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ETV-LATEX-Seminar 2007 Bennet Gedan
13. Juni 2007
Bennet Gedan ETV-LATEX-Seminar 2007
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Warum TEX?
Warum TEX? TEX/LATEX hat einiges zu bieten: Professioneller Textsatz verschiedenster Dokumente ansprechender Formelsatz Unterstützung diverser Sprachen und Schriftsätze Plattformunabhängig Konzentration auf’s wesentliche: Den Inhalt! Höchste Stabilität seit Jahrzehnten automatisches Erstellen von Verzeichnissen, Nummerierungen, Wortrennungen,. . . . . . und einiges mehr („unendliche“ Erweiterbarkeit durch Zusatzpakete) Bennet Gedan ETV-LATEX-Seminar 2007
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Warum TEX?
Ein paar Beispiele
http://www.tug.org/texshowcase
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Historie
Historie/Namensgebung 1456 42zeilige Gutenberg-Bibel 1982 TEX: Donald E. Knuth (Professor für Informatik an der Stanford University) 1984 LATEX: Makro-Paket Lamport-TEX(Laslie Lamport) Bennet Gedan ETV-LATEX-Seminar 2007
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Historie/Namensgebung 1456 42zeilige Gutenberg-Bibel 1982 TEX: Donald E. Knuth (Professor für Informatik an der Stanford University) 1984 LATEX: Makro-Paket Lamport-TEX(Laslie Lamport) Bennet Gedan ETV-LATEX-Seminar 2007
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Historie/Namensgebung 1456 42zeilige Gutenberg-Bibel 1982 TEX: Donald E. Knuth (Professor für Informatik an der Stanford University) 1984 LATEX: Makro-Paket Lamport-TEX(Laslie Lamport) Bennet Gedan ETV-LATEX-Seminar 2007
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Historie/Namensgebung
1992 LATEX 2ε : derzeit aktuelle LATEX-Version Zukünftig LATEX3: Derzeit im Beta-Stadium
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1992 LATEX 2ε : derzeit aktuelle LATEX-Version Zukünftig LATEX3: Derzeit im Beta-Stadium
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Literatur
Literatur Grundlagen-Literatur: / J. Knappen, Schnell ans Ziel mit LATEX 2ε / Christian Detig, LATEX-Wegweiser / J. Knappen, H. Partl, E. Schlegl und I. Hyna, LATEX 2ε -Kurzbeschreibung Allumfassend: / D. E. Knuth, The TEX-Book / L. Lamport, Das LATEX-Handbuch / M. Goosens, F. Mittelbach und A. Samarin, The LATEX-Companion / M. Goosens, F. Mittelbach und S. Rahtz, The LATEX-Graphics Companion Bennet Gedan ETV-LATEX-Seminar 2007
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Literatur
Literatur (2) Paketspezifische Literatur: „Local-TEX-Tree“ Linux: /usr/share/texmf/doc/latex Windows (MikTeX): C:\texmf\doc\latex Mac OSX: unbekannt
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Literatur (2) Paketspezifische Literatur: „Local-TEX-Tree“ Linux: /usr/share/texmf/doc/latex Windows (MikTeX): C:\texmf\doc\latex Mac OSX: unbekannt
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TEX-Verteilungen
Software (Windows) Windows Standard-TEX-Distribution: MikTeX, TeXlive empfohlene Editoren: TeXnicCenter, LaTeXEditor, WinShell, ... obligatorische Zusatztools: Acrobat Reader, Ghostscript/-view, . . . Installationshinweise und Software finden sich auf der ETV-LATEX-CD.
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TEX-Verteilungen
Software (Linux)
Linux TEX-Distribution: teTeX, TeXlive empfohlene Editoren: Kile (KDE), Winefish, TeXmaker (Gnome), Vim, AUCTeX, TeXMacs (X11/Konsole), . . . Meine Empfehlung: Verwendung eines Konsolen-Progammes, direkter Aufruf von TEX auf der Konsole im interaktiven Modus.
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TEX-Verteilungen
Software (Mac OSX)
Mac OSX TEX-Distribution: OSTeX, MacTeX, TeXlive empfohlener Editor/IDE: TeXShop, iTeXMac, . . .
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Erstellung eines LATEX-Dokumentes
LATEX-Workflows latex2html
- .html Drucker
.tex
latex
- .dvi
dvips
- .ps
ps2pdf
- .pdf 6
dvipdf
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Erstellung eines LATEX-Dokumentes
LATEX-Workflows latex2html
- .html Drucker
.tex
latex
- .dvi
dvips
- .ps
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- .pdf 6
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Erstellung eines LATEX-Dokumentes
LATEX-Workflows latex2html
- .html Drucker
.tex
latex
- .dvi
dvips
- .ps
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- .pdf 6
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- .html Drucker
.tex
latex
- .dvi
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Erste Schritte
Grundaufbau eines LATEX-Dokumentes
\ documentclass { a r t i c l e } \ u s e p a c k a g e {. . . } \newcommand{. . . } \ b e g i n { document } hier steht dann der eigentliche Inhalt \ end { document }
← Dokumentklasse ← Präambel (Vorspann)
← Dokument
Ein LATEX-Dokument besteht aus dem Laden der Dokumentklasse, dem Vorspann und dem eigentlichen Dokument. Angabe von Dokumentklasse und document-Umgebung sind obligatorisch. Bennet Gedan ETV-LATEX-Seminar 2007
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Erste Schritte
Leerzeichen, Absätze, Kommentare
... Hallo Welt. Es spielt Rolle, wie viele Leerzeichen werden. Hier beginnt ein neuer Absatz % E i n Kommentar
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keine benutzt
Wortzwischenräume werden zu einem Leerzeichen Leerzeilen provozieren Absatzwechsel Prozentzeichen stehen für Kommentare
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Erste Schritte
Leerzeichen, Absätze, Kommentare ... Hallo Welt. Es spielt Rolle, wie viele Leerzeichen werden. Hier beginnt ein neuer Absatz % E i n Kommentar
⇓
keine benutzt
Wortzwischenräume werden zu einem Leerzeichen Leerzeilen provozieren Absatzwechsel Prozentzeichen stehen für Kommentare
Hallo Welt. Es spielt keine Rolle, wie viele Leerzeichen benutzt werden. Hier beginnt ein neuer Absatz Bennet Gedan ETV-LATEX-Seminar 2007
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Erste Schritte
Übung 1
Bitte Bearbeiten Sie nun Übung 1. Bearbeitungszeit: ∼ 5 min.
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Besonderheiten der Texteingabe
Akzente Eingabe von Akzenten Akzente werden eingegeben als Rückwärtsschrägstrich (\) gefolgt vom ASCII-Zeichen, das dem Akzent am nächsten steht (",`,’,. . . ) und gewünschtem Buchstaben (a,e,i,o,u,. . . ) (ggf. in Schweifklammern) Einige Akzente benötigen spezielle Buchstabenkombinationen, da sie kein entsprechendes ASCII-Äquivalent haben. Ligaturen werden als entsprechende Buchstabenkombinationen eingesetzt. Bennet Gedan ETV-LATEX-Seminar 2007
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Besonderheiten der Texteingabe
Akzente Eingabe von Akzenten Akzente werden eingegeben als Rückwärtsschrägstrich (\) gefolgt vom ASCII-Zeichen, das dem Akzent am nächsten steht (",`,’,. . . ) und gewünschtem Buchstaben (a,e,i,o,u,. . . ) (ggf. in Schweifklammern) Einige Akzente benötigen spezielle Buchstabenkombinationen, da sie kein entsprechendes ASCII-Äquivalent haben. Ligaturen werden als entsprechende Buchstabenkombinationen eingesetzt. Bennet Gedan ETV-LATEX-Seminar 2007
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Besonderheiten der Texteingabe
Akzente Eingabe von Akzenten Akzente werden eingegeben als Rückwärtsschrägstrich (\) gefolgt vom ASCII-Zeichen, das dem Akzent am nächsten steht (",`,’,. . . ) und gewünschtem Buchstaben (a,e,i,o,u,. . . ) (ggf. in Schweifklammern) Einige Akzente benötigen spezielle Buchstabenkombinationen, da sie kein entsprechendes ASCII-Äquivalent haben. Ligaturen werden als entsprechende Buchstabenkombinationen eingesetzt. Bennet Gedan ETV-LATEX-Seminar 2007
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Besonderheiten der Texteingabe
Akzenttabelle Akzent/Buchstabe-Kombination \"a \"u \"o \"A ä ü ö Ä \’a á
\ˆa â
\˜a ã
Besondere Akzente \H{a} \r{a} \t{aa} aa a å ˝ Ligaturen \AE \ae Æ æ
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\OE Œ
\"U Ü
\"O Ö
\`a à
\˙a a˙
\=a a ¯
\u(a) ă
\v(u) u ˇ
\d{a} a.
\b{a} a ¯
\k{a} ą
\c{a} a¸
\oe œ
\ss ß
\AA Å
\aa å
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Besonderheiten der Texteingabe
Sonderzeichen-Tabelle direkte Eingabe ( ) ? *
[ +
] :
! ;
/ .
=
\# #
\_ _
\{ {
\} }
\dq "
\textbackslash \
\textbar |
\textless
\L Ł
\l ł
\i ı
\j
\P ¶
\dag †
\ddag ‡
?` ¿
!` ¡
reservierte Sonderzeichen \$ \& \% $ & % \˜ ˜
\ˆ ˆ
weitere Sonderzeichen \O \o Ø ø \pounds £ Bennet Gedan ETV-LATEX-Seminar 2007
\copyright c
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LATEX-Befehlsformate
LATEX-Befehlsformate
% Befehlsformen \ b e f e h l [ Opt 1 , Opt 2 , Opt 3 , . . . ] { Arg 1}{ Arg 2}{ Arg 3}{. . . }{ Arg 9} \" a \" u \ ... % Fallunterscheidung \LaTeX % i s t n i c h t \ l a t e x % Befehlsende = b e l i e b i g v i e l e Leerzeichen \u ber das Leben an sich % L e e r z e i c h e n nach B e f e h l \LaTeX{} oder {\LaTeX} oder \LaTeX\ , aber so: \LaTeX
nicht.
% Umgebungen ( werden noch v o r g e s t e l l t ) \ b e g i n { umgebung } % z . B . \ b e g i n { document } ... \ end { umgebung } % . . . nehmen j e d e n B e f e h l an , d e r a l s S c h a l t e r f u n k t i o n i e r t : \ b e g i n {\ s m a l l } ... \ end {\ s m a l l }
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LATEX-Befehlsformate
Übung 2
Bitte Bearbeiten Sie nun Übung 2. Bearbeitungszeit: ∼ 5 min.
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inputenc-Paket
Eingabe-Kodierung
\ documentclass { a r t i c l e } \ usepackage [ l a t i n 1]{ i n p u t e n c } % Windows %\ u s e p a c k a g e [ u t f 8 ] { i n p u t e n c } % Linux %\ u s e p a c k a g e [ a p p l e m a c ] { i n p u t e n c } % M a c i n t o s h \ b e g i n { document } ... \ end { document }
Über das Paket inputenc kann LATEX mitgeteilt werden, unter welcher Eingabekodierung der Text erzeugt wurde. Dies ermöglicht die direkte Eingabe von Sonderzeichen (Umlauten) über die Tastatur. Achtung: LATEX-Dateien sind dann nicht mehr zwischen verschiedenen Systemen austauschbar! Bennet Gedan ETV-LATEX-Seminar 2007
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fontenc
Schriftsatz-Kodierung
\ documentclass { a r t i c l e } \ usepackage [ l a t i n 1]{ i n p u t e n c } % i n a l l e r Regel \ u s e p a c k a g e [ T1 ] { f o n t e n c } % west−e u r o p a e i s c h e S c h r i f t e n %\ u s e p a c k a g e [ T2 ] { f o n t e n c } % k y r i l i s c h e S c h r i f t e n %\ u s e p a c k a g e [ T3 ] { f o n t e n c } % L a u t s c h r i f t %\ u s e p a c k a g e [ T4 ] { f o n t e n c } % A f r i k a n i s c h e S c h r i f t e n \ b e g i n { document } ... \ end { document }
LATEX trennt bei der Schriftsatz-Kodierung zwischen OT1 (Old-Text 1, 7 bit) und T1- (Type1, 8 bit), T2-, T3- und T4-Kodierung. Für die richtige Darstellung von Umlauten ist die T1-Kodierung zu wählen. Bennet Gedan ETV-LATEX-Seminar 2007
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Übung 3
Bitte Bearbeiten Sie nun Übung 3. Bearbeitungszeit: ∼ 10 min.
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Schriftmerkmale
Schriftmerkmale Eine Schrift hat verschiedene Merkmale (oder auch Schriftschnitte): Schriftkodierung Schriftgröße Schriftform Schriftreihe Schriftfamilie Jedes Merkmal kann in LATEX direkt gewählt und geändert werden. Man spricht von prozeduralen Markup. LATEX wählt dann automatisch den entsprechenden Schriftschnitt. Bennet Gedan ETV-LATEX-Seminar 2007
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Schriftgröße
Schriftgrößen
Tabelle: Schriftgrößen
\normalsize \small \footnotesize
normal
\scriptsize \tiny
sehr klein
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klein kleiner
winzig
\large \Large \LARGE \huge \Huge
groß
größer
sehr groß
riesig
enorm
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Schriftgröße
Schriftgrößen
Diese Befehle arbeiten als Schalter: ... {\ t i n y dies wird winzig gesetzt} d i e s w i e d e r n o r m a l . \ t i n y dies wird winzig gesetzt \ n o r m a l s i z e dies wieder normal . ...
⇓ dies wieder normal. dies wieder normal.
dies wird winzig gesetzt dies wird winzig gesetzt
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Schriftformen
Schriftformen
Tabelle: Schriftformen Schriftformen Kapitälchen Kursive Schräge Aufrechte
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Argumentform \textsc{Small Caps} \textit{italic} \textsl{slanted} —
als Schalter {\scshape Small Caps} {\slshape italic} {\itshape slanted} {\normalfont normalfont }
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Schriftreihen
Schriftreihen
Tabelle: Schriftreihen Schriftreihen Normale Fette schmale Fette
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Argumentform \textmd{medium} \textbf{bold face} —
als Schalter {\mdseries medium} {\bfseries bold face} {\fontseries{b} \selectfont bold series}
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Schriftfamilien
Schriftfamilien
Tabelle: Schriftform Schriftfamilien Antiqua Grotesk Schreibmaschine
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Argumentform \textrm{roman} \textsf{sans serif} \textsf{teletype}
als Schalter {\rmfamily roman} {\sffamily sans serif} {\ttfamily teletype}
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Schriftfamilien
Übung 4
Bitte Bearbeiten Sie nun Übung 4. Bearbeitungszeit: ∼ 5 min.
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Dokumentklassen
Dokumentklassen Tabelle: Dokumentklassen
Verwendungszweck Artikel Bericht Buch
Standarklasse article report book
Koma-Script scrartcl scrreprt scrbook
Die Koma-Skript-Klassen sind Erweiterungen der Standard-LATEX-Klassen von Markus Kohm mit speziellen Anpassungen. Die Dokumentation findet sich unter /usr/share/texmf/doc/latex/koma-script Bennet Gedan ETV-LATEX-Seminar 2007
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Dokumentklassen
Optionen der Standard-Klassen
\ d o c u m e n t c l a s s [% 10 pt , %( 1 1 pt , 12 p t ) letterpaper , %( a 4 p a p e r , . . . ) % per d e f a u l t nicht gesetzt : %l e q n o , %f l e q n , %t i t l e p a g e , ( notitlepage ) %t w o s i d e , ( oneside ) %o p e n r i g h t , ( openany ) %twocolumn ]
Schriftgroesse Papierformat
Formelnummern l i n k s Formeln l i n k s z e n t r i e r t T i t e l s e i t e auf extra Seite ? z w e i −(e i n −) s e i t i g e r S a t z ? Kapitelanfang rechte Seite z w e i s p a l t i g e r Satz
\ d o c u m e n t c l a s s [ 1 1 pt , a 4 p a p e r , t w o s i d e , t i t l e p a g e , f l e q n , l e q n o ] { a r t i c l e }
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Dokumentklassen
Optionen der Standard-Klassen
\ d o c u m e n t c l a s s [% 10 pt , %( 1 1 pt , 12 p t ) letterpaper , %( a 4 p a p e r , . . . ) % per d e f a u l t nicht gesetzt : %l e q n o , %f l e q n , %t i t l e p a g e , ( notitlepage ) %t w o s i d e , ( oneside ) %o p e n r i g h t , ( openany ) %twocolumn ]
Schriftgroesse Papierformat
Formelnummern l i n k s Formeln l i n k s z e n t r i e r t T i t e l s e i t e auf extra Seite ? z w e i −(e i n −) s e i t i g e r S a t z ? Kapitelanfang rechte Seite z w e i s p a l t i g e r Satz
\ d o c u m e n t c l a s s [ 1 1 pt , a 4 p a p e r , t w o s i d e , t i t l e p a g e , f l e q n , l e q n o ] { a r t i c l e }
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Titelseite
Titlepage automatisch generieren:
\ t i t l e { E i n f " u h r u n g i n \LaTeX{}} \ a u t h o r { Bennet Gedan } \ d a t e { 1 3 . ~ J u n i ~2007} % o d e r z . B . \ t o d a y {} \ maketitle
selber gestalten:
\ begin { t i t l e p a g e } ... \ end { t i t l e p a g e }
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Gliederungsbefehle
Gliederungsbefehle
Tabelle: Gliederungsebenen in LATEX Ebene −1 0 1 2 3 4 5
LATEX-Befehl \part \chapter \section \subsection \subsubsection \paragraph \subparagraph
enthalten in article report • • • • • • • • • • • • •
book • • • • • • •
Syntax: \gliederungsbefehl[Kurztitel]{Titel} Bennet Gedan ETV-LATEX-Seminar 2007
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Seitenstil
Seitenstil
Tabelle: Pagestyle-Befehl Befehl/Schalter \pagestyle{empty} \pagestyle{plain} \pagestyle{heading} \appendix \frontmatter \mainmatter \backmatter
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Bemerkung weder Kopf- noch Fußzeile Seitennummer in Fußzeile Kapitel, Abschnitt und Seitennummer in Kopfzeile Ab diesem Befehl beginnt der Anhang Nur in book verfügbar, kennzeichnet den Vorspann Nur in book verfügbar, kennzeichnet den Hauptteil Nur in book verfügbar, kennzeichnet das Nachwort
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Das Inhaltsverzeichnis wird mit dem Befehl \tableofcontents an entsprechender Stelle eingefügt werden. Über den Befehl \setcounter{tocdepth}{2} kann eingestellt werden, bis zu welcher Ebene Einträge im Inhaltsverzeichnis erstellt werden. Die Nummer ist entsprechend anzupassen. Zur Erstellung sind 3 TEX-Läufe nötig!
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Literaturverzeichnis
Literaturverzeichnis Für das Literaturverzeichnis dient die Umgebung thebibliography, die an der Stelle in das Dokument eingebaut wird, an der das Literaturverzeichnis erscheinen soll.
\ b e g i n { t h e b i b l i o g r a h p y }{ Feynmann 1992} \ b i b i t e m { K i t 96} Charles Kittel, Einführung in die Festkörperphysik , Oldenburg , 11.~Aufl. München 1996. \ b i b i t e m [ Gas 9 5 ] { Gas 95} Stephen Gasiorowicz , Quantenphysik , Oldenbourg, 6. Aufl. München 1995. \ b i b i t e m [ Feynman 1 9 9 2 ] { Fey 92} Richard P. Feynman, Quantenelektrodynamik, Oldenbourg, 3. korr. Aufl. München 1992. \ end { t h e b i l i o g r a p h y }
Innerhalb des Textes kann nun mit dem Befehl \cite{. . . } (z.B. \cite{Kit96} ) auf die Sekundärliteratur verwiesen werden. Bennet Gedan ETV-LATEX-Seminar 2007
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Sprachanpassungen
Babel-Paket \usepackage[ngerman]{babel} babel: stellt mehrere Sprachen zur Verfügung Anpassung an deutsche Sprache automatische Worttrennung nach neuer deutscher Rechtschreibung \ documentclass [ a4 paper ]{ a r t i c l e } \ u s e p a c k a g e [ ngerman ] { b a b e l } \ b e g i n { document } ...
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Sprachanpassungen
Babel-Paket \usepackage[ngerman]{babel} babel: stellt mehrere Sprachen zur Verfügung Anpassung an deutsche Sprache automatische Worttrennung nach neuer deutscher Rechtschreibung \ documentclass [ a4 paper ]{ a r t i c l e } \ u s e p a c k a g e [ ngerman ] { b a b e l } \ b e g i n { document } ...
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Sprachanpassungen
Hyphenation (Wortrennung) LATEX sorgt automatisch für korrekte Worttrennungen. Manchmal möchte man bestimmte Worttrennungen vermeiden oder erzwingen, folgendes Listing zeigt die Möglichkeiten:
\ documentclass { a r t i c l e } \ u s e p a c k a g e [ ngerman ] { b a b e l } \ u s e p a c k a g e [ T1 ] { f o n t e n c } % GLOBALE TrennAUSNAHMEN \ h y p h e n a t i o n { ur−i n s t i n k t s p a r−g e l d e r u n t r e n n b a r } ... % LOKALE TrennHILFEN \ b e g i n { document } . . . Zu" cker (Zuk-ker) . . . Schi" f f ahrt (Schiff-fahrt) . . . auch: " l l "mm " nn " pp " r r " t t . . . Haus"−tierhaltung (Haus-tier-halt-ung) . . . Haus\−tierhaltung (Haus-tierhaltung) . . . /usr/ " " local/ " " texmf . . . Arbeiter"=Unfallversicherung . . . bergauf und "~ab . . . \ end { document }
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Sprachanpassungen
Übung 5
Bitte Bearbeiten Sie nun Übung 5. Bearbeitungszeit: ∼ 10 min.
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Zitate und Gedichte
Zitate
Das \ t e x t s c { Earnshaw}−Theorem besagt : \ begin { quote } Magnetpole verhalten sich in einem Kraftfeld instabil, wenn die Kräfte umgekehrt proportional zum Quadrat der Abstände wirken. \ end { q u o t e }
Das Earnshaw-Theorem besagt: Magnetpole verhalten sich in einem Kraftfeld instabil, wenn die Kräfte umgekehrt proportional zum Quadrat der Abstände wirken.
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Zitate und Gedichte
Gedichte
\ begin { v e r s e } Sein Blick ist vom so müd geworden , Ihm ist, als ob es und hinter tausend \ end { v e r s e }
Vorübergehen der Stäbe\\ daß er nichts mehr hält . \ \ tausend Stäbe gäbe\\ Stäben keine Welt.
Rainer Maria Rilke, Der Panther (1. Strophe)
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Sein Blick ist vom Vorübergehen der Stäbe so müd geworden, daß er nichts mehr hält. Ihm ist, also ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben keine Welt.
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Listen und Aufzählungen
Listen
\ b e g i n { i t e m i z e } \ i t e m Erster Punkt \ begin { i t e m i z e } \ i t e m Ein Unterpunkt \ i t e m noch einer \ end { i t e m i z e } \ end { i t e m i z e }
Erster Punkt Ein Unterpunkt noch einer
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Listen und Aufzählungen
Aufzählungen
\ b e g i n { e n u m e r a t e } \ i t e m Erster Punkt \ begin { enumerate } \ i t e m Ein Unterpunkt \ i t e m noch einer \ end { e n u m e r a t e } \ end { e n u m e r a t e }
1
Erster Punkt 1 2
Ein Unterpunkt noch einer
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Satzarten
Satzarten
\ begin { f l u s h r i g h t } rechtsbünding \ end { f l u s h r i g h t } \ begin { f l u s h l e f t } linksbünding \ end { f l u s h l e f t } \ begin { center } zentriert \ end { c e n t e r }
rechtsbünding linksbünding zentriert Bennet Gedan ETV-LATEX-Seminar 2007
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Fußnoten
Fußnoten
ein bischen Text \ f o o t n o t e { E i n e Fu " s {} n o t e }
ein bischen Texta a
Eine Fußnote
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Abbildungen
Abbildungen (intern) LATEX selber bietet die sogenannte picture-Umgebung zum erstellen von Abbildungen innerhalb von LATEX selbst. Vorteile kleine Dateien, gut zum Weitergeben LATEX-Qualität und Schriftsätze kein Zusatzpaket, keine Zusatzsoftware hochwertiger Formelmodus verfügbar plattformunabhängig
Nachteile relativ lange Einarbeitungszeit nur grundlegende Zeichenelemente schnell unübersichtlicher Code Bennet Gedan ETV-LATEX-Seminar 2007
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Abbildungen
picture-Umgebung, Code-Beispiel
@ R @
Hallo Σ
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j j j j
\ s e t l e n g t h {\ u n i t l e n g t h } { 0 . 1 cm} \ f b o x {\ b e g i n { p i c t u r e } ( 4 0 , 2 0 ) ( 0 , 0 ) \ put ( 1 0 , 5 ) { H a l l o $\ Sigma $} \ put ( 5 , 1 5 ) { \ v e c t o r (1 , −1){5}} \ put ( 2 0 , 1 0 ) { \ q b e z i e r ( 0 , 0 ) ( 1 0 , 1 0 ) ( 1 0 , 0 ) } \ m u l t i p u t ( 3 5 , 1 7 ) ( 0 , −5){4}{\ c i r c l e {4}} \ end { p i c t u r e }}
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Abbildungen
Abbildungen (extern)
\ documentclass { a r t i c l e } \ usepackage { g r a p h i c x } \ b e g i n { document } ... \ i n c l u d e g r a p h i c s [% O p t i o n e n width = . . . , % B r e i t e z .B. 0.5\ textwidth oder % 5cm , 3mm, 5 pt , 2 pc , 1em , 1 e x h e i g h t = . . . , % Hoehe scale = ... , % Skalierungsfaktor a n g l e = . . . , % Drehen um . . . Grad ]{ graphikdatei } % r e l a t i v e r Pfad
latex mit Postscript-Ausgabe EPS (encapsulated Postscript)
pdflatex mit PDF-Ausgabe PNG, PDF, JPG, GIF, TIFF Bennet Gedan ETV-LATEX-Seminar 2007
Tabellen/Bilder
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Hinweise
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Tabellen/Bilder
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Hinweise
Tabellen
Syntax \ b e g i n { t a b u l a r } [ v e r t i k a l e Tabellenkoerper \ end { t a b u l a r }
Position ]{ Spaltenerklaerung }
Spaltenerklärung l r c p{4cm} @{bel. Zeichen } *{6}{c} | ||
Tabellenkörper linksbündige Spalte rechtsbündige Spalte zentrierte Spalte Fließtext mit 4˙cm Breite beliebiges Zeichen am Spaltenrand entspricht {cccccc} einfache senkrechte Linie doppelte senkrechte Linie
\hline \hline\hline \cline{x-y} \multicolumn{x} {Ausrichtung} & \\ vertikale Position
\ b e g i n { t a b u l a r ∗}{ b r e i t e }{ s p a l t e n } links & rechts \\ \ end { t a b u l a r }
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t top b bottom
waagerechte Linie doppelte waagerechte Linie Linie von Spalte x bis Spalte y verbindet x Spalten neue Spalte neue Zeile
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Tabellen/Bilder
Tabellen
Beispiel
\ begin { t a b u l a r } { | l | r | c | | l@ { ,} r | } \ h l i n e l & r & c & \ m u l t i c o l u m n {2}{ c }{ Wert }\\ \ h l i n e \ h l i n e links & rechts & zentriert & 3 & 141592 \\ \ c l i n e {1−3} left & right & center & 2 & 718282 \\ \ h l i n e \ end { t a b u l a r }
l links left
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r rechts right
c zentriert center
Wert 3,141592 2,718282
Formeln
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Tabellen
Beispiel tabular*
\ b e g i n { t a b u l a r ∗}{\ t e x t w i d t h }% {@{} l @ {\ e x t r a c o l s e p {\ f i l l }} l @ {\ e x t r a c o l s e p {\ f i l l }} l @ {}} \ h l i n e Name & Abteilung & Telefon \\ \ h l i n e Harri Hirsch & Wildfang & 666 \\ Manni Muster & Textmuster & 020 \\ \ h l i n e \ end { t a b u l a r ∗}
Name Harri Hirsch Manni Muster
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Abteilung Wildfang Textmuster
Telefon 666 020
Einführung
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Tabellen/Bilder
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Tabellen
Ein paar Empfehlungen Im Buchsatz gelten ein paar Regeln für Tabellen, damit diese gut lesbar bleiben: möglichst wenig Linien keine senkrechten Linien keine Doppellinien Tabelle oben und unten duch dicke Linien abgrenzen Maßeinheiten im Tabellenkopf deklarieren, nicht im Tabellenkörper ständig wiederholen keine Unterführungen („Gänsefüßchen“) verwenden; stattdessen Platz freilassen oder Angabe wiederholen Bennet Gedan ETV-LATEX-Seminar 2007
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Tabellen/Bilder
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Alles ist im Fluß
fließende Umgebugen
\ b e g i n { f i g u r e } [ ! h t b p ] ( h i e r das B i l d ) \ c a p t i o n { Die B i l d u n t e r s c h r i f t } \ label { fig : beispiel } \ end { f i g u r e } . . . Wie in Bild~\ r e f { f i g : b e i s p i e l } . . . Positionswünsche ! Verstärkung h here t top b bottom p page
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\ b e g i n { f i g u r e } [ ! h t b p ] \ c a p t i o n { Die T a b e l l e n u e b e r s c h r i f t } \ l a b e l { tab : b e i s p i e l } ( hier die Tabelle ) \ end { f i g u r e } . . . Wie in Tabelle~\ r e f { t a b : b e i s p i e l } . . .
Warum benutzen? automatische Platzierung, optimale Aufteilung von Text und Abbildung/Tabelle automatische Nummerierung und Aufnahme in Verzeichnisse \listoftables und \listoffigures Querverweise möglich mit \ref und \pageref Beschriftungen
Einführung
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Alles ist im Fluß
fließende Umgebugen
\ b e g i n { f i g u r e } [ ! h t b p ] ( h i e r das B i l d ) \ c a p t i o n { Die B i l d u n t e r s c h r i f t } \ label { fig : beispiel } \ end { f i g u r e } . . . Wie in Bild~\ r e f { f i g : b e i s p i e l } . . . Positionswünsche ! Verstärkung h here t top b bottom p page
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\ b e g i n { f i g u r e } [ ! h t b p ] \ c a p t i o n { Die T a b e l l e n u e b e r s c h r i f t } \ l a b e l { tab : b e i s p i e l } ( hier die Tabelle ) \ end { f i g u r e } . . . Wie in Tabelle~\ r e f { t a b : b e i s p i e l } . . .
Warum benutzen? automatische Platzierung, optimale Aufteilung von Text und Abbildung/Tabelle automatische Nummerierung und Aufnahme in Verzeichnisse \listoftables und \listoffigures Querverweise möglich mit \ref und \pageref Beschriftungen
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Querverweise
Querverweise Querverweise beschränken sich nicht nur auf Fließumgebungen sondern lassen sich ganz allgemein einsetzen. Marken setzen: \label{marke} Querverweisen: \ref{marke} \pageref{marke} Präfixe cha: sec: fig: tab: eq:
Kapitel Abschnitte Bilder Tabellen Gleichungen
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Querverweise
Übung 6
Bitte Bearbeiten Sie nun Übung 6. Bearbeitungszeit: ∼ 15 min.
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Tabellen/Bilder
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Hinweise
Mathematik-Modus
Mathematik-Modus Man unterscheidet zwischen dem „Text-Modus“ (f (x) = 4y 2 ) und dem „Gleichungs-Modus“ f (x) = 4y 2 und dem „Gleichungs-Modus“ mit nummerierter Gleichung E = mc 2
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(1)
Man unterscheidet zwischen dem \ g l q q {}Text−Modus\ g r q q \ ( \ ( f ( x ) = 4 y ^2 \ ) ) und dem \ g l q q {}Gleichungs-Modus\ g r q q \ \ begin { displaymath } f ( x ) = 4 y ^2 \ end { d i s p l a y m a t h }
% Kurzform : \ [ % Kurzform : \ ]
und dem \ g l q q {}Gleichungs-Modus\ g r q q \ mit nummerierter Gleichung \ begin { equation } E = mc^2 \ end { e q u a t i o n }
Einführung
Grundlagen
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Hinweise
Mathematik-Modus
Mathematik-Modus Man unterscheidet zwischen dem „Text-Modus“ (f (x) = 4y 2 ) und dem „Gleichungs-Modus“ f (x) = 4y 2 und dem „Gleichungs-Modus“ mit nummerierter Gleichung E = mc 2
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(1)
Man unterscheidet zwischen dem \ g l q q {}Text−Modus\ g r q q \ ( \ ( f ( x ) = 4 y ^2 \ ) ) und dem \ g l q q {}Gleichungs-Modus\ g r q q \ \ begin { displaymath } f ( x ) = 4 y ^2 \ end { d i s p l a y m a t h }
% Kurzform : \ [ % Kurzform : \ ]
und dem \ g l q q {}Gleichungs-Modus\ g r q q \ mit nummerierter Gleichung \ begin { equation } E = mc^2 \ end { e q u a t i o n }
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Tabellen/Bilder
Formeln
Mathematik-Modus
Gleichungssysteme
sin x
2x + 3y = 10
(2)
3x + 4y = 13
(3)
= x− −
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x3 x5 + − 3! 5!
x7 + ··· 7!
(4)
\ begin { eqnarray } 2 x + 3 y = 10 \\ 3 x + 4 y = 13 \ end { e q n a r r a y } \ begin { eqnarray } \ s i n x &=& x−\f r a c { x ^ { 3 } } { 3 ! } +\ f r a c { x ^{5}}{5!} −{} \ nonumber \\ & &{}−\ f r a c { x ^{7}}{7!}+\ c d o t s \ end { e q n a r r a y }
*-Form sorgt für unnummerierte Gleichungen!
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Formeln
Mathematik-Modus
Mathematische Zeichen
Zeichen, die nicht durch die Tastatur dargestellt werden können haben meist naheligende Namen. α β γ
\alpha \beta \gamma
≈ ∈ ≤
\approx \in \leq
Eine komplette Übersicht ist dem Übungsskript zu entnehmen.
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Hinweise
Mathematik-Modus
Mathematische Alphabete
Normalerweise werden im Mathematik-Modus lateinische und griechische Buchstaben kursiv und mit leichtem Abstand und Ziffern aufrecht gesetzt. Das ist nicht immer gewünscht (z.B. physikalische Einheiten). Eine Übersicht über sogenannte Mathematik-Alphabete findet sich im Übungsskript.
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Einführung
Grundlagen
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Formeln
Grundlagen
Hoch- und Tiefstellen Tief- und Hochstellen von Formelzeichen: ˆ und _ Gruppieren durch { und }. 2x x 22 2 e −x 2F 3 µν γρσ g µν
\( \( \( \( \( \(
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2ˆx \) a1 \( a_1 \) \( {a_1}_2 \) 2ˆ{2ˆx} \) a12 eˆ{-xˆ2} \) a12 \( a_{12} \) {}ˆ2Fˆ3 \) \( {}_2F_3 \) 2 F3 \gammaˆ{\mu\nu}_{\rho\sigma}\) gˆ{\(\mu}{}_{\nu} \)
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Formeln
Grundlagen
Brüche Brüche werden durch den Befehl \frac{arg1}{arg2} gesetzt: arg 1 arg 2 „arg1“ und „arg2“ können beliebige mathematische Ausdrücke sein: x2 + 1+
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e 2 −log(7)
Hx
a+1/x 2z
S1
Hds
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Grundlagen
Wurzeln
Wurzeln werden durch √ q2 p √ 1+ 1+ 2 √ 5 a+b √ n 10
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den Befehl \sqrt erzeugt: \( \sqrt2 \) \( \sqrt{1+\sqrt{1+\sqrt2}} \) \( \sqrt[5]{a+b} \) \( \sqrt[n]{10} \)
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Grundlagen
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Grundlagen
Operatoren und spezielle Funktionen P∞ R ∞n=1 n=1
R∞
n=1 2
sin x + cos2 x = 1 max f (n) n∈N
\( \sum_{n=1}ˆ {\infty} \) \( \int_{n=1}ˆ {\infty} \) \( \int\limits_{n=1}ˆ {\infty} \) \( \sinˆ 2 x +\cosˆ 2 x = 1 \) \( \max_{n \in \mathbf{N}} f(n) \)
Eine (weitgehend) komplette Übersicht ist im Übungsskript enthalten! Bennet Gedan ETV-LATEX-Seminar 2007
Hinweise
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Interpunktionen
mathematische Interpunktionen
Hinter den Zeichen „ , “ und „ ; “ setzt LATEX einen kleinen Zwischenraum. Dies ist manchmal sinnvoll, manchmal jedoch auch unerwünscht: f (a, b; x) {1, 2, 3} f:A→B Aber: 3,141592
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\( f(a,b;x) \) \( \{1,2,3\} \) \( f\colon A \to B \) Aber: \( 3{,}141592 \)
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Grundlagen
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Fallunterscheidungen
Fallunterscheidungen \ b e g i n { e q n a r r a y ∗} F ( n ) &= \ b e g i n { c a s e s } 0 , & \mbox{ f a l l s } n =0; \\ 1 , & \mbox{ f a l l s } n =1; \\ F ( n−1) + F ( n−2) & \mbox{ s o n s t } . \ end { c a s e s } \ end { e q n a r r a y ∗}
falls n = 0; 0, F (n) = 1, falls n = 1; F (n − 1) + F (n − 2) sonst.
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Formeln
Hinweise
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Formeln
Matritzen
Klammern, Matritzen, Auslassungszeichen
a b c ··· d e f ··· g h i ··· .. .. .. . . . . . . 2 0 0 6
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= ...
\left ( \ b e g i n { a r r a y }{ c c c c } a & b & c d & e & f g & h & i \ vdots & \ vdots & \ vdots \ end { a r r a y } \ right ) \left | \ b e g i n { a r r a y }{ c c } 2 & 0 \\ 0 & 6 \\ \ end { a r r a y } \ right | = \ ldots
& & & &
\ cdots \ cdots \ cdots \ ddots
\\ \\ \\ \\
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Einführung
Grundlagen
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Matritzen
Übung 7
Bitte Bearbeiten Sie nun Übung 7. Bearbeitungszeit: ∼ 10 min.
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Formeln
Hinweise
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Tabellen/Bilder
Formeln
Hinweise
Was hier nicht bearbeitet werden konnte
Mikrotypographie
Im Schriftsatz gibt es einige Regeln, die es einzuhalten gibt. Vieles erledigt LATEX automatisch, einiges geht jedoch einfach nicht automatisch. Absolute Pflichtlektüre für jeden LATEX-Benutzer sollte daher: Marion Neubauer, Mikrotypographie-Regeln I und II, (Aus: TEXnische Komödie 4/1996 unf 1/1997 → www.dante.de) sein.
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Grundlagen
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Was hier nicht bearbeitet werden konnte
Zusatzpakete/-tools/-klassen
Tool/Paket BibTEX fontinst makeindex beamer booktabs exam fancyhdr hyperref listings pdfpages SIUnits wrapfig
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Nutzen Verwaltung von Bibliographien Installieren von Postscript-Schriften Erstellung eines Schlagwortverzeichnisses Dokumentklasse für Präsentationen Buchsatzgerechte Tabellen Erstellung von Prüfungsaufgaben Anpassen des Seitenstiles Links in PDF-Dateien Quelltexte in LATEX setzen „echte“ Seitennummern im PDF Befehle für SI-Einheiten im Mathmode Bilder in den Textfluß einbauen
/usr/share/texmf/doc/. . . /bibtex /fontinst /makeindex /latex/beamer /latex/booktabs /latex/exam /latex/fancyhdr /latex/hyperref /latex/listings /latex/pdfpages /latex/SIunits /latex/wrapfig
Hinweise
Einführung
Grundlagen
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Dokumentaufbau
Umgebungen
Tabellen/Bilder
Formeln
Tipps aus dem texmf-Baum
Lesenswerte Dokumentation
Titel LATEX 2ε for authors LATEX 2ε Kurzbeschreibung LATEX 2ε (von Laslie Lamport) Das LATEX 2ε Sündenregister Das Koma-Script-Paket A LATEX survival guide for Unix Systems Configuration Options for LATEX LATEX 2ε for class and package writers TEX for the impatient
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/usr/share/texmf/doc/. . . /latex/base/usrguide.dvi /latex/general/l2kurz.pdf /latex/general/latex2e.dvi /latex/general/l2tabu.pdf /latex/general/koma-script/scrguide.pdf /latex/general/guide.dvi /latex/base/cfgguide.dvi /latex/base/clsguide.dvi /plain/impatient
Seiten 30 55 72 18 248 17 10 33 391
Hinweise
Einführung
Grundlagen
Schriftbild
Dokumentaufbau
Umgebungen
Tabellen/Bilder
Formeln
Tipps aus dem texmf-Baum
Zusammenfassung Was sollte mitgenommen werden: LATEX-Grundlagen, -Vorteile und -Qualität Kennen der wichtigsten Dokumentationsquellen /usr/share/texmf/doc http://www.dante.de http://www.ctan.org
unbedingt lesen: Mikrotypographie-Regeln
Wer tiefer in LATEX einsteigen möchte, sollte sich entsprechende Literatur zulegen oder ausgiebig im texmf-Tree stöbern. Bennet Gedan ETV-LATEX-Seminar 2007
Hinweise