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Seite 1 von 6 1 1 I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l v o m 0 4 . 0 9 . 2 0 1 4 Knieschmerz lass nach! Treppen steigen, hinsetzen, vom Stuhl ...
Author: Victor Thomas
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Knieschmerz lass nach! Treppen steigen, hinsetzen, vom Stuhl aufstehen – das alles sind alltägliche Bewegungen, über die man sich als gesunder Mensch keine Gedanken macht. Doch wehe, wenn das Knie nicht mitspielt! Meniskusschäden, Entzündungen und Arthrose können selbst banale Bewegungen zur Qual machen.

Das Knie – Ein Wunderwerk der Anatomie Unsere Kniegelenke haben allerhand auszuhalten. Pro Jahr beugen und strecken wir unsere Knie ungefähr eine Million Mal. Auf das ganze Leben gerechnet, macht das 60 bis 70 Millionen Beugungen und Streckungen. Am meisten belastet werden unsere Knie, wenn wir springen oder stolpern. Dann wirken kurzzeitig Kräfte von anderthalb bis zwei Tonnen auf die Kniegelenke. Das entspricht dem Gewicht eines Familienautos. Unser Kniegelenk ist nicht einfach nur ein Scharnier. Es ist ein sogenanntes Dreh-und Gleitgelenk. Wir können es beugen und strecken und, wenn es gebeugt ist, auch seitwärts bewegen. Zudem ist das Knie das größte Gelenk, das wir haben. Und es verbindet die beiden längsten Knochen, den Ober- und den Unterschenkel. Damit das Gelenk Spiel hat und trotzdem nichts wackelt, gibt es jede Menge Bauteile. Die Kniescheibe schützt das Gelenk und lenkt die Kräfte vom Oberschenkel auf den Unterschenkel um. Etliche Bänder sorgen für Stabilität. In der Mitte, besonders wichtig, die Kreuzbänder. Dazu das Außenband und

das Innenband. Als Stoßdämpfer in der Mitte der Meniskus. Die größten Schwachstellen des Kniegelenks Bänder: Es passiert häufig mit einem spürbaren Schnappen oder Schnalzen. Ratsch und das Band ist durch! Beim Knie sind es gleich mehrere, die es treffen kann: Innenoder Außenband oder das hintere sowie das vordere Kreuzband. Es kommt sofort zu starken Knieschmerzen. Das Gelenk ist kaum noch belastbar. Auch wenn der Schmerz nach einer Weile etwas nachlassen kann, unter Belastung meldet er sich sofort zurück. Es könnte auch sein, dass das Knie sich instabil anfühlt. Es schwillt zudem an. Der Gang zum Arzt ist unvermeidlich. Mit speziellen orthopädischen Tests wird er Bänderdehnung und Zerrung von einem echten Riss abgrenzen. Wenn das Band durch ist, muss nicht immer das operative „Flicken“ des Bandes die beste Lösung sein. Die Therapie richtet sich nach dem Schweregrad der Verletzung, dem Alter und den Lebensumständen des Patienten. Ein Bänderriss kann auch konservativ, also mit Ruhigstellung und anschließender Krankengymnastik behandelt werden.

Schubladentest - Schon mal gehört? 1

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In der Medizin gibt es bisweilen kuriose Begriffe. Der Schubladentest ist jedenfalls kein Test für Büroangestellte oder IKEA-Mitarbeiter. Er beschreibt vielmehr eine Untersuchungsmethode des Kniegelenks. Der Patient liegt dabei auf dem Rücken, der Arzt testet die Beweglichkeit des Kniegelenks. Ist das Kreuzband geschädigt oder gar gerissen, dann lässt sich der Unterschenkel mehr als einen halben Zentimeter aus dem Knie ziehen oder ins Knie hineinschieben. Eben wie bei einer Schublade. Und deswegen sagt man dazu: Schubladentest. Meniskus: Er hat die Form einer Mondsichel und ist ein scheibenförmiger Faserknorpel. Jedes Kniegelenk hat zwei Menisken. Einen auf der Innenseite und einen auf der Außenseite des Gelenks. Sie sind die Stoßdämpfer des Gelenks und puffern die Kontaktfläche zwischen Oberschenkelknochen und Schienbein ab. Ein Meniskus kann reißen, durch Verletzungen zum Beispiel, oder durch Abnutzung eine geschädigte,

raue Oberfläche bekommen. In beiden Fällen kommt es zu einer unnormal hohen Reibung zwischen dem Meniskusteil und der Gelenkfläche sowie zur Schädigung des Gelenkknorpels. Bei einem eingerissenen Meniskus verspüren Patienten oft ein Fremdkörpergefühl im Knie oder eine Blockade. In vielen Fällen muss der Meniskus dann operativ behandelt werden.

Machen sie den Meniskus-Test! Ob die inneren Menisken beschädigt sind, lässt sich häufig mit einem einfachen Test feststellen. Dazu setzen Sie sich in den Schneidersitz. Die Hände liegen locker auf den Oberschenkeln und üben einen leichten Druck auf sie aus. In dieser Haltung werden die Kniegelenke auf besondere Weise beansprucht. Ist ein Schmerz auf der Innenseite eines oder beider Knie zu spüren, deutet das auf ein Problem am Innenmeniskus hin. Eine ärztliche Abklärung ist notwendig. Gelenkknorpel: Ein steifes Knie am Morgen, das Gefühl, eingerostet zu sein und individuell unterschiedlich stark ausgeprägte Schmerzen lassen ahnen: Ich habe Arthrose! In der Fachsprache wird Kniearthrose auch Gonarthrose genannt. Darunter versteht man alle Verschleißerscheinungen am Kniegelenk, die zu einer fortschreitenden Zerstörung des Gelenkknorpels führen. Auslöser sind neben der natürlichen Abnutzung im höheren Alter auch unnormale Belastungen des Kniegelenkes, wie zum Beispiel durch Xoder O-Beine, durch Übergewicht oder schlecht verheilte Knochenbrüche. Arthrosen entstehen aber auch durch Verletzungen des Kniegelenkes wie zum Beispiel einen Riss eines Meniskus sowie beschädigte oder gerissene Bänder im Knie. Auch Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes, Gicht und rheumatische Erkrankungen lösen den Knorpelverschleiß aus. Kniescheibe: Wenn das Knie vorne schmerzt, dann steckt häufig ein Problem an der Kniescheibe dahinter. Die Beschwerden treten vor allem beim Treppe hinuntergehen und beim Bergabwandern auf. Neben Unfällen ist eine häufige Ursache eine Fehlstel-

lung der Kniescheibe. Wenn das „Schutzschild“ des Knies nicht mehr richtig in seiner Rinne vor dem Kniegelenk gleiten kann, entstehen die Beschwerden. Es ist wichtig, gelegentliche Kniescheibenschmerzen oder gar Ausrenkungen ernst zu nehmen. Denn die Gefahr ist groß, dass sich unbemerkt über Jahre hinweg Schäden bilden, die nur schwer oder überhaupt nicht mehr zu beheben sind. Die Abklärung beim Arzt ist häufig eine Sache von nur wenigen Minuten. Eine erste Diagnose kann bereits mit einer gründlichen Untersuchung und Röntgenaufnahmen gestellt werden. Der Fall: Knorpeldefekt durch lockere Kniescheibe Wenn die Kniescheibe aus dem Gelenk springt, dann ist das extrem schmerzhaft. Anne K. ist genau das passiert. Die Probleme der 24-Jährigen begannen im Teenageralter. „Ich habe mir beim Rennen das Knie verdreht, bin hingefallen und die Kniescheibe war draußen.“ Das ist seitdem immer wieder passiert. Die Folge: ein größerer Defekt in der Knorpelschicht des Knies. Unbehandelt kann das letztlich zu einem künstlichen Gelenk führen. Der Knorpel muss also 2

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ersetzt werden, eine große Operation. Dafür wird der Patientin zunächst eine Knorpelprobe entnommen. Sechs Wochen später wird der angezüchtete Knorpel dann wieder „eingebaut“. Etwa drei Stunden dauert der Eingriff, denn die Operation besteht aus zwei Teilen. „Wir beheben den Knorpelschaden an der Kniescheibe mit einer Knorpeltransplantation und fixieren gleichzeitig die Kniescheibe wieder in den normalen Lauf, damit sie nicht mehr auskugelt“, erklärt Chirurg Dr. Bernd Hantke von der Hohwald Klinik in Neustadt / Sachsen das Prozedere. Ein verhältnismäßig langer Schnitt ist nötig, weil gleich zu Beginn eine Sehne des Unterschenkels entnommen werden muss. Sie wird später dazu dienen, die Kniescheibe zu befestigen. Als nächstes wird die Kniescheibe freigelegt. Das zerstörte Knorpelgewebe wird sichtbar. Bei Anne K. ist der Defekt recht groß: „Das ist mehr als ein Drittel der Kniescheibe“, sagt Dr. Hantke. Mithilfe einer Schablone wird das Transplantat exakt auf die benötigte Größe geschnitten. Es besteht aus einem Gewebe mit den angezüchteten Knorpelzellen. Im Laufe der nächsten Monate wird sich der Träger auflösen und damit Platz für weitere Knorpelzellen schaffen. Beim zweiten Teil des Eingriffs wird mit der vorher entnommenen Sehne die Kniescheibe so befestigt, dass sie nicht mehr verrutschen kann. Drei Wochen nach dem Eingriff ist die Patientin bereits weitgehend schmerzfrei. Allerdings wird es noch Monate dauern, bis das Gelenk wieder voll belastbar ist. Kleiner Knie-Knigge Vermeiden Sie Übergewicht! Jedes Kilogramm Körpergewicht muss bei den durchschnittlich 5.000 Schritten, die wir täglich gehen, getragen und abgefedert werden. Jedes Kilo weniger entlastet das Knie. Bewegung ist immer gut! Gleichförmige, harmonische Bewegungen wie beim Schwimmen, Wandern, Walking, Tai-Chi oder Skilanglauf sind ideal, um die Knie zu belasten, aber nicht zu überlasten. Radfahren ist ebenfalls geeignet. Stellen Sie den Sattel etwas höher, wenn Sie Schmerzen haben. Alles was mit ruckhaften Bewegungen, Stößen oder Verletzungsgefahr einher-

geht, kann die Gelenke dagegen schädigen. Das betrifft nahezu alle Ballsportarten. Richtig knien! Tätigkeiten auf dem Boden, wie zum Beispiel Unkraut zupfen, lassen sich nicht komplett vermeiden. Kniende Haltungen sind jedoch auf Dauer Gift für die Gelenke und vielen Arthrose-Patienten zudem nicht möglich. Auch das Hocken erzeugt durch den extremen Biegewinkel des Gelenks höchste Belastungen im Knie. Günstiger ist eine Haltung, wie sie vom klassischen „Kniefall“ beim Heiratsantrag bekannt ist. Ein Bein ist vorne aufgestellt, das andere kniet auf einem Polster. Der Winkel von 90 Grad in beiden Gelenken belastet die Knie nicht über die Maßen. Beine lang beim Sitzen! Im Büro oder bei langen Reisen in Bus oder Flugzeug sollten Sie die Beine so oft es geht unter den Sitz des Vordermanns ausstrecken. Stellt man die Füße unter dem eigenen Sitz ab, werden die Knie über den Winkel von 90 Grad hinaus gebeugt. Es entsteht ein hoher Druck, der den Knorpelstoffaustausch behindert und die Kniescheibe schädigt. Versuchen Sie, regelmäßig Pausen zu machen und sich die Beine zu vertreten. Richtig heben! Versuchen Sie, starke Kniebeugen zu vermeiden und rollen oder ziehen Sie schwere Lasten lieber, als dass Sie sie tragen. Konservative Therapien gegen Knieschmerzen Physikalische Behandlungen: Reizstrom, Ultraschall und gezielte Heilgymnastik können die Muskelanspannung um das Knie herum senken und so zu einer Schmerzlinderung beitragen. Kälteanwendungen tun bei akuten Knieschmerzen mit Entzündung gut. Warme Auflagen und Bäder helfen im chronischen Stadium einer Arthrose. Orthopädische Hilfsmittel: Bandagen und Orthesen stützen zum einen das Gelenk. Zum anderen stimulieren sie die Knie stabilisierende Muskulatur. Oft fühlen die Patienten durch die Orthesen eine erhöhte Sicherheit im Knie. Zudem können Pufferabsätze und Fersenkissen für die Schuhe Stöße reduzieren. 3

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Akupunktur: Es gilt als wissenschaftlich belegt, dass Akupunktur gegen Arthrose bedingte Knieschmerzen hilft. Therapeuten findet man in Praxen für Naturheilkunde und Zentren für Traditionelle Chinesische Medizin. Die gesetzlichen Kassen erstatten in der Regel die Kosten. Medikamente: Gängige Präparate sind Schmerzmittel wie Paracetamol. Die sogenannten NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika) wie Ibuprofen oder Diclofenac lindern nicht nur Schmerzen, sondern wirken auch entzündungshemmend.

Kortisonspritzen: Sie werden direkt ins Gelenk gespritzt und helfen vorübergehend gegen Schmerzen. Die Anwendung sollte auf wenige Spritzen im Jahr beschränkt bleiben, denn es besteht immer ein Risiko für Infektionen. Hyaluronsäure: Die Wirksamkeit von Injektionen mit Hyaluronsäure ist nach wie vor in der wissenschaftlichen Diskussion. Bei beginnender Arthrose kann die Therapie unter Umständen einige Monate helfen. Langfristige Auswirkungen auf die Knorpelmasse konnten bislang jedoch nicht nachgewiesen werden.

Knieübung zum Muskelaufbau nach Operation Die Muskulatur ist eine wesentliche Stütze des Knies. Sie stabilisiert und entlastet das Gelenk. Die folgende Übung baut die Muskulatur um das Knie auf und hilft bei einem geschwollenen Knie die Gelenkflüssigkeit aus dem Knie zu bekommen. Ausgangsstellung: Legen Sie sich auf den Rücken. Binden Sie ein Band um beide Knöchel. So geht’s: Beide Fußspitzen hochziehen, beide Knie strecken, Gesäß anspannen. Das betroffene Bein mit gestrecktem Knie gegen den Schlingenwiderstand anheben. Die Schlinge muss straff gespannt sein. Zehn Sekunden halten und wieder lösen, dreimal wiederholen. Täglich üben!

Ein neues Knie aus dem Drucker? 3-D-Drucker – in immer mehr Bereichen sind sie zu finden. Sie drucken Werkstücke, Spielzeuge, komplexe Figuren. Doch können sie auch in der Medizin hilfreich sein? Könnten 3-D-Drucker zum Beispiel helfen, Kniegelenke herzustellen? In der Elblandklinik Radebeul ist das keine Zukunftsmusik. Auf dem Gebiet des individuellen Knieersatzes sind die Sachsen Vorreiter. „Wir haben in Radebeul jetzt sieben Jahre mit patientenspezifischen Knieendoprothesen gearbeitet und ich habe die Erfahrung gemacht, dass insbesondere jüngere Patienten davon profitieren“, sagt Chefarzt Dr. Axel Ripp.

zeuge und Schablonen für die Prothese. Der Vorteil: Das neue Gelenk nimmt exakt die Position des alten ein. So können Bänder und Muskulatur wie gewohnt weiter arbeiten. Und, beim Einsetzen muss weniger gesunde Knochenmasse entfernt werden. Rund 160.000 künstliche Kniegelenke werden jedes Jahr implantiert. Der Anteil der Patienten, die die neue Prothese eingesetzt bekommen haben, ist noch gering. Das Verfahren ist teurer als das bisherige Standardverfahren und auch Langzeiterfahrungen müssen noch gesammelt werden. Dennoch könnte der Kniegelenksprothese aus dem Computer die Zukunft gehören.

Die Prothesen werden für jeden einzelnen Patienten hergestellt. Dazu wird der Patient zunächst im MRT genau vermessen und eine digitale Kopie des kranken Kniegelenks erstellt. Die Daten gehen dann per Computer an die Herstellerfirma in die USA. Im 3-DDrucker entstehen anschließend die Werk4

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Drei Profitipps gegen Kniebeschwerden Profisportler investieren oft viele Stunden täglich ins Training, um fit zu werden bzw. nach Verletzungen schnell zurück zu kommen. Von dem Ehrgeiz und Trainingsfleiß der Profis kann sich auch der „Normalbürger“ etwas abschauen. Hier drei Übungstipps von Handball-Nationalspielerin Katja Schülke vom HC Leipzig und HCLPhysiotherapeut Christian Markus. Beinachsentraining Das Knie ist zwischen Sprunggelenk und Hüfte einer sehr großen Krafteinwirkung ausgesetzt. Wichtig ist, die Muskulatur genau in dieser Achse zu trainieren. Zu Anfang steht man dazu einfach mal täglich fünf Minuten auf einem Bein, zum Beispiel beim Zähne putzen. Das Knie sollte leicht gebeugt, die Kniescheibe gerade sein. Darauf achten, dass man ordentlich Druck auf das Großzehengelenk ausübt. Mit einem flachen Kissen oder Wackelbrett unter dem Fuß kann man die Intensität steigen. Die Profis jonglieren bei dieser Übung noch mit dem Ball.

Anfänger kann die gleiche Muskulatur etwas sanfter trainieren, indem er sich in Rückenlage hinlegt, die Beine anwinkelt und den Po anhebt.

Kreuzbandprophylaxe bei den Profis Rücken- und Bauchtraining Die schlechte Nachricht: wenn man es im Knie hat, muss man auch Bauch und Rücken mit trainieren. „Wir sagen: Rumpf ist Trumpf“, sagt HCL-Physiotherapeut Christian Markus. Denn eine gute Muskulatur in Rücken und Bauch entlastet das Knie. Eine einfache Übung: Auf den Bauch legen, auf die Ellenbogen aufstützen und hochdrücken. Mehrfach einige Sekunden diese Position halten. Mehrmals wiederholen.

Stabilisierung für das Kreuzband So machen es die Profis: Hinknien und den Oberkörper nach vorn beugen. Das trainiert die hintere Oberschenkelmuskulatur und beugt einem vorderen Kreuzbandriss vor. Nur für Sportler, nach einem Aufwärmprogramm, sonst gibt es Verletzungen. Der 5

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Gäste im Studio Dr. Thomas-Peter Ranke, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Experte für künstliche Gelenke Dr. Bernd Hantke, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Meniskus-Spezialist AKG Klinik Hohwald GmbH, Neustadt in Sachsen Zum Weiterlesen Prof. Dr. Joachim Grifka: Die neue Knieschule. Selbsthilfe bei Schmerzen und Beschwerden. Verlag: rororo, 2012. Joachim Merk, Thomas Horstmann: Knie aktiv: 100 Übungen bei Arthrose und nach Gelenkersatz, Verletzungen, Operationen. Verlag: S. Hirzel, 2013. Dr. Wolfgang Franz, Robert Schäfer: Knie-Arthrose: Vorbeugung - Behandlung – Heilung, Verlag Herbig, 2008. Buchtipp Wertvolle Tipps, wie Sie dank einfacher Hausmittel Ihre Selbstheilungskräfte aktivieren und Ihren Körper wieder ins Gleichgewicht bringen können, finden Sie auch im neuen Hauptsache Gesund-Buch „Meine besten Hausmittel“. ISBN: 978-3-89883-272-4; 19,95 Euro Erhältlich im Buchhandel und im MDR-Shop. Anschrift/ Thema der nächsten Sendung MDR FERNSEHEN, Redaktion Wirtschaft und Ratgeber „Hauptsache Gesund“ Internet: www.mdr.de/hauptsache-gesund; E-Mail: [email protected] Thema der Sendung vom 11.09.2014: „Tolle Knollen – die Apotheke aus dem Beet“

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