40 Jahre JF Russee
40 JAHRE JF RUSSEE
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1966 ~ 2006 40 Jahre Jugendfeuerwehr Russee
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus! Die Gründung einer Jugendfeuerwehr ist ein "Großes" Ereignis! Zu diesen Schatten gehörte sicherlich, dass ein Teil des Vorstandes der Freiwilligen
Feuerwehr
Russee
der
Einladung
zur
Jahres-
hauptversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes Rendsburg, am 29. Februar 1964, nach Jevenstedt folgte. 80 Jahre wurde die Frw. Feuerwehr Jevenstedt. Sie hatte ein umfangreiches Festprogramm aufgestellt. Unser damaliger Stellvertretender Wehrführer Klaus Block, führte schon damals etwas im Schilde. Er wusste, dass die JF Molfsee - die erste Jugendwehr des Kreises Rendsburg- an den "Vorführungen" teilnahm. Ihre Darbietung gefiel uns und wurde von dem Augenblick an zum Hauptgespräch, obwohl es in der Russeer Wehr keine Nachwuchssorgen, noch Überalterung gab. Der Wehrführer Brandmeister Rudi Gogoll führte daraufhin Gespräche mit der
Gemeindevertretung
und
dem
Bürgermeister,
Kamerad
Heinrich
Grömm. Nun begannen die Dinge ihren Lauf zu nehmen! Kamerad Gogoll stellte einen schriftlichen Antrag an die Gemeinde, der 14 Punkte enthielt. Punkt Nr. 13: "Ein Einsatz von Jugendfeuerwehrmännern im Ernstfall ist erst für Jugendliche vom 15. Lebensjahr an vorgesehen, sofern sie ihre feuerwehr-
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technische Grundausbildung abgeschlossen haben. Der Einsatz darf nur im Zusammenwirken mit erfahrenen Feuerwehrmännern und ausschließlich bei rückwärtigen Aufgaben- (bis zum Verteiler) - erfolgen!" Dies war allen klar und hat sich bis heute nicht geändert! Auf der am 23. August 1965 stattfindenden Dienstversammlung wurde die Aufstellung und Gründung einer Jugendfeuerwehr einstimmig angenommen. Zum Ausbildungsleiter wurde Kamerad Hans Prasse gewählt. "Die Gründung der JF wurde von der Gemeindevertretung am 14. Oktober 1965 einstimmig angenommen", notierte zur gleichen Zeit Kamerad Gogoll. Schon beim Stiftungsfest am 19. Juni 1965 war bei den Wettkämpfen mit den Nachbarwehren auch die Molfseer Jugendwehr mit der Vorführung einer Grundübung aufgetreten, das hatte vielen gefallen. Winterhalbjahr
1965/66:
Russeer
Kameraden
brachten
nun
"Aufnahmegesuche" aus den Nachbar- und Bekanntenkreis oder von ihren Söhnen mit. So konnten Wehrführer Gogoll und Kamerad Hans Prasse zum 21. Januar 1966 etwa 20 Jungen im Alter von 12 bis 17 Jahren einladen. Treffpunkt wurde von nun an der Gemeinde- und Jugendraum in der Schule Russee. Am
11.
Februar
1966
konnten
die
Jungen
größtenteils
mit
dem
"Kombi" (Übungsanzug), dem "Käppi" (Schiffchenmütze) und dem Ledergurt mit Zweidomschnalle durch die Firma KRAFT, Rendsburg, eingekleidet werden. Woher das Geld dafür kam, entnehmen wir einem Zeitungsartikel der KN vom 18.10.65.
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Die dritte Jugend-Feuerwehr Gemeinde Russee bewilligte einstimmig die Gründungsgelder Russee. Die Gemeindevertretung befaßte sich in ihrer letzten Sitzung eingehend mit dem Flächennutzungs-plan. Das Gelände am Holm ist von dem Karlsruher Rechtsanwalt Paulsen und von den Firmen Harbs und Bracker gekauft worden. Dort sollen Werkhallen und werkseigene Woh-nungen entstehen. Der vordere Teil am Bramberg wurde als Bebauungs-gebiet in den Plan aufgenommen. Es wurde ferner beschlossen, das zu erwerbende Gelände für die spätere Erweiterung des Schulkomplexes bereits jetzt in den Plan mit aufzunehmen.
Die Vetretung stimmte dem Flächennutzungsplan in dieser Form einstimmig zu. Weiter bewilligte die Vertretung die Mittel für die Gründung einer Jugendfeuerwehr in Höhe von 900 Mark, wovon jedoch Kreis und Land einen Zuschuß von je einem Drittel bewilligen. Die Jugendwehr soll An-fang November aufgestellt werden und ist dann neben Molfsee und Kronshagen die dritte Jugendwehr im Kreis Rendsburg. Die Ausbildung übernimmt Herr Prasse. (Ki)
Löschmeister Hans Prasse lud den Bürgermeister und den Gemeinderat zum 26. März 1966 in die von unserer Wehr ausgeschmückte Turnhalle der Schule ein. Die feierliche Gründung der "Jugendfeuerwehr Russee" fand mit den neu eingekleideten Jungen, ihren Eltern und dem höchsten Gast, Landesjugendwart Brandmeister Horst Götz aus Leck statt. Kamerad Götz zeigte einen Lichtbildvortrag mit dem Titel: "Sie treten das Erbe an!" Nun war's geschafft! Die dritte Jugendfeuerwehr im Kreis Rendsburg bestand und somit die 54. in Schleswig-Holstein. Kronshagen war uns nur ein Halbjahr voraus. Diese beiden Nachbarwehren hatten nun mit sich selbst und ihrem Aufbau der Jugendwehr genug zu tun. Das änderte sich schon ein gutes Jahr später. Wöchentlich liefen die zweistündigen Gruppenabende. Kamerad Klaus Block war es, der mit dem Gedanken spielte, ein feuerwehreigenes Dach über'm Kopf zu schaffen, denn der Jugendraum der Schule war oft von anderen besetzt. Im Dachgeschoß des Feuerwehrgerä-
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tehauses, jetzt an der Rendsburger Landstraße 399 galt es für die Jungen eine Kammer abzureißen, um den gesamten Dachboden auszubauen. Dem Ausbau ging der Abriss des Schlauchturms voraus. Das nahm die aktive Wehr in die Hand. Heute ist es kein Problem für die JF "förderungswürdig" zu sein. Doch in den 60er Jahren galt noch der Vorwurf der Jugendämter und Jugendringe: Die feuerwehrtechnische Ausbildung sei keine anerkennenswerte Jugendarbeit und bedürfte keiner Förderung. Es sei schließlich Aufgabe der Kommunen. Mit 11 Jugendfeuerwehrmännern, unserem LF/TS8 Baujahr 1942 und Privatfahrzeugen ging es schon am 8. Mai 1966 zum 2. Landestreffen der Jugendfeuerwehren Schleswig-Holsteins nach Lütjenburg. Zum Gucken natürlich, denn es gab dort schon die Prüfung zur Leistungsspange. Wie man an die herankommt wollten wir erst mal sehen. Eine Gruppe braucht im Sommer ein Zeltlager! Der erste Versuch mit privaten Zelten und einer zusammengeschnorrten "Küche" gelang. Es ging nach Felde, in den großen Garten einer Lehrerin an der Schule Russee. Schon im Februar 1967 traten die ersten drei JFm in die aktive Wehr über. Es waren unser Erwin Scheel, der schon im Mai 1966 von der Gruppe zum Jugendgruppenleiter gewählt worden war, Wolfgang Boss, der später ausschied, und Erwin Danklefsen. Ab 1967 wurde die Zusammenarbeit mit den Jugendwehren Molfsee und Kronshagen immer intensiver - eine gemischte Löschgruppe der JF Molfsee und Russee für die Leistungsspange. Zum Austragungsort Glückstadt fuhr uns Kamerad Benno Bentfeld, der kaum bei Fahrten unserer JF wegzudenken war. Die von den Jungen am 4. Juni erreichte Leistungsspange schien ihm sein schönstes Geburtstagsgeschenk zu sein.
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1968 gab es schon fünf Jugendwehren im Kreis. Padenstedt und Achterwehr waren hinzugekommen. Vom 14. Juni bis 17. Juni fand auf dem Schulhof in Russee ein großes Treffen der JF im Kreis Rendsburg statt. Block und Bentfeld hatten große Zelte vom zivilen Bevölkerungsschutz für die Übernachtungen geliehen. Ein neuer Feldkochherd wurde für die Verpflegung eingesetzt. In den großen Ferien, fünf Wochen später ging es von Russee nach Hohenhude, Blumental, Detgen, über das Schülper Moor, nach Klein Volstedt, Haßmoor über Krumwisch bis Achterwehr mit den JF Kronshagen, Russee und Molfsee; - aber zu Fuß - und das persönliche Gepäck trug er in einem Rucksack auf seinem Rücken. Zehn Tage brauchten wir für diese " Marschwanderung ". Im Jahr darauf, 1969, arbeiteten die Jugendwarte Karl-Heinz Mücke und Hans Prasse eine 14tägige Marschwanderung durch die damaligen Kreise Eutin und Oldenburg/Holstein aus. Auch das wurde ein voller Erfolg. Durch die Gebietsreform 1970, und unsere Eingliederung zur Stadt Kiel kamen neue Öffentlichkeitsarbeiten auf uns zu. Ich kann nur einige nennen: Vom Hydranten Wasser zapfen, für die Pflastermalerei der Kinder im Ortsteil Kiel-Russee. Zur Kieler Woche Brandwache schieben auf der Krusenkoppel. Das Bewässern von Grünflächen und Bäumen in den Sommermonaten. Laternenumzüge der KN begleiten - - - und so weiter, und so weiter! In den nun folgenden vier Jahrzehnten setzten sich für unsere Jugendfeuerwehr die Wettkämpfe und zahlreichen Veranstaltungen fort. In den Jahresberichten der Jugendgruppenleiter liest man von den Einsätzen der JF, die oft neben und mit der aktiven Wehr gefahren werden.
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Nach 11 Jahren legte Kamerad Hans Prasse sein Amt als Jugendwart nieder und es folgte von 1977 bis 1980 Jörg Thedens. Bis 1989 hatte Kamerad Stefan Serbent dieses Amt inne. Anschließend war Kay Thedens bis 1991 Jugendwart. Ebenfalls von 1990 an war Hendrik Jöhnk Jugendwart, der dieses Amt bis 1996 ausübte. Aus personellen Gründen führte dann Hans Prasse die JF von 1996 bis 1997 kommissarisch weiter. Trotz der Tatsache, dass er schon den wohlverdienten Ruhestand erreicht hatte, führte er die Jugendfeuerwehr mit großem Eifer weiter und schreckte nicht einmal vor der Teilnahme an einem Kreiszeltlager an der Eckernförder Bucht zurück. Wir möchten nicht versäumen dem Kameraden Hans Prasse für diesen Einsatz unseren Dank und Anerkennung auszusprechen. Kamerad Axel Brandenburg übernahm dann das Amt als Jugendwart, musste aber 1999 aus beruflichen Gründen und dem dadurch bedingten Ortswechsel die Wehr verlassen. Nachfolger wurde Wolfgang Wöhlk, der die JF bis zum heutigen Tage leitet. Die Arbeit in der Jugendfeuerwehr setzt sich natürlich weiterhin aus Übungsabenden, Löschübungen und weiteren Veranstaltungen zusammen. Wobei aber keinesfalls die Kameradschaftspflege und der Zusammenhalt in der Gruppe zu kurz kommen dürfen, was durch die aktive Teilnahme des Jugendausschusses jedoch gewährleistet wird. Der Dienstplan sieht ebenfalls auch Spielabende, Videovorführungen und Ausflüge vor.
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Auf der Jahreshauptversammlung der aktiven Wehr wurde 1994 beschlossen, dass Frauen in die Wehr und Mädchen in die JF aufgenommen werden. Der weibliche Anteil in der JF ist seitdem immer weiter gewachsen und wir konnten auch schon einige Mädchen an die aktive Wehr übergeben, wo sie durchaus ihren „Mann“ stehen. Natürlich dürfen auch die zahlreichen Wettkämpfe wie z.b. Stadtpokale, Leistungsspangenabnahmen, Fahrradrallyes, Hand- und Volleyballturniere nicht fehlen, wobei wir schon etliche Pokale mit nach Hause nehmen durften. Das Thema Öffentlichkeitsarbeit spielt heutzutage immer mehr eine große Rolle um die Jugendlichen auf die Arbeit in der JF aufmerksam zu machen und somit auch den Nachwuchs für den aktiven Dienst zu sichern. Wir präsentierten uns nicht nur im eigenen Ortsgebiet, sondern auch bei Veranstaltungen wie Stadteilfesten, dem Kid`s-Festival, „Deutschland bewegt sich“ oder zur Kieler Woche. Nach der Wende übernahm die FF eine Partnerschaft mit der Feuerwehr Kyritz und somit ergaben sich auch Kontakte zwischen den Jugendfeuerwehren sowie eine Teilnahme an einem Zeltlager in Gnewikow. Natürlich fand auch jedes Jahr eine Sommerfahrt statt, wovon folgende besonders zu erwähnen sind: Im Jahr 2001 durften wir zusammen mit den anderen Jugendwehren aus dem Stadtverband an einem Landeszeltlager in Berlin teilnehmen. Die Anreise erfolgte mit einem ICE-Sonderzug und wir erlebten eine heiße Woche.
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Eine Abkühlung gab es erst am Abreisetag in Form eines Regenschauers, der so heftig war, dass wir unseren Zug nur mit der Hilfe der BF-Berlin und Sonderrechten erreichen konnten. 2002 zog es uns in den Süden. Kempten im Allgäu war unser Ziel und es wurden Mensch und Material in Fahrzeuge verfrachtet und ab ging es auf die Autobahn. Ohne Unterstützung der Kameraden aus Kempten wäre dieses Zeltlager aber nicht zu verwirklichen gewesen. Zelte wurden bereitgestellt und aufgebaut so dass wir praktisch gleich einziehen konnten. Der Reisebus der FF-Kempten wurde uns nebst Fremdenführer zur Verfügung gestellt und wir konnten herrliche Ausflüge genießen. Sogar unser Bestand an Lebensmitteln wurde mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen der Region aufgefüllt (Spätzle, Eier und Leberkäse); und das alles für ein Dankeschön. Der größte Aufwand wurde wohl für die Fahrt 2003 ins Stadtzeltlager nach Schweden betrieben. Die Kontakte wurden durch die FF-Suchsdorf geknüpft und nach zweijähriger Planung konnte es losgehen. Schon Tage vorher wurden Gepäck, Ausrüstung und an die 150 Fahrräder in einen riesigen Trailer verladen, der dann mit der Stena auf die Fahrt nach Göteborg ging. Ein Vorauskommando bestehend aus 3 MTWs, einem Sprinter, einem TLF, einem KTW und einem LKW machten sich über Puttgarden auf den Weg auf die Insel Tjörn und kümmerten sich um die Errichtung des Lagers. Für die Jugendfeuerwehren hieß es dann am Abreisetag im Morgengrauen antreten und ab in die am ZOB bereitstehenden Reisebusse. Wir hatten eine schöne Zeit in diesem Zeltlager und konnten die schwedi-
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sche Landschaft und die Gastfreundschaft unserer Gastgeber kennen lernen.
Viele Sommerlager aber auch die anderen Aktivitäten der Jugendfeuerwehr wären nicht ohne die tatkräftige als auch finanzielle Unterstützung der Aktiven möglich gewesen. Hierfür möchten wir uns ganz herzlich bedanken und hoffen auch für die Zukunft auf eine gute kameradschaftliche Zusammenarbeit.
Festvortrag am 19. Mai 2006
Feb. 1967
H. Prasse Bernd Rahlf Erwin Scheel Uwe Below Horst Frahm Wolfgang Boss Detlef Lessow Erwin Danklefsen Hubert Saalmueller Rolf Waluk Heinz Mueller Eckard Peglau
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Mit diesen Fahrzeugen ging es am 8. Mai 1966 zum 2. Landestreffen der Jugendfeuerwehren nach Luetjenburg
Frahm Prasse Ralhlf Pusback Lessow Scheel Boss Danklefsen Gogoll Peglau Waluk
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Unser 1. Zeltlager vom 3. - 5. Juni 1966 in Felde
Im Vordergrund unsere Grosskueche
20l Milch direkt aus der Meierei ... wer durstig war, konnte davon trinken.
Unser Kuechen-“Boss“ Wolfgang und der 1. Beikoch Erwin; es gab Kartoffelsalat
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Es wurde geputzt, gegammelt ...
geträumt Lm. Prasse
sich lang gemacht
wilde Tiere gefangen und dressiert
und Bernd wie Rolf unter Aufsicht zu Wurst verarbeitet
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von Felde aus marschierten wir am Amtsfeuerwehrtag nach Westensee
„Zur Meldung ... „ !
irgendwas stimmt doch nicht
Die Amtswehren kommen
Das Gerätehaus in Westensee
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1967
Montag, der 13.2.67
Die JF wird im Rendsburger Hof fotografiert
Scheel, Boss und Danklefsen werden in die aktive Wehr
Erwin Sch eel bekom mt fuer seine aktive Arb von Bm. Block eit als eh Gruppen em. fueh ueberreich rer das Abzeichen t. Es wird der JF fortan an Rock getra seinem gen.
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stadt Glueck fuer uns! in 7 6 9 ge . Juni 1 gsspan 3. bis 5 g zur Leistun fun 1. Prue
JFw. K .-H. M uecke k soeben omm von der Lagerleit t ung
Hier fachsimpeln der Landesbrandmeister und Feuerwehrschuldirektor Jonni Mathiesen mit Landesjugendwart Bm Horst Goetz
Am Deich entlang zum Marktplatz von Glueckstadt zur Uebergabe der Leistungsspange
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Kreises uerwehren des Die Jugendfe Rendsburg Russee Molfsee und Kronshagen, ter aus chuelerorches S n ei en m h ra n. Rendsburg ei rktplatz in auf dem Ma Kundgebung Nortorf.
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aus Geräteh m a r e sse Die Ru
Joerg Thedens Peter Zimare Uwe Maass Guenter Jahns Rainer Kuhrts Guenther Knoll Frank Jahns Ralf Seibel Fred Briese Joerg Sorgenfrei Stefan Serbent Juergen Reese ? Thomas Petersen Axel Harmsen Armin Stolpe Horst Jahns Holger Jahns Olaf Peglau Lars Thedens Mario Dupke JF-ZELTLAGER KREIS NORDFRIESLAND IN DIKJENDEEL / SYLT 1976
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Weihnachtsfeier
Hans Prasse Besuch beim Kochlehrgang in Russee
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Pfingstfahrt nach Padenstedt 1973
Die „Theatergruppe“
Schlauchbootfa hrt an der Sch
lei
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Adlerhorst 1976
anderung Marschw Kreis Ploen 1977
Zeltlager Marutendorf
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ten im Zeltlager Tradition: Spiessbra
Museumseisenb ahn Schoenberg
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nd HansaLa
Stadtpokal Meimersdorf
Hendrik Joehnk
Zeltlager Kyritz
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Henning
zu Gast bei Kyritz
Na, ht ?!!! ob das gut ge
1997
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Tydal Wo soll hier die Kueche hin?
Erst die Arbeit, dann das Vergnuegen
Besuchstag selbstgebautes Tor
Im Schweisse ihres Angesichts: Es gibt in jedem Sommerlager Spiessbraten
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Fuer Essen muss man auch arbeiten
d: Wir Schwimmba im ss a p ts ei Freiz immbad tliche Schw er o s a d n er belag
Baumstammweitwurf und manche verwechseln es auch mit Kinderweitwurf
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Landeszeltlager Berlin 2001
Nach dem offiziellen Antreten geht’s los nach Berlin
Die Jugend von heute: fr ueher mit dem Dra htesel, heute 1. Klasse Bun desbahn
ge Ankunft: Das lan
lteinteilung Warten auf die Ze
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Langes Reisen macht muede
Sonne satt und grosse Hitze Der Koerper lechzt nach Abkuehlung
In den Hafen der Ehe bis sie das Martinshorn scheidet
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Zeltlager Kempten, ein Freundschaftsbesuch
Ausflug zum Breitachklamm
Wir waren unsere eigenen Koeche
Zeltlager = Beautyfarm (die Mädchen haben es drauf)
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Voellige Erschoepfung nach dem Aufstieg zum Nebelhorn
Voelkerverständigung: Dialekt Nord - Sued
Happy Birthday!
Holzhacken fuer ein wärmendes Lagerfeuer
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Schweden 2003
Um unser Lager von oben zu sehen, braucht es einen längeren Aufstieg. Aber es hat sich gelohnt
Taufe der Neuen - ein gefuerchtetes Ereignis
Volleyballturnier - der Grun dstein fuer den ersten Platz wurde in der oertlichen Sp orthalle gelegt. Unsere Betreu er haben den Sieg leider verpen nt.
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Sportliche Aktivitäten: Lagerolympiade, Tennis, Schwimmen und Kanufahren (endete oft im kuehlen Nass
Unsere eigene Freiheitsstatue extra
Ueberraschender Besuch von Ex-THWSpieler Magnus Wislander
in den Zelten: familiär und kuschelig
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Die Jugendfeuerwehr 2003
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Fahrradrallye 2005 Die Fahrrad-Rallye der Jugendfeuerwehr Kiel fand diesmal am 21.05.2005 in Moorsee statt. Trotz des schlechten Wetters starteten wir mit drei Staffeln. Es hat wie jedes Jahr wieder viel spaß gemacht und als wir dann auch noch den Ersten, Sechsten und Siebten platz belegten war klar, dass der Wanderpokal nach zwei Jahren mal wieder bei uns an der Wand hängen würde. Zumindest bis zum nächsten Jahr!
Kids Festival 2005
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Deutschland bewegt sich Am 23.07.2005 fand die Veranstaltung „Deutschland bewegt sich“ statt. Die Jungendfeuerwehr Russee hat mit einer Staffel daran teilgenommen, um die Jugendfeuerwehr zu präsentieren, damit sich noch mehr Jungendliche für die Feuerwehr interessieren. Trotzt einzelner Regenfälle wurde es eine gelungene Tag der uns allen sehr viel Spaß gemacht hat.
Sommerfahrt 2005
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Die Ferien hatten gerade begonnen und schon saß fast die ganze Jugendfeuerwehr auf dem Fahrrad um zu unserer Sommerfahrt aufzubrechen. Es ging nach Grönwohld in der Nähe von Eckernförde. Wir hatten zehn Tage viel Spaß beim Baden, Volleyball spielen und auch beim Sonnen. Wir verstanden uns alle Gut und genossen die zehn Tage sehr.
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Jahresuebung der el 2006 Jugendfeuerwehr Ki
Heide Park Soltau In den Herbstferien 2005 machten wir uns auf den weg in den Heide-Park Soltau. Wir verbrachten ein schönen Tag mit unseren Kameraden und Betreuer, probierten fast alles aus und kamen an unsere körperlichen Grenzen in der größten Holzachterbahn Europas.
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Jugendwarte der JF Russee Hans Prasse
1966 - 1976
Jörg Thedens
1977 - 1980
Stefan Serbent
1981 - 1989
Kay Thedens
1990 - 1991
Hendrik Jöhnk
1990 - 1996
Hans Prasse
1996 - 1997
Axel Brandenburg
1997 - 1999
Wolfgang Wöhlk
seit 2000
Die Jugendfeuerwehr 2006
1966 -
2006