Energie Effizienz in der Industrie

Motor Summit, Mittwoch, 11. April 2007 Energie Effizienz in der Industrie Motor Summit 2007 11. April 2007 Hotel Marriot 8050 Zürich © 2007 by swis...
Author: Kevin Breiner
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Motor Summit, Mittwoch, 11. April 2007

Energie Effizienz in der Industrie

Motor Summit 2007 11. April 2007 Hotel Marriot 8050 Zürich

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Walter Stalder Präsident Zentralvorstand

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Motor Summit, Mittwoch, 11. April 2007

Inhalt Energie sparen, Effizienz steigern, Alternative Energien Lösungsansätze zum Energiesparen bei Motoren Die Rolle des Verbandes Ziele, Erreichtes, Fazit

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Medien / Press Clippings

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„Rosarote Brille“ oder „Schwarzmalerei“

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Energiesparmöglichkeiten Es sind alle Komponenten im Prozess einzubeziehen Optimaler Prozess für die Aufgabe: Das Fräsen von Stahl braucht etwa 30 mal weniger spezifische Energie als das Schleifen oder 100 mal weniger als die Funkenerosion. Reduktion der Reibung: Die Reibung kann mit reibungsarmen Kontaktstellen wie zum Beispiel Wälzlager statt Gleitlager und bei schnellen Oberflächen mit strömungsoptimalen Formen reduziert werden. Reduktion der bewegten Massen: Komponenten welche oft die Geschwindigkeit ändern, sollten möglichst leicht sein. l Aluminium statt Stahl, Wabenprofil statt Vollprofil.

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Rolle des Verbandes

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Swiss Technology Network – swissT.net Die rund 380 Mitgliedfirmen des swissT.net sind Produzenten Vertriebsgesellschaften Ingenieur- & Dienstleistungs-Unternehmen

im Bereich Automation, Elektronik, Informatik, Transportation, Energie-, und Medizintechnik www.swisst.net

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SwissT.net fördert energieeffiziente Elektromotoren. Medieninfo 17.12.04 Das Bundesamt für Energie und das Swiss Techmology Network (swissT.net) haben am 17.12.2004 in Bern eine Vereinbarung zur Effizienzsteigerung im Elektromotorenbereich unterzeichnet. Die freiwillige Vereinbarung zur nachhaltigen Verminderung der Energieverluste in Elektromotoren erfolgt im Rahmen des partnerschaftlichen Programms EnergieSchweiz und trägt massgeblich zu dessen Zielsetzungen im Bereich der rationellen Energienutzung bei.

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Ziele der Vereinbarung Förderung der EFF1 Motoren auf Kosten EFF2/3 2003 von 8% bis 2006 auf 19% Statistische Erfassung der Zahlen Mitglieder nutzen EFF Logo

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Mitglieder Firmen ABB Schweiz, Zürich EM Werke AG, Brienz Alektron AG, Au ETR SA, Martigny Flender, Lenzburg HS Antriebssysteme, Wetzikon Leumann & Uhlmann, Muttenz Rockwell, Automation AG, Dierikon Siemens Schweiz Ag, Zürich © 2007 by swissT.net / WSj

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Erreichtes - Fazit Ziele 2006 nicht erreicht, • der Anteil entspricht immer noch nahezu den Werten wie 2004.

Freiwilligkeit • führt (ohne Legislation) auch in dieser Vereinbarung nicht zu den erwünschten Resultaten.

Industrie steigt nur zögerlich auf diesen Zug auf • Qualität / Preis Leistungsverhältnis steht vor den Argumenten der Effizienz

„Life Cycle Kosten“ • Im Industrieumfeld herrschen globale Wettbewerbsverhältnisse. • Ohne Sensibilität nach ökologischen Anforderungen, und ohne Berücksichtigung der „Life Cycle Kosten“ © 2007 by swissT.net / WSj

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Massnahmen - Verbesserungen Oeffentlichen Ausschreibungen •

müssen zwingend das Argument „Effizienz“ mit Vorgaben beinhalten

Incentive des Programmes •

ist zu „spärlich“ um die Freiwilligkeit in Erfolg zu umzuwandeln

Vorreiter Rolle • Konsumenten müssen als Vorreiter gewonnen werden

swissT.net • muss im Verband weitere Mitglieder finden welche die Vorreiterrolle bewusst übernehmen und die Extrameile gehen.

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