Es ist bislang die sportliche

Ausgabe 04-2016 Kassenkampf Zusatzbeiträge machen gesetzliche Krankenkassen im Jahr um mehrere Hundert Euro teurer. €uro zeigt, wo Versicherte das be...
Author: Monica Kohl
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Ausgabe 04-2016

Kassenkampf Zusatzbeiträge machen gesetzliche Krankenkassen im Jahr um mehrere Hundert Euro teurer. €uro zeigt, wo Versicherte das beste Preis-Leistungs-Verhältnis finden VON MARKUS HINTERBERGER

E

s ist bislang die sportliche Überraschung des Jahres: Die deutsche Handball-Nationalmannschaft startete bei der Europameisterschaft als Außenseiter und holte den Titel. Die AOK, genauer gesagt der Verband der Allgemeinen Ortskrankenkassen, dürfte sich gefreut haben. Schließlich haben die Krankenkassen mit dem grünen Logo den prominentesten Platz auf den Trikots der Nationalspieler — mitten auf der Brust. E ­ ine Million Euro soll die AOK dem Handballbund dafür überwiesen haben. Eine in der Welt der gesetzlichen Krankenver­ sicherung ungewöhnlich hohe Summe. Während Kassen wie AOK oder die Techniker Krankenkasse mit Sportsponsoring auf sich hinweisen, plakatiert dagegen die Barmer GEK die Innenstädte. Das zeigt, die Krankenkassen sind in der Marktwirtschaft angekommen. Wie die privaten Krankenversicherer brauchen sie neue Kunden — am besten solche, die jung und gesund sind. Während in der Vergangenheit der einzige Grund zum Wechsel die Leistung war, rückt nun der Preis immer mehr in den Blick. Seit Anfang 2015 dürfen Krankenkassen von ihren Mitgliedern sogenannte kassenindividuelle Zusatzbeiträge verlangen. Anders als der Grundbeitrag von 14,6 Prozent des Bruttoeinkommens, den Angestellte und Arbeitgeber zu gleichen Teilen zahlen, müssen die Versicherten den Extrabeitrag allein zahlen. Die derzeit „teuerste“ Krankenkasse, die Viactiv, verlangt 1,7 Prozentpunkte zusätzlich. Das klingt nicht sonderlich viel, aber ein Angestellter mit einem Jahresbrutto von 50 850 Euro oder mehr zahlt binnen zwölf Monaten 864 Euro drauf. Im Schnitt werden 1,1 Prozent zusätzlich verlangt. Das wären beim genannten Angestellten gut 600 Euro im Jahr extra. Trotz dieser Beträge ist die Wechselbereitschaft noch gering. Laut Schätzung

hat in den vergangenen 14 Monaten ­lediglich eine halbe Million Versicherte ihre Kasse gewechselt. Das entspricht etwas mehr als einem Prozent der zahlenden Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen. „Viele scheuen den Aufwand oder haben die unbegründete Angst, nach einem Wechsel ohne Versicherung dazustehen“, sagt Thomas Adolph vom Internetportal  kassensuche.de. Wohin wechseln? Zunächst sollte sich jeder Versicherte darüber im Klaren sein, auf welche Leistungen er besonders viel Wert legt. Der Gesetzgeber schreibt zwar über 90 Prozent der Leistungen vor, doch die Kassen können einen Teil ihres Angebots selbst bestimmen. Und hier sind die Unterschiede enorm — wie eine gemeinsame Untersuchung von €uro und  kassensuche.de zeigt. So ist die Securvita, eine Direktkasse aus Hamburg, in Sachen Leistung wie in den Vorjahren erneut ganz vorn. Sie erbringt 86,5 Prozent aller von €uro abgefragten Leistungen. Das hat jedoch seinen Preis. Mit einem Gesamtbeitrag von 15,7 Prozent ist die Securvita 0,1 Prozentpunkte teurer als die Hanseatische Krankenkasse HEK, die auf 86,1 Prozent der abgefragten Leistungen kommt. Beim Angebot nur unbedeutend schwächer, aber preislich gleich ist die Techniker Krankenkasse. Deutschlands mit über neun Millionen Versicherten größte Krankenkasse verlangt 15,6 Prozent Gesamtbeitrag. Obwohl diese drei Kassen nicht die günstigsten sind, schneiden sie auch bei unserem Preis-Leistungs-Vergleich gut ab (siehe Tabelle. Zum Vergleich: Die Metzinger BKK, eine nur in Baden-Württemberg geöffnete Regionalkasse, verlangt als einzige Kasse keinen Zusatzbeitrag, landet aber im Preis-Leistungs-Vergleich über alle Kassentypen dennoch nur auf Platz 24. Gegenüber den Vorjahren ist das Leis-

tungsniveau im €uro Krankenkassentest gesunken: In der Gesamtwertung erreicht keine Kasse mehr als 90 Prozent der abgefragten Leistungspunkte, wie es in der Vergangenheit stets der Fall war. Das ist einerseits dem Preiskampf, an­ dererseits den steigenden Gesundheits­ kosten geschuldet. „Einige Kassen ver­ suchen, sich mit Gesundheitskonten hübsch zu machen“, sagt Experte ­Adolph. Bei diesen Konten bekommt der Kunde ein bestimmtes, auf den ersten Blick recht üppiges Budget, das er aber auf eine Vielzahl von Leistungen aufteilen muss. „Vordergründig kann die Kasse sagen, dass sie bei vielen verschiedenen Indikationen leistet, das Budget ist aber oft bereits nach wenigen Leistungen aufgebraucht“, erklärt Adolph. Daher bekommen Leistungen im Rahmen von Gesundheitskonten im Test nicht die volle Punktzahl (siehe Tabellen). Folgen des Wettbewerbs. „Auf der Leistungsseite ist eher ein Stillstand zu erwarten. Einzelne Kassen werden sogar Leistungen streichen, wenn die Kostensituation verbessert werden muss“, prognostiziert Wolfgang Greiner von der Uni Bielefeld. „Projekte zur besseren Koordination der Ärzte und Kliniken, werden es wie bisher schwer haben“, meint der Gesundheitsökonom. Er erwartet, dass sich immer mehr Kassen zusammenschließen, um Kosten zu sparen. „Großen Kassen fällt es leichter, auf die Politik einzuwirken oder flächendeckend günstige Verträge mit Leistungserbringern auszuhandeln“, sagt Christian Thielscher von der FOM Hochschule für Oekonomie und Management in Essen. Trotzdem sind sich die Experten einig, dass es immer Anbieter geben wird, die viel leisten — und das zu akzeptablen Preisen. Denn anders als in der privaten Krankenversicherung können gesetzlich Versicherte leicht wechseln und andere Kassen ausprobieren.

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So lesen Sie die Tabellen Damit Sie aus den insgesamt 89 für die Allgemeinheit geöffneten Kassen (75 davon haben wir getestet) schnell und einfach die für Sie passende Kran­ kenkasse finden, haben wir diese in drei große Gruppen e ­ ingeteilt: bundes­ weit aktive Kassen mit Geschäftsstel­ len in ganz Deutschland; bundesweit tätige D ­ irektkassen betreuen ihre Mit­ glieder telefonisch und online in ganz Deutschland; regionale Kassen sind dagegen lediglich in einem oder meh­ reren Bundesländern aktiv. Bewertet haben wir die Kassen in sechs Berei­ chen (siehe unten). Mit diesen sechs Kategorien ist eine aussagekräftige Bewertung möglich. Die Daten (Stich­ tag: 26. Februar 2016) stammen vom Onlineportal kassensuche.de. Bonus-/Vorteilsprogramme: Es wur­ de für insgesamt 17 Bonusbereiche ab­ gefragt, ob in diesen jeweils ein (finan­ zieller) Bonus für Aktivität gewährt wird (etwa Mitgliedschaft im Sportverein). Für jeden Bereich gab es einen Punkt, maximal also 17 Punkte (100 Prozent). Zudem wurde gefragt, wie hoch der maximale Bonus in Euro ist, den Er­ wachsene und deren mitversicherte

Kinder je Jahr erzielen können. Die Bo­ nusprämien wurden in einen Prozent­ wert umgerechnet (Erwachsene > 300 Euro = 100 Prozent, Minderjährige > 200 Euro = 100 Prozent). Höhere Geldprämien wurden auf 100 Prozent ­gedeckelt. Bei den Vorteilsprogram­ men für kostenbewusstes Verhalten wurde für vier Bereiche abgefragt, ob es dort jeweils finanzielle Vorteile gibt. So gewähren einzelne Krankenkassen Vorteile, wenn beispielsweise aus­ schließlich bestimmte Apotheken ge­ nutzt werden, bestimmte Generika ein­ genommen werden, ­bestimmte Hilfs­ mittel und bestimmte Arten des Zahn­ ersatzes genutzt werden. Je Bereich gab es einen Punkt, also maximal vier Punkte. Schließlich wurden die erreich­ ten Prozentwerte addiert und anschlie­ ßend durch vier geteilt.

Fremdanbietern erstatten. Ist dies der Fall, gab es zwei Punkte, wird lediglich ein Kurs erstattet, gab es nur einen Punkt. ­Mit einem zusätzlichen Punkt bewertet wurde, wenn jeweils auch ein zerti­fiziertes Onlineprogramm im An­ gebot ist. Prozentuale Erstattung je Handlungsfeld: Sie setzt sich aus der prozentualen Erstattungshöhe pro einzelner Maßnahme und dem maxi­ malen Erstattungsbetrag pro Maßnah­ me zusammen. Formel: ­(Erstattungshöhe mal -betrag) geteilt durch 60. Ab einem Ergebnis von 300 gab es die vollen fünf Punkte. So konn­ te gezeigt werden, dass etwa 90 Pro­ zent Erstattung bis 800 Euro mehr wert sind als 100 Prozent Erstattung bis 100 Euro. Bei Kursen fremder An­ bieter wurden die Punkte nach glei­ chem Schema vergeben.

Gesundheitsförderung: Hier wird die Umstellung der Lebensweise auf ein gesundheitsbewussteres Verhalten unterstützt. Diese Gesundheitsförde­ rung wird in Form von Schulungskur­ sen erbracht. Leistung je Handlungs­ feld: Maximal dürfen die Kassen ihren Kunden im Jahr zwei Kurse von

Integrierte Versorgung: Das Ziel ist hier, Patienten mit klar definierten Krankheiten besser zu behandeln. Da­ zu schließen Krankenkassen mit Klini­ ken und anderen Gesundheitseinrich­ tungen Verträge zu speziellen Krank­ heitsbildern ab. Das heißt konkret für den Patienten: Er kann bei bestimmten Krankheiten auf ein je nach Kasse mehr oder weniger g ­ roßes Experten­ netzwerk zurückgreifen. Es wurden 59 Indikationen abgefragt. Wird im Versorgungs­gebiet von der Kasse ein solcher Vertrag für eine Indikation an­ geboten, gab es einen Punkt, maximal ­also 59 (100 Prozent).

Wo Preis und Leistung stimmen Die in Ostdeutschland aktive AOK Plus schafft den Spagat am besten. Unter den bundesweiten Kassen liegen HEK und TK vorn Kassenname

Gesamtleistung in %

Preis 1 in %

Preis-Leistungs-Verhältnis (30/70) in %

Beitrag in %

Note

Bundesweit geöffnete Krankenkassen mit Geschäftsstellennetz

HEK – Hanseatische

86,10

41,18

72,62

15,6

2,2

TK – Techniker

85,91

41,18

72,49

15,6

2,2

BKK VBU

76,44

47,06

67,62

15,5

2,5

Actimonda

78,80

41,18

67,51

15,6

2,5

Hkk

63,58

65,29

64,09

15,2

2,7

Bundesweite Direktkassen

Securvita

86,47

35,29

71,11

15,7

2,3

BIG direkt gesund

56,93

41,18

52,20

15,6

3,4

R+V BKK

56,73

41,18

52,07

15,6

3,4

BKK Pfalz

54,74

17,65

43,61

16,0

3,9

Regionale Krankenkassen

AOK PLUS

71,78

82,35

74,95

14,9

2,1

IKK Brandenburg und Berlin

78,92

64,71

74,66

15,2

2,1

IKK Südwest

85,58

29,41

68,73

15,8

2,4

AOK Sachsen-Anhalt

60,80

82,35

67,26

14,9

2,5

AOK Baden-Württemberg

78,30

41,18

67,16

15,6

2,5

 Anhand der Beitragshöhe wurden Prozentwerte verteilt – niedrigster Beitrag (14,6 Prozent): 100 Prozent, höchster Beitrag (16,3 Prozent): 0,00 % – und im Verhältnis dazu gewichtet 1

Naturheilverfahren: Hier wurden insgesamt 17 verschiedene Bereiche abgefragt. Wird in einem Bereich eine Leistung erbracht, gab es dafür einen Punkt; maximal wurden 17 Punkte (100 Prozent) vergeben. Ist diese Leis­ tung Teil e ­ ines Gesundheitskontos oder Globalbudgets (siehe Text links) wurden dagegen wiederum jeweils le­ diglich 0,8 Punkte gutgeschrieben. Zahnversorgung: Zahnbehandlun­ gen sind teuer; da ist es günstig, wenn die Krankenkasse möglichst viele Be­ handlungen zahlt. Auch hier haben ei­ nige gesetzliche Kassen sogenannte

Ausgabe 04-2016

Gesundheitskonten oder Globalbud­ gets eingeführt. Grundsätzlich gilt: Übernimmt e ­ ine Kasse eine Behand­ lung komplett, dann gab es einen Punkt. Übernimmt sie diese im Rah­ men eines Gesundheitskontos oder ei­ nes Globalbudgets, dann gab es wie­ derum nur 0,8 Punkte. Aus techni­ schen Gründen haben wir einzelne Leistungen doppelt so hoch g ­ ewertet. Daher heißt es dort entsprechend: zwei Punkte für die Leistung und 1,6 Punkte für die Leistung innerhalb ­eines Gesundheitskontos. Die Höhe des Zuschusses zu einer professionel­ len Zahnreinigung wurde rein informa­ tiv e ­ rwähnt. Maximal waren zehn Punkte erreichbar (100 Prozent). Zusatzleistungen: Gesetzliche Kran­ kenkassen bieten auf einigen Gebieten oft auch Leistungen an, die in Art und Umfang über das gesetzlich vorge­ schriebene Maß hinausgehen. Es wur­ den 18 verschiedene Bereiche betrach­ tet und bewertet, wobei Haushaltshil­ fen darin gleich doppelt vorkommen: für Haushalte, in denen ältere Kinder le­ ben, und für solche ohne Kinder. Je Zu­ satzleistung, die im gesamten Versor­

Krankenkassen

2016

gungsgebiet angeboten wird, gab es einen Punkt und wiederum lediglich je­ weils 0,8 Punkte, wenn die entsprechenden Leistungen im Rahmen eines Gesundheitskontos erbracht werden. Bei künstlicher Befruchtung wurden maximal zwei Punkte gegeben. Das Gesamtergebnis: Hier flossen die sechs Bereiche: Bonus­/ Vorteilspro­ gramme; Gesundheitsförderung, integ­ rierte Versorgung; ambulante Naturheil­ verfahren; Zahnversorgung und Zusatz­ leistungen gleichgewichtet ein. Dabei wurde in jedem Bereich berechnet, wie viel Prozent der maximal möglichen Punkte (= 100 Prozent) die jeweilige Kasse erreicht. Dieser Prozentwert wur­ de nach einem bestimmten Schlüssel in die €uro-Note umgerechnet. In diesem Jahr wurde der jeweilige Gesamtbeitrag (Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil) rein informativ hinzugefügt. Preis-Leistungs-Verhältnis: Für diese Auswertung urde der Beitrag mit 30 Prozent ins Verhältnis zur Leistung (70 Prozent) gesetzt und Noten gebildet. Die Schulnote 1,0 hätte es gegeben, wenn die leistungsstärkste Krankenkasse zu­

gleich die günstigste gewesen wäre. Das ist aber leider nicht der Fall. Daher ha­ ben auch die Preis-Leistungs-Sieger „nur“ die N ­ oten 2,1 und 2,2. Um ein Ge­ fühl dafür zu bekommen, wie gut eine Kasse hierbei abgeschnitten hat, wurde in der Tabelle Gesamtwertung ihr Rang im Preis-Leistungs-Vergleich ­angegeben. Je höher der Rang, desto besser schafft die Kasse den Spagat zwischen Preis und Leistung.Um die Notenberei­ che besser zu d ­ ifferenzieren, wurden bei den Noten Nachkom­mastellen angege­ ben; das Notenspektrum sieht daher folgendermaßen aus: 100 %–91,66 %: 1,0 (sehr gut) 91,65 %–83,34 %: 1,1–1,5 (sehr gut) 83,33 %–66,66 %: 1,6–2,5 (gut) 66,65 %–50,0 %: 2,6–3,5 (befriedigend) 49,99 %–33,33 %: 3,6–4,5 (ausreichend) 33,32 %–16,66 %: 4,6–5,5 (mangelhaft) 16,65 %–0,0 %: 5,6–6,0 (ungenügend) Mithilfe der interaktiven Suchfunktion auf  kassensuche.de  lassen sich die wichtigsten Leistungen erfassen. Die Suchmaschine zeigt als Ergebnis die Kassen an, die all diese abgefragten Leistungen bieten.

Gesamtwertung Die Kassen mit den höchsten Leistungen über alle sechs Teilbereiche hinweg – die besten in den einzelnen Kategorien finden Sie auf den folgenden Seiten

Krankenkasse

Bonus-/Vorteils- Naturheilverfahren Zahnbereich programme in % in % in %

Gesundheits- Zusatzleistungen förderung in % in %

Integrierte Gesamtleistung 1 Versorgung in % in %

Beitrag in %

Rang: Preis/ Leistung 2

Note Leistung

Bundesweit geöffnete Krankenkassen mit Geschäftsstellennetz

HEK – Hanseatische

67,08

84,71

90,00

90,00

91,58

93,22

86,1

15,60

1

1,4

TK – Techniker

92,89

72,94

60,00

100,00

94,74

94,92

85,9

15,60

2

1,4

Actimonda

69,98

40,00

100,00

100,00

83,16

79,66

78,8

15,60

3

1,8

BKK VBU

70,83

38,82

90,00

100,00

89,47

69,49

76,4

15,50

4

2,0

DAK-Gesundheit

80,00

21,18

70,00

97,06

83,16

89,83

73,5

16,10

15

2,1

BKK24

68,50

22,35

90,00

81,47

89,47

79,66

71,9

15,70

8

2,2 3

Securvita

98,53

70,59

90,00

84,12

78,95

96,61

86,5

15,70

1

1,4

BIG direkt gesund

50,37

25,88

90,00

88,24

68,42

18,64

56,9

15,60

2

3,1

R+V BKK

39,34

17,65

60,00

73,82

63,16

86,44

56,7

15,60

3

3,1

BKK Pfalz

43,60

11,76

70,00

68,53

68,42

66,10

54,7

16,00

4

3,2

Bundesweite Direktkassen

Regionale Krankenkassen

IKK Südwest

72,06

80,00

92,00

92,65

85,26

91,53

85,6

15,80

2

1,4

100,00

63,53

100,00

83,24

89,47

37,29

78,9

15,20

3

1,8

AOK Baden-Württemberg

63,95

51,76

90,00

100,00

81,05

83,05

78,3

15,60

4

1,8

BKK Wirtschaft & Finanzen

57,90

36,47

76,00

100,00

86,32

83,05

73,3

15,70

9

2,1

Mhplus BKK

44,73

44,71

100,00

87,94

84,21

76,27

73,0

15,70

10

2,1

IKK Brandenburg und Berlin

Für die Gesamtnote wurden die Kategorien gleich gewichtet; 1 in Prozent der maximal möglichen Leistung; 2 der Rang im Preis-Leistungs-Verhältnis bezieht sich auf die jeweilige Kassengruppe; 3  die energieBKK hat ebenfalls die Note 2,2 mit 71,9 Prozent

Ma x nem imaler Teil Bon neh us p me ro e Ma r un r w x im d Ja ac hs K in aler hr i e d un Bo n€ n Pr ä d Jahr u s pr o ve n in € t ion Ges und smaßn K re hei t s- C ahme n bsv hec o k-u p Hau r sorge tk re bs K in d e r vo r s o vo r r sorg ge Jäh rlich e e Z a un ter s Pro uch h nv f e ss ung o en S ch ionell r sorge e Za ut zi mp h nre Vor fun i nig gen s ung S ch orgeu w an n ter s g u er sc chu N ic h ha f nge tr a t n be N o r uc her s i ma tatu Mit lgewic s/Rau glie ht c he r en dsc tw. Mit ha f t im glie d S sch p L eis o r af t t ve tun im re gsa Z ah bze Fi t ne s in ss iche l de r Vo n im tudio r te i Spo lspr rt L eis ogr tun a mm g Bo e nus ber eich e in Leis % tun g Vo rtei lspr ogr amm Bon e in us v % or te il Er wac hse ne i Bon n%1 us v   or te il K i nd i n %  1 Bon us v or te il ge s am t in Bei % trag in %

Ausgabe 04-2016

Bonus-/Vorteilsprogramme

2016 Krankenkasse

Note

Bundesweit geöffnete Krankenkassen mit Geschäftsstellennetz

TK – Techniker

250

250

1

1

1

1

4

1

0

1

1

1

0

1

1

1

4

88,24

100,00

83,33

100,00

92,89

15,6

1,0

Hkk

250

250

1

1

1

1

4

1

1

1

1

1

0

1

1

1

3

94,12

75,00

83,33

100,00

88,11

15,19

1,3

BKK Gildemeister Seidenst.

330

50

1

1

1

1

4

1

1

1

1

1

1

1

1

1

4

100,00

100,00 100,00

25,00

81,25

15,8

1,7

Die Schwenninger

250

75

1

1

1

1

4

1

1

1

1

1

1

1

1

1

4

100,00

100,00

83,33

37,50

80,21

15,7

1,7

DAK-Gesundheit

210

150

1

1

1

1

4

1

1

1

1

1

1

1

1

1

3

100,00

75,00

70,00

75,00

80,00

16,1

1,7

Pronova BKK

130

130

1

1

1

1

4

1

1

1

1

1

0

1

1

1

4

94,12

100,00

43,33

65,00

75,61

15,8

2,0

Securvita

720

720

1

1

1

0

4

1

1

1

1

1

1

1

1

1

4

94,12

100,00 100,00

100,00

98,53

15,7

1,0

BIG direkt gesund

120

120

1

1

1

1

3

1

0

1

0

0

1

1

1

1

1

76,47

25,00

40,00

60,00

50,37

15,6

3,5

BKK Pfalz

210



0

1

1

1

0

1

0

1

0

0

0

0

0

0

3

29,41

75,00

70,00

0,00

43,60

16,0

3,9

R+V BKK

120

20

1

1

1

1

4

1

1

1

0

0

0

1

1

1

1

82,35

25,00

40,00

10,00

39,34

15,6

4,2

IKK Brandenburg und Berlin

385

255

1

1

1

1

4

1

1

1

1

1

1

1

1

1

4

100,00

100,00 100,00

100,00 100,00

15,2

1,0

AOK Rheinland/Hamburg

305

265

1

1

1

1

4

1

1

1

1

1

1

1

1

1

3

100,00

75,00 100,00

100,00

93,75

16,0

1,0

AOK PLUS

300

158

1

1

1

1

4

1

1

1

1

1

0

1

1

1

4

94,12

100,00 100,00

79,00

93,28

14,9

1,0

AOK Sachsen-Anhalt

200

150

1

1

1

1

4

1

1

1

1

1

0

1

1

1

3

94,12

75,00

66,67

75,00

77,70

14,9

1,9

BKK VDN

250

50

1

1

1

0

4

1

1

0

1

0

1

1

1

1

4

82,35

100,00

83,33

25,00

72,67

15,5

2,2

Bundesweite Direktkassen

Regionale Krankenkassen

 in Prozent der maximal erreichbaren Bonussumme

g in tun

Bei

L eis

trag

%

igen ng E a t tu Er s t

in %

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B ew

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ngs

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2016

gra

nge

l  1

mm

e

Gesundheitsförderung

ko n

sum

s

1

Note

Actimonda

3

3

3

3

3

3

3

3

5,0

100

300

5,0

100

unbegrenzt

100

15,60

1,0

BKK VBU

3

3

3

3

3

3

3

3

5,0

90

500

5,0

100

500

100

15,50

1,0

TK – Techniker

3

3

3

3

3

3

3

3

5,0

80

800

5,0

100

unbegrenzt

100

15,60

1,0

DAK-Gesundheit

3

3

3

3

3

3

3

3

4,0

100

239

5,0

100

unbegrenzt

97

16,10

1,0

Novitas BKK

3

3

3

3

3

3

3

3

4,0

80

300

5,0

100

unbegrenzt

97

15,95

1,0

Die Schwenninger

3

3

3

3

3

3

3

3

3,8

90

250

5,0

100

unbegrenzt

96

15,70

1,02

BIG direkt gesund

3

3

3

3

2

3

3

3

2,0

100

120

5,0

100

unbegrenzt

88

15,60

1,3

Securvita

3

3

3

3

3

3

3

3

1,6

100

95

3,0

100

180

84

15,70

1,5

R+V BKK

3

3

3

3

3

3

3

3

1,1

80

80



0



74

15,60

2,1

BKK Pfalz

2

2

3

3

2

3

3

3

2,3

90

150



0



69

16,00

2,4

AOK Baden-Württemb.

3

3

3

3

3

3

3

3

5,0

100

unbegrenzt

5,0

100

unbegrenzt

100

15,60

1,0

BKK Wirtsch. & Finanz.

3

3

3

3

3

3

3

3

5,0

100

500

5,0

100

unbegrenzt

100

15,70

1,0

AOK PLUS

3

3

3

3

2

3

3

3

5,0

100

unbegrenzt

5,0

100

unbegrenzt

97

14,90

1,0

SKD BKK

3

3

3

3

2

3

3

3

5,0

100

unbegrenzt

5,0

100

unbegrenzt

97

15,30

1,0

AOK NORDWEST

3

3

3

3

3

3

3

3

4,2

100

250

4,2

100

250

95

15,70

1,0 3

Krankenkasse

Bundesweit geöffnete Krankenkassen mit Geschäftsstellennetz

Bundesweite Direktkassen

Regionale Krankenkassen

Reduzierung von Bewegungsmangel beispielsweise durch Sport, mit speziellen Bewegungsprogrammen soll gesundheitlichen Risiken vorgebeugt werden; 2 ebenfalls mit der Note 1,0: BKK Verbund Plus; 3 ebenfalls mit Note 1,0: Bergische, BKK Euregio, AOK Rheinland-Pfalz-Saarland, BKK VDN, IKK Südwest 1 

Ausgabe 04-2016

en

Integrierte Versorgung

in %

ndi

trag Bei

L eis

tun

I V- I ahl Anz

Krankenkasse

Note

Bundesweit geöffnete Krankenkassen mit Geschäftsstellennetz

TK – Techniker

56

94,92

15,60

1,0

Barmer GEK

55

93,22

15,70

1,0

HEK – Hanseatische

55

93,22

15,60

1,0

DAK-Gesundheit

53

89,83

16,10

1,2

BKK Mobil Oil

48

81,36

15,40

1,7

Energie-BKK

48

81,36

15,70

1,7

Actimonda

47

79,66

15,60

1,8 2 1,0

Bundesweite Direktkassen

Securvita

57

96,61

15,70

R+V BKK

51

86,44

15,60

1,4

BKK Pfalz

39

66,10

16,00

2,6

11

18,64

15,60

5,4

BIG direkt gesund

Regionale Krankenkassen

IKK Südwest

54

91,53

15,80

1,1

AOK Baden-Württemberg

49

83,05

15,60

1,6

BKK Wirtschaft & Finanzen

49

83,05

15,70

1,6

BKK ZF & Partner

47

79,66

15,30

1,8

Mhplus BKK

45

76,27

15,70

2,0

Zahnversorgung

2016 Krankenkasse

Zu s

te n lose P ZR 1   (e chu inm ss z al jä u r PZ Ma h r l. R x. Z ) usc hus s zu PZR 1 r PZ   Ve R in rtra gsp € Erw artn eite er rte zah Pre när i s ve ztlic rgle he B ichs eha ko s m ndl. te n ögl l . /v i chk erg e it Z ah üns nm t. Z edi ahn z ini er s a Ges sch am tz e B tpu era nk t tun z ah g l L eis tun g in %  2 Bei trag in %

Maximal 59 Punkte erreichbar; 1 in Prozent der maximal erreichbaren Punktzahl; 2 ebenfalls mit der Note 1,8 und 79,66 Prozent: BKK Verbund Plus und BKK24

Ko s

Seit 1996 können gesetzlich Ver­ sicherte ihrer Krankenkasse jederzeit den Rücken kehren und zu e ­ iner güns­ tigeren oder leistungsstärkeren Kasse wechseln. Für die schriftliche Kündi­ gung gilt lediglich eine Frist von zwei Monaten zum Monatsende. Interes­ senten können unter allen Anbietern wählen, die sich in dem Bundesland, in dem sie wohnen oder arbeiten, der Allgemeinheit geöffnet haben. Ableh­ nen darf eine Kasse Wechsler nicht. Auch Gesundheitsprüfungen wie bei anderen Versicherungen gibt es keine. An ihre neue Kasse sind Wechsler 18 Monate lang gebunden – es sei denn, die Kasse erhöht den Beitrag, fordert einen Zusatzbeitrag oder senkt ihre Beitragsprämie. Dann gilt ein Son­ derkündigungsrecht, auch für die­ jenigen, die noch keine 18 Monate da­ bei sind. Länger warten müssen Mit­ glieder, die sich in einen Wahltarif für Krankengeld eingeschrieben haben. An diese Tarife sind Kunden drei Jahre lang g ­ ebunden. Für alle anderen Wahl­ tarife gilt seit 2011 das normale Kündi­ gungsrecht. Ein Risiko, für einige Wo­ chen unversichert zu sein, besteht nicht. Wer keine neue Kasse findet, bleibt automatisch in seiner bisheri­ gen. So stellt der Gesetzgeber sicher, dass der Wechsler immer versichert bleibt. Privatversicherte können nur sehr ein­ geschränkt zurück ins gesetz­liche System. Versicherte unter 55 Jahren, die sich wieder gesetzlich versichern wollen, müssen ein Brutto­ jahreseinkommen unter der aktuellen Versicherungspflichtgrenze von 56 250 Euro nachweisen. Privatversi­ cherte, die älter als 55 Jahre sind und in den vergangenen fünf Jahren mehr als zweieinhalb Jahre privat versichert ­waren, können nicht in die GKV zu­ rück – auch nicht, wenn sie A ­ rbeits– losengeld beziehen.

%1

kat

ion

2016

Abschied leicht gemacht

g in

KASSENWECHSEL

Note

Bundesweit geöffnete Krankenkassen mit Geschäftsstellennetz

Actimonda

2,0 1,0 40 1,0 1,0

1

2

2

10 100,00

15,60

BKK VerbundPlus

2,0 1,0 50 1,0 1,0

1

2

2

10 100,00

15,40

1,0

Energie-BKK

2,0 1,0 25 1,0 1,0

1

2

2

10 100,00

15,70

1,0

BKK VBU

2,0 1,0 30

1,0

1

2

2

9

90,00

15,50

1,1

BKK24

2,0 1,0 45 1,0 1,0

0

2

2

9

90,00

15,70

1,1

HEK – Hanseatische

2,0 0,0

1

2

2

9

90,00

15,60

1,1

BIG direkt gesund

2,0 1,0 50



1,0

1

2

2

9

90,00

15,60

1,1

Securvita

2,0 1,0 26



1,0

1

2

2

9

90,00

15,70

1,1

BKK Pfalz

2,0 0,0





0,0

1

2

2

7

70,00

16,00

2,3

R+V BKK

0,0 0,0



1,0 0,0

1

2

2

6

60,00

15,60

2,9

BKK VDN

2,0 1,0 30 1,0 1,0

1

2

2

10 100,00

15,50

1,0

IKK Brandenburg und Berlin

2,0 1,0 40 1,0 1,0

1

2

2

10 100,00

15,20

1,0

Mhplus BKK

2,0 1,0 40 1,0 1,0

1

2

2

10 100,00

15,70

1,0

Bergische

1,6 0,8 70 1,0 1,0

1

2

2

9

94,00

15,60

1,0

IKK Südwest

1,6 0,8 50 1,0 0,8

1

2

2

9

92,00

15,80

1,0





1,0 1,0

1,0

Bundesweite Direktkassen

Regionale Krankenkassen

1

 PZR = professionelle Zahnreinigung; 2 in Prozent der maximal erreichbaren Punktzahl

( TC z in edi

in %

g in

Bei

tun

1,0

0,0

1,0

1,0

1,0

0,8

0,0

1,0

1,0

0,8

1,0

1,0

1,0

14,4

84,71

15,60

1,5

0,8

1,0

0,0

1,0

1,0

1,0

0,8

0,0

1,0

1,0

0,8

1,0

1,0

1,0

12,4

72,94

15,60

2,2

SBK

1,0

1,0

1,0

0,0

0,0

0,0

0,0

0,0

1,0

0,0

0,0

1,0

1,0

0,0

1,0

0,0

1,0

8,0

47,06

15,90

3,7

Actimonda

1,0

1,0

0,0

0,8

0,0

0,0

0,0

0,0

1,0

1,0

0,0

0,0

1,0

1,0

0,0

0,0

0,0

6,8

40,00

15,60

4,1

BKK VBU

0,0

0,0

1,0

0,8

0,0

0,0

0,0

0,0

1,0

0,8

0,0

0,0

1,0

1,0

0,0

0,0

1,0

6,6

38,82

15,50

4,2

Heimat Krankenkasse

0,0

0,8

0,0

0,8

0,0

0,0

0,0

0,0

1,0

0,8

0,0

0,0

1,0

1,0

0,0

0,0

1,0

6,4

37,65

15,70

4,2

P hy

0,8

0,0

Ost

1,0

1,0

Che

1,0

0,0

Ay u

1,0

TK – Techniker

Ant

HEK – Hanseatische

Krankenkasse

Ant

L eis

trag

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hro

pos

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A l te

rna

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K re

2016

bsm

bs th

era

Naturheilverfahren

z in

pie

pie

M)

Ausgabe 04-2016

Note

Bundesweit geöffnete Krankenkassen mit Geschäftsstellennetz

Bundesweite Direktkassen

Securvita

1,0

0,0

1,0

0,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

0,0

0,0

1,0

1,0

0,0

1,0

1,0

1,0

12,0

70,59

15,70

2,3

BIG direkt gesund

0,0

0,0

0,0

0,8

0,0

0,0

0,0

0,0

1,0

0,8

0,0

0,0

1,0

0,8

0,0

0,0

0,0

4,4

25,88

15,60

5,0

R+V BKK

0,0

0,0

1,0

0,0

0,0

0,0

0,0

0,0

1,0

0,0

0,0

0,0

1,0

0,0

0,0

0,0

0,0

3,0

17,65

15,60

5,5

BKK Pfalz

0,0

0,0

0,0

0,0

0,0

0,0

0,0

0,0

1,0

1,0

0,0

0,0

0,0

0,0

0,0

0,0

0,0

2,0

11,76

16,00

5,8 1,7

Regionale Krankenkassen

Bergische

1,0

1,0

1,0

0,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

0,0

1,0

1,0

0,8

0,0

1,0

1,0

1,0

13,8

81,18

15,60

IKK Südwest

0,8

0,8

0,8

0,8

0,8

0,8

0,8

0,8

0,8

0,8

0,8

0,8

0,8

0,8

0,8

0,8

0,8

13,6

80,00

15,80

1,7

IKK Brandenburg und Berlin

0,8

0,0

0,8

0,0

0,8

0,0

0,8

0,8

0,8

0,0

0,8

0,8

1,0

1,0

0,8

0,8

0,8

10,8

63,53

15,20

2,7

AOK Baden-Württemberg

1,0

1,0

0,0

1,0

0,0

0,0

0,0

0,0

1,0

1,0

0,0

1,0

0,8

1,0

0,0

0,0

1,0

8,8

51,76

15,60

3,4

Mhplus BKK

1,0

1,0

0,0

0,8

0,0

0,0

0,0

0,0

1,0

0,8

0,0

1,0

1,0

1,0

0,0

0,0

0,0

7,6

44,71

15,70

3,9

ZusatzLeistungen

2016 Krankenkasse

Zu s ä K r a t z liche n ke npfl häusli ege che Er w . Le is tu ng S S ch c hw u ang Re i t z i m p er sc ses fun h. chu gen t z i m (ke Me p fu ine di z i nge leis nisc n) tun he V gen o an K r sorge Pat u ien ror t ­ ten en sch ulu Heb nge am n me nve r so Ro o rgu min ng g - in bei Fr e i K in der e Kr n ank enh Kün aus s tlic wah he B l e fru Spo c h tu r tm ng edi z in Spe ziel le M edik Hau am ent sha e ltsh ilfen mit Hau Kind sha l t sh il fe er w n oh eit . ne K Jug ind end un t Bru e s tk r r su chu ebs nge früh n Dar erk enn mk reb ung s frü her Hau ke n tk re nun bs fr g ühe r ke Re i nnu ses chu n g t z im pfu Erre nge icht n e Pu nk t z ah L eis l tun g in 1 %  Bei trag in %

Maximal 17 Punkte erreichbar; 1 in Prozent der maximal erreichbaren Punktzahl

Note

Bundesweit geöffnete Krankenkassen mit Geschäftsstellennetz

TK – Techniker

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0 18,0 94,74

15,60

1,0

HEK – Hanseatische

1,0

0,8

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

0,8

0,8

1,0

1,0

17,4 91,58

15,60

1,1

BKK VBU

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

0,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

17,0

89,47

15,50

1,2

BKK24

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

0,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

17,0

89,47

15,70

1,2

BKK VerbundPlus

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

0,0

0,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

16,0 84,21

15,40

1,5

SBK

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

0,0

1,0

0,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

16,0 84,21

15,90

1,5

Bundesweite Direktkassen

Securvita

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

0,0

1,0

0,0

1,0

1,0

1,0

1,0

0,0

1,0

1,0 15,0 78,95

15,70

1,8

BIG direkt gesund

0,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

0,0

1,0

0,0

1,0

0,0

0,0

1,0

1,0 13,0 68,42

15,60

2,4

BKK Pfalz

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

0,0

0,0

0,0

1,0

1,0

1,0

0,0

0,0

1,0

1,0 13,0 68,42

16,00

2,4

R+V BKK

1,0

0,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

0,0

0,0

0,0

1,0

1,0

1,0

0,0

0,0

1,0

1,0 12,0 63,16

15,60

2,8

Regionale Krankenkassen

BKK exklusiv

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0 18,0 94,74

15,69

1,0

IKK Brandenb. u. Berlin

0,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

2,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

0,0

1,0

1,0

17,0

89,47

15,20

1,2

BKK Wirtsch. u. Finanz.

1,0

0,8

1,0

1,0

1,0

0,8

1,0

1,0

1,0

1,0

0,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

0,8

1,0

16,4 86,32

15,70

1,3

IKK Südwest

1,0

0,8

1,0

1,0

1,0

0,0

1,0

1,0

1,0

1,0

0,8

1,0

1,0

1,0

0,8

0,8

1,0

1,0

16,2 85,26

15,80

1,4

Mhplus BKK

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

0,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

0,0

1,0

1,0

1,0

16,0 84,21

15,70

1,4

Insgesamt 18 Kategorien, maximal 19 Punkte möglich (bei künstlicher Befruchtung bis zu 2,0 Punkte möglich); 1 in Prozent der erreichten Punktzahl