Grundlagen der Philosophie

Arbeitsblätter z ur CD -R OM K E R N B E R E I C H E D E R P HI L O SO P HI E 1 Grundlagen der Philosophie 1. Was ist ein Philosoph? Nennen Sie zwe...
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Arbeitsblätter z ur CD -R OM K E R N B E R E I C H E D E R P HI L O SO P HI E

1

Grundlagen der Philosophie 1.

Was ist ein Philosoph? Nennen Sie zwei Bedeutungen.

Was versteht man unter Elenktik? 2. Was versteht man unter Maieutik?

3.

Charakterisieren Sie den Begriff des Staunens.

4.

Stellen Sie fünf typische philosophische Fragen.

Erklären Sie durch Beispiele 5. drei Bedeutungen von Sein. Was sind nach Aristoteles 6. Kategorien? Nennen Sie fünf Kategorien. Nennen Sie drei Arten von Tatsachen. 7. Beschreiben Sie diese durch Beispiele.

8.

Erklären Sie die Korrespondenztheorie der Wahrheit.

Erklären Sie die folgenden Wahrheitstheorien: 9. a. Kohärenztheorie b. Evidenztheorie c. Pragmatische Theorie 10.

Welche Wahrheitstheorie vertritt Ch. Peirce?

Erklären Sie die Behauptung von K. Popper: „Wir müssen 11. die Philosophien durch Kritik verbessern.“

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Erkenntnis A Erklären Sie folgende Begriffe: a. Skeptizismus 1. b. Empirismus c. Rationalismus

2.

Was versteht Platon unter Idee?

Erklären Sie das Höhlengleichnis nach Platon: a. Stufe 1 3. b. Stufe 2 c. Stufe 3 d. Stufe 4 4.

Was versteht man in der Philosophie unter einem Axiom?

Beschreiben Sie am Beispiel 5. eines Sessels die vier Ursachen nach Aristoteles. Beschreiben Sie nach R. Descartes die Argumentation 6. vom „Dubito, ergo sum“ zum „Cogito, ergo sum“. Welche Bereiche unterscheidet 7. R. Descartes in seinem Dualismus? 8.

Was versteht man unter Deduktion?

9.

Was versteht man unter Induktion?

10.

Nennen Sie zwei Vertreter des klassischen Empirismus.

11.

Können durch Induktion gewonnene Erkenntnisse wahr sein?

Was ist nach Ansicht des 12. klassischen Empirismus eine komplexe Vorstellung?

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Erkenntnis B Wie lautet die Aufforderung 1. I. Kants zum selbstständigen Denken? 2. Was heißt nach I. Kant a priori?

3. Was heißt a posteriori? Nennen Sie charakteristische 4. Merkmale eines analytischen Urteils. Nennen Sie charakteristische 5. Merkmale eines synthetischen Urteils. 6.

Der kategorische Imperativ ist ein ...

Welche Bereiche unterscheidet 7. R. Descartes in seinem Dualismus? 8.

K. Popper ist der Begründer des ...

9. Falsifikation heißt ... 10.

Was sind die Nachteile der Verifikation?

11.

Was sind die Vorteile der Falsifikation?

12.

Was versteht man unter der evolutionären Erkenntnistheorie?

Erklären Sie die angeborenen Lehrmeister: 13. a. anscheinend Wahres b. Gestaltwahrnehmung c. Zwecke

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Anthropologie Beschreiben Sie die drei Stufen 1. der Existenz nach S. Kierkegaard.

Beschreiben Sie die moralischen 2. Entwicklungsstufen nach F. Nietzsche. Erörtern Sie nach F. Nietzsche 3. charakteristische Merkmale des Menschen. Erörtern Sie nach F. Nietzsche 4. charakteristische Merkmale des Übermenschen. 5.

Erklären Sie Nietzsches Forderung Wille zur Macht.

Beschreiben Sie das 6. a. dionysische Lebensgefühl, b. apollinische Lebensgefühl.

Was versteht Sartre unter 7. a. Essenz? b. Existenz?

8.

Wie definiert H. Arendt das Böse?

Erklären Sie vier Symbole, die 9. für New Age charakteristisch sind.

Beschreiben Sie die fünf Grund10. prinzipien der Esoterik.

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Ethik 1.

Eine Handlung kann beurteilt werden nach ...

Welche Richtungen der 2. normativen Ethik werden unterschieden? Nach I. Kant muss jeder 3. moralisch relevanten Handlung eine ... 4.

Wonach muss der Mensch nach I. Kant handeln?

Worin unterscheiden sich mora5. lisch relevante von moralisch nicht relevanten Maximen? Worin unterscheiden sich 6. hypothetische und kategorische Imperative? 7.

Nennen Sie vier Prinzipien des klassischen Utilitarismus.

Worin unterscheidet sich der 8. klassische Utilitarismus vom Präferenz-Utilitarismus? Beschreiben Sie zwei wesentliche Unterschiede der Ethik9. konzepte von I. Kant und A. Schopenhauer.

10.

Was bedeutet nach H. Jonas „In dubio pro malo“?

Was versteht J. Habermas unter 11. Diskursethik? Worin sehen Sie die wesentlich Unterschiede zwischen dem 12. diskurs-ethischen und dem utilitaristischen Ansatz?

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Exempla: Geschichte der Philosophie 1.

Was versteht Thales unter Wasser?

Welche philosophischen 2. Grundannahmen stammen von Heraklit? Nennen Sie vier Grund3. annahmen der griechischen Sophisten. 4.

Was versteht Platon unter Gerechtigkeit?

Beschreiben Sie nach Thomas 5. von Aquin zwei Aspekte der Gottesbeweise.

6.

Was versteht man unter dem Universalienstreit?

7.

Beschreiben Sie das dialektische Konzept nach G.W.F. Hegel.

8.

Was bestimmt nach K. Marx das Bewusstsein der Menschen?

9.

Beschreiben Sie nach K. Marx die Widerspiegelungstheorie.

10.

Was versteht E. Husserl unter Epoché?

Nennen Sie drei Philosophen, die sich im 20. Jh. primär mit 11. Sprache und Logik beschäftigten. Nennen Sie drei Philosophen, 12. die der kritischen Theorie zugerechnet werden.

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