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Das Modell des Politikzyklus Geschrieben von Irina Schumacher

Freitag, 7. Dezember 2007

Welche Inhalte und Themen werden im Fach Politik vermittelt? Findet im Rahmen des schulischen Unterrichts eine wirkliche Auseinandersetzung mit der Politik statt oder werden die Inhalte gerne auf die Themen des „sozialen Lernens“ verallgemeinert? Die Beschäftigung mit der Politik in der Schule bedarf zunächst einer Spezifizierung des Politikbegriffs und einer Reflexion über Ziele und Inhalte des Faches Politik. In diesem Beitrag wird das Modell des Politikzyklus vorgestellt, welches die Politik als einen Prozess der Problemlösung begreift. Mit Hilfe dieses Modells lassen sich komplexe politische Themen in Fragen formulieren, die Entscheidungsprozesse der Politik und diverse Einflussfaktoren begreiflich machen. Der Beitrag orientiert sich am Buch von Peter Massing und Georg Weißeno „Politik als Kern der politischen Bildung“ und erläutert die relevanten Aspekte des Politikzyklus-Modells.

Politik im Politikunterricht Welche Inhalte werden im Politikunterricht vermittelt? Welche Themen dominieren die alltägliche Auseinandersetzung der Schüler im Fach Politik? Sind es tatsächlich politische Inhalte, die den Schülern erörtert und zugänglich gemacht werden? Angesichts der Verflechtung des Faches Politik mit anderen Sachgebieten des schulischen Unterrichts und die Verknüpfung politischer Fragestellungen mit anderen gesellschaftlichen Systemen, stellt man sich unweigerlich die Frage, ob die Politik sich als das beherrschende Thema im politischen Unterricht darstellt. Werden tatsächlich die Wissensgebiete der politischen Bildung im Rahmen des Unterrichts thematisiert oder findet hier eine Verlagerung der Themen aufgrund der Überfrachtung des Faches mit allen möglichen Inhalten statt? In der Tat ist die Aufgabenbeschreibung für das Fach Politik/Sozialkunde unspezifisch und übergreifend formuliert; es soll einerseits eine Auseinandersetzung mit dem politischen System der Bundesrepublik Deutschland erfolgen, andererseits sollen Probleme der Familie, der Gruppe, der Freizeit, aber auch Berufswahlorientierung, Suchtgefahr und Drogenprobleme gemeinsam erörtert werden. Die undifferenzierten Anforderungen an den Politikunterricht führen zwangsläufig zur Desorientierung und Überforderung der Lehrkräfte. „Im alltäglichen Politikunterricht scheint eine ‚Philosophie des Politikunterrichts‘ zu fehlen oder zumindest unklar zu sein. Fachdidaktische Untersuchungen zum Politikunterricht lassen sich nämlich so zuspitzen: Politische Bildung scheitert nicht selten an einem unpolitischen Politikunterricht, in dem oft unklar, beliebig und zufällig ist, was Politik eigentlich ist und welches Kerncurriculum das Fach auszeichnet.“ (Henkenborg/Kuhn 1998). Vielfach werden angrenzende Probleme im Politikunterricht erörtert, die auf der Ebene des „Sozialen Lernens“ und „Lebenshilfe" (vgl. Peter Massing 1995) zu lokalisieren sind. Kann diese Lösung, die häufig mit der pädagogischen Verantwortung und Fürsorgepflicht begründet wird, für politische Bildung gelten? Können fehlende Orientierung und Werteverfall unserer Gesellschaft innerhalb des Politikunterrichts kompensiert werden? Falls die Themen des sozialen Lernens eine dominierende Rolle im Politikunterricht einnehmen, wo bleibt dann der Raum für politische Bildung? Demzufolge geht das Spezifikum des Faches verloren, was gleichzeitig zur Verringerung seiner Bedeutung führt. Darüber hinaus kann bei der Verankerung der Themen an der „Lebenshilfe“ ein weiteres Problem auftauchen. Durch die Ableitung des Themas aus der Mikrowelt der Schüler muss eine Verknüpfung zur Makrowelt der Politik hergestellt werden, damit sich aus dem erfahrungsbezogenen Lernen eine Verbindung zu politischen Problemen ergeben kann. Die Schwierigkeit dieser Verknüpfung liegt in der akkuraten Prozessplanung und dem vollständigen Transfer der Mikroebene auf die Makroebene. Falls dieser Transfer nicht vollständig gelingt, bleibt der Politikunterricht auf der individuellen Ebene verhaftet und erlangt nicht die gewünschte Wirkung. Um solchen Entwicklungsprozessen entgegen zu wirken, bedarf es eines präzisen Politikbegriffs, der über den individuellen Horizont hinausreicht und die Komplexität des Terminus umfasst. Dieser soll wiederum die charakteristischen Aspekte im Politikunterricht verdeutlichen und somit den Lehrkräften eine

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Orientierung bieten. Die Auseinandersetzung der Lehrkräfte mit dem Politikbegriff führt zur Reflexion und Überprüfung individueller Denkweisen bezüglich des Terminus. Dadurch wird ein bewusster Umgang mit dieser Begrifflichkeit ermöglicht und eine ungewollte Lenkung bewahrt. Aber gibt es einen Politikbegriff, der die Allgemeingültigkeit besitzt? Peter Massing schreibt dazu: „Wir waren bei unserer Suche nach dem Politischen und dem Begriff des Politischen zu dem Ergebnis gelangt, dass es beides nicht gibt, sondern nur einen Pluralismus unterschiedlicher politischer Konzepte und entsprechender Begriffe, die nur bestimmte und niemals alle Seiten der politischen Wirklichkeit erfassen“ (Massing 1995, S.72). Nun wirft diese Aussage neue Fragen auf: Wie geht die Politikwissenschaft mit der Heterogenität dieser Begriffe um? Welcher Politikbegriff passt zum Politikunterricht? Der Konsens besteht in der Politikwissenschaft über den Umgang mit dem Politikbegriff als einem Arbeitsbegriff, das bedeutet die Wahl des Politikbegriffs wird durch das Arbeitsgebiet und die Fragestellung bestimmt. Welcher Arbeitsbegriff ist nun der richtige für den Politikunterricht? Die Anforderungen an den Arbeitsbegriff ergeben sich aus den Ansprüchen an den Politikunterricht. An dieser Stelle wird eine enge Verknüpfung dieser Aspekte ganz deutlich. Der Arbeitsbegriff von Politik wird aus einer Reihe von grundlegenden Gedanken, Zielen, der Idee des exemplarischen Lernens und dem Gedanken der kategorialen Bildung abgeleitet. Der Begriff der kategorialen Bildung unterstreicht an dieser Stelle die Weiterentwicklung der Lernprozesse in die Bildungsprozesse. Des Weiteren erfolgt eine Verknüpfung zum Politikunterricht durch das Einbeziehen von zwei Aspekten: den politischen Problemen und den Entscheidungsprozessen die zu deren Lösung beitragen. Die Gesamtheit dieser Aspekte innerhalb des Politikunterrichts umfasst ein Politikbegriff aus der Policy-Forschung.

Der Politikzyklus Das Modell des Politikzyklus beschreibt und analysiert die Politik als einen Prozess der Problemlösung. Die politischen Fragen sind innerhalb dieses Modells einer dynamischen Entwicklung unterzogen und verlaufen in ganz bestimmten Phasen. Angenommen, es wird ein bestimmtes politisches Problem aufgeworfen und in die Öffentlichkeit kommuniziert. Bestimmte Interessensgruppen vertreten und diskutieren Forderungen in der Öffentlichkeit und beanspruchen damit eine Auseinandersetzung mit dem Thema. Aus diesem Diskurs heraus kann die Bedeutung des Themas hervorgehoben und die politische Handlungsrelevanz bestimmt werden. Die Auseinandersetzung mit dem Thema und eine kontroverse Debatte zwischen den Vertretern diverser Interessensgruppen führen letztendlich auf dem offiziellen Weg zum Entscheidungsprozess, der wiederum in der Durchführungsphase durch offizielle Institutionen oder auch gesellschaftliche Gruppen realisiert wird. Die Realisierung und konkrete Policy-Ergebnisse werden beurteilt und bewirken ihrerseits politische Reaktionen, die positive oder auch negative Aspekte beinhalten können. Abhängig von den Reaktionen kommt es zu einer erneuten Diskussion und Auseinandersetzung mit dem bestimmten politischen Problem oder es führt zur Beendigung der Politik. Mit Hilfe dieses Modells wird deutlich, warum sich einige politische Fragestellungen in einem wiederkehrenden Beurteilungsprozess befinden. Die dargestellten Phasen sind in ihrer Abfolge und in ihrer zeitlichen Dimension begrenzt festgelegt, d.h. sie enthalten variable Aspekte. „Der politische Prozess als Problemverarbeitungsprozess wird in Sequenzen bzw. Phasen eines Zeitablaufs eingeteilt, aber es gibt keine Vorschriften für die Einteilung. Die einfachste Darstellung ist eine Dreiteilung: Politikinitiierung-Politikdurchführung-Politikbeendigung“ (Massing 1995, S.84). Diese Phasen, weil sie lediglich sequentielle Kategorien darstellen, können im Politikunterricht beliebig ergänzt und weiter aufgeteilt werden, das kann für die analytische Beurteilung politischer Prozesse effektiv genutzt werden. Diese Perspektive ermöglicht es, die Prozesshaftigkeit politischer Entscheidungen - insbesondere ihre Langzeitperspektive und die Dynamik im Entscheidungsprozess - zu verdeutlichen. Insbesondere für junge Menschen wird durch das Darlegen des Entscheidungsprozesses seine zyklische Struktur deutlich, die für die scheinbare Wiederholung bestimmter politischer Fragestellungen verantwortlich ist. Kann eine politische Entscheidung im Hinblick auf die Vielfalt verschiedener Faktoren wirklich für alle Zeit gelöst werden? Der Einfluss vielfältiger Aspekte auf die politischen Entscheidungen und die dynamische Entwicklung der Politik, insbesondere ihre zeitliche Dynamik, machen die Wandelbarkeit der Politik begreifbar. Sie machen deutlich, dass der Anspruch auf die endgültige Problemlösungen fern der Realität ist. Folgende Phaseneinteilung wird für die Vorbereitung, Durchführung und Analyse von

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Politikunterricht vorgeschlagen (Massing 1995, S. 85).

Abbildung 1: Politik als Prozess der Problemlösung

Der Politikzyklus als einfaches Phasenmodell reicht zur Analyse komplexer Strukturen im Entscheidungsprozess politischer Fragestellungen bei weitem nicht aus, weil einflussreiche Handlungsprozesse außer Acht gelassen werden. Damit eine Schablonisierung solcher komplexen Vorgänge ausgeschlossen wird, müssen weiterführende Aspekte, die zum Erfolg oder Misserfolg bestimmter politischer Bewältigungsstrategien beitragen, in den Analyseprozess einbezogen werden. Die Einflussfaktoren, die auf den Politikzyklus einwirken, können in drei Kategorien gegliedert werden: „Materielle (policy) politische Entscheidungsprozesse gestalten sich immer im Rahmen von Konflikt- und Konsensbildungsprozessen innerhalb konkreter politischer Kräftefelder (politics) auf der Basis formaler, institutioneller Ordnungen und struktureller Bedingungen (polity)“ (Massing 1995, S. 69). In diesem Analysesystem werden die Phasen aus dem Politikzyklus mit den Einflussfaktoren verknüpft und bilden damit einen analytischen Rahmen für die Betrachtung politischer Prozesse, ohne bestimmte Aspekte zu vernachlässigen.

Abbildung 2: Der Politikzyklus als Analysemodell

Vorteile und Grenzen des Modells Was sind nun konkret die Vorteile des Modells für die politische Bildung? Wenn wir rückblickend auf die dargestellte Desorientierung der Lehrer im Politikunterricht zurückkommen, können wir mit Hilfe dieses Modells bereits einige Vorteile erkennen. Fürs Erste ist die Hilfestellung des Modells für die Bearbeitung politischer Themen durch die Lehrkräfte hervorzuheben, weil die Phasen des Politikzyklus sich in Fragestellungen umformulieren lassen und damit den Lehrern und Schülern helfen, politische Realsituationen besser zu verstehen. Die Differenzierung der Phasen innerhalb eines dynamischen Prozesses und ihre Vernetzung mit den Einflussfaktoren verdeutlichen einerseits die Komplexität der Politik, lassen keine Aspekte unberücksichtigt und stellen andererseits die Plastizität der politischen Situationen sicher. Junge Menschen können in der Auseinandersetzung mit politischen Fragestellungen den komplexen Weg der Probleminitiierung, Auseinandersetzung mit Fragestellungen und der notwendigen Korrektur bestimmter politischer Entscheidungen mit verfolgen. Folglich kann ein Verständnis von Politik als einem dynamischen und korrekturbedürftigen Prozess ausgebildet werden, welches gleichzeitig vor Politikverdrossenheit schützt. Die Grenzen diese Modells liegen in seiner Begrenzung als Arbeitsbegriff und somit seiner Reduktion auf bestimmte Aspekte. Bei der Arbeit im Politikunterricht können zwar politische

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Probleme im Sinne des Verarbeitungsprozesses beurteilt und analysiert werden, aber es berücksichtigt keine weitergreifenden Aspekte. So bleiben bestimmte Handlungsprozesse, die sich außerhalb politischer Fragen befinden, ausgeklammert. Interessenslager und Gruppenzugehörigkeiten beeinflussen als weiterführende Faktoren politische Entscheidungen, sie tragen weniger zur Lösung gesellschaftlicher Probleme bei, sondern dienen vielmehr zur Sicherung oder Gefährdung diverser Positionen. Eine weitere Einschränkung des Modells bezieht sich auf das theoretische Konstrukt, das nur einen Ausschnitt der Wirklichkeit wiedergibt. Politische Fragestellungen, die außerhalb der Probleminitiierung liegen und nicht auf die Ebene der Problemdefinition kommen, d.h. nicht in den Prozesszyklus, können gar nicht in den Analyseprozess aufgenommen werden. Schließlich wird der Begriff des Politischen verengt auf die Sphäre der Politik. Gerade außerschulische Bildung hat dies immer wieder kritisiert und Ansätze des „Demokratie-Lernens“ gesucht, die das Politische für junge Menschen erlebbar machen. Auch Schulprojekte, die den Politikunterricht als Bestandteil von „Demokratie-Lernen“ begreifen, setzen hier ganz andere Akzente (und stehen natürlich ihrerseits wieder in der Gefahr, nur soziales Lernen zu initiieren). Im Hinblick auf die empirische Erhebung des Netzwerkes bleibt zu fragen, inwieweit die aktivierende Komponente politischer Bildung durch dieses Modell erfasst und umgesetzt werden kann.

Der Politikzyklus im Politikunterricht Wie kann nun das Modell des Politikzyklus im politischen Unterricht angewendet werden? Welche Aspekte sollte man bei der Planung und Durchführung berücksichtigen? Zunächst ist bei der Anwendung dieses Modells in der Praxis folgendes Grundprinzip zu beachten: „Kategorialer Politikunterricht wird nur dann wirksam sein, wenn er von Anfang an, und immer dann, wenn es um Politik geht, so angelegt ist. Der Aufbau einer entsprechenden ‚kognitiven Landkarte‘ bei Schülerinnen und Schülern ist das Ergebnis eines langen Lernprozesses“ (Massing 1995, S.97). Das bedeutet, die Anwendung des Politikzyklus greift bereits in die Planung des Politikunterrichts ein und wirkt später in der Durchführungsphase fort. Der Lehrer oder die Lehrerin kann schon in der Einarbeitungsphase in den gewählten Themenbereich das Modell anwenden um sich einem Themenbereich zu nähern. Diese Vorstufe in der Unterrichtsplanung wird auch Sachanalyse genannt. Dabei hilft der Politikzyklus den Lehrkräften, ein politisches Thema aus der politischen Realsituation heraus zu verstehen und dazu systematische Zusammenhänge zu erarbeiten, um es den Schülern zugänglich zu machen. Auf diese Weise kann sich ein fachwissenschaftlicher Zugang in die politischen Problembereiche und Entscheidungsprozesse entwickeln, die besonders durch die Strukturierung des Themas und Erarbeitung von Schlüsselfragen den Prozesscharakter von Politik verdeutlichen. In der nachfolgenden Planungsphase stehen didaktische Fragestellungen im Vordergrund, die sich mit der praktischen Umsetzung der Politik im Unterricht befassen. Diese Phase in der Unterrichtsplanung wird auch Thematisierung genannt (vgl. Gagel 1986). Die Aufgabe des Lehrers liegt darin, die umfangreichen Informationen und übergreifenden Zusammenhänge für den politischen Unterricht so zu reduzieren, dass einerseits der Prozesscharakter der Politik erkennbar bleibt, andererseits die prägenden Elemente und Fragestellungen herausgearbeitet werden können. Dabei ist das Modell mit seiner doppelten kategorialen Struktur dazu geeignet, zentrale Inhalte herauszugreifen und diese aus der didaktischen Perspektive heraus zu behandeln. Konkret bedeutet das für die Planung des Unterrichts, dass die Lehrerinnen und Lehrer mithilfe der Sachanalyse sich ein politisches Thema erarbeiten und dann anhand des Politikzyklus politische Inhalte für den Politikunterricht finden, die sie aus der didaktischen Perspektive heraus bestimmen. Eine solche durchgängige Befassung der Schüler mit politischen Inhalten, welche auf diese Weise aufbereitet wurden, ermöglicht einen komplexen Zugang zu diversen politischen Themenbereichen, die durch die Auseinandersetzung mit erarbeiteten Fragedimensionen aus dem Politikzyklus ermittelt wurden. Das beschreibt gleichzeitig die Aufgabenstellung des Politikunterrichts. Diese Vorgehensweise in der Gestaltung und Vermittlung politischer Inhalte ermöglicht, eine Einbindung der Schüler in die komplexen Einfluss- und Wirkmechanismen der politischen Fragestellungen. Das Wissensprodukt kann zum besseren Verständnis für das zyklische Auftreten diverser politischer Probleme beitragen und verhindert somit die Ablehnung politischer Themen, die häufig aufgrund der mangelnden Transparenz politischer Entscheidungsprozesse mit fehlenden politischen Lösungen begründet werden.

Literatur

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Henkenborg, Peter/ Kuhn, Hans-Werner (1998): Der alltägliche Politikunterricht. Schwalbach/Ts. Massing, Peter/Weißeno, Georg (Hg.) (1995): Politik als Kern der politischen Bildung. Opladen. Gagel, Walter (1986): Politik/Sozialkunde. Studienbuch politische Didaktik II. Opladen

Weiterführende Links: Prof. Dr. Peter Massing: Prof. Massings Homepage bei der FU -Berlin http://www.polwiss.fu-berlin.de/politikdidaktik/mitarbeit/massing.html Ein Beitrag bei sowi-onlinejournal.de: Auf dieser Seite finden Sie diverse Beiträge zu Themen der Sozialwissenschaften, Lehr-Lern-Methoden, Unterrichtseinheiten und Themen zur politisch-sozialwissenschaftlicher Bildung. Dieser Link führt Sie zu einem weiteren Beitrag zum Thema Politikunterricht und seinem inhaltlichen Kern. http://www.sowi-online.de/journal/2001-1/henkenborg.htm Beiträge beim Wochenschau-Verlag: Sie können weitere Erklärungen zum Modell des Politikzyklus im Beitrag von Peter Massing nachlesen. Folgende Links führen zu seinen Beiträgen, die eine ausführliche Darstellung des Modells aufzeigen. http://www.wochenschau-verlag.de/downloads/Problemverarbeitung1.pdf http://www.wochenschau-verlag.de/downloads/Problemverarbeitung2.pdf

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