www.food-service.de

www.cafe-future.net

3 x food- service:

Print / E-Paper / iP ad

Mediainfo 2014 Anzeigenpreisliste Nr. 32 ab 1. Januar 2014

Wirtschaftsfachzeitschrift für professionelle Gastronomie Märkte · Marken · Systeme

Mediainformationen 2014

Die Highlights rund um food-service

33. Internationales Foodservice-Forum Europas größter GastronomieKongress am Vortag der INTERNORGA Termin: 13. März 2014

32. Hamburger Foodservice-Preis Galaveranstaltung mit feierlicher Verleihung des Branchen-Awards Termin: 14. März 2014

Inklusive Mediadaten

Café Future.live Kommunikationsplattform für Leser, Kunden und interessierte GastroProfis auf der INTERNORGA Termin: 14. bis 19. März 2014

Top 100 der Gastronomie Kennzahlen der 100 umsatzstärksten Unternehmen der Gastronomie in Deutschland Erscheinungstermin: 29. April 2014

Mediainformationen 2014

Inhaltsverzeichnis

Fachzeitschrift food-service

Crossmedia food-service

4 5 6 7 10 12 13

25 food-service iPad & E-Paper 26 QR- Codes & Augmented Reality 27 food-service Events

Titel-Portrait 1 Auflagen- und Verbreitungs-Analyse 2 Empfänger-Struktur-Analyse 3-E Preisliste P Termin- und Themenplan T Formate und technische Angaben F Beihefter/Beilagen/Sonderwerbeformen

Online food-service.de/ cafe-future.net Website 16 Portrait 1 17 Preise/ Werbeformen P 19 Nutzungsdaten N 20 Formate F Newsletter 21 Portrait 1 22 Preise/ Werbeformen P 24 Formate F

food-service

Online

International b-to-b magazine FoodService Europe & Middle East 28 29 30 32 33

Portrait Prices/sizes Editorial topics/dates Technical requirements Marketleading food-service publications

Crossmedia/Events

International

2 3

Fachzeitschrift Mediainformationen 2014

1 Titel

food-service

2 Kurzcharakteristik

food-service ist die führende Wirtschaftsfachzeitschrift für professionelle Gastronomie in Deutschland, der Schweiz und Österreich – das Medium für innovationsorientierte Unternehmer, Macher und Manager. Die 1982 gegründete Zeitschrift berichtet primär aus betriebswirtschaftlicher Perspektive über Schwerpunktthemen wie Management und Marketing, Marktforschung, Technik und Design. Dabei behält die Redaktion Entwicklungen und Trends in Nordamerika, Europa und Asien stets im Blick. Rankings: Umsatz-Toplisten Deutschland und Schweiz, Technik-Topliste sowie Coffeebar-Ketten.

3 Zielgruppe

food-service richtet sich an die gesamte Bandbreite der Branche. Dabei reicht Profi-Gastronomie weit über die Restaurantsphäre hinaus. Es geht um Quickservice, Bäcker- und Metzgerimbisse, Tankstellen-Bistros, Coffeebars, Fullservice-Gastronomie, Trend- & Szene-Lokale sowie Event-Catering. Kurz: die dynamischen Felder im Geschäft mit Essen & Trinken außer Haus. Die ganze Vielfalt des gastronomischen Marktes erfassen – von Fast Food bis Event-Catering!

4 Erscheinungsweise 11 x jährlich 5 Heftformat

DIN A 4

6 Jahrgang

33. Jahrgang 2014

1

Titel-Portrait 7 Bezugspreis

Jahresvorzugspreis: 152 c (inkl. Porto und MwSt.) Ausland: auf Anfrage Einzelheft: 13,70 c ISSN-Nr. 0936-1618

8 Organ



9 Mitgliedschaft/ Teilnahme

Media-Datenbank der Deutschen Fachpresse; IVW

10 Verlag

Deutscher Fachverlag GmbH

11 Herausgeber

Gretel Weiß

12 Anzeigen

Anzeigenleitung: Friederike Smuda Jana Berchem, Birgit Gendritzki, Sabine Mück

13 Redaktion

Chefredakteurin: Gretel Weiß stellvertr. Chefredakteurin: Marianne Wachholz

14 Umfangsanalyse Gesamtumfang Redaktionsteil Anzeigenteil davon Stellen- & Gelegenheitsanzeigen Verlagseigene Anzeigen Einhefter Beilagen

2012 = 11 Ausgaben: 888 Seiten = 100,0 % 652 Seiten = 73 % 236 Seiten = 27 %

0,6 Seiten = 0,25 % 40 Seiten = 16,9 % 8 Seiten = 3,4 % 18 Stück

nicht erhoben 15 Inhalts-Analyse des Redaktionsteils

Fachzeitschrift Mediainformationen 2014

2

Auflagen- und Verbreitungs-Analyse

1 Auflagenkontrolle

3.1 Verbreitung nach Nielsengebieten Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage % Exemplare

Exemplare pro Ausgabe im Jahresdurchschnitt (01.07.‘12- 30.06.‘13)

Wirtschaftsraum

Druckauflage

10.800

Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen

Tatsächlich verbreitete Auflage davon Ausland

10.629 814

Nielsen 2

Verkaufte Auflage davon Ausland Abonnierte Auflage davon Mitgliederstücke Einzelverkauf Sonstiger Verkauf Freistücke Rest-, Beleg- & Archivexemplare

3.030 414 2.930 — — 101 7.599 171

Nielsen 3a

2 Auflagenanalyse

Nielsen 1

Ausland davon Schweiz davon Österreich Tatsächlich verbreitete Auflage

food-service

17,8

1.892

19,6

2.084

9,6

1.021

16,8

1.786

4,3

458

3,7

394

5,6

596

7,7

814

100,0

10.629

Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland

Nielsen 3b Baden-Württemberg

Nielsen 4 Bayern

Nielsen 5 Berlin

Nielsen 6 Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt

Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage % Exemplare

Inland

1.584

Nordrhein-Westfalen

3 Geografische Verbreitungs-Analyse Wirtschaftsraum

14,9

92,3

9.815

7,7 3,2 2,7

814 340 282

100,0

10.629

Online

Nielsen 7 Sachsen, Thüringen

Ausland Tatsächlich verbreitete Auflage Kurzfassung der Erhebungsmethode

1 Methode: Verbreitungsanalyse durch Dateiauswertung 2 Grundgesamtheit: tvA 10.629 =100 %, in der Untersuchung nicht erfasst 171 = 1,6 % 3 Stichprobe: Totalerhebung 4 Zielperson der Untersuchung: entfällt 5 Zeitraum der Untersuchung: September 2013 6 Durchführung der Untersuchung: Deutscher Fachverlag GmbH Die detaillierte Erhebungsmethode kann eingesehen werden unter: http://www.cafe-future.net/service/mediadaten/

Crossmedia/Events

International

4 5

Fachzeitschrift Mediainformationen 2014

3-E

Empfänger-Struktur-Analyse

1.1 Branchen/Wirtschaftszweige Abteilung/ Gruppe/ Empfängergruppen Klasse (lt. Klassifikation der Wirtschaftszweige) 55.3

Restaurants & Co.

Fullservice-Gastronomie (Bedienungsrestauration mit System + Marken, Individualgastronomie mit Einzelmatadoren/Individualisten) Fast Food-Gastronomie Handels-Gastronomie Verkehrsgastronomie (C-Stores, Tankstellen-Shops, Raststätten, Bahnhofsgastronomie etc.) Event-Catering, Home Delivery Kaffeebar-Konzepte & Co. Fleischer- und Bäckerimbiss Ethnische Gastronomie 55.4

Getränkegeprägte Gastronomie

Trend- und Szenegastronomie Freizeitgastronomie

Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage %

Projektion (circa)

65,4

6.950

16,1

1.719

11,4 6,0 10,7 6,2 4,4 8,6 2,0

1.215 641 1.131 658 465 915 206

28,6

3.035

21,8 6,8

2.314 721

55.52

Caterer

1,1

117



Berufsfachschulen, Auszubildende, branchenfremde Fans

0,8

85

51.3

Großhandel (Snack-, Imbiss- und TK-Produkte)

3,1

328

15

Industrie/Ernährungsgewerbe

1,0

114

100,0

10.629

tatsächlich verbreitete Auflage

1.2 Größe der Wirtschaftseinheit 2.1 Tätigkeitsmerkmale 2.2 Sozio-Demografie

Diese Merkmale wurden nicht erhoben, weil der Nutzwert dieser Fachzeitschrift als Werbeträger nicht davon abhängig ist. Kurzfassung der Erhebungsmethode siehe vorherige Seite.

Fachzeitschrift Mediainformationen 2014

2 Zuschläge Platzierung

Preisliste Nr. 32, gültig ab 01.01.2014 7.750 c 7.850 c

2. Umschlagseite 4. Umschlagseite

Farbe

Normalfarben nach Euro-Skala 2- und 3-farbig, je Farbe 491 c 4-farbig, insgesamt 1.473 c Sonderfarben, nicht aus Euro-Skala, je Farbe 1.125 c (eine Schmuckfarbe, die aus Euro-Skalen-Farben aufgebaut werden kann, wird mit 491 c berechnet)

Format

Basis für Zuschlagsberechnungen ist der jeweilige Grundpreis s/w Inselanzeigen 150 % Zuschlag Textanzeigen 100 % Zuschlag Angeschnittene Anzeigen 10 % Zuschlag

3 Rabatte

Abnahme innerhalb 12 Monaten (Insertionsjahr): Malstaffel Mengenstaffel 3maliges Erscheinen 3% 1 Seite 3% 6maliges Erscheinen 5% 3 Seiten 5% 9maliges Erscheinen 10 % 6 Seiten 10 % 11maliges Erscheinen 15 % 9 Seiten 15 % 11 Seiten 20 %

4 Rubriken

pro mm, 1-spaltig, 45mm breit Stellenangebote Stellengesuche An-/Verkauf Chiffregebühr Rubrikanzeigen sind nicht rabattierbar

food-service

Online

c 2,60 c 1,90 c 2,60 c 7,50

P

5 Sonderwerbeformen Beihefter 2-seitig 6.490 c 4-seitig 8.860 c 6-/8-seitig auf Anfrage Beilagen bis 25g: 5.150 c inkl. Postgebühren bis 50g: 5.990 c inkl. Postgebühren Beihefter und Beilagen werden nach der Mengenstaffel rabattiert. Unabhängig vom Umfang gilt 1 Beilage bzw. 1 Beihefter als 1 Seite. 6 Kontakt Beratung, Buchung: Friederike Smuda, Anzeigenleitung [email protected], +49 (0)69/7595-1791 Datenlieferung, Rechnungen, Belege: Birgit Gendritzki/Sabine Mück, Anzeigendisposition [email protected]/[email protected] +49 (0)69/7595-1792 7 Zahlungsbedingungen/Bankverbindung 3 % Skonto bei Zahlung auf Vorausrechnung bzw. Auftragsbestätigung oder Abbuchung bis zum Erscheinungstag der Anzeige 2 % Skonto bei Zahlung innerhalb 14 Tagen ab Rechnungsdatum 2 % Skonto bei Abbuchung innerhalb 14 Tagen ab Rechnungsdatum Netto innerhalb von 30 Tagen ab Rechnungsdatum Agenturvergütung: 15 % USt.-Ident.-Nr.: DE 114139662 Frankfurter Sparkasse, Frankfurt am Main Bankleitzahl: 500 502 01 Kontonummer: 34926 SWIFT BIC: HELA DE F 1822 IBAN: DE56 5005 0201 0000 0349 26

Crossmedia/Events

International

6 7

Fachzeitschrift Mediainformationen 2014 1

P

Preisliste Nr. 32, gültig ab 01.01.2014

Anzeigenpreise und Formate (Preise in Euro, Zuschläge rabattierbar) Formate Bezeichnung

Preise

Satzspiegel Breite x Höhe in mm

Anschnitt Breite x Höhe in mm*

s/w

vierfarbig

Anschnitt**

190 x 260

210 x 297

5.687,00 c

7.160,00 c

+ 568,70 c

135 x 260 [hoch]

143 x 297 [hoch] 4.827,00 c

6.300,00 c

+ 482,70 c

4.627,00 c

6.100,00 c

+ 462,70 c

3.217,00 c

4.690,00 c

+ 321,70 c

1/1 Seite

3/4 Seite

190 x 195 [quer]

210 x 224 [quer]

135 x 190 [hoch]

144 x 200 [hoch]

90 x 260 [hoch]

100 x 297 [hoch]

Junior-Page

1/2 Seite

190 x 130 [quer]

210 x 149 [quer]

Fachzeitschrift Mediainformationen 2014

Formate Bezeichnung

P

Preisliste Nr. 32, gültig ab 01.01.2014 Preise

Satzspiegel Breite x Höhe in mm

Anschnitt Breite x Höhe in mm*

s/w

vierfarbig

Anschnitt**

65 x 260 [hoch]

79 x 297 [hoch]

2.717,00 c

4.190,00 c

+ 271,70 c

190 x 85 [quer]

210 x 108 [quer]

2.347,00 c

3.820,00 c

+ 234,70 c

45 x 260 [hoch]

55 x 297 [hoch] 1.877,00 c

3.350,00 c

+ 187,70 c

190 x 65 [quer]

210 x 88 [quer]

1/3 Seite

1/4 Seite

1/8 Seite

90 x 130 [Ecke]

100 x 149 [Ecke]

45 x 130 [hoch]



90 x 65 [Ecke]



190 x 30 [quer]



Branchen-Boulevard 53,5 x 130 [Boulevard]

1.727,00 c

3.200,00 c

+ 172,70 c

1.027,00 c

2.500,00 c



1.207,00 c

2.680,00 c



jeweils 2 Schaltungen

2.500,00 c

jeweils 4 Schaltungen

4.500,00 c

jeweils 2 Schaltungen

3.500,00 c

jeweils 4 Schaltungen

6.300,00 c

111 x 130 [Maxi]

Frühjahr (jeweils Ausgabe 2 und 4 von gv-praxis und food-service) und/oder Herbst (jeweils Ausgabe 9 und 11 von gv-praxis und food-service)

*Für Anzeigen im Anschnitt gilt zzgl. 4mm Beschnitt an allen Seiten. **Der Anschnittzuschlag entspricht 10 % des s/w-Preises.

food-service

Online

Crossmedia/Events

International

8 9

Fachzeitschrift Mediainformationen 2014

Themen

Ausgabe Technik/Nonfood

1

Januar

Anzeigenschluss: 06.12.2013 Erscheinungstermin: 03.01.2014

2

Februar

3

März

4

April

5

Mai

Anzeigenschluss: 08.01.2014 Erscheinungstermin: 29.01.2014

Anzeigenschluss: 12.02.2014 Erscheinungstermin: 07.03.2014

Anzeigenschluss: 04.04.2014 Erscheinungstermin: 29.04.2014

Anzeigenschluss: 02.05.2014 Erscheinungstermin: 23.05.2014

T

Termin- und Themenplan

Food & Beverages

Highlights

Messeausgaben

• Warenpräsentation/Tankstellen-Shops • E-Business im Ausser-Haus-Markt

• Fish & Seafood • Trends bei Frühstück & Brunch

• STARS • Rück- und Ausblick 2013/14

EuroShop, Düsseldorf

• Take-Away Trends To Go/Home Meal Replacement • Outdoor-Innovationen

• Salate & Gemüse/Dressings • Trend-Food (Deutsch, Asien & Co.)

• Bakery Cafés: Backwaren & Kaffeespezialitäten • Branchenboulevard

Intergastra, Stuttgart Ambiente, Frankfurt Biofach, Nürnberg

• Restaurant-Design + Einrichtungstrends • Restrooms: Style & Hygiene

• Vegetarische/Vegane Trends • Wein: Konzepte & Trends • Saison-Aktionen: von Spargel über Bärlauch bis Seafood

• Kaffeebars: Ranking Deutschland 2013 • Aktionsthema: Fußball-WM

Internorga, Hamburg Prowein, Düsseldorf

• Bake-Off Stationen • Digitale Musiksysteme • Grilltechnik

• Eiscreme-Saisonstart/Süße Verführer • Fleisch und Geflügel/Convenienceprodukte

• Top 100: Die größten Gastronomen der Branche • Auszeichnung: Hamburger Foodservice Preis

• Table Top/Geschirr, Gläser • Hand Held Order Terminals/Kassen und Management-Systeme

• Grilltrends 2014 • Pizza & Pasta • Bier-News • Backsnack-Trends

• Event-Catering

6

Juni

Anzeigenschluss: 23.05.2014 Erscheinungstermin: 17.06.2014

7/8

Juli/Aug.

Anzeigenschluss: 18.07.2014 Erscheinungstermin: 08.08.2014

9

September

Anzeigenschluss: 22.08.2014 Erscheinungstermin: 12.09.2014

10

Oktober

Anzeigenschluss: 26.09.2014 Erscheinungstermin: 20.10.2014

11

November

Anzeigenschluss: 24.10.2014 Erscheinungstermin: 14.11.2014

12

Dezember

Anzeigenschluss: 21.11.2014 Erscheinungstermin: 12.12.2014

• Automobiles Branding: Transportfahrzeuge • Technik: Kühlen, Kochen, Spülen, Lüftungstechnik • To Go-Verpackungen

• Innovationen bei Food-Handwerkern & Tankstellen • All-time Bestseller: Pommes & Co. • Trends im AfG-Segment

• Kaffee-/Kaffeemaschinen-Trends • Anwender-Ideen • Fußball-WM Brasilien: Events & Aktionen

• Hochleistungstechnik für HochfrequenzLocations • Pizza-Öfen

• Convenience-News/Aktions-Stars • Food &Beverage in Bars/Lounges/ Clubs • Fingerfood & Snacks

• Kochen – Backen – Verkaufen

• Nachhaltige Design-Trends: Gastronomie & Ladenbau/Lichttechnik • Gastronomie digital: Apps und weitere IT-Lösungen

• Europa: Kaffee-/Kaffebar-/Kaffeemaschinenmarkt • Home Delivery • Ethno-Food-Neuentwicklungen

• Branchenboulevard Inter• Schweiz: umsatzmessen, stärkste Unterneh- Düsseldorf men

• Reinigung mit System • Berufsbekleidung

• Backwaren-Snacks • Food-Mainstreams: Frische/To Go/ Suppen/Saucen, Dips/Würzlösungen

• New Beverages/ Mischgetränke/ Szenedrinks

• Supply Chain Management • Festliche Table-Top & Deko-Ideen

• Fun & Food auf Weihnachtsmärkten • Wintereis/TK-Innovationen • Teetrends & heiße Wintergetränke

• Technik-Ranking Alles für • Branchenboulevard den Gast, Salzburg

• Airline Küchen • Branchen-Highlights 2014

• Fine Food Convenience • Wein, Sekt & Champagner

• Rück-/Ausblick 2014/2015 • Feste & Events

* Supplement Anwender-Ideen: Anzeigenschluss 02.05.2014, Erscheinungstermin 17.06.2014

food-service

Online

Südback, München

Änderungen vorbehalten!

Crossmedia/Events

International

10 11

Fachzeitschrift Mediainformationen 2014

1 Zeitschriftenformat Satzspiegel

210 mm breit x 297 mm hoch 190 mm breit x 260 mm hoch

2 Druck- und Bindeverfahren Papierqualität

Bogenoffset, Klebebindung

Tonwertzunahmen

Formate und technische Angaben

Umschlag: 170g/m², holzfrei, weiß, glänzend Bilderdruck Inhalt: 90g/m², fast holzfrei, weiß, glänzend Bilderdruck 40 % -Feld: 13 % (Toleranz +/- 3 %) 80 %-Feld: 11 % (Toleranz +/- 2 %) Geringe Tonwertabweichungen sind im Toleranzbereich des Bogenoffsets begründet

3 Datenübermittlung

über FTP, E-Mail oder CD-ROM

4 Datenformate

Erforderlich sind digitale Daten im Format PDF/X-3 mit den Profil ISO coated v2. Offene Daten sind zu vermeiden. Alle verwendeten Schriften sind einzubetten, Halbtonbilder benötigen eine Auflösung von 250 dpi.

5 Farben Farbreihenfolge

nach Europa-Skala Schwarz, Cyan, Magenta, Gelb

6 Proof

Farbverbindlicher Digital-/Referenzproof (Papiersimulation Auflagenpapier food-service) mit entsprechenden Messelementen.

7 Datenarchivierung

Daten werden archiviert. Unveränderte Wiederholungen sind deshalb in der Regel möglich. Eine Datengarantie wird jedoch nicht übernommen.

F

8 Gewährleistung

Bei Anlieferung von unvollständigen oder abweichenden Daten (Texte, Farben, Abbildungen) übernehmen wir keine Haftung für das Druckergebnis. Fehlbelichtungen aufgrund von unvollständigen oder fehlerhaften Dateien, falschen Einstellungen oder unvollständigen Angaben werden berechnet. Dies gilt auch für zusätzliche Satz- und Lithoarbeiten, sowie für die Erstellung neuerlicher Proofs.

9 Kontakt

Bei technischen Rückfragen zur Datenübernahme erreichen Sie uns unter der Tel. +49 (0) 69/7595-2438

Beihefter Vor Auftragsannahme und -bestätigung ist ein verbindliches Muster, notfalls ein Blindmuster mit Größen- und Gewichtsangabe vorzulegen. Beihefter müssen so gestaltet werden, dass sie als Werbung erkennbar sind und nicht mit dem Redaktionsteil verwechselt werden können. Beihefter dürfen nur für das Verkaufsprogramm eines Werbungstreibenden werben. Die Platzierung von Beiheftern ist abhängig von den technischen Möglichkeiten. Beihefter, die auf einem anderen Werkstoff als Papier gedruckt sind, können nur nach vorheriger, vom Verlag einzuholender Zustimmung der Post angenommen werden.

Formate

Beihefter bitte im unbeschnittenen Format von 217 mm x 307 mm (vier- und mehrseitig gefalzt) anliefern.

Benötigte Menge

11.000 Exemplare

Versandanschrift

für Beihefter, Beilagen und Postkarten W. Kohlhammer Druckerei GmbH & Co. KG, z. Hd. Herrn Ackermann Augsburger Str. 722, 70329 Stuttgart food-service XX/2014 2- und 4-seitiger Beihefter: Falz-Bund 5 mm

217 mm unbeschnitten

210 mm beschnitten

297 mm

Beihefter

Formate und technische Angaben

307 mm

Mediainformationen 2014

434 mm

Technische Angaben Beihefter sind unbeschnitten anzuliefern. Mehrblättrige Beihefter müssen entsprechend gefalzt angeliefert werden. Die Vorderseite des Beihefters ist zu kennzeichnen. In der Art und Ausführung müssen Beihefter so beschaffen sein, dass eine zusätzliche Aufbereitung und Bearbeitung nicht erforderlich ist. Erschwernisse und zusätzliche Falz- und Klebearbeiten werden gesondert in Rechnung gestellt. Bei mehrblättrigen Beiheftern muss der Beihefter zum Bund, also in Einsteckrichtung geschlossen sein. In allen anderen Fällen muss ein Erschwerniszuschlag berechnet werden.

food-service

Online

Crossmedia/Events

International

12 13

Beilagen, aufgeklebte Werbemittel Formate und technische Angaben

Beilagen

Bedingung für die Auftragsannahme und –bestätigung durch den Verlag ist die Vorlage eines verbindlichen Musters, notfalls eines Blindmusters mit Größen- und Gewichtsangabe. Beilagen dürfen nur für das Verkaufsprogramm eines Werbungtreibenden werben. Sie müssen so gestaltet sein, dass sie mit dem Textteil der Zeitschrift nicht verwechselt werden können. Die Platzierung erfolgt den technischen Möglichkeiten entsprechend.

Beilagenhinweis

Ein Beilagenhinweis wird kostenlos im Inhaltsverzeichnis aufgenommen

Benötigte Auflage

11.000 Exemplare

Anliefertermin

Bis 1 Woche nach Anzeigenschluss, siehe Terminund Themenplan.

Format

Maximale Größe für Beilagen ist 204 x 290 mm

Versandanschrift

W. Kohlhammer Druckerei GmbH & Co. KG, z. Hd. Herrn Ackermann, Augsburger Straße 722, 70329 Stuttgart, food-service, Ausgabe XX/2014

Technische Angaben Beilagen werden lose eingelegt. Sie müssen aus einem Stück bestehen und so beschaffen sein, dass eine zusätzliche Verarbeitung entfällt. Erschwernisse bei der Verarbeitung und zusätzliche Arbeiten (z.B. Falzen) werden gesondert in Rechnung gestellt. Beilagen, die auf einem anderen Werkstoff als Papier gedruckt sind, können nur nach Vorlage eines verbindlichen Musters zur Prüfung der Möglichkeiten von Verarbeitung und Versand angenommen werden. Sofern die Beilage aus mehreren Blättern besteht, muss sie zum Bund, also in Einsteckrichtung, geschlossen sein.

Aufgeklebte Werbemittel

Preise für aufgeklebte Postkarten auf Beiheftern oder Anzeigen auf Anfrage. Die maximale Größe eines Beiklebers ist DIN A6. Der Abstand zu jeder Heftseite ist mindestens 20 mm. Dabei sollte der Beikleber zentriert und mit Klebekante parallel zum Bund auf der Seite platziert werden. Nicht möglich sind Werbemittel aus Stoff, Metall oder solche die Flüssigkeiten beinhalten. Spätestens 1 Woche vor Anzeigenschlusstermin müssen mindestens 100 Muster zum Testen/Überprüfen in der Druckerei für eine Verarbeitungsfreigabe vorliegen. Weitere Werbemittel (Warenmuster, CD/DVD etc.) auf Anfrage. Benötigte Auflage: 11.000 Exemplare

Versandanschrift für aufgeklebte Werbemittel

W. Kohlhammer Druckerei GmbH & Co. KG, z. Hd. Herrn Ackermann, Augsburger Straße 722, 70329 Stuttgart, food-service, Ausgabe XX/2014

Aufgeklebte Werbemittel:

A6

Klebekante

Mediainformationen 2014

Mind. 20 mm zu allen Hefträndern Einsteckrichtung

Mediainformationen 2014

Sonderwerbeformen

food-service Ad-Specials Damit Ihre Werbung ganz besondere Aufmerksamkeit erreicht, bietet food-service eine Vielzahl an Möglichkeiten der Sonderwerbeformen. 4 Ausschlagbare Umschlagseiten die Anzeigenseiten werden ein- oder zweimal von der 2. Umschlagseite ausgeschlagen

2 Aufklappbare Titelseite die Titelseite lässt sich von der Mitte aus nach links und rechts aufklappen

5 Panoramaanzeige

❚Magazin

Europaticker ❚ Copenhagen Cooking: Das

kulinarische Festival findet in diesem Jahr zum 9. Mal statt, ein Erlebnis für Foodies und jedermann, der sich für die (Neue) Nordische Küche interessiert – definitiv inspirierend auch für Fachleute. Vom 23. August bis 1. September wird beim größten Food-Festival Nordeuropas sowohl Heimisches wie Exotisches geboten, von Street Food aus Singapur bis Fine Dining. Und sogar ein eigens gebrautes Festival-Bier. Als Veranstalter mit am Werk: eine Reihe der besten gastronomischen Akteure der Stadt. Über das umfangreiche Programm des Festivals informiert die Website: www.copenhagencooking.dk

❚ Jamie’s Italian

Spanien

Von London in die ganze Welt

Das beste Restaurant der Welt

Das Konzept von Jamie Oliver will in den nächsten drei Jahren 25-30 Restaurants in internationalen Märkten platzieren. Aktuell gibt es von Jamie’s Italian, Ende der letzten Dekade geboren, 33 britische Restaurants und vier Franchise-Einheiten in Dublin, Dubai und Australien (2). Noch 2013 sollen weitere Franchise-Betriebe in St. Petersburg, Moskau, Istanbul, Canberra, Singapur und eine 2. Unit in Dubai eröffnen. Für nächstes Jahr sind bereits Eröffnungen in Hongkong, Rio de Janeiro, Shanghai, Peking sowie in den Ländern Malaysia, Indonesien und Thailand geplant. Das ganz große Potenzial sieht man in Australien, wo Jamie Oliver extrem populär ist, so John Jackson, Chairman der Kette. Außerdem stehe man

Nach zwei Jahren in Folge auf Rang 2 ist das El Celler de Can Roca im katalanischen Girona jetzt von S.Pellegrino & Acqua Panna zum besten Restaurant der Welt gekürt worden. Der Fine DiningTempel der Roca-Brüder Joan, Jordi und Josep in einer alten Villa mit kubischem Glasanbau gilt als einer der aufregendsten Dinner-Orte Spaniens. Die hochgelobten

kurz vor dem Vertragsabschluss mit Franchise-Partnern in Kanada und Indien. Auch dort habe die Person Jamie Oliver überragende Bekanntheit und Akzeptanz. Fürs jüngste Finanzjahr (2012/13) wird eine Umsatzsteigerung von 30 % auf 94 Mio. £ vor-verkündet. Der Profit vor Steuern soll um 19 % auf 13,2 Mio. £ gestiegen sein, heißt es. Die Zahlen implizieren sechs Eröffnungen in zwölf Monaten. Gerüchte, dass Jamie’s Italian an die Börse gebracht werden soll, werden negiert. Eher wahrscheinlich sei unter Umständen eine Minderheitsbeteiligung eines Investors – wenn die Zeit dann dafür reif ist. www.jamiesitalian.com

Kreationen werden an nur wenigen Tischen mit insgesamt 45 Plätzen serviert. Die traditionellen katalanischen Gerichte sollen mit Zutaten aus der Region Kindheitserinnerungen wecken. Gleichzeitig wird an neuen Kochtechniken getüftelt. Ziel: „ein Dialog zwischen Land und Wissenschaft“. Der Weinkeller enthält 60.000 Flaschen. www.cellercanroca.com

Restaurant mit eigenem Kräutergarten

❚ Starbucks

SB-Einheiten für Europas Büros ❚ Celona Gastronomie

Neu in Hamburg, Lübeck & Oldenburg Im Juni eröffnete im markanten Pavillon auf dem Wandsbeker Marktplatz in Hamburg ein Café & Bar Celona. 300 qm Gastraumfläche und reichlich Terrassenplätze. Der Standort wurde von der Hübsch, Koch, Köpke-Guppe übernommen (Mietvertrag mit der Stadt 35 + 10 Jahre). Investitionen deutlich über 2 Mio. ¤. Am 1. August folgte die nächste Eröffnung in Lübeck in einem alten Hafenschuppen direkt am Wasser mit großer Außenterrasse und eigenen Parkplätzen. 500 qm Gastraum – etwa 1,5 Mio. ¤ Investition.

12 ❚ food-service 07·08/2013

Irmin Burdekat: „In Oldenburg wird aus dem Grand Café ein Café Extrablatt – betrieben durch Celona. Und im September eröffnen wir ebenfalls in Oldenburg eine nächste Finca-Version von Café & Bar Celona.“ Unterm Strich in 14 Monaten rund 40 % Umsatzwachstum – fundiert auf großen Investitionen. Das Oldenburger Unternehmen Celona Gastro GmbH erlöste im Geschäftsjahr 2012 mit 23 Units zum Jahresschluss 42,7 Mio. ¤ – ein Umsatzplus von 16,7 % bei drei Neueröffnungen. www.cafe-bar-celona.de

Mit dem Starbucks Corner Café möchte der Weltmarktführer in Sachen Kaffeebars gemeinsam mit Selecta, Europas größtem Vending-Unternehmen, noch näher an die Verbraucher. Und zwar direkt ins Büro bzw. an den Arbeitsplatz. Nach der erfolgreichen Testphase in der Schweiz (Start November 2012) sollen nun europaweit in Unternehmen Selbstbedienungseinheiten installiert werden. In den Fokus geraten zunächst die Niederlande, Frankreich, Finnland, Deutschland,

Österreich und Dänemark. Auf Knopfdruck gibt’s espressobasierte Getränke, Chai Tee Latte, heiße Schokolade sowie Tees. Zum Einsatz kommen der zu 100 % Fairtrade gehandelte Espresso, der auch in den Coffee Houses verwendet wird, sowie die eigene Teemarke Tazo. Bis zum 15. Mai dieses Jahres konnten in den 15 Schweizer Corner Cafés bereits mehr als 100.000 Getränke serviert werden. Durchschnittlich wurden rund 100 Tassen pro Standort und Tag verkauft. www.starbucks.com

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Fünftes Konzept von Jamie Oliver In der Innenstadt von Richmond im Norden Englands eröffnete im Juli die erste Filiale der neuen Jamie-Oliver-Marke Jamie’s Italian Trattoria, ein Ableger der bereits 37-mal multiplizierten italienischen Formel Jamie’s Italian. Die Trattoria-Version kommt allerdings preisgünstiger, kleiner und rustikaler daher, mit einer Preisspanne von Antipasti bis Pizza zwischen 4 und 12 £. Frühstück steht

genauso auf der Karte wie Feierabend-Drinks. Die Philosophie: möglichst authentische italienische Klassiker mit originellem Pfiff. Mit rund 140 Sitzplätzen (Jamie’s Italian: im Schnitt 180) ist die Trattoria auf Kleinstädte und Vororte der Metropole London zugeschnitten, in denen die Nachfrage für das große Schwesterkonzept nicht ausreicht. www.jamieoliver.com

Auch in Italien gehen immer mehr Köche dazu über, im Zuge des Bemühens um mehr Nachhaltigkeit einen eigenen Gemüse- und Kräutergarten zu pflegen. Auf dem Land ist das kein Problem, in den Städten dagegen schon, weshalb findige Gastronomen beginnen, ihre Zutaten auf jeder verfügbaren Fläche – von der Fensterbank über Terrassen bis hin zu Hausdächern – anzubauen. Umgekehrt werden Häuser mit eigenem Garten bevorzugt zu Restaurants. Ein Beispiel hierfür ist Erba Brusca in Mailand. Im Hof eines alten Gasthauses (‘Osteria’) pflanzt Köchin Alice Delcourt sämtliche

Kräuter (Thymian, Rosmarin, Majoran, Minze, Basilikum usw.) für ihre Gerichte an, ebenso wie einige Salate, allesamt in Bio-Qualität. Die übrigen Ingredienzen stammen aus einem Naturpark südlich von Mailand. Der eigene Kräutergarten prägt die Speisekarte im Erba Brusca, das Angebot stellt einfache, natürliche Geschmacksprofile in den Mittelpunkt und richtet sich nach den Jahreszeiten. Der Garten dient als Terrasse. Im Innenraum wird das Thema des Marktrestaurants mit Regalen aus alten Gemüsekisten aufgegriffen. www.erbabrusca.it

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oder die Herkunft der Waren. Indem die Menschen hinter den Kulissen ihr Gesicht zeigen. Oder indem man Know-how und Tipps weitergibt, und so für die Gäste relevant wird. Weil man sich für sie einsetzt, ihnen zuhört und proaktiv auf sie zugeht, ihnen zeigt, was man durch sie gelernt hat. Und immer unter der Schwelle der Aufdringlichkeit bleibt, sprich: nicht nur um des Verkaufens Willen kommuniziert. Die digitalen Plattformen wollen von Menschen mit Leben und Inhalt gefüllt werden. Die wichtigste Qualifikation für Social Media ist daher nicht das technische Knowhow, sondern soziale Kompetenz. Nicht die programmierten Apps und aufwändig inszenierten Bilder zählen, sondern ob sich das Unternehmen persönlich auf die Menschen, die es zu erreichen gilt, einlässt, ihnen ernsthaft zuhört und ehrlich sowie stetig mit ihnen das Gespräch sucht. Facebook & Co. können an sehr vielen Stellen im Unternehmen Werte schaffen. Dies muss jedoch durch einen strategischen Prozess und eine angemessene Vernetzung verschiedenster Bereiche und Abteilungen im gesamten Unternehmen verankert werden. Alle kommunikativen Wertschöpfungsbereiche, Unternehmenskommunikation, Human Ressources, Marketing und Vertrieb sind wie in kaum einer anderen Disziplin voneinander abhängig. Hier gilt es zuerst, die Organisation und Kultur auf die neuen Gegebenheiten vorzubereiten, aufzuklären und zu schulen, um die geeignete menschliche und technische Infrastruktur im Unternehmen herzustellen und es für die Außenwelt zu öffnen. Die sogenannte ‘Social Media Culture’ steht als Synonym für einen zeitgemäßen, respektvollen Umgang unter den Mitarbeitern aller Ebenen ebenso wie mit den Gästen. Gelingt dies, gilt es an-

Marketing ❚

Spielwiese mit Mehrwert

schließend durch ‘Social Media Relations’, Vertrauen herzustellen und Fürsprecher zu gewinnen. Hat man diese ersten beiden zeitintensiven Bereiche sauber in die Unternehmensprozesse implementiert, kann folglich das ‘Social Media Marketing’ zum Einsatz kommen und im besten Fall durch relevante und in sich schlüssige Kampagnen nachhaltige Gästeinteraktion erzeugen. Es mag trivial klingen, aber wer es versteht, ‘echte’ Fans zu haben, die für das Unternehmen sprechen, interagieren, Beiträge leisten, ihre Meinungen kundtun, auch mal kritisch hinterfragen, aber sich aus Liebe zur Marke ebenso gegen Kritik und Kritiker stellen, wird echte Wertschöpfung durch die Social Media erfahren und letztendlich auch darüber verkaufen. Dabei können unter Umständen 20.000 ‘echte’ Fans viel wertvoller für eine Marken- oder Produktrelevanz sein als 200.000 Fans, die nur einmal auf den Gefällt-mir-Knopf geklickt haben und künstlich ‘geködert’ wurden.

Das Phänomen der sozialen Medien im Internet zu ignorieren, kann sich heute kaum noch ein Unternehmen erlauben. Enorme Möglichkeiten der Kundenansprache und des Marketings tun sich auf, aber auch Gefahrenpotenziale, wenn die Kraft und die Reichweite der im Netz verbreiteten Meinungen unterschätzt werden. Wir befragten vier Gastronomen, die die verschiedenen Kanäle erfolgreich bespielen, nach ihrer Strategie und ihren Erfahrungen.

Facebook, Twitter, QRCodes, Augmented Reality – wer sich dem Thema Social Media nähert, muss erst einmal Vokabeln lernen und dann verstehen, wie die aktuellen Social-MediaAngebote funktionieren, welchen Mehrwert sie bieten, wozu sie in Sachen Marketing und Kommunikation nutzbar sind. Während die junge Generation – die Gäste von morgen! – die neuen Technologien mehr oder weniger mit dem Pausenbrot aufnimmt, tun sich fortgeschrittenere Jahrgänge oftmals schwerer, den Überblick zu behalten und das Potenzial der verschiedenen Kanäle richtig einzuschätzen. Das ganze Feld Social Media ist eine große Spielwiese – es darf und muss viel experimentiert werden, wer sich allerdings Hilfe von auf die neuen Medien spezialisierten Agenturen oder Fachleuten holt, ist meistens nicht schlecht beraten. Manchmal – wie unser Beispiel der Münchener Bar ‘Niederlassung’ zeigt – entwickelt

Social Media-Kanäle sind defini-

tiv nicht die Lösung, um ein schlechtes Produkt oder schlechte Qualität im Social Web besser zu machen. Aber sie können etwas leisten, das kein anderes Medium leisten kann: persönliche Nähe, wie in der Gastronomie üblich, durch die technischen Möglichkeiten in das Internet zu verlängern und umgekehrt. Aber nicht wegen eines neuen Kommunikationskanals, sondern wegen einer im Unternehmen gelebten Kultur der Nähe und einer neuen, veränderten Kundenorientierung, die weitaus effektiver und verkaufsfördernder sein kann als klassische Flyer oder Coupons. Gerade für die Gastronomie gilt: Fans werden nicht vorrangig auf Facebook gewonnen, sondern im echten Leben! ❚

sich aus zarten Anfängen von alleine viel mehr als ursprünglich gedacht, weil der authentische Ansatz bei Gästen und Social Media-Nutzern gut ankommt, diese die Botschaft gerne weiter tragen und selbst eine enge Bindung zur Marke aufbauen. Oder man kreiert eine eigene Online-Community, wie es Vapiano mit ‘Vapiano People’ tut – und dabei jede Menge Anreize schafft, die Restaurants noch öfter zu besuchen. Das Beispiel des Leipziger Nachtcafés zeigt außerdem, wie verblüffend freigiebig gerade jüngere Zielgruppen mit Informationen sind, wenn sie im Gegenzug Aufmerksamkeit und das Gefühl bekommen, wichtig und interessant zu sein. Und die Tex-Mex-Kette Sausalitos klinkt sich mittels ‘Augmented Reality’ in die Handy-Displays ihrer Gästeschaft ein – rund 20-30 klicken am Tag auf den Channel des konzepteigenen Magazins und erfahren dort die Neuigkeiten aus den knapp 30 BM Restaurants.

AR in food-service Passend zum Thema gibt es auch in der aktuellen Ausgabe von food-service wieder eine ‘erweiterte Realität’. Wo Sie dieses Icon sehen, lohnt es sich, das mit der App ‘junaio’ ausgerüstete Smart Phone mit ca. 30 cm Abstand auf das Zeichen zu halten (vorher Channel ‘food-service’ öffnen!). Dann erscheinen AR-Inhalte mit zusätzlichen Informationen für unsere Leser. Viel Spaß! food-service 07·08/2011

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Crossmedia food-service Events Bei Crossmedia-Kampagnen werden Kommunikationsmaßnahmen über mehrere Werbekanäle und Mediengattungen verknüpft. Multiplizieren Sie den Wirkungsgrad Ihrer Werbemaßnahmen durch die Kombination von Print, Online und Veranstaltungs-Sponsoring. Ihre Vorteile — Sie steigern die Werbewirkung und Leistung Ihrer Kampagne enorm, denn Botschaften aus unterschiedlichen Quellen verstärken sich gegenseitig (Multi-Kanal-Effekt).

— Sie profitieren von den verschiedenen Formen des Mediennutzungsverhaltens Ihrer Zielgruppe (Nutzen-Kombinations-Effekt). — Sie decken alle relevanten Entscheider-Zielgruppen ab, bis hin zu persönlichen Kontakten auf food-service Veranstaltungen. — Unternehmen mit crossmedialen Kampagnen werden von unseren Lesern als besonders innovativ wahrgenommen (Innovations-Effekt). Die Print-Online-Kombination von Fachmedien liegt bei 91 % Nutzung. (B2B-Entscheideranalyse 2010, Deutsche Fachpresse)

Ein Beispiel für ein erfolgreiches Crossmedia-Konzept ❚ Editorial

❚ Editorial

Heike Hucht

Berufsforschung stellen Frauen in Ostdeutschland bereits rund 30 % der Geschäftsführer und Vorstände. Selbstredend, dass die Werte je nach Wirtschaftszweig variieren. Rund 52 % sind es in der Systemgastronomie, so die aktuellen Zahlen des Bundesverbandes für Systemgastronomie. Wir liegen ganz weit vorne, betont Ingrid Hartges, Dehoga-Hauptgeschäftsführerin. Quoten-Queens? Brauchen wir nicht, ist sie überzeugt. Glaubt man den aktuellen Umfrageergebnissen unterschiedlicher Absender zum Thema, hat die oberste Frau im Verband mit diesem Standpunkt die Mehrheit der Deutschen hinter sich.

Heike Hucht

Die schlagkräftigsten Argumente der verschiedenen Lager: Die gesetzlich oktroyierte Quote wäre ein gravierender Eingriff in die Vertragsfreiheit und Personalpolitik von Unternehmen. Zudem ginge ein einheitliches Diktat über alle Branchen hinweg an der Realität vorbei. Und: Gute Frauen beißen sich auch so durch, sagen sogar Frauen. Dagegen spreche, so die Befürworter der Quo-

Die schlagkräftigsten Argumente der verschiedenen Lager: Die gesetzlich oktroyierte Quote wäre ein gravierender Eingriff in die Vertragsfreiheit und Personalpolitik von Unternehmen. Zudem ginge ein einheitliches Diktat über alle Branchen hinweg an der Realität vorbei. Und: Gute Frauen beißen sich auch so durch, sagen sogar Frauen. Dagegen spreche, so die Befürworter der Quo-

Müssen Frauen nur wollen?

Müssen Frauen nur wollen?

Oder brauchen wir tatsächlich eine per Gesetz diktierte Quote, damit Frauen es bis ganz noch oben schaffen? Die mächtigste Frau des Landes, Kanzlerin Angela Merkel, meint: Nein! Mit diesem Machtwort hat die Spitzenpolitikerin dem Vorstoß ihrer Ministerinnen Ursula von der Leyen und Kristina Schröder, die Quote ins Pflichtenbuch der Wirtschaft zu schreiben, Anfang des Jahres eine klare Absage erteilt. Vorerst zumindest. Denn das Thema ist keineswegs vom Tisch. Wie sollte es auch angesichts des sich bereits abzeichnenden demografischen Wandels, von Fachkräftemangel und uns in immer kürzeren Intervallen zusetzenden Wirtschaftskrisen? Frauen in Führung bringen: Was noch vor einigen Jahren verschämt in kleinen Zirkeln diskutiert wurde – mit dem „Geschmäckle einer Selbsthilfegruppe“, so Headhunter Heiner Thorborg –, ist hier und heute ein Top-Thema. In höchsten Managerkreisen genauso wie am Küchentisch in den eigenen vier Wänden. Inzwischen hat sich eine ganze ‘Gender-Industrie‘ dieser Problematik angenommen und daraus ein lukratives Geschäftsfeld gemacht, von Forschung über Coaching bis Vermittlung. Ihre Arbeitshypothese: Firmen, in denen gemischte Teams die Spitze bilden, stehen durchschnittlich besser da. Sie wachsen schneller, erwirtschaften höhere Renditen und sind mehr wert an der Börse. Und zwar insbesondere solche Unternehmen, in denen Frauen mindestens drei von zehn Top-Positionen bekleiden.

Oder brauchen wir tatsächlich eine per Gesetz diktierte Quote, damit Frauen es bis ganz noch oben schaffen? Die mächtigste Frau des Landes, Kanzlerin Angela Merkel, meint: Nein! Mit diesem Machtwort hat die Spitzenpolitikerin dem Vorstoß ihrer Ministerinnen Ursula von der Leyen und Kristina Schröder, die Quote ins Pflichtenbuch der Wirtschaft zu schreiben, Anfang des Jahres eine klare Absage erteilt. Vorerst zumindest. Denn das Thema ist keineswegs vom Tisch. Wie sollte es auch angesichts des sich bereits abzeichnenden demografischen Wandels, von Fachkräftemangel und uns in immer kürzeren Intervallen zusetzenden Wirtschaftskrisen? Frauen in Führung bringen: Was noch vor einigen Jahren verschämt in kleinen Zirkeln diskutiert wurde – mit dem „Geschmäckle einer Selbsthilfegruppe“, so Headhunter Heiner Thorborg –, ist hier und heute ein Top-Thema. In höchsten Managerkreisen genauso wie am Küchentisch in den eigenen vier Wänden. Inzwischen hat sich eine ganze ‘Gender-Industrie‘ dieser Problematik angenommen und daraus ein lukratives Geschäftsfeld gemacht, von Forschung über Coaching bis Vermittlung. Ihre Arbeitshypothese: Firmen, in denen gemischte Teams die Spitze bilden, stehen durchschnittlich besser da. Sie wachsen schneller, erwirtschaften höhere Renditen und sind mehr wert an der Börse. Und zwar insbesondere solche Unternehmen, in denen Frauen mindestens drei von zehn Top-Positionen bekleiden.

Ganz objektiv, also allein die Statistik betrachtet, liegt Deutschland international gesehen zurzeit im unteren Mittelfeld, was den Anteil von weiblichen Führungskräften angeht. Einer Erhebung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung zufolge besetzen Frauen momentan gerade mal 3 % der Vorstandsposten in den 200 größten deutschen Unternehmen. Wobei der Osten dem Westen weit voraus ist: Laut einer Studie des Instituts für Arbeits- und

te, dass die vergangenen zehn Jahre ja gezeigt haben, dass dies mitnichten so ist. Beziehungsweise viel zu wenigen gelingt. Dass selbst exzellent ausgebildete, hoch motivierte und engagierte Frauen am ganz großen Karrieresprung scheitern – vor allem bzw. spätestens dann, wenn sie eine Familie gründen. Karriere machen, ohne als Rabenmutter dazustehen – in Deutschland noch immer eine Riesenherausforderung, emotional wie praktisch. Auf der einen Seite setzt Frauen das Wertesystem zu, zementierte Rollenbilder und Geschlechterklischees. Und auf der anderen die fehlende Infrastruktur, um Beruf und Familie zu vereinen. Zum Beispiel flexible Arbeitszeitmodelle wie Teilzeit- und Homeoffice-Lösungen sowie garantierte Kinderbetreuungsmöglichkeiten. Eine weitere wichtige Stütze beim Bergen und Halten von weiblichem Potenzial könnte Mentoring sein. Wie das funktioniert und was es bewirken kann, erzählen ab Seite 58 drei Mentor-Mentee-Tandems des Frauennetzwerks Foodservice. Mehr Frauen ins Topmanagement bringen – das ist auch bei McDonald’s Deutschland ein Thema, dessen man sich intensiver denn je annimmt (s. Seite 52ff.). Der Weg zum Ziel, eingebunden in das sogenannte Diversity Management: Frauen wie Männer für ihre Stärken zu sensibilisieren und sie zu ermutigen, unterschiedliche Führungsstile wertschätzen zu lernen. Denn, so die McDPhilosophie, das Fördern sozialer Vielfalt trägt nur dann Früchte, wenn es von beiden Geschlechtern als Win-Win-Situation empfunden wird. Als Bereicherung statt Bedrohung. Für die Gegner einer gesetzlichen Normierung sicherlich ein weiteres gutes Argument gegen ein Quoten-Diktat. Ob uns das Vertrauen auf Selbstregulierung der Geschlechterverhältnisse in den Führungsetagen tatsächlich in den nächsten Jahren weiterbringen wird? Man kann es nur hoffen. Nicht nur für alle Frauen, vielmehr für den gesamten Wirtschaftsstandort Deutschland.

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Berufsforschung stellen Frauen in Ostdeutschland bereits rund 30 % der Geschäftsführer und Vorstände. Selbstredend, dass die Werte je nach Wirtschaftszweig variieren. Rund 52 % sind es in der Systemgastronomie, so die aktuellen Zahlen des Bundesverbandes für Systemgastronomie. Wir liegen ganz weit vorne, betont Ingrid Hartges, Dehoga-Hauptgeschäftsführerin. Quoten-Queens? Brauchen wir nicht, ist sie überzeugt. Glaubt man den aktuellen Umfrageergebnissen unterschiedlicher Absender zum Thema, hat die oberste Frau im Verband mit diesem Standpunkt die Mehrheit der Deutschen hinter sich.

Ganz objektiv, also allein die Statistik betrachtet, liegt Deutschland international gesehen zurzeit im unteren Mittelfeld, was den Anteil von weiblichen Führungskräften angeht. Einer Erhebung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung zufolge besetzen Frauen momentan gerade mal 3 % der Vorstandsposten in den 200 größten deutschen Unternehmen. Wobei der Osten dem Westen weit voraus ist: Laut einer Studie des Instituts für Arbeits- und

te, dass die vergangenen zehn Jahre ja gezeigt haben, dass dies mitnichten so ist. Beziehungsweise viel zu wenigen gelingt. Dass selbst exzellent ausgebildete, hoch motivierte und engagierte Frauen am ganz großen Karrieresprung scheitern – vor allem bzw. spätestens dann, wenn sie eine Familie gründen. Karriere machen, ohne als Rabenmutter dazustehen – in Deutschland noch immer eine Riesenherausforderung, emotional wie praktisch. Auf der einen Seite setzt Frauen das Wertesystem zu, zementierte Rollenbilder und Geschlechterklischees. Und auf der anderen die fehlende Infrastruktur, um Beruf und Familie zu vereinen. Zum Beispiel flexible Arbeitszeitmodelle wie Teilzeit- und Homeoffice-Lösungen sowie garantierte Kinderbetreuungsmöglichkeiten. Eine weitere wichtige Stütze beim Bergen und Halten von weiblichem Potenzial könnte Mentoring sein. Wie das funktioniert und was es bewirken kann, erzählen ab Seite 58 drei Mentor-Mentee-Tandems des Frauennetzwerks Foodservice. Mehr Frauen ins Topmanagement bringen – das ist auch bei McDonald’s Deutschland ein Thema, dessen man sich intensiver denn je annimmt (s. Seite 52ff.). Der Weg zum Ziel, eingebunden in das sogenannte Diversity Management: Frauen wie Männer für ihre Stärken zu sensibilisieren und sie zu ermutigen, unterschiedliche Führungsstile wertschätzen zu lernen. Denn, so die McDPhilosophie, das Fördern sozialer Vielfalt trägt nur dann Früchte, wenn es von beiden Geschlechtern als Win-Win-Situation empfunden wird. Als Bereicherung statt Bedrohung. Für die Gegner einer gesetzlichen Normierung sicherlich ein weiteres gutes Argument gegen ein Quoten-Diktat. Ob uns das Vertrauen auf Selbstregulierung der Geschlechterverhältnisse in den Führungsetagen tatsächlich in den nächsten Jahren weiterbringen wird? Man kann es nur hoffen. Nicht nur für alle Frauen, vielmehr für den gesamten Wirtschaftsstandort Deutschland.

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International b-to-b magazine Mediainformationen 2014

Title

Portrait

FoodService Europe & Middle East

Characterization FSE&ME is a bi-monthly english speaking magazine targeting the decision-makers of the multi-unit foodservice industry in Europe, North America, the Middle East and a minor percentage in Asia/Africa/Australia. In-depth analyses of international markets and trends as well as an array of management topics are the key for its high acceptance. Target group

Readers of FoodService Europe & Middle East include operators and senior executives in — Brand and chain restaurants — Institutional catering — Chain hotels — International opinion leaders/service companies/ consultants — Export managers of the supplying industries (food, beverage, equipment)

Frequency

6x per year

Volume

16th in 2014

Circulation

Total circulation: 14.000. Qualified address pool:12.500. Additional distribution: 1.500 (trade fairs etc.). Epaper: 6.000

Subscription

Price per year: 135 c. Contact: [email protected]

Publisher

Gretel Weiß

Advertising

Head of advertising: Friederike Smuda Jana Berchem, Birgit Gendritzki, Sabine Mück

Editorial team

Editor-in-chief: Gretel Weiß Managing editor: Marianne Wachholz

■ ■ ■

Breakdown/Continents



percentage*

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Europe North America Middle East Africa/Asia/Australia

70% 9% 19% 2%

Source: address pool FoodService E&ME

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European Countries



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Great Britain Germany France Spain/Portugal Benelux Italy Austria/Switzerland Scandinavia other European countries (Poland/Russia/Turkey etc.)

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* approximate distribution since the address pool is constantly being updated Source: address pool FoodService E&ME

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Online

Crossmedia/Events

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Editorial topics/dates

Editorial Topics 2014 (6 issues/bi-monthly)

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Edition publishing date / ad closing

Edition I Feb 12, 2014/Jan 22, 2014

Edition II Apr 22, 2014/Mar 28, 2014

Edition III Jun 24, 2014/May 30, 2014

1. Pan-European Survey

Foodservice at Petrol Stations

River Cruises

Food Trucks

2. Hot Trends / Concepts to Watch 3. Interviews

Concepts in Germany, Austria, Italy, UK George Michel, Boston Market

Fine Dining

Concepts in France, Spain, Ireland, Poland Gregor Gerlach, Vapiano

4. Country Portraits / City Guides 5. Middle East

Budapest

Germany: Top 100

Minor Int. going Middle East

Europe´s Largest Coffee Bar Brands Top Franchisees

6. Trends (Food, Equipment etc.) 7. Hotels

New Food Courts

Mobile Payment

Pizza Equipment & Trends

Open Kitchens

Banquet Business

Bar Design

8. Case Studies (Companies / Subjects) 9. Worldwide

QSR Breakfast Opportunities

Hybrid Concepts

Contract Caterers

Dim Sum

Worldcup

Artisan Bakeries

10. Suppliers 11. Exhibitions / Congresses

Maxime Holder, Paul

Doha, the new Dubai

Company Portraits / Multi-Country-Sales + Service Organisations – Overlook Innovative Gulfood, Dubai Internorga, Hamburg Euroshop, Düsseldorf Alimentaria, Barcelona

NRA, Chicago Hotelex, Shanghai Hotelympia, London Gastronord, Stockholm

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Editorial topics/dates

Editorial Topics 2014 (6 issues/bi-monthly)

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Edition IV Aug 22, 2014/Aug 01, 2014

Edition V Oct 01, 2014/Sep 09, 2014

Edition VI Dec 01, 2014/Nov 07, 2014

1. Pan-European Survey

Fast Casual Italian

Sushi Concepts 1

Sushi Concepts 2

2. Hot Trends / Concepts to Watch 3. Interviews

Special Riverside Locations

Tea Concepts

Federico Grom, Grom

Concepts in Russia, Baltic Countries, Scandinavia Kate Swann, SSP

4. Country Portraits / City Guides 5. Middle East

City Guide Munich

Russia: Top 25

Europe Top 99

Foodservice in Mekka

New Airports: Dubai, Doha

Christmas Events

6. Trends (Food, Equipment etc.) 7. Hotels

Beer Trends

Kitchen Design

Energy Safety Sustainability

Lobby Lounges & Food & Beverage Office Delivery

Kitchen Parties

Branded Hotel Restaurants

Halal Food in Europe

New Resorts

Hot Concepts USA

USA Top Chains

New Ethnic Food

Edition publishing date / ad closing

8. Case Studies (Companies / Subjects) 9. Worldwide 10. Suppliers 11. Exhibitions / Congresses

Company Portraits / Multi-Country-Sales + Service Organisations – Overlook Innovative Products PIR, Moscow WorldFood, Istanbul

Sial, Paris Equip´Hotel, Paris Sial, Abu Dhabi

Informations are subject to change!

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Patrick Camele, SV-Group

15th European Foodservice Summit, Zurich NAFEM, Orlando last update: 23.09.2013

Online

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Technical requirements

Print Process, Binding, Web-Offset with adhesive binding Mechanical Data Colours

European scale

Colour sequence

Black, Cyan, Magenta, Yellow

Paper quality

Cover: 170 g/m 2, art paper, woodfree, white, glossy. Content: 90 g/m 2, nearly woodfree paper, white, glossy

Dot gain

At 40%: 19% (Tolerance +/- 3%) At 80%: 13% (Tolerance +/- 2%) Slight variations in colour are possible due to the printing process.

Artwork

We require digital data files according to the guidelines of the Deutscher Fachverlag GmbH, with a colour accurate digital proof, respective PSO LWC Improved, FOGRA 45L, measurement devices as well as a simulation of the FoodService Europe & Middle East‘s production paper.

Inserts

Please supply bound-in inserts in untrimmed format 217mm wide and 307mm high and loose inserts in maximum size 205mm wide and 290mm high. Quantity required: 14,200

Delivery address for inserts

WVD Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH, Societätsdruck, Warenannahme Akzidenz, FSE&ME Ausgabe XX/2014, Kurhessenstraße 4-5, 64546 Mörfelden/Walldorf, Germany

Terms of Payment

All prices are without VAT. Payment is due within 30 days of invoice. Discount of 3% on advance payment, 2% on payment within 14 days.

Bank account details

Frankfurter Sparkasse, D-Frankfurt/Main Bank sorting code: 500 502 01 Account number: 34926 IBAN: DE 56 5005 0201 0000 0349 26 SWIFT BIC: HELA DE F 1822

A complete e-paper parallel to the print version.

In more than 50 countries the digital Food-Service Europe & Middle East is sent to food-service decision makers. The electronic reproduction of the magazine provides 1:1 online-access to all articles, rankings and advertisements. It allows the user to download, print and link all topics, editorial related or ad-clients websites.

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The Science & Art Page 34

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Пляжные бары в городе обходятся без моря

Хиты продаж на уличных фестивалях – лимонады и сэндвичи стр. 52

Кофейные масштабы

Рейтинг крупнейших сетей кофеен Европы стр. 16

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июнь 2013 №6

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Mediainformationen 2014

Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. „Anzeigenauftrag“ im Sinn der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen oder anderer Werbemittel eines Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung. 2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten Frist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen. 3. Die Anzeigenpreise ergeben sich aus der bei Vertragsabschluss gültigen Anzeigenpreisliste des Verlages. Ändert sich der Anzeigentarif nach Vertragsabschluss, ist der Verlag berechtigt, den Preis nach der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gültigen Preisliste zu berechnen; dies gilt nicht im Geschäftsverkehr mit Nichtkaufleuten, sofern zwischen dem Vertragsabschluss und dem Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht mehr als 4 Monate vergangen sind. Werbeagenturen und Werbemittlern ist es untersagt, die vom Verlag gewährten Mittlergebühren ganz oder teilweise an ihre Auftraggeber weiterzugeben. 4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Beruht die Nichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages, so hat der Auftraggeber keinen Erstattungsanspruch. 5. Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeterzeilen dem Preis entsprechend in Anzeigen-Millimeter umgerechnet. 6. Aufträge für Anzeigen und andere Werbemittel, die erklärtermaßen ausschließlich in bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigen werden in der jeweiligen Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf. 7. Textteil-Anzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens zwei Seiten an den Text und nicht an andere Anzeigen angrenzen. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich gemacht. 8. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – und Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten Grundsätzen des Verlages abzulehnen, dasselbe gilt, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Geschäftsstellen, Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. Anzeigenaufträge für andere Werbemittel sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters des Werbemittels und deren Billigung bindend. Werbemittel, die durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt. 9. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen oder der Beilagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an. 10. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck der Anzeige, der keinen unwesentlichen Fehler darstellt, Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlag eine ihm für deren Veröffentlichung gesetzte angemessene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Recht auf Preisminderung oder Rückgängigmachung des Auftrages. Schadensersatzansprüche aus positiver Forderungsverletzung, Verschulden bei Vertragsabschluss und unerlaubter Handlung sind insbesondere bei telefonischer Auftragserteilung ausgeschlossen; Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens und der Höhe nach auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit des Verlegers, seines gesetzlichen Vertreters und seiner Erfüllungsgehilfen oder bei Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit. Eine Haftung des Verlages für Schäden wegen des Fehlens zugesicherter Eigenschaften bleibt unberührt. Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der Verlag darüber hinaus auch nicht für grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fällen ist gegenüber Kaufleuten die Haftung für grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den voraussehbaren Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts beschränkt. Reklamationen müssen außer bei nicht offensichtlichen Mängeln innerhalb von 4 Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend gemacht werden.

11. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der bei der Übersendung des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden. 12. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt. 13. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung sofort, möglichst aber 14 Tage nach Veröffentlichung der Anzeige übersandt. Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt. 14. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen. 15. Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang des Anzeigenauftrages werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige. 16. Kosten für die Anfertigung bestellter Druckunterlagen und Zeichnungen sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen. 17. Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigen ein Anspruch auf Preisminderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten Anzeige beginnenden Insertionsjahres die in der Preisliste oder auf andere Weise genannte durchschnittliche Auflage oder – wenn eine Auflage nicht genannt ist – die durchschnittlich verkaufte (bei Fachzeitschriften gegebenenfalls die durchschnittlich tatsächlich verbreitete) Auflage des vergangenen Kalenderjahres unterschritten wird. Eine Auflagenminderung ist nur dann ein zur Preisminderung berechtigender Mangel, wenn sie bei einer Auflage bis zu 50 000 Exemplaren 20 v.H., bei einer Auflage bis zu 100 000 Exemplaren 15 v.H., bei einer Auflage bis zu 500 000 Exemplaren 10 v.H., bei einer Auflage über 500 000 Exemplaren 5 v.H. beträgt. Preisminderungsansprüche sind jedoch ausgeschlossen, wenn der Verlag dem Auftraggeber von dem Absinken der Auflage unter dem Anerbieten, vom Vertrag zurückzutreten, rechtzeitig Kenntnis gegeben hat. 18. Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Einschreibebriefe und Eilbriefe auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Ziffernanzeigen werden vier Wochen aufbewahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt sind, werden vernichtet. Wertvolle Unterlagen sendet der Verlag zurück, ohne dazu verpfl ichtet zu sein. Dem Verlag kann einzelvertraglich als Vertreter das Recht eingeräumt werden, die eingehenden Angebote anstelle und im erklärten Interesse des Auftraggebers zu öffnen. Briefe, die das zulässige Format DIN A4 überschreiten sowie Waren-, Bücher-, Katalogsendungen und Päckchen sind von der Weiterleitung ausgeschlossen und werden nicht entgegengenommen. Eine Entgegennahme und Weiterleitung kann dennoch ausnahmsweise für den Fall vereinbart werden, dass der Auftraggeber die dabei entstehenden Gebühren/Kosten übernimmt. 19. Druckunterlagen werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt. Bewahrt der Verlag die Werbemittel auf, ohne dazu verpflichtet zu sein, so geschieht dies maximal für drei Monate. 20. Rabattgutschriften und Rabattnachbelastungen erfolgen grundsätzlich erst zum Ende des Insertionsjahres. 21. Platzierungsbestätigungen gelten nur unter Vorbehalt und können aus technischen Gründen geändert werden. In solchen Fällen kann der Verlag nicht haftbar gemacht werden. 22. Für den Anzeigenauftrag gilt deutsches Recht. Erfüllungsort ist der Sitz des Verlages. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder bei öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist bei Klagen Gerichtsstand der Sitz des Verlages. Soweit Ansprüche des Verlages nicht im Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der Gerichtsstand bei Nicht-Kaufleuten nach deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt des Auftraggebers, auch bei Nicht-Kaufleuten, im Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt oder hat der Auftraggeber nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich des Gesetzes verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart.

Ihre Vermarktungs-Ansprechpartner Print + Online Friederike Smuda [email protected]

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Redaktion Gretel Weiß Marianne Wachholz Charlotte Holzhäuser Jutta Pfannschmidt-Wahl Ilona Renner Barbara Schindler Telefax:

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