Der GmbH-Gesellschafter

Der GmbH-Gesellschafter Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Rocco Jula Der GmbH -Gesellschafter GmbH-Griindung Rechte und pflichten Haftungsr...
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Der GmbH-Gesellschafter

Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

Rocco

Jula

Der GmbH -Gesellschafter GmbH-Griindung Rechte und pflichten Haftungsrisiken Ausscheiden und Abfindung Zweite, neu bearbeitete und aktualisierte Auflage

,

Springer

Dr. iur. Rocco Jula PestalozzistraBe 66 10627 Berlin [email protected]

ISBN 978-3-540-00946-7 ISBN 978-3-662-06520-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-06520-4 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet iiber abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der VervieWiltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geitenden Fassung zulassig. Sie ist grundsatzlich vergiitungsptlichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. http://www.springer.de © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2000, 2004

Urspriinglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2004

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Umschlaggestaltung: Erich Kirchner, Heidelberg SPIN 10922927

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Vorwort

Gesellschafter einer GmbH sind mehr als reine Kapitalanleger. Sie haben zahlreiche Rechte und Pflichten. Dies ist den Gesellschaftem in der Praxis haufig nicht bewusst. Auch besteht eine erhebliche Unsicherheit tiber die den Gesellschaftem drohenden Haftungsrisiken. Die Rechte und Pflichten des Gesellschafters sowie seine zivilrechtliche Verantwortlichkeit werden deshalb in diesem Band anschaulich mit Tipps und Beispielen dargestellt. Bereits berucksichtigt ist die neue Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Haftung des Gesellschafters bei der Vomahme existenzvemichtender Eingriffe. Erheblicher Beratungsbedarf besteht bereits bei der GmbH-Grundung: 1st die Rechtsform der GmbH flir das Vorhaben geeignet? Wie gestalte ich den Gesellschaftsvertrag? Der Autor steht dem Grunder mit Rat und Tat zur Seite. Ein weiterer ftir den Gesellschafter bedeutsamer Bereich umfasst Fragen der Anteilstibertragung bzw. des Ausscheidens sowie der Abfindung. Auch hier ist dieses Werk ein zuveriassiger Ratgeber. Das Handbuch wendet sich in erster Linie an die Gesellschafter und ihre Berater. Der nur kapitalistisch beteiligte Gesellschafter wird ebenso angesprochen wie der Gesellschafter-Geschaftsftihrer oder der konzembeherrschende Gesellschafter. Bedenken Sie stets, dass ein Handbuch keine juristische Beratung mit umfassender Wtirdigung aller Umstande des Einzelfalls ersetzen kann. Bei der Ausarbeitung der Neuauflage hat mich wie immer mein Team, insbesondere Frau Viola Rathgeber und Frau Rechtsanwaltin Kathleen Ehmer tatkraftig unterstiitzt. SchlieBlich danke ich meiner Ehefrau Frau Christine, die mir wie immer mit sehr viel Kraft und Elan zur Seite stand. Gem aufgegriffen wird Ihre Kritik, die Sie an meine Kanzleianschrift richten konnen (Dr. Jula & Partner, PestalozzistraBe 66, 10627 Berlin, [email protected]). Berlin, im Juni 2003

Dr. Rocco Juia

Inhaltsubersicht

Vorwort.........................................................................................................

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Abkiirzungsverzeichnis................................................................................

XIV

1. Teil Die GmbH im Uberblick.............................................................................. A. Struktur der GmbH...................................................................... B. Vor- und Nachteile der GmbH....................................................

1 1 5

2.Teil

Griindung einer GmbH................................................................................

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A. Uberblick..................................................................................... B. Vorratsgriindung und Mantelkauf............................................... C. Umwandlung............................................................................... D. Chronologischer Ablauf der Grtindung....................................... E. Hafiungsrisiken in der Grtindungsphase......................... ...... ....... F. Hinweise zur Satzungsgestaltung.................................................

25 26 31 34 43 65

3. Teil Rechte und POichten des GmbH·GeseIIschafters...................................... A. Rechte des Gesellschafters............. ....... ...................................... B. Rechte der Gesellschafterversammlung...................................... C. Pflichten des Gesellschafters....................................................... D. Rechtsschutz fUr den Gesellschafter............................................

111 111 144 159 178

4. Teil Haftung des GeselIschafters........................................................................ A. Grundlagen.................................................................................. B. Haftung wegen Verletzung des Grundsatzes der Kapitalerhaltung.......................................................................... C. Durchgriffshaftung...................................................................... D. Konzernhaftung...........................................................................

214 254 264

5. Teil Gesellschafterwechsel und Beendigung der Gesellschaft......................... A. Uberblick............................... ...................................................... B. Beendigung der Gesellschaft....................................................... C. Gesellschafterwechsel unter Lebenden...... ............ ...... ............... D. Tod eines Gesellschafters...........................................................

291 291 291 299 335

211 211

VIII Inhaltsiibersicht

Literaturverzeichnis..................................................................................... Stichwortverzeichnis....................................................................................

347 349

Inhaltsverzeichnis

Vorwort.........................................................................................................

v

Abkiirzungsverzeichnis................................................................................

XIX

1. Teil Die GmbH im Uberblick.............................................................................. A. Struktur der GmbH.................................................................. B. Vor- und Nachteile der GmbH................................................. I. Allgemeines......................................................................... II. Vergleich der wichtigsten Rechtsformen........................ III. Rechtsform und Interesse der Gesellschafter...............

IV. Haftung............................................................................. V. Moglichkeit und Pt1icht zur Mitarbeit der

1 1 5

5 7 9

11

Gesellschafter....................................................................

13

VI. Kapitalbeschaffung......................................................... VII. Formalitiiten................................................................... VIII Gestaltungsfreiheit und Eintlussnahmemoglichkeiten auf die GeschiiftsfUhrung..................... IX. Steuerrechtliche Aspekte................................................ X. Gesellschafterwechsel.......................................................

17 18 18 20 21

Griindung ~~ner GmbH................................................................................

25

B. Vorratsgriindung und Mantelkauf..........................................

26 31

2. Teil

A. Uberblick....................................................................................

c. Umwandlung..............................................................................

I. Umwandlung einer PersonenbandelsgeseUschaft in eine GmbH..................................................................... II. Umwandlung eines einzelkaufmiinnischen Unternehmens in eine GmbH.......................................... D. Chronologischer Ablauf einer Griindung............................... I. Uberblick iiber die Phasen der Griindung....................... 1. Einfiihrung..................................................................... 2. Vorgriindungsgesellschaft............................................. 3. GmbH in Griindung.......................................................

25

31 33 34 34

34 35 36

II. Bargriindung.....................................................................

37 40

Ein·Personen·GmbH.......................................................

43

III. Sacbgriindung................................................................. IV. Besonderheiten bei der Griindung einer

X Inhaltsverzeichnis

E. Haftungsrisiken in der Griindungsphase................................ I. Haftungsverhiltnisse in der VorgriindungsgeselIschaft. II. Haftungsverhiltnisse im Stadium der GmbH i.Gr........ 1. Die Verlustdeckungshaftung der Gesellschafter............ 2. Die Handelndenhaftung gemiiB § 11 II GmbHG........... III. Haftungsverhiltnisse nach der Eintragung.................. 1. Uberblick........................................................................ 2. Von der Verlustdeckungshaftung zur Vorbelastungshaftung.................................................... IV. Differenzhaftung bei Einlagen....................................... V. Haftung nach § 9 a GmbHG............................................ VI. Haftung bei verdeckter Sacheinlage.............................. 1. Einbringung von Sachen statt Geld................................ 2. Einbringung von Forderungen.............. .............. ...... ..... 3. AufrechnungNerrechnung mit eigenen Ansprlichenl Sachlibernahmen.. .... ...... ...... ... .... .......... ........ ........ ... ...... 4. Verrechnung mit Gewinnanspriichen............................. 5. Hin- und Herzahlungen.................................................. 6. Heilung verdeckter Sacheinlagen...... ...... ...... .......... ....... F. Hinweise zur Satzungsgestaltung............................................. I. AUgemeines......................................................................... II. Mindestinhalt.................................................................... 1. Firma.............................................................................. a. Uberblick.... ................. ................ ...... ....................... b. Personen-, Sach- oder Fantasiefirma........ ................ c. Kennzeichnungs- und Unterscheidungskraft sowie Grundsatz der Firmenwahrheit........ ...... ................... d. Verfahrensfragen...................................................... 2. Sitz................................................................................. 3. Unternehmensgegenstand.............................................. 4. Stammeinlagen und Stammkapital......... ...... ...... ...... ..... 5. Formulierungsvorschlag flir eine Satzung mit dem gesetzlichen Mindestinhalt........ ....................... ... ........ ... III. Empfehlenswerte Erginzungen der Satzung............... 1. Gesellschafterversammlung und Beschllisse................. a. Einberufungsrecht..................................................... b. Einberufunsfrist........................................................ c. VersammlungsleiterISitzungsniederschrift.......... ..... d. Teilnahmerecht......................................................... e. Beschlussfiihigkeit.................................................... f. Vertretung im Stimmrecht........................................ g. Mehrheitsklauseln..... ..................... ........ ...... ............ h. Klagefrist......... .......... ........ ................... ........ ......... ... i. Formulierungsvorschlag............................................

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Inhaltsverzeichnis XI

2. Geschaftsftihrung und Vertretung.................................. a. Begriffe und gesetzliche Regelung........................... b. Ressortaufteilung und Zustimmungsvorbehalte. ...... c. Gesamt- und Einzelvertretungsbefugnis................... d. Befreiung yom Verbot des § 181 BGB.................... e. Formulierungsvorschlag... .... ......... ... ...... ......... ......... 3. Veranderungen im Gesellschafterbestand...................... a. Zustimmungserfordemisse bei Verftigungen und Ankaufs- bzw. Vorkaufsrechte.................................. b. Ktindigung der Gesellschaft.... ... ... ...... ...... ... ........ .... c. Einziehung, Zwangsabtretung, Ausschluss und Kaduzierung. ...... .... ....... ...... .... ... .......... ...... ........ ... .... d. Tod eines Gesellschafters... ... ......... ...... ...... ........ ... ... e. Abfindung..... .... ... ........ ... ... ... .... ... .... ........ ...... ..... ...... f. Formulierungsvorschlag... ........ ...... ... ..... ...... ...... ....... 4. Grtindungsaufwand... ... ... ... .... ...... ....... .... ........ ... ... ... ...... a. Problematik des Grlindungsaufwands.. ... ...... ... ........ b. Formulierungsvorschlag.. ...... ..... ...... ...... ...... ............ 5. Bekanntmachungen........................................................ a. Bedeutung der Bekanntmachungen... ...... .............. ... b. Formulierungsvorschlag. ...... .... ... ...... .... ........ ..... ...... IV. Weitere Regelongen im Einzelfall.................................. 1. Wettbewerbsverbot........................................................ a. Allgemeines.............................................................. b. Formulierungsvorschlag........................................... 2. SonderpflichteniSonderrechte........................................ 3. lahresabschluss und Ergebnisverwendung.................... 4. BeiratlAufsichtsrat......................................................... 5. Schiedsvereinbarung...................................................... a. Aligemeines.............................................................. b. Formulierungsvorschlag...........................................

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3. Teil Rechte ond Pflichten des GmbH·Gesellschafters...................................... A. Rechte des Gesellschafters....................................................... I. Uberblick............................................................................. 1. Bedeutung und Wert des Geschaftsanteils..................... 2. Ubersicht tiber die einzelnen Rechte.............................. II. Vermogensrechte.............................................................. 1. Gewinnanspruch............................................................. 2. Vorabausschtittungen und Entnahmen........................... 3. Besteuerung der Dividenden.......................................... 4. Bezugsrecht bei KapitalerhOhung.................................. 5. Anteil am Liquidationserlos...........................................

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87 89

XII Inhaltsverzeichnis III. Verwaltungsrechte.......................................................... 1. Stimrnrecht..................................................................... a. Uberblick...................................... ,........................... b. Abstimmungsverhalten............................................. c. Stimmverbote............................................................ 2. Teilnahme- und Rederecht..... .... ... ...... .... ... ...... ..... ...... ... IV. Kontroll- bzw. Minderheitenrechte............................... 1. Auskunfts- bzw. Einsichtsrecht...................................... 2. Rechte der Minderheit aus § 50 GmbHG....................... V. Sonderrechte...................................................................... B. Rechte der Gesellschafterversammlung.................................. I. Die GeselIschafterversammlung aIs oberstes Willensbildungsorgan......................................................... II. Beschluss aIs Handlungsinstrument................................ 1. Grundlagen..................................................................... 2. Besonderheiten bei der Ein-Personen-GmbH................ III. Einzelne Kompetenzen der Gesellschafterversammlung.................................................................... 1. Vornahme von Satzungsanderungen......... ...... ...... ..... .... a. Verfahren bei Satzungsanderungen.......................... b. Das Problem der Satzungsdurchbrechung................ 2. Mitwirkung bei Umwandlungsbeschlussen und beim Abschluss von Unternehmensvertragen......................... 3. Einflussnahmemoglichkeiten auf die Geschaftsftihrung........................................................... 4. Kompetenzen gemaB § 46 GmbHG............................... 5. Weitere Zustlindigkeiten................................................ C. Pflichten des Gesellschafters.................................................... I. Leistung der Stammeinlage als Kardinalpflicht............. 1. Grundsatz der effektiven Kapitalaufbringung................ 2. Einzelfalle...................................................................... a. Befreiung von der Einlagepflicht............................. b. Aufrechnung............................................................. 3. Kaduzierung des Geschaftsanteils und Ausfallhaftung................................................................ 4. Nachschusspflicht.......................................................... 5. Einlage bei Kapitalerhohung.......................................... II. Treuepflicht....................................................................... 1. Voraussetzungen............................................................ 2. Rechtsfolgen................................................................... 3. Schaden und Anspruchsberechtigung............................ III. Wettbewerbsverbot......................................................... IV Nebenleistungspflichten (Sonderpflichten).................... V. SchuldrechtIiche Pflichten und Sozialversicherungspflicht...............................................

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Inhaltsverzeichnis XIII D. Rechtsschutz ffir den GeseUschafter..................................... I. Uberblick............................................................................ II. Die Nichtigkeitsldage analog § 249 AktG....................... 1. Grundsatzliches.............................. ................................ 2. Einzelne Nichtigkeitsgrunde.......................................... a. Einberufungsmangel................................................. b. Unterbliebene Beurkundung eines Gesellschafterbeschlusses............................................................... c. Wesensfremde und schutzrechtswidrige Beschlussmangel...................................................... d. SittenverstoB............................................................. e. Nichtigkeit eines im Handelsregister geloschten Beschlusses............................................................... 3. Heilung und prozessuale Geltendmachung der Nichtigkeit...................................................................... 4. Allgemeine Nichtigkeitsfeststellungsklage....................

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III. Anfechtungsklage............................................................

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1. Allgemeines und Voraussetzungen................................

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2. Anfechtungsgrunde........................................................ 3. Kausalitat und Relevanz des Anfechtungsgrundes........ 4. Klagefrist....................................................................... 5. Anfechtungsberechtigte................................................. 6. Prozessuales................................................................... 7. Missbrauchliche Anfechtungsklage............................... 8. Kombination von Anfechtungsklage und Beschlussfeststellungsklage........................................... IV. Sonstige K1agen............................................................... V. Einstweiliger Rechtsschutz............................................... VI. Schiedsvereinbarungen................................................... VII Die Gesellschafterklage (actio pro socio bzw. actio

201 202 203 204

pro societate)...................................................................

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Haftung des Gesellschafters........................................................................

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A. Grundlagen................................................................................ B. Haftung wegen Verletzung des Grundsatzes der

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4.Teil

Kapi~~llerhaltung........................................................................

I. Uberblick............................................................................

II. VerstoB gegen die Ausschiittungssperre gemaB § 30 I GmbHG................................................................... 1. Gesetzlicher Normalfall................................................. a. Ubersicht................................................................... b. Voraussetzungen...................................................... aa. Zuwendung aufgrund des Mitgliedschaftsverhaltnisses.......................................................

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214 217 217 217 219 219

XIV Inhaltsverzeichnis bb. Schmlilerung des Gesellschaftsvermogens....... cc. Unterbilanz und Uberschuldung....................... c. Rechtsfolgen..................................... ........................ aa. Unzullissigkeit der Auszahlung......................... bb. Erstattungsanspruch der Gesellschaft...... ......... cc. Haftung der Mitgesellschafter gemliB § 31 III GmbHG (Solidarhaftung)................................. dd. Haftung der Mitgesellschafter bei schuldhafter Mitwirkung....................................................... ee. Haftung der Geschliftsfiihrer............................. ff. VerjlihrungNerzichtlErlasslAufrechnung......... 2. Ausweitung des personellen Anwendungsbereiches..... 3. Ausweitung des sachlichen Anwendungsbereiches....... 4. Anwendung der §§ 30, 31 GmbHG auf die Riickfiihrung eigenkapitalersetzender Gesellschafterleistungen. III. Behandlung eigenkapitaIersetzender GeseUschafterleistungen........................................................................ 1. Einfiihrung....... ....................... .................... ..... .............. 2. Eigenkapitalersetzende Gesellschafterleistungen gemliB §§ 32 a, 32 b GmbHG........................................ a. Ubersicht. ....... ... ...... ....... ....... ........................ ............ b. Eigenkapitalersetzendes Darlehen............................ aa. Voraussetzungen............................................... bb. Rechtsfolgen..................................................... c. Eigenkapitalersetzende Sicherheit............................ aa. Voraussetzungen............................................... bb. Rechtsfolgen........................ ...... ...... ..... ...... ...... d. Wirtschaftlich entsprechende Fallgestaltungen... ..... aa. Uberblick........................................................... bb. Ausweitung des personellen Anwendungsbereiches..... ......... ... ...... .................................... cc. Ausweitung des sachlichen Anwendungsbereiches....................... ....... ............................. aaa. Uberblick................................................... bbb. Voraussetzungen....................................... ccc. Rechtsfolgen.............................................. 3. Eigenkapitalersende Gesellschafterleistungen analog §§ 32 a, 32 b GmbHG.................................................... a. Uberblick.................................................................. b. Voraussetzungen...................................................... c. Rechtsfolgen................................................. ............ 4. Einschrlinkungen des Anwendungsbereiches................ a. Herausnahme von nichtuntemehmerischen Kleinbeteiligungen (§ 32 a III 2 GmbHG)............... b. Sanierungsprivileg (§ 32 a III 3 GmbHG)................

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Inhaltsverzeichnis XV IV. Eigenkapitalgleiche GeseUschafterieistungeo (Finaozplankredite).........................................................

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c. Dur