus Nürnberg. Mit +9,2 Prozent und 13 neuen Abschlüssen werden mit 54 Verträgen 29,7 Mio. ¤ erlöst - bei fünf Kündigungen. Umsatzstärkster Bereich bleiben Krankenhäuser/Kliniken mit 19,1 Mio. ¤ (+1,5 %). Die Umsatzerwartung beziffert Geschäftsführer Dietmar Mayer auf 31,5 Mio. ¤. www.dorfner-menue.de 18. Coavia. Die Coavia Beteiligungs GmbH & Co KG gibt auch in diesem Jahr keine Zahlen bekannt. Wir schätzen den Umsatzwert auf 29,0 Mio. ¤. Das Unternehmen verweist auf einen großen Auftrag in Hamburg mit mehreren Häusern. www.coavia.de 19. Primus. Das Freudenberger Cateringunternehmen mit Unternehmer Friedrich W. Meisheit an der Spitze kommt mit sieben Neuabschlüssen bei nur einer Kündigung auf einen Nettoumsatz von 28,7 Mio. ¤, das ist zum Vorjahr ein Plus von 5,1 Prozent. Größter Umsatzbrocken ist der Krankenhausbereich mit 15,3 Mio. ¤ und 13 Verträgen (-1,3 %). Zu den Highlights zählt die Einführung Mediterrane Küche, Bio-Zertifikat und DGE-Logo. Primus hat das Hotel „Zur Altstadt“ in Freudenberg übernommen. Insgesamt eine erfreuliche Entwicklung des Unternehmens, das seit Jahren kontinuierlich wächst. Erwarteter Nettoumsatz: 31,0 Mio. ¤. www.primus-service.de 20. Wisag Comfortables. Ein Plus von 1,1 Mio. ¤ auf jetzt 28,4 Mio. ¤ Nettoumsatz meldet die Cateringtochter des Frankfurter Dienstleister Wisag. Das Unternehmen hat elf neue Verträge abgeschlossen und meldet acht Kündigungen,

91,4

Investitionen

0 31,4

68,6

Gewinn/Ertrag

11,8 44,1

44,1

Durchschnittsbon

3,4 44,8

51,7

gestiegen

gleich

gesunken

Angaben in Prozent

© gv-praxis-grafik

gv-praxis 5/2007

34

darunter vier aus dem Schul/Kitabereich. Macht in der Summe 59 Verträge. Geschäftsführer Kai Müller beklagt den starken Verdrängungswettbewerb über den Preis. Dabei seien Preiserhöhungen auf Kundenseite die seltene Ausnahme. Zu den Produktneueinführungen zählt eine Lunchbox auf Basis von Bio-Produkten „für Kopfarbeiter”. Erst die intensive Kundenkommunikation schaffe Verständnis und eine solide Partnerschaft, heißt es aus der Zentrale. Umsatzziel 2007: 30,5 Mio. ¤. www.wisag.de 21. Ahr. Der Dienstleister mit Sitz in Oberhausen ist seit über 30 Jahren Spezialist für integrierte Servicelösungen für Kliniken und Einrichtungen der stationären Altenpflege. 1890 als Familienunternehmen gegründet, gehört Ahr Service seit 2006 zur Bilfinger Berger Facility Services. Damit änderte sich die Informationspolitik. Erstmals müssen wir den Umsatz schätzen: 28,2 Mio. ¤. Das ergibt ein Umsatzminus von 3,1 Prozent. Ursprünglich lag die Umsatzprognose für 2006 bei 31,4 Mio. ¤. www.ahr-service.com 22. KDS. Mit 27,6 Mio. ¤ behauptet sich das Flensburger Unternehmen im Geschäftsjahr 2006 (+ 4,9 %) und konnte elf Verträge abschließen (gekündigte Verträge: 5). Gesamtzahl aller Verträge: 47. In 2007 sollen die Produktionsküchen ausgebaut werden, man will zusätzliche Verpackungsformen einführen. Für das laufende Jahr gilt: Procuralis, eine Tochter der KDS-Beteiligungs-GmbH aus Flensburg, hat den Betrieb der Stadtküche Hans Christeinicke in Reinbek übernommen. Die Küche produziert täglich 7.500 Mahlzeiten im Cook & Chill Herstellungsverfahren. Die KDS verfügt nun

über drei eigene Cook & Chill Produktionsstätten mit insgesamt weit mehr als 40.000 Mahlzeiten täglich. www.kds-beteiligung.de 23. Lohmeier & Deimel. Mit 19 neuen Abschlüssen, davon 16 mit Schulen, erzielt das Unternehmen einen Nettoumsatz von 22,5 Mio. ¤ und damit ein Umsatzplus von 9,8 Prozent. 128 Verträge, darunter 80 im Educationmarkt, die 1,6 Mio. ¤ beisteuern, werden von L&D gemanagt. Die Gästezahlen steigen um zehn Prozent, der Durchschnitts-Bon minimal von 3,05 auf 3,08 ¤. Zu den Schwerpunkten im letzen Jahr gehörten gesundheitsbewusste Angebote, mehr Frische und weniger Convenienceeinsatz, so Geschäftsführer Jürgen Preuß, der für das laufende Jahr mit einem Umsatz von 25 Mio. ¤ rechnet. www.lohmeier-deimel.de 24. Avanti. Wir kommen zu einem der Prozent-Gewinner im diesjährigen Ranking: + 43,5 Prozent Umsatzplus oder 6,0 Mio. ¤ Mehrerlöse. Machen in der Summe 19,8 Mio. ¤. Das Unternehmen (“Innovative Dienstleistungen für die SystemGastronomie”) meldet ein starkes Neugeschäft von 17 Abschlüssen bei zwei Kündigungen. Schwerpunkt ist der Businessmarkt mit 70 Verträgen, wo primär mit Systempartnern (Vertragspächtern) kooperiert wird. Werner Echsle, Geschäftsführender Gesellschafter, möchte die Schulungen der Partner und Mitarbeiter verstärken und das Qualitäts- und Schulungskonzept forcieren. www.avantigmbh.de 25. M+W Zander D.I.B. Ein Umsatzplus von 18,1 Prozent bedeuten für die Business Unit Catering eine neue Umsatzmarke von 19,6 Mio. ¤, davon entfallen

Unternehmen

Umsatz 2006 in Mio. %

1 Schubert 2 Dussmann 1) 3 Klüh 4 Compass 1) 5 Aramark 1) 6 Coavia 1) 7 Procuratio 8 SV 1) 9 Kanne 10 Ahr 1) 11 Apetito 12 Zehnacker 13 Dorfner 14 KDS 15 Primus 16 Sodexho 17 Wisag Comfortables 18 Hofmann 19 SRH 20 Gies restliche Unternehmen Segment insgesamt

131,9 123,0 106,0 70,0 22,5 22,5 22,5 21,5 21,0 21,0 21,0 20,8 19,1 16,9 15,3 14,4 10,8 9,5 8,7 2,7 4,8 705,9

Veränderung zu 2005 in Mio. % in % 1,0 4,0 14,0 -12,0 2,5 2,1 2,0 -4,5 1,5 -0,8 -9,1 1,4 0,3 0,8 -0,2 1,1 0,2 4,7 3,3 0,8 -0,8 12,3

0,8 3,4 15,2 -14,6 12,5 10,3 9,8 -17,3 7,7 -3,7 -30,2 7,2 1,6 5,0 -1,3 8,3 1,9 97,9 61,1 42,1 -14,3 1,8

1) geschätzt

18,5 Mio. ¤ auf die Business-Sparte. Mehr Informationen wollte die Zentrale der M+W Zander -D.I.B. Facility Management GmbH in Ottobrunn nicht preisgeben. Wir schätzen die Gesamtzahl der Verträge auf insgesamt 30. 26. Menü 2000. Mit 19,1 Mio. ¤ Nettoumsatz zeigt die Umsatzkurve der Papenburger weiter nach oben. Mit acht neuen Verträgen im Jahr 2006 und 85 bestehenden Verträgen erzielte man ein Umsatzplus von 5,5 Prozent. Der Durchschnitts-Bon liegt weiter bei 2,04 ¤. Silvia Beckmann, Geschäftsleitung, sieht selbst

gv-praxis 5/2007

190 x 195 [quer]

210 x 224 [quer]

135 x 190 [hoch]

144 x 200 [hoch]

90 x 260 [hoch]

100 x 297 [hoch]

37

Junior-Page Aktuell

Aktuell

Worte des Monats

„Wir brauchen keine neuen Visionen, was augenblicklich zählt, ist operative Exzellenz.“ Jochen Moosmann, Human Resources Mercedes CarGroup, Daimler Chrysler AG, Sindelfingen

ThyssenKrupp

Konzept für neue Konzernzentrale Am Standort Essen entsteht unter dem Arbeitstitel „ThyssenKrupp Quartier“ die neue Hauptverwaltung des Konzerns, der von Düsseldorf nach Essen übersiedelt. Hierzu gehören neben einem Betriebsrestaurant für bis zu 2.000 Mittagessen, einer Coffeelounge sowie einem à la carte-Restaurant für Vorstand und Gäste, die Gastronomie in der konzerneigenen Akademie und die umfangreiche Veranstaltungs- und Konferenzversorgung. Die Inbetriebnahme ist für 2009 geplant. Die Konzeptentwicklung und planerische Umsetzung der kompletten gastronomischen Versorgung wurde

der Altenburg Unternehmensberatung in Düsseldorf übertragen.

Einkaufskooperation

Erste Erfolge in Hamburg Gut ein Jahr nach Gründung einer Einkaufskooperation in Hamburg (Beiersdorf, OttoGroup, Hauni Maschinenbau, Euler Hermes, Shell und Phoenix), zieht Initiator Frank Sager, Catering, Beiersdorf, ein positives Fazit. Zusammen komme man auf ein Volumen von 4,5 Mio. € im Jahr. Ein Betrieb mit 250 Essen/Tag hätte Einsparungen von 15 Prozent errechnet, große Unternehmen kämen auf Einsparungen von vier Prozent. Als Nächstes wolle man mit Produzenten verhandeln.

Gehälter im Überblick Aufgelesen

2-Sterne-Qualität für Vielesser Dreckige Duschen, muffeliges Personal und täglich Kartoffeln: Focus Online stellt die schlimmsten Hotelausreißer vor. „Am Montag gab’s Gemüse, am Dienstag Kartoffelbrei, am Mittwoch der Rest des Kartoffelbreis, gemischt mit dem Gemüse vom Montag, am Donnerstag eine ausgehöhlte Kartoffel, gefüllt mit dem Kartoffelbrei, dieser wiederum gefüllt mit dem Gemüse vom Montag!“ „Bruno“ ist mit seinem Urteil gnädiger: „Das Essen kann für anspruchslose Vielesser knapp genügen.“ Beim Thema Personal schlägt er einen schärferen Ton an: „Das Personal ist mit wenig Dienstleistungswillen, schlecht geführt, ineffizient und oft unfreundlich.“ Quelle: Focus Online

Bruttomonatsverdienste in Euro (2005) Architekten, Bauingenieure

4447

4288

4150

Köche

- 18 %

3386

4135 3001

Buchhalter

Verkäufer

- 28 %

2998

- 26 % 4060

2705

Bürofachkräfte

Augenoptiker

- 36 %

2742

Bankfachleute

Werbefachleute

Kellner, Stewards

- 26 %

3311

Frauen Männer

Wirtschaftsprüfer, Steuerberater

- 25 % 3584

- 40 %

2027

3351 2276

- 23 % 2948

1956

- 32 % 2857 2758 2728

+1 %

Anteile in Prozent der Männerverdienste Quelle: Statistisches Bundesamt © gv-praxis-grafik

Im Kochberuf verdienen Frauen bis zu 40 Prozent weniger als Männer. Ursachen: Frauen arbeiten häufig in kleinen Unternehmen mit niedrigen Verdienstniveaus, arbeiten oft in Teilzeit.

Sodexho Studie

Männer essen mit Genuss Für die Mehrheit der Deutschen ist Essen ein Genusserlebnis und Ausdruck der Lebenseinstellung. In einer repräsentativen Umfrage der Agentur Mediaedge:cia bekennen mehr als zwei Drittel der Männer, dass sie „gerne essen“. Bei den Frauen sind es nur knapp 60 Prozent. Die weiblichen Befragten befürworten auch eher die bewusste Ernährung mit einer abwechslungsreichen, fettarmen Vollwertkost. Männer hingegen essen vorwiegend ungezwungen und greifen auch eher gerne zu fettreichen Speisen. Die Marktforscher interviewten etwa 1.300 Menschen ab einem Alter von vierzehn Jahren zum Thema Ernährung und Diätprodukte. Bei fast 60 Prozent der befragten Konsumenten landen zumindest gelegentlich Bio-Produkte in ihrem Einkaufskorb - vor allem – so die Begründung - da sie „sehr gesund“ (73 Prozent), „sehr gut bekömmlich“ (55 Prozent) und „besonders empfehlenswert“ (53 Prozent) sind. Viele Menschen kaufen auch ab und zu fett- oder kalorienreduzierte Produkte. Denn jeder zweite Befragte ist der Meinung, dass er auf diese Weise leichter an Körpergewicht abnehmen kann. Allerdings können Diätprodukte nur 12 Prozent auch geschmacklich überzeugen, am ehesten Frauen (15 Prozent) und 30bis 49-Jährige (14 Prozent). aid

Ernährungslinie „Vitality“ gestartet Ausgewogener leben mit einer schmackhaften Ernährung – darauf gründet sich die neue Ernährungslinie „Vitality“ von Sodexho. Erstmalig werden zur Vorbereitung der Einführung in Deutschland ab dem 17. April in der Hamburger Techniker Krankenkasse die Vitality-Speisen von Sodexho angeboten. Das neue Angebot „Vitality“ ist die Weiterentwicklung des WellBeing Ansatzes von Sodexho (Verknüpfung der Elemente Information, Fitness, Knowhow und Food zur Steigerung von Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz) mit schmackhaften und ausgewogenenSpeisen, zusammengestellt nach den neuesten ernährungsphysiologischen Erkenntnissen. Bevor die Vitality-Gerichte im Betriebsrestaurant der Techniker Krankenkasse auf dem Teller landen, müssen bestimmte Kriterien wie „fettarme Zubereitung“ oder „wenig tierisches Eiweiß“ erfüllt sein. Die Vitality-Gerichte werden bei der Essensausgabe mit einem speziellen Hinweis versehen und mit einem entsprechenden Symbol auf dem Speiseplan kenntlich gemacht. Broschüren zu Vitality liegen im Betriebsrestaurant für die mehr als 1.000 Mitarbeiter der Hamburger Techniker Krankenkasse aus.

lang auf der Altenpflege / ProPflege 2007 in Nürnberg. 747 Aussteller präsentierten ihre Neuheiten und Trends in der Pflegebranche. Die Messe gilt als zentrales Forum für die Wachstumsbranche ‚Pflege’. Bereits heute sind 2,1 Mio. Menschen in Deutschland pflegebedürftig. Tendenz steigend. Die nächste Messe findet vom 12. bis 14. Februar 2008 in Hannover statt.

EnBW-Azubi

Beste der Koch-Abschlussprüfung Große Freude bei Azubi Sylvia Knupfer und ihrem Ausbilder Jörg Leukhardt von der EnBW in Biberach. Die junge Frau schloss im Rahmen der Abschlussprüfung zum Koch bei der IHK-Ulm mit dem besten Ergebnis ab. Bis es soweit war durchlief Sylvia Knupfer, Mitglied im Club der Köche Oberschwabens,

die Ausbildung im Personalrestaurant der EnBW in Biberach. Ergänzt wurde ihre Ausbildung durch Fachseminare, wobei auch die Talentschmiede des Landesverbandes der Köche in Villingen sowie die Ausbildung bei Bernd Heinzelmann in der Linde in Steinhausen zum Ausbildungserfolg beigetragen haben.

Altenpflege

Messe erneut Publikumsmagnet Knapp 40.000 Fachbesucher, darunter Heimleiter, Geschäftsführer, Hauswirtschafts- und Küchenleiter, informierten sich drei Tage

gv-praxis 5/2007

6

1/2 Seite Marktforschung

Fachplaner-Tagung: Mehr als planen Ganz im Zeichen aktueller Themen rund um Projektmanagement, Wirtschaftlichkeit und Hygiene stand die diesjährige Jahrestagung, veranstaltet vom Verband der Fachplaner Gastronomie Hotellerie-Gemeinschaftsverpflegung e.V. in München. Neben Fachexkursionen am ersten Tag bot das Programm den rund 250 Teilnehmern hochkarätige Redner und Themen. Im Fokus dabei das verschärfte Anforderungsprofil an Fachplaner, die heute ein umfassendes Betreuungs-Management bieten müssen. Moderne und mutige Designauswahl, aber auch strikte wirtschaftliche Rahmenbedingungen, prägten die Best PractiseBeispiele von Thomas Ruprecht (ABB Wirtschaftsbetriebe, Mannheim) und Peter Adam-Luketic (vtechnik Planung GmbH, Gaggenau). Auffallend in beiden Vorträgen war das enorme Einsparpotenzial an Fläche von bis zu 30 Prozent und damit auch die Verringerung von Folgekosten. Den Auftakt bildete ein Beitrag zum Projektmanagement bei Großaufträgen. Dr. Friedrich Toffel, Prof. Weiss + Partner, nannte viele Problemfelder, darunter falle auch die hohe Wahrscheinlichkeit von Konflikten, je höher die Zahl der Projektbeteiligten steige. Auch gelte es, den Bürokratismus auf ein Minimum zurückzuführen. Wolfgang Schwatke von der Lebensmittelüberwachung München stellte in überzeugender Manier praktische Negativ-Beispiele vor, wie sie in Sachen Hygiene immer wieder auftreten. Sein Signal: Einen konstruktiven Dialog mit Behörden wagen. Die Bedeutung moderner Großküchen für die technische Ausrüstung, insbesondere für die Luft- und Klimatechnik sowie die Energiebilanz stellte Prof. Dr.-Ing. Ulrich Pfeiffenberger von der Neu-Isenburger Ingenieurgesellschaft Pfeiffenberger mbH vor. Alle Aufmerksamkeit zog am Nachmittag der Ex-Weltmeister und Olympiasieger im Gewichtheben, Rolf Milser, auf sich. In seiner lockeren Art plauderte er aus seinem Leben als ProfiSportler und heutiger Hotelier, der während der Fußball-WM die italienische Nationalmannschaft beherbergte. „Ich hoffe, sie hören mir trotzdem weiter zu.“ Burkart Schmid, Chefredakteur der Wirtschaftsfachzeitschrift gv-praxis, zog in einer rasanten Diskussionsrunde mit fünf Kollegen die Bilanz des Tages und analysierte die gegenwärtige und zukünftige Lage der Branche. Dabei kam die Runde zu dem eindeutigen Fazit, dass es auch zukünftig Köche und Planer geben muss, allerdings änderten sich in beiden Berufsgruppen die Aufgabenfelder. Mehr Gast- und Kundenorientierung und hochgradige Wirtschaftlichkeit der Dienstleistung steht mehr als je zuvor im Fokus der Auftraggeber. Bevor die Tagung am 30. Juni mit einer Mitgliederversammlung des Verbandes endete, trafen sich die Teilnehmer zu einer glanzvollen Gala.www.vdfnet.de

60

gv-praxis 7-8/2007

Ebenfalls in enger Verbindung zum Thema Frische stehen als wichtige ProduktAttribute Regionalität/Herkunft. Regionalität bezieht sich dabei sowohl auf Produkte als auch auf Rezepturen. 3. Die Inszenierung von Rezepturen spielt eine große Rolle – ebenfalls die Fortschreibung eines Trends aus 2006. Vor allem die Klassiker und die Traditionellen der Angebotspalette erfreuen sich erstarkter Beliebtheit, wenn sie kreativ aufgepeppt, verjüngt oder attraktiver präsentiert werden. Apropos: Präsentation ist in diesem Zusammenhang ein wichtiger Parameter – positive optische Food-Reize wirken als Kaufimpuls. Und an dieser Stelle kommt auch das Front- oder ShowCooking wieder ins Spiel, das durch erlebte Frische und individuelle Gästebetreuung für weitere Push up-Effekte der Produkte sorgt. Noch ein weiteres unverzichtbares Stichwort gehört an diese Stelle: Handwerklichkeit als sichtbares Zeichen von Küchenkompetenz und Originalität – das Gegenstück zu industriell.

Aktuelle Bedeutung von Bio-Produkten GV

Gastro

25 hohe

25

28

keine

hohe

16 keine

56

50

geringe

geringe Anteile in Prozent 28 Prozent der Befragten in der GV messen Bio-Produkten in ihrem Betrieb eine hohe aktuelle Bedeutung zu – in der Gastronomie sind dies nur 25 Prozent.

4. Der Preis ist und bleibt ein heißes Thema. Er muss zweifellos attraktiv sein. Denn die allermeisten Gäste suchen nach dem günstigsten Angebot. Allerdings – und auch daran hat sich nichts geändert: Mit Premium- und Prestigeofferten, Specials oder Packages mit Zusatznutzen lassen sich höhere Preise erzielen. Ebenso durch Top-Service und (Raum-)Erlebnisse rund um F&B, die Mehrwert liefern.

© gv-praxis-grafik

5. Pluspunkte beim Gast sammelt, wer ungewöhnliche Akzente setzt. Dazu zählen Aktionen, Specials und Events, die willkommene Kontrapunkte zum Alltagstrott liefern. Die Kunst für den Gemeinschaftsgastronomen liegt darin, die eigene Linie nicht aus den Augen zu verlieren, den Konzeptbasics treu zu bleiben und trotzdem die passende Portion Highlights zu bieten.

190 x 130 [quer] gv-praxis 7-8/2007

15

210 x 149 [quer]

Formate Bezeichnung

Preise

Satzspiegel Breite x Höhe in mm

Anschnitt Breite x Höhe in mm*

s/w

vierfarbig

Anschnitt**

65 x 260 [hoch]

79 x 297 [hoch]

2.857,00 c

4.330,00 c

+ 285,70 c

190 x 85 [quer]

210 x 108 [quer]

2.467,00 c

3.940,00 c

+ 246,70 c

45 x 260 [hoch]

55 x 297 [hoch] 1.977,00 c

3.450,00 c

+ 197,70 c

190 x 65 [quer]

210 x 88 [quer]

90 x 130 [Ecke]

100 x 149 [Ecke]

1.827,00 c

3.300,00 c

+ 182,70 c

45 x 130 [hoch]



90 x 65 [Ecke]



190 x 30 [quer]



1/3 Seite 2006: Top Caterer

2006: Top Caterer

Kliniken/Krankenhäuser

Hans Jürgen Lotz, Gies

Dr. Hans-Georg Rummler, Compass

Frank Zimmermann, Debeos

Dietmar Mayer, Dorfner

Konrad Friedmann, SRH

te, zum Beispiel zwischen Dienstleister und Großkliniken, „um brachliegende Kapazitäten sinnvoll auszuschöpfen.” Wachsende Kundenanforderungen nach kompletten Dienstleistungsangeboten und Systemlösungen hätten die Neupositionierung der Klüh-Gruppe am Markt vorangetrieben. Für das laufende Jahr möchte Klüh die Umsatzschwelle 200 Mio. ¤ in Angriff nehmen. www.klueh.de 7. Apetito. Einen konstanten Nettoumsatz von 123,0 Mio. ¤ (+0,3 %) meldet das Unternehmen aus Rheine. 47 neue Verträge wurden im Geschäftsjahr abgeschlossen - bei 50 Kündigungen, davon 21 Schulen. Macht in de Summe 453 Verträge, davon 197 im Businessmarkt. Während im Seniorenmarkt mit + 18,5 Prozent das stärkste Wachstum erzielt wurde, hat Apetito im Krankenhausmarkt umsatzmäßig Einbußen erlitten. Der Dienstleister hat eine Reihe innovativer Ideen realisiert, darunter ein neuartiges Restaurantkonzept mit Schwerpunkt Signalisation, Bekleidung und Dekoration und ‘Restoyoung’ für Schulen. Für das laufende Jahr soll die Qualität für Kunden noch weiter gesteigert werden. www.apetito.de 8. SV (Deutschland). Mit 88,0 Mio. ¤ steht auf Platz 8 die deutsche Tochtergesellschaft der SV Group mit Sitz in der Schweiz. Nach Abzug von neuen Verträgen (z. B. Amadeus Germany, Bad Homburg; Nike Deutschland, Frankfurt am Main; Kühne + Nagel, Hamburg) und Kündigungen meldet das Unternehmen 186 Verträge, einen Vertrag mehr als im Vorjahr. Im Businessgeschäft reduzierte sich die Vertragszahl insgesamt um drei, im Klinikmarkt um fünf Verträge. Dagegen zählen wir jeweils vier neue Abschlüsse in der Summe bei Senioren und Schulen. Zu den Highlights zählt das erste erfolgreiche Jahr im Messegeschäft (Düsseldorf). Hans-Georg Grüter hat die Unternehmensleitung als CEO übernommen und darf in 2007 auf ein gesundes Wachstum hoffen. Der erwartete Nettoumsatz: 95,0 Mio. ¤. www.sv-group.ch 9. Bayer. Die Gastronomen aus Leverkusen haben ein erfolgreiches Jahr hinter sich. 63,3 Mio. ¤ Nettoumsatz bedeuten ein Plus von 5,3 Prozent. Obwohl im klassischen Betriebsverpflegungsgeschäft ein Minus von 7,9 Prozent eingefahren wurde, konnte Bayer mit dem Messe-, Konferenz- und Stadiongeschäft (29 Verträge, davon fünf neue) ein positives Ergebnis

Umsatzbedeutung* unter 0,5 Mio. `

233

0,5 bis 1,0 Mio. `

39

1,0 bis 1,5 Mio. `

14

1,5 Mio. `

5

über

Summe

291

Basis: von 668 neuen Verträgen wurden 291 ausgewertet. * Neukundenverträge

erzielen. Zwar gelang im GV-Geschäft eine Steigerung des Durchschnitts-Bons um sechs Cent auf 3,71 ¤, aber der Bereich werde geprägt durch die Mentalität, möglichst keine Zuschüsse zahlen zu wollen. Der entscheidende Faktor sei der Preis, dann erst komme die Qualität. Als Highlight wertet die Geschäftsführung die Übernahme der kompletten Gastronomie auf dem Kölner Messegelände, eine gastronomische Neukonzeption „Calcio” (Restaurant, Bar, Lounge, Club) innerhalb de BayArena und der Neu- und Umbau des Tagungszentrums Große Ledder. Mit stolz verweist man auf einen Consultingauftrag für das Konzept des größten Mitarbeiterrestaurants Europas mit rund 12.000 Gästen täglich. Als Neukunden werden zum Beispiel DuMont, Köln, und Mercedes Benz-Center, Köln, genannt. Für 2007 sind eine Neupositionierung der GV-Linie geplant sowie ein verstärkter Einsatz von Brands und Kooperationen mit Partnerfirmen. Erwarteter Nettoumsatz: 60,0 Mio. ¤. www.bayer-gastronomie.de 10. DB-Gastronomie. Die Tochtergesellschaft der Bahn AG schrumpft wie in den Vorjahren beim Nettoumsatz. Aktueller Wert: 57,6 Mio. ¤, das sind 4,8 Prozentpunkte weniger als im Vorjahr. Wir schätzen die Zahl der Betriebe auf 110. Die Zahl der Gäste/Jahr reduzierte sich um rund 360.000 auf 8,04 Mio., der Durchschnitts-Bon kletterte um zwölf Cent auf 3,19 ¤. Eine Reihe von eigenen Outlets wurde in 2006 modernisiert, das Leitsystem „Casino Vital“ wurde eingeführt - gesunde Ernährung, leicht und abwechslungsreich. Ins letzte Jahr fällt auch die Eröffnung des dritten öffentlich zugänglichen Mitarbeiterrestaurant „Mediterrano“. Im laufenden Jahr soll der Gesundheitsaspekt des Angebotes weiter forciert werden. Umsatzprognose: 55,1 Mio. ¤. 11. Victor’s Health Care. Der Mannhei-

mer Care-Caterer erzielte 50,0 Mio. ¤ Nettoumsatz und damit 400.000 ¤ weniger als im Vorjahr. In 2006 kam es im Klinikmarkt durch einen Vertragsverlust zu einem leichten Minus. Drei Neuverträge mit Seniorenhäusern ergeben eine Gesamtzahl von 121 Verträgen. www.victors-healthcare.com 12. Hofmann. Der Aufsteiger des Jahres. Die Hofmann-Menü Gruppe mit Sitz in Boxberg-Schweigern ist bekanntermaßen einer der führenden Anbieter von Tiefkühlmenüs. Unter dem Motto „First Class Catering“ etablierte sich das Tochterunternehmen Hofmann Catering-Service GmbH im Cateringmarkt erfolgreich. Mit 47,7 Mio. ¤ holte das Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr 21,1 Mio. ¤ Mehrumsatz, das ist ein Plus von 79,3 Prozent. Im Caremarkt verdoppelte das Unternehmen glatt den Umsatz auf jetzt 9,5 Mio. ¤ (4,8 Mio. ¤) im Klinik/ Krankenhausmarkt und 7,3 Mio.¤ (3,6 Mio. ¤) im Seniorenmarkt. Eindrucksvoll die Ausweitung der Aktivitäten im Schulmarkt, wo binnen zwölf Monaten der Umsatz von 2,9 auf 9,2 Mio. ¤ kletterte (+ 217 %). Und natürlich hat Hofmanns Cateringtochter auch im Businessmarkt zugelegt: von 15,3 auf 21,7 Mio. ¤. Offensichtlich sind Dienstleister mit SystemKnow how (in Richtung Tiefkühl-Menüs mit großer handwerklicher Ausrichtung) in diesen Zeiten hochgefragt. Leider war das Unternehmen zu keinen weiteren Daten oder einer Stellungnahme bereit. www.hofmann-menue.de 13. Zehnacker. Fünf Jahre nach Gründung der Cateringaktivitäten des MultiDienstleisters zeigt die Umsatzkurve weiter nach oben. Jüngster Wert: 36,8 Mio. ¤, das ist ein Plus zum Vorjahr von 7,9 Prozent. Vertragszahl insgesamt: 64, drei Neuabschlüsse kam 2006 hinzu. Zwei Drittel der Umsätze (20,8 Mio. ¤) werden in 37 Kliniken und Krankenhäuser erwirtschaftet. Das Unternehmen beschäftigt 717 Mitarbeiter und nennt für das laufende Geschäftsjahr eine Umsatzerwartung von 40,0 Mio. ¤. www.zehnacker.com 14. Kanne. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin hat ein erfolgreiches Geschäftsjahr vorzuweisen. Die neue Umsatzmarke: 36,2 Mio. ¤, das ist ein Plus von 5,3 Mio. ¤ oder 17,2 Prozent. Zwölf neue Verträge schrauben die Anzahl auf 62 - bei keiner Kündigung. Schwerpunkt der Aktivitäten sind 36 Krankenhäuser und Kliniken und gv-praxis 5/2007

30

darunter vier aus dem Schul/Kitabereich. Macht in der Summe 59 Verträge. Geschäftsführer Kai Müller beklagt den starken Verdrängungswettbewerb über den Preis. Dabei seien Preiserhöhungen auf Kundenseite die seltene Ausnahme. Zu den Produktneueinführungen zählt eine Lunchbox auf Basis von Bio-Produkten „für Kopfarbeiter”. Erst die intensive Kundenkommunikation schaffe Verständnis und eine solide Partnerschaft, heißt es aus der Zentrale. Umsatzziel 2007: 30,5 Mio. ¤. www.wisag.de 21. Ahr. Der Dienstleister mit Sitz in Oberhausen ist seit über 30 Jahren Spezialist für integrierte Servicelösungen für Kliniken und Einrichtungen der stationären Altenpflege. 1890 als Familienunternehmen gegründet, gehört Ahr Service seit 2006 zur Bilfinger Berger Facility Services. Damit änderte sich die Informationspolitik. Erstmals müssen wir den Umsatz schätzen: 28,2 Mio. ¤. Das ergibt ein Umsatzminus von 3,1 Prozent. Ursprünglich lag die Umsatzprognose für 2006 bei 31,4 Mio. ¤. www.ahr-service.com 22. KDS. Mit 27,6 Mio. ¤ behauptet sich das Flensburger Unternehmen im Geschäftsjahr 2006 (+ 4,9 %) und konnte elf Verträge abschließen (gekündigte Verträge: 5). Gesamtzahl aller Verträge: 47. In 2007 sollen die Produktionsküchen ausgebaut werden, man will zusätzliche Verpackungsformen einführen. Für das laufende Jahr gilt: Procuralis, eine Tochter der KDS-Beteiligungs-GmbH aus Flensburg, hat den Betrieb der Stadtküche Hans Christeinicke in Reinbek übernommen. Die Küche produziert täglich 7.500 Mahlzeiten im Cook & Chill Herstellungsverfahren. Die KDS verfügt nun

über drei eigene Cook & Chill Produktionsstätten mit insgesamt weit mehr als 40.000 Mahlzeiten täglich. www.kds-beteiligung.de 23. Lohmeier & Deimel. Mit 19 neuen Abschlüssen, davon 16 mit Schulen, erzielt das Unternehmen einen Nettoumsatz von 22,5 Mio. ¤ und damit ein Umsatzplus von 9,8 Prozent. 128 Verträge, darunter 80 im Educationmarkt, die 1,6 Mio. ¤ beisteuern, werden von L&D gemanagt. Die Gästezahlen steigen um zehn Prozent, der Durchschnitts-Bon minimal von 3,05 auf 3,08 ¤. Zu den Schwerpunkten im letzen Jahr gehörten gesundheitsbewusste Angebote, mehr Frische und weniger Convenienceeinsatz, so Geschäftsführer Jürgen Preuß, der für das laufende Jahr mit einem Umsatz von 25 Mio. ¤ rechnet. www.lohmeier-deimel.de 24. Avanti. Wir kommen zu einem der Prozent-Gewinner im diesjährigen Ranking: + 43,5 Prozent Umsatzplus oder 6,0 Mio. ¤ Mehrerlöse. Machen in der Summe 19,8 Mio. ¤. Das Unternehmen (“Innovative Dienstleistungen für die SystemGastronomie”) meldet ein starkes Neugeschäft von 17 Abschlüssen bei zwei Kündigungen. Schwerpunkt ist der Businessmarkt mit 70 Verträgen, wo primär mit Systempartnern (Vertragspächtern) kooperiert wird. Werner Echsle, Geschäftsführender Gesellschafter, möchte die Schulungen der Partner und Mitarbeiter verstärken und das Qualitäts- und Schulungskonzept forcieren. www.avantigmbh.de 25. M+W Zander D.I.B. Ein Umsatzplus von 18,1 Prozent bedeuten für die Business Unit Catering eine neue Umsatzmarke von 19,6 Mio. ¤, davon entfallen

Unternehmen

Umsatz 2006 in Mio. %

1 Schubert 2 Dussmann 1) 3 Klüh 4 Compass 1) 5 Aramark 1) 6 Coavia 1) 7 Procuratio 8 SV 1) 9 Kanne 10 Ahr 1) 11 Apetito 12 Zehnacker 13 Dorfner 14 KDS 15 Primus 16 Sodexho 17 Wisag Comfortables 18 Hofmann 19 SRH 20 Gies restliche Unternehmen Segment insgesamt

131,9 123,0 106,0 70,0 22,5 22,5 22,5 21,5 21,0 21,0 21,0 20,8 19,1 16,9 15,3 14,4 10,8 9,5 8,7 2,7 4,8 705,9

Veränderung zu 2005 in Mio. % in % 1,0 4,0 14,0 -12,0 2,5 2,1 2,0 -4,5 1,5 -0,8 -9,1 1,4 0,3 0,8 -0,2 1,1 0,2 4,7 3,3 0,8 -0,8 12,3

0,8 3,4 15,2 -14,6 12,5 10,3 9,8 -17,3 7,7 -3,7 -30,2 7,2 1,6 5,0 -1,3 8,3 1,9 97,9 61,1 42,1 -14,3 1,8

1) geschätzt

18,5 Mio. ¤ auf die Business-Sparte. Mehr Informationen wollte die Zentrale der M+W Zander -D.I.B. Facility Management GmbH in Ottobrunn nicht preisgeben. Wir schätzen die Gesamtzahl der Verträge auf insgesamt 30. 26. Menü 2000. Mit 19,1 Mio. ¤ Nettoumsatz zeigt die Umsatzkurve der Papenburger weiter nach oben. Mit acht neuen Verträgen im Jahr 2006 und 85 bestehenden Verträgen erzielte man ein Umsatzplus von 5,5 Prozent. Der Durchschnitts-Bon liegt weiter bei 2,04 ¤. Silvia Beckmann, Geschäftsleitung, sieht selbst

gv-praxis 5/2007

37

Wellness-Konzepte

1/4 Seite Business

Business Airbus, Laupheim: Chicucina

Ein Richtung weisendes Wellnesskonzept - die Chicucina. Bereits heute liegt der Verkaufsanteil bei Airbus bei rund 35 Fotos: Royal Business Restaurant Prozent.

Frische Zubereitung vor den Augen des Gastes – die Strategie geht auf: Der Nachfrageanteil im Bereich Hado liegt aktuell knapp unter 20 Prozent. Die erdigen Farben vermitteln eine stimmungsvolle Wohlfühlatmosphäre.

grierten Aktionsgrill – werden für 5,60 ¤ angeboten. Mit den Hado-Produkten wird ein Umsatz von durchschnittlich 4,10 € erzielt. Einige Speisen werden über die Waage abgegeben: Salat vom Büfett kostet zum Beispiel jeweils -,75 ¤ pro 100 Gramm, verschiedene Spezialitäten und

„Farben, Formen, Material - der Erholungseffekt ist spürbar.“ Wolfgang Beusse Gemüsekreationen -,85, Desserts -,60 ¤. Mit der Kombination eines ausgewogenen und qualitativ hochwertigen Speisenangebotes und einer ansprechenden Wohlfühlatmosphäre möchten die GVVerantwortlichen von Restaurant Services ganz gezielt das Empfinden und die Zufriedenheit der Gäste positiv beeinflussen. Viel Erholung in kurzer Zeit, lautet das Motto. Aber auch: Mit Qualität und Ambiente höhere Einnahmen generieren, zeitgleich Gäste langfristig binden und die Zuschüsse senken. Eine Strategie, die in Hamburg bereits erfolgreich umgesetzt wird. Die Beteiligungsquote des „Fresh“ liegt aktuell bei 66 Prozent, eine Steigerung von mehr als 15 Prozent im Vergleich zum alten Betriebsmodell. „Wir möchten in diesem Jahr eine Beteiligungsquote von 72 Prozent erreichen“, so Beusse, „ein durchaus realistisches Ziel.“ Durch den neuartigen und großzügigen Frontcooking-Bereich, können zirka 80

Das Raumkonzept soll zur optimalen Entspannung führen. 66 Prozent Beteiligungsquote sprechen für sich.

Prozent des Gesamtangebotes innerhalb der Counter produziert und die eigentliche Produktionsfläche der Küche auf 40 m2 reduziert werden. Eine Flächeneinsparung von 90 Prozent gegenüber dem alten Küchenbereich. Jeder Counter bietet ein anderes Angebot: Pizza, Sushi, frische Obstsalate, in speziellem Verfahren gegartes Gemüse sowie zahlreiche knackige Salate, reife Saaten und Kerne sowie gute Öle und grüne Kräuter und eben auch das innovative Gastrokonzept Hado. Zum Trinken gibt es frisch gepresste Säfte und Health-Drinks. „Die Produktionsweise vor dem Gast macht die Arbeit des Ser-

vicepersonals und das Servicepersonal selbst noch wichtiger“, erklärt Beusse. Freundlichkeit und Aufmerksamkeit spielen im „Fresh“ eine übergeordnete Rolle. „Guter Service ist entscheidend für die Zufriedenheit der Gäste.“ Der neue Dienstleistungsgedanke wird von den fünf, zum Teil langjährig in Hamburg beschäftigten Mitarbeitern mittlerweile tagtäglich gelebt. Intensive Kundenberatung direkt an der Ausgabe bringt direkte Verbindlichkeit und Kompetenz. Bessere Kommunikation, Freundlichkeit gegenüber Gast und Kollegen und die starke Identifikation mit den angebotenen Speisen und Dienstleistungen ist das Resultat, welches wir ganz persönlich für uns verbuchen können“, erläutert Donhauser. Das direkte Feedback der Gäste, so der Distriktleiter, sei ein großer Motivator für die Mitarbeiter.

dem Kochvorgang zugegeben, was eine Veränderung der gewohnten Arbeitsweisen in der Küche verlangt. Als Garungsart eignet sich hauptsächlich dünsten, leicht gebraten oder lange gekocht (Kraftsuppen). Die Speisen werden ausschließlich frisch, meist im Frontcooking-Verfahren, zubereitet. Die Rezepte sind allesamt unter Berücksichtigung der Basisvorgaben der Fünf-Elemente-Ernährung erstellt (u.a. nur Frisch- bzw. Bioprodukte, jedes Gericht erhält in harmonischer Abstimmung Inhalte eines jeden Elementes, keine Industriegewürze, keine Mikrowellennutzung, wenn Convenience, dann nur Frisch-Convenience). Die Verwendung von Frisch- oder Bioprodukten verlangt zwangsläufig einen höheren Verkaufspreis. Da Chicucina in diesem Fall ein Ergänzungsprodukt ist, haben die Mitarbei-

„Die Gäste honorieren die höhere Wertigkeit und das Geschmackserlebnis.“ Elmar Rehmann

ter in Laupheim die Alternative aus dem herkömmlichen Angebot zu wählen, welches preisgünstiger angeboten wird. In der Regel sind Gerichte der Chicucina-Linie -,20 bis -,40 € teurer als Vergleichbares vom Airbus-Standardspeisenplan (klassische Suppe: -,30 €, Chicucina: -,50 € oder Fortsetzung auf Seite 69

Betreiber: Royal Business Restaurants GmbH Eröffnung: September 2003 Betriebsleiter: Doppelspitze: Küchenleiter & Serviceleiterin Küchenleiter: Rainer Rodi Zielgruppe: Mitarbeiter Airbus Deutschland Mitarbeiter Standort: 1.200 Essen täglich: 450, Chicucina 130 Beteiligungsquote: 55 Prozent Einzugsgebiet: Standort maximale Küchenauslastung: 500 Essen ∅-Bon: 3,52 €, Chicucina 3,95 € Preisband: von 2,40 bis 3,90 € Wareneinsatz pro Menü: 41 Prozent konventionell Chicucina 44 Prozent Personalkosten pro Menü: 38 Prozent Eigenpersonal: 14 Köpfe Fremdpersonal: kein Fremdpersonal Tarif: Hotel-u. Gaststätten Betriebstypen: Restaurant, Kasino, Konferenz, Automaten, Sonderveranstaltungen Conveniencegrad: 35 Prozent Umsatz Frühstück / Mittag: 1/3 Frühstück 2/3 Mittagessen Umsatzverhältnis Speisen/ 85 Prozent Speisen / 15 Prozent Getränke: Getränke Umsatzziel (2007): Offen wegen Airbus-Umstrukturierung Sitzplätze: 206 Öffnungszeiten: 7.00 bis 9.30, 11.30 bis 13.30 Uhr fremd vergebene Dienste: Reinigung Betriebsrestaurant Küchenplaner: Friedmann, Biberach/Baden wichtige Ausstatter: Therma, Rieber

Hado-Philosophie 쐽 Hado ist keine Diät 쐽 Das Konpetenz orientiert sich an den in-

dividuellen Bedürfnissen der Kunden 쐽 Die ökonomische Ökologie steht im Vor-

dergrund 쐽 Präsentation der Speisen und Ambiente

bilden eine Einheit 쐽 Hado-Convenience setzt auf Frische

und Naturnähe 쐽 Ganz bewusster Verzicht auf festgeleg-

te Speisenpläne

쐽 Regionale Produkte und spezielle Wür-

zung bevorzugt 쐽 Vereint klassische Ernährungswissen-

Die Speisenpräsentation spielt bei der Chicucina eine übergeordnete Rolle. Der gezielte Einsatz von hochwertigem Porzellan soll die Exklusivität des Angebots unterstreichen.

schaft mit neuesten Erkenntnissen auf dem Gebiet der biologischen Elektrochemie 쐽 Die Gerichte, die nach Hado-Prinzip zu-

bereitet wurden, wiesen bei Laboruntersuchungen ein niedrigeres Redoxpotenzial auf, als konventionell produzierte Speisen

gv-praxis 5/2007

44

1/8 Seite Education

Industrie

Alexander Solia

„Es ist geglückt, das Ausbluten zu stoppen“ Dominique Francon, Food-Consultant beim nationalen Studentenwerk in Paris und Direktor der Campusgastronomie in Lyon zur neuen Positionierung der Campusgastronomie in Frankreich.

Orange lackierte Wände, indirekte Spotbeleuchtung und ein Free-flow mit breit gefächertem Angebot – das sind einige Erfolgsfaktoren in der UniMensa Toulouse. Fotos: Hassenkamp

dennoch will man versuchen gewisse Grundnahrungsmittel gemeinsam einzukaufen. Offensichtlich mit Erfolg, denn nach Angaben der Direktorin der Pariser Mensa Châtelet, Ghilaine Couderc, konnte sie ihren Aufwand für die Zutaten auf 1,48 € pro Essen senken, während man im nationalen Schnitt bei 1,67 € liegt. Drei Paradebeispiele für den frischen Wind in der franzöischen Mensalandschaft:

Die ebenerdig gelegene Cafeteria in Toulouse ist mit knallrotem und kräftig blauem Mobiliar ausgestattet.

Toulouse Orange lackierte Wände, indirekte Spotbeleuchtung, attraktive Beschilderung und ein Free-Flow mit breit gefächertem Angebot…das vergangenen November wieder eröffnete „Arsenal“ in Toulouse präsentiert sich als Aushängeschild der CROUS. Wie der Sprecher des CROUS Toulouse, Patrick Blondel, unterstreicht, galt es das veraltete Gebäude vollständig neu zu strukturieren. Heute sind auf 4.500m² eine Cafeteria (110 Plätze), eine Mensa (850 Plätze), eine Personalkantine (84 Plätze), ein VIP-Restaurant (18 Plätze) und ein Take away-Posten untergebracht; auch die Küche wurde komplett neu ge-

Wie erklären sie sich die massive Abwanderung der Studenten seit Anfang der 90er Jahre? Francon: Obwohl wir unser Foodangebot im Laufe der Zeit verbessert haben, hinkte der Service hinterher und auch die Immobilien bedurften dringend einer Renovierung. Letztlich entsprach auch das Essensangebot nicht wirklich modernen Erwartungen. Im Jahr 2003 wurde ein Vierjahresplan auf den Weg gebracht, um die Campusgastronomie neu zu positionieren. Was sind seine wichtigsten Ziele? Francon: Die Modernisierung der Verwaltung, die Professionalisierung des Personals, die Renovierung und Umgestaltung der Einrichtungen, die Anpassung des Foodangebotes an heutige Erwartungen und eine ständige Kontrolle der Zufriedenheit unserer Studenten. Regelmäßige Umfragen sind doch sehr aufwendig. Wie führen Sie solche Kontrollen durch? Francon: 20 Jahre lang wurde der Grad der Zufriedenheit der französischen Studenten nur im Dreijahresrhythmus ermittelt. Jetzt haben wir erstmals eine Umfrage via Internet lanciert, für die zu Beginn des Studien-

gliedert. Das Budget des Umbaus lag bei 7,8 Mio. €. Entstanden ist ein modernes Ensemble mit großen Glasfassaden. Die ebenerdig gelegene Cafeteria ist mit knallrotem und kräftig blauem Mobiliar ausgestattet. Sie ist von 7.30 bis 16. 30 Uhrgeöffnet, hat 110 Plätze und ein Snackangebot mit Döner, Paninis, Sandwichs, Salaten, Feingebäck und verschiedenen Joghurtund Quarkvarianten. Der Take-away-Posten ist nur von außen zugänglich – so wird leidiges Schlange stehen vermieden - und bietet neben Sandwichs und Salaten auch von der Küche vorbereitete Fertiggerichte für die Mikrowelle an, was vor allem 56

jahres eine Woche lang per Flyer in den 100 größten Mensen geworben wurde. Sehen Sie erste Erfolge des Vierjahresplanes? Francon: Ja. Es ist geglückt, das Ausbluten zu stoppen und in den Jahren 2004 und 2005 konnte jährlich eine Steigerung der servierten Mahlzeiten von respektive 1,4 und 1,25 Prozent registriert werden. Für letztes Jahr sieht die Lage brenzlig aus, denn die Studenten haben im März und April 2006 fast zwei Monate lang gestreikt, was alleine in Paris zu einem Manko von 200.000 Essen geführt hat. Daher wäre ein Ergebnis Plus/Minus Null bereits ein Erfolg. Wie weit konnte in dem Zeitraum das Renovierungsprogramm vorangetrieben werden? Francon: Viele Projekte sind bereits vor dem Vierjahresplan in Angriff genommen worden, zum Beispiel in Paris wird seit 1997 renoviert. Außerdem gibt es regionale Unterschiede, denn manche Regionen geben zusätzliche Zuschüsse, weil sie mit attraktiven Universitäten und moderner Campusgastronomie Studenten anziehen wollen. Insgesamt dürfte das Programm bis 2010 weitgehend abgeschlossen sein. Doch dann muss man wieder von vorne anfangen. Natürlich werden auch Neubauten konzipiert. So entsteht derzeit in Lyon ein neuer Komplex für die Medizinstudenten mit insgesamt 600 Plätzen und auch in Paris soll noch in diesem Jahr eine neue Mensa mit 480 Plätzen den Betrieb aufnehmen.

abends von den Studenten des benachbarten Wohnheims genutzt wird. Die Mensa hat einen U-förmigen Essraum, der um einen Free-flow angelegt wurde. Die Grundfarben sind Weiß, Orange und Gelb. Der Free-flow besteht aus sieben Elementen: ein Stand mit zwei Tagesgerichten und zwei Beilagen (davon ein Gemüse), ein Grillposten mit Pommes Frites oder Gemüse, ein Pasta/ Pizzastand, ein Posten mit „Gerichten aus aller Welt“, ein gekühltes Regal mit Getränken und Milchprodukten und zwei Theken mit Vorspeisen- und Nachtischsortiment und zwar jeweils als Portion gv-praxis 5/2007

Solia Palmer übernommen Die Alexander Solia Vertriebs-GmbH baut ihre Marktposition auf dem Gebiet der Großküchenmaschinen und Nahrungsmittel-Verarbeitungsmaschinen weiter aus. Eine neu gegründete Gesellschaft – die FoodTec GmbH – hat zum 1. Juli 2007 die Aktivitäten der Traditionsfirma Solia Palmer GmbH Küchentechnik mit Sitz in Freiberg unter der Regie der Alexander Solia Vertriebs GmbH übernommen. Die Solia Palmer GmbH ist ein Traditionsunternehmen mit einer mehr als 75-jährigen Geschichte. Bereits 2005 gründeten die Alexanderwerk AG und die Solia Palmer GmbH die gemeinsame Vertriebsgesellschaft AlexanderSolia Vertriebs-GmbH mit Sitz in Remscheid. Auf Grund der anhaltenden negativen Liquiditätsentwicklung der Solia Palmer GmbH, musste diese trotz enormem Auftragsbestand im März 2007 Insolvenz anmelden. Die FoodTec wurde als neue GmbH gegründet und hat die produktiven Teile der Solia Palmer inklusive der Marke Solia vom Insolvenzverwalter, unter Führung der Alexander Solia Vertriebs GmbH, übernommen. Die neu gegründeten FoodTec GmbH wird auch weiterhin das gesamte Solia Produktportfolio produzieren und durch die Remscheider Vertriebs-GmbH im nationalen und internationalen Markt vertreiben. Somit bietet Alexander Solia weiterhin die Traditionsmarken Alexanderwerk und Solia an. Durch die Übernahme der Marke Solia bietet sich eine verbesserte Chance künftiger Neuentwicklungen und demnach den Vertrieb stärker auszuwei-

ten. Der Standort Freiberg als bisherige Produktionsstätte und somit 32 Arbeitsplätze werde, so die Geschäftsleitung, weiterhin erhalten bleiben. Die Geschäftsführung der FoodTec wird zukünftig der Alexander Solia Geschäftsführer Dirk Gassen übernehmen. Ihm steht unterstützend, als Geschäftsund Konstruktionsleiter, Martin Braun zur Seite. www.alexandersolia.com

Likrema

Der Klotz, der nicht kleckert Hobums Verpackungskünstler haben sich der Alltagsnöte im Frittiergeschäft angenommen. Deshalb gibt es das halbflüssige Frittierfett Likrema Longlife jetzt in der Bagin-Box. Der patentierte Verschluss soll eine Präzisionsdosierung ohne zu kleckern bieten und Keime wirksam außenvorhalten. Dank ausgestanzten Griffen und dem

Bürger

„TK-Innovationsoffensive“ Bürger sorgt mit sechs neuen TK-Produkten für noch mehr Vielfalt. Im Juli präsentierte das Ditzinger Unternehmen zwei neue Maultaschen-Variationen, darunter „Bürger’s Küchenmeisters Beste Maultaschen“ (VE frisch: 3x 1,6 kg, VE TK: 4 x 750 g): Sie werden exklusiv für die Gastronomie und sowohl tiefgefroren als auch frisch angeboten. Mit Schweinefleisch, Blattspinat, Schwarzwälder Schinken und Speck und optisch wie hausgemacht sind „Küchenmeisters Beste Maultaschen“ geeignet für den GV-Bereich und die Gastronomie. Dabei

sind sie ebenso vielseitig einsetzbar wie die zweite Maultaschen-Neuheit aus dem Hause Bürger, die „Lachs-Frischkäse-Taschen“ (VE 3 x 1 kg) mit hochwertigem Lachs und fettreduziertem Frischkäse. Durch die Verwendung von “Philadelphia Balance“ enthalten die Produkte weniger als sechs Prozent Fett. www.buerger.de

Auch lecker: Maultaschen „Ravioli Pesto“ von Bürger.

verfeinert mit tropischen Fruchtstückchen. Knuspriges Topping: leckere Mandelblättchen. Einfach auftauen und fertig! www.schoeller-direct.de

Voilà: Madagaskar Vanille Papaya – die Torte des Jahres.

1.097,00 c

2.570,00 c



1.287,00 c

2.760,00 c



Foto: Bürger

Schöller Direct

Exotischer Genuss für die Kaffeetafel Dürfen wir vorstellen? Die exklusive ’Torte des Jahres 2007’ von Schöller Direct heißt Madagaskar Vanille Papaya. Sie basiert auf der gleichnamigen ’EisCreation des Sommers’ von Mövenpick. Die 2.100 g schwere Kreation aus Madagaskar Vanillesahne ist verstrudelt mit einer PapayaFruchtzubereitung und Papayawürfeln auf einem extra saftigen Mandelrührteig. Für die handwerkliche Anmutung sorgt die Oberfläche mit exotischer Mango-Zubereitung,

Foto: Schöller

Praktisch: Frittierfett in der Foto: Hobum Bag-in-Box.

Verpackungsformat wird die Lagerhaltung erleichtert. Restentleert verschwinden Innenbeutel und Faltkarton sauber, platzsparend und preiswert im Dualen System. Das garantiert ungehärtete Pflanzenfett sei extrem ergiebig und langlebig sowie Low-Trans und Cholesterinfrei. www.hobum-foodservice.de

gv-praxis 7-8/2007

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Branchen-Boulevard 53,5 x 130 [Boulevard]

jeweils 2 Schaltungen

2.500,00 c

jeweils 4 Schaltungen

4.500,00 c

jeweils 2 Schaltungen

3.500,00 c

jeweils 4 Schaltungen

6.300,00 c

111 x 130 [Maxi] *Für Anzeigen im Anschnitt gilt zzgl. 4mm Beschnitt an allen Seiten.

gv-praxis

Frühjahr (jeweils Ausgabe 2 und 4 von gv-praxis und food-service) und/oder Herbst (jeweils Ausgabe 9 und 11 von gv-praxis und food-service)

**Der Anschnittzuschlag entspricht 10 % des s/w-Preises.

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Fachzeitschrift Mediainformationen 2015

Themen

Ausgabe

1

Januar

Anzeigenschluss: 05.12.2014 Erscheinungstermin: 05.01.2015

Technik/Nonfood • Hygiene mit System: HACCP, Reinigung, Messtechnik • GV-Digital: Apps und weitere IT-Lösungen • Arbeitssicherheit und Brandschutz

Food / Beverages • Ideen für die vegetarische und vegane Küche • Mit Fisch & Seafood auf der Wellnesswoge • Milchprodukte – mit und ohne Laktose

Highlights • STARS • Systeme: Cook & Serve, Cook & Chill und Cook & Freeze

• Speisenverteilung mit System • Scharfe Küchenhilfen: Messer, Schneide- und Verarbeitungstechnik • Verpackungslösungen für Take-away-Essen

• Nachhaltig gut: Bio, Fairtrade und Regional • Take-away-Geschäft: Backsnacks, Kaffee, Molkereiprodukte, Salat und Co. • Diäten und Sonderkostformen

• Branchen-Boulevard • Ess-Klasse junior: Trendreport Schulund Kitaverpflegung

2

Februar

3

März

• Bestell- und Zahlungssysteme • Küchentechnik: nachhaltig und effizient • Eventcatering: technisch gut ausgestattet Anzeigenschluss: • SB-Konzepte für die Pause: Shop-Einrichtung 12.02.2015 und Ladenbau Erscheinungstermin: 06.03.2015

• Convenience-Food wie hausgemacht • Neue Genussmomente mit Kaffee und Tee • Trendige Snacks für Zwischenverpflegung • Ethno-Food: von halal bis koscher

4

April

• Brot- und Backwaren • Eiscreme und Desserts • Spargelideen für Genießer • Öle, Dipps und Dressings für die Frühlingsküche

5

Mai

Anzeigenschluss: 16.01.2015 Erscheinungstermin: 06.02.2015

T

Termin- und Themenplan 2015

• Table-Top-Highlights: Glas, Porzellan, Besteck, Servietten • Gartechnik für Profis Anzeigenschluss: • Spülen & Entsorgen: Spül- und Poliertechnik, 23.03.2015 Reinigungsmittel, Fettabscheider, WasseraufErscheinungstermin: bereitung, Abfallbeseitigung 15.04.2015

Messeausgaben

fruit Logistika, Berlin fish, Bremen Biofach, Hoga, Didacta, alle Nürnberg Internorga, Hamburg Altenpflege, Hannover

Alles für • Preisträger „Beste den Gast, Aktion des Jahres“ • Branchen-Boulevard Salzburg

• Catering-Ranking • Grilltechnik: von der Grillplatte bis zur Lüftung • Grilltrends 2015: Fleisch, Backwaren, Salate • Kaffeemaschinen: leistungsstark und gut und Saucen • Gewürze und Kräuter für die raffinierte Küche • Küchenumbau, was nun? Planerische und Anzeigenschluss: • Rund um die Knolle: Pommes, Knödel, Wedges technische Interimslösungen 20.04.2015 • Allergenmanagement: Innovative Produkte Erscheinungstermin: 12.05.2015

6

Juni

Anzeigenschluss: 13.05.2015 Erscheinungstermin: 05.06.2015

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• Fuhrpark: Fahrzeuge und Speziallösungen • Ausgabesysteme für Free-flow und Co. • Schickes Outfit: Berufsmode und Schuhe

• 25 Jahre Planerver• Fleisch und Geflügel band (VdF) • Pizza und Flammkuchen für jeden Geschmack • Eigenregie-Ranking • Heiß begehrt: Pasta, Kartoffel und Reis • Anwender-Ideen • Alkoholische Trendgetränke für besondere Anlässe

• Raumhygiene: Reinigungstechnik, -systeme und -mittel • Warenwirtschaft leicht gemacht Anzeigenschluss: • Essen auf Rädern: alles rund um den 17.07.2015 perfekten Speisentransport Erscheinungstermin: 07.08.2015

• Mediterrane Küche: Öle, Gemüse, Geflügel, Fisch • Alkoholfreie Durstlöscher: Wasser, Saft, Softdrinks, Wellnessgetränke • Produkte für die Cook- & Chill-Küche • „Frei von“-Produkte erobern den Markt

• NachhaltigkeitsSpecial: Alles Grün – Food, Beverage, Non-Food • Technik-Ranking

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• Senioren: Innovative Speisen & Getränke • Süße Verführer: Desserts, Blechkuchen und Torten • Umsatzbringer Frühstück: Backwaren, Eiprodukte, Butter, Käse, Wurst, Süßes, Saft, Müsli und Obst • Tee- und Kaffeetrends zur kalten Jahreszeit

• Kaffeebar-Ranking iba, • Branchen-Boulevard München • Snacks: Innovationen, Trends, Märkte

• Kaffeemaschinen: Spezialitäten auf Knopfdruck • Reinigung und Hygiene: Technik und Mittel für Anzeigenschluss: jeden Einsatz 11.09.2015 Erscheinungstermin: • Thermische Geräte: von der Fritteuse bis zum multifunktionalen Gargerät 02.10.2015

• Portionspackungen: Eine saubere Sache • Festlich kulinarische Ideen zu Weihnachten • Konferenzbewirtung: Fingerfood, Kaffee, Tee und AfG • Herbstküche: Wild, Pilze, Beeren & Co.

• Trendspecial zur Anuga • Mensa-Ranking

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• Speisen- und Nassmüllabfälle: sicher und nachhaltig entsorgen • Systemgeschirr für Klinik, Heim und Kita • Effiziente Kühl- und Lagertechnik

• Wein, Sekt & Champagner zum Jahresfinale • Finefood: Gerüstet für das Fest • Suppen neu inszeniert • Eis und Desserts für die kalte Jahreszeit

• Branchen-Boulevard Igeho, Basel • Trendreport Schulund Kitaverpflegung

• Moderne Klima- und Lüftungstechnik • Berufsbekleidung: Leasing oder nicht? • Oasen für den Gast: Einrichtungsdesign

• Saucenvielfalt für Beilagen und Fleisch • Aus- und Weiter• Tiefkühl-Neuheiten: vom Gemüse bis zur Pizza bildung mit System

Juli/Aug.

September Anzeigenschluss: 12.08.2015 Erscheinungstermin: 02.09.2015

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Oktober

November

Anzeigenschluss: 19.10.2015 Erscheinungstermin: 09.11.2015

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• Versorgung rund um die Uhr: Getränkeautomaten, Tafelwasseranlagen, Table-Top-Geräte • Verpackungslösungen für Speisen und Getränke

Dezember

Anzeigenschluss: 16.11.2015 Erscheinungstermin: 07.12.2015

Anuga, Köln Host, Mailand ISS GUT, Leipzig

Änderungen vorbehalten!

gv-praxis

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Crossmedia/Events

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Fachzeitschrift Mediainformationen 2015

Formate und technische Angaben

1 Zeitschriftenformat Satzspiegel

210 mm breit x 297 mm hoch 190 mm breit x 260 mm hoch

2 Druck- und Bindeverfahren Papierqualität

Akzidenz-Rollenoffset mit Trocknung (Heat-Set), Klebebindung Umschlag: 170g/m², holzfrei, weiß, glänzend Bilderdruck Inhalt: 90g/m², fast holzfrei, weiß, glänzend Bilderdruck 40 % -Feld: 19 % (Toleranz +/- 3 %) 80 %-Feld: 13 % (Toleranz +/- 2 %) Geringe Tonwertabweichungen sind im Toleranzbereich des Rollenoffsetdrucks begründet

Tonwertzunahmen

3 Datenübermittlung

über FTP, E-Mail oder CD-ROM

4 Datenformate

Erforderlich sind digitale Daten im Format PDF/X-3, PSO LWC Improved. Offene Daten sind zu vermeiden. Alle verwendeten Schriften sind einzubetten, Halbtonbilder benötigen eine Auflösung von 250 dpi.

5 Farben Farbreihenfolge

nach Europa-Skala Schwarz, Cyan, Magenta, Gelb

6 Proof

Farbverbindlicher Digital-/Referenzproof (Papiersimulation Auflagenpapier gv-praxis) mit entsprechenden Messelementen.

7 Datenarchivierung

Daten werden archiviert. Unveränderte Wiederholungen sind deshalb in der Regel möglich. Eine Datengarantie wird jedoch nicht übernommen.

F

8 Gewährleistung

Bei Anlieferung von unvollständigen oder abweichenden Daten (Texte, Farben, Abbildungen) übernehmen wir keine Haftung für das Druckergebnis. Fehlbelichtungen aufgrund von unvollständigen oder fehlerhaften Dateien, falschen Einstellungen oder unvollständigen Angaben werden berechnet. Dies gilt auch für zusätzliche Satz- und Lithoarbeiten, sowie für die Erstellung neuerlicher Proofs.

9 Kontakt

Bei technischen Rückfragen zur Datenübernahme erreichen Sie uns unter der Tel. +49 (0) 69/7595-2438

Beihefter Vor Auftragsannahme und -bestätigung ist ein verbindliches Muster, notfalls ein Blindmuster mit Größen- und Gewichtsangabe vorzulegen. Beihefter müssen so gestaltet werden, dass sie als Werbung erkennbar sind und nicht mit dem Redaktionsteil verwechselt werden können. Beihefter dürfen nur für das Verkaufsprogramm eines Werbungstreibenden werben. Die Platzierung von Beiheftern ist abhängig von den technischen Möglichkeiten. Beihefter, die auf einem anderen Werkstoff als Papier gedruckt sind, können nur nach vorheriger, vom Verlag einzuholender Zustimmung der Post angenommen werden.

Formate

Beihefter bitte im unbeschnittenen Format von 217 mm x 307 mm (vier- und mehrseitig gefalzt) anliefern.

Benötigte Menge

11.500 Exemplare

Versandanschrift

Für Beihefter, Beilagen und Postkarten Dierichs Druck+Media GmbH & Co. KG, z. Hd. Herrn Hülsbeck, gv-praxis xx/2015, Frankfurter Str. 168, 34121 Kassel

2- und 4-seitiger Beihefter: Falz-Bund 5 mm

210 mm beschnitten

217 mm unbeschnitten

434 mm

Technische Angaben Beihefter sind unbeschnitten anzuliefern. Mehrblättrige Beihefter müssen entsprechend gefalzt angeliefert werden. Die Vorderseite des Beihefters ist zu kennzeichnen. In der Art und Ausführung müssen Beihefter so beschaffen sein, dass eine zusätzliche Aufbereitung und Bearbeitung nicht erforderlich ist. Erschwernisse und zusätzliche Falz- und Klebearbeiten werden gesondert in Rechnung gestellt. Bei mehrblättrigen Beiheftern muss der Beihefter zum Bund, also in Einsteckrichtung geschlossen sein. In allen anderen Fällen muss ein Erschwerniszuschlag berechnet werden.

gv-praxis

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297 mm

Beihefter

Formate und technische Angaben

307 mm

Mediainformationen 2015

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Beilagen, aufgeklebte Werbemittel Formate und technische Angaben

Beilagen

Bedingung für die Auftragsannahme und -bestätigung durch den Verlag ist die Vorlage eines verbindlichen Musters, notfalls eines Blindmusters mit Größen- und Gewichtsangabe. Beilagen dürfen nur für das Verkaufsprogramm eines Werbungtreibenden werben. Sie müssen so gestaltet sein, dass sie mit dem Textteil der Zeitschrift nicht verwechselt werden können. Die Platzierung erfolgt den technischen Möglichkeiten entsprechend.

Beilagenhinweis

Ein Beilagenhinweis wird kostenlos im Inhaltsverzeichnis aufgenommen

Benötigte Auflage

11.500 Exemplare

Anliefertermin

Bis 1 Woche nach Anzeigenschluss, siehe Terminund Themenplan.

Format

Maximale Größe für Beilagen ist 204 x 290 mm

Versandanschrift

Dierichs Druck+Media GmbH & Co. KG, z. Hd. Herrn Hülsbeck, gv-praxis xx/2015, Frankfurter Str. 168, 34121 Kassel

Technische Angaben Beilagen werden lose eingelegt. Sie müssen aus einem Stück bestehen und so beschaffen sein, dass eine zusätzliche Verarbeitung entfällt. Erschwernisse bei der Verarbeitung und zusätzliche Arbeiten (z.B. Falzen) werden gesondert in Rechnung gestellt. Beilagen, die auf einem anderen Werkstoff als Papier gedruckt sind, können nur nach Vorlage eines verbindlichen Musters zur Prüfung der Möglichkeiten von Verarbeitung und Versand angenommen werden. Sofern die Beilage aus mehreren Blättern besteht, muss sie zum Bund, also in Einsteckrichtung, geschlossen sein.

Aufgeklebte Werbemittel

Preise für aufgeklebte Postkarten auf Beiheftern oder Anzeigen auf Anfrage. Die maximale Größe eines Beiklebers ist DIN A6. Der Abstand zu jeder Heftseite ist mindestens 20 mm. Dabei sollte der Beikleber zentriert und mit Klebekante parallel zum Bund auf der Seite platziert werden. Nicht möglich sind Werbemittel aus Stoff, Metall oder solche die Flüssigkeiten beinhalten. Spätestens 1 Woche vor Anzeigenschlusstermin müssen mindestens 100 Muster zum Testen/Überprüfen in der Druckerei für eine Verarbeitungsfreigabe vorliegen. Weitere Werbemittel (Warenmuster, CD/DVD etc.) auf Anfrage. Benötigte Auflage: 11.500 Exemplare

Versandanschrift für aufgeklebte Werbemittel

Dierichs Druck+Media GmbH & Co. KG, z. Hd. Herrn Hülsbeck, gv-praxis xx/2015, Frankfurter Str. 168, 34121 Kassel Aufgeklebte Werbemittel:

A6

Klebekante

Mediainformationen 2015

Mind. 20 mm zu allen Hefträndern Einsteckrichtung

Mediainformationen 2015

Sonderwerbeformen

gv-praxis Ad-Specials Damit Ihre Werbung ganz besondere Aufmerksamkeit erreicht, bietet gv-praxis eine Vielzahl an Möglichkeiten der Sonderwerbeformen. 4 Ausschlagbare Umschlagseiten die Anzeigenseiten werden ein- oder zweimal von der 2. Umschlagseite ausgeschlagen

1 Titelklappe 105 mm x 297 mm, zzgl. 4 mm Beschnitt, Vorder- und Rückseite, 4-farbig

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6 Lesezeichen

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¯¤¤Ø 鋗ÓïÓÝn ÄæA—Ž¢Žn v 鋗梂 nÏ{¨—‚Ý eæÏ[‹ 鋗{—éÓӎ‚–nŽÝ v E—Ýn Q—nŽQÝ ¯s 0Ýæ¢en¢ QnÓÝn‹n¢ äõõ€ 鋗ÓïÓÝn—Ž¢Žn 0¢¨í—Ž¢n v :A‚n¢ ŽÝ /nÓnÏ쨎Ïb eAÓ ŽÝ $ ä 0[‹¢nn Qn{é——Ý íŽÏe äõõs ςÌn—n[ v 2AQ—nÝÝÓ æ¢e " n‹E—ÝnÏ –«¢¢n¢ Ž¢ nŽ¢n nÏEÝ Ïn‚n¢nώnÏÝ ínÏen¢ äõ¯¯ -ÏnŽnÏna Ϩƒ‚nQŽ¢en/n‚n¢nώnÏíA‚n¢ ¹/nÓݎÓn—{ !º æ¢e ςÌn—n[ €õõõ ·—æÓ äõ¯ß ¨·A[Ý ¨¢ÝA[ݍ2AQ—nÝÝÓ ŽÝ ‹A—QnÏ 2AQ—nÝ݂ϫƒnÙ ¨[–ÓïÓÝnn ¹ nÝώnQ óínŽnÏ :A‚n¢ ŽÝ nŽ¢nÏ 鋗梂 æ¢e nŽ¢nÏ 0ÝnænÏ·—Aݎ¢nº

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Weitere Sonderwerbeformen auf Anfrage möglich

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gv-praxis

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Crossmedia/Events

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Mediainformationen 2015

Schwerpunkt-Thema Schule- und Kitaverpflegung in gv-praxis

Schwerpunkt-Thema Schule- und Kitaverpflegung in gv-praxis

Schulcatering in Zahlen Anzahl Ganztagsschulen

rund 18.200

Schüler in Ganztagsschulen

ca. 2,4 Mio.

Anzahl Schulessen pro Jahr

218,4 Mio.

Wareneinsatz pro Mittagessen

0,98 c

Gesamtwareneinsatz Schulverpflegung pro Jahr

ca. 214 Mio. c

Durchschnittspreis für ein Mittagessen

3,50 c

Gesamtvolumen Schulverpflegung pro Jahr

ca. 764,4 Mio. c

Ess-Klasse junior wird im Jahr 2015 fester Bestandteil von gv-praxis. Für die Veranstaltung Forum Schulcatering auf der Internorga in Hamburg wird für die Teilnehmer Ess-Klasse junior als Sonderdruck separat veröffentlicht.

Quellen: Bundesministerium für Bildung und Forschung 2012, Kultusministerkonferenz 2012, HAW Hamburg, Redaktion gv-praxis

Terminplan 2015 Anzeigenschluss: Erscheinungstermin:

16.01.2015 06.02.2015

November Anzeigenschluss: Erscheinungstermin:

19.10.2015 09.11.2015

Februar

Print: Tatsächlich verbreitete Auflage davon verkaufte Auflage

11.300 5.500

E-Paper: cafe-future.net Newsletter-Empfänger 12.000 + E-Paper Abonnenten über 2.000

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1

Porträt 1 Web-Adresse

www.cafe-future.net

2 Kurzcharakteristik

Das b-to-b-Onlinemedium für die Profigastronomie, Gemeinschaftsgastronomie und HoReCa international. In cafe-future.net bündeln die Gastronomischen Fachzeitschriften (gv-praxis, food-service und Foodservice Europe & Middle East) des Deutschen Fachverlages ihr Wissen im Außer-Haus-Markt. Das bedeutet Fachinformation pur!

3 Zielgruppe

Profigastronomie, Bäcker-/Metzgerimbisse, Tankstellen-Bistros, Coffee-Bars, Fullservice-Gastronomie, Trend- & Szenelokale, Event-Catering, Gemeinschaftsgastronomie, Business-Catering, Elder Care, Schulverpflegung sowie die gesamte Zulieferbranche aus den Bereichen Food, Beverages, Technik und Dienstleistung.

4 Verlag

Deutscher Fachverlag GmbH

Ansprechpartner Redaktion

Gretel Weiß, Herausgeberin [email protected] 069/7595 –1511

Ansprechpartner Online-Werbung

Sabine Neuf [email protected] 069/7595–1272

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Online

Crossmedia/Events

Website

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Preise/Werbeformen 1 Werbeformen und Preise

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Alle Preise gelten für eine Schaltung von 4 Wochen:

1

Werbeform cafe-future.net

3

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Format

Preise

1

Fullsize-Banner

468 x 60

4.500,00 c

2

Super-Banner

728 x 90

4.900,00 c

3

Skyscraper

120-160 x 600

5.000,00 c

4

Content-Ad Rubrik Aktuell

300 x 250

4.650,00 c

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Rectangle 1. Rectangle 2. Rectangle 3. Rectangle 4. Rectangle

300 x 250 3.700,00 c 3.600,00 c 3.500,00 c 3.400,00 c

Website

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Nutzungsdaten 1 Zugriffskontrolle

IVW

2 Nutzungsdaten

PageImpressions (August 2013 - Juli 2014) Visits (August 2013 - Juli 2014) (Quelle: www.ivw.de) PageImpressions

Visits

Unique User

300.000 250.000 200.000 20 21

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Newsletter

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Preise/Werbeformen 1 Werbeformen und Preise Alle Preise gelten für 4 Schaltungen*:

1

2

Werbeform NEWSLETTER

Format

Preise

1 Superbanner

525 x 120

2.600,00 c

2 Premiumbanner

480 x 100

2.050,00 c

3 3. Banner

480 x 100

2.000,00 c

4 4.- 5. Banner

480 x 100

1.700,00 c

480 x 100

1.500,00 c

6.- 8. Banner (ohne Abb.)

* Sie können selbst entscheiden, in welchem Zeitraum Sie Ihre 4 Schaltungen platzieren. 1x pro Woche, 2x pro Woche oder 3x pro Woche – Sprechen Sie uns an, wir erstellen Ihnen gerne ein individuelles Angebot.

[…]

3

Bitte beachten Sie bei der Buchung und der Erstellung der Werbeformen, daß wir generell von der Verwendung von animierten Banner abraten. Sollten Sie dennoch lieber einen animierten Banner verwenden, liefern Sie diesen bitte in 468x60 Pixel an. Größere animierte Bannerformate werden nicht angenommen. In die Tiefe gehende Recherchen und Befragungen, sowie die aktuellsten Branchennews aus erster Hand – das bieten Ihnen seit über 10 Jahren die Fachredaktionen von gv-praxis, food-service und FoodService Europe & Middle East auf der gemeinsamen Online-Plattform cafe-future.net. Seien Sie in diesem aufmerksamkeitsstarken Umfeld exklusiv dabei!

4

12 Newsflash-Aussendungen •korrespondierend mit den Ranking-Erscheinungsterminen •limitiert auf 3 Bannerplätze •4.700,00 c pro Platz

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Nutzungsdaten 1 Zugriffskontrolle

IVW

2 Nutzungsdaten

PageImpressions (September 2013 - August 2014) (Quelle: Eigene Angaben/www.ivw.de) 14.000 Newsletter-Abonnenten PageImpressions

80000 70000 60000 50000

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Preise/Werbeformen 2 Rabatte

Bei Abnahme innerhalb eines Rechnungsjahres ab 3.000 c 3 % ab 5.000 c 5 % ab 8.000 c 10 % ab 12.000 c 15 % ab 15.000 c 20 %

3 Zahlungsbedingungen 3 % Skonto

2 % Skonto 2 % Skonto Netto

bei Zahlung auf Vorausrechnung bzw. Auftragsbestätigung oder Abbuchung bis zum Erscheinungstag der Anzeige bei Zahlung innerhalb 14 Tagen ab Rechnungsdatum bei Abbuchung innerhalb 14 Tagen ab Rechnungsdatum innerhalb von 30 Tagen ab Rechnungsdatum Agenturvergütung: 15 %

Zusammenfassung Bannergrößen Superbanner HP

728 x 90 Pixel

Fullsize-Banner

468 x 60 Pixel

Skyscraper

160 x 600 Pixel

Content-Ad

300 x 250 Pixel

Rectangle

300 x 250 Pixel

Superbanner NL

525 x120 Pixel (statisch)

Premiumbanner

480 x100 Pixel (statisch)

Newsletter-Banner

480 x100 Pixel (statisch)

Newsletter-Banner

468 x 60 Pixel (animiert)

Weitere Bannerformate oder Sonderwerbeformen auf Anfrage. Wenn Sie Hilfe bei der Erstellung der Werbemittel brauchen, steht Ihnen das cafe-future.net-Team gerne zur Verfügung.

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Formate und technische Angaben 1 Dateiformate

2 Lieferadresse

3 Lieferfrist

4 Reportings

GIF, JPG max. 99 KB HTML,Flash max. 99 KB Vor der Erstellung von Flash-Werbemitteln fordern Sie bitte unsere Spezifikationen hierzu an. In diesem Fall sollten Sie auch ein AlternativGif mitliefern. Sabine Neuf [email protected] 069/7595–1272 Deutscher Fachverlag GmbH Anzeigenabteilung cafe-future.net Mainzer Landstr. 251 60326 Frankfurt

Bei der Anlieferung benötigen wir die erforderlichen Meta-Informationen: •Kundenname •Kampagnenname •Buchungszeitraum •Werbeformat •Ansprechpartner für Rückfragen •Motivname (optional) •Klick-URL 24 25

Die Banner sind mindestens 3 Tage vor Kampagnenbeginn anzuliefern. Für Inhalt, Produktion und rechtzeitige Anlieferung der Daten ist der Auftraggeber verantwortlich.

Bei Flash-Versionen:

Ein Reporting über Ihre Kampagne erstellen wir Ihnen gerne auf Anfrage nach Ablauf Ihres Buchungszeitraumes.

•GIF oder JPG als Fallback im Format der gebuchten Werbeform für User, die kein Flash installiert haben

•Angabe der Flashversion •Information über Actionscripte

•Sniffer Code (falls vorhanden)

Nur Flash Layer & Streaming Formate dürfen Ton beinhalten. Entsprechende Werbemittel müssen einen gut sichtbaren Button "Ton an/aus", "Sound an/aus" oder ein eindeutiges Symbol, wie z.B. einen Lautsprecher, aufweisen.

gv-praxis

Online

Crossmedia/Events

Crossmedia/Events gv-praxis Crossmedia Bei Crossmedia-Kampagnen werden Kommunikationsmaßnahmen über mehrere Werbekanäle und Mediengattungen verknüpft. Multiplizieren Sie den Wirkungsgrad Ihrer Werbemaßnahmen durch die Kombination von Print, Online und Veranstaltungs-Sponsoring. Ihre Vorteile • Sie steigern die Werbewirkung und Leistung Ihrer Kampagne enorm, denn Botschaften aus unterschiedlichen Quellen verstärken sich gegenseitig (Multi-Kanal-Effekt).

• Sie profitieren von den verschiedenen Formen des Mediennutzungsverhaltens Ihrer Zielgruppe (Nutzen-Kombinations-Effekt). • Sie decken alle relevanten Entscheider-Zielgruppen ab, bis hin zu persönlichen Kontakten auf gv-praxis Veranstaltungen. • Unternehmen mit crossmedialen Kampagnen werden von unseren Lesern als besonders innovativ wahrgenommen (Innovations-Effekt).

Ein Beispiel für ein erfolgreiches Crossmedia-Konzept FOOD

Gesunde, hochwertige Snacks liegen bei den Verbrauchern im Trend.

Lukas Rohè, Produktentwickler bei Aramark. Martin Friedrich, Chefgastronom bei Esprit in Ratingen.

sind für Eilige der geeignete gesunde Frühstückscocktail. Das reichhaltige Morgen-Buffet präsentiert frischen Obstsalat und Frischkornmüsli – alles in der eigenen Küche zubereitet. Brötchen und Backwaren gehören selbstverständlich dazu – und zwar in Bioqualität von einem regionalen Bäcker. Das Angebot kommt bei den 1.300

Rund ums Frühstück Bäcker: Mit etwa einer Milliarde Besucher stehen Bäckereien laut „Handwerk-Magazin“ 2013 an der Spitze der „Quick-Service-Restaurants“. Der Zuwachs gegenüber dem Vorjahr liegt allerdings nur bei knapp einem Prozent. To-Go: 10 Prozent der Deutschen nehmen die erste Mahlzeit am Tag auf dem Weg zur Arbeit zu sich. Das ergab eine Umfrage im Jahr 2008. Pendler: Beim Frühstückskauf auf dem Weg zur Arbeit sind belegte Backwaren mit 47 Prozent der Nennungen der absolute Favorit (Aral Kaffee-Studie 2014). Brotbox: 34 Prozent der Berufstätigen bringen ihr Frühstück von zuhause mit (Aral Kaffee-Studie 2014). Gastronomie: Der Systemer Alex betreibt bundesweit 24 Bistrostandorte. Frühstücksangebote sorgen für 31,6 Prozent des Foodumsatzes. Der Umsatzanteil zwischen 8 und 12 Uhr liegt bei 24,3 Prozent. (food service 7-8/2014). Kaffee: Drei Viertel der Bundesbürger bevorzugen Kaffee zum Frühstück. Es folgen Orangensaft (39 %), Tee (30 %) und Milch mit 20 Prozent (www.diefruehstuecker.de). Müsli: Eine fertige Mischung aus Getreideflocken und Nüssen kommt bei 34 Prozent der deutschen Haushalte auf den Tisch. Wo Kinder fehlen, sind es 19 Prozent. 10 Prozent der Haushalte ohne Kinder mischen sich ihr Müsli selbst, mit Kindern sind es 9 Prozent (Statistica 2014). Zeit: Deutsche entwickeln sich zu FrühstückHoppern: 70 Prozent erledigen die erste Mahlzeit am Tag wochentags in nicht einmal zwölf Minuten (www.diefruehstuecker.de).

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Esprit-Mitarbeiter am Standort an: Zwischen 7.30 und 9 Uhr werden täglich 350 bis 400 Bons verbucht. Auf dem Bochumer Campusgelände startet der Betrieb in der Regel ebenfalls morgens um halb acht. Bis zum Mittag hat das Studentenwerk Akafö bereits 25 bis 30 Prozent vom täglichen Gastronomieumsatz eingenommen, hat Ezzedine Zerria, Leiter der Bochumer Campusgastronomie, errechnet. Dazu zählt er sowohl das klassische Frühstücksgeschäft als auch die Zwischenverpflegung in den Mensen und Cafeterien in diesem Zeitraum. Maßstäbe setzt dabei nicht zuletzt das in diesem Frühjahr eröffnete Q-West, das während des Semesters ein Frühstücksbuffet à la Hotel bereithält. Lediglich während der frequenzärmeren Semesterferien wird der Betrieb auf Tablett-Geschäft umgestellt. Frühstück hat in Bochum seit Jahren einen besonderen Stellenwert. Treue wird belohnt. Wer Stempel auf dem Pass sammelt, erhält das 11. Frühstück kostenlos.

Der Snack Express bringt das Frühstück direkt an den Arbeitsplatz.

Dass die Morgenmahlzeit auch Eventpotenzial hat, zeigt das Studentenwerk München. Ausländischen Gaststudenten werden beispielsweise in die Geheimnisse eines traditionellen bayerischen „Weißwurscht-Frühstücks mit Brezen“ eingeweiht – im Stu-Café. Auf diesen Namen wurden inzwischen sämtliche Cafeterien des Münchner Studentenwerks umgetauft. Zum Konzept gehört ein umfangreiches Frühstücksangebot – wobei Weißwürste nicht immer auf der Karte stehen.

Frühstück hat auch Event-Potenzial. Während der Hochschulgastronomie die Entzerrung der Essenszeiten geholfen hat, die mittäglichen Stoßzeiten durch wachsende Studierendenzahlen zu bewältigen, hat das Frühstücksthema in der Betriebsgastronomie noch eine andere Facette. „Es hängt sehr viel vom Standort ab“, sagt Lukas Rohé, Leiter der Produktentwicklung beim Neu-Isenburger Contract-Caterer Aramark. Optimal sei die Möglichkeit zur schnellen Einkehr gleich beim Firmeneingang. So wie bei Esprit in Ratingen zum Beispiel. Die Mitarbeiter am Hauptsitz kommen auf dem Weg in ihre Büros an der „e*lounge“ vorbei. Sie wird vom Modeunternehmen im Erdgeschoss in Eigenregie betrieben. Im Düsseldorfer Bistro 400 Grad – einem der jüngsten Aramark-Gastrokonzepte im Gebäude der Sparkassenfiliale Berliner Allee – wird das Früh-

stück ebenfalls direkt am Haupteingang angeboten. Dort lockt außer ofenwarmen Croissants, Sandwiches und belegten Paninis und Ciabattas auch die klassische Brotscheibe. Geröstet und ansprechend angerichtet kommt sie besonders gut an und wurden deshalb auch in das Frühstücksan-

Geröstetes Brot kommt besonders gut an. gebot an anderen Aramark-Standorten übertragen. Ungünstig dagegen, „wenn das Frühstück in der Kantine irgendwo im Unternehmensgebäude“ bereitgehalten wird und das Publikum weite Wege zurücklegen muss. Mit der Kampagne „FrühGlück“ sollen deshalb potenzielle Gäste in die Aramark-Betriebsres-

taurants gelockt werden. Und nach dem Motto „Wenn der Gast nicht zu uns kommt, kommen wir zu ihm“ hat der Caterer mobile Lösungen entwickelt. Die „Snack Bar“ wird morgens am strategisch günstigen Standort mit hoher Gästefrequenz platziert. Damit lässt sich „auf kleinstem Raum ein hochwertiges Sortiment“ anbieten, verspricht Rohé. Eine weitere Option ist der kleinere „Snack Express“, der durch die Büroflure geschoben wird und das Frühstück direkt an den Arbeitsplatz bringt. In einigen von der Compass-Tochter Eurest bewirtschafteten Betriebsrestaurants stehen beispielsweise bereits zum Frühstück auch warme Snacks, wie Pizzaecken, Omelett, Leberkäse und Weißwurst auf dem Programm. Für Gäste, die es weniger deftig wollen, gibt es unter anderem Birchermüsli und Frischobst. Angesichts der wachsenden Bedeutung des Gesundheitsthemas weitet Aramark derzeit seine „Well-fit“-Linie mit ernährungsphysiologisch ausgewogenen Snacks aus. Ergo: Das gute Frühstücksgeschäft steht auf drei Standbeinen: ein guter Standort, ein ausgefallenes Angebot und dazu die passende werbliche Unterstützung. si

Ein Smoothie für die Esprit-Mitarbeiter sichert den gesunden Start in den Tag.

gv-praxis | 9/2014

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