Die Geschichte des ifa Von Theodor Heuss stammt das Zitat, dass man mit Politik keine Kultur machen könne, vielleicht aber mit Kultur Politik. Als Heuss Mitte der zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts – damals als junger Abgeordneter der Weimarer Republik – dies so treffend formulierte, gab es in seiner schwäbischen Heimat seit einigen Jahren eine Einrichtung, die sich der Kulturpolitik verschrieben hatte: das „Deutsche Ausland-Institut“ (DAI) in Stuttgart. Heuss, der nach dem Zweiten Weltkrieg als Bundespräsident das Haus unter dem Namen „Institut für Auslandsbeziehungen“ (ifa) wiedereröffnen konnte, sollte Recht behalten. Aus dem „vielleicht“ ist heute eine Gewissheit geworden: Mit Kultur lässt sich Politik machen, und Kultur ist ein untrennbarer Teil der Außenpolitik. Als „dritte Säule“ der Außenpolitik steht die Auswärtige Kulturpolitik neben der Sicherheits- und der Wirtschaftspolitik. Auch das ifa – es ist dank seines Vorläufers DAI die älteste Mittlerorganisation in Deutschland – hat im Konzert der Auswärtigen Kulturpolitik seine Stimme gefunden. Das Institut engagiert sich heute weltweit für Kunst- und Kulturaustausch, den Dialog der Kulturen und die Vermittlung außenkulturpolitischer Informationen. Doch nicht zu allen Zeiten war Kulturpolitik von zivilgesellschaftlichen Prämissen geprägt. Förderung des Auslandsdeutschtums und Imagepflege – die Jahre 1917-1933 Am 10. Januar 1917, im vorletzten Jahr des Ersten Weltkrieges, wurde in Stuttgart in Anwesenheit und unter der Schirmherrschaft von König Wilhelm II. von Württemberg das „Museum und Institut zur Kunde des Auslanddeutschtums und zur Förderung deutscher Interessen im Ausland“ gegründet. Das Bewusstsein, dass nach dem Krieg manches für die Kultur und soziale Stellung der Millionen von Auslandsdeutschen in Europa und in Übersee getan werden müsse, ging einher mit dem Wunsch, das beschädigte Ansehen Deutschlands in der Welt zu verbessern. Die Auslandsdeutschen wurden als „geborene Mittler“ ausgemacht. Unmittelbar nach der Gründungsveranstaltung wurde Generalkonsul Theodor Wanner, Unternehmer und einer der Ideengeber, zum ersten Vorsitzenden des Vorstandes berufen. Erster Generalsekretär war der Politikwissenschaftler und Journalist Fritz Wertheimer. Noch im Gründungsjahr wurden Museum und Institut in „Deutsches Ausland-Institut“ (DAI) umbenannt und in einem Seitenflügel des Stuttgarter Neuen Schlosses untergebracht. Im Jahre 1925 zog das DAI in das vom Architekten Paul Schmitthenner umgebaute „Alte Waisenhaus“ am Charlottenplatz, das bis heute Stammhaus des ifa ist. Als gemeinnützige Anstalt des öffentlichen Rechtes unterstand das Institut der Oberaufsicht des württembergischen Kultusministeriums. Die Finanzierung wurde gesichert

durch öffentliche Gelder (vom Auswärtigen Amt, vom Innenministerium, vom Land Württemberg und von der Stadt Stuttgart), aber auch durch Spenden und Mitgliedsbeiträge. Das DAI beriet Auswanderungswillige, betreute Auslandsdeutsche, organisierte Ausstellungen und Lichtbildervorträge, gab eine Zeitschrift heraus („Der Auslanddeutsche“) und arbeitete wissenschaftlich durch die auslandskundliche Fachbibliothek, den Presse- und Nachrichtendienst sowie sein umfangreiches Archiv. Überzeugungstäter und Mitläufer – die Jahre 1933-1945 Konnte das DAI bis 1933 mit einem Hang zum bürgerlich-liberalen Lager als überparteilich bezeichnet werden, so wurde das Institut nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten gleichgeschaltet. Der Vorsitzende Theodor Wanner und der hoch angesehene Generalsekretär Fritz Wertheimer wurden ihrer Ämter enthoben. Im Frühsommer 1934 hatte das DAI eine neue Satzung und expandierte in den Jahren danach sowohl personell als auch finanziell um das Vielfache. Unter Karl Strölin, dem Stuttgarter NSDAP-Oberbürgermeister und neuen Vorsitzenden, und Richard Csaki, dem neuen Generalsekretär, entwickelte sich das DAI zu einem Planungszentrum der Volkstumspolitik der Regierung. Deutsche „Rassenpolitik“ und die „Eindeutschung“ fremder Gebiete standen auf der Agenda. Das Institut war beteiligt an der Propagierung, Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Umsiedlungen in den eroberten osteuropäischen Gebieten. Auch arbeitete das DAI eng mit der Gestapo, der NSDAP/AO und dem Außenpolitischen Amt der NSDAP unter Alfred Rosenberg zusammen und ließ ihnen Informationen zukommen, bis hin zur Denunzierung politisch unliebsamer Ratsuchender. Lange Zeit war die offizielle Lesart, das DAI habe sich zwischen 1933 und 1945 jeglicher politischer Einflussnahme enthalten und sei in keinerlei Verbrechen verwickelt gewesen. Noch 1963 hieß es in Nachrufen auf Karl Strölin, dieser habe das DAI vor Zugriff und Gleichschaltung durch die Nazis bewahrt. Die auf Anregung des ifa mit finanzieller Unterstützung der Thyssen Stiftung von Katja Gesche verfasste Dissertation „Kultur als Instrument der Außenpolitik totalitärer Staaten. Das Deutsche Ausland-Institut 19331945“ aus dem Jahr 2006 räumte mit dieser Sicht gründlich auf. Noch kein Neuanfang – die Jahre 1945-1949 Bei Kriegsende im Mai 1945 waren im Institut gerade noch sechs Personen tätig. Ab 1943 waren alle männlichen Mitarbeiter des Hauses für „kriegswichtige Tätigkeiten“ abgestellt und die Bibliotheksbestände und Sammlungsstücke zum Schutz vor Bomben ausgelagert worden. Im September 1944 brannte der Dachstuhl des Institutsgebäudes

nach zwei Bombenangriffen. Die französische und später die amerikanische Besatzungsmacht interessierten sich kaum für das Institut. Das DAI wurde schließlich als „keine Nazi-Organisation“ eingestuft und seine Tätigkeit als „nicht belastend im Sinne des Befreiungsgesetzes“ charakterisiert. Aus heutiger Sicht lässt sich sagen, dass dieses Zeugnis mit eher beschönigenden, fragmentarischen oder auch schlicht falschen Informationen „erkauft“ wurde. Elementarschule und Umschlagplatz – die Jahre 1949-1990 Durch die württembergisch-badische Regierung vom 5. Juli 1949 wurde die Neugründung des „Instituts für Auslandsbeziehungen“ (ifa) als öffentlich-rechtliche Körperschaft auf gemeinnütziger Grundlage beschlossen. Gefördert wird das Institut seitdem vom Auswärtigen Amt, dem Land Baden-Württemberg und der Landeshauptstadt Stuttgart. Der offizielle Beginn der Arbeit in den wiederhergestellten Räumlichkeiten erfolgte 1951. Bei dieser Gelegenheit sprach der eingangs zitierte Theodor Heuss nun als erster Bundespräsident der Bundesrepublik davon, dass das Institut eine „Elementarschule für den Verkehr mit dem Ausland“ sein müsse. In Paragraph 1 der neuen Satzung, die am 23. April 1952 verabschiedet wurde, heißt es denn auch: „Das Institut (...) will die Kenntnis fremder Länder und Völker, ihrer natürlichen Gegebenheiten, ihrer geschichtlichen Entwicklung, ihrer kulturellen Eigenart (...) fördern und auf diese Weise dazu beitragen, ein dauerhaftes, ersprießliches Verhältnis des deutschen Volkes mit anderen Völkern herzustellen.“ Doch musste das ifa erst seinen Platz im politischen Betrieb der jungen Republik finden. Die Prämisse der Bonner Politik war es, sich international als verlässlicher demokratischer Staat zu erweisen und die Vorbehalte des Auslands langsam abzubauen. Praktische Kulturarbeit war einer der Schlüssel hierzu. Das Stuttgarter Institut begann als eine der sogenannten Mittlerorganisationen auf verschiedenen Feldern Auswärtiger Kulturpolitik tätig zu werden: Der Ausstellungsdienst organisierte erste Ausstellungen bildender Kunst für das In- und Ausland; in den Regionalreferaten wurden die Beziehungen zu Nord- und Südamerika, zu Osteuropa und zu den Entwicklungsländern gepflegt; Seminare informierten Ausländer über Deutschland, deutsche Fachkräfte wurden auf ihre Arbeit im Ausland vorbereitet; die ersten Deutschkurse für Ausländer wurden angeboten; die Bibliothek wurde zu einer der größten auslandskundlichen Fachbibliotheken im deutschsprachigen Raum ausgebaut; mit den „Mitteilungen“ – seit 1962 „Zeitschrift für Kulturaustausch“ und seit 2006 „Kulturaustausch – Zeitschrift für internationale Perspektiven“ – entstand ein Forum für die wissenschaftliche und publizistische Begleitung der Auswärtigen Kulturpolitik.

Im Mai 1971 öffnete in Stuttgart das „Forum für Kulturaustausch“ seine Pforten (heute ifa-Galerie Stuttgart). Das Institut verfügte damit (wieder) über Ausstellungsräume im eigenen Haus. Die erste Ausstellung hieß „Makonde – eine ostafrikanische Dokumentation“, und die Besucher können seitdem vor allem eines tun: andere Kulturen entdecken und den eigenen Horizont erweitern. Im Jahre 1980 nahm die ifa-Galerie Bonn ihre Arbeit auf, die ähnliche Ziele verfolgte. Seit den siebziger Jahren liegt die Vermittlung von Ausstellungen deutscher Kunst ins Ausland beim ifa. Erster Vorstandsvorsitzender des Instituts wurde 1951 der Tübinger Professor Walter Erbe, Franz Thierfelder erster Generalsekretär. Beide verstanden – trotz gewisser Differenzen – das Wirken des Instituts als „kulturelle Zweibahnstraße“. Michael Rehs, der ab 1960 als Generalsekretär das Haus leitete, fügte dem noch die Definition „Dialog gleicher Partner“ als Basis für die Arbeit hinzu. Das ifa entwickelte in dieser Zeit neue Formen internationaler kultureller Zusammenarbeit auf den Gebieten Ausstellungsaustausch, Bibliothek und Dokumentation und wurde ein anerkannter Partner in einem stetig wachsenden System des internationalen Kulturaustausches. Dem Vorstandsvorsitzenden Walter Erbe folgten 1968 nach dessen Tod der Jurist und Minister a.D. Adalbert Seifriz im Amt. 1978 übernahm dann Wilhelm Hahn, Kultusminister des Landes Baden-Württemberg a.D. und ehemaliger Rektor der Universität Heidelberg, die Geschicke des Instituts, das er bis 1992 leiten sollte. Die Zeitenwende 1989/90 erwies sich in vielfacher Hinsicht als einschneidend für das ifa. Nur wer sich ändert, bleibt sich treu – die Jahre 1990-2013 Nach dem Ende der DDR fand der Kunstbestand des Zentrums für Kunstausstellungen der DDR im ifa eine neue Heimstatt. Nach dem plötzlichen Tod von Michael Rehs im Dezember 1989 wurde Klaus Daweke im Frühjahr 1990 neuer Generalsekretär des Instituts. 1991 wurde die ifa-Galerie Berlin eröffnet. Die neuen Aufgaben erforderten eine veränderte Arbeitsstruktur – drei Facharbeitsgruppen (Ausstellungen, Veranstaltungen, Medienarbeit) wurden gegründet. Doch alle Bemühungen, das Institut zukunftsfähig zu machen, gingen unter im (Presse-) Wirbel um die Person des Generalsekretärs, dem u. a. Begünstigung im Amt vorgeworfen wurde. Das ifa erlebte eine krisenhafte Zeit. Im September 1996 wurde Klaus Daweke vom Amt suspendiert. Der 1992 gewählte Vorstandsvorsitzende Paul Harro Piazolo, Staatssekretär a.D. und ehemaliger Leiter der Villa Vigoni, schied 1996 aus dem Amt. Ihm folgte in der Übergangszeit der Umwandlung des ifa in einen Verein der Rektor der Universität Hohenheim Prof. Erwin Reisch. Unter dem 1996-1998 amtierenden Generalsekretär Udo Rossbach und dem Gründungspräsidenten Graf zu Dohna nutzte das ifa die Gelegenheit zur Reflexion, zur Konzentration auf neue Inhalte und zu organisatorischen Veränderungen. Man war sich

sehr wohl der Tatsache bewusst, dass durch die fortschreitende Globalisierung, die Systemumbrüche und -einbrüche in Ost- und dann vor allem in Südosteuropa und durch das neue kulturelle Selbstbewusstsein in vielen Regionen der Welt der internationale Kulturdialog immer mehr an Bedeutung gewinnen würde. Am 26. August 1997 trat eine neue Satzung in Kraft. In der Rechtsform des eingetragenen Vereins wurde die Organisation des Hauses durch schlankere Gremien und klare Verantwortlichkeiten den neuen Anforderungen angepasst. Als neuer Präsident konnte im Januar 1998 Alois Graf von Waldburg-Zeil sein Amt antreten. Kurt-Jürgen Maaß, der im Juni desselben Jahres neuer Generalsekretär wurde, überführte durch eine weitere Umstrukturierung und eine stärkere Referatisierung das ifa in die heutige Struktur mit seinen vier Abteilungen (Kunst, Dialoge, Medien, Verwaltung). Im September 2006 wurde Ursula Seiler-Albring als neue ifa-Präsidentin ins Amt eingeführt und 2010 wiedergewählt. Die wirtschaftlichen Krisen der letzten Jahre sind nicht spurlos am Institut vorübergegangen, Einsparungen bei den institutionellen Zuwendungen der Bundesregierung konnten nicht vermieden werden. Die ifa-Galerie Bonn musste im Sommer 2004 ihre Pforten schließen. Gleichzeitig hat die Summe der Projektmittel zugenommen, nicht zuletzt durch die verstärkte Einwerbung von Drittmitteln. Je punktueller und je projektbezogener heute Gelder fließen, umso wichtiger ist ein stringentes inhaltliches Konzept. Blickt man auf die letzten Jahre zurück, so fallen zunächst die verstärkten Anstrengungen im Kulturdialog auf: die Initiierung des Programms „Cross Culture Praktika“ über die Begleitung der Online-Magazine Nafas für Kunst aus der islamisch geprägten Welt, sowie Contemporary And für Kunst aus dem afrikanischen Kontinent bis hin zu den zivilgesellschaftlichen Aktivitäten des Programms zivik – zivile Konfliktbearbeitung, das 2001 gegründet wurde und, ebenso wie CrossCulture, einen weiteren Fokus auf die Transformationsländer in Nordafrika legt. Kulturpolitik ist heute auch zu einem Mittel der Krisenprävention geworden. Ebenso hat die Kunst ihren festen Platz im Kulturdialog, kann sie doch Sprachbarrieren und Kulturschranken leichter überwinden. Das ifa ist die führende deutsche Institution im weltweiten Kunstaustausch. Diese Anstrengungen werden unter der Leitung des seit 2008 amtierenden Generalsekretärs Ronald Grätz verstärkt. Die Sichtbarkeit des Instituts im außenpolitischen Gefüge Deutschlands wurde verbessert durch Netzwerkauf- und –ausbau, insbesondere mit den europäischen Partnern. So ist das ifa seit 2008 Mitglied bei EUNIC, dem Netzwerk der europäischen Kulturinstitute weltweit. Die Initiierung des Wissenschaftlichen Initiativkreises Kultur und Außenpolitik (WIKA), das 2010 eingerichtete Forschungsprogramm Kultur- und Außenpolitik, in dem Wissenschaftler zu aktuellen Themen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik forschen und

Handlungsempfehlungen für künftige außenkulturpolitische Maßnahmen formulieren, der Ausbau neuer Vermittlungsformate in den Ausstellungen oder auch die Neuausrichtung der Mediendialoge haben dazu beigetragen, dass das ifa auch als „Kompetenzzentrum“ der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik wahrgenommen wird. Seit 2012 publiziert das ifa in Kooperation mit der Deutschen Welle und dem Goethe Institut gemeinsame Buchreihen, die sich einmal mit Themen der internationalen Medienbeziehungen auseinandersetzen bzw. Fragen, die für das Verständnis zwischen den Kulturen und für den internationalen Kulturdialog von zentraler Bedeutung sind und im Steidl Verlag erscheinen. Darüber hinaus gibt das ifa das EUNIC-Jahrbuch (bis 2010 als Kulturreport Fortschritt Europa) heraus, das den Stand der europäischen kulturellen Zusammenarbeit und ihre Wirkung für Europa zusammenzufasst. Im Jahre 2009 wurde erstmals der Theodor Wanner-Preis an Personen, die mit ihrem wissenschaftlichen, sozialen, gesellschaftspolitischen, künstlerischen, unternehmerischen oder finanziellen Engagement Herausragendes für den Dialog der Kulturen leisten oder geleistet haben, verliehen. Mit Daniel Barenboim, Carla del Ponte, Jacques Delors und Yoko Ono hat er bisher würdige Preisträger gefunden. Daneben vergibt das ifa den Forschungspreis Auswärtige Kulturpolitik (bis 2012 Rave-Forschungspreis), mit dem herausragende wissenschaftliche Arbeiten aus dem Bereich der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik ausgezeichnet werden. Die AKBP hat in den vergangenen Jahren einen überfälligen Aufschwung erlebt. Fast alle Kulturinstitutionen konnten stabilere Strukturen entwickeln. Neue Medien, virtuelle Lebenswelten beschleunigen Kommunikation und Austausch, schaffen neue Identitätsmuster; Migrationsströme ermöglichen auch neue kulturelle Räume. Die Gleichung, dass ein Staat eine Kultur verkörpere, ist längst von der Realität überholt. Denken in internationalen Netzwerken (wie EUNIC) bedeutet Kooperationen und die Einbindung in globale Kultur-Diskurse zu suchen; das Prinzip des Dialogs meint nicht nur partnerschaftliche Zusammenarbeit, sondern ebenso die Bereitschaft zur eigenen Veränderung. Das ifa ist bereit.

© Udo Metzinger 2013