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Author: Wilhelm Kohler
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Erfolglose Friedensinitiativen im Ersten Weltkrieg Erster Weltkrieg – Material zur Quellenarbeit im Geschichtsunterricht

Rudolf Meyer

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Der Erste Weltkrieg Umfangreiches Übungsmaterial zur Quellenarbeit im Geschichtsunterricht 7.–10. Klasse

Downloadauszug aus dem Originaltitel:

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5 | Erfolglose Friedensinitiativen im Ersten Weltkrieg

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Aufgaben

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Beurteile jede einzelne der sechs aufgeführten Friedensinitiativen (I. bis VI.) und beantworte die Frage, warum vermutlich alle Initiativen gescheitert sind.

Material

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Erfolglose Friedensinitiativen (I. bis VI.) I. Friedensinitiative 1914/15: Erich von Falkenhayn II. Friedensinitiative 1916/17: Theobald von Bethmann Hollweg lweg III. 18. Dezember Januar er 1916 und 8. Ja uar 1918: US-Präsident ent Woodrow W drow Wilson Wilso IV. Sommer/Herbst 1917: r/H bst 19 17: Papst apst Benedikt Benedi t XV. V. 1917/18: 1 17/18 Kaiser Ka ser Karl I. von Österreich-Ungarn ngar arn VI. Januar 1918: Jan Staatssekretär Richard von on Kühlmann Kühlmann

Eine Taube mit einem Olivenzweig im Schnabel ist das weltweit verbreitete Symbol für die Sehnsucht der Menschen nach Frieden.

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Material 5 Erfolglose Friedensinitiativen im Ersten Weltkrieg (I. bis VI.) Von 1914 bis 1918 gab es eine Vielzahl von Friedensinitiativen auf den unterschiedlichsten Ebenen wie Politik, Wirtschaft und Militär. Fast alle Initiativen hatten einen Separatfrieden1 zum Ziel, der den jeweiligen Zustand deutlich verbessern sollte. Diese taktischen Erwägungen der Initiatoren waren meist leicht zu durchschauen. Es sind hier maßgebliche Entscheidungsträger aufgeführt, die eine Friedensinitiative ergriffen oder erzwungen haben, die aber alle letztlich damit gescheitert sind. I. Friedensinitiative 1914/15: Erich von Falkenhayn Der deutsche Generalstabschef Erich Falkenhayn und der h von Falke Großadmiral Alfred von Tirpitz,, C Chef der Seestrei Seestreitkräfte, forderten einen Separatfrieden mit Russland, da schneller militärischer d ein schne Erfolg an der Westfront sich unrealistisch h als unrea stisch herausgestellt hatte. Der dänis dänische König führ führte Vermittlungsgespräche, die aber e Vermittlu sofort vom russischen abgelehnt wurden. Am 11. August m rus schen Zaren abge 1. Augu 1915 lehnte Ministerrat das de deutsche Ansinne Ansinnen te der russische M ab. endgültig a b.

II. Friedensinitia Friedensinitiative 1916/17: Theobald von Bethmann Hollweg T ld vo Zum Ende des Jahres sich die militärische ahre 1916 verschlechterte ch Situation Deutschen Reichs so dramatisch, dass sich der n des Deutsc hen R deutsche Reichskanzler Bethmann Hollweg dazu veranlasst sah, he Re ichskanzler B ethm den Kriegsgegnern seiner Reichstagsrede am 12. Dezember en Kriegs egnern in s 1916 Friedensverhandlungen anzubieten. Am 30. Dezember Friedensve 1916 lehnte die Entente dieses einhellig ab.

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Frieden, der mit nur einem der Gegner abgeschlossen wird.

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III. 18. Dezember 1916 und 8. Januar 1918: US-Präsident Woodrow Wilson Die Friedensinitiative Bethmann Hollwegs überschnitt sich mit einem Vorschlag des US-amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson. Er schlug am 18. Dezember 1916 vor, den Krieg „politisch“ zu beenden und die militärischen „Sieg-Fixierungen“ aufzugeben. Eine entsprechende Note wurde in Berlin am 21. Dezember übergeben. Die Reaktionen der Kriegsparteien waren mehr als verhalten, denn beide Parteien verdächtigten Wilson jeweils einer Komplizenschaft mit dem Gegner. Der Vorschlag wurde demorsc entsprechend vor allem von Deutschland und G Großbritannien abgelehnt.

Woodrow Wilson ils (1919) 19)

Am 8. Januar 1918 versuchte Woodrow Wilson lson mit it seinem 1 14-Punkte-Plan erneut Frieden ieden zzu stiften – wieder ohne Erfolg. Das war sein P Plan: lan: 14 Punkte für eine Friedensordnung dem Ende des Welt Weltkriegs ensordnung nach d gs 1. Offene, öffentlich abgeschlossene Friedensverträge. Danach sollen keinerlei geheime lich abgeschlos ne F ch so en keinerle ei ge internationale immer aufrichtig e Abmachungen mehr bestehen, sondern n die Diplomatie iplomatie soll im und vor aller W Welt elt getrieben werden. Uneingeschränkte Freiheit der Schifffahrtt auf den Me Meeren, außerhalb der Territorial2. Un eingeschrän eren, au gewässer, ausgenommen gewässer, im Frieden sowohl wie im Kriege, ege, ausgenom mmen jene Meere, die ganz oder teilweise durch internationales Durchführung internationaler Verträge teilw s Vorgehen zur Durchfüh gesperrt werden. ges 3. Möglichste Beseitigung 3 gung aller wirtschaftlichen rtschaftlich Schranken und Herstellung einer Gleichheit der Handelsbedingungen Nationen, die dem Frieden beitreten und sich zu seiner e ingung für alle eN Aufrechterhaltung verbinden. haltung verb 4. Entsprechende Bürgschaften für die Beschränkung der Rüstungen der Entsprechende gegenseitige gegense Nationen niedrigste, mit der Sicherheit im Innern vereinbarte Maß. Natio en auf das n 5. Freier, unbefangener und völlig unparteiischer Ausgleich aller kolonialen Ansprüche, auf un der genauen Beachtung des Grundsatzes beruhend, dass beim Entscheid in solchen gen Souveränitätsfragen die Interessen der betreffenden Bevölkerungen ebenso ins Gewicht fallen, wie die berechtigten Ansprüche der Regierung, deren Rechtstitel zu entscheiden ist. 6. Räumung des ganzen russischen Gebietes und ein Einvernehmen über alle auf Russland bezüglichen Fragen, das das beste und freieste Zusammenwirken der anderen Völker sichert, um für Russland eine ungehemmte Gelegenheit zur unabhängigen Bestimmung seiner eigenen politischen Entwicklung und nationalen Politik herbeizuführen und ihm eine herzliche Aufnahme in der Gesellschaft der freien Nationen unter selbst gewählten Staatseinrichtungen, ja noch mehr, Hilfe jeder Art, deren es bedürftig sein und von sich aus wünschen mag, gewährleistet. Die Russland von seinen Schwesternationen in den nächsten Monaten gewährte Behandlung wird der Prüfstein ihres guten Willens, ihres

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Verständnisses für seine Bedürfnisse im Unterschied zu ihren eigenen Interessen und ihres verständigen und selbstlosen Mitgefühls sein. 7. Belgien muss, die ganze Welt wird dem beipflichten, geräumt und wiederhergestellt werden, ohne jeden Versuch, seine Souveränität, deren es sich wie alle anderen freien Völker erfreut, zu beschränken. Kein anderer einzelner Schritt wird so wie dieser dazu dienen, das Vertrauen unter den Nationen in die Gesetze wiederherzustellen, die sie selbst geschaffen haben und als maßgebend für ihre Beziehungen zueinander festgesetzt haben. Ohne diesen heilsamen Schritt bleibt die gesamte Struktur und die Gültigkeit des Völkerrechts für immer geschädigt. 8. Das ganze französische Gebiet muss geräumt und die besetzten Teile wiederhergestellt eile wiede werden. Das Unrecht, das Frankreich im Jahre 1871 in Beziehung Elsass-Lothringen g auf Elsassdurch Preußen angetan worden ist und das den Weltfrieden während en wäh end nahezu ffünfzig Jahren erschüttert hat, muss wieder gut gemacht werden, damitt der Friede Interesse Aller e im Inte wiederhergestellt werden kann. 9. Berichtigung der Grenzen Italiens nach erkennbaren h den genau enau erken baren Abgrenzungen derr Volksangehörigkeit. 10. Den Völkern Österreich-Ungarns, unter den Nationen wir geschützt garns, deren Platz latz u eschützt und gesichert zu sehen wünschen, freieste Gelegenheit Entwicklung ünschen, sollte die fr heit zu autonomer utonom mer Entwicklun zugestanden werden. den. 11. Rumänien, Serbien und Monte Montenegro sollten geräumt,, die b besetzten setzten Gebiete zurückgegeben werden. Serbien gewährt werden, und die den. Serbie n sollte ein ffreier und sicherer Zugang ng zur See gewä Beziehungen unterr de den verschiedenen Balkanstaaten zueinander B iehungen u anstaate en zueinan er sollten durch freundschaftliche Übereinkunft nach den geschichtlichen schaftliche Übe en bestehenden henden gesc hichtlich Richtlinien der Zugehörigkeit und der Nationalität geregelt werden. Inter Internationale Bürgschaften für die geh rigkeit u ät gerege politische und wirtschaftliche Unabhängig Unabhängigkeit sowie die Unverletzlichkeit des Gebiets der poli eit so verschiedenen Balkanstaaten sollten gescha geschaffen ve ff werden. 12. Den türkischen Teilen d des jetzigen Osmanischen Reichs sollte eine unbedingte Selbstgen O ständigkeit gew gewährleistet hrleis werden. n Den übrigen Nationalitäten dagegen, die zurzeit unter türkischer Herrschaft stehen, sollte eine zuverlässige Sicherheit des Lebens und eine völlig cher Herrsch aft ste ungestörte Gelegenheit unges störte Gelegen heit zur selbstständigen Entwicklung gegeben werden. Die Dardanellen sollten internationalen Bürgschaften als freie Durchfahrt für die Schiffe und den sollte unter intern Handel aller Nationen dauernd geöffnet werden. aller N 13. Ein unabhängiger polnischer Staat sollte errichtet werden, der alle Gebiete einzubegreifen un hätte, die von unbestritten polnischer Bevölkerung bewohnt sind; diesem Staat sollte ein freier und sicherer Zugang zur See geöffnet werden, und seine politische sowohl wie wirtschaftliche Unabhängigkeit sollte durch internationale Übereinkommen verbürgt werden. 14. Ein allgemeiner Verband der Nationen muss gegründet werden mit besonderen Verträgen zum Zweck gegenseitiger Bürgschaften für die politische Unabhängigkeit und die territoriale Unverletzbarkeit der kleinen sowohl wie der großen Staaten.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/14-Punkte-Programm

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IV. Sommer/Herbst 1917: Papst Benedikt XV. Im Spätsommer des Jahres 1917 ergriff Papst Benedikt der XV. die Initiative für einen allgemeinen internationalen Friedenskongress. Diese Initiative kollidierte mit den Vorstellungen des deutschen Staatsekretärs im Auswärtigen Amt, Richard von Kühlmann (siehe 5 VI.), der stattdessen auf eine gegenseitige Verständigung mit Großbritannien setzte und entsprechende Initiativen versuchte. Beide scheiterten.

Porträt Papst Benedikt XV. (um 1915) 915)

V. 1917/18: Kaiser Karl I.. von ÖsterreichÖsterreich-Ungarn Der Kaiserr Karl I. von Österreich-Ungarn, Franz er neue Kaise n, Nachfolger von on Fran Josef unterstützte Rückgabe von Jo sef I., unterstü zte die französische sc Forderung derung nach Rückg Elsass-Lothringen. In zwei Schriftstücken, Schwager des KaiEls ss-Lothring riftstü en, die derr Schwage sers, Prinz Sixtus, dem französischen sers chen Staatspräsidenten taatspräsid dente Raymond Poincaré übergeben sollte,, teilte err dies Poin diese Meinung mit und verband sie mit einer Friedensinitiative. Friedenssondierungen scheiterten ative. Die F riede aber am Widerstand Italiens and Italie ns und an der er Südtirol-Frage. Später bestritt Karl I. die Verantwortun Verantwortung die Schriftstücke und löste damit g für d eine Staatskr Staatskrise aus, die zum Ende der Donaumonarchie führte.

Kaiser Kar Karl I. (1917)

VI. Januar 1918: Staatssekretär Richard von Kühlmann Im Zuge der Friedensverhandlungen von Brest-Litowsk schlug der deutsche Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Richard von Kühlmann, am 25. Dezember 1917 vor, alle am Krieg beteiligten Länder sollten auf gewaltsamen Gebietserwerb und auf Entschädigungen generell verzichten und allgemeine Friedensverhandlungen aufnehmen. US-Präsident Woodrow Wilson und der britische Premierminister David Lloyd George lehnten diesen Vorschlag am 5. Januar 1918 ab.

Richard von Kühlmann (1932)

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Lösungen

5 | Erfolglose Friedensinitiativen im Ersten Weltkrieg 5/I.

5/IV.

Entgegen der militärischen Vorplanung zeichnete sich ein längerfristiger Zweifrontenkrieg ab, den Falkenhayn und Tirpitz verhindern wollten. Zwar war Russland geschwächt, aber nicht so sehr, dass Deutschland einen Separatfrieden durchsetzen konnte, denn es ging nicht um einen generellen Friedensschluss, sondern darum, für die Westfront Kräfte freizusetzen.

Sicherlich hatte Benedikt ernsthafte Friedensabsichten, doch ihm fehlte leider der politische Rückhalt zur Durchsetzung seiner Vorschläge.

5/II. Bethmann Hollweg sah die negativen Folgen des Stellungs- und Abnutzungskrieges im Westen und fürchtete vor allem die erkennbare wirtschaftliche Überlegenheit der Gegner, die sich in einem Abnutzungskrieg immer stärker in Nachschubfragen auswirken würde.

5/III. Der US-amerikanische Präsident Wilson war der einzige, bei b dem man – neben dem Papst – von einem ernsthaften Friedensedens willen ausgehen konnte. Die Entente-Mächte waren im Vorteil und wollten diesen ausnutzen, um Deutschland weiter zu schwäwächen, daher kam es zur Ablehnung der Wilson-Initiative. itiative.

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5/V. Ein unfähiger Kaiser, der versuchte, für sich selbst und sein Land zu retten, was zu retten war, sich mit seiner Aktion „zwischen alle Stühle setzte“ und völlig scheiterte.

5/VI. Wenn die Kühlmann-Initiative eine w wirkliche Friedensinitiative gewesen wäre, hätte sich Deutschland bei den Brest-LitowskFriedensverhandlungen unnachgiebig und diktatorisch g nicht icht so unnachg gegenüber Russland verhalten ssland verh alten dürfen. Die Initiative war schlicht unglaubwürdig nicht mit dem Friedensdiktat g und stimmte daher ni im Osten übe überein. n.

Quellenverzeichnis

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Abbildungen 5 | Erfolglose Friedensinitiativen im Ersten m Ers ten Weltkrieg Eine Taube mit einem Olivenzweig nzweig im S Schnabel, nabel gemeinfrei. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Peace_ mmo ons ikimedia.org/wik dove_noredblobs.svg vg Erich von Falkenhayn Bundesarchiv, Bild 146-2004-0023 / Meyer, CC-BY-SA 3.0. Wikimedia kenhayn © Bundesarchiv yer, Albert / CC-B Commons. Attribution-Share Alike 3.0 Germany. Comm s. This file is licensed ensed under the Creative Commons mmons Attribution-S A are A https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_146-2004-0023,_Erich_von_Falkenhayn_ https://co mmons.wikim rchiv_Bild_14 2004-00 %282%29.jpg 2%29 jpg von Bethmann Hollweg © Courtesy General Theobald vo tesy of The G eneral Libraries, The University of Texas at Austin, gemeinfrei. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Theobald_von_Bethmann-Hollweg_Portrait.jpg gemein .org/wiki/File:Th heo Woodrow Wilson © Harris & Ewing collection at the Library of Congress, gemeinfrei. https://commons. on a wikimedia.org/wiki/File:Thomas_Woodrow_Wilson,_Harris_%26_Ewing_bw_photo_portrait,_1919.jpg File Thoma ow_W Papst Benediktt XV XV, gemeinfrei. Zur URL: Papst Benedikt JS.jpg emein rei. Zu Kaiser Karl I. v von Österreich-Ungarn © Wenzl Weis, gemeinfrei. https://commons.wikimedia.org/wiki/ on ÖsterreichUng File:Emperor_karl_of_austria-hungary_1917.png le:Empero _karl_of_au Richard von Kühlm Kühlmann © Underwood & Underwood, gemeinfrei. https://commons.wikimedia.org/wiki/ File:Richard_von_Kühlmann_cph,3b32192.jpg?uselang=de ichard_

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