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Schlussbericht
Expertentagung „Nationales Lehrmittel Bewegung und Sport?“
Gallus Grossrieder, Maya Schürmann, Fabienne Suter
Fachdidaktikzentrum Sport Fabrikstrasse 8 CH-3012 Bern
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Dank An dieser Stelle möchten wir uns bei Institutionen und Personen ganz herzlich für Ihre Unterstützung bei der Durchführung der Expertentagung „Nationales Lehrmittel Bewegung und Sport?“ vom 4. Februar 2015 bedanken. Besten Dank an unsere Geldgeber, die PHBern und das Bundesamt für Sport (BASPO), welche die Tagung mittels finanzieller Ressourcen unterstützt haben. Ein spezieller Dank für die inhaltliche Entwicklung der Tagung geht an die Mitglieder der Fachgruppe Sport der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung SGL/DOBS, an Peter Moser, Verantwortlicher Bildung (BASPO), an die beiden Referenten Walter Mengisen (BASPO) und Marco Adamina (PHBern) sowie an Walter Bucher. Zudem danken wir Marcel Zurbrügg für die logistische Unterstützung und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für das Gelingen der Tagung. Bern, im März 2015
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Thema und Ziele der Tagung ......................................................................................... 4 Teilnehmende ................................................................................................................ 4 Tagungsergebnisse ........................................................................................................ 5 3.1 Allgemeine Aspekte................................................................................................. 5 3.2 Lehrmittelentwicklung im bildungs- und sportpolitischen Kontext............................. 5 3.3 State oft the Art der Lehrmittelentwicklung .............................................................. 5 3.4 Neuauflage Nationales Lehrmittel: Argumentarium.................................................. 5 3.4.1 Pro-Argumente...................................................................................................... 5 3.4.2 Contra-Argumente................................................................................................. 6 3.5 Skelettskizze eines neuen Lehrmitteltools ............................................................... 6 3.5.1 Funktionen ....................................................................................................... 6 3.5.2 Adressaten ....................................................................................................... 6 3.5.3 Ansprüche ........................................................................................................ 7 3.5.4 Projektleitung / Trägerschaft............................................................................. 7 3.5.5 Finanzierung .................................................................................................... 7 3.6 Zusammenfassung /Erkenntnisse ........................................................................... 7 4 Weiteres Vorgehen......................................................................................................... 8 5 Anhang ........................................................................................................................... 9 5.1 Teilnehmendeliste ........................................................................................................ 9 5.2 Lehrmittelentwicklung im bildungs- und sportpolitischen Kontext ...............................11 5.3 State oft the Art der Lehrmittelentwicklung .................................................................11
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Thema und Ziele der Tagung
Das Lehrmittel für Sporterziehung ist ein nationaler 'Brand' mit einer Geschichte von rund 130 Jahren seit Initiierung der ersten Turnschule von 1876. Die aktuelle Ausgabe des Lehrmittels aus den 1990-er Jahren hat alle Schulstufen im Blickfeld und liegt übersetzt in drei Landessprachen vor. Mit den neuen kantonsübergreifenden Lehrplänen (LP 21, PER), den rasanten Entwicklungen auf dem Lehrmittelmarkt und in der Medientechnologie sowie der politisch gewollten Entlastung des Bundes aus der Verantwortung für die Weiterentwicklung dieses Lehrmittels, stellt sich die Frage, ob ein nationales Lehrmittel Schulsport weitergeführt werden soll - und wenn ja, auf welche Weise? Sowohl die Kantone, der Bund, die Ausbildungsinstitutionen als auch die sportunterrichtenden Lehrpersonen formulieren diesbezüglich verschiedene Erwartungen. Die Expertentagung zum Thema „Nationales Lehrmittel Sportunterricht - quo vadis?“ nahm sich diesen Fragen an. Folgende Ziele standen in Fokus: • Bedarfsabklärung Nationales Lehrmittel Sport in Expertengruppe • Machbarkeitsabklärung • Konzeptvarianten für eine Realisierung
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Teilnehmende
Für die Expertentagung vom 4. Februar 2015 waren kantonale und nationale Persönlichkeiten aus der Bildungsverwaltung sowie Experten der Lehrerbildung und des Schulsports eingeladen. Angeschrieben wurden folgende Personen / Institutionen: • Pädagogische Hochschulen (PH) • Kantonale Erziehungsdirektionen • Universitäre Institute für Sport- und Bewegungswissenschaft • Bundesamt für Sport • Eidgenössische Hochschule für Sport • Kantonale Sportämter und Schulsportverantwortliche • Schweizerischer Verband für Sport in der Schule • Interessierte Sportlehrpersonen aller Stufen • Universitäre Lehrerbildungsinstitute • Lehrmittelverlage • Schweizerischer Verband für Sport in der Schule SVSS • Dozierende Bewegung und Sport (DOBS) • Sportwissenschaftliche Gesellschaft der Schweiz SGS • Schweizerische Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung SGL (Detaillierte Teilnehmendenliste im Anhang)
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Tagungsergebnisse
3.1 Allgemeine Aspekte Die Tagung verlief zur grossen Zufriedenheit der Veranstalter. Die Kooperation zwischen dem Fachdidaktikzentrum Sport PHBern/Universität Bern als Austragungsinstanz, dem Bundesamt für Sport und der Fachgruppe Sport der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (DOBS) erwies sich als zielführend. Der Ansatz einer Expertentagung und die damit einhergehende breite Sichtweise auf das Tagungsthema führten zu einem inhaltlich gehaltvollen und differenzierten Diskurs. Zeit
Programm
Ort
08.00-08.30
Check-in, Morgenkafi
Fabrikstrasse 6, Foyer
08.30-09.30
Begrüssung, Inputreferate, Organisation
Fabrikstrasse 6, Raum 103
09.45-10.30
Workshoprunde 1
Fabrikstrasse 8, Gruppenräume
10.30-11.00
Kafi & Gipfeli
Fabrikstrasse 8, Foyer A/D im EG
11.00-11.45
Workshoprunde 2
Fabrikstrasse 8, Gruppenräume
12.00-13.30
Mittagessen
Mensa Fabrikstrasse 8
13.30-14.30
Workshoprunde 3
Fabrikstrasse 8, Gruppenräume
14.45-15.45
Workshoprunde 4
Fabrikstrasse 8, Gruppenräume
15.45-16.15
Kaffee & Kuchen
Fabrikstrasse 6, Foyer
16.15-17.00
Synthese, Podiumsdiskussion, Abschluss
Fabrikstrasse 6, Raum 103
17.00
Tagungsschluss
Fabrikstrasse 6, Raum 103
3.2 Lehrmittelentwicklung im bildungs- und sportpolitischen Kontext Das Referat von Walter Mengisen, stv. Direktor BASPO und Rektor EHSM ist im Anhang aufgeführt. 3.3 State oft the Art der Lehrmittelentwicklung Das Referat von Marco Adamina, Abteilungsleiter Fachunterricht und Fachdidaktiken am Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation der PHBern, ist im Anhang aufgeführt. 3.4 Neuauflage Nationales Lehrmittel: Argumentarium Ausgehend von folgenden Argumentationslinien befürworten die Tagungsteilnehmenden eine Neuauflage des Sportlehrmittels deutlich. 3.4.1 • • •
Pro-Argumente Weiterführung des „Brand“ Nationales Lehrmittel Sport Identifikationsstiftende Wirkung für den sportdidaktischen Diskurs in der Ausbildung sportunterrichtenderLehrpersonen und für das Schulfach Sport Fachliche Verständigung über Sprachregionen und Schulstufen hinweg
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• •
• • • • • • 3.4.2 • • • • • •
Koordinations- und Klammerfunktion im sich permanent verändernden und wachsenden Lehrmittelmarkt Einheitliches und nationales Verständnis in der Sache der Sportdidaktik und des Schulsports, analog zu nationalen Koordinationsbemühungen im Bildungswesen (LP 21, PER) Fachbezogene Qualitätsentwicklung Wissenschaftliche Grundlegung sportdidaktischer Vermittlungskonzeptionen Nationale Bündelung finanzieller und personeller Ressourcen (vs. unzählige kantonale Produkte) Aktuelles Lehrmittel genügt Anforderungen der Lehre nicht mehr (insb. auf der Sekundarstufe II und in der Ausbildung angehender Lehrpersonen) Bildungspolitische Agenda aufnehmen und umsetzen (Kompetenzansatz, Inklusion, überfachliche Kompetenzen…) Erleichterte Mobilität Contra-Argumente Grosses, stark wachsendes und sich diversifizierendes Lehrmittelangebot Nationales Projekt bedeutet eine mehrjährige Entwicklungsarbeit und kann dem akuten Bedarf (Umsetzung LP21, PER) evtl. nur bedingt Rechnung tragen Finanzierung anspruchsvoll Insgesamt hoher Entwicklungsaufwand Einschränkung der Lehrmittelvielfalt und Lehrfreiheit Findung eines inhaltlichen Konsens schwierig
3.5 Grobskizze eines neuen Lehrmitteltools Nebst einer argumentativen Ausleuchtung der Bedarfsfrage richtete sich das Hauptaugenmerk auf die Skizzierung eines neuen Lehrmitteltools bzw. auf die Bestimmung entsprechender Eckpfeiler und Rahmenbedingung. Funktionen des Lehrmittels, Adressaten, Ansprüche und die Finanzierung standen im Interessensmittelpunkt. 3.5.1 Funktionen • Nationale Klammerfunktion: Pädagogische, fachwissenschaftliche und didaktische Perspektivensetzung und damit Festigung eines Konzepts „Schulsport Schweiz“ • Umsetzungs- und Vernetzungstool zum LP21 und PER • Umsetzung eines kompetenzorientierten Bildungsverständnisses • Übergeordnete Q-Massnahme im Hinblick auf die Lehrerinnen- und Lehrerbildung sowie den Sportunterricht auf allen Stufen 3.5.2 Adressaten • Dozierende Grundausbildung sportunterrichtender Lehrpersonen (PH, FH, Universität) • Sportunterrichtende Lehrpersonen aller Schulstufen 6
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• • • •
Lehrpersonen in der Weiterbildung Heilpädagogische Lehrpersonen NEU: Schülerinnen und Schüler (Lerntool, Weiterführung der Sportheftidee) Verantwortliche aus der Bildungssteuerung und –verwaltung
3.5.3 Ansprüche • Anschliessung und Vernetzung zu bestehendem Lehrmittelangebot • Fachdiskurs unter Fachkräften (Praktiker, Didaktiker, Sportwissenschaftler), bezogen auf alle Schulstufen und Sprachregionen • Inhaltlich: Setzung von Minima • Formal: Verbund Print/Online • Finanziell: Tragbarkeit für Kantone, Bund und PH‘s • Kulturell & sprachregional: Berücksichtigung von Besonderheiten • Hohe Verbindlichkeit 3.5.4 Projektleitung / Trägerschaft Ideelle und finanzielle Trägerschaft: Projektleitung und inhaltliche Leitung:
Kantone und Bund PH’s, Fachdidaktikzentren, BASPO, Fachpersonen, Verlage
3.5.5 Finanzierung • Kantone • Bund / BASPO • EDK • PH (Forschung, Entwicklung)
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Zusammenfassung /Erkenntnisse
Es besteht ein breiter Konsens betreffend Neuauflage eines Lehrmitteltools Sport. Institutionen/Personen, welche das Anliegen unterstützen, sind: Dozierende Pädagogische Hochschulen, kantonale Verantwortliche für Schulsport, interkantonale Lehrmittelzentrale, BASPO, Vertreter Jugend und Sport. Fachspezifisch-identitätsstiftende Dimension des Lehrmittelprojektes: Ein Lehrmittelentwicklungsprojekt dieser Form beinhaltet – insbesondere mit Blick auf die Geschichtlichkeit des Brands „Nationales Lehrmittel“ - eine fachspezifisch-identitätsstiftende Dimension, für welche das Schulfach Bewegung und Sport von anderen Schulfächern professionsbezogene Anerkennung erfährt. Lehrmittelentwicklung als Qualitätsentwicklungsmassnahme: Unter den Tagungsteilnehmenden besteht weitgehend Konsens, das Nationale Lehrmittel neu aufzulegen. Mit dem Entscheid und der Umsetzung einer neuen Ausgabe dieses ‚Brands‘ geht es
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übergeordnet um eine Qualitätsentwicklungsmassnahme, die auf einen gelingenden und qualitativ hochstehenden Sportunterricht abzielt. Finanzierung und Entwicklung des Lehrmittels als Verbundaufgabe: Sowohl die Finanzierung als auch die konzeptionell-inhaltliche Gestaltung eines neuen Lehrmittels wird als Verbundaufgabe zwischen Kantonen, Bund/BASPO und Pädagogischen Hochschulen (Forschung und Entwicklung) verstanden. Eckpfeiler eines neuen Lehrmittel-Tool: Ein neues Lehrmittel-Tool hat folgende Aspekte als Voraussetzungsmomente zu berücksichtigen: •
• •
• • •
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Bestimmung fachlicher und fachdidaktischer Minimalstandards unter wissenschaftlichem Bezugauf die fachdidaktischen Bezugsmodelle und Prüfung der Praxisrelevanz Umsetzung aktueller bildungspolitischer Agendapunkte wie LP21, PER, Inklusion, Kompetenzen-Orientierung Erweiterung der bisher prioritären Adressatengruppe sportunterrichtender Lehrpersonen um a) Ausbildende in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung (AusbildnerTool) und b) Lernende im Schulsport (Lernende-Tool) Rahmung und Koordination des bestehenden Lehrmittelangebot Sprachregionen und Schulstufen übergreifende Kohärenz und Harmonisierung fachdidaktischer Konzeptionen des Sportunterrichts Förderung des Fachdiskurs unter Expertinnen und Experten aus der Theorie und Praxis des Schulsports sowie Verantwortlichen kantonaler Schulsportämter
Weiteres Vorgehen Das weitere Vorgehen steht mit der in mehreren Kantonen geplanten Einführung des LP 21 ab 2017/18 in Zusammenhang. Idealerweise würde ein neues Lehrmittel für die Einführung des Lehrplans bereit stehen. Diese Terminierung scheint (zu) ambitiös, verweist allerdings dennoch auf die zeitliche Dringlichkeit betreffend die nun anstehenden Schritte im kommenden Halbjahr: • Thematisierung in der PH-Kammer von Swissuniversities mit ggf. anschliessendem Antrag bei EDK (in Planung) • Initiierungsbemühungen der kantonalen Schulsportstellen (in Planung) • Antrag EDK um Projektunterstützung beim BASPO • Dokumentation der Geschichte (1876-1997) und Aufarbeitung der Entstehungszusammenhänge nationaler Lehrmittel für Turnen/Sportunterricht in der Schweiz (in Planung) • Lehrmittelevaluation und Bedarfsanalyse bei sportunterrichtenden Lehrpersonen (in Planung) • Inhaltliche Konzeptarbeit an der Jahrestagung Fachgruppe Sport SGL/DOBS (in Planung)
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Anhang
5.1 Teilnehmendenliste Nachname
Vorname
Institution
Funktion
Basile
Maximiliane
Abteilung Sport, Kanton Bern
Verantwortliche Freiwilliger Schulsport
Niederberger
Lukas
Abteilung Sport, Kanton Uri
Verantwortlicher Sport, Bewegungs- und Gesundheitsförderung / Fachperson Sport
Wehrle
Stefan
Amt für Sport SG
Schulsport
Häusermann
Stefan
animato-Ausbildung und Bera-
Sportlehrer+Lehrmittelautor Sport-Behinde-
tung im Integrations-und Behin-
rung-Integration
dertensport Mengisen
Walter
BASPO / EHSM
Rektor EHSM / Stv. Direktor BASPO
Wyss
Martin
BASPO / EHSM
Konzeption/Koordination der Lernmedien EHSM
Rüdisühli
Urs
BASPO / Jugend- und Erwachse-
Leiter Entwicklung und Qualitätsmanagement
nensport Moser
Peter
Bundesamt für Sport
Verantworlicher Bildung
Meyer
Alfred
Erziehungsdirektion Schaffhau-
Turninspektor
sen Scharpf
Roger
ETH
Fachdidaktik Sport
Graf
Oliver
ETH
Fachdidaktik Sport
Krebs
Andreas
ETH
Koordinator Lehrdiplom Sport
Sutter
Fabienne
Fachdidaktikzentrum Sport PH
Hilfsassistentin
Bern Valkanover
Stefan
Fachdidaktikzentrum Sport PH
Dozent
Bern Oswald
Esther
FDZ Sport, PH Bern / Institut für
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Sportwissenschaft, Uni Bern Seiler
Sara
FHNW
Assistentin
Moeckli
Philippe
hep-bejune
Coordinateur EPH
Voisard
Nicolas
HEP-BEJUNE
Professeur
Kaufmann
Martin
INGOLDVerlag
Verlagsleiter
Joss
Martin
Institut für Sportwissenschaft / PH
Dozent
Bern Müller
Urs
PH Zürich
Dozent
Patelli
Gianpaolo
UER-EP HEP Vaud
Professeur formateur
Ottet
François
UER-EP HEP Vaud
Chargé d‘enseignement
Gübeli
Marcel
Interkantonale Lehrmittelzentrale
Direktor
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Deriaz
Daniel
IUFE
Chargé d'enseignement
Gäggeler
Werner
IWB PH Bern
Dozent
Aebischer
Jean-Marc
kant. Sportamt Freiburg
stv. Dienstchef, Schulsportverantwortlicher
Kiser
André
Kanton Obwalden
Leiter Abteilung Sport/Verantwortlicher Schulsport
Heri
Philipp
Kantonale Sportfachstelle
Beauftragter für Bewegung und Sport
Faesi
Ingrid
Klett und Balmer Verlag
Leiterin Lehrmittelentwicklung Volksschule 2
Beat
Schaller
Lehrmittelverlag Zürich
Verlagsleiter
Mignot
Christian
NMS PHB
Dozent
Gramespacher
Elke
Pädagogische Hochschule
Leiterin Professur; Prof. Dr.
FHNW Steinegger
Andreas
Pädagogische Hochschule
Dozent
FHNW Kühnis
Jürgen
Pädagogische Hochschule
Dozent, Fachkernleiter Bewegung+Sport
Schwyz von Arps-Aubert
Edith
PH Bern
Dozentin IWB SEK II
Adamina
Marco
PH Bern
Dozent
Sturm
Simone
PH Bern
Dozentin
Grossrieder
Gallus
PH Bern
Dozent
Berger
Regine
PH Bern IVP
Dozentin Fachausbildung und FD Sport
Luginbühl
Karin
PH Bern IVP
Dozentin
Meier
Duri
PH FHNW Solothurn
Dozent Bewegung und Sport
Stulz
Thomas
PH Freiburg
Dozent
Leuenberger
Stefan
PH Freiburg
Dozent
Lechmann
Alex
PH Luzern
Mitarbeiter Lehrplan 21 / Dozent Kindergarten-Unterstufe PHLU
Disler
Pius
PH Luzern
Fachleitung Sport
Schluep
Irène
PH St. Gallen
Dozentin für Bewegung und Sport
Egger
Patrick
PH St. Gallen Sek I
Fachleiter BSp Sek I
Fonti
Marco
Ph Thurgau
Dozent Bew. + Sport
Kobel Cuencas
Dorothea
PH Zürich
Dozentin Bewegung und Sport Sek 1
Baumberger
Jürg
PH Zürich
Bereichsleiter Bewegung und Sport Primarstufe
Ferrari Ehrensberger
Ilaria
PH Zürich
Dozentin, Fachbereichsleiterin
Lienert
Sonja
PH Zürich
Dozentin Bewegung und Sport
Owassapian
Dominik
PHSG /DOBS
Turn- & Sportlehrer
Loosli
Daniela
PluSport Behindertensport
Fachleitung Ausbildung
Schweiz Bucher
Walter
Privat
Privat
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Schönfeld
Jonas
Schule untere Emme
Sportlehrer
Florian
Etter
Service de l'éducation physique
Adjoint pédagogique
et du sport (VD) Pacifico
Toni
Service de l'éducation physique
Conseiller pédagogique
et du sport / Vaud Krucker
Michael
Sportamt TG
Schulsportverantwortlicher / Projektleiter
Bär
Peter
Sportamt TG
Amtschef
Lurati
Fabio
Ufficio Sport - Settore educazione
Esperto educazione fisica Ticino
fisica del Cantone Ticino Agosti
Fabrizio
Ufficio Sport - Settore educazione
Esperto educazione fisica Ticino
fisica del Cantone Ticino Rossi
Flavio
Ufficio Sport - Settore educazione
Assistente educazione fisica Ticino
fisica del Cantone Ticino Arigoni
Alejandro
Ufficio Sport - Settore educazione
Formatore ASP Ticino
fisica del Cantone Ticino Croce
Fausto
Ufficio Sport - Settore educazione
Assistente educazione fisica Ticino
fisica del Cantone Ticino Robbiani
Ivo
Ufficio sport - Settore educazione
Coordinatore educazione fisica - esperti/as-
fisica del Cantone Ticino
sistenti e formatori ASP Ticino
Probst
Denis
Uni Fribourg
MEP, Responsable du Bachelor
Gerber
PD Dr. Markus
Universität Basel, Departement
Stv. Leiter Abteilung Sportwissenschaft
für Sport, Bewegung und Gesundheit Maertens
Noah
Universität Bern
Student
Schürmann
Maya
Universität Bern
Hilfsassistentin
Jud
Sabrina
Universität Bern (ISPW), Pädago-
Dozentin II / Wiss. Mitarbeiterin
gische Hochschule (Institut für Medienbildung) L'Eplattenier
Yves
Université de Neuchâtel / Hep-
Adjoint au directeur
Bejune
5.2. Lehrmittelentwicklung im bildungs- und sportpolitischen Kontext Referat von Walter Mengisen, stv. Direktor BASPO und Rektor EHSM
5.3 State oft the Art der Lehrmittelentwicklung Referat von Marco Adamina, Abteilungsleiter Fachunterricht und Fachdidaktiken am Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation der PHBern
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5.2. Lehrmittelentwicklung im bildungs- und sportpolitischen Kontext Referat von Walter Mengisen, stv. Direktor BASPO und Rektor EHSM 4.2.2015 WM
Eidg. Lehrmittel für den Sportunterrichtaus historischer und politischer Perspektive
4.2.2015 WM
Militärorganisation 1874
Bundesamt für Sport BASPO Eidg.Hochschule für Sport Magglingen
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Militärorganisation 1874
Bundesamt für Sport BASPO Eidg.Hochschule für Sport Magglingen
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Militärorganisation 1874
Bundesamt für Sport BASPO Eidg.Hochschule für Sport Magglingen
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Militärorganisation 1874
Bundesamt für Sport BASPO Eidg.Hochschule für Sport Magglingen
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Die „eidgenössischen“ und „schweizerischen Turnschulen“ (1876-1980) im Überblick. 1876: „Turnschulen für den militärischen Vorunterricht der schweizerischen Jugend vom 10. bis 20. Altersjahr“. 1898: „Turnschule für den militärischen Vorunterricht der schweizerischen Jugend vom 10. bis und mit 15. Altersjahr“. 1912: „Schweizerische Turnschule für den obligatorischen Turnunterricht“. 1916: „Schweizerische Turnschule für Mädchen“ (auf der Innenseite: „Schweizerische Mädchenturnschule“). 1927: „Eidgenössische Turnschule für die körperliche Erziehung der Knaben vom 7. bis zum 15. Altersjahr“.
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1929: „Schweizerische Mädchenturnschule“ (II., von einer Kommission umgearbeitete Auflage). 1942: „Eidgenössische Turnschule für die männliche Jugend vom 7. bis 20. Altersjahr“. 1947: „Schweizerische Mädchenturnschule“. 1955: „Schweizerische Mädchenturnschule“ (Neudruck der SMT von 1947, übersichtlichere Gestaltung). 1960: „Lehrbuch für das schweizerische Schulturnen“ (4 Bände; für Mädchen und Knaben). 1966: „Schweizerische Mädchenturnschule“. 1980: „Turnen und Sport in der Schule“ (9 Bände; für Mädchen und Knaben) 1996: „ Sporterziehung in der Schule“ (6 Bände, stufenspezifisch)
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Militärorganisation 1907
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Verfassungsartikel 1970
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Verfassungsartikel 1970
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Grundlagen der Sportförderung in der Schweiz
Verfassung
Gesetz
Art. 68: • Der Bund fördert den Sport, insbesondere die Ausbildung. • Er betreibt eine Sportschule. • Er kann Vorschriften über den Jugendsport erlassen und den Sportunterricht an Schulen obligatorisch erklären.
• SR 101 – Bundesgesetz über die Förderung von Sport und Bewegung (2012) • «Dieses Gesetz strebt im Interesse der körperlichen Leistungsfähigkeit und der Gesundheit der Bevölkerung, der ganzheitlichen Bildung und des gesellschaftlichen Zusammenhalts folgende Ziele an…. .»
Bundesamt für Sport BASPO Eidg.Hochschule für Sport Magglingen
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Hauptpunkte des neuen Gesetzes • Massnahmen der allgemeinen Sport- und Bewegungsförderung, inkl. des Erwachsenensports werden gesetzlich abgesichert. • Gesetzliche Verankerung von J+S-Kids. • Regelung des Schulsport- Obligatoriums. • Förderung des Leistungssports wird gesetzlich verankert. • Massnahmen in der Dopingbekämpfung, inbesondere im Bereich Zusammenarbeit und Strafbestimmungen werden verstärkt. Bundesamt für Sport BASPO Eidg.Hochschule für Sport Magglingen
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NFA Der Föderalismus ist eines der tragenden Prinzipien der schweizerischen Verfassung. Nach diesem Organisationsprinzip verfügen die einzelnen Glieder über eine gewisse Eigenständigkeit, sind aber zu einer übergreifenden Gesamtheit zusammengeschlossen. Eng mit dem Föderalismus verzahnt ist in der Schweiz das Prinzip der Subsidiarität. Es bestimmt, dass staatliche Aufgaben nur dann einer übergeordneten staatlichen Ebene (Bund, Kantone) übertragen werden sollen, wenn diese die Aufgaben nachweislich besser erfüllt als die untergeordneten staatlichen Ebenen (Kantone, Gemeinden).
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NFA Bundesgesetz über den Finanz- und Lastenausgleich (FiLaG) vom 3. Oktober 2003 (Stand am 1. Januar 2012) • Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, • gestützt auf die Artikel 47, 48, 50 und 135 der Bundesverfassung1, nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom 14. November 20012 beschliesst
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Sportstrukturen Schweiz Grundlagen Verfassung Gesetz
Öffentlich-rechtlich - Bund, BASPO - Kantone - Gemeinden - Erziehungsdir. Konferenz - Hochschulen
Leistungsvereinbarung Doping Sicherheit Gewalt Förderung Spitzensport Lokale Bewegungs- und Sportnetze Nachwuchsförderung
Bundesamt für Sport BASPO Eidg.Hochschule für Sport Magglingen
Privat-rechtlich - Swiss Olympic, - Verbände, Vereine - Sporthilfe - Sport-Toto, Lotterien - Veranstalter - Stadionbetreiber - Sportanbieter - Sportartikelhersteller - Sponsoren
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5.3 State oft the Art der Lehrmittelentwicklung Referat von Marco Adamina, Abteilungsleiter Fachunterricht und Fachdidaktiken am Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation der PHBern
Expertinnen- und Expertentagung Nationales Lehrmittel Sport und Bewegung Fachdidaktikzentrum Sport, Bern 4.2.2015
LEHR- UND LERNMATERIALIEN IM KOMPETENZORIENTIERTEN UNTERRICHT Marco Adamina, PHBern IFE und IVP
LEHR- UND LERNMATERIALIEN IM KOMPETENZORIENTIERTEN UNTERRICHT
1. Lehr- und Lernmaterialien 2. Erwartungen an Lehr- und Lernmaterialien 3. Kompetenzorientierung, Bezug Lehrpläne 4. Ansprüche an Lehr- und Lernmaterialien 5. Perspektiven Lehrmittelentwicklung 6. Kurzes Fazit, Ausblick
PHBern, Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation, IFE, Marco Adamina
23.03.2015
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LEHR- UND LERNMATERIALIEN (LLM) LLM - Verbund von Materialien und Medien für den Unterricht Bücher, Arbeitshefte für SuS, didaktische Kommentare für LP, Arbeitskarteien, digitale Medien wie CD, DVDs mit Bild- und Filmmaterialien, Arbeitsplattformen im Internet LLM als «Mittler» zwischen Lernenden und Lerngegenständen, als Unterstützung für LP im Hinblick auf das Arrangieren, Gestalten von Unterricht LLM sind stets einem bestimmten Verständnis von Lernen und Lehren verpflichtet (welches auch transparent gemacht werden soll)
Lehrmittel gehören neben den SuS und den LP zu den drei stärksten kausalen Faktoren im Unterricht Lehrmittel bilden das «Rückgrat» der Schule, indem sie den Unterricht übersichtlich halten, die inhaltliche Auswahl treffen, die Komplexität der Themen und Handlungsweisen rekonstruieren/reduzieren sowie das zeitliche Nacheinander und die Struktur von Aufgaben und Leistungen in hohem Masse festlegen. Oelkers 2010 PHBern, Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation, IFE, Marco Adamina
23.03.2015
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ASPEKTE IM KONTEXT DER ANLAGE UND AUSRICHTUNG VON LEHR- UND LERNMATERIALIEN Materialien für Schülerinnen und Schüler
Inhaltliche, gegenstandsbezogene Orientierung
Lernmöglichkeiten, -wege, Lehr-/Lernverständnis
Formen der Repräsentation, «Materialisierung», mediale Umsetzung PHBern, Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation, IFE, Marco Adamina
Materialien, Hinweise, Unterlagen für die Lehrpersonen
Lernaufgaben, Aufträge, exemplarische Unterrichtsbsp.
Strukturierung Aufbau, Instrumente u.a.
unterrichtsleitendes LLM, LLM als Unterstützung, Anregung 23.03.2015
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ENTWICKLUNGEN IM BEREICH LLM «Traditionell» Schulbuch, Lehrerbuch Schulwandbilder, Bildfolien «Lehrfilme» Arbeitsbücher/-hefte für SuS Themenhefte mit Sachinformationen Kommentare, didaktische Grundlagen für Lehrpersonen
-
CD, DVD Interaktive E-Learning E-Plattformen Blended Learning Lernspiele und Simulationen E-Kollaborationen, Wikis, E-Portfolios
Umgang mit verschiedenen Informationsträgern und –techniken (Multimedialität) Parallele Repräsentation einer grossen Menge von Informationen, Aktualisierung Multimodalität in der Wahrnehmung über verschiedene Sinnesorgane, Umgang mit verschiedenen Codesystemen (verbal, piktoral) Hypermedialität – neue Formen der Textualität, lineare, nicht lineare, netzartige Formen Interaktivität, Simulation, Austausch, Rückmeldeformen, Selbstkontrolle u.a.
PHBern, Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation, IFE, Marco Adamina
23.03.2015
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ERWARTUNGEN AN LEHR-/LERNMATERIALIEN AUS VERSCHIEDENEN PERSPEKTIVEN Bildungspolitik, «Auftrag der Gesellschaft» Lehrplanbezogene Umsetzung, Vermittlung kultureller, gesellschaftliche Errungenschaften und Anliegen, «optimale» Förderung der SuS
Fachdidaktik, Fachliche Grundlagen Sach-/fachgemässe Konzeption, sinnvolle fachdidaktische Rekonstruktion, Umsetzen von Innovationen, fachbezogene Unterrichtsentwicklung
Lehrpersonen Verlässliche Grundlage für Planung und Gestaltung von Unterricht strukturierte, aufbereitete Angebote an Materialien, direkt einsetzbar im Unterricht offen genug für Anpassungen an lokale Situationen, an Voraussetzungen der SuS Eignung für Differenzierung (in heterogenen Klassen) Kritik häufig bezüglich Ansprüche, Umfang, sprachbezogene Anforderungen
Schülerinnen und Schüler wünschen sich Materialien - die übersichtlich und gut aufgebaut sind, - in welchen sie sich gut orientieren können - interessante Inhalte und Aufgaben - gut, ansprechend gestaltet -Texte und Darstellungen verständlich, prägnant verfasst und zusammengestellt - Hilfen bei der Vorbereitung von Lernkontrollen, Tests - Hilfen für Vorgehen bei Arbeiten u.a.
PHBern, Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation, IFE, Marco Adamina
23.03.2015
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LEHR- UND LERNMATERIALIEN IM KOMPETENZORIENTIERTEN UNTERRICHT
1. Lehr- und Lernmaterialien 2. Erwartungen an Lehr- und Lernmaterialien 3. Kompetenzorientierung Bezug Lehrpläne 4. Ansprüche an Lehr- und Lernmaterialien 5. Perspektiven Lehrmittelentwicklung 6. Kurzes Fazit, Ausblick
PHBern, Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation, IFE, Marco Adamina
23.03.2015
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KOMPETENZVERSTÄNDNIS IN LEHRPLÄNEN (HIER: LP21) - Kompetenzen als allgemeine Fähigkeiten (inhaltsübergreifend,
anforderungs- und situationsbezogen, Selbst-, Sozial-, Methodenkompetenz) -> überfachliche Kompetenzen - Kompetenzen als funktional bestimmte, auf bestimmte Situationen ausgerichtete Leistungen (kontext- / bereichsspezifische Kenntnisse, Fähigkeiten, Erfahrungen, Routinen) -> schulfachbezogene Kompetenzen (z.B. Lesekompetenz, Kompetenz zur räumlichen Orientierung, Kompetenzen beim Spielen mit Bällen) - Kompetenz im Sinne motivationaler Orientierung; Handlungskompetenz; Metakompetenzen -> überfachliche Kompetenzen
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Kompetenzentwicklung und Lernen
situiertes Lernen in vielfältigen Kontexten; variables, lebensnahes, produktives Üben, Übertragen, Anwenden
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In Anlehnung an: Weinert 2000, Helmke 2008, Lersch 2010
Die Entwicklung überfachlicher Kompetenzen durch Erprobungen und Erfahrungen in verschiedenen Situationen und (inhalts- und fachbezogenen) Kontexten
die Entwicklung selbstregulativer Kompetenzen (Motivation, Interessen, Wille, Einstellungen)
Systematischer Wissens- und Könnenserwerb (Grundlegende Konzepte, Fähigkeiten /Fertigkeiten) verstehendes, vernetztes Lernen
KOMPETENZENTWICKLUNG UND LERNEN
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SPORT UND BEWEGUNG VERKNÜPFUNG VERSCHIEDENER KOMPETENZBEREICHE
Vgl. auch PER
Vgl. auch qims
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VOM LEHRPLAN ZU LERNSITUATIONEN UND –AUFGABEN IM UNTERRICHT Was sollen Sch können? (z.B. am Ende des 6. Sj.) Was ist die Erwartung, der Anspruch? Woran soll sich dies zeigen? Vier wirkungsmächtige Faktorenbündel für das Lernen 1. Kognitive und soziale Aktivierung 2. Klarheit und Strukturiertheit 3. Lernförderliches Unterrichtsklima 4. Feedback
Kompetenzen Kompetenzstufen, Entwicklungsschritte Lernsituationen (Differenzierung)
Welche Lerngelegenheiten sollen die Sch haben, um diese Kompetenzen zu entwickeln? Wie können diese Kompetenzen aufgebaut, geübt, erprobt werden?
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Lernsituationen, Aufgabenstellungen (Struktur, Hilfen u.a.), Begleitung, Unterstützung Einblick in Kompetenzentwicklungen und ausprägung (Begutachten und Beurteilen, Reflexion)
Über welche Kompetenzen verfügen die Sch bereits? („Vorverständnis, Lernstand) 23.03.2015
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LEHR- UND LERNMATERIALIEN IM KOMPETENZORIENTIERTEN UNTERRICHT
1. Lehr- und Lernmaterialien 2. Erwartungen an Lehr- und Lernmaterialien 3. Kompetenzorientierung Bezug Lehrpläne 4. Ansprüche an Lehr- und Lernmaterialien 5. Perspektiven Lehrmittelentwicklung 6. Kurzes Fazit, Ausblick
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ANSPRÜCHE AN LEHR- UND LERNMATERIALIEN Orientierung an grundlegenden Kompetenzen im Fachbereich (Bezug LP) Kumulatives Lernen Anschluss an Vorwissen, Können, Erfahrungen, aufbauend und vernetzt
Reichhaltige Aufgaben Kognitive, motivationale Aktivierung, Situierte Kontexte
Ansprüche an LLM
Förderung überfachlicher Kompetenzen (Selbst-, Sozialund methodische Kompetenzen)
Vollständige, umfassende Lernprozesse (Explorieren, Aufbauen, Üben, Anwenden) «Natürliche Differenzierung» Möglichkeiten für anspruchs-, und neigungsbezogene Differ.
Begutachten und Beurteilen von Lernprozessen und –ergebnissen, Rückmeldung, Bewerten
Adamina 2014, Adamina & Mayer 2011, Oelkers & Reusser 2008, Reusser , Pauli & Waldis 2011 PHBern, Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation, IFE, Marco Adamina
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KUMULATIVES LERNEN Lernprozesse sind dann kumulativ angelegt, - wenn für die Lernenden die Möglichkeit besteht, neue Lerninhalte mit dem bisherigen Wissen und Können zu verbinden - Wenn fortschreitendes Lernen ermöglicht wird und von den Lernenden erreicht werden kann - wenn SuS erfahren und erkennen, dass ihr Lernen ihr Wissen und Können erweitert - wenn für die Lernenden (für sie) sinnstiftende Verknüpfungen zwischen den einzelnen Lerngegenständen und Verfahren möglich werden ….und im Unterricht auch entsprechend angelegt sind (-> situiertes Lernen). PHBern, Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation, IFE, Marco Adamina
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LERNSITUATIONEN UND –AUFGABEN
Situierung, Kontext, Lernendenbezug
Kompetenzentwicklung (-orienterung)
Vorstellungen Vorwissen, Erfahrungen der Sch,
Fähigkeiten Fertigkeiten, Konzepte,
Vielfalt, Differenzierung Zugangsweisen, Prozesse, Lösungswege
Lernsituationen, -aufgaben
Aufgaben in verschiedenen Lern-/Unterrichtsphasen Anknüpfung – Aufbau - Förderzyklus
Eigenständigkeit und Zusammenarbeit
Sprachhandeln, mediale Repräsentation
Selbstorganisation, Dialog, Ko-Konstruktion, Kooperation; Reflexion zu Lernprozessen
Sprachhandeln in Lernaufgaben – Umgang mit medialen Repräsentationen (Texte, Bilder u.a.)
Adamina 2013 mit Bezug zu Büchter 2006, Becker-Mrotzek et al. 2013, Reck 2012, Leuders 2014 PHBern, Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation, IFE, Marco Adamina
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LERNAUFGABEN FÜR VERSCHIEDENE PHASEN IM UNTERRICHT Erkunden (anknüpfen an Vorwissen und Erfahrungen; Öffnen, um Neues zu erschliessen, aktiv-entdeckend, genetisch, konstruierend) Systematisieren (Konvergenzen erzeugen, ordnen, zusammenführen, konservieren durch Dokumentieren, „Brückenschschlag“ zu sachlich-fachlichen Strukturen) Üben (Fähigkeiten und Fertigkeiten trainieren, „Automatisieren“, für sich „verfügbar“ machen) Anwenden (Wissen, Können, Erfahrungen in Situationen aufnehmen, „verfügbar machen“ und anwenden und damit weiterentwickeln…,) Einblick nehmen in Kompetenzentwicklungen, -ausprägungen (Überprüfen, Selbst- und Fremdbeurteilung)
Büchter&Leuders 2005, Leuders 2014, Prediger et al. 2013, Adamina 2010
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Z.B. KOSIMA – UMSETZUNG MATHEMATIK (BARZEL, HUSSMANN, LEUDERS, PREDIGER 2013)
Kontextorientierung
Nachhaltige Systematisierung
Erkunden
Ordnen
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«NATÜRLICHE DIFFERENZIERUNG» SUBSTANTIELLE LERNUMGEBUNG Angebot mit ausreichender Anschluss-, Erweiterung-/Vertiefungs-/Wahlmöglichkeit
«Lernen in der Zone der nächsten Entwicklung»
-
Festlegung von Kompetenzerwartungen und – ansprüchen (auch individuell) Diagnose der Voraussetzungen, des Vorwissens Passung der Lernsituationen und –aufgaben Passungs- /leistungsbezogene Differenzierung
z.B. im Rahmen von projektartigem Arbeiten Möglichkeit für unterschiedliche Lernwege mit unterschiedlichen Zugangs-, Verarbeitungsund Lösungsmöglichkeiten Neigungs- interessenbezogene Differenzierung
Lernen am gleichen Gegenstand, am gleichen «Lernangebot» mit Differenzierung «innerhalb» des Gegenstands und Angebots Inhaltliche Ganzheitlichkeit (nicht reduziert, «rekonstruiert», komplex) aber Inhaltliche Rahmung, Strukturierung Möglichst offene Problemstellungen, Aufgaben, Aufträge mit gestuften Hilfen, Gerüsten Verschiedene Lernwege, Zugangsweisen möglich; metakognitive Kompetenzen Möglichkeiten für Austausch, Ko-Konstruktion, für Lerntandems, reziprokes Lehren/Lernen In Anlehnung an: Helmke 2013, Krauthausen & Scherer 2010 (mit Bezug Wittmann 2001, Wittmann & Müller 2004) PHBern, Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation, IFE, Marco Adamina
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Kompetenzerwartung/-anspruch - Kompetenzausprägung
Formative Beurteilung
Summative Beurteilung
Beobachten, Sammeln, Dokumentieren, Begutachten, Beurteilen, Bewerten
Lernsituationen
Erkundung, Recherche, Experiment
Lernprozesse Lernergebnisse Rückmeldung
Bewertung
(interaktiv; LP – Sch; Sch – Sch)
(verbal, Ziffer/Note)
Produkte zu reichhaltigen Aufgaben (Dokumentation, Bericht, Protokoll, Präsentation, Vortrag)
Bewertungssituationen
Kompetenzen (Kompetenzaufbau/-entwicklung
KOMPETENZEN, KOMPETENZENTWICKLUNGEN BEGUTACHTEN, BEURTEILEN, BEWERTEN
Lernkontrolle
Prozess, Entwicklung
(Test, Klassenarbeit, Prüfung, Testaufgaben, auch reichhaltige Aufgaben)
Portfolio, Lernjournal, Dokumentation persönliche Entwicklung Standortgespräch
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Komplexe Aufgabe Lernkontrolle, Testsituation Dokumentation, Protokoll, Bericht Präsentation, Vortrag Standortgespräch (Vorzeige-)Portfolio Lernjournal …………
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LEHR- UND LERNMATERIALIEN IM KOMPETENZORIENTIERTEN UNTERRICHT
1. Lehr- und Lernmaterialien 2. Erwartungen an Lehr- und Lernmaterialien 3. Kompetenzorientierung Bezug Lehrpläne 4. Ansprüche an Lehr- und Lernmaterialien 5. Perspektiven Lehrmittelentwicklung 6. Kurzes Fazit, Ausblick
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ANLIEGEN FÜR DIE WEITERENTWICKLUNG VON LEHRMITTELN - ORIENTIERUNGSPUNKTE Mögliche Perspektiven für die Weiterentwicklung von Lehrmitteln • Abstützung auf, Orientierung an den Kompetenzbereichen, Kompetenzen und Kompetenzstufenbeschreibungen im LP21 /PER • Förderung von Kompetenzentwicklung der Lernenden • Planungs- und Orientierungshilfen für Lernende und Lehrende • Berücksichtigung von Vorwissen und –können der Lernenden (Passung) • Unterstützung des eigenständigen Lernens • aktivierende Lernaufgaben mit einer Variation von Lernwegen • Instrumente zum Selbst- und Fremdbegutachten und -beurteilen PHBern, Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation, IFE, Marco Adamina
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ITERATIVES VERFAHREN BEI DER ENTWICKLUNG VON «LEHRMITTELN» Analyse Grundlagen
Situation Unterrichtspraxis
Fachbezogene Grundlegung Lehrplan, Grundkompetenzen Ergebnisse aus F+E
Erfahrungen aus Unterricht Konzeptionen der Lehr-personen, Bezug Lernende
Begleitete Unterrichtseinheiten Entwicklung, Simulation, Auswertung, Dokumentation Entwicklung A-Versionen
(Teil-)Erprobung A-Versionen
Ausarbeitung Situationen mit Materialien, Aufgaben
Arbeit der Lehrpersonen, Einsatz im Unterricht, Arbeit Lernende
Fachberatung Sprachberatung
Entwicklung B-Versionen Weiterentwicklung, Überarbeitung Bereinigte Version Bearbeitung, Umsetzung für Publikation
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2. Erprobung bei starker Überarb.
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BEWÄHRTES STÄRKEN, NEUES ENTWICKELN
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GUTE LEHRMITTEL – ZEHN MERKMALE Gute Lehrmittel… … fördern die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler … unterstützen das eigenständige Lernen … enthalten vielfältige, aktivierende Lernaufgaben … bieten eine sachgerechte Aufbereitung der Inhalte … sind in einer verständlichen Sprache abgefasst … fördern durch die Gestaltung den Lernprozess … beziehen neue Medien mit ein … unterstützen die Lehrpersonen
Vielen Dank für das Interesse und die Aufmerksamkeit Gut Gelingen für die weitere Diskussion und Entwicklungsarbeit
… sind vielseitig einsetzbar ….enthalten Diagnose- und Beurteilungsinstrumente (Mayer, B. 2013 – ilz fokus) PHBern, Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation, IFE, Marco Adamina
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LITERATURHINWEISE Adamina, M. (2014): Lehr- und Lernmaterialien im kompetenzorientierten Unterricht. Beiträge zur Lehrerbildung 32 (3), 359-372 Adamina, M. & Müller, H. (2008). Lernwelten Natur-Mensch-Mitwelt. Bern: Schulverlag. Adamina, M. & Mayer, B. (2011). Auswirkungen der Implementierung von Bildungsstandards auf die Entwicklung von Lehrmitteln. Online unter: https://www.phbern.ch/nawiplus/publikationen.html (31.01.2015). Astleitner, H. (2012). Schulbuch und neue Medien im Unterricht: Theorie und empirische Forschung zur Hybridisierung und Komplementarität. In J. Doll; K. Frank; D. Fickermann & K. Schwippert, Schulbücher im Fokus. Nutzungen, Wirkungen und Evaluation (S. 101-112). Münster: Waxmann. Bölsterli Bardy, K. (2014). Kompetenzorientierung in Schulbüchern für die Naturwissenschaften: aufgezeigt am Beispiel der Schweiz. Online unter: http://opus.bsz-bw.de/phhd/frontdoor.php?source_opus=7538&la=de (31.01.2015). Criblez, L., Nägeli, A. & Stebler, R. (2010) : Begleitung der Einführung des Englischlehrmittels Voices auf der Sekundarstufe I. Online unter: http://www.ife.uzh.ch/research/hbs/forschung/expertisen/voices.html (31.01.2015). Doll, J, Frank, K., Fickermann, D. & Schwippert, K. (2012): Schulbücher im Fokus. Nutzungen, Wirkungen und Evaluation. Münster: Waxmann. Heitzmann, A. & Niggli, A. (2010). Lehrmittel - ihre Bedeutung für Bildungsprozesse und Lehrerbildung. Beiträge zur Lehrerbildung 28 (1), 6–19. Helmke, A. (2008): Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Seelze: Klett Kallmeyer. ilz, Interkantonale Lehrmittelzentrale (o. Jg.). Levanto – Instrument zur Evaluation von Lehrmitteln. Online unter: http://www.ilz.ch/cms/index.php/dienstleistungen/levanto (31.01.2015). Krauthausen, G. & Scherer, P. (2010): Umgang mit Heterogenität im Unterricht. Natürliche Differenzierung im Mathematikunterricht der Grundschule. SINUS Handreichung. Kiel, IPN http://www.sinus-an-grundschulen.de/fileadmin/uploads/Material_aus_SGS/Handreichung_Krauthausen-Scherer.pdf (20. August 2014) Mayer, B. (2012). Die Lehrmittelsituation in den Fachbereichen im Hinblick auf die Einführung des Lehrplans 21. Rapperswil: ilz. Möller, K., Kleickmann, T. & Tröbst, S. (2009). Die forschungsgeleitete Entwicklung von Unterrichtsmaterialien für die frühe naturwissenschaftliche Bildung. Beiträge zur Lehrerbildung 27/3, 415-423. Niehaus, I., Stoletzki, A., Fuchs, E. & Ahlrichs, J. (2011). Wissenschaftliche Recherche und Analyse zur Gestaltung, Verwendung und Wirkung von Lehrmitteln. Online unter: http://edudoc.ch/record/108236?ln=en (31.01.2015). Oelkers, J. (2010). Bildungsstandards und deren Wirkung auf die Lehrmittel. Beiträge zur Lehrerbildung 28 (1), 33–41. Petko, D. (2010). Neue Medien - Neue Lehrmittel? Potenziale und Herausforderungen bei der Entwicklung digitaler Lehr- und Lernmedien. Beiträge zur Lehrerbildung 28 (1), 42–52. Reusser, K., Pauli, C. & Waldis, M. (2010). Unterrichtsgestaltung und Unterrichtsqualität. Münster: Waxmann. Schmellentin, C.; Lindauer, T. & Furger, J. (2012). Fachlernen und Literalität. Online unter: http://www.leseforum.ch/myUploadData/files/2012_3_Schmellentin_Lindauer_Furger.pdf (07.07.14). Stadtfeld, P. (2011). Tradierte Lehrmittel, neue Medien, „moderner“ Unterricht. Bildung und Erziehung 64(1), 69-84.
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