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CLUB-MAGAZIN DES VfR AALEN

14. Ausgabe – Saison 2016/2017

NÄCHSTES

VfR Aalen – SG Sonnenhof Großaspach

Samstag, 18. März 2017 Anspiel: 14 Uhr

Samstag, 11. März 2017, 14 Uhr, Scholz Arena Aalen

VfR Aalen – FSV Frankfurt

Daniel Stanese bleibt ein weiteres Jahr beim VfR Aalen: Der Defensiv-Spieler unterzeichnete einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018. Stanese war im Oktober 2016 zum VfR gestoßen, der 23-Jährige absolvierte in dieser Spielzeit sieben Drittliga-Einsätze für die Schwarz-Weißen. „Daniel hat sich in den vergangenen Wochen gut entwickelt und in den bisherigen Spielen überzeugt. Wir sehen bei ihm noch einiges an Potenzial und freuen uns, dass wir auch in der kommenden Saison mit ihm planen können“, sagt VfR-Geschäftsführer Markus Thiele.

Daniel Stanese hat seinen Vertrag verlängert.

NÄCHSTES

3. LIGA

HEIMSPIEL

Vertragsverlängerung

11. März 2017

Die VfR-Jungs geben heute Vollgas! B

evor die „englische Woche“ in der 3. Liga anbricht, rückt die Ostalb enger zusammen! Der VfR Aalen möchte mit einem Dreier gegen die SG Sonnenhof Großaspach in die mit zwei Heimspielen bepackte Woche der Orientierung starten! Nachdem der Verein, dessen Verantwortliche täglich mit Insolvenzverwalter Dr. Holger Leichtle und dessen Team um im Austausch stehen um möglichst rasch den Weg aus der Planinsolvenz zu finden, zuletzt wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt liegen ließ, wollen die Jungs von VfR-Chefcoach Peter Vollmann heute wieder alles geben. Gegen den württembergischen Tabellennachbarn soll das Glück auf der Seite der SchwarzWeißen aus dem Rohrwang stehen! Denn: „Im Spiel gegen Sonnenhof Großaspach gibt es keinen Favoriten“, gibt Peter Vollmann die Devise aus! Das Team von Gästetrainer Oliver Zapel hat zuletzt aber eine prima Serie mit einem 3:1-Heimsieg gegen den FSV Frankfurt sowie einem 1:0-Auswärtssieg in Halle hingelegt. Es wird also schwer für

Gerrit Wegkamp (li.) musste gegen den Rostocker Marcus „Da geht’s lang auf dem Weg zu drei Hoffmann einiges einstecken. (Fotos: Eibner) Punkten“ – Sascha Traut als Leitwolf. den VfR: Doch mit viel Unterstützung der zahlreichen „VfR-Fans“ auf den Rängen könnte der Coup heute gelingen!

Wenn die volle Konzentration der Spieler auf dem Rasen liegt und der Gegner im „Ländle-Duell“ kräftig beackert wird, kann ein

Platztausch in der Tabelle stehen. Das wäre für die Moral der VfRJungs und das weitere Insolvenzverfahren enorm wichtig. sk

„ALLE für AALEN!“ – jetzt Mitglied beim VfR werden VfR und SchwäPo machen mobil: Mehr Power für den Verein und als Neumitglied fünf Spiele gratis sehen

E

s wird ein harter Kampf bis zum Schluss. Und der VfR Aalen braucht die Unterstützung der Fans im Stadion wie nie in seiner 96-jährigen Geschichte. Um den Verein nachhaltig stark zu machen, ist aber auch das Engagement der Mitglieder so wichtig wie noch nie. 1130 Mitglieder hat der Traditionsclub. „Wir peilen auch hier eine Steigerung an“, sagt VfRGeschäftsführer Markus Thiele. „Jedes Mitglied mehr gibt uns mehr Power für die Zukunft und unterstreicht damit, dass es hinter unserem nun eingeschlagenen Weg steht.“ Um das zu erreichen, haben der VfR Aalen und die SchwäPo als Exklusivpartner des Vereins eine neue Aktion ins Leben gerufen: „ALLE für AALEN!“ Es lohnt jetzt

also doppelt, Mitglied zu werden: Nummer 2785. Ich werde nicht Köln, SC Paderborn, MSV DuisFünf Spiele können gratis geguckt leichtfertig irgendwo Mitglied, burg und den 1. FC Magdeburg. habe mir das als Neuling in der Und so funktioniert der sportliwerden im Rohrwang! Stadt gut überlegt. Aber dieses che Deal für „ALLE für AALEN“: Mehr Mitglieder bringen klare Bekenntnis ist mir sehr, mehr Power und nachhalsehr wichtig. Als Aushän- � Jetzt VfR-Mitglied werden und tige Substanz in den geschild tut der VfR der die letzten Heimspiele der Saison Club, da sind sich die Stadt Aalen und der 16/17 (beginnend mit der Partie Initiatoren der AkRegion einfach gegen FSV Frankfurt) auf der tion sicher, um Nordtribüne gratis erleben! gut.“ auch auf Dauer Also, auf geht’s! � In der kommenden Saison weiter attraktiMachen Sie mit! 2017/18 alle VfR-Mitgliedsvorteile ven Profifußball Helfen Sie mit, genießen: Sie erhalten einen Mitin Aalen erleben dass der VfR Aalen in gliedsausweis. zu können. Schwäeine positive Zukunft � Beim Kartenkauf genießen Sie Po-Chefredakteur blicken kann. Am besten den Status „ermäßigt“ und können Damian Imöhl hat’s schon als VfR- kräftig sparen! schon getan – Mitglied in den � Im VfR-Fanshop und im VfRund ist bereits so wichtigen Online-Shop erhalten Sie zehn VfR-Mitglied geHeimspielen ge- Prozent Rabatt auf Fanartikel (ausworden: „Mein gen FSV Frank- genommen bereits reduzierte Waschwarz-weißer furt, Fortuna ren und Bücher). Ausweis hat die

� Sie erhalten ein Vorkaufsrecht auf DFB-Pokalspiele und interessante Sonderspiele. � Neue Mitglieder erhalten zudem einen VfR-Aufkleber sowie einen persönlichen VfR-Seidenschal mit Namen und Mitgliedsnummer. Mitgliedsantrag unter: www.vfr-aalen.de/verein/ mitgliedschaft herunterladen, ausfüllen, einsenden und mitjubeln! Per Mail: [email protected] Postalisch: VfR Aalen 1921 e.V. Mitgliederverwaltung Stadionweg 5/1 73430 Aalen Immer weiter nach vorn!

AUSWÄRTSSPIEL Dienstag, 14. März 2017 Anspiel: 19 Uhr

Hallescher FC – VfR Aalen

Grußwort Präsidium

Liebe VfR-Fans, sehr geehrte Fußballfreunde! Zum „Ländle-Duell“ gegen die SG Sonnenhof Großaspach darf ich Sie auch im Namen meiner Kollegen im Präsidium und Aufsichtsrat recht herzlich willkommen heißen. Am vergangenen Mittwoch beging unser VfR sein 96-jähriges Vereinsbestehen. Dieses Ereignis möchte ich nutzen, um mich bei allen Mitgliedern, Partnern, Fans und Gönnern für die Treue und Unterstützung zu bedanken. Wir freuen uns, dass Sie unseren Weg weiterhin positiv begleiten! Heute steht uns eine ebenso attraktive wie knifflige Heimaufgabe bevor. Schon im Hinspiel waren wir ganz dicht dran an drei Punkten, mussten uns nach einem 2:0 aber mit einem 2:2 zufriedengeben. Auch am vergangenen Wochenende in Rostock fehlten nach einer tollen Leistung nur drei Minuten zum Sieg. Ich hoffe, dass das Glück wieder auf unserer Seite ist und wir mit Ihrer Unterstützung drei Zähler bejubeln dürfen. Zur heutigen Partie bieten wir Ihnen wieder unseren Gruppenpreis an. Ab fünf Personen können Sie kräftig sparen (siehe Seite 8). Eine tolle Gelegenheit, das württembergische Aufeinandertreffen gemeinsam mit Familie, Arbeitskollegen, Freunden oder Sportkameraden zu verfolgen! Ich wünsche Ihnen viel Spaß und einen tollen Fußballnachmittag – immer weiter nach vorn! Herzlichst, Ihr Hermann Olschewski, Präsidiumsmitglied

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Samstag, 11. März 2017

Spieltage und Tabelle der 3. Liga 3. LIGA SAISON 2016/2017

DIE AKTUELLE TABELLE

DIE ERGEBNISSE DES LETZTEN SPIELTAGES: Fr 03.03. 19:00 Chemnitzer FC - Fortuna Köln 3:1 (1:1) Sa 04.03. 14:00 Hansa Rostock - VfR Aalen 1:1 (0:1) Rot-Weiß Erfurt - FSV Zwickau 1:3 (0:1) Jahn Regensburg - Sportfreunde Lotte 2:0 (0:0) Holstein Kiel - SC Paderborn 07 2:1 (1:1) SG Sonnenh. Großaspach - FSV Frankfurt 3:1 (0:0) Preußen Münster - Hallescher FC 1:1 (0:0) 1. FC Magdeburg - FSV Mainz 05 II 1:2 (1:1) SV Wehen Wiesbaden - VfL Osnabrück 2:1 (0:1) So 05.03. 14:00 SV Werder Bremen II - MSV Duisburg 0:0 (0:0)

MANNSCHAFT

26. SPIELTAG SAISON 2016/2017 10. bis 12.03.2017 Fr 10.03. 18:30 Sa 11.03. 14:00

So 12.03.

14:00

1. FC Magdeburg - Preußen Münster VfR Aalen - SG Sonnenh. Großaspach VfL Osnabrück - Holstein Kiel MSV Duisburg - SV Wehen Wiesbaden FSV Mainz 05 II - SV Werder Bremen II FSV Frankfurt - Hallescher FC SC Paderborn 07 - Rot-Weiß Erfurt Fortuna Köln - Jahn Regensburg FSV Zwickau - Chemnitzer FC Sportfreunde Lotte - Hansa Rostock

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SPIELE / ERGEBNISSE SAISON 2016/2017 Partien ohne Uhrzeit noch nicht fix terminiert

SPIELE

S

U

12 11 11 10 10 9 8 10 7 10 7 9 9 8 8 8 6 8 8 6

11 6 6 7 7 9 12 6 14 4 12 6 5 7 6 5 10 4 4 5

Relegation

■

1 MSV Duisburg (A) 25 2 1. FC Magdeburg 25 3 Jahn Regensburg (N) 25 4 Chemnitzer FC 24 5 SG Sonnenhof Großaspach 25 6 Holstein Kiel 24 7 Hallescher FC 25 8 VfL Osnabrück 25 9 VfR Aalen 25 10 Sportfreunde Lotte (N) 23 11 Hansa Rostock 25 12 Fortuna Köln 25 13 SV Werder Bremen II 25 14 SV Wehen Wiesbaden 25 15 FSV Zwickau (N) 25 16 Rot-Weiß Erfurt 25 17 FSV Frankfurt (A) 25 18 Preußen Münster 25 19 SC Paderborn 07 (A) 25 20 1. FSV Mainz 05 II 25

■ Aufsteiger in die 2. Liga

■

N

TORE

PKTE.

2 29:15 8 37:26 8 39:33 7 39:28 8 37:31 6 35:20 5 24:19 9 33:32 4 29:24 9 34:27 6 28:26 10 24:38 11 23:35 10 28:30 11 28:35 12 20:33 9 29:26 13 31:34 13 25:42 14 21:39

47 39 39 37 37 36 36 36 35 34 33 33 32 31 30 29 28 28 28 23

Absteiger in die Regionalliga

27. SPIELTAG SAISON 2016/2017 14. / 15.03.2017 Di 14.03. 18:00 Di 14.03. 19:00

Mi 15.03.

19:00

SV Werder Bremen II - 1. FC Magdeburg Hallescher FC - VfR Aalen Preußen Münster - FSV Frankfurt Holstein Kiel - MSV Duisburg Rot-Weiß Erfurt - VfL Osnabrück Chemnitzer FC - SC Paderborn 07 Jahn Regensburg - FSV Zwickau Hansa Rostock - Fortuna Köln Großaspach - Sportfreunde Lotte SV Wehen Wiesbaden - FSV Mainz 05 II

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Die VfR-Profis stimmen sich auf ein heißes „Ländle-Duell“ gegen die SG Sonnenhof Großaspach ein. Schon das Hinspiel (2:2) verlief für die beiden Fanlager hochspannend und packend. Foto: eibner

GEGNER

TERMIN

UHRZEIT ERGEB.

SV Wehen Wiesbaden – VfR Aalen VfR Aalen – Holstein Kiel FC Rot-Weiß Erfurt – VfR Aalen VfR Aalen – Chemnitzer FC Jahn Regensburg – VfR Aalen VfR Aalen – Hansa Rostock SG Sonnenhof Großaspach – VfR Aalen VfR Aalen – Hallescher FC FSV Frankfurt – VfR Aalen VfR Aalen – Preußen Münster VfR Aalen – Sportfreunde Lotte Fortuna Köln – VfR Aalen VfR Aalen – FSV Zwickau SC Paderborn 07 – VfR Aalen VfR Aalen – VfL Osnabrück MSV Duisburg – VfR Aalen VfR Aalen – 1. FSV Mainz 05 II 1. FC Magdeburg – VfR Aalen VfR Aalen – SV Werder Bremen II VfR Aalen – SV Wehen Wiesbaden Holstein Kiel – VfR Aalen VfR Aalen – FC Rot-Weiß Erfurt Chemnitzer FC – VfR Aalen VfR Aalen – Jahn Regensburg Hansa Rostock – VfR Aalen VfR Aalen – SG Sonnenhof Großaspach Hallescher FC – VfR Aalen VfR Aalen – FSV Frankfurt Preußen Münster – VfR Aalen Sportfreunde Lotte – VfR Aalen VfR Aalen – Fortuna Köln FSV Zwickau – VfR Aalen VfR Aalen – SC Paderborn 07 VfL Osnabrück – VfR Aalen VfR Aalen – MSV Duisburg 1. FSV Mainz 05 II – VfR Aalen VfR Aalen – 1. FC Magdeburg SV Werder Bremen II – VfR Aalen

Sa. 30.07. Sa. 06.08. Di. 09.08. So. 14.08. Sa. 27.08. Fr. 09.09. Sa. 17.09. Di. 20.09. Sa. 24.09. Sa. 01.10. Sa. 15.10. Sa. 22.10. Fr. 28.10. Sa. 05.11. Fr. 18.11. Sa. 26.11. Sa. 03.12. Sa. 10.12. Sa. 17.12. Sa. 28.01.17 Sa. 04.02.17 Fr. 10.02.17 Sa. 18.02.17 Sa. 25.02.17 Sa. 04.03.17 Sa. 11.03.17 Di. 14.03.17 Sa. 18.03.17 Sa. 25.03.17 Sa. 01.04.17 Di. 04.04.17 Sa. 08.04.17 Sa. 15.04.17 Sa. 22.04.17 Sa. 29.04.17 Sa. 06.05.17 Sa. 13.05.17 Sa. 20.05.17

14:00 14:00 18:30 14:00 14:00 18:00 14:00 18:30 14:00 14:00 14:00 14:00 19:00 14:00 19:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 19:00 14:00 14:00 14:00 14:00 19:00 14:00 14:00 14:00 19:00 14:00

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Samstag, 11. März 2017

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

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Sponsor of the Day Autohaus Karl Funk präsentiert sich im Stadion Aktion „Wir sind VfRetter!“ OB Thilo Rentschler: „Der VfR Aalen hat eine hohe Bedeutung für die Stadt und die Region. Thilo Rentschler Viele Menschen möchten, dass weiterhin attraktiver Fußball im Rohrwang gespielt werden kann und hochklassigen Profifußball erleben. Die Mannschaft des VfR bietet schon die ganze Saison attraktiven Sport und hat eine große Unterstützung verdient. Gegen Chemnitz und in Rostock hat das Team gezeigt, dass es mit der jetzigen Situation umgehen kann und wichtige Punkte eingefahren. Ich bitte alle Fußballbegeisterten, durch einen Besuch im Stadion die Mannschaft zu unterstützen und zu einer Aufbruchstimmung beizutragen. Der VfR Aalen hat die Chance, bald schuldenfrei in der Dritten Liga durchzustarten. Ich bin dabei und drücke die Daumen.“ Matze Klebinger, Sponsor und Fan: „Gerade jetzt müssen wir alle das Team mit dem Besuch im Rohrwang spüren Matze lassen, dass Klebinger nicht nur sie, sondern die gesamte Region die Herausforderung annimmt! Diese tolle Truppe hat es verdient, zusammen zu bleiben und 2017/18 in der 3. Liga zu spielen!“

Autohaus Karl Funk: Sponsor of the Day!

Zum Heimspiel gegen Sonnenhof Großaspach präsentiert sich das Abtsgmünder Autohaus

S

gen sowohl auf Straßen als auch im Gelände erwarten. Das Modell bietet eine perfekte Fusion aus Robustheit, Leistung, Stil und einem hervorragenden Fahrkomfort – selbst wenn Sie mit großem Anhänger und in unwegsamem Gelände unterwegs sind!

eit 1957 ist das Autohaus Karl Funk in Abtsgmünd und Umgebung als Familienbetrieb im Automobilhandel eine feste Größe. Lange kannte man das Unternehmen nur als BMW-Spezialisten. Im Interesse der Kunden entschied man sich für ein neues, moderneres Konzept: Das Mehrmarken-Center!

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Unsere Kunden wissen, was sie wollen und wir machen es möglich! Im Zusammenschluss mit ähnlich ausgerichteten Autohäusern hält das Autohaus Karl Funk at-

Der SsangYong Rexton verfügt über bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast. der Marke SsangYong Fahrzeuge vom erfahrenen Allrad-Spezialisten mit bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast zu fairen Preisen. Für die Fahrt mit dem Anhänger eignen sich diese zwei Modelle besonders gut:

traktive günstige Fahrzeuge gesuchter Marken bereit oder beschafft den Kunden über das Mehrmarkenportal exakt ein Wunschfahrzeug. Die Auswahl ist fast so groß wie im Internet, doch bei Funk kaufen Kunden nicht anonym, sondern haben einen verlässlichen Ansprechpartner ganz in ihrer Nähe, der ihnen auch nach dem Kauf mit Rat und Tat zur Seite steht. Für alle, die auch Offroad unterwegs sind, große Anhänger ziehen oder einfach gerne SUV fahren, bietet das Autohaus Karl Funk mit

Der Korando: Bis 2 Tonnen Anhängelast Der Korando verführt mit modernem Look und bewährt sich stets perfekt, sowohl in der Stadt als auch auf spontanen Trips außerhalb. Entdecken Sie als Kunde von SsangYong reinen Spaß und Freude am Fahren! Dieser aufregende und zuverlässige SUV garantiert Ihnen volle Zufriedenheit. Er wurde für moderne und aktive Menschen designt – für den Alltag und Spezialaufgaben! Vor allem mit dem optionalen Automatikgetriebe kommen Sie auch mit Anhänger entspannt und sicher ans Ziel.

Der Rexton: Bis 3,5 Tonnen Anhängelast Der Rexton W ist das SUVFlaggschiff von SsangYong. Dieser SUV verkörpert die Wünsche der Fahrer, die höchste Fahrleistun-

Kommen Sie zu uns nach Abtsgmünd – der Weg ins Autohaus Karl Funk lohnt sich! Wir freuen uns auch heute auf Ihren Besuch unter der Nordtribüne der Scholz Arena und drücken dem VfR Aalen kräftig die Daumen für das Heimspiel gegen die SG Sonnenhof Großaspach!

Der SsangYong Korando ist ein wahres Arbeitstier.

Aktion „Wir sind VfRetter!“ Christian Kaufeisen, Geschäftsführer SDZ. Druck und Medien: „Der VfR ist eine starke Marke, die Christian deutschKaufeisen landweit wirkt. Die Marke VfR sorgt dafür, dass die Stadt Aalen in ganz Deutschland wahrgenommen wird. Das ist bestes Marketing für die Ostalb!“ Erwin Hafner, ehemaliger Chefredakteur der SchwäPo: „Analog zum einstigen Herzog-Appell: Durch Aalen muss ein Ruck gehen! Weg mit der Spitz- Erwin Hafner arsch-Mentalität! Raus zu allen Heimspielen des VfR!“ Klaus Pavel, Landrat: „Das Team des VfR Aalen zeigt tolle Moral, eindrucksvolle Spielfreude und Klaus Pavel schöne Spiele. Hochachtung! Unsere Ostalb-Unterstützung hat dieses sehr gute Team verdient, deshalb müssen wir unseren VfR als Fans unterstützen. Jetzt erst recht! Die Marke VfR trägt zum bundesweit positiven Image unserer Ostalb bei!“

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Samstag, 11. März 2017

Das aktuelle Interview VfR-Cheftrainer Peter Vollmann

„Einen Favoriten gibt es heute nicht“

VfR Aalen – der Verein

VfR Aalens Cheftrainer Peter Vollmann lobt die professionelle Einstellung seiner Spieler trotz des Insolvenzantrags Es werden Kleinigkeiten über den Ausgang dieses Duells gegen Sonnenhof Großaspach entscheiden. Da ist sich VfR Aalens Cheftrainer Peter Vollmann sicher. Dass seine Mannschaft professionell mit der Ungewissheit eines möglichen Punkteabzugs umgehen kann, hat sie in den vergangenen Spielen bewiesen. Vollmann: „Das wird sie heute gegen Großaspach wieder machen.“ Herr Vollmann, das Rückspiel zum einzigen Württemberg-Duell steht an. Erinnern Sie sich noch an das 2:2 in Großaspach im September vergangenen Jahres? Vollmann: Erinnern schon. Aber dieses Spiel war lange vor Weihnachten. Es hat für die jetzige Situation keine Bedeutung mehr. Das wird jetzt eine ganz andere Partie werden. Wie sehen Sie die Elf von Ihrem Gegenüber Oliver Zapel? Das ist eine Mannschaft, die guten Fußball spielen und die gut kontern kann. Sie zeichnet sich wie wir vor allem durch ihren großen Teamgeist aus und steht zurecht in der Tabelle dort, wo sie jetzt steht. Großaspach hat ein gutes Auswärtsprofil mit fünf Siegen

Gründung: 8. März 1921 Mitglieder: 1130 Vereinsfarben: Schwarz-Weiß Anschrift: Stadionweg 5/1 73430 Aalen Telefon: (0 73 61) 5 24 88-0 Telefax: (0 73 61) 5 24 88-20 [email protected] www.vfr-aalen.de Stadion: Scholz Arena; 14 500 Plätze, davon 9815 Stehplätze

VfR Aalens Cheftrainer Peter Vollmann: „Es werden Kleinigkeiten über den Ausgang dieses Duells entscheiden.“ aus den zwölf Auswärtsspielen. Das Team hat zuletzt 1:0 in Halle gewonnen und kommt nach dem 3:1-Erfolg gegen den FSV Frankfurt jetzt mit der Empfehlung von zwei gewonnenen Spielen in Folge zu uns. Die wollen sich ihre Punkte bei uns auch holen. Was kann Ihre Mannschaft dagegenhalten? Unser Gegenentwurf ist ein gutes

Heimprofil. Wir haben zuhause bisher nur zweimal verloren. Besser sind nur Halle und Spitzenreiter Duisburg mit jeweils einer Heimniederlage. Noch immer herrscht Ungewissheit, ob und wie viele Punkte der VfR Aalen wegen des Insolvenzverfahrens abgezogen bekommt. Belastet das die Mannschaft? Natürlich wäre es für uns ange-

nehmer, wenn wir unsere Konstellation in der Tabelle wüssten. Doch für solche Gedanken haben wir keinen Prozentpunkt frei bei unserer täglichen Arbeit. Wie es auch immer aussehen würde; wir würden in beiden Situationen versuchen, drei Punkte zu holen. Genau das hat die Mannschaft mit einer großen Leistungsbereitschaft in den vergangenen Wochen auch nach der Bekanntgabe

Die Mannschaft des VfR Aalen tankt Ihren Kraftstoff bei An Tagen wie diesen, lassen wir uns nichts vermiesen, wir haben keinen Zorn, wollen nun gemeinsam

immer weiter nach vorn!

Foto: Eibner

des Insolvenzantrags gemacht. Das wird sie heute im Spiel gegen Sonnenhof Großaspach wieder tun. Gibt es einen Favoriten? Nein, den gibt es definitiv nicht. Die Chancen, dieses Spiel zu gewinnen, sehe ich bei fifty-fifty. Wie so oft in den Partien dieser Saison werden Kleinigkeiten über den Ausgang entscheiden. wr

Präsidium: Roland Vogt (Präsidiumssprecher, Finanzen/Organisation), Hermann Olschewski (Sport), Walter Höffner (Infrastruktur/ weitere Abteilungen), Rudi Feil (Sponsoring/Marketing). Aufsichtsrat: Jörg Mangold (Vorsitzender), Heiko Rössel (stellv. Vorsitzender), Nikolaus Albrecht, Peter Kummich, Peter Peschel,Michael Weißkopf, Hermann Rieger Ehrenrat: Gerhard Wünsch (Vorsitzender), Winfried Mack, Ansgar Kaufmann, Horst Rolletschek

VfR zu Besuch in Jagstzell

Geschäftsführung: Holger Hadek (Organisation und Finanzen), Markus Thiele (Sport und Marketing)

Im Rahmen des Projekts „Zeitungstreff“ besuchten die VfRProfis Gerrit Wegkamp und Thomas Geyer am Donnerstag die vierte Klasse der Grundschule Jagstzell. Nach einer kleinen Trainingseinheit stand eine Fragerunde auf dem Programm, anschließend sammelten die Kids fleißig Autogramme. Riesig war der Jubel bei der Verabschiedung, als das Duo ein Kartenpaket für das „Ländle-Duell“ gegen die SG Sonnenhof Großaspach überreichte. Wir freuen uns heute auf Eure Unterstützung!

Sponsoring/Vertrieb: Nicole Bussenius

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Medienverantwortlicher: Sebastian Gehring Ticketing + Mitgliederbetreuung: Maximiliane Jetter Personal/Rechnungswesen: Silke Waibel Fanbeauftragte: Tobias Stürmer Patrick Häberle Ansprechpartner Jugendabteilung / Leiter Fußballschule: Sandro Stuppia Cheftrainer: Peter Vollmann Co-Trainer: Jan Kilian Torwart-Trainer: Timo Reus Teammanager: Bastian Noth

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Große Freude herrschte bei den Grundschülern in Jagstzell.

Mannschaftsärzte: Dr. Udo Tiefenbacher Andreas Heintzen Physiotherapeut: Frank Metz Masseur: Achim Hägele Betreuer: Günther Hammer

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Samstag, 11. März 2017

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

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Die nächsten VfR-Gegner: Dienstag in Halle, Samstag kommt Frankfurt

Der totale Absturz droht

Absteiger FSV Frankfurt steckt schon wieder im Tabellenkeller fest Wegen der „englischen Woche“ spielt der VfR Aalen in einer Woche samstags (14 Uhr) schon wieder zu Hause. Dann ist der FSV Frankfurt im Rohrwang zu Gast. Den Gegner kennt man noch aus der 2. Bundesliga, in den Schlagzeilen ist der FSV aktuell aber wegen des Trainerwechsels. Im Moment erlebt der FSV das Ende eines Höhenflugs, der 2007 begonnen hatte. Tomas Oral beendete einst die Durststrecke mit dem Aufstieg in die Regionalliga. Und es kam noch besser: 2007/ 2008 hatte sich Oral das Ziel gesteckt, sich für die neu zu gründende 3. Liga zu qualifizieren, doch stattdessen belegten die Bornheimer völlig überraschend den Aufstiegsrang zur 2. Bundesliga. Der FSV war ins Unterhaus zurückgekehrt – das weckte Erinnerungen an glorreiche Zeiten in den 70er Jahren. Dieses Hochgefühl hielt bis zum Sommer 2016 an. Dann jedoch war die Klasse nicht mehr zu halten. Die Frankfurter stiegen in die 3. Liga ab. Dort läuft es in dieser Saison überaus zäh. Aktuell belegt man Rang 17, steht nur knapp über dem Strich und tut sich damit beinahe

Seit Dienstag neuer FSV-Trainer: Gino Lettieri. (Foto: Eibner) so schwer wie Mitabsteiger SC Paderborn, der auf Platz 19 steht. Mit dem SC sind die Frankfurter aktuell punktgleich, nur das bessere Torverhältnis trennt die Teams. Es könnte ein furchtbar schwieriges Saisonfinale werden. Im neuen Jahr sind die Hessen noch sieglos und mit nur zwei Punkten aus sechs Spielen das schlechteste Rückrundenteam. Nach sechs Partien ohne Erfolg waren für Trainer Roland Vrabec die Tage gezählt, er wurde am Montag entlassen. „Auf dem Platz stehen elf Spieler, die es besser können und sich jetzt zusammenreißen müssen“, sagte Geschäftsführer Clemens Krüger noch vor

einer Woche und versuchte damit, dem Trainer den Rücken zu stärken. „Jeder macht sich zu viel Gedanken“, gab Routinier Patrick Ochs zu Protokoll. Jetzt also zog der übliche Mechanismus, bereits am Dienstag wurde Gino Lettieri als Nachfolger präsentiert. Auch unter dem neuen Trainer gilt: Die Frankfurter müssen sich strecken, um nicht in die Regionalliga durchgereicht zu werden. Sie standen im Lauf der Saison schon auf Rang 20, bewiesen anschließend, dass sie in der Lage sind, den Abstieg zu verhindern. Doch dann folgte der nächste Knick. Es braucht eine erneute Trendwende. Denn: Von einem Absturz in die Regionalliga würde sich der Verein nur schwer erholen. Die Frankfurter sind knapp bei Kasse, leiden seit Jahrzehnten unter mangelndem Zuspruch und der Übermacht des Stadtrivalen Eintracht. Sponsoren gibt es kaum, jeder Euro muss zweimal umgedreht werden. Das war in der 2. Bundesliga durch die TV-Einnahmen kompensierbar, auch in Liga 3 gibt es schon bald Pay-TV-Einnahmen. Doch in der Regionalliga könnte nicht nur die sportliche, sondern auch die wirtschaftliche Realität sehr, sehr trist werden. Swen Thissen

Nächster Auswärtsgegner: Hallescher FC Bei Heimspielen hui, auswärts pfui: Der Hallesche FC, der bereits am Dienstag (14. März) ab 19 Uhr den VfR Aalen empfängt, zeigt in dieser Saison regelmäßig zwei Gesichter. Die Heimtabelle führt die Mannschaft von HFCTrainer Rico Schmitt mit 26 Punkten aus 13 Partien an, im Auswärtstableau rangiert der Klub aus Sachsen-Anhalt mit zehn Zählern aus zwölf Begegnungen dagegen nur knapp vor der Abstiegszone. Mit insgesamt 36 Punkten hält der HFC aber in der Gesamtbilanz Tuchfühlung zu den Aufstiegsplätzen. Eine noch bessere Ausgangslage verspielte der HFC in den vergangenen Wochen. Zwar hatte die Rückrunde mit einem 1:0 gegen Rot-Weiß Erfurt erfolgreich begonnen. Doch aus den folgenden fünf Begegnungen holte der HFC nur drei von 15 möglichen Punkten. Zuletzt kam Halle trotz fast einstündiger Überzahl auch beim 1:1 in Münster nur zu einem Zähler. „Nach dem Platzverweis gegen Münsters Benjamin Schwarz hatte sich ein echtes Kampfspiel entwickelt. Zum Glück konnten wir den Rück-

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27-jährigen Defensivspieler mit Gardemaß (1,92 Meter) ein fast schon martialisches Aussehen. Die Spielweise von Gjasula ist durchaus robust. Als erster Drittligaspieler hatte er in dieser Saison die Marke von zehn gelben Karten erreicht. Aktuell steht er bei zwölf Verwarnungen und einem Platzverweis (Gelb-Rot). „Das Problem mit den Gelben Karten verfolgt mich seit Jahren“, sagt Gjasula. „Das hat für ein gewisses Image gesorgt. Der Kopfschutz sorgt zusätzlich noch für einen hohen Wiedererkennungswert, den andere Spieler, die auch robust zu Werke gehen, nicht so sehr besitzen. Bei mir wird häufig schon die erste härtere Aktion mit Gelb bestraft. Doch ich möchte die Schuld nicht bei den Schiedsrichtern suchen. Ich muss mir in erster Linie an die eigene Nase fassen.“ Beim Hinspiel in Aalen hatte sich der Hallesche FC beim 1:1 einen der zehn Auswärtszähler gesichert. Der VfR wartet nach ingesamt drei Duellen bei zwei Remis und einer Niederlage noch auf den ersten Dreier gegen den HFC. MSPW

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stand schnell ausgleichen, sonst wäre es für uns sehr kompliziert geworden“, sagte Schmitt. Was das im Sommer ausgegebene Saisonziel angeht, liegen die Hallenser aber nach wie vor im Soll. „Wir haben einen klaren Plan. Innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre wollen wir um den Aufstieg mitspielen. Wir geben uns die nötige Zeit. Schließlich ist die Mannschaft recht neu, auch Rico Schmitt ist erst seit April im Amt. Vieles muss sich noch tief verpflanzen. In dieser Saison streben wir einen einstelligen Tabellenplatz an“, formulierte Sportdirektor und Ex-Profi Stefan Böger, der sich freilich gegen einen möglichen Aufstieg nicht wehren würde. „Ein Aufstieg kann nicht zu früh kommen. Wir sind aber sicher keine Träumer und vergessen nie, wo wir herkommen.“ Der Kapitän des HFC ist der einzige Feldspieler im deutschen Profifußball, der permanent mit einem Schutzhelm spielt: Klaus Gjasula – der jüngere Bruder des ExAaleners Jurgen Gjasula – trägt eine kopfumfassende Spezialmaske seit einem Jochbeinbruch im Jahr 2013. Sie verpasst dem

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CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Samstag, 11. März 2017

SG Sonnenhof Großaspach Der Trend zeigt nach oben

Von vielen Experten unterschätzt

Der Neuling auf der Bank

Die Entwicklung der SG Sonnenhof Großaspach ist bemerkenswert – und noch nicht am Ende Die SG Sonnenhof Großaspach ist ein „Dorfklub“ – und stolz darauf. Der Verein mischt den Profifußball auf, entwickelt sich stetig weiter. Seit der Vorsaison scheint sogar der Aufstieg in die 2. Bundesliga möglich. Im Hintergrund agiert noch immer Gründer Uli Ferber. Ferber ist Hotelier und Spielerberater. Er ist der große Mann im kleinen Verein. Seine Wortgewandtheit erlebt man in der Öffentlichkeit dennoch so gut wie nie. Vor zwei Jahrzehnten gründete er die Agentur „Fair-Sport“ und hat bis heute viele prominente Kunden. Auf der Webseite seiner Firma sind Fußballer wie Mario Gomez, Alex Hleb, Joshua Kimmich, Benjamin Gorka und Bernd Leno aufgeführt. Als Ehemann von Schlagersängerin Andrea Berg lässt es sich nicht vermeiden, dass die Klatschpresse immer mal wieder ein paar Worte über ihn verliert oder ein Bild druckt. Erst recht, weil er zudem auch Manager seiner Frau ist. Ferber sitzt darüber hinaus im Aufsichtsrat der SG Sonnenhof Großaspach, ist aber kein Mäzen wie beispielsweise Dietmar Hopp es lange Zeit für die TSG Hoffenheim war. Die Profiabteilung ist finanziell unabhängig, steht auf eigenen Beinen. Ferber mag die Entwicklung dort angeschoben haben wie kein Zweiter, heute jedoch hält er sich im Hintergrund. Die SG Sonnenhof Großaspach in ihrer heutigen Form hat dennoch Ferber zu verantworten. Er formte aus dem TV Großaspach und dem FC Sonnenhof Kleinaspach einen Klub.

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Unter Trainer Oliver Zapel (Zweiter v. l.) steht die SG Sonnenhof Großaspach glänzend da, ist aktuell Fünfter der Liga. (Foto: Eibner) Zweitgenannter Verein war eigentlich nur eine Freizeitmannschaft. Eine echte Stammtischtruppe, gegründet von Ferber, der als Hotelier des Sonnenhofs eine Mannschaft ins Leben rief. So kickte das Team auch nur in der Freizeitliga des WFV, bekam aber namhafte Verstärkungen aus Backnang – einige Spieler hatten früher in der Verbands- und der Landesliga ihre Fußballschuhe geschnürt. Weil man dort hervorragende Ergebnisse erzielte und zeitweise den Freizeitfußball in Württemberg regelrecht dominierte, meldete sich der Verein am regulären

Spielbetrieb an. 1994 hatte das Team den Sprung auf die Verbandsebene geschafft. Zu jener Zeit auch am Ball: ein gewisser Ralf Rangnick. Bis 2002 spielte die SG durchgehend in der Landesliga, belegte am Ende der Runde immer einen Spitzenplatz. Dreimal wurde der Klub Vierter, viermal Zweiter – 2002 feierte er als Meister den Aufstieg. In der Verbandsliga dauerte es nicht lange bis zur nächsten Meisterfeier. Auf zwei achte Plätze folgte 2005 der Sprung in die Oberliga. Auch dort ging der Aufschwung weiter. Klar, zu Beginn gehörte man nicht zu den Spitzenmann-

schaften, katapultierte sich in der vierten Saison aber regelrecht in nach oben. Nächster Titel, nächster Aufstieg. Das war im Jahr 2009. Meistertrainer war Thomas Letsch, dem mit Hans-Jürgen Boysen ein prominenter Coach vorausgegangen war. Markus Gisdol, heute Trainer des Hamburger SV, war zuvor in Großaspach nicht glücklich geworden. Der junge Trainer wollte drei namhafte Spieler aussortieren, womit die Vereinsführung nicht einverstanden war. Die Wege trennten sich. In der Regionalliga angekommen, übernahm Ex-Bundesligaspieler Jürgen Hartmann die

Mannschaft, dessen Zeit war jedoch schnell abgelaufen. Rüdiger Rehm wurde Spielertrainer, ehe Alexander Zorniger 2010 angestellt wurde. Der blieb jedoch nur zwei Spielzeiten, ehe er sich zu RB Leipzig verabschiedete – also übernahm Rehm wieder das Ruder. Er war es dann, der den steil nach oben strebenden Verein in die 3. Liga führte. Dennoch ließ er im Herbst 2014 sein Amt ruhen, um sich auf die Fußballlehrerausbildung zu konzentrieren. Lange war Rehm aber nicht abwesend: Weil der verpflichtete Trainer Uwe Rapolder nicht so richtig erfolgreich war, kehrte er zurück. Seither geht es mit der SG Sonnenhof noch steiler bergauf. Nachdem man 2015 souverän den Klassenerhalt feiern durfte, mischte die Mannschaft in der Vorsaison plötzlich den Aufstiegskampf auf – dieses Kunststück gelingt auch in der laufenden Runde. Heute bestreitet man den Spielbetrieb mit einem Etat, der knapp über 3 Millionen Euro liegen soll. Das ist nicht übermäßig viel für diese Liga. Rund die Hälfte sollen Sponsoren beisteuern, mehrere kleinere, einige größere. Der Zuschauerschnitt ist überschaubar, die Euphorie begrenzt. Doch der Dorfverein hat damit kein Problem: In Großaspach sind sie stolz darauf, ein wenig anders zu ticken. Das erlebte man auch im Sommer, als man einen Neuling als Trainer verpflichtete. Wieder einmal, nachdem sich Rehm in Richtung Arminia Bielefeld verabschiedet hatte. Der Mut wurde belohnt, Oliver Zapel (siehe Extra-Text) macht seinen Job hervorragend. Bei ihm ist es wie bei so vielen Dingen in Großaspach: Es passt einfach. Swen Thissen

Die SG Sonnenhof Großaspach verpflichtete vor der Saison einen interessanten Charakter für die Trainerbank: Oliver Zapel war im Profifußball ein unbeschriebenes Blatt, hinterlässt aber auf Anhieb Eindruck. Aktuell ist die SG Fünfter, der Wechsel von Rüdiger Rehm zu Zapel verlief geräuschlos. Mehr noch: Er machte das Team besser – das trauten ihm nicht viele Beobachter zu, weil Großaspach bereits vergangene Saison am Maximum zu spielen schien. Zapel ist 49 Jahre alt, verdiente sich als Coach erste Lorbeeren in der Oberliga Hamburg. Er machte alle Fußballlehrerlizenzen, stieg mit dem SV Eichede zweimal bis in die Regionalliga auf. Die SG ist seine erste Station im Profifußball. Auch als Spieler war er eher im Amateurfußball zu Hause. 716 Partien bestritt er, erzielte 399 Tore – und ist bis heute Rekordtorschütze in der Oberliga Nord. 2006 war er kurz vor Karriereende noch Hamburgs Fußballer des Jahres. Zudem ist Zapel Diplom-Kommunikationswirt und verfügt über 20 Jahre Berufserfahrung in leitenden Positionen. „Seine Multi-Media-Skills und verhandlungssicheres Englisch helfen ihm auch im Sport“,ist auf seiner eigenen Homepage zu lesen. Dort erklärt er auch seine Spielidee: „Angriff ist die Seele des Spiels, Balleroberung die notwendige Voraussetzung. Das gelingt durch die gezielte Verwaltung von Spielräumen. Die Mannschaft muss agieren, nicht reagieren. Schnelligkeit – im Kopf und in den Beinen – ist zentrales Element des Erfolgs, denn nur so lassen sich ständig Überzahlsituationen schaffen. Defensivarbeit beginnt direkt nach einem Ballverlust und dem Ballgewinn folgt Hochgeschwindigkeitsfußball in Richtung Tor.“ Mit der SG beweist er, dass das nicht nur Theorie ist. Swen Thissen

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Samstag, 11. März 2017

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

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Unser Gast heute in der Scholz Arena SG Sonnenhof Großaspach

Der patentierte „Dorfklub“ schließt 2. Liga nicht aus

SG Sonnenhof Großaspach

Oliver Zapel, Trainer der SG Sonnenhof Großaspach, will aber in Aalen zunächst den Abstand zur Abstiegszone halten

Als Tabellenfünfter stellt sich der „Dorfklub“ in Aalen vor. Die SG Sonnenhof Großaspach trägt den häufig eher despektierlich genutzten Begriff mit Stolz, hat ihn sogar beim Deutschen Patent- und Markenamt schützen lassen. „Wir sind dörflich aufgestellt, aber nicht hinterwäldlerisch“, stellt Präsident Werner Benignus klar. Der „Dorfklub“ könnte bald in der 2. Bundesliga spielen – nur zwei Zähler beträgt der Rückstand auf den Tabellenzweiten 1. FC Magdeburg. Trainer Oliver Zapel (49) kam zu Saisonbeginn vom SV Eichede, den er in die Regionalliga Nord führte. Wir sprachen mit ihm.

sind Sie Fünfter. Erklären Sie diesen komischen Saisonverlauf! Zapel: So ging es in dieser verrückten Saison schon vielen Vereinen. Wir lassen uns dadurch sicher nicht irritieren. Wichtig ist für uns der Puffer auf die Abstiegszone, der ist mit neun Zählern groß.

Wohin kann der Weg in dieser Saison noch führen? Wenn die Liga weiter solche Ergebnisse hervorbringt, ist für alle Mannschaften hinter dem souveränen Spitzenreiter MSV Duisburg noch viel drin. Wir werden das ganz bestimmt nicht ignorieren. Klar ist, dass unser Ziel immer der Klassenverbleib und die dafür notHerr Zapel, nach drei Spielen be- wendigen 45 Punkte bleibt. legte Großaspach Rang 16, drei Wochen später Platz 4, am 13. Wie finden Sie es, dass sich die SG SG-Trainer Oliver Zapel Spieltag den 15. Rang – und nun als „Dorfklub“ bezeichnet?

Natürlich denkt man bei einem Drittligisten nicht zuerst an einen Dorfklub. Für uns stehen jedoch die familiären Werte ganz bewusst im Vordergrund. Wir wollen authentisch bleiben, durch tägliche Arbeit überzeugen. Von daher passt der Begriff „Dorfklub“ gut. Würde der „Dorfklub“ auch in die 2. Bundesliga passen? Warum nicht? Dass wir im dritten Jahr erfolgreich in der 3. Liga mitmischen, hätten uns viele Experten nicht zugetraut. Warum sollen wir uns also zu gegebener Zeit nicht mit dem nächsthöheren Ziel beschäftigen? Im Moment geht es aber darum, die gesetzten Vorgaben zu erreichen.

lobt. Unterschreiben Sie das? Absolut. Wir lassen uns durch Rückschläge nicht vom Weg abbringen. Rückstände von zwei oder drei Toren erzeugen keinen Frust, sondern setzen Kräfte frei. Es gibt nie Zweifel an der eigenen Stärke. Das geht nur, wenn man eng zusammengewachsen ist.

Im Hinspiel drehte Ihre Mannschaft ein 0:2 in ein 2:2. Was wollen Sie am Samstag sehen? Einen Sieg (lacht). Dafür müssen wir an die Leistungen aus den vergangenen Spielen anknüpfen. Im Hinspiel waren beide offensiv, das erwarte ich heute wieder. Von den letzten neun Begegnungen haben wir nur eine verloren. Wir spüren das Verlangen, diese Serie auszuVfR-Trainer Peter Vollmann hat bauen. Interview: MSPW die Moral Ihrer Mannschaft geSG Sonnenhof Großaspach 2016/17 Hinten v. l.: Marcel Damaschek, Josip Landeka Felice Vecchione, Pascal Breier, Kapitän Daniel Hägele, Alexander Aschauer, Julian Leist, Kai Gehring, Lucas Röser, Sebastian Schiek, Robin Binder, Timo Röttger, Marlon Krause. Mitte v. l.: Athletik-Trainer Axel Mäder, Torwart-Trainer Michael Gurski, Co-Trainer Martin Cimander und Evangelos Sbonias, Cheftrainer Oliver Zapel, Physiotherapeut Volker Max, Busfahrer Günther Ferber, Betreuer Andy Jung und Harry Anders, Teamkoordinator Nebih Azemi, Mannschaftsärzte Dr. Rainer Michelfelder und Dr. Heiko Kachel, Maskottchen Dorfesel „Andile“. Vorne v. l.: Panagiotis Ballas, Shqiprim Binakaj, Jeremias Lorch, Matthias Stüber, Kevin Broll, David Yelldell, Dominik Traub, Lukas Hoffmann, Nicolas Jüllich, Pascal Sohm, Roussel Ngankam.

Impressum / Geschäftsstelle Herausgeber: VfR Aalen, SDZ. Druck und Medien

VfR-Geschäftsstelle: (kein Publikumsverkehr): Stadionweg 5/1, 73430 Aalen [email protected], www.vfr-aalen.de VfR-Fanshop (Tickets, Info): Bahnhofstraße 10, 73430 Aalen Telefon (0 73 61) 5 24 88 0 Web: www.vfr-aalen-fanshop.de E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 10 - 13:30 Uhr und 14 - 18 Uhr, Samstag: 9:30 - 13:30 Uhr

Anschrift:

SG Sonnenhof Großaspach e.V.

Postf. 1235, 71545 Großaspach Telefon: (0 71 91) 91 90 10 www.sg94.de Stadion: Mechatronik Arena im Fautenhau, 10.001 Plätze Aufsichtsrat: Andreas Möhle (Vorsitzender) Ulrich Schill (Stellvertreter) Norbert Barthle, Bernd Ehmann, Uli Ferber, Bernd Küstner, Ralf Michelfelder, Werner Schmidgall, Hans Rudolf Zeisl. Präsidium: Werner Benignus (Präsident) Andreas Ruppert, Philipp Mergenthaler, Michael Ferber, Norbert Gundelsweiler; Geschäftsführer: Thomas Deters. Trainerstab: Chefcoach: Oliver Zapfel Co-Trainer: Martin Cimander und Evangelos Sbonias Torwart-Coach: Michael Gurski Athletik-Trainer: Axel Mäder Teammanager: Nebih Azemi Größte Erfolge WFV-Pokalsieger 2009 Aufstieg in 3. Liga 2014 Direkte Vergleiche 3. Liga: Hinspiel 2:2 2 Siege SG Sonnenhof Regionalliga: 2 Siege VfR

Beruhigend verlässlich.

Redaktion, Layout, Produktion: Winfried Hofele, Sascha Kurz, Alexander Haag, Werner Röhrich, Swen Thissen, Sebastian Gehring, Eibner Pressefoto, Bettina Opferkuch Herstellung: SDZ. Druck und Medien Bahnhofstraße 65, 73430 Aalen, Telefon (0 73 61) 5 94-1 63, [email protected] Anzeigen: SDZ. Druck und Medien, Winfried Hofele, Sascha Kurz; VfR Druck: DHO Druckzentrum Hohenlohe-Ostalb GmbH & Co. KG,

Gründungsdatum: 25.8.1994 Mitglieder: 853 (05.09.2015) Vereinsfarben: Rot-Schwarz

Bisherige Saison SG Höchster Heimsieg: 3:0 gegen Hallescher FC Höchste Heimniederlage: 1:3 gegen 1. FC Magdeburg Höchster Auswärtssieg: 3:1 beim FSV Frankfurt Höchste Auswärtsniederlage: 0:3 bei Preußen Münster

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Torschützen SG Sonnenhof: Lukas Röser 11; Nicolas Jüllich 5; Timo Röttger 4; Manfred Osei Kwadwo 3; Shqiprim Binakaj, Kai Gehring, Pascal Sohm (je 2) Alexander Aschauer, Nico Gutjahr, Marlon Krause, Josip Landeka, Julian Leist, Michael Maria, Sebatian Schieck, Mario Rodriguez (je 1)

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CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Samstag, 11. März 2017

Spielerporträt Robert Müller Einlaufkids und Gruppenkarten Aktionen gehen weiter! STECKBRIEF

Hand in Hand mit den Profis in die Scholz Arena Einmal die Fußballprofis auf das Spielfeld begleiten, wo Sekunden später die Partie angepfiffen wird – der VfR Aalen und die AOK Ostwürttemberg machen‘s möglich und erfüllen den Traum vieler Nachwuchskicker. Beim Heimspiel gegen die SG Sonnenhof Großaspach kommen die Einlaufkids der SG Union Wasseralfingen (Bambini) zum Einsatz. Der VfR Aalen und die AOK Ostwürttemberg wünschen den Kids und ihren Betreuern einen unvergesslichen FußballNachmittag in der Aalener Scholz Arena!

Robert Müller Größe: 1,87 m

Gewicht: 82 kg

Geburtsdatum: 12.11.1986

Nationalität:

bisherige Vereine:

SV Wehen Wiesbaden, Hansa Rostock, Holstein Kiel, Carl Zeiss Jena, Hertha BSC

beim VfR seit: Juli 2015 Hobbies: Freunde und Familie, Wasserski, Beachvolleyball

Deutsch

Wenn ich nicht Fußballer geworden wäre, würde ich heute keine Ahnung was machen.

Mein erstes Fußballspiel ist lange her. Mit dem VfR Aalen will ich erfolgreich sein.

Am liebsten höre ich querbeet.

Meine Rückennummer trage ich, weil ich diese bereits früher hatte.

Unbedingt einmal kennenlernen möchte ich Zinedine Zidane.

An Aalen gefällt mir am besten das Aalbäumle.

Als Kind hatte ich Poster in meinem Zimmer von Werder Bremen.

In meinem Kühlschrank dürfen niemals Beeren jeglicher Art fehlen.

Mein schönster Urlaub war in Camyuva

Unter der Dusche singe ich nicht, denn ich kann nicht singen.

Schwäbisch ist. . . nicht zu verstehen.

Für meine Familie lasse ich alles stehen und liegen.

Bier oder Wein? nix von beidem

Am liebsten esse ich Fisch. Auf eine einsame Insel mitnehmen würde ich Spiel, Spaß und Spannung. Mein letzter Kinofilm war Marvel´s The Avengers (Teil 3) Am besten entspannen kann ich bei Sonne, Strand und Meer.

Einlaufkids des heutigen Spiels:

Helene Fischer oder Andrea Berg? weder noch Strand oder Berge? Strand

Die Bambini der SG Union Wasseralfingen freuen sich heute auf ihren Einsatz heute.

Kaffee oder Tee? Tee

Heute das Angebot für Gruppen nutzen! I

n der heutigen Partie soll das VfR-Team die volle Unterstützung der Region spüren – ganz nach dem Motto „Immer weiter nach vorn!“ Der VfR Aalen bietet zum Duell gegen Großaspach und zu allen weiteren verbleibenden Heimspielen der Saison eine attraktive Kartenaktion für Gruppen an: Ab einer Mindestabnahme von fünf Karten erhalten Besucher den Gruppenpreis (Sitzplatz Nordtribüne 15 Euro je Ticket, Stehplatz 7 Euro je Ticket). Dieses Angebot gilt ausschließlich bei Kauf im VfR-Fanshop in der Bahnhofstr. 10 und am Spieltag an den Tageskassen, die wie gewohnt 90 Minuten vor Anpfiff öffnen. „Wir hoffen, dass in den verbleibenden Heimspielen noch mehr VfR-Anhänger den Weg ins Stadion finden. Die Mannschaft ist heiß und wird bis zum Saisonende alles raushauen“, betont VfR-Torhüter und Kapitän Daniel Bernhardt. „Gerade jetzt brauchen wir die breite Unterstützung aus der Region. Seien Sie deshalb bei unseren Heimspielen live da-

„Das Leben ist zu kurz, um schlecht zu essen“ Jochen Gromann, Teamleiter Eventcatering, ISS Automotive Services GmbH

bei“, sagt VfR-Geschäftsführer Markus Thiele. Tickets in den weiteren Kategorien sind im Vorverkauf (2 Euro Ersparnis gegenüber Tageskasse) wie folgt erhältlich: In Aalen: VfR-Fanshop im Limited Sports Outlet (Bahnhofstraße 10), Tourist-Info (Reichsstädter Str. 1), ADAC-Geschäftsstelle (Südlicher Stadtgraben 11) Bitte beachten: Ermäßigte Tickets für Kunden der Stadtwerke Aalen erhalten Sie im Vorverkauf ausschließlich im VfR-Fanshop (Bahnhofstraße 10 in Aalen) und der Tourist-Info! In Schwäbisch Gmünd: Tourist- und Marketing (Marktplatz 37/1) In Ellwangen: Tourist-Info (Spitalstr. 4) In Nördlingen: Rieser Nachrichten (Deininger Str. 8) In Crailsheim: Hohenloher Tagblatt (Ludwigstr. 6-10) Online: www.eventimsports. de/ols/aalen/ Hotline: 01806 03 1921 (0,20 Euro/Anruf aus dem dt. Festnetz, maximal 0,60 Euro/Anruf).

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Weitere VfR-Fans bekunden ihre Unterstützung für die Schwarz-Weißen: Heiko Baumeister: „Mein Helm ist schwarzweiß. Ich hoffe, dass die Spieler, die kürzlich ihre Verträge verlängert haben, nicht getäuscht wor- Heiko Baumeister den sind. Bastian Schenk: „Hütte voll und alle rauf auf den Berg. Was gibt’s bei diesem Wetter denn Besseres? Kaiserwetter in Aalen und Fußball (Anm.: beim Spiel gegen Regensburg). Bastian Schenk Wir stehen zum VfR und das einzige, das jetzt zählt, ist: Immer weiter nach vorn! Macht’s gut.“

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Drei Tage Camp in den Ferien

VfR-Fußballcamp bietet auch an Ostern etwas für die Kids

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hr habt in den Osterferien noch nichts vor und keinen Bock auf Langeweile? Dann meldet Euch jetzt schnell an für unser dreitägiges VfR-Camp! Vom 10. bis 12. April warten auf dem Sportgelände im Greut jede Menge Spaß und gute Laune auf Euch. Dribbelparcours, verschiedene Spielformen sowie spannende Duelle wie „Elfmeterkönig“ und vieles mehr – für nur 105 Euro (inklusive Verpflegung) könnt ihr mit dabei sein! Weitere Infos und das OnlineAnmeldeformular gibt es unter www.vfr-aalen.de/taalentschmiede/vfrfussballcamps

Samstag, 11. März 2017

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Vier-Tages-Camp, 139 Euro) • Fr., 16.06.2017: Spezialcamp Passspiel (in Aalen, Tages-Camp, 39 Euro) • Fr., 28.07.2017: Spezialcamp Technik (in Aalen, Tages-Camp, 39 Euro) • Mo., 31.07.2017 bis Fr., 4.08.2017: Sommercamp (in Bopfingen, Fünf-Tages-Camp, 149 Euro) • Mo., 4.09.2017 bis Fr., 8.09.2017:

Sommercamp (in Hofherrnweiler, Fünf-Tages-Camp, 149 Euro) • Mo., 30.10.2017 bis Di., 31.10.2017: Herbstcamp (in Aalen, Zwei-Tages-Camp, 90 Euro) • Fr., 3.11.2017: Spezialcamp Torwart (in Aalen, Tages-Camp, 39 Euro) • Do., 28.12.2017 bis Fr., 29.12.2017: Wintercamp (in Aalen, Zwei-Tages-Camp, 90 Euro) Auf geht’s, jetzt anmelden!

Die kommenden Partien der TAAlentschmiede Ostalb im Überblick U19 (EnBW-Oberliga) Sonntag, 12. März 2017 Astoria Walldorf – VfR Aalen Anpfiff: 13 Uhr Sonntag, 19. März 2017 VfR Aalen – SSV Ulm 1846 Anpfiff: 14 Uhr, Sportgelände Greut Samstag, 1. April 2017 FV Ravensburg – VfR Aalen Anpfiff: 14.30 Uhr

U17 (EnBW-Oberliga) Samstag, 11. März 2017 VfR Aalen – SSV Ulm 1846 Anpfiff: 15.30 Uhr Sportgelände Greut Samstag, 18. März 2017 Astoria Walldorf – VfR Aalen Anpfiff: 16 Uhr Samstag, 1. April 2017 VfR Aalen – TSG 1899 Hoffenheim II Anpfiff: 16 Uhr, Sportgelände Greut

U16 (Bezirksstaffel) Sonntag, 19. März 2017 VfR Aalen – SGM Schechingen/ Abtsgmünd/Hohenst. Anpfiff: 10.30 Uhr, Sportgel. Greut Sonntag, 26. März 2017 VfR Aalen – TSV Essingen Anpfiff: 10.30 Uhr, Sportgel. Greut Sonntag, 2. April 2017 SGM Königsbronn/Oberk. – VfR Aalen Anpfiff: 10.30 Uhr

U15 (Landesstaffel) Samstag, 11. März 2017 FSV Waiblingen II – VfR Aalen Anpfiff: 14 Uhr Samstag, 18. März 2017 VfR Aalen – VfL Kirchheim/Teck Anpfiff: 16 Uhr, Sportgelände Greut Samstag, 25. März 2017 TSG Backnang – VfR Aalen Anpfiff: 13 Uhr

U14 (Bezirksstaffel) Samstag, 18. März 2017 SGM Virngrund-Jagst – VfR Aalen Anpfiff: 14.30 Uhr Samstag, 25. März 2017 VfR Aalen – SG Bettringen Anpfiff: 14.30 Uhr, Sportgelände Greut Samstag, 1. April 2017 Normannia Gmünd – VfR Aalen Anpfiff: 14.30 Uhr

U13 (Talentrunde) Samstag, 18. März 2017 VfR Aalen – FSV Hollenbach Anpfiff: 11 Uhr, Sportgelände Greut Sonntag, 26. März 2017 SG Sonnenh. Großaspach – VfR Aalen Anpfiff: 17.30 Uhr Sonntag, 02. April 2017 VfR Aalen – FC Union Heilbronn Anpfiff: 11 Uhr, Sportgelände Greut

Die weiteren VfR-Camptermine 2017 in der Übersicht • Di., 6. Juni, bis Fr., 9. Juni, Pfingstcamp (in Bei den Fußballcamps des VfR Aalen herrscht eine prima Stimmung! Neresheim,

Die Nachwuchsteams der TAAlentschmiede Ostalb werden unterstützt von: TELENOT, AOK Ostwürttemberg, buero zwo sieben, EnBW ODR AG, Geotechnik Aalen, KELLNER TELECOM, Mangold Personalpartner, Ohnhäuser

U12 (Bezirksstaffel) Samstag, 18. März 2017 VfR Aalen – TSG HofherrnweilerUnterrombach Anpfiff: 13 Uhr, Sportgelände Greut Samstag, 25. März 2017 1. FC Heidenheim – VfR Aalen Anpfiff: 13 Uhr Samstag, 1. April 2017 VfR Aalen – TSG Nattheim Anpfiff: 11 Uhr, Sportgelände Greut

Natascha, Michael und Jonas Weißkopf sind neue Trikotpaten von VfR-Innenverteidiger Robert Müller! „Wir verfolgen den VfR bereits seit der Zeit, als Slobodan Pajic noch aktiv am Ball war“, erklärt Michael Weißkopf seine schwarz-weiße Leidenschaft. Warum die Wahl gerade auf Robert Müllers Trikot fiel? „Robert hat nach Bekanntgabe der Planinsolvenz eine beeindruckende Ansprache an die Mannschaft gehalten. Dabei wurde deutlich, dass er sich zu einem absoluten Führungsspieler entwickelt hat.“ Der VfR Aalen und Robert Müller sagen DANKE!

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CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Samstag, 11. März 2017

Aalener Fußballfreunde tippen . . .

VfR Aalen gegen SG Sonnenhof Großaspach

1:2

us Werner Benign nnenhof Präsident SG So Großaspach

3:2

Peter Geiger

Geschäftsführer Geiger Papier

2:1

Flex Flechsler Musiker bei Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle

2:1

Bernhard Richter Pfarrer an der Stadtkirche Aalen

2:0

Josef Bühler

Geschäftsführer AOK Ostwürttemberg

2:1 Georg Ruf

Vorstand Kreisbaugenossenschaft Ostalb

x:x

Helmut Winter

Prokurist Heimatsmühle GmbH & Co. KG

2:0

2:0

Thomas Kummich Geschäftsführer Autohaus Kummich, Aalen

Gernot Kolb Geschäftsführer der vohtec Qualitätssicherung GmbH

3:0

2:1

Marita Hermann

Damian Imöhl Chefredakteur SCHWÄBISCHE POST

Leiterin Öffentlichkeitsarbeit der VR-Bank Aalen eG

2:0

2:0

Christian Kaufeisen

Thilo Rentschler

Geschäftsführer SDZ. Druck und Medien

Oberbürgermeister Aalen

2:1

Cord Müller

Nicole Utz-Görücü Geschäftsführerin [KAT] & more

3:1

3:1

Geschäftsführer Stadtwerke Aalen GmbH

2:1

Edeltraud Mayer + Tanja Thaler Mayer Hubarbeitsbühnen GmbH

BECK+SCHUBERT GmbH & Co. KG

2:1

2:1

Hans-Peter Weber Vorstandssprecher VR-Bank Aalen

3:1

Gregor Beißwenger Gesch. Gesellschafter nowinta Investmentservice

Joachim Schubert Geschäftsführer

Andreas Maile

Geschäftsführer NORD-LOCK GmbH Westhausen

3:1

Michael Gänsler Geschäftsführer media touch

2:0

Jimmy Ebert Inhaber Jimbo-Wash Unterkochen

2:1

2:1

Tobias Funk Mode Funk Aalen

1:0

Thorsten Beer

Peter Stützel Geschäftsführer Living Immotions GmbH

Geschäftsführer i Live Holding GmbH, Aalen

2:0

Alexander Haag

Carl Trinkl, Sparkassendirektor Vorstandsvorsitzender Kreissparkasse Ostalb

2:1

Sandro D’Onofrio Geschäftsführer Autohaus D’Onofrio GmbH, Oberalfingen

1:0

Ulrich Pfeifle Alt-OB Aalen

1:1

Wolfgang Waibel Vorstand, RÖWAPLAN AG, Abtsgmünd

1:0

Matthias Klebinger

Geschäftsführer groupsolutions GbR Aalen

1:1

Sportredakteur Schwäbische Post / GT

1:0

Rudolf Wiedmann

3:1

Bernhard Palm

Geschäftsführer, NetCom BW, Ellwangen

1:1

Josef Zeller Geschäftsführer, Prinzing Elektrotechnik GmbH Aalen

1:0

Martin Weigle

Inhaber Möbelmanufaktur Weigle Ruppertshofen

2:0

Gustav Ohnhäuser

Geschäftsführer Intensivpflegedienst Lebenswert

Geschäftsführer Ohnhäuser GmbH Wallerstein

3:1

Martin Stark

Klaus Opferkuch Druckerei Opferkuch GmbH Geschäftsführer Ellwangen

3:2

0:0

Geschäftsinhaber Optik Stark in Aalen

2:2

Eugen Schieber

Geschäftsführer Schieber Werkstätten, Bopfingen

Dietmar Nendza Geschäftsführer DOMO-THERM e.K. Dewangen

1:0

3:1

Klaus Pavel

Landrat Ostalbkreis

Eloy Cano Geschäftsführer CB Finanz Plus GmbH & Co. KG

Samstag, 11. März 2017

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Seite 11

Der VfR bedankt sich bei allen seinen Partnern und Sponsoren

Hauptsponsor

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Namensgeber Arena

Exklusiv-Partner

Ostalb-Partner

VfR-Partner Intensivpflegedienst

Ritter Ernst Handelsunternehmen WundTherapieZentrum® WIR MIT DEM STIER

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CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Samstag, 11. März 2017

Aufstellung und Schiedsrichter

VfR Aalen gegen SG Sonnenhof Großaspach SCHIEDSRICHTER: Eric Müller (Bremen) ASSISTENTEN: Johannes Huber (München) + Lukas Benen (Nordhorn)

TRAINER: Peter Vollmann

22 Husic

TRAINER: Oliver Zapel

21 Schulz

25 Stanese

10 Morys

29 Rodewald

16 Rodriguez

14 Aschauer

8 Sohm

24 Lorch

5 Menig

4 Paetow

15 Vasiliadis

20 Kienle

9 Lechler

18 Röttger

34 Jüllich

5 Leist

1 Yelldell

1 Bernhardt

16 Geyer

14 Schelhorn

6 Preißinger

11 Toshev

20 Röser

23 Gutjahr

6 Krause

25 Gehring

32 Broll

24 Layer

18 Müller

17 Kartalis

9 Deichmann

13 Wegkamp

11 Kwadwo

7 Binakaj

22 Hägele

4 Hoffmann

27 Traut

19 Welzmüller

8 Ojala

7 Hercher

27 Maria

13 Gyau

21 Damaschek

17 Schiek

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