Individuelle Reise durch die Mongolei! Das Land der unendlichen Steppe und des ewig blauen Himmels. www.khukh-suvd.com

14.-28. Juli 2017

Exklusive Erlebnisreise in Khangai-Gebirge Eine einzigartige Reise durch die ständig verändernde Landstriche mit fantastischem Farbenspiel, von der Wüste Gobi mit Sanddünen, Oasen mit kleinen Seen und Flüssen über die mit Nadelbäumen bedeckten Gebirgen mit breiten Tälern bis nach Karakorum, die alte Hauptstadt der Mongolen.

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Altansuvd Gongor Gastgeberin Geboren 1971 im Südosten der Mongolei, aufgewachsen in Jurte, kam mit 18 Jahren zum Studium nach Berlin und lebte viele Jahre in Deutschland. Seit 2006 bis heute hat sie für ihre Gäste aus Europa viele Rundreisen durch die Mongolei organisiert. Sie bot ihren Gästen eine unmittelbare Nähe zu der im Leben der mongolischen Nomaden verwurzelten Kultur und Gesänge.

Ich hoffe, Sie auf meiner nächsten Reise zu sehen! Liebe Grüße, Suvdaa

Reisestart: 14. Juli Flug von Deutschland in die Mongolei. Individueller Flug nach Ulaanbaatar, der Hauptstadt der Mongolei.

1. Tag: 15. Juli Ankunft in Ulaanbaatar Ankunft in der Mongolei, am frühen Morgen in Ulaanbaatar Der buddhistische Tempel „Gandan Tegchilen“. Eins der wichtigsten buddhistischen Zentren in der Mongolei, um den 1727 erbauter Tempel hat mehrere Einrichtungen, wie die buddhistische Schule, philosophische Schule und Künstlerwerkstatt usw. Hier befindet sich die 26 Meter hohe Statue der Göttin Migjid Janraisig. Besichtigung des Stadtzentrums, am Abend besuchen wir ein Konzert mit traditioneller mongolischer Musik.

2. Tag: 16. Juli Khustai Nationalpark mit Wildpferden. Sanddünen „Khustai Nuruu“, das Gebirge mit Birkenbäumen, berühmt als Heimat der mongolischen Wildpferde, ist ein lebendes Museum der Natur, Reich an verschiedene Arten von Pflanzen, Vögeln und Säugetieren. Auf einer Fläche von 506 m2 bietet die hügelige Steppe gute Weidegründe und Wasserstellen für die über 200 mongolischen Wildpferde (Takhi), die ständig wachsen. Mit etwas Glück werden wir die Takhis sehen.

3. Tag: 17. Juli Orkhon Tal Das Orkhon Tal, das Jahrhunderte lang im Mittelpunkt des mongolischen Reiches lag. Kharakorum Museum, Tempel Erdene Zuu, Schildkröte-Fels Karakorum wurde im Jahr 1220 von Chinggis Khan gegründet. Durch seine tolerante Haltung allem Neuen und Unbekanntem gegenüber wurde die Hauptstadt Karakorum im 13. Jahrhundert nicht nur die Schaltzentrale der Reichsverwaltung und ein Zentrum des Handels und Kunsthandwerks, sondern auch zu einem Schmelztiegel unterschiedlicher Religionen, Kulturen und Völker. Im Meseum Karakorum kann man die Geschichte der mongolischen Völker im Orkhon Tal bestaunen. Wir besuchen den ersten buddhistischen Tempel in der Mongolei (1586), das vor den Toren der Stadt Karakorum, der Hauptstadt des mittelalterlichen Mongolenreiches, liegt.

4-10. Tag: 18-24. Juli Leben bei Nomadenfamilie Alltag bei Nomaden: Melken, Milchprodukte herstellen, Herde hüten, handwerkliche Arbeiten machen, kochen...

Tagesausflüge: Reiten durch die Steppe zum kleinen und großen Wasserfall Orkhon und zum Tempel Tuvkhun. (wer nicht reiten möchte oder nicht kann, kann man mit Geländewagen fahren und wandern). Der berühmteste Wasserfall der Mongolei „Ulaan tsutgalan“ Wasserfall Orkhon, der aus über 20 Metern Höhe in den Canyon stürzt.

Wir überqueren wunderschöne Edelweißsteppe, breite Flüsse und erreichen über Berge und Täler den in 600m hoch gelegenen Tempel Tuvkhun.

Tempel Tuvkhun Hiid wurde um 1653 erbaut und auch „Land der glücklichen Einsamkeit“ genannt, da es als Zufluchtsort der Meditation für den ersten mongolischen buddhistischen Heiligen Öndör Gegeen Zanabazar, „großer Erleuchteter“, diente. In diesem Tempel entwickelte er Sojombo-Schrift und fertigte seine bekanntesten Werke, die Portraits der fünf Dhyana-Buddhas und die Skulpturen der 21 Taras. Das Soyombo-Symbol ziert heute noch die Nationalflagge der Mongolei und repräsentiert die Geschichte, Tradition und Unabhängigkeit der Mongolen. Er gilt als der größte buddhistische Bildhauer seiner Zeit. Im Westen nennt man ihn wegen der außergewöhnlichen Schönheit seiner Werke auch den „Michelangelo des Ostens“. Das Kloster befindet sich in einer hervorragenden Lage auf einem der mit prächtigen Laubwäldern bedeckten Bergen an der Felswand. Es ist kulturell äußerst bedeutsam und wurde von der UNESCO als Weltkulturerbe erklärt. Auf unserer Reittour besichtigen wir Hirschsteine und kleinen Wasserfall.

11. Tag: 25. Juli Khushuu Tsaidam Alttürkische Grabstätte in Khushuu Tsaidam . In der Zeit des alttürkischen Reiches (6.-8. Jahrhundert) wurden Gedenkstätten zu Ehren Bileg Khaans und zu Ehren des Führers des türkischen Reiterheer Kulitegin errichtet. Die Granitsäulen haben alttürkische Inschrift und chinesische Schriftzeichen.

12. Tag: 26. Juli Khugnu Khaan Gebirge. Eine sehr idyllische Landschaft mit Felsengebirge und Baümen. Man kann hier stundenlang auf dem Berg wandern, großartigen Ausblick auf die weite Steppe und atemberaubende Stille geniessen.

13. Tag: 27. Juli Ulaanbaatar. Freier Tag. Einkaufen.

14. Tag: 28. Juli Abflug.

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Mehr Informationen Reisekosten Die Reise kostet 1400,- €/Person Reiseteilnehmer: 4-10 Personen

2 Übernachtungen im Doppelzimmer inklusive Frühstück in UB Fahrten mit Geländewagen oder Bus Alle Transfers innerhalb Ulaanbaatars mit dem Bus Übernachtungen in Jurten mit Vollverpflegung während des gesamten Aufenthalts außerhalb von Ulaanbaatar. Eintritt in die Naturschutzgebieten und sonstiger Eintritt Kamelreiten oder Pferdereiten

Nicht im Preis enthalten:

• Internationale Anreise • Visum (ab 60,00 Euro) • Persönliche Ausgaben (zusätzliche Getränke, Souvenirs...) • Einzelzimmerzuschlag im Hotel ab ca. 30,00 Euro/Nacht • Reiseversicherungen (bitte selbst vor Reiseantritt abschließen)

Änderungen vorbehalten

Brauchen Sie mehr Informationen? Wenn Sie mehr Informationen brauchen, kontaktieren Sie uns. Für jede Frage bekommen Sie eine ausführliche Antwort. Suvdaa [email protected] www.khukh-suvd.com Telefon in der Mongolei: 00976 99821921