Q 2 Reise Eine Australierin und ein Nigerianer setzen in Brüssel Maßstäbe für guten Stil: Kathryn Smith und Ike Udechuku in ihrer Galerie Ampersand House

Die ganze Welt in einer Stadt

BRÜSSEL ist altes Geld und moderne Kunst, Eleganz und afrikanisches Temperament, Fritten und Champagnerbier. Am besten genießt man Belgiens bunte Mischung am Wochenende, wenn die EU-Beamten nach Hause fahren 88 stern

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„À La Mort Subite“: Brüssels legendäre Bierbar feiert das Leben und spielt im Namen mit dem Tod

Q 2 Reise Der Schokopapst: Hans Pauwels exportiert seine Leckereien bis nach Japan

Der belgische König hält Hof in einem Palast aus dem 19. Jahrhundert hinter Buchshecken und Säulenreihen (r.). Die Fritten von Flagey genießen Kultstatus. Dazu gibt es 19 exotische Saucen

Schönheitspflege in einem Salon in Matonge, dem afrikanischen Viertel von Brüssel

Von BERT GAMERSCHLAG (Text) und GULLIVER THEIS (Fotos)

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lle wollen nur das eine. Fritten. Darum ist die Schlange lang. Also anstehen, umschauen. Kein schöner Platz für die knusprigsten Fritten der Welt. Ein ComicLaden, junge Bäume, Skateboarder, Besuffskis auf der Bank, Artdéco-Gebäude und das Café „Belga“. Dort ein Gewimmel mit … „Monsieur?“ … jungen Leuten. „Mijnheer?“ Oh, ich bin dran. Einmal Fritten, bitte. „Avec …?“ Was, nicht nur Mayo? „Non, Monsieur. Sie haben die Wahl: Sauce Tartare, Andalouse, Américaine, Ketchup, Curryketchup, Cocktail, Samouraï, Pili-Pili, Béarnaise, Provençale, Pickles, Riche,

Aioli, Curry, Moutarde, Petits oignons, Poivre und Brazil.“ Okay, Belgien. Vergiss Manneken Pis, vergiss Atomium und Himbeerbier. Dieses Land hat mehr zu bieten. Und Brüssel schon gar, die Hauptstadt erstens Belgiens, zweitens der EU, drittens der Nato. So viel begreife ich auf der Place Flagey, wo es um Fritten geht, um 19 Saucen und die Frage: Wer macht die besten – „Frites Flagey“ oder der große Konkurrent „Maison Antoine“ auf der Place Jourdan? Hans Pauwels ist für Flagey. Pauwels ist auch für Cantillon, das handgemachte Champagnerbier mit Flaschengärung, weinig fast, samtweich und moussierend. Ganz ohne Süße. Nichts für Sissis. Pauwels ist mein Gewährsmann für Brüsseler Spitzen aller Art. Er macht die vielleicht besten

Schokoladen der Stadt. Kann so ein Mann ein schlechter Führer sein? Anders als die von Neuhaus, Godiva und Leonidas – Marken, die in Brüssel an jeder Ecke verkauft werden – sind seine „Debailleul“-Pralinen schwer zu finden. Er macht keine großen Mengen, beliefert lieber das Derby in Ascot, hat Stores in Tokio, macht nur das Feinste also. Brüssel hat keine berühmte Kathedrale, kein prunkvolles Schloss, liegt nicht malerisch am Fluss, hat kein Bordellviertel (sicher aber die größte Callgirl-Dichte der Welt) und ist auch kein Drogendorado (Ausnahme: Fritten), gilt aber doch als Geheimtipp der Gut-und-gerne-Reiser. Warum eigentlich? Pauwels zeigt, warum. Wir treffen uns bei „Gaudron“, einem Café mit Feinkost an der Place

Georges Brugmann. Ein reiches Viertel. Gute Schuhe, feine Label, Vintage-Möbel, hier könnte man sich arm kaufen. Und er bringt Yolande mit, eine – tja, was ist sie nun … Kunstberaterin? Galeristin? Gegenwartserklärerin? Jedenfalls kennt Yolande De Bontridder die Künstlerszene, war vor nicht allzu langer Zeit ein Feger – und ist es wahrscheinlich noch. Eine Frau, die jeden kennt. Sie zeigt Bein, trägt rote Strümpfe, hohe Schuhe. Hatte mal einen deutschen Liebhaber. Und, wie war er? „Na hören Sie mal – ich nehme nur das Beste!“ Das ist Brüssel. „Gehen Sie auch nach Matonge“, empfehlen die beiden für die Stunden, in denen ich mal allein bin; sie haben noch anderes zu tun, als mich zu führen. So lande ich im Café „Maison Renardy“. Schweigsam sitzen ➔ 38/2012

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In den Lokalen der Rue de la Paix trifft man sich nach der Shoppingtour (l.). EU-Beamte bestaunen die Grandeur der Place Royale mit der Kirche SaintJacques-surCoudenberg

Damen an Marmortischchen, studieren Zeitungen, nippen an ihrer Schokolade. Allein das Umblättern der Seiten zerschneidet die Stille. Gleich gegenüber in der Bar „Beverly Hills“ treffen sich schwarze Herren in Nadelstreifen. Die einen stehen und wiegen sich zu afrikanischen Grooves, andere raunen bei Flaschenbier, als ginge es um die letzten Coltan-Minen im Kongo. Tut es wahrscheinlich auch. Wer von den beiden ist hier fremd? Die Damen. Sie sitzen im Schwarzenviertel, dem Matonge eben, mit seinen bunten Bars, den Läden mit den Bohnenbergen, den schwarz geräucherten Trockenfischen aus schlammigen Wassern und den Friseursalons für Haarverlängerungen. Das „Maison Renardy“ ist eine Insel der Weißen in einer Insel der Schwarzen. 92 stern

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Zugleich ist es nur drei Minuten zum Boulevard de Waterloo, wo wieder helle Haut dominiert, wo Bulgari und Louis Vuitton die Auslagen mit Juwelen und Haute Couture füllen – und von wo die Ware kofferweise nach Kinshasa geflogen wird, von Herren wie jenen in Nadelstreifen.

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atonge und Boulevard de Waterloo, Vergangenheit und Gegenwart, vergangene Kolonien und heutiger Profit – in Brüssel liegt das nah beieinander. Auch wenn Belgien als Staat fast pleite ist und auch mal zwei Jahre ohne Regierung klarkommen muss – viele Belgier sind heimlich reich und exportieren in alle Welt. „Wir sind wirklich nicht billig“, sagt Hans Pauwels am Abend über seine Debailleul-Schokoladen, die selbst in Japan als teuer

gelten, „aber es vergeht keine Woche, wo wir nicht ganze Ladungen gut gekühlt nach Kinshasa fliegen.“ Die Stadt Brüssel gibt es im Grunde gar nicht. Es ist ein Myzel aus 19 Einzelgemeinden mit einzelnen Bürgermeistern, Gemeindevertretungen, Verwaltungen. Selbst der Straßenbelag ist verschieden. Je nachdem, wie es sich anhört unter den Reifen seines Porsche, weiß Hans Pauwels, durch welche Gemeinde er brettert. Er nimmt es gelassen, wie das ganze Belgien. „Ach, wir Flamen und Wallonen, wir sind wie ein altes Ehepaar, das zu reich und bequem ist, sich scheiden zu lassen. Wir zanken uns halt nur gern.“ Nachmittags habe ich mit Yolande Galerien für zeitgenössische Kunst abgeklappert und bin

beeindruckt bis neidisch – auch angesichts der alten, massenhaft erhaltenen Stadthäuser und Villen. Kein Bombenkrieg hat die Stadt zerstört. Jedes Haus für sich ist schön. Wenngleich … Brüssel ist auch ein wenig kalt und abweisend. Was ist es – sind es die immer geschlossenen, weißen Vorhänge, die jedes Fenster zur Straße hin abschirmen? Städteurlaub – da denkt man an Paris, Rom und London, was auch nicht falsch ist. Mit Brüssel dagegen assoziiert man Politstress, Eurokrise, die Marathonsitzungen vergeblich schachernder Minister. Aber Brüssel ist tatsächlich mehr, ist eben auch eine Kapitale der anständigen Lust, die Paris – außer in der Größe – kaum nachsteht, nur ohne Prunkbauten und Romantik à la „Stadt der Liebe“. In Brüssel treffen sich Archi- ➔

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Das „Maison Renardy“ (oben) ist seit 100 Jahren Stammsitz der feinen Damen von Brüssel. Die Galeristin Yolande De Bontridder hat den Durchblick in der Kunstszene

tektur und Mode, alte Kunst und zeitgenössische Avantgarde, Cranach und Comics, Fritten und Kaviar – und das ganz unprätentiös und vergleichsweise preiswert. Und wann soll man da hin? „An den Wochenenden sowie im Juli und August“, sagt der Brite, der im Traditionslokal „À La Mort Subite“ sein Champagnerbier genießt. Der Herr von der Insel ist EU-Beamter. Und warum im Hochsommer? „Dann sind die Lobbyisten weg, das EU-Parlament macht Ferien, und die Hotelpreise purzeln.“ Der Mann ist sympathisch, aber nicht mehr ganz münzfrisch. Wie viele Dienstjahre noch? „Oh, nur noch eines.“ Und dann wieder merry old England? „Never!“, ruft der Brite empört. „Nur mit den Füßen voran …“ Brüssel ist ihm die lebenswerteste Stadt. „Nur mit den Füßen voran ...“ 94 stern

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Grüne Pause: Zur Erfrischung geht’s in den Park de Bruxelles, den größten der Hauptstadt

„À La Mort Subite“ – die Kneipe ist wirklich kein Geheimtipp. Aber sie ist die schönste und berühmteste Brüssels überhaupt – mit ihren Gehstockhaltern, den abgewetzten Stühlen und Tischen, den hundertmal überstrichenen Wandbänken, der nikotingelben Wandfarbe, an der Decke ins Honig-Senf-Gelbe verdickt, mit den an Silberkrebs leidenden Spiegeln, in die sich die Zeit frisst, in Form schwarzer Flecken. Genauso wenig kommt man an der „Taverne du Passage“ vorbei, gleich um die Ecke in den Galeries Royales Saint-Hubert – noch so ein Heiligtum der Gasterei, nicht aus der Belle Époque diesmal, sondern im Art-déco-Stil eingerichtet. Seit 1928 geöffnet und nie zerstört – ein Wunder für jeden Besucher aus Deutschland. Altgediente Profi-Kellner servie-

ren auf schwarz-weißem Boden, Zimmerpalmen als Raumteiler, alles unverändert. Colchester-Austern? „Sind leider aus.“ Kalbshirn, gebacken? „Ist ebenso aus, mein Herr – wie auch die Artischocken, bedaure.“ Austern, Kalbshirn, Artischocken – aus! Nicht, dass sie nicht zu haben sind, ist das Irre, sondern dass sie nachgefragt werden, selbst in einem so schlichten Lokal wie der „Taverne“. Brüssel, du hast es echt besser, du hast deine Künstler und deine Fresser. „Es gibt nur zwei Städte in Europa, wo wir unseren Traum verwirklichen konnten“, hatte mir nachmittags Ike Udechuku erklärt, der (nigerianisch und schwarz wie die Nacht) zusammen mit seiner Partnerin Kathryn Smith (australisch und weiß wie die Wand) eine bewohnte Galerie für Vintage-Möbel und Acces-

soires betreibt. „Nur zwei Städte – beide mit B beginnend: Berlin und Brüssel. Sie bieten Platz, die Immobilien sind günstig, und das Publikum ist intellektuell. Aber wir sprechen kein Deutsch, und Berlin ist fern, Brüssel jedoch liegt nur 90 Zugminuten von Paris entfernt, keine zwei Stunden von London.“ Aber auch nur knapp zwei Bahnstunden von Köln und zwei Flugstunden von Berlin oder München. Was liegt näher? Besonders als Kunststadt und als Stadt der Mode ist Brüssel heute spannend. Nehmen wir Ampersand House, die Galerie von Udechuku und Smith, die so etwas wie Lifestyle-Trendsetter sind. Ihr Geschmack ist erlesen, die Einrichtung, die Möbel, Accessoires, alles. Sie konzentrieren sich auf Wohnstile der 60er ➔

INFO BRÜSSEL

CHECK-IN

Tel. Internationale Vorwahl: 0032. In Belgien die Ortsvorwahl (Brüssel: 02) immer mitwählen. Anreise: Der Hochgeschwindigkeitszug Thalys fährt mehrmals täglich von Köln in knapp zwei Stunden nach Brüssel (www.thalys.com). ICEs verkehren auch von Frankfurt/Main in gut drei Stunden (www.bahn.de). Auskunft: Belgien Tourismus WallonieBrüssel, Tel. 0221/27 75 90, www.belgien-tourismus.de; Infos auch per App „Brussels Info“.

ÜBERNACHTEN

An Wochenenden verschwinden die EU-Beamten und Politiker aus der Stadt – das senkt die Hotelpreise deutlich. Die Zimmerpreise schwanken laufend, wir geben Orientierungspreise an.

und 70er Jahre. „Wir wollen Räume schaffen, von denen die Leute beim ersten Anblick sagen: So will ich auch leben.“ Sie suchen, richten sich ein und verkaufen doch wieder, worauf sie sitzen. Um dann eine neue Welt einzurichten, zu zeigen – und wieder zu verkaufen, jeden Tag von 13 bis 18 Uhr.

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der „La Maison Particulière“, eine Galerie, in der Sammler zeitgenössischer Kunst ihre Erwerbungen anonym ausstellen, für einen geringen Eintritt. Sammler sind ja stolz auf ihre Kunst und wollen andere teilhaben lassen. Aber sie möchten auch privat bleiben. So überlassen einige von ihnen einem Kuratorium alles, was ausstellenswert ist, und lassen das Publikum im „besonderen Haus“ teilhaben. Hans Pauwels zeigt seine Stadt nicht ohne Stolz. Und ist doch nicht ohne Distanz und Selbstkritik. Das Zentrum, sagt er, werde immer mehr dem Tourismus überlassen und entvölkere sich. 96 stern

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1 Bloom. Von außen wirkt das Gebäude wie ein Raumschiff aus einem Science-Fiction-Streifen der 70er Jahre. Drinnen eine von grünen Neonnischen akzentuierte Lobby und minimalistisch möblierte Zimmer. Ein stilprägendes Designhotel. Schaerbeek, Rue Royale 250, Tel. 02/220 66 11, www.hotelbloom. com; DZ/F ab 75 Euro. 2 The White Hotel. Rund 50 belgische Designer sind mit Objekten und Möbeln in den Zimmern vertreten. Ixelles, Avenue Louise 212, Tel. 02/644 29 29, www. thewhitehotel.be; DZ/F ab 75 Euro. 3 Le Dixseptième. Gebäude aus dem 17. Jahrhundert unweit der Grand-Place mit historischen Treppen und Dekor, teils klassisch, teils modern eingerichtet. Entspannter Grandhotel-Stil. Rue de la Madeleine 25, Tel. 02/517 17 17, www.ledixseptieme.be; DZ ab 200 Euro.

Wer Geld hat, ziehe in den Süden, wer keines hat, wohne im Norden der Stadt, die Gesellschaft polarisiere sich. Er sieht auch, welche Schneisen der Verwüstung BlockbusterArchitektur der Nachkriegszeit geschlagen hat. Dennoch, prägend bleiben Belle Époque und Fin de Siècle, Art déco und die Architektur der klassischen Moderne. Brüssel zeigt unzerstörte Bausubstanz in einem Reichtum, dass es eine Freude ist, die Straßen zu durchstreifen. Nur woher, Hans und Yolande, woher kommt dieser Tick, alles und jedes Fenster mit weißen Vorhängen zu versehen und sie auch noch immer zuzuziehen? Ja, das wirke abweisend, gibt Yolande zu, „aber es ist lediglich Ausdruck unseres Wohlstands wie unserer Bescheidenheit“. Belgier wollen nicht protzen – sie verbergen alles. Man nennt es „la vie cachée“ – verhülltes Leben. „Wir sagen: ‚Pour vivre heureux, vivons cachés‘“, ergänzt Pauwels: „Willst du glücklich leben, dann 2 lebe verborgen.“

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11 Wiels. Zeitgenössische Kunst in einer ehemaligen Brauerei. Avenue van Volxem 354, Tel. 02/340 00 53, www.wiels.org 12 Maison Particulière. Galerie für zeitgenössische Kunst, Sammlungen privater Aussteller. Rue de

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4 Taverne du Passage. Gutes Bistro mit klassischer Küche (Kalbskopf) und Art-déco-Einrichtung, seit 1928 unverändert. Galerie de la Reine 30, Tel. 02/512 37 31, www.taverne-du-passage.be 5 Kwint. Schickes Fritten-mitKaviar-Restaurant. Mont des Arts 1, Tel. 02/505 95 95, www.kwintbrussels.be 6 Bozar Brasserie. Gutes Restaurant mit Feinkostladen. Rue Baron Horta 3, Tel. 02/503 00 00, www.bozarbrasserie.be 7 Brasserie de l’Ommegang. Holzgetäfeltes Restaurant mit belgischen Herzerquickern wie Waterzooi, Croquettes und Nordseefischsuppe. In diesem Haus dachte Karl Marx über die Revolution nach, wenn er nicht in London war. Grand-Place 9, Tel. 02/511 82 44, www.brasseriedelommegang.be

8 Sea Grill. Nicht gerade billiges Zwei-Sterne-Lokal des Spitzenkochs Yves Mattagne im Radisson Blu Royal Hotel. Rue Fossé-aux-Loups 47 B, Tel. 02/212 08 00, www.seagrill.be 9 À La Mort Subite. Kneipe zum Niederknien und Niederlassen bei immer mehr Bier. Rue Montagne aux Herbes Potagères, Tel. 02/513 13 18, www.alamortsubite.com 10 Maison Renardy. Café, Teehaus, Bäckerei im Matonge-Viertel. Chaussée de Wavre 111, Tel. 02/ 514 30 17, So./Mo. geschlossen.

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ESSEN UND TRINKEN

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Châtelain 49, Tel. 02/649 81 78, www.maisonparticuliere.be 13 Ampersand House and Gallery. Vintage-Möbel und Accessoires. Rue Tasson Snel 30, Tel. 0479/82 19 76, www.ampersandhouse.com

EINKAUFEN

14 Rob Feinkost. Fachgeschäft mit kleinem, feinem Restaurant und guter Weinabteilung; Boulevard de la

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15 500 m

Woluwe 28, Tel. 02/771 20 60, www.rob-brussels.be 15 Brüsel. Comic-Buchladen, gleich neben Brüssels bester Frittenbude, Place Flagey 29, Tel. 02/649 02 11, www.brusel.com 16 Brasserie Cantillon. Handgemachtes Champagnerbier – Wahnsinnsstoff, bei uns kaum zu bekommen. Rue Gheude 56, Tel. 02/521 49 28, www.cantillon.be