Etwas Wunderbares zum Einstieg

INFO-BRIEF 07/08 Kiel, im Juli 2008 Der Stolz der Bundesmarine: Segelschulschiff Gorch Fock an der Tirpitzmole, Kiel Dieser INFO-BRIEF hat 80 Seiten ...
Author: Sigrid Gerstle
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INFO-BRIEF 07/08 Kiel, im Juli 2008

Der Stolz der Bundesmarine: Segelschulschiff Gorch Fock an der Tirpitzmole, Kiel Dieser INFO-BRIEF hat 80 Seiten und enthält 75 Fotos Inhalt: - Etwas Wunderbares zum Einstieg - Sindy, Max und Falko - Wie war das doch gleich mit den Harmonien? - Umformulierung von Orakelfragen - VERZEIHEN – gibt es das überhaupt? - „The Secret – Das Geheimnis“ in der Praxis - Beispiele für die richtige Formulierung unserer Wünsche - Beispiele für das Visualisieren unserer Wünsche - „Hindernisse“ beim Visualisieren - Zusammenfassungsgebet für unsere Wünsche - Und noch einmal: KARMA – eine Schuld aus einem früheren Leben? - Re-Inkarnation und Wiedersehen nach dem Tode - Kiel, Sailing City

Etwas Wunderbares zum Einstieg

Im INFO-BRIEF Dezember 17/07 http://www.ernaehrung-gesundheit-wellnessplus.de/infobrief_1707%20Dezember.htm berichtete ich in dem Artikel „Krebsgeschwüre und Fehlsichtigkeit“ von einem Klienten, dessen 3 Liposarkome (Krebsgeschwüre im Fettgewebe) in einem halben Jahr enorm geschrumpft waren. Bei einer neuen CT Anfang Juni 2008 stellten die Ärzte nun fest, dass diese 3 Liposarkome erneut um 1 cm geschrumpft waren. Die Ärzte können sich dieses Phänomen nicht erklären. Dieser Klient hat niemals aufgegeben, immer täglich unsere Gebete gebetet, obwohl ihn damals die Ärzte zum Sterben nach Hause geschickt hatten… Zwei andere Geschichten Lieber Edwin, Vor 10 Jahren erfüllte ich mir meinen Traum, ein eigenes Kätzchen zu haben. Kurze Zeit, nachdem unser Kater bei uns lebte, erkrankte ich mit 38 Jahren an Asthma und chronischer Bronchitis. Lungenemphysem war die Diagnose. Ich bekam von Jahr zu Jahr weniger Luft. Alles, was mir Freude bereitete, musste ich aufgeben. Mein Leben war eine einzige Qual. Es bestand nur noch aus Ängsten und Verzichten. Irgendwann stellte man eine Katzenhaarallergie fest. Mich von meinem geliebten Sindy-Kater zu trennen, war kein Thema! Alleine die Vorstellung, ihn wegzugeben, schnürte mir den Hals zu und raubte mir das bisschen Luft, das ich noch bekam. Es war so einfach! Ich behielt die Diagnose für mich und im Laufe der Zeit vergaß ich tatsächlich, dass ich allergisch reagiere. Ich wurde zunehmend kränker. Jährlich mehrere Krankenhausaufenthalte usw. Dann erfuhr ich von Deinem Gebet. Meine Bitte an Gott war zusätzlich, die Lungenkrankheit die in mir steckt, zu heilen. Obwohl mein Kater noch vor einem halben Jahr beste Laborwerte hatte, wurde er im März dieses Jahres krank. Erneut besuchte ich mit ihm unsere Tierärztin. Die Diagnose traf mich wie ein Blitz, mitten ins Herz.

Ich sah mit eigenen Augen, seine Leber und den Tumor den er hatte. Das restliche Gewebe war zersetzt. Der Vergiftungsprozess hat bereits eingesetzt. Ein unvorstellbarer Leidensweg hätte auf ihn gewartet. So musste ich mich entscheiden, ihn von weiteren Qualen zu erlösen. Man gab mir die Zeit, mit Sindy alleine zu sein und in Ruhe eine Entscheidung zu treffen. Ich fühlte mich ohnmächtig mit dem Schmerz den ich empfand in diesem Moment. Ich betet mein Gebet und bat Gott mir Kraft zu geben. Es war wie ein Wunder! Mir wurde ganz warm und ich nahm Abschied von Sindy. In meinem Arm schlief er ein. Für immer! Die Zeit danach möchte ich lieber vergessen. Ich war krank und wurde immer kränker. Bekam 40,7 Grad Fieber. An Notarzt, Krankenhaus, Intensivstation usw. kann ich mich nicht mehr erinnern. Erst als man mir zwei Tage hintereinander die Lunge punktierte, ab da kann ich mich wieder an mein Leben erinnern. Die Ärzte sagten, dass es ein Wunder sei, dass ich diese Krankheit überlebt habe. Angeblich hatte ich die schwerste Lungenentzündung, die die „Götter in Weiß“ je sahen. Jedes Mal, wenn ich krank war, meist handelt es sich um schwere Bronchitis sowie Atemwegserkrankungen usw., ist es mit der Atmung danach immer schlechter geworden. Doch jetzt ist es anders. Ich wurde mehr und mehr gesund. Selbst die Ärzte wunderten sich über das Ergebnis des Lungenfunktionstests. Ich fühle mich so gesund, wie vor 30 Jahren. In mir sind neue Lebensgeister erwacht, ich habe Kraft und Energie, bin wach und hell, bin total glücklich und zufrieden und ich freue mich so über mein neues, beinahe gesundes Leben. Es war die Katzenallergie, die mich beinahe mein Leben gekostet hätte. Mein geliebter Kater ist nicht umsonst gestorben. Nein, er hat für mich sein Leben geopfert. Sein Tod war nicht umsonst. Ich bin ihm und Gott und auch Dir sehr dankbar, denn ich bin davon überzeugt, dass mir nur die Gebete geholfen haben. Liebe Grüße Gaby (Name nicht geändert)

Foto: Gaby Gabys Kater SINDY Es könnte meine – Edwins - Geschichte sein. Auch ich hatte damals 1995, als ich schon seit vielen Jahren Katzen in meiner Wohnung pflegte, plötzlich eine Katzenallergie mit den schlimmsten Symptomen. Oft hatte ich so enorme Atemnot, dass ich Todesangst hatte. Die Nase war ewig zu, aber wirklich total zu. Meine Nasenschleimhäute waren permanent entzündet und geschwollen. Meine beiden Räuber MAX und FALKO wegzugeben, abzuschaffen, die sich MICH damals 1986 im Tierheim ausgesucht hatten, das wäre mir niemals in den Sinn gekommen. Diese beiden waren die einzigen Katzen, die in dem großen Gehege zu mir kamen und von mir gestreichelt werden wollten. Sie boten mir ihre Liebe an und dankten mir meine Pflege mit langjähriger uneingeschränkter, ehrlicher und zärtlicher Freundschaft. Menschen hatten mir bis dahin niemals eine solch aufrichtige und ehrliche Liebe entgegengebracht wie meine beiden schwarzen Stubenpanther. Damals konnte ich noch nicht loten. Ich betete natürlich täglich mehrmals, bat meinen Herrgott, mich von dieser schrecklichen Atemnot, verursacht durch die ständig entzündeten und geschwollenen Nasenschleimhäute, zu heilen. Ich kannte damals ja schon die Prinzipien des Positiven Denkens. Immer wieder sagte ich Affirmationen wie: „Lieber Gott, ich habe jetzt wieder eine völlig freie Nase.“ Natürlich blieb das nicht ungehört. Als ich eines Tages in einer Zeitschrift ein Kreuzworträtsel löste, entdeckte ich „rein zufällig“ eine Anzeige über ein

neues kortisonhaltiges Nasenspray, das auch für die Daueranwendung geschaffen sein sollte. Ich bat meinen Allergologen, mir diesen Spray zu verschreiben. Das geschah und nach 5-6 Anwendungen waren meine Nasenschleimhäute bereits abgeschwollen und ich bekam ungehindert Luft. Es war wie ein neues Leben. Damit waren die AUSLÖSER der Atemnot, die Dauerentzündung und die Schwellung der Nasenschleimhäute, zwar beseitigt, die URsachen aber noch nicht. Falls jemand die gleichen Probleme wie ich mit einer dauerhaft entzündeten und geschwollenen Nasenschleimhaut hat, der mag ausloten ob für ihn das unten angegebene Nasenspray richtig ist und bei JA mit seinem Hautarzt und Allergologen besprechen, ob es verschrieben werden kann. Wenn unsere beiden Gebete täglich gebetet werden, wenn man auch die Möglichkeit unseres Zaubergebetes ausgeschöpft hat:

„Lieber Gott, bitte beseitige jetzt in und bei mir die Ursachen der Atemnot. Danke!“ dann darf nach Absprache mit dem Allergologen gern auch das folgende verschreibungspflichtige Nasenspray zusätzlich für eine schnellere Heilung verwendet werden: Livocab direkt mit Beclometason 0,05% Nasenspray PZN: 4781939 Bevor bei mir im Jahre 2000 ein Umzug in eine kleinere Wohnung anstand, verließen mich meine beiden Freunde, die einzigen, die ich je im Leben gehabt habe, nach 14 Jahren gemeinsamen Zusammenlebens gen Katzenhimmel. Sie hatten bei mir ein schönes Leben, wahrscheinlich waren sie zwei der glücklichsten Kater der Welt. Zuerst wurde MAX sehr krank, Nierenversagen. Dann folgte nach 6 Wochen FALKO, er konnte kein Essen mehr bei sich behalten, magerte sehr stark ab. Meine Wünsche, mein Leid, meine Trauer mussten hier zurückstehen. Es musste getan werden, was für meine beiden Freunde das Beste war. Ich musste die beiden schwersten Entscheidungen meines Lebens treffen. Beide schliefen im Alter von 16 Jahren friedlich in

meinen Armen ein. Aber beide hoben noch einmal den Kopf und schauten mich mit ihren wunderschönen Augen an, als wollten sie sagen: „Lieber Eddie, ich muss jetzt gehen. Danke für alles, es war schön bei Dir!“ Ich möchte so etwas Aufwühlendes und Trauriges nie wieder erleben… Nach dem Umzug in eine andere Wohnung, die völlig frei von Katzenhaaren war, hatte sich die Katzenallergie bei mir offensichtlich erledigt. Ich hatte keine Symptome mehr. Tests beim Allergologen ergaben aber, dass neben der Katzenallergie auch noch 2 andere Allergien vorhanden waren, nämlich gegen Birkenpollen und gegen Zitronensäure. Als ich vor einem Jahr – nachdem ich also bereits 1 Jahr lang unser Gebet gebetet hatte - einen Allergie-Test machen ließ, weil ich wissen wollte, ob es da noch eine Allergie gibt und was meine Gebete in dieser Richtung bei mir bewirkt hatten, da ergaben Prick-Test und Bluttest: KEINE ALLERGIEN!

Meine beiden Freunde FALKO (links) und MAX Diese drei Geschichten zeigen: Heilung braucht Zeit! Nichts ist so schlimm, dass es nicht geheilt werden könnte! Die verschlungenen Wege, WIE der Herrgott bei uns die Heilung herbeiführt, die sind für mich immer wieder faszinierend. Häufig müssen viele Ereignisse, die offensichtlich gar nichts miteinander zu tun haben, passieren, um uns zu einem ganz bestimmten Punkt, der endgültigen Heilung, dem erfüllten Wunsch, zu führen.

Aber: Wir können nicht erwarten, dass einige „Krankheiten“ innerhalb eines Monats verschwinden. Einige Zellen erneuern sich in wenigen Minuten, einige in mehreren Stunden, einige in vielen Tagen, einige brauchen dazu viele Monate und einige bis zu 3 Jahren. Wir können also davon ausgehen, dass sich unser physischer Körper in 2-3 Jahren vollständig erneuert. Sorgen wir dafür, dass dabei auch immer in und bei uns die Energien ausgeglichen und in Harmonie sind.

Foto: Thomas Kreuzen auf der Förde, mit Wind von achtern (von hinten)

Wie war das doch gleich mit den Harmonien? Manchmal werde ich von Klienten gefragt, wie das denn gemeint sei, dieses „in Harmonie sein“. Ich versuche es mal zu erklären. Stellt Euch ein Auto vor. In diesem Auto wirken viele verschiedene Energien: Chemische Energie, Elektrische Energie, Bewegungsenergie. Nur, wenn diese Energien harmonisch miteinander arbeiten, dann funktioniert dieses Auto. Wird eine dieser Energien gestört, z.B. wenn eine Handvoll

Würfelzucker in den Tank gegeben wird, dann verkleben die Ventile, der Motor stottert und geht aus. Die Energien dieses Autos sind nicht in Harmonie, sie arbeiten nicht harmonisch und reibungslos miteinander. Es kann nun bei einem Auto alles in bester Ordnung sein, alle Energien arbeiten harmonisch miteinander. Das Auto ist topfit. Da kommt eine andere Energie ins Spiel und mischt mit: Der Mensch, der Autofahrer. Nur, wenn auch bei ihm alle Energien ausgeglichen und in Harmonie miteinander arbeiten, können sie zusammen mit denen des Autos gute Arbeit leisten, unfallfrei von Hamburg nach München fahren. Wehe, wenn bei dem Autofahrer die Energien nicht harmonisch miteinander arbeiten, wenn seine Reaktionsfähigkeit z.B. durch Alkoholgenuss beeinträchtigt wird, dann ist die Harmonie im Eimer, es kann zu einer Katastrophe kommen. Wenn es in oder bei einem Organ unseres Körpers übermäßig viel angehäufte negative Energie gibt, dann arbeitet dieses Organ nur schwerfällig oder stellt die Arbeit ganz ein. Das hat Einfluss auf all die anderen Energien in unserem Körper, die Harmonie aller Energien ist gestört. Der Mensch wird krank. Sind bei der Bauchspeicheldrüse die Energien nicht ausgeglichen und in Harmonie, „arbeitet“ die Bauchspeicheldrüse nicht richtig, wird der Mensch Diabetiker, er wird „zuckerkrank“. Sind die Energien der Nieren eines Menschen nicht ausgeglichen und nicht in Harmonie, „arbeiten“ die Nieren nicht richtig, dann liegt Nierenversagen vor und der Mensch muss mindestens 3x wöchentlich zur Dialyse, um sein Blut „waschen“, es entgiften zu lassen. Die übermäßige negative Energie, die sich im Laufe eines Lebens in und bei einer Niere angesammelt hat, die muss wieder abgebaut werden. Die Energien dieser Niere müssen „ausgeglichen“ und wieder in Harmonie geführt werden. Nur eine gesunde Niere arbeitet „richtig“ und ihre Energie arbeitet in Harmonie mit allen anderen Organen des Körpers.

Ein anderes Beispiel für Disharmonie Da viele von Euch, die schon seit 1 Jahr oder länger unsere Gebete täglich beten, mittlerweile 100% Eures Hirns nutzen und somit unser „drittes Auge“, die Zirbeldrüse im Hirn, wo unsere Spiritualität angesiedelt ist, sehr stark ausgeprägt ist, bemerken wir sehr deutlich unser „Freund-Feind-Kennungsgerät“ im Hirn. Es fällt uns sehr stark auf im täglichen Umgang mit Menschen. Plötzlich sehen wir einen der „üblichen Verdächtigen“ im Fernsehen und stellen fest, dass wir diesen fabelhaften Moderator, den wir doch mal so schätzten, eigentlich gar nicht mehr leiden können. Was ist passiert? Ganz einfach: Die Energie dieses Moderators und die Eure harmonieren nicht miteinander. Früher habt Ihr das nicht gespürt, jetzt ja. Es klingt viel eleganter, wenn man sagt: „Die Energie des Moderators Bernd Halmackenreuther und meine harmonieren nicht miteinander!“ als zu sagen: „Diesen blöden Arsch – pardon: Kerl kann ich nicht leiden!“ Schreibt mir doch bitte Eure Geschichte. Erzählt mir, wie Eure Energien wieder ausgeglichen und in Harmonie geführt wurden, wie Ihr HEILUNG erfahren habt, wie sich einer Eurer Wünsche erfüllt hat. Schickt mir bitte auch gern Eure digitalen Fotos von Blumen, Tieren, Landschaften und Sehenswürdigkeiten Eures Heimatortes. Ich verwende sie gern mit Eurem Vornamen in einem INFO-BRIEF. Sie müssen aber von Euch persönlich gemacht worden sein, müssen Euer Eigentum sein. Eure Genehmigung zur Veröffentlichung durch mich muss vorliegen. Eure Geschichte kann all den Menschen Mut machen, die unbedingt „Beweise“ brauchen, die im Stillen immer noch daran zweifeln, dass unsere beiden Gebete wirken und helfen. Nun, sie dürfen ja gern zweifeln, das macht nichts. Hauptsache ist aber, dass sie es einfach – trotz ihrer Zweifel - nur TUN, dass sie täglich unsere beiden Gebete 1x beten und dann aber GEDULD haben. Sozusagen: Nicht rechts und nicht links schauen, Augen zu und durch!

Foto: Thomas Auch eine kleine Möwe wird mal müde! Sie kann ja nicht dauernd nach Helgoland fliegen!

Umformulierung von Orakelfragen Wie formuliert man ORAKELFRAGEN so um, dass sie überflüssig werden, diese Fragen aber dennoch indirekt beantwortet werden? Noch einmal die Fragen aus dem letzten INFO-BRIEF und die Änderung in ROT: So würde ich es machen: „Meine finanzielle Situation ist sehr angespannt. WERDE ich mein Haus behalten können?“ „Ist es richtig für mich, jetzt eine Wohnung zu mieten?“ „WERDE ich mit diesem Geschäft Erfolg haben?“ „Ist es richtig für mich, dieses Geschäft zu betreiben?“ „WIRD das wertvolle Päckchen auch wirklich morgen

um 12:00 Uhr bei meiner Oma angekommen wein?“ Auch jede anders formulierte Frage wäre in diesem Fall nicht lebenswichtig für uns, sondern pure Neugier. Ruft einfach die Oma am anderen Mittag an und fragt nach! „WERDE ich wieder gesund?“ „Ist diese Krankheit in mir chronisch?“ „WERDE ich mit Karin Meier glücklich sein?“ „Ist Karin Meier die richtige Lebenspartnerin für mich?“ Auch Orakelfragen, die mit „Wie lange…“ beginnen, sind nicht zu beantworten. „WIE LANGE muss ich noch Geduld haben, bis meine Haut wieder gesund ist?“ (WANN WIRD meine Haut wieder gesund sein?) Wenn wir die Antwort bekommen haben, dass die Krankheit NICHT chronisch, also nicht dauerhaft ist, dann heißt das, sie geht vorbei. Wenn wir auf die Frage, ob die Heilung in und bei uns in vollem Gange ist, ein JA bekommen haben, dann brauchen wir einfach nur Geduld, es einfach nur „geschehen lassen“. Lassen wir es doch noch ein paar Wochen dauern, Hauptsache die Haut wird wieder gesund. Hilfe vom Arzt annehmen. „Ist es richtig, dass ich die anstehende Prüfung bestehe?“ (WERDE ich die anstehende Prüfung bestehen?) „Habe ich für die Themen der anstehenden Prüfung optimal gelernt?“ „Ist es richtig, dass ich mit meinem neuen Geschäft Erfolg habe?“ (WERDE ich mit meinem neuen Geschäft Erfolg haben?) Du hattest doch vorher gefragt: „Ist es richtig für mich, dieses Geschäft zu betreiben?“ Na Also!

Klaus Störtebecker mit seinen Piraten auf Raubzug? Im Hintergrund der höchste Kran Europas bei HDW.

HDW = Howaldswerke Deutsche Werft VERZEIHEN – kann es das überhaupt geben? Zuvor noch eine kurze Bemerkung: Die ESOTERIK hat sich weit entfernt von dem, was dieser Begriff ursprünglich einmal bedeutete. Unter dem Deckmantel der Esoterik tummeln sich heute viele Scharlatane und viele Möchtegern-Heiler, die einfach nur dumm sind und nur dummes Zeug von sich geben. Nicht selten verlangen diese Lügner horrende Honorare für ihre dubiosen „Beratungen“. Viele betreiben einfach nur reine Abzocke. Ich bin immer erschüttert, wenn meine Klienten über ihre Erfahrungen mit diesen „Wunderheilern“ berichten. Wir dagegen sollten uns von der Schublade Esoterik abgrenzen, denn wir sind spirituelle Menschen. Unser „Arbeiten mit dem Spirituellen Lot“ funktioniert nach einem unumstößlichen Naturgesetz und basiert nicht etwa auf Wahrsagerei. Mit der heutigen Esoterikwelle haben wir und hat unsere Arbeit nichts zu tun.

Vergessen wir dabei nicht, dass es sehr viele Berater gibt, die mit vielen verschiedenen Möglichkeiten bei vielen Menschen sehr gute Arbeit leisten. Auch diese Berater sind seriös und grenzen sich von den oben genannten Möchtegern-Heilern ab. Was sagt ein Internet-Lexikon über den Begriff Esoterik? Esoterik (von altgriechisch ἐσωτερικός esōterikós „innerlich“) ist in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs eine für einen begrenzten „inneren“ Personenkreis bestimmte philosophische Lehre, im Gegensatz zu Exoterik als öffentlichem Wissen. Andere traditionelle Wortbedeutungen beziehen sich auf einen inneren, spirituellen Erkenntnisweg, etwa synonym mit Mystik, oder auf ein „höheres“, „absolutes“ Wissen. Im Rahmen der „Esoterikwelle“ wird der Begriff seit den späten 1970er Jahren darüber hinaus in sehr freier Weise für ein breites Spektrum verschiedenartiger Lehren und Praktiken gebraucht. Wenn ich Kirchenvertreter oder „durchgeistigte“ Esoteriker oder die, die sich dafür halten, höre, wie sie begeistert davon faseln, dass VERZEIHEN doch unumgänglich und eigentlich ganz einfach sei, dass man nur durch VERZEIHEN wieder eigene Ruhe finden könne, dann kriege ich Migräne, Durchfall und Erbrechen zur gleichen Zeit. Höhepunkt solcher Äußerungen ist immer: „An Deinem Leid wirst Du wachsen!“ Darüber soll man also noch froh sein? Das Leid freudig begrüßen? Mein Gott, sind das Idioten! Pardon! Aber das musste ich jetzt loswerden! So lange die ihren Lebenspartner nicht verloren haben, ihnen durch einen Brandstifter nicht das Haus abgefackelt wurde, ihre kleine Tochter nicht entführt, vergewaltigt und ermordet wurde, können die natürlich gut blöd rumquatschen, nicht wahr? Und wenn ein fetter, alter Mann in einem schwarzen Fummel mit purpurfarbenem Käppi auf dem Kopf, absolut weltfremd und fest eingebunden in das blödsinnige Zölibat, in einer Predigt davon spricht, dass man in der Ehe doch immer schön VERZEIHEN solle, dann kriege ich Lachkrämpfe. Von diesen weltfremden Menschen etwas von Ehe, Sex und Familie zu hören, das ist, als würde sich eine Kuh darüber Gedanken machen, wie sie beim Eiskunstlaufen den 4-fachen Axel mit eingesprungener Todesspirale sicher stehen kann. Glauben diese Menschen, die ständig von VERZEIHEN reden, eigentlich selbst daran? Ja, aber nur so lange, bis sie selbst eines der unten aufgeführten schrecklichen Erlebnisse erleiden müssen. Dann reden die plötzlich ganz anders. Alle 8 folgenden Beispiele sind glasklare Mordmotive, aber keine Motive, den „Tätern“ zu verzeihen!

Wenn man noch nie ernsthaft enttäuscht wurde, dann hat man natürlich gut reden. Wenn jemand total abgeschirmt von „der Welt da draußen“ wie in einem sterilen Käfig lebt, dann kann er ja nie irgendeine negative Erfahrung machen. Wenn z.B. die Bundeskanzlerin noch nie abends um 22:30 Uhr am Bahnhof, während sie auf den Bus wartet, von Ausländern angespuckt, angepöbelt, mit „Rassistenschlampe“ und „Nazihure“ beschimpft, geschlagen, getreten und auf die dreckige Straße geworfen wurde, dann ist es leicht, sich vor die Mikrofone hinzustellen und zu sagen: „Wir Deutschen sind ausländerfreundlich!“ Wie bitte? Die Kanzlerin fährt nicht mit dem Bus? Wartet nicht am Bahnhof? Sie hat einen Dienstwagen mit Chauffeur und ein eigenes Flugzeug der Luftwaffe? Na dann! Dann wird sie auch dumm sterben! Dann wird sie gar nicht zu wissen kriegen, wie es im wahren Leben zugeht. Bis dahin wird sie aber sicher noch viel wirres Zeug – aus Unwissenheit geboren – von sich geben. Ob der Rentner, der in einem Münchener U-Bahnhof von zwei jungen Ausländern zusammengetreten und lebensgefährlich verletzt wurde, diesen beiden „netten“ Ausländer-Jungen jemals verzeihen kann? Wir hatten diese abscheuliche, menschenverachtende Tat ja im Fernsehen durch die Überwachungs-Videobilder live miterleben müssen. Ob dieser Rentner, der unser vollstes Mitgefühl hat, noch ausländerfreundlich ist? Vergessen wir an dieser Stelle bitte nicht, dass nicht nur Ausländer in Deutschland Gewalttaten begehen. Die Deutschen tun das ebenso, und das leider nicht in geringem Maße. Wenn es diese vehement für das Verzeihen plädierenden Leute einmal selbst trifft, wenn sie einmal selbst richtig betrogen werden, falten sie dann auch die Hände, setzen ihren Heiligenschein auf den Kopf und stimmen dann ein Verzeihungslied an? Jubilieren sie dann noch, wenn Ihnen gravierendes Leid zugefügt wurde? Freuen sie sich darüber, dass sie jetzt an diesem Leid „wachsen“? So lange es einen nicht selbst betrifft, kann man natürlich gut reden, nicht wahr? Merkt Ihr, welch ein blödsinniges Gequatsche die von sich geben? Die Menschen, die nicht nur pausenlos von VERZEIHEN reden, sondern auch diejenigen, die z.B. gegen Abhörmaßnahmen und OnlineDurchsuchungen sind, schreien dann am lautesten danach, wenn ihr eigenes Kind entführt wurde oder ihr Auto von Terroristen in die Luft gesprengt wurde.

Foto: Thomas Zwei Welten: Nostalgischer Segler auf der Förde und modernes U-Boot im Trockendock bei HDW

Keine Panik! Wo wir gerade dabei sind: Heutzutage ist es nichts Besonderes, dass Polizei und Staatsanwaltschaft anrücken, um bei Menschen, die einer Straftat verdächtigt werden, deren Wohnungen und Büroräume zu durchsuchen und alles Mögliche zu beschlagnahmen. Die Gesetzeshüter dürfen allerdings nur „bei Gefahr im Verzuge“ in eine Wohnung ohne Durchsuchungsbeschluss eindringen. Der Normalfall ist, dass ein Richter einen solchen Durchsuchungsbeschluss (nicht: Durchsuchungsbefehl) genehmigen muss. Haben sie keinen, dann dürfen sie nicht in die Wohnung! Das gleiche gilt für Online-Durchsuchungen oder Video-Überwachungen in Privatwohnungen. Erst einmal muss sich jemand einer Straftat verdächtig gemacht haben. Hat er das nicht, dann ist er überhaupt nicht im Fadenkreuz der Ermittler. Er braucht überhaupt keine solchen Maßnahmen befürchten. Jemand, der sich aber sehr verdächtig gemacht hat, muss damit rechnen. Und das mit Recht! Auch hier geht es allerdings nur, wenn ein Richter eine solche Maßnahme anordnet und genehmigt. Meine ganz persönliche Meinung ist, dass nicht die Verbrecher den Ermittlungsbehörden immer einen Schritt voraus sein sollten, sondern

dass die Ermittler den Verbrechern diesen Schritt voraus sein sollten. Man muss schon mitleidvoll lächeln, wenn in einem Bericht im Fernsehen gezeigt wird, wie Polizeibeamte ihre Protokolle noch auf einer mechanischen Schreibmaschine mit herrlich klemmenden Typenhebeln schreiben, wie sie verzweifelt nach einem Blättchen Tipp-Ex suchen müssen, wenn sie sich mal verschrieben haben. Hat irgendjemand von Euch irgendwie und irgendwo „Dreck am Stecken“ oder eine „Leiche im Keller“? Nein? Dann habt Ihr doch gar nichts zu befürchten. Und warum lasst Ihr Euch dann von allen möglichen so genannten Fachleuten und Politikern, die einfach nur durch das Schüren der Ängste der Menschen Wahlkampf machen wollen, in Panik versetzen, negativ beeinflussen, Angst einjagen? Diejenigen Leute, die Menschen pausenlos negativ beeinflussen, indem sie von „Erderwärmung“ und „Klimakatastrophe“ reden? Die dabei vergessen, dass es solche Temperaturschwankungen auf der Erde bisher immer wieder gegeben hat und immer wieder geben wird, sich Wärmeperioden und Eiszeiten immer abgelöst haben, dass Gebirgsketten wie die Alpen kamen und wieder vergingen, nur, dass diesmal alles viel schneller geht, dass diesmal vom Mensch durch die Abgase seines liebsten Kindes, des Autos sowie durch die Abholzung riesiger Wälder diese Vorgänge beschleunigt werden? Lasst Euch bloß nicht verrückt machen, unsere Generation wird es sicher nicht mehr erleben, dass HANNOVER die nördlichste Hafenstadt Europas ist, dass man im T-Shirt auf der Insel „Nordpol“ spazieren gehen kann.

Traumschiff BERLIN,

das Schwesterschiff der DEUTSCHLAND, am Ostseekai, Kiel

VERZEIHEN? Was würdet Ihr tun? Ich gebe Euch im Folgenden einige Beispiele und stelle Euch zu jedem Beispiel eine Frage, die Ihr bitte ganz ehrlich beantworten sollt. 1) Die 10-jährige Tochter wird von einem Sex-Monster brutal vergewaltigt und dann auf bestialische Weise mit 23 Messerstichen regelrecht hingerichtet. Anschließen wurde das Mädchen auf einer Müllkippe „entsorgt“ wie Abfall! Der Mörder sagte vor Gericht zynisch: „Ich hatte nicht die Absicht, ihr weh zu tun!“ Glaubt Ihr wirklich, dass die Eltern dieser Bestie, die ihrer kleinen Tochter das angetan hat, jemals VERZEIHEN können? 2) 8 junge Mädchen eines Gymnasiums erfahren, dass der „tolle“ 19jährige Bursche, der sie alle rumgekriegt hatte, so, dass sie alle mit ihm ungeschützten Sex hatten, weil er immer sagte: „Nichts soll zwischen uns sein! Bei mir ist alles in Ordnung. Ich bin gesund!“, dass dieser gewissenlose Typ HIV-positiv ist. Dieser „tolle“ Bursche wusste schon seit über einem Jahr, dass er HIV-positiv ist. Sein Betrug kam raus. Alle 8 Mädchen bekamen nach einem Test die Diagnose, dass sie alle von ihm mit HIV angesteckt wurden. Glaubt Ihr wirklich, dass diese 8 Mädchen diesem gemeinen Kerl sein Tun jemals VERZEIHEN können? 3) Eine junge Frau wird von 4 Gangstern entführt und in einem Keller mehrere Male brutal stundenlang vergewaltigt. Das ist Mord! Diese Verbrecher nehmen dieser Frau das Leben. Für sie wird fortan nichts mehr so sein, wie vor dieser Vergewaltigungs-Folter. Glaubt Ihr wirklich, dass diese Frau diesen Verbrechern jemals VERZEIHEN kann? 4) Ein seriöser verheirateter Mann wird von einer Kollegin sehr massiv mit eindeutigen sexuellen Absichten bedrängt. Der Mann gibt dieser Kollegin sehr deutlich zu verstehen, dass er kein Interesse hat und sie nicht sein Typ ist. Daraufhin zerreist die „Dame“ sich wütend Bluse und Slip, bringt ihr Haar durcheinander, kratzt ihn mehrmals kräftig im

Gesicht, um so Abwehrspuren vorzutäuschen, DNA-Spuren unter ihren Fingernägeln vorweisen zu können, schlägt ihren Kopf selbst gegen eine Schrankwand, was eine klaffende, stark blutende Wunde zur Folge hat und schreit die ganze Abteilung zusammen: „Dieser Mistkerl wollte mich brutal vergewaltigen!“ Der Mann ist fassungslos. Was jetzt kommt, ist ebenfalls Mord. Dieses gewissenlose Luder wiederholt ihre falschen Anschuldigungen sogar in dem Strafverfahren gegen diesen Mann. Das „arme Vergewaltigungsopfer“ ist auch eine tolle Schauspielerin, als sie tränenreich von dem Vergewaltigungsversuch berichtet. Es steht ja Aussage gegen Aussage. Wenn dann noch Frauen (die Vorsitzende Richterin und die Staatsanwältin) an diesem Verfahren beteiligt sind, hat der Angeklagte schon von vornherein verloren. Er hat keine anderen Argumente zu bieten, als ständig zu erzählen, wie es wirklich war, immer wieder zu beteuern, dass er unschuldig ist. Natürlich glaubt dem Mann niemand. Er verliert sein Leben. Er verliert seine Familie, seine Arbeit, die Achtung der Menschen und zuletzt auch seine Freiheit: 6 Jahre unschuldig ins Gefängnis! Wie viele „arme, unschuldige Vergewaltigungsopfer“ haben wie viele tatsächlich unschuldige Männer hinter Gitter gebracht? Glaubt Ihr wirklich, dass dieser Mann dieser gewissenlosen Frau jemals VERZEIHEN kann? 5) Er – oder sie – kommt überraschend nach Hause und findet sie – oder ihn – beim hemmungslosen Sex mit einer Nachbarin / einem Nachbarn im Schlafzimmer. Jetzt kommen immer die tollen Sprüche, über die ich mich in Filmen immer regelrecht totlache: „Liebling, ich kann Dir alles erklären, es ist nicht so, wie Du denkst, wie es aussieht!“ Wenn zwei Menschen gemeinsam ihr Leben leben wollen, dann muss alles, was vor dieser Partnerschaft war, alle Freundschaften und Sex-Verhältnisse akzeptiert werden. Niemals sollten sie gegenüber dem anderen erwähnt werden. Niemals sollte auch der Partner danach fragen. Ein solcher Seitensprung aber, wie oben beschrieben, während einer bestehenden Partnerschaft kann dagegen niemals toleriert werden. Es ist ein Vertrauensbruch, ja ein Betrug, wie er schlimmer nicht sein kann. Der Betrüger / die Betrügerin zeigt dem Lebenspartner, dass er / sie ihr / ihm völlig scheißegal ist. Glaubt ihr wirklich, dass ein betrogener Partner dem anderen, dem betrügenden Partner, jemals VERZEIHEN kann?

6) Feueralarm! Ein Mehrfamilienhaus steht in Flammen. Das Feuer breitet sich rasend auf den Holztreppen im gesamten Treppenhaus aus. 4 Frauen, 6 Männer und 10 Kinder sterben, kommen durch Rauchgas oder in dem Flammeninferno um. Die Ermittlungen der Polizei ergeben, dass ein 18-jähriger Angehöriger der Jugendfeuerwehr den Brand im Erdgeschoß des Hauses gelegt hatte, um sich vor seinen Kameraden zu profilieren. Glaubt Ihr wirklich, dass die Angehörigen der Opfer dieser Katastrophe dem Brandstifter jemals VERZEIHEN können? 7) Eine nette, freundliche junge Dame hört „rein zufällig“ hinter einer Tür, wie ihre „beste Freundin“ auf einer Party zu einem sehr gut aussehenden Bekannten sagt: „Hallo Thomas, meine Freundin ist ja bekanntlich ein doofes Schaf, macht eigentlich alles, was ich will. Häufig nervt sie aber auch. Sie hängt an mir wie eine Klette. Furchtbar! Ich glaube, die muss mal richtig was vor die Hose bekommen. Ich glaube gar nicht, dass sie überhaupt weiß, wie ein Mann nackt aussieht. Wie wär’s, wenn Du ihr mal ein paar Nettigkeiten ins Ohr säuselst, sie flachlegst und mal so richtig – na, Du weißt schon? Erzähl mir doch mal, was für ein totes Stück Fleisch sie im Bett ist!“ Glaubt Ihr wirklich, dass die junge Dame ihrer gemeinen „Freundin“ jemals VERZEIHEN kann? 8) Ein 30-jähriger Drogenabhängiger wirft einen 6 kg schweren Holzklotz von einer Autobahnbrücke. Der Holzklotz trifft ein Auto und durchschlägt die Frontscheibe auf der Beifahrerseite. Die Frau stirbt. Der Mann und die beiden Kinder bleiben zwar unverletzt, sie werden aber bis an ihr Lebensende nicht heilende Wunden behalten. Glaubt Ihr wirklich, dass der Mann und seine Kinder diesem gewissenlosen Täter jemals VERZEIHEN können? Ich finde, diese Beispiele reichen! Habt ihr auf alle 8 Fragen eine Antwort gefunden? Musstet Ihr zögern, überlegen? Ich glaube nicht. Es waren 8 sehr gravierende Beispiele. Jedes Beispiel birgt ein glasklares Mordmotiv in sich. „Ja, wenn man solche krassen Beispiele hernimmt…“ Wie bitte? Wo wollt Ihr die Grenze ziehen? Das Eine verzeihen, das Andere nicht? Unrecht ist doch Unrecht, Beleidigungen sind Beleidigungen, unfair ist unfair, oder? „Ein bisschen Gemeinheit, ein bisschen Unrecht“ geht nicht, das wäre ja so wie „ein bisschen

schwanger“. Ihr habt aber völlig recht, solche drastischen Beispiele müssen es gar nicht sein, um jemandem sehr weh zu tun. Im täglichen Leben gibt es auch pausenlos viele kleinere Betrügereien und Gemeinheiten, gibt es viele Fälle, wo Arbeitskollegen, Bekannte oder Verwandte UNFAIR sind, in der Schule, im Beruf, in der Familie, im Bekanntenkreis. Bemerkungen wie die folgenden sind oft durchaus ernst gemeint. „Oh, dieses Kleidchen sieht ein bisschen nuttig aus, aber es passt zu Dir, meine Liebe! Und Deine Beine – na ja, ich finde, Gurken gehören ins Fass!“ „Meine Liebe, Du siehst heute wieder aus wie dieser Hollywood-Star, wie heißt er doch gleich? – ach ja, jetzt weiß ich’s wieder: Rin-Tin-Tin!“ „Toll, Dein neuer dicker Mercedes. Na ja, wenn man nichts „Großes“ in der Hose hat, dann muss man eben mit einem „großen“ Auto Aufmerksamkeit erregen, nicht wahr, Peter?“ Dies ist oft keineswegs scherzhaft gemeint, sondern als handfeste Gemeinheit. Muss man sich mit solchen unfairen Menschen abgeben? Ich finde, das Wort „unfair“ ist das schlimmste aller Adjektive = Eigenschaftswörter. Ein Mensch, der uns gegenüber „unfair“ ist, der hat nicht verdient, dass wir ihn beachten - und schon gar nicht, dass wir ihm seine Gemeinheiten großzügig „verzeihen“.

Foto: Thomas Die OPERA besucht Kiel

„Ihr könnt das halten wie ein Dachdecker…“, … wie man so schön sagt. Nun, was Ihr macht, wie Ihr damit umgeht, wenn ihr „unfair“ behandelt werdet, dass bleibt natürlich ganz allein Euch überlassen. Ich muss aber kein Hellseher oder Wahrsager sein, um Euch jetzt vorauszusagen, dass diese Menschen, die andere Menschen – also Euch – „unfair“ behandeln, das immer wieder tun werden!

Immer wieder! Immer wieder! Wie dumm sind eigentlich Menschen, die immer wieder von „verzeihen“ reden? Sie raten das natürlich immer nur den anderen, während sie selbst vielleicht ob einiger Vorkommnisse in ihrem eigenen Leben regelrecht von Hass zerfressen werden. Was sind das doch für Heuchler! Wisst Ihr, wie ich mich gegenüber den Menschen verhalte, die mich „unfair“ behandeln? Ich sage knallhart:

„Diese Menschen sind ab sofort für mich gestorben!“

Denn erst, wenn ich das auch in meinem Hirn so drastisch realisiert habe, dann kann ich frei von negativen Gedanken an diese Menschen mein Leben positiv weiterleben. Es muss hier ein harter Schnitt gemacht werden. Jawohl, es ist erforderlich, dieses gewaltige Wort „gestorben“ zu benutzen. Und das darf gern so drastisch ausgedrückt werden. „Nein, das kann ich nicht! Das ist schließlich meine Schwester!“ „In Ordnung, dann lass Dir von ihr auch weiterhin ständig Leid zufügen! Lass Dich auch weiterhin von ihr beleidigen, erpressen und negativ beeinflussen, so, dass Dir die Luft zum Atmen genommen wird! So, dass Du Dich auch weiterhin immer nur mit von ihr ausgehenden negativen Dingen beschäftigen musst. So, dass Du selbst niemals ein eigenes, positives Leben führen kannst. Es ist Deine Entscheidung! Aber bitte hör auf, rumzujammern!" ICH beschäftige mich mit diesen Menschen nie wieder. Weder rede ich jemals wieder mit Ihnen, noch komme ich mit ihnen jemals wieder zusammen. Ich verschwende niemals wieder auch nur einen einzigen Gedanken an diese Menschen. DIESE Menschen brauche ich ganz bestimmt nicht!

„Diese Menschen existieren für mich nicht mehr!“ Ich sage, ohne mit der Wimper zu zucken:

„Ich möchte mit Dir keinen Kontakt mehr haben!“ Jetzt sind all diejenigen Esoteriker, ich meine die durchgeistigten mit dem Heiligenschein auf dem Kopf und mit der Harfe in der Hand, total entsetzt:

„Gestorben? Oh, wie frevelhaft! Das sagt ein spiritueller Mensch doch nicht!“ Na gut, ich hätte auch das berühmte Götz-Zitat hier schreiben können. Das ist ja keine Fäkalsprache, sondern deutsches Kulturgut. Hier einmal das vollständige Zitat:

„Mich ergeben! Auf Gnad und Ungnad! Mit wem redet Ihr! Bin ich ein Räuber! Sag deinem Hauptmann: Vor Ihro Kaiserliche Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respekt.

Er aber, sag’s ihm, er kann mich im Arsche lecken!“ „Götz von Berlichingen“ 3. Aufzug von Johann Wolfgang von Goethe Wisst ihr, dass ich während meines 59-jährigen – pardon 29-jährigen Lebens es immer so gehalten habe? Wisst Ihr, dass ich mich furchtbar fühlen würde, wenn ich mich mit solch einem Menschen wieder unterhalten müsste? Solch ein Gefühl lasse ich aber nicht zu. Ich lasse es nicht zu, dass mich jemand negativ beeinflusst, in mir ein negatives Gefühl aufkommen lässt. Deshalb sage ich immer wieder:

„Diese Menschen sind ab sofort für mich gestorben.“ Wisst Ihr, dass ich damit wunderbar gefahren bin? Wisst Ihr, wie schön es ist, dass man sich mit diesen Menschen nicht wieder abgeben muss? Das würde mich nur daran hindern, die Gesetzmäßigkeiten des wunderbaren Buches „The Secret – Das Geheimnis“ umzusetzen und zu leben. Und das Beste ist:

Auf diese Weise vermeide ich es, dass ich erneut, also ein zweites Mal, von diesen unfairen Menschen enttäuscht werde! Und Ihr? Wie oft habt Ihr schon verziehen? Immer und immer wieder? Und wie oft seid Ihr von diesen Menschen enttäuscht und betrogen worden, immer und immer wieder? Ein Mann z.B., der seine Frau verprügelt, tut das immer und immer wieder. Da können die schwachen – oder sollte ich besser sagen „dämlichen“ - Frauen, die sich das gefallen lassen, so oft verzeihen, wie sie wollen. Ein prügelnder Ehemann oder Lebenspartner wird sich nie ändern.

Also: Ihn verlassen und Strafanzeige wegen Körperverletzung stellen. Und jetzt kommt mir nicht mit dem blöden Geschwafel: „Das verstehst Du nicht, wenn ich ihn verlasse, dann schlägt er mich tot!“ Jetzt fehlt nur noch: „Aber ich liebe ihn doch!“ Schön, dann habt Ihr auch nichts Anderes, nichts Besseres verdient. Es sei Euch aber gesagt, dass Ihr eine ganze Menge Möglichkeiten habt, von solch einem Monster loszukommen. Geht zur Polizei, erstattet Anzeige, geht in ein Frauenhaus, wendet Euch an entsprechende Beratungsgruppen. Wie wär’s denn, wenn Ihr Euch aber einfach mal wehrt? Diese Verbrecher sind nur deshalb stark, weil sich ihre Frauen nicht wehren, weil ihnen kein Widerstand entgegengesetzt wird. Wie bitte? Ein spiritueller Mensch darf doch zu so etwas nicht raten, darf doch nicht dazu raten, Gewalt mit Gewalt zu beantworten? Blödsinn! Ein spiritueller Mensch zu sein, heißt noch lange nicht, sich verprügeln zu lassen und sich nicht zu wehren, nicht zurückzuschlagen, wenn er bedroht und geschlagen wird, wenn es keinen anderen Ausweg gibt. Jeder Mensch hat das Recht, sich selbst, seine Familie, seine Gesundheit und sein Leben mit allen Mitteln zu verteidigen. Ich sage und meine tatsächlich: „Mit allen Mitteln“! Paragraph 32 StGB - Notwehr 1. Wer eine Tat begeht, die durch Notwehr geboten ist, handelt nicht rechtswidrig. 2. Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden. Ja, die Super-Esoteriker sind sogar der Meinung, dass man auch noch die rechte Wange hinhalten sollte, wenn man auf die linke geschlagen wurde. So etwas Unsinniges kann nur aus einer Quelle stammen, die zumindest zweifelhaften Inhalts ist, oder? Auch hier ist das Zauberwort NEIN! Wenn sich Euch solche Menschen wieder nähern und Euch manipulieren wollen, dann sagt NEIN!

„Ich möchte mit Dir keinen Kontakt mehr haben!“ Lehnt jedes Gespräch und jedes Treffen mit denen ab. Wetten, dass es Euch besser gehen wird? Wetten, dass ihr befreiter seid, Euch wohl fühlt, anstatt wieder mal verziehen zu haben – mit der Option auf eine neue Enttäuschung?

Wenn man an Negatives denkt, zieht man Negatives an. Genau so ist es aber auch umgekehrt: Wenn man an Positives denkt, dann zieht man Positives an. Wir sollten uns deshalb mit diesen negativen Menschen nicht mehr beschäftigen, sondern uns immer nur mit positiven Menschen umgeben. Meine ganz persönliche Meinung zu dem Begriff „VERZEIHEN“ ist:

VERZEIHEN gibt es nicht. VERZEIHEN ist einfach nur Selbstbetrug. VERZEIHEN ist nur etwas für Masochisten, die es lieben, wenn man ihnen immer wieder weh tut. Kein Mensch kann tatsächlich VERZEIHEN. VERGESSEN? JA, unbedingt, so schnell wie möglich! Dabei gilt auch weiterhin:

Die Zeit heilt alle Wunden. VERZEIHEN? NIEMALS! MITFÜHLEN? JA! MITLEID? NIEMALS!

Wie komme ich dazu, mit einem anderen Menschen „mitzuleiden“, mir sein Leid aufzuhalsen und dieses Leid dann „mitzutragen“? Da müsste ich ja ganz schön bescheuert sein! Ich „fühle“ jedoch „mit“ einem Menschen mit, wenn diesem ein Leid widerfahren ist.

„The Secret – Das Geheimnis“ In der Praxis Ihr habt jetzt – hoffentlich – alle dieses wunderbare Buch durchgearbeitet, das ich Euch im vorigen INFO-BRIEF vorstellte. Natürlich entscheide nicht ich, ob Ihr dieses Buch kauft und durcharbeitet, NEIN, das bleibt ganz allein Euch überlassen. Es haben mich schon einige Klienten angerufen, die das Buch gekauft und durchgearbeitet haben. Sie sagen alle übereinstimmend, dass dieses Buch ein großes Geschenk des Himmels sei. Einiges kanntet Ihr sicher schon. Einiges war aber bestimmt neu. Die vielen Informationen vollständig aufzunehmen, zu ordnen und jetzt auch für Euch selbst gewinnbringend anzulegen, das könnte den einen oder anderen von Euch vielleicht sagen lassen: „Und was mache ich jetzt? Wie gehe ich vor? Wie fange ich an? Mir schwirrt der Kopf!“

„Da steh ich nun, ich armer Thor, und bin so klug als wie zuvor!“ „Faust“ von Johann Wolfgang von Goethe Dazu möchte ich Euch gern eine großartige Hilfe und Vereinfachung in die Hand geben, die unsere Führung mir aufgezeigt hat. Daran zeigt sich mal wieder: Unser Herrgott macht nichts Kompliziertes, es ist immer alles ganz einfach! Zuvor jedoch noch einmal die Quintessenz dieses Buches: 1. Jeder Mensch ist ein Energiefeld, das sich zusammen mit allen Energiefeldern der anderen Menschen in einem höheren Energiefeld, der Göttlichen Energie bewegt, wir alle sind miteinander verbunden, ALLES IST ENERGIE! 2. Jeder unserer Gedanken ist ENERGIE. Mit jedem Gedanken senden wir Energie aus. Diese Energie zieht genau das an, woran wir denken. So arbeitet das „Gesetz der Anziehung“. 3. Dabei wird von der übergeordneten Energie NICHT erkannt, dass wir etwas NICHT wollen. Das, woran wir denken, wird von uns angezogen wie ein Magnet. Wenn wir also daran denken, dass wir etwas NICHT wollen, dann ziehen wir es trotzdem an. 4. Beschäftigen wir uns ständig nur mit Misserfolg, Krankheiten, Schulden und kaputten Beziehungen, also mit dem, was wir eigentlich gar nicht wollen, geben wir ständig wieder Energie in diese Dinge hinein und ziehen nur noch mehr davon in unser Leben. 5. Wir müssen jetzt einen „Schalter umlegen“, wir dürfen künftig nur daran denken, was wir wollen, dann ziehen wir dieses POSITIVE ebenso schnell und sicher an, wie all die negativen Dinge. 6. Es gibt bei der Größe unserer Wünsche keinerlei Beschränkungen. Das Universum hält für uns alles in ausreichender Fülle bereit.

Es ist genug für alle da!

7. Wir brauchen für die Erschaffung von Liebe, Glück, Erfolg, Reichtum und Gesundheit in unserem Leben keinerlei Voraussetzungen. Es ist keine besondere Ausbildung erforderlich. Alles, was wir dazu brauchen, bringen wir mit, ist uns angeboren: Das DENKEN! Und das ist kostenlos! 8. Wir alle können denken. Wir hörten schon, dass jeder unserer Gedanken reine Energie ist. Es liegt nun an uns, diese Energie in die Richtung zu schicken, die uns Liebe, Glück, Erfolg, Reichtum und Gesundheit bringen kann. 9. Unsere Wünsche müssen genau und in der Gegenwartsform formuliert werden, so, als wären sie bereits Realität, als wären sie bereits erfüllt. Diese 9 Punkte lassen sich in 3 Worten zusammenfassen:

„Gedanken werden wahr!“ Wir entscheiden nun, wie und was wir denken:

NEGATIV oder POSITIV? Alle diese Gedanken werden wahr! Durch das „Gesetz

der Anziehung“ ziehen wir das an, woran wir denken.

Der Geist aus Aladins Wunderlampe nimmt es sehr genau und erfüllt uns jeden unserer Wünsche, egal, ob wir an das denken, was wir NICHT wollen, oder an das, was wir wollen. Das Wort NICHT versteht und beachtet er nicht. Wenn jemand z.B. denkt „Ich will nicht krank werden!“ Dann versteht der Geist aus Aladins Wunderlampe das Wort „nicht“ nicht, sondern er hört: „Ich will krank werden!“

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“

Unsere Wünsche müssen also präzise formuliert werden: „Ich wünsche mir für die Zukunft mehr Geld!“

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ Dieser Wunsch wird niemals Realität, er wird immer in der Zukunft bleiben. Man wünschte sich das ja für die Zukunft und nicht für jetzt, also für die Gegenwart. „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil ich sehe, dass JETZT monatlich 4-stellige Beträge auf meinem Konto eingehen!“

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ Der Geist wird diesen Wunsch genau so erfüllen! „Ich habe toll für diese Prüfung gelernt. Ich weiß und behalte alles.“

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ Die Studentin brachte bei der schriftlichen Prüfung kein Wort auf das Papier und bei der mündlichen Prüfung konnte sie keine Frage beantworten. Jetzt sagt der Geist einmal was Anderes, er erklärt es der Studentin:

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ „Du hast doch gesagt: ‚…und ich behalte alles…’ Diesen Wunsch habe ich Dir erfüllt. Du hast alles, was Du gelernt hattest, auch wirklich behalten, konntest es also nicht wieder abgeben. Das wolltest Du doch, oder? Du weißt doch:

Dein Wunsch ist mir Befehl!“ Es wäre besser gewesen, hätte die Studentin gewünscht:

„Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil ich jetzt alles zum Thema der heutigen Prüfung gelernt habe, alles weiß und ich mein Wissen immer und überall wieder abrufen, schriftlich und mündlich formulieren kann.“

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ Zusammenfassend können wir sagen:

Wie müssen an das denken, was wir wollen und NICHT an das, was wir NICHT wollen! Dabei ist es wichtig, dass wir einen Wunsch so formulieren, als wäre er bereits erfüllt, als wäre er bereits Realität. Wie gehen wir jetzt vor? Wie fangen wir an? Wir müssen uns zunächst einmal darüber klar werden, was wir eigentlich wollen, was wir erreichen wollen. Diese Wünsche sind so mannigfaltig, wie es Menschen gibt. Jeder Mensch ist ein Individualist. Der eine hat nur 3 Wünsche, der andere 55. Egal, alle werden erfüllt! Aber selbst, wenn sich jeder Mensch Reichtum wünscht, könnt Ihr ganz ruhig sein:

Es ist genug

für alle da! Grundsätzlich hat aber jeder Mensch seine eigenen Wünsche und Ziele. Wir sollten uns bei keinem Wunsch beschränken, sondern uns immer das angestrebte Ziel, den genau erfüllten Wunsch vorstellen. Wir gehen keine Etappen, nach dem Motto: „Na ja, ich kann mir ja erst einmal wünschen, dass mein Bauchumfang jetzt 5 cm kleiner ist als 111 cm!“ Warum denn, um Himmels Willen? Warum denn nicht gleich den Idealzustand wünschen? „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil jetzt mein Bauchumfang - bei optimaler Fettverteilung in meinem Körper – 80 cm beträgt!“ Um das auch zu visualisieren, kann man sich ein Foto aus dem Internet von dem schlanken Bauch eines Mannes oder einer Frau runterladen,

ausdrucken und sich an den Kühlschrank oder den Badezimmerspiegel kleben. Als Mann sich vorzustellen, wie die Mädels wieder auf den schlanken Bauch und den wohl gerundeten Po schauen (Da schauen die Frauen ja bekanntlich zuerst hin!), das ist doch gar nicht so schwer. Wir Männer haben doch genug Phantasie! Na, und die Frauen erst…

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ Für den Geist aus Aladins Wunderlampe, für unseren Herrgott, ist es überhaupt keine Mehrarbeit! Ein wunderbares Beispiel, wie man sich viele kleine Wünsche sparen kann, wenn man gleich den richtigen Wunsch mit dem idealen Ergebnis formuliert, zeigt die folgende Geschichte: Die junge Journalistin Mona Lisa Winterstein hat diesen Beruf gewählt, weil sie gern schreibt, weil ihr dieser Job sehr viel Spaß macht. Und dann noch: Mord ist ihr Hobby! Sie hat sich auch als Schriftstellerin versucht und einen Kriminalroman geschrieben. Ihre Freunde und ihre Eltern finden ihren Roman „Die Leiche strippt um Mitternacht“ sehr spannend und sind begeistert. Sie kennt allerdings keinen Buch-Verlag, der ihren Roman „herausbringen“ könnte. Anstatt nun viele Einzelwünsche zu formulieren wie z.B. „fairer Verleger“, „richtiger Verlag“, „gute Promotion“, „gute Verkaufszahlen“ „gute Einkünfte“, „Bekanntheit“, „Erfolg und Ruhm“, formuliert die Journalistin einen Wunsch, der alle angeführten Einzelwünsche beinhaltet und nach Erfüllung ihres Wunsches automatisch berücksichtigt hat: „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil jetzt mein Buch „Die Leiche strippt um Mitternacht“ in der Liste der meistverkauften Bücher seit Monaten auf Platz 1 steht.“ Und was das für die Journalistin bedeutet, dass könnt ihr Euch sicher denken. Sie wird künftig finanziell bestimmt in der Lage sein, ihr Auto einmal im Monat so richtig voll zu tanken! Sie hat auf ein Blatt diesen Wunsch in großer Schrift geschrieben und rechts neben ihren Fernseher an der Schrankwand angebracht. Immer, wenn sie jetzt als „Kriminalschriftstellerin“ aus Weiterbildungsgründen nachmittags Tante Salesch oder Onkel Hold guckt, abends dann die hochrealistischen Krimi-Serien wie CSI, Navy CIS, Law & Order, Post Mortem oder Die Knochenjägerin, dann fällt in jeder Werbepause ihr Blick auf dieses Blatt mit ihrem sehnlichsten Wunsch. Dieser Wunsch ist ständig präsent, sie liest ihn täglich sehr häufig:

„Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil jetzt mein Buch „Die Leiche strippt um Mitternacht“ in der Liste der meistverkauften Bücher seit Monaten auf Platz 1 steht!“ Wie Ihr gleich lesen werdet, muss sie das gar nicht, aber es gibt ihr das schöne Gefühl, zusätzlich etwas zu tun, ihren Wunsch dadurch noch zu verstärken. Mit diesem schönen Gefühl des bereits erfüllten Wunsches zieht sie weiteres Wohlbefinden an. Sie sieht die Bestsellerliste genau vor ihren Augen:

Spiegel-Bestsellerliste Hardcover

Mona Lisa Winterstein (Foto)

Die Leiche strippt um Mitternacht

1

Kriminalroman 295 Seiten, 16,95 €uro

23. Woche

Und? Wer oder was hindert uns, mit unseren „wichtigsten Wünschen“ genau so zu verfahren? Niemand!

Ein toller 5-Mast-Segler, Name war leider nicht zu erkennen

Schwierigkeiten beim Visualisieren?

Von vielen Klienten höre ich immer wieder, dass sie Schwierigkeiten haben, sich einen erfüllten Wunsch vorzustellen, zu visualisieren, vor ihrem inneren Auge zu sehen, wie diese Szene dann abläuft. Kennt Ihr den Grund? Der ist ganz einfach, ich sage ihn Euch: Es gibt gewaltige Hindernisse in Euch, an Euch selbst zu denken. Man hat Euch immer wieder eingebläut, immer nur an andere zu denken, niemals an Euch selbst. „Das ist doch egoistisch, das ist doch unrecht!“ Wenn Ihr aber jetzt für Euch einen Wunsch formuliert habt, Ihr vielleicht jetzt zum ersten Male in Eurem Leben an Euch selbst denkt, dann ist es nahezu unmöglich für Euch, ihn als erfüllten Wunsch zu visualisieren. In Eurem Innersten empfindet Ihr dieses „An-mich-selbst-Denken“ als Sünde, als gewaltiges Unrecht. Euer Unterbewusstsein versucht, es zu verhindern, indem Ihr nicht in der Lage seid, einen Eurer Wünsche zu visualisieren. Nun ja, selbst wenn sich unser Unterbewusstsein hier bockig anstellt, wir kommen auch ohne Visualisieren zum Ziel. Aber, es geht halt immer ein bisschen schneller, wenn wir den bereits erfüllten Wunsch vor unserem geistigen Auge sehen können. Die Energie ist etwas stärker. Dieses „Träumen“ ist doch so wunderschön! Deshalb müssen diese Hindernisse überwunden, aus dem Weg geräumt werden. Mit diesem „Zaubergebet“:

„Lieber Gott, bitte beseitige jetzt in und bei mir die Ursachen der Hindernisse, an mich selbst zu denken. Danke!“ 1x beten, dann ist es Bestandteil unseres „Zusammenfassungsgebetes“. Wisst Ihr, wie meine Einstellung zu mir und anderen Menschen ist? Ich meine: „Der wichtigste Mensch in meinem Leben bin ich. Dann kommt eine ganze Weile gar nichts. Erst, wenn ICH mit mir im reinen bin, wenn bei MIR die Energien ausgeglichen und in Harmonie sind, wenn ICH glücklich, erfolgreich und zufrieden bin, dann mache ich mir Gedanken um andere Menschen!“

„Haha, Du tust doch so viel für andere Menschen, meistens sogar kostenlos, obwohl Du immer noch von ALU II = Arbeitslosengeld II = früher: Sozialhilfe = Hilfe zum Lebensunterhalt lebst? Solltest Du nicht erst einmal, wie Du so großspurig schreibst, an Dich selbst denken“ ICH kann mich schon seit langem tatsächlich intensiv um andere Menschen kümmern, weil ICH mit meiner momentanen Situation glücklich und zufrieden bin. Was natürlich nicht heißt, dass ich diese Situation nicht durch geeignete Wünsche und Gebete versuche zu verändern und zu verbessern. Das Gegebene annehmen, zulassen, und nicht ständig dagegen anrennen und über das lamentieren, was man nicht hat, sondern all die Reichtümer aufzählen, die man hat, das macht glücklich und zufrieden. Ich habe meine momentane Situation akzeptiert, sie zugelassen, deshalb bin ich zufrieden. Ich freue mich aber auf eine gesunde Zukunft in finanzieller Unabhängigkeit! Wieder ein gewaltiger Aufschrei der Esoteriker: „Wie kann man denn nur so egoistisch sein? Wir sind doch für die „Mutter Erde“ und für alle Menschen auf dieser Welt verantwortlich! Wo kämen wir denn da hin, wenn jeder nur an sich selbst denkt?“ Das ist, wie so vieles von diesen durchgeistigten Esoterikern, einfach nur dummes Zeug. Ich sage Euch, wo wir da hinkämen, wenn jeder mal zuerst an sich selbst denken würde, nämlich: Zu einer anderen, besseren Welt und einer anderen, besseren Menschheit. Wie will denn jemand die Welt und die Menschheit retten, wenn bei ihm selbst alles im Argen ist? Er soll doch gefälligst erst einmal vor seiner Tür den Dreck wegmachen, bei sich die Energien ausgleichen und sie in Harmonie führen. Da ist nämlich genug zu tun, da bleibt für andere Menschen gar keine Zeit. Dann erst darf er sich Gedanken um andere Menschen machen. „Nur, wer selbst brennt, kann andere anzünden!“ Unbekannt Und wie kann man nun die Welt und die Menschheit retten? Klar, wir können was dafür tun. Ganz einfach: Man fängt bei sich selbst an. Man rettet die Menschheit, indem man sich selbst rettet! ICH bin doch ein Teil dieser Menschheit. ICH bin die Menschheit! Jeder, der das macht, findet garantiert ohne Mühe zwei Menschen, die er dann ganz leicht von seiner Einstellung überzeugen kann. Er wird mit seiner Energie, seiner positiven Ausstrahlung diese Menschen magisch anziehen. Diese

werden dann so begeistert sein, weil sie sich wohl fühlen, weil ihre Energien ausgeglichen und in Harmonie sind, so dass sie ebenfalls mindestens zwei Menschen davon erzählen und diese überzeugen. Die Zahl der Menschen, die in Harmonie mit sich selbst sind, vergrößert – ja potenziert sich geradezu – so dass auch hier eine „Sanfte Revolution“, einer kontrollierten Kettenreaktion gleich, angestoßen, in Gang gesetzt wird. Irgendwann haben wir alle Menschen erreicht. Das ist der einzig richtige Weg. Einen anderen, besseren, schnelleren, gibt es nicht! „Aber man muss sich doch kümmern, die Menschen müssen doch über die neuesten Hintergründe, über die neuesten Verschwörungstheorien unterrichtet werden. Aber man muss doch über die neuesten Gemeinheiten von Bush-Baby und Merkelinchen Bescheid wissen…!“ Du lieber Himmel, was geht mich das alles an? Was geht es mich an, dass man auf einer geschickt gefalteten 20-Dollar-Note die brennenden Twin-Towers sehen kann? Anstatt gegen die Rockefellers, die Kennedys die Rothschilds, den Papst und die Themse-Liesel und alle anderen mutmaßlichen „Illuminaten“ zu wettern und darüber, dass 2% der Menschen 98% des Geldes besitzen, sollten wir uns einfach ebenfalls wünschen, Millionär zu sein. Wie schon gesagt: Es ist genug für alle da, es braucht nur anders verteilt zu werden. Das geht garantiert nicht mit wettern und rumpöbeln, aber ganz einfach mit wünschen: „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, jetzt Millionär zu sein.“

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ Und daran, an einem solchen Wunsch, ist nichts, aber auch gar nichts unmoralisch oder egoistisch! „Ich finde nichts Unanständiges daran, auf leichte und schnelle Art viel Geld zu verdienen.“ „Der Spieler“ von Fjodor Michailowitsch Dostojewski Bringt mich das Gepöbel in meinem Leben irgendwie weiter? Natürlich nicht. Mit diesem negativen Gequatsche ziehe ich immer nur mehr davon in mein Leben. Was geht das eigentlich all diejenigen an, die den ganzen Tag nichts Besseres zu tun haben, als mit derlei E-Mails die Festplatten von positiv denkenden Menschen zuzumüllen? Wenn die doch bloß mal

an sich selbst denken könnten. Wenn die einfach mal den folgenden Wunsch formulieren und ihre Gedanken täglich in diesen Wunsch schicken: „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil ich jetzt an mich selbst und meine Wünsche denke.“ Die Welt wäre eine schönere, bessere!

Leute, denkt doch einmal zuerst an Euch! Nur Geduld, sprecht das Zauberwort TUN, dann kommt das Visualisieren vielleicht schon heute. Sprecht das obige „Zaubergebet“. Danach fließt es ja in unser Zusammenfassungsgebet ein und wird täglich mit Energie versorgt. Das Visualisieren eines erfüllten Wunsches ist eigentlich gar nicht notwendig, wie Ihr weiter unten lesen werdet, aber ich finde, es macht Spaß! Apropos egoistisch: „Die Menschen sind heutzutage alle so egoistisch. Die denken alle nur an sich selbst. ICH bin der einzige, der an MICH denkt!“ Peter Frankenfeld Dieser INFO-BRIEF kann nur eine Anregung sein. Jeder von Euch sollte sich zunächst in aller Ruhe hinsetzen und seine ganz persönlichen Wünsche ganz konzentriert schriftlich fixieren, er sollte einmal aufschreiben, was er genau erreichen will. Lest diese Wünsche dann noch einmal durch. Sind sie korrekt formuliert? Denkt an den schlecht formulierten Wunsch der Studentin. Es macht nichts, wenn Euch heute nur 2 oder 3 Wünsche einfallen. Auch alle Wünsche, die Euch in den nächsten Tagen, Wochen oder Monaten einfallen, werden immer gleich berücksichtigt. Wie, das zeige ich Euch weiter unten.

Foto: Thomas Der „Dampfsegler“ BUSSARD schaut mal vorbei Ich habe mich natürlich auch sofort hingesetzt und meine Wünsche formuliert. Es hat eine Weile gedauert, bis meine Führung mit der Formulierung des Anfangs der Wünsche zufrieden war. Dieser Anfang ist bei jedem Wunsch gleich. Ich meine, dass das Formulieren eines Wunsches der bereits Realität ist, für viele Menschen etwas gewöhnungsbedürftig sein kann. Auch ich musste wieder lernen, hier ganz konzentriert zu Werke zu gehen. Aber man kann das lernen. Wir müssen einfach bewusster mit dem, was wir sagen und denken, umgehen. Der Wunsch soll also so formuliert sein, dass wir davon ausgehen, dass er jetzt bereits Realität ist. Ich sollte meine Wünsche genau wie unten beschrieben, formulieren. Ihr dürft die von mir erlotete Formulierung gern übernehmen. Was für mich richtig ist, kann in diesem Fall für Euch auch nur richtig sein:

„Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil… jetzt…“ Ein wichtiger Bestandteil der Formulierung meines Wunsches ist das Wort JETZT. Dieses Wort muss in dem Wunsch vorkommen. Es drückt aus, dass der formulierte Wunsch bereits wahr geworden ist.

STOPP! Ich kann es einfach nicht mehr hören: „Aber ich habe doch diese Schmerzen, ich bin doch so krank, ich kann doch davor meine Augen nicht verschließen. Wie kann ich denn da sagen: ‚Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil ich jetzt wieder völlig gesund bin! Ich sehe Krankheit, aber keine Gesundheit!’ Das ist doch so schwer!“

„Halt die Klappe und TU es einfach, jeden Tag!“ Natürlich sage ich das so nicht meinen Klienten, die immer nur herumjammern, aber ich möchte manchmal schon. Dann rufe ich statt der Klienten mich selbst zur Ordnung und erkläre alles gern noch einmal… Die Gefühlsbeschreibung „…dankbar, glücklich und zufrieden…“ vermittelt ein positives Gefühl. Weil die Wünsche so formuliert werden sollen, entfällt jede Zeitvorgabe in den Wünschen. Ich finde auch, wir sollten für die Erfüllung unserer Wünsche unserem Herrgott keine Zeit vorgeben. Ich würde niemals – wie im Beispiel auf der DVD „The Secret - Das Geheimnis“ – einen Wunsch folgendermaßen formulieren: „Ich will, dass ich in diesem Monat 10.000,- Euro verdiene.“ Mir wäre sehr unwohl dabei, klingt dieser Wunsch für mich doch sehr nach Nötigung oder Erpressung. Ich glaube, das funktioniert sowieso nicht, weil der Herrgott sich da sicher nichts vorschreiben lässt. Unsere wie im Folgenden formulierten Wünsche sind optimal. Die Erfüllung erfolgt dann nach einem göttlichen Zeitplan. Ich finde „Einfach nur geschehen lassen“ viel besser.

Ich finde es besser, meine Wünsche wie folgt zu formulieren und dann einfach Geduld zu haben. Ich gebe Euch einige Beispiele aus meiner Beraterpraxis. Wünsche, wie sie für Klienten formuliert werden sollten. Wenn Ihr Euch ggf. angesprochen fühlt, Euch wiedererkennt, dann ist es Absicht! „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil jetzt wieder Ruhe in meinen Ohren ist.“ „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil jetzt meine Sehstärke auf beiden Augen um 0,5 Dioptrien besser geworden ist.“ „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil jetzt der komplizierte Bruch meiner linken Hand so schnell wieder vollständig geheilt ist. Meine linke Hand ist wieder voll bewegungsfähig.“ „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil ich jetzt wieder beim Sex eine lang anhaltende Erektion habe.“ „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil ich jetzt beim Sex immer einen enorm intensiven Orgasmus erlebe.“ „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil die Erbstreitigkeiten mit meiner Schwester jetzt beendet sind.“ „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil mein Stuhl jetzt wieder geformt ist, mein Darm wieder völlig gesund ist und wieder völlig normal arbeitet.“ „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil jetzt Ruhe in meiner Wohnung herrscht. Ich genieße die Ruhe an jedem Tag und zu jeder Tages- und Nachtzeit.“ „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil ich jetzt selbstbewusst und ohne Ängste mein Leben meistere. Ich genieße meinen Urlaub auf den Seychellen. Es ist hier traumhaft schön.“ „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil ich mich jetzt wieder völlig schmerzfrei bewegen kann. Ich habe mich heute bei einem AerobicKursus angemeldet.“ „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil ich jetzt nachts wieder tief und fest durchschlafe.“

„Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil ich jetzt eine ganz tolle Arbeit als Friseurin gefunden habe.“ „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil ich jetzt mein Wunschgewicht wieder habe. Ab sofort trage ich wieder Kleidergröße 42.“ „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil mein Partner / meine Partnerin mich jetzt wieder sehr zärtlich und liebevoll umwirbt.“ „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil jetzt täglich nette und freundliche Kunden und Klienten zu mir kommen, eine Beratung wünschen oder meine Produkte kaufen.“ Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil ich jetzt, in diesem Monat, eine Umsatzsteigerung von 10% erzielt habe.“ „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil ich heute meine Heilpraktiker-Prüfung bestanden habe. Ich halte das Diplom jetzt in meinen Händen.“ „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil ich sehe, wie jetzt gerade der Richtkranz auf das Dach meines neuen Eigenheims aufgezogen wird.“ „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil ich jetzt mit meinem Geld anderen Menschen in meiner Stadt helfen kann. Ich habe einen kostenlosen Kursus an der Volkshochschule eingerichtet, bei dem Erwachsene Lesen und Schreiben lernen können. Ich bezahle die Lehrer, den Klassenraum und die Bücher.“ Wir sollen das ja so oft wie möglich – am besten täglich - denken, immer wieder die Energie der Wünsche aktivieren, die Augen schließen und uns dabei diese vollendete Situation vorstellen. Das zusätzliche Visualisieren hilft natürlich noch besser, verstärkt die Wirkung unserer Wünsche. Dieses Visualisieren kann jeder. Versucht es doch mal. Setzt Euch still hin, schließt die Augen und stellt Euch vor Eurem geistigen Auge z.B. ganz genau die Situation vor, wie einer Eurer Wünsche bereits erfüllt ist. Lasst die Szene immer wieder vor Euren Augen ablaufen. Seht Euch an, wie Ihr in die Daimler-Benz Niederlassung geht und der Verkäufer sagt:

„Bitte sehr, Herr Blümel, hier ist Ihr neuer Wagen, die neue „E-Klasse“ in sahara-beige mit allen Extras. Zugelassen, vollgetankt und fahrbereit! Hier sind Fahrzeugbrief und Fahrzeugschein. Ihr gewünschtes Nummernschild ist auch vorhanden: KI-EL 4711. Ich wünsche Ihnen allzeit gute Fahrt!“

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ Schaut auf Euer Handgelenk. Da funkelt eine ROLEX!

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ Stellt Euch vor, dass der Kontostand Eures Kontos einen 7-stelligen Betrag ausweist.

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ Für den Fall, dass es Euch noch etwas schwer fällt, Eure Wünsche zu visualisieren, hier ein paar Anregungen. Wie schon gesagt, wer damit noch einige Schwierigkeiten hat, der mag das „Zaubergebet“ beten. Die Wünsche werden aber auch ohne Visualisieren erfüllt, da könnt Ihr ganz sicher sein! Ein paar Beispiele für das Visualisieren: Ein junger Nachwuchs-Springreiter z.B. hat da sicher keine Schwierigkeiten. Noch nimmt er als Jugendlicher erfolgreich an kleineren regionalen Nachwuchs-Springen teil. Er sieht aber heute schon ganz genau, wenn er abends beim Schlafengehen die Augen schließt, wie er auf seinem tollen Wallach Prophet in das Reiterstadion in Hamburg reitet, er hört, wie die Klingel für den Start ertönt. Er reitet los. Es ist das längste und schwerste Springen der Welt: Das Deutsche Springderby. 1.230 Meter lang, 17 Hindernisse mit 24 Sprüngen. Vom ersten Hindernis an ist Prophet voll konzentriert. Die beiden irischen Wälle sind gar keine Klippe für Prophet, dann aber das schwierigste Hindernis der Welt: Der große Wall mit Planke. Prophet rutscht mutig und sehr kontrolliert den Wall hinunter, macht unten einen gewaltigen Galoppsprung und – rüber über die Planke ohne Fehler! Das Publikum tobt! Was jetzt noch kommt, ist wie Schaulaufen für den jungen Springreiter mit seinem tollen Pferd. Die Hindernisse Pulvermanns Grab, der Wassergraben, der riesige Birkenoxer, die Holsteiner Wegesprünge, die tückischen Bahnschranken, letzter Sprung ein Gatter, Aufschrei,

Jubel und stehende Ovationen des Hamburger Publikums: NULL Fehler. Er bleibt der einzige an diesem Tag mit NULL. Er ist mit Prophet Derbysieger. Prophet bekommt das „Blaue Band“. Der junge Reiter wird für die Olympia-Equipe nominiert. Dieses Glücksgefühl spürt er täglich. Wetten, dass er tatsächlich Derbysieger wird? Dieser junge Springreiter ist doch gar kein Einzelfall, ist doch nichts Außergewöhnliches. Ihr alle habt schon einmal von ganz bestimmten Situationen „geträumt“. Von Situationen, in denen Ihr der große Held, die große Heldin wart, genau - wie im Film - gesehen habt, wie Euer sehnlichster Wunsch in Erfüllung ging. Ihr könnt das! Wenn Ihr Schwierigkeiten habt, bestimmte Wünsche zu visualisieren, dann betet das obige „Zaubergebet“. Dadurch, dass Eure Wünsche täglich mit Energie versorgt werden, gehen sie natürlich auch ohne Visualisieren in Erfüllung. Und irgendwann könnt Ihr Eure Wünsche auch erfüllt vor Eurem geistigen Auge sehen. Aber bitte nichts mit Gewalt wollen! Alles einfach geschehen lassen. Die folgenden Personen können ganz gut visualisieren: 1) Gideon Herrmann, Sachbearbeiter bei einer Abfallverwertungsfirma, wünscht sich eine hübsche ROLEX Armbanduhr für 60.170,- €uro: „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil ich die wunderschöne ROLEX Armbanduhr jetzt an meinem Handgelenk glitzern sehe.“

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ 2) Seine Frau, Ertmuthe Herrmann-Güldenstein, BäckereiFachverkäuferin, wünscht sich ebenfalls eine ROLEX. Welche „Lady’s ROLEX“ sie möchte, kann sie noch nicht genau sagen. Also wünscht sie sich: „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil ich diese drei wunderschönen ROLEX Armbanduhren jetzt abwechselnd an meinem Handgelenk glitzern sehe.“ Eine kleine Auswahl für Frau Herrmann-Güldenstein in Weißgold und in Gelbgold und mit jeder Menge Saphiren und Brillis.

€uro

55.370,- €uro 81.920,- €uro

78.780,-

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ 3) Klofrau Ellie Beinhacker aus Hamburg Eppendorf wünscht sich 1 Million Euro: „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil ich jetzt zu den 258 Millionären unserer Stadt gehöre. Ich bin die 258. Millionärin in unserer Stadt!“

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ 4) Frau Adelgunde Fritzenkötter, Leiterin eines Seniorenstiftes, wünscht sich einen kleinen Mercedes für 250.000,- €uro:

„Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil ich jetzt einen tollen Mercedes besitze. Knallrot. Flach wie eine Flunder. Ich genieße es, mit ihm zu fahren. Das leise „PLOP“ beim Schließen der hydraulischen Türen ist richtig geil – pardon - sexy! Der Tacho reicht bis 400 km/h.“ (Innerhalb geschlossener Ortschaften aber leider auch nur bis 30 oder 50 km/h)

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ 5) Für Adalbert Woizcikowski, Rentner und Schrebergärtner aus WanneEikel ist es momentan sein sehnlichster Wunsch, dass in seinem Garten die beiden neuen Rosenstöcke gut anwachsen und in diesem Jahr noch blühen: Die Rose „Ingrid Bergman“ und die Rose „Westerland“. Er schließt die Augen und sieht sie vor seinem inneren Auge blühen: „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil ich jetzt die herrlichen Blüten der beiden Rosen „Ingrid Bergman“ und „Westerland“ in meinem Garten bewundere.“

Rose „Ingrid Bergman“

Rose „Westerland“

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ 6) Die kleine Sophie wünscht sich so sehr, dass sie endlich eine Katze haben darf: „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil die Katzenallergie jetzt weg ist und ich mir 2 süße schwarze Kätzchen als Spielgefährten aus dem Tierheim geholt habe.“

MAX FALKO

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ 7) Gerd Halmackenreuther, Möbelverkäufer in der Bettenabteilung eines Einrichtungshauses, wünscht sich ein kleines Motorboot, einen richtigen Fördeflitzer. „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil ich jetzt mit meinem Motorboot auf der Kieler Förde mit 60 Sachen herumfahre.“

Foto: Thomas

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ 8) Michael Dudenhöfer, Müllmann, pardon: Techniker, wünscht sich einen kleinen Gartenteich.

Abfall-Entsorgungs-

„Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil ich jetzt in meinem Garten einen wunderschönen kleinen Gartenteich mit Springbrunnen habe.“

Foto: Inka

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ 9) Jürgen Höllermeier, Melker – pardon: Kuhbusen-Entleerer-Ingenieur, träumt von einem eigenen Haus am Waldrand mit einer großen Blumenwiese: „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil ich jetzt - auf der Terrasse meines Hauses sitzend – meine herrlich bunte Blumenwiese bewundere und genieße.“

Druckt die 1-Million-€uro-Note aus und klebt sie an Euren Badezimmerspiegel. So habt Ihr sie immer vor Augen. Holt Euch von Mercedes oder Porsche einen Prospekt. Macht eine Probefahrt. Woran ich denke, das ziehe ich an, das geht in Erfüllung! Hört auf, Euch zu fragen, WIE das denn bloß geschehen soll. Das WIE überlassen wir unserem Herrgott. Wir haben gar nicht die Phantasie, uns vorzustellen, auf welch verschlungenen aber wunderbaren Wegen der Herrgott uns unsere Wünsche erfüllt. Wenn es dann passiert ist, unser Wunsch erfüllt ist, dann kommen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus: „Ach so hat er das gemacht! Da wäre ich ja niemals drauf gekommen!“ Ich schaute auf meine 2 Blätter mit meinen 28 ganz persönlichen Wünschen und fragte: „Lieber Gott, ist es erforderlich, dass ich diese meine Wünsche nun tagtäglich immer alle wiederhole, sie tagtäglich lese oder denke, also täglich immer wieder Energie in diese Wünsche sende?“ JA! „Ich tue das natürlich gerne, aber vielleicht gibt es noch eine Vereinfachung?“ JA! „Lieber Gott, ist es möglich, alle diese meine Wünsche bei gleich bleibender Energie zusammenzufassen?“

JA! „Ist das folgende Gebet optimal formuliert?“

„Lieber Gott, bitte erfülle mir jetzt meine Wünsche. Danke!“ SUPERLOB! Jeder weitere Wunsch, ob schon morgen oder erst in 3 Wochen oder in einigen Monaten formuliert, fließt sofort in dieses „Wunschgebet“ ein. „Fließt jetzt dieses „Wunschgebet“, in dem alle meine Wünsche zusammengefasst sind, in unser „Zusammenfassungsgebet“ ein?“ JA „Es werden also künftig täglich alle meine Wünsche mit Energie versorgt, wenn ich täglich unsere beiden Gebete bete?“ SUPERLOB! Also: • • •

Wünsche wie oben schriftlich formulieren, danach das „Wunschgebet“ 1x beten, dann fließt es in unser Zusammenfassungsgebet ein und seine Energie und somit die Energie aller unserer Wünsche wird täglich aktiviert, immer, wenn wir unser Zusammenfassungsgebet beten.

Noch einfacher ausgedrückt: -

Wünsche formulieren „Wunschgebet“ 1x beten Täglich unsere beiden Gebete beten

Unsere Wünsche werden dadurch täglich mit Energie versorgt. Wir ziehen das, was wir wünschen, dadurch an. Tut man das täglich,

betet man also täglich unsere beiden Gebete, dann bleibt der Energielevel in unseren Wünschen immer auf optimalem Niveau. Das hat einen enormen Vorteil, denn: Sich täglich die formulierten Wünsche vorzustellen, sie täglich neu her zu sagen, zu lesen oder zu denken, das könnte, na, ich bin sicher, das würde mit der Zeit einschlafen. Ich meine, das passiert bei allen Menschen. Unsere beiden Gebete täglich beten, das ist aber eine lieb gewordene Gewohnheit. Das vergessen wir nicht. Und somit vergessen wir auch NIEMALS, täglich unsere Wünsche zu formulieren. Mit dem „Zusammenfassungsgebet“ werden sie täglich automatisch mit Energie versorgt. Jetzt könnten wieder einige sagen: „WIE soll das denn gehen? WIE kann ICH denn Millionär werden?“ Nochmal: Das WIE geht uns nichts an. Das ist Sache des Universums, ist Sache unseres Herrgottes. Wir werden dann, wenn unser Wunsch erfüllt ist, ganz erstaunt sein, WIE er das gemacht hat. Andere wiederum werden sicher jetzt sagen: „Das soll alles sein? Da ist ja NICHTS teuer, da schmeckt NICHTS bitter. Ich muss KEIN Geld dafür zahlen? Dazu brauche ich KEINEN Arzt, KEINEN Professor? Das kann doch nix taugen! Ja, wenn das mal so einfach wäre!“ Ja, es ist einfach, es ist das Optimum. Weg von dem ewigen: „Aber da muss es doch noch etwas geben, da muss man doch noch mehr machen können! Ich such mich tot hier im Internet, um noch dies oder das sündhaft Teure zu finden.“ Nein, mehr braucht man nicht, mehr ist wirklich nicht erforderlich! Doch, eins braucht man noch: GEDULD! Und noch eins: Das Wort ABER muss sofort aus Eurem Wortschatz gestrichen werden! Jetzt ist nur noch Geduld angesagt. Einfach täglich unsere beiden Gebete beten und dann dem Herrgott Zeit geben, unsere Wünsche zu erfüllen. Es ist mal wieder alles ganz einfach, denn unser Herrgott macht nichts Kompliziertes. Und alles ist kostenlos und ohne Nebenwirkungen. Im vorigen INFO-BRIEF hatte ich Euch in Erinnerung gerufen:

„Es gibt keine erfolglosen Menschen,

nur solche, die einen Tag zu früh aufgeben!“ Wer seine Wünsche schriftlich formuliert, 1x unser „Wunschgebet“ betet und immer täglich unsere beiden Gebete betet und irgendwann nach einigen Monaten damit aufhört, weil er noch keine nennenswerten Erfolge feiern konnte, dann könnte es der Tag vor dem „Durchbruch“ gewesen sein. Er hat das zarte Pflänzchen „Heilung“ bzw. „Wunscherfüllung“ nicht den Ackerboden durchstoßen sehen, das nur noch 1 Millimeter vom Tageslicht entfernt unter einer dünnen Schicht Erde verborgen war. Er wird es auch niemals sehen, denn er hat einen Tag zu früh aufgegeben. Das Pflänzchen „Heilung“, das Pflänzchen „Wunscherfüllung“ bekommt keine Energie mehr, verkümmert in der Erde! Schade! Um all die Erkenntnisse des wunderbaren Buches

„The Secret – Das Geheimnis“ umzusetzen und davon zu profitieren, brauchen wir - nachdem wir unsere Wünsche formuliert und das Wunschgebet einmal gebetet habennur 1x täglich wie gewohnt unsere beiden Gebete zu beten. Einfacher geht es wirklich nicht. Allerdings: Das alles funktioniert nicht ohne das Zauberwort:

Also: Täglich unsere beiden Gebete 1x beten!

„Lieber Gott, bitte gleiche jetzt in und bei

MIR die Energien aus und führe sie in Harmonie. Danke!“ und „Lieber Gott, bitte gib mir jetzt Heilung. Danke!“ Während meiner Gedanken, während des ganzen Tages, höre ich jetzt ständig den Geist aus Aladins Wunderlampe:

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ Nichts von der DVD hat sich mir so eingeprägt wie dieser Satz. Ab sofort möchte ich nur noch Positives denken, Positives sprechen, Positives tun. Ich werde vorsichtig sein. Denn auch bei negativen Gedanken sagt der Geist:

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ Merkt Ihr jetzt, da Ihr Euch entschlossen habt, positiv zu denken, da Ihr begriffen habt, wie wichtig es ist, sich nur mit positiven Dingen zu beschäftigen, nur an positive Dinge zu denken, was gewissenlose Menschen Euch oder anderen Menschen antun, wenn sie mit solch einem gequirlten Schwachsinn wie Familienaufstellungen Menschen in furchtbare psychische Turbulenzen stürzen, diesen Menschen einreden, dass sie die Schuld von anderen Familienmitgliedern ausbaden müssen, - oder noch schlimmer – wenn sie Menschen einreden, dass sie ein schweres Karma mit sich herumschleppen und die Sünden vieler Menschen in diesem Leben büßen müssen? (Hoffentlich bekommt mein ehemaliger Deutschlehrer diesen Bandwurmsatz niemals zu Gesicht!) Merkt Ihr, wie falsch und wie dumm es ist, dass die Leiter von so genannten „Selbsthilfegruppen“ darauf bestehen, dass bei jeder Sitzung alle anwesenden Alkoholiker im Chor förmlich schreien müssen: „Ich bin Alkoholiker!“

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ Angeblich, weil jeder Betroffene sich unbedingt eingestehen muss, dass er alkoholkrank ist. Es ist schrecklich, wie diese Menschen dadurch immer tiefer in die Negativität gezogen werden. Schlimmer kann man ja das eigene Unterbewusstsein nicht negativ programmieren. Schade! Man müsste hier ein völlig neues Konzept anwenden: Das Positive Denken! „Ich bin dankbar, glücklich und zufrieden, weil ich jetzt NIE MEHR Alkohol konsumiere. Ich habe jetzt kein Verlangen mehr nach Alkohol! Die Alkoholsucht in mir ist jetzt vollständig geheilt!“ In meinen Augen sind diese Menschen dumm und gewissenlos! Weil mit diesem Tun von diesen Möchtegern-Esoterikern oder Suchthelfern so vielen Menschen so unsagbar großes Leid zugefügt wird, soll das Thema „Karma und Wiedergeburt“ hier in diesem INFO-BRIEF noch einmal behandelt werden. Die Erkenntnisse aus dem INFO-BRIEF Juni 11/07 bitte hier noch einmal aufmerksam durchlesen. Es haben sich auch einige ganz neue Erkenntnisse ergeben. Wem glaubt Ihr dann? Diesen unwissenden Esoterikern oder unserer Führung?

Am Thiessenkai, Kiel

KARMA, Schuld aus einem „früheren Leben“? „Du schleppst ein gewaltiges Karma mit Dir herum!“ „Diese Krankheit ist ein Karma, eine Schuld aus einem früheren Leben, die Du in diesem Leben aufarbeiten und für die Du jetzt bitter büßen musst!“ „In einem früheren Leben musst Du wohl mal in ein dunkles Verlies gesperrt worden sein, deshalb wohl deine jetzige Angst vor geschlossenen Räumen.“ „Du bist sicher mal in einem früheren Leben als Hexe verbrannt worden.“ „In einem früheren Leben wurdest Du einmal abgetrieben. Für diese Tat Deiner damaligen Mutter musst du jetzt büßen.“ Um diesem Blödsinn gleich von vornherein die Spitze abzubrechen, stelle ich unserer Führung folgende Frage: „Gibt es ein Karma, eine Schuld aus einem früheren Leben?“ NEIN! Lest jetzt bitte ganz entspannt weiter. Das Thema „Karma“, das offensichtlich irgendein durchgeknallter – pardon – durchgeistigter Esoteriker „erfand“, hat auch mich sehr beschäftigt und beunruhigt, als ich zum ersten Mal davon hörte. Wissen eigentlich diejenigen, die diesen Blödsinn einem anderen Menschen einreden wollen, was sie damit anrichten können? Wenn dieser Mensch sich das immer wieder einredet und letztendlich akzeptiert, dann ist es passiert! Er hat seinem Unterbewusstsein damit den Befehl gegeben, dass er für diese Krankheit jetzt unendlich lange büßen muss, da er offensichtlich in einem früheren Leben ein böser Mensch war, oder weil seine verheiratete Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Großmutter mütterlicherseits mal mit einem Stallknecht ins Heu gestiegen war. Das Unterbewusstsein erfüllt uns jeden Wunsch, hüten wir uns vor solchen SelbstProgrammierungen! „Oh je, ich trage ein schweres Karma!“

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ Es hört sich „niedlich und kitschig“ an, wenn Juliane Werding singt: „Ich war Bettler und auch König“. Jetzt denkt dieser Mensch, dem man solchen Schwachsinn einredet, mit Sicherheit daran, dass er in einem der vielen früheren Leben doch sicher nicht immer ein netter Mensch war, sondern unter Umständen sogar viele Menschen ermordet hat, weil die Zeit und die Umstände es so erforderten. Ein weiterer Haufen psychischer Belastungen für diesen Menschen. Einer meiner Lieblingssongs dagegen ist von ABBA: „The Winner takes it all“. Der Sieger kriegt alles! Nicht nur bei den Esoterikern ist dieses Thema beliebt. Es gibt auch viele Psychoanalytiker, die gern darauf zurückgreifen, wenn ihnen nichts mehr einfällt. Ich habe dabei den Eindruck, dass eine solche Sitzung nur erfolgreich ist, wenn die Teilnehmer heulend zusammenbrechen. Die Bekannten einer Lotfreundin mussten nach einer Familienaufstellung 5 Monate in psychiatrische Behandlung. Dafür hatten sie auch noch einen gehörigen Batzen €uronen bezahlt. Diese gewissenlosen „Heiler“ sind tatsächlich nur Scharlatane. Wie gut, dass unsere Führung Licht in diese dunkle Seite der Esoterik bringen kann. Der Grund für irgendwelche Krankheiten ist niemals irgendein Karma, sondern es sind da immer eine Menge unausgeglichener Energien, die nicht in Harmonie sind, die sich im Laufe eines Lebens angesammelt haben. Das können wir mit Leichtigkeit SELBST wieder in Ordnung bringen! Mit unseren beiden Gebeten! Gehen wir doch dieses Thema einmal ganz systematisch an. Es gibt bei einem Menschen den Körper und die Seele. Der Körper, zu dem auch die im Hirn verankerte Psyche eines Menschen gehört, ist vergänglich, gibt es nur ein einziges Mal. Sein Leben beginnt mit der Vereinigung von Eizelle und Samenzelle. Stirbt dieser „Zellberg Mensch“, ist er Geschichte – ein für allemal, er wird wieder zu Erde. Die Atome dieses verstorbenen Körpers werden wieder in den Kreislauf der Natur, in den Kreislauf allen Lebens zurückgeführt. Mit dem Körper und der Psyche schafft sich der Mensch sein eigenes, unverwechselbares Leben, das eine gewisse Anzahl von Jahren dauern kann.

Da es den Menschen Edwin Blaschke nur ein einziges Mal gibt, können durch ihn - allein oder im Zusammenspiel von ihm mit anderen Menschen - viele Vorkommnisse in diesem seinem Leben im Bereich des Körpers und der Psyche geschehen, die körperliche gesundheitliche Folgen haben können. Eine Krankheit kann also immer nur die Folge eines Vorkommnisses aus DIESEM Leben bei dem Menschen Edwin Blaschke sein, NIEMALS liegt der Grund in einem früheren Leben, da es KEINES gegeben hat.

Leuchtturm am Thiessenkai, Kiel

Schauen wir mal, was unsere Führung zu Karma und Wiedergeburt sagt „Hat es den physischen Körper eines Menschen jemals ein zweites Mal auf dieser Welt gegeben?“ NEIN! Nähern wir uns jetzt dem Begriff „Seele“. „Hat ein Mensch eine Seele?“ JA! „Was müssen wir unter „Seele“ verstehen?“

Ist es ein Körper? NEIN. Ein Gebilde, eine Aura um uns herum? NEIN. Eine Energieform? JA. „Wir bekommen von unserem Schöpfer bei unserer Geburt unsere LEBENSKRAFT, die, einer aufgeladenen, wartungsfreien Batterie gleich, während unseres ganzen Lebens diese Kraft behält. Ist das richtig?“ JA. „Ist es richtig, dass wir diese LEBENSKRAFT als „Seele“ bezeichnen? JA! SUPERLOB! „Kann die Seele eines Menschen krank werden?“ NEIN! „Gibt es seelische Krankheiten?“ NEIN! „Gibt es psychische Krankheiten?“ JA! „Ist die Seele eines Menschen vollkommen?“ JA! „Ist die Seele eines Menschen unsterblich?“ JA!

„Ist es richtig, dass die LEBENSKRAFT, die Seele, beim letzten Atemzug eines Menschen dessen Körper wieder verlässt?“ JA! „Nimmt die Seele, die diesen Menschen bei seinem Tod verlässt, irgendein Karma, irgendeine Schuld, also irgend welche negativen Rückstände dieses Verstorbenen mit?“ NEIN! „Nimmt die Seele irgendwelche positiven Eigenschaften oder Einflüsse des Verstorbenen mit?“ NEIN! „Nimmt die Seele beim Verlassen eines verstorbenen Menschen irgendwelche „Erinnerungen“ mit?“ NEIN! „Ist die Seele, die diesen Menschen verlässt, vollkommen NEUTRAL und REIN?“ JA! „Hat meine Seele im Laufe ihres Seins an Energie verloren?“ NEIN! „Spuken die Seelen von verstorbenen Menschen irgendwie irgendwo als „Geister“ herum?“ NEIN! „Ist es aber richtig, dass lebende Menschen den „Geist“ eines lieben verstorbenen Menschen bei sich spüren können, so, als wäre diese Person anwesend?“ JA! „Spürt das Energiefeld des lebenden Menschen die Nähe des Energiefeldes des verstorbenen Menschen?“

JA! „Ist das Energiefeld des verstorbenen Menschen dann bei dem lebenden Menschen anwesend, obwohl es seinen Platz im Universum hat?“ JA! „Ist es jedoch nur eine „gefühlte“ Anwesenheit?“ JA! „Können sich die Energiefelder von lebenden und verstorbenen Menschen unaufgefordert spürbar nahe kommen, obwohl sie unendlich weit auseinander sind?“ JA! „Ist es für einen lebenden Menschen möglich, das Energiefeld eines verstorbenen Menschen „anzufordern“, ihn sozusagen bitten, bei ihm zu „erscheinen“?“ NEIN! „Sind die Energiefelder der lebenden und verstorbenen Menschen Teil der unendlichen Göttlichen Energie?“ JA! „Und trotzdem spürt das Energiefeld eines lebenden Menschen das Energiefeld eines lieben verstorbenen Menschen so, als wäre dieser Mensch anwesend?“ JA! „Bleibt also das Energiefeld eines jeden Menschen nach seinem Tode erhalten?“ JA! „Ist diese Energie, ist dieses Energiefeld eines verstorbenen Menschen völlig neutral, also weder gut noch böse?“ JA!

„Ist es richtig, dass das „gefühlte“ anwesende Energiefeld eines ehemals lieben verstorbenen Menschen dem lebenden Menschen helfen, ihn unterstützen kann?“ NEIN! „Ist es richtig, dass das „gefühlte“ anwesende Energiefeld eines ehemals bösen verstorbenen Menschen für den lebenden Menschen gefährlich sein kann?“ NEIN! ABER: „Ist es möglich, dass das „gefühlte“ anwesende Energiefeld eines lieben verstorbenen Menschen dem lebenden Menschen ein POSITIVES Gefühl, das schöne Gefühl vermittelt, immer noch da zu sein?“ JA! „Ist es möglich, dass das „gefühlte“ anwesende Energiefeld eines bösen verstorbenen Menschen dem lebenden Menschen ein NEGATIVES Gefühl, das schlechte Gefühl vermittelt, immer noch da zu sein?“ JA! „Gibt es eine Möglichkeit, sich von einem Energiefeld eines verstorbenen Menschen – ob er zu Lebzeiten nun gut oder böse war – zu befreien?“ JA! „Hilft uns hier unser ehemaliges Gebet, das wir vor vielen Jahren für anwesende Negative Wesenheiten gebetet hatten?“ JA! „Ist es dieses Gebet?“:

„Lieber Gott, bitte schicke jetzt ALLE Energiefelder

von mir nahe stehenden verstorbenen Menschen / bitte schicke das Energiefeld meiner verstorbenen Oma / bitte schicke das Energiefeld meines verstorbenen Vaters dorthin, wo sie / es Ruhe und Frieden finden, ins Universum. Danke!“ JA! Wir können als Fazit dieser Erkenntnisse sagen, dass wir, wenn wir die Anwesenheit des Energiefeldes eines verstorbenen Menschen als angenehm empfinden, diese Anwesenheit dulden können. Empfinden wir aber die Anwesenheit des Energiefeldes eines verstorbenen Menschen als unangenehm, dann können und dürfen wir uns davon befreien, indem wir dieses Energiefeld ins Universum schicken. In der Natur ist es so, dass NIEMALS Energie verloren geht. Sie wird, wenn sie Arbeit leistet, umgewandelt in eine andere Energieform und macht so weitere Energiearbeit, so wie elektrische Energie in einer Glühlampe umgewandelt wird in Licht- und Wärmeenergie. Diese Wärmeenergie ist nicht verloren. Sie geht über die Raumluft in die Atmosphäre und steht anderweitig wieder als Energie zur Verfügung. „Wird von der Natur, von unserem Schöpfer, die unverbrauchte LEBENSKRAFT, die Seele eines verstorbenen Menschen, einem anderen werdenden Menschen zur Verfügung gestellt?“ JA! „Bekommt die Seele, die einen verstorbenen Menschen verlassen hat, eine neue Aufgabe?“ JA!

„Empfängt ein anderer werdender Mensch diese Seele?“ JA! „Ist es richtig, dass „meine“ Seele bereits in anderen Menschen war und diese auf ihrem Lebensweg begleitet hat?“ JA! „In wie vielen Menschen vor mir hat „meine“ Seele bereits „gelebt“?“ (Bitte etwas Geduld, die Frage wird später beantwortet) Da Eure Seele vollkommen REIN zu Euch gekommen ist, kann es Euch doch egal sein, ob sie in Buddha, Mozart, der Jungfrau von Orléans oder in Bill Witherspoon, dem Schlagzeuger der Tanzkapelle auf der Titanic, gewesen ist. Warum interessiert das jemanden? Möchte da jemand angeben, sich interessant machen? Kaum jemand wird doch fragen: „War ich im Mittelalter ein Massenmörder?“ oder „War ich einmal Adolf Hitler?“ Unterhalten sich zwei Freundinnen. Sagt die eine: „Ach, ich bin ja so selig. ich war in einem früheren Leben mal Maria Magdalena und mit Jesus Christus verheiratet.“ Fragt die andere interessiert: „Toll! Und wie war er so im Bett?“ Die Antworten unserer Führung haben mich sehr beruhigt. Hier das Ergebnis meiner Fragen zu den vielen „Leben“, die meine Seele bereits „gelebt“ hat. Niemand muss das wissen, niemandem bringt es irgendetwas, niemanden bringt es irgendwie weiter, mich interessierte es aber: Spielen wir das einmal an meinem Beispiel durch. „In wie vielen Menschen vor mir hat „meine“ Seele bereits „gelebt“?“ Mein Lot schwingt ins NEIN.

1-100? NEIN 100 - 200? NEIN 200 – 300? NEIN 300 – 400? NEIN 400 – 500? NEIN 500 – 600? NEIN 600 – 700? NEIN 700 – 800 VERTRAUE. NEIN Das bedeutet: Langsamer fragen, wir sind dicht vor der richtigen Zahl. 800 – 810? NEIN 810 – 820? NEIN 820 – 830? VERTRAUE. NEIN Noch langsamer fragen. 831? NEIN 832? NEIN 833? NEIN 834? JA! SUPERLOB! „Ist es richtig, dass „meine“ Seele in „meinem“ Körper jetzt zum 835. Mal im Körper eines Menschen ist, also bereits 834 Mal vor meinem Leben in anderen Menschen „gelebt“ hat? JA! SUPERLOB! „Ist es richtig, dass die Seele altert, sich mit der Zeit „verbraucht“?“

NEIN! „Ist es richtig, dass die Seele bei jedem Menschen, in dem sie wohnt, die volle, die unerschöpfliche, stets gleich bleibende LEBENSKRAFT hat?“ JA! Es schließt sich der Kreis zum Thema „Re-Inkarnation“ = Wiedergeburt. Nicht ich also, Edwin Blaschke, habe schon 834 mal gelebt, sondern meine Seele, die während meines Lebens ein Teil von mir ist und mich auf meinem Lebensweg begleitet, die mich mit ihrer Kraft, MEINER LEBENSKRAFT, am Leben erhält, hat diesen Dienst bereits 834 anderen Menschen vor mir erwiesen. Von diesen 834 Menschen hat sie nichts, aber auch rein gar nichts zu mir mitgenommen. Meine Seele kam völlig rein, unbelastet und unverbraucht zu mir. Mein physischer Körper und meine Psyche, also: Der Zellberg, das Gebilde, der Mensch Edwin Blaschke, hat noch niemals vor diesem Leben, das seit dem 20. Februar 1949 21:40 Uhr bis heute andauert, gelebt. Und es wird ihn nach seinem Tode niemals wieder geben. Für Astrologie-Interessierte: Ich bin Sternzeichen FISCHE, Aszendent WAAGE. Dabei fällt mir ein: „Ist es möglich, den Menschen, die unter einem bestimmten der 12 von Menschen erfundenen Sternzeichen geboren wurden, ganz bestimmte Eigenschaften zuzuordnen?“ NEIN! Natürlich glaube ich gerne, wenn geschrieben steht, dass Fische-Männer die kreativsten Menschen überhaupt sind, dass sie die zärtlichsten und ausdauerndsten Liebhaber der Welt sind. Wie bitte? Das steht auch bei allen anderen Sternzeichen? Also, da bin ich aber jetzt enttäuscht! Und ich dachte immer, ich sei etwas ganz Besonderes. Egal, wenn mir das Horoskop der Fische nicht passt, dann schau ich eben beim Wassermann.

Bootshafen an der Tirpitzmole, Kiel

Gibt es ein Wiedersehen nach dem Tod? Wenn ein Mensch einen Menschen, den er sehr geliebt hat, mit dem er ein großes Stück des Lebens gemeinsam ging, Freud und Leid gemeinsam mit diesem Menschen erlebt hat, wenn er diesen geliebten Menschen verliert, dann bewegt ihn nach dessen Tod eine Frage: „Werden wir uns irgendwann, irgendwo, irgendwie wiedersehen?“ Diese Frage darf so nicht gestellt werden. Es ist eine Orakelfrage. Versuchen wir, für eine derartige Frage eine Energie zu nutzen, die auch vorhanden ist, die Frage so zu formulieren, dass sie einwandfrei naturwissenschaftlich radiästhetisch zu beantworten ist. Ich bekomme auf Fragen, die auch nur im Entferntesten mit Orakelei oder Wahrsagerei zu tun haben, keine Antwort. Entweder ich bekomme gleich eine WARNUNG oder es kommt nur das Zeichen VERTRAUE. Bekomme ich jedoch auf eine Frage eine Antwort, dann ist es die richtige Antwort. „Gibt es einen Raum, eine Welt, eine Dimension im Universum, in der sich Menschen nach ihrem Tode wiedersehen?“ JA! „Ist es richtig, dass sich die Energiefelder von Menschen, die zu Lebzeiten miteinander verbunden waren, nach ihrem Tode im Universum wiedererkennen?“ JA! Wie, wann und wo auch immer das geschieht,

Menschen, die sich sehr geliebt haben, werden sich erkennen, werden ihre vertrauten Energiefelder spüren! Ist das alles nicht sehr beruhigend? Ich meine, niemand muss mehr diesen schrecklichen Menschen glauben, die ständig von irgendeinem Karma faseln. Es sind einfach Lügner, denn so etwas wie ein Karma gibt es nicht. Niemand von uns muss erst einmal demütig irgendeine Schuld oder mehrere davon abarbeiten, erleiden, bevor er sein Leben zum Positiven hin ausrichten will. Was immer Ihr alle bis heute an Negativem erlebt habt, erleiden musstet, das ist Vergangenheit. HEUTE, JETZT ist Gegenwart. JETZT legt Ihr den Schalter um, JETZT beginnt ein neues Leben voller Glück, Erfolg, Liebe, Gesundheit und Reichtum. Nicht zurückdenken. Lasst die anderen von Karma faseln, so lange sie wollen. IHR kennt ja „The Secret – Das Geheimnis“ und Ihr wisst jetzt, wie einfach es ist, es anzuwenden. Seid nicht böse auf Euch selbst, wenn Ihr Euch mal beim negativen Denken ertappt. Richtet Eure Gedanken sofort wieder hin zum Positiven. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass ein positiver Gedanke 100x mehr Energie hat als ein negativer Gedanke. Die Energie eines Gedankens kann man messen! Betet bei einem „Negativ-Anfall“ unsere beiden Gebete! Ihr braucht jetzt nur noch ein wenig Konzentration beim Denken und dann müsst Ihr nur noch das Zauberwort sprechen:

Keine Bange, Ihr lernt es. Jeder von Euch kann das! Wer den INFO-BRIEF Nr. 11/07 noch nicht gelesen hat, dem rate ich es dringend. Kommen doch immer wieder in Gesprächen mit neuen Klienten auch solch blödsinnige Begriffe wie Channelling, Chemtrails usw. zur Sprache. In diesem INFO-BRIEF könnt Ihr nachlesen, was unsere Führung dazu und zu vielen anderen esoterischen „Erfindungen“ sagt:

http://www.ernaehrung-gesundheit-wellness-plus.de/InfoBrief%20Juni%2007.htm

Kiel, Sailing City Kiel, die Welthauptstadt des Segelns Die Dreifeld-Zug-Klapp-Brücke über die Hörn (das untere Ende der Kieler Förde)

Fotos: Thomas Man kommt trockenen Fußes vom Ostufer Kiels in die Innenstadt.

Will ein Schiff von der Ostsee aus in den unteren Teil der Förde oder umgekehrt, wird die Brücke hochgeklappt. Nebenbei bemerkt: Kiel und Brücken, das passt irgendwie nicht zusammen. Diese Fußgängerbrücke über die Hörn sollte 6 Millionen DMark kosten. Es wurden dann 17 Millionen D-Mark daraus. Der Stadtbaurat musste seinen Hut nehmen. Es gab enorme Schwierigkeiten mit der Mechanik der Brücke. Aber jetzt zieht und klappt sie. Die neue, in Südafrika bestellte Holtenauer Hochbrücke über den NordOstsee-Kanal war damals 1 Meter zu kurz, passte nicht. Dumm gelaufen. 100 Millionen einfach so in den Sand gesetzt. Die neue passte dann.

Foto: Thomas Na, ob dieser Frachter unter der Holtenauer Hochbrücke durchpasst? Bestimmt! Wer nicht um die ganze Förde mit dem Bus herumfahren möchte, der kann sich einfach mit den „Fördedampfern“ der „Kieler Schlepp- und Fährgesellschaft“ fahren lassen. Ist wie Bus fahren, nur auf dem Wasser. Einmal um die Förde im Auto von Laboe nach Kiel-Schilksee dauert ca. 1 Stunde, mit dem Fördedampfer gerade rüber ungefähr 10 Minuten.

Foto: Thomas Fördedampfer

Foto: Thomas Gestatten: KILIUS, ich bin das Maskottchen der Kieler, mich findet man im Seehundbecken des Kieler Aquariums an der Kiellinie, die zur Kieler Woche immer zur Spiellinie wird

Foto: Thomas, In diesem Jahr 2008 besuchten 3 Millionen Menschen die Kieler Woche

Foto: Thomas Hunderte Segelschiffe jeder Größe warten auf die Windjammerparade, die immer am vorletzten Tag der Kieler Woche auf der Förde stattfindet

Foto: Thomas, Da sind wirklich ein paar hübsche Segler dabei

Foto: Thomas Darunter auch das russische Segelschulschiff KRUSENSTERN, das größte Segelschiff der Welt Und jetzt die schönsten Fotos der Windjammerparade 2008 von Thomas

Aber Blumenfotos dürfen auch in diesem INFO-BRIEF nicht fehlen:

Iris Foto: Inka

Hübsche Idee, diese Blumenpyramide

Hortensien Blaue Hortensien gibt es eigentlich gar nicht. Rote Hortensien werden mit im Gießwasser aufgelöstem Aluminiumnitrat gegossen, um den Boden auf einen sauren ph-Wert von 4,5 zu bringen. Dann werden Hortensien blau. Aluminiumnitrat gibt es im GartenFachhandel.

Da war doch noch was…? Habt Ihr es schon gemerkt? Richtig!

Die Tage werden wieder kürzer! In 177 Tagen ist schon wieder Weihnachten. Ruhig JETZT schon mal einen hübschen Tannenbaum aussuchen! JETZT schon mal die Weihnachtsgeschenke kaufen, damit Ihr nicht am Heiligabend vor lauter Stress mit Verdacht auf Burnout-Syndrom von den netten weißgekleideten Herren ein modisches Hemd mit den auf dem Rücken zu bindenden Ärmeln angezogen bekommt und abgeholt werdet. Schon in 3 Monaten gibt es wieder herrliche Weihnachts-Süßigkeiten zu kaufen. Ich freue mich drauf. Bin mal gespannt, wie die diesjährige Ernte der Dominosteine ausgefallen ist!

Freut Euch auf die Erfüllung Eurer Wünsche. Ich wünsche Euch einen schönen Sommermonat JULI, schöne Ferien, einen schönen Urlaub und allzeit gute Gesundheit! Edwin Zurück zu "INFO-BRIEFE Inhaltsverzeichnis"