Dachterrasse zum Verweilen

LEBENSQUALITÄT IM ALTER IN UND UM KASSEL Anzeigensonderveröffentlichung, 13. Juli 2016 Zuhause leben statt Pflegeheim www.HNA.de Dachterrasse zum ...
Author: Martin Martin
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LEBENSQUALITÄT IM ALTER

IN UND UM KASSEL

Anzeigensonderveröffentlichung, 13. Juli 2016

Zuhause leben statt Pflegeheim

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Dachterrasse zum Verweilen

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D

ie umfangreichen Umbau- und Sanierungsarbeiten im Seniorenzentrum Jungfernkopf im gleichnamigen Kasseler Stadtteil wurden nach fast dreimonatiger Bauzeit abgeschlossen. Die 77 Bewohner können nun eine große Dachterrasse mit Blick über Kassel und weitere attraktiv gestaltete Außenflächen nutzen. „Von der Idee bis zur Fertigstellung und Eröffnung der neugestalteten Außenbereiche sind nicht einmal drei Monate vergangen“, freut sich Heimleiterin Karin Heinemann und ist zugleich dankbar, dass die Umbauarbeiten ohne Beeinträchtigung des täglichen Lebens im Seniorenzentrum Jungfernkopf erfolgreich wurden. Mit dem Ziel die vorhandenen Außenflächen insbesondere für demenziell erkrankte und im Bewegungsradius eingeschränkte Bewohner zugänglich zu machen, wurde im Frühjahr mit umfangreichen Umbauarbeiten begonnen. Die Einrichtung verfügt im Erdgeschoss über vier Innenhöfe mit einem ebenerdigen

Schattiges Plätzchen mit besonderem Ausblick: Die neue Dachterrasse bietet Bewohnern und Angehörigen eine gute Möglichkeit, den Sommer zu genießen. Foto: Steiner / nh

Zugang verschiedenen Themengärten, wie Hochbeete, Kräutergärten oder Obstbäume. Der Themengarten „Wassergarten“ wurde nun weitreichend neugestaltet. Entstanden ist eine Außenfläche mit Wasserlauf, die zum Verwei-

Familiäre Atmosphäre Das Seniorenzentrum Jungfernkopf wurde im März 2009 eröffnet und verfügt als vollstationäre Einrichtung über 77 Pflegeplätze. Als Alternative zu den gängigen konventionellen Altenpflegeheimen hat das DRK-Seniorenzentrum von Anfang an auf das Konzept der Hausgemeinschaften gesetzt. In den vier Hausgemeinschaften leben die Bewohner in kleinen Einheiten mit einer familiären Atmosphäre. (nh)

Keine falsche Scham haben

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Einzigartige Aussicht für alle Besonders glanzvoll erstrahlt die neugestaltet Dachterrasse mit Holzdeck. Der Clou: Durch das erhöhte Podest in der Mitte der Dachterrasse können nun auch Rollstuhlfahrer die Aussicht über

Kassel in vollem Umfang genießen. Zugleich bietet das Holzdeck mit seiner einzigartigen Konstruktion ausreichend Beschattung, um insbesondere auch in den Sommermonaten Bewohnern und Angehörigen das Zusammensein in entspannter Atmosphäre zu ermöglichen. „Wir freuen uns sehr, dass die Neuerungen und Verschönerungen im Außenbereich so gut ankommen“, sagt Karin Heinemann. Und nun hofft Sie: „Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen, damit die Bewohner den Garten und die Sonnenterrasse nutzen können.“ (nh)

Erholung für Pflegende

Fremde helfen Senioren in der Regel gern

Betreuungsleistungen in Anspruch nehmen

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er im höheren Alter Hilfe bei etwas braucht, sollte seine Mitmenschen ruhig darum bitten. Zum Beispiel wenn man etwa im Supermarkt ein Preisschild nicht lesen kann. Darauf weist Christine Sowinski vom Kuratorium Deutsche Altershilfe

hin. Bei etwas kniffligeren Dingen erklären Ältere am besten auch kurz, wie derjenige am besten helfen sollte also auch sagen, wo man den Rollator am besten anfasst, um ihn in den Bus zu heben. In der Regel helfen Fremde gern. (tmn)

DRK-Kreisverbände Nordhessen EVANGELISCHE ALTENHILFE

len einlädt – auch Bewohner, die auf einen Rollstuhl oder Rollator angewiesen sind. Zudem wurde die Freifläche vor der Cafeteria, die mit ihrem freien Zugang zum öffentlichen Leben auf der Straße bei den Bewohnern besonders beliebt ist, so beschattet, dass es dort im Sommer angenehm ist.

www.DRK.de

Lebensqualität im Alter

Hofgeismar

ie Pflege von Angehörigen mit Alzheimer fordert den Betreuern viel Kraft ab. Die Urlaubszeit sollte da für Erholung sorgen, aber wie ist so eine Auszeit zu bewerkstelligen? Es fällt vielen nicht leicht, sich von dieser Aufgabe abzuwenden und die Pflege einem Fremden zu überlassen. Auch die Kosten dafür spielen eine Rolle. Betroffene sollten unterstützende Angebote wahrnehmen, raten Experten beim gemeinnützigen Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI). So gibt es Angebote für kurzzeitige Aufenthalte in stationären Pflegeeinrichtungen. Die Pflegeversicherung unterstützt den stationären Aufenthalt mit einem Pauschalbe-

TAGESPFLEGE –

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trag von 1612 Euro und mit bis zu 208 Euro für zusätzliche Betreuungsleistungen. Das Pflegegeld wird den Pflegebedürftigen ebenfalls bis zu vier Wochen in halber Höhe weiter ausgezahlt, so die Experten. Alternativ gibt es die Verhinderungspflege, die den Patienten zu Hause betreut. Hier wird dem Pflegenden eine angemessene Vertretung bereitgestellt. Die Pflegekasse bezuschusst diese Vertretung bis zu sechs Wochen im Jahr mit einem Pauschalbetrag von 1612 Euro. Voraussetzung ist, dass der Pflegende davor bereits sechs Monate im Einsatz war. Kurzzeitpflege und Verhinderungspflege können kombiniert werden. (mp/sts)

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LEBENSQUALITÄT IM ALTER

IN UND UM KASSEL

Anzeigensonderveröffentlichung, 13. Juli 2016

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Lebensqualität in Kürze Eiswürfel lutschen regt Speichelfluss bei Pflegebedürftigen an

Schöne Worte: Ein freundliches Miteinander ist für alle eine Bereicherung. Foto: AWO Nordhessen/Repro: De Filippo

Kleine Worte, große Wirkung AWO-Projekt zur „Sprachkultur in der Altenpflege“ fördert ein freundliches Miteinander

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in nettes Wort, ein Dankeschön oder ein freundliches Lächeln: Oft sind es kleine Gesten, die das Miteinander angenehmer machen. Bei der AWO Nordhessen hat man die Bedeutung von Sprache längst erkannt. In Schulungen lernen Mitarbeiter, wie sie die richtigen Worte im Umgang mit Kollegen und Bewohnern finden. „Kommunikation spielt eine zentrale Rolle in der Altenpflege“, weiß Sigrid Junge, Abteilungsleiterin der Altenhilfe. Doch gerade im stressigen Arbeitsalltag komme die freundliche, deutliche Verständigung untereinander oft zu kurz. Das Projekt „Sprachkultur“, das seit Jahren in allen AWO-Altenzentren realisiert wird, setzt genau dort an.

Mitarbeiter erfahren in Seminaren, wie sie positiv auf andere zugehen.

Was heißt schöne Sprache? „Schöne Sprache“ nennt Sigrid Junge den freundlichen, wertschätzenden Umgangston, der dank des Projekts nun in den AWO-Einrichtungen Standard ist. Doch was bedeutet das eigentlich? „Wichtig ist es, sich die eigene Sprache bewusst zu machen. Denn häufig benutzen wir Ausdrücke, die negativ auf andere wirken können“, erklärt sie. Wie kann ich meine Wünsche klar und respektvoll formulieren? Diese Frage sollten sich die Mitarbeiter häufiger stellen. Auch eine persönliche Ansprache sei im Alltag wichtig. „Wer sich einem Menschen

zuwendet, ihm direkt in die Augen blickt und ihn mit Namen anspricht, zollt ihm Respekt“, weiß Sigrid Junge. Das gilt nicht nur im Umgang mit den Bewohnern der Altenzentren, sondern auch für das Miteinander des Personals: „Für Absprachen untereinander sollte man sich einen Moment Zeit nehmen.“ Und auch ein Dankeschön oder ein wertschätzendes Kompliment für einen Kollegen könnten den Arbeitsalltag schöner machen. Mittlerweile haben sich 60 Frauen und Männer aus dem Pflege- und Betreuungsbereich zu Sprachbegleitern ausbilden lassen. Hinzu kommen 15 Führungskräfte, die als Sprachmentoren fungieren und ihre Erkenntnisse in die Teams tragen. (pdf)

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Pflegebedürftige haben nicht selten Probleme mit Mundtrockenheit. Der Speichelfluss lässt sich zum Beispiel mit Eiswürfeln anregen. Die stellen Angehörige etwa aus dem zuckerfreien Lieblingsgetränk der Betroffenen her. Das empfehlen die Bundeszahnärztekammer und das Zentrum für Qualität in der Pflege in einem Erklärvideo zur Mundhygiene. Auch Kauen regt den Speichelfluss an. Wichtig ist außerdem, dass Pflegebedürftige ausreichend trinken.

Die telefonische Pflegeberatung der AWO

Tel. 0800.60 70 110 Kostenlos, unverbindlich und immer für Sie da.

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Umfrage: Möglicher Verlust geistiger Fähigkeiten macht Senioren Angst Senioren befürchten im Krankheitsfall vor allem, ihre geistigen Fähigkeiten durch Demenz zu verlieren. Bei einer Forsa-Umfrage unter Menschen ab 65 Jahren gab mehr als ein Drittel an, dass die Befürchtungen diesbezüglich sehr groß sind (37 Prozent). Knapp ein Drittel (31 Prozent) hat demnach sehr große Befürchtungen, die Selbstständigkeit durch geistige Einschränkungen zu verlieren, 28 Prozent durch körperliche Einschränkungen. Gut ein Viertel der Befragten (26 Prozent) fürchtet sich sehr vor einer nicht heilbaren oder schmerzhaften Krankheit. Das Marktforschungsinstitut Forsa befragte im März 2016 im Auftrag der Asklepios-Kliniken 764 Menschen ab 65 Jahren. (tmn)

Tel.: 0800-150 150 5 · www.meyer-menue.de

Montag, 18.07.2016

Dienstag, 19.07.2016

Mittwoch, 20.07.2016

Kräftige Kohlroulade

Straßburger Platte

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mit Zitronen-Kräuterbutter und Pinienkernen, dazu ein Tomaten-Olivensugo und Petersilienkartoffeln

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in Meerrettichsauce mit Petersilienkartoffeln und Gurkenhappen

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mit Hackfleisch, überbacken mit Käse Nur in Einzelverpackung lieferbar!

2 Bratwürstchen “Thüringer Art”

Gegrillte Hähnchenkeule auf mediterranem Grillgemüse mit Butterreis

Dicke Bohnen

mit Champignons und Butternudeln

Gebratenes Seehechtfilet

in frischer Dillrahmsauce mit Salzkartoffeln und buntem Sommergemüse

Albondigas

Spanische Fleischbällchen in feurig-scharfer Tomatensauce mit Reis

Pfefferrahmbraten

auf Blattspinat mit Salzkartoffeln

mit 1 Scheibe magerem Speck und 1 Würstchen, dazu Salzkartoffeln

in feiner Sauce mit Schwarzwurzeln und Salzkartoffeln

· 3,8 BE

· 3,9 BE

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Bunte Reispfanne (veg.)

Spaghetti in Tomaten-Gemüsesugo (veg.)

Gemüsecurrywurst (veg.)

Italienische Nudelplatte (veg.)

3 Kartoffelrösti (veg.)

Griechischer Bauernsalat (veg.)

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Gebratenes Schweinekotelett

Frische Erdbeeren (veg.)

mit Paprika und Mais, dazu eine TomatenBasilikumsauce garniert mit Hirtenkäse

mit Nudelsalat

Salat mit Pute, Pfirsich, Gurke und feinem Lollo Rosso, dazu JoghurtDressing und 1 kleines Brötchen

mit Ziegenkäse und Pinienkernen

Tomaten-, Gurken-, Paprikasalat mit Hirtenkäse, Zwiebeln und Oliven, dazu Butter und Kornkrustenbrot

Frischer grüner Salatmix

mit Hähnchenfiletstreifen, Paprika, getrockneten Tomaten, Pinienkerne und roten Zwiebelringen, dazu Joghurt-Dressing und 1 kleines Brötchen

mit Röstkartoffeln und Krautsalat

mit etwas Zucker und Zimt, feinsten Sauerkirschen und Apfelmus

Käsetortellini und grüne Nudeln in Käsesahnesauce, Spaghetti in Kräutertomatensauce

mit Senf und Kartoffelsalat

Wird in einer Klarsichtschale geliefert.

Salat Tiroler Art

Eisberg- und Feldsalat mit Käse und Cabanossischeiben, dazu Honig-Senf Dressing und 1 kleines Brötchen

mit buntem Gemüse und Käsesauce

mit Vanillesauce und Quark

Wird in einer Klarsichtschale geliefert.

Tropical Dream

Frischer Salat mit gebratener Hähnchenbrust und Mangowürfeln, Tomaten, Gurken und Mandelblättern garniert, dazu Cocktail Dressing und 1 kleines Brötchen

Samstags-Menü

Schweinerollbraten

· 4,4 BE

Gebratenes Hähnchenschnitzel

6,40€

Salat

www.sunacare.de 0800 30 600 63 90

Gedünstetes Filet vom Seehecht

mit Vanillesauce

Ungarisches Gulasch

· 2,7 BE

Salat Sunny Surprise Persönlich Geprüft Bezahlbar

mit Sommergemüse und Bandnudeln

Hähnchenfilet und Schweineschinkenmedaillons in Champignonrahmsauce, Broccoli-Karottengemüse und 2 Röstiecken

3 BlaubeerPfannkuchen (veg.)

Samstag, 23.07.2016

Chefsalat

bunter Salat mit Käseund Schinkenstreifen und Tomaten, dazu Joghurt-Dressing und 1 kleines Brötchen

in herzhafter Sauce mit Blumenkohl, dazu 5 Kartoffelklößchen · 3,6 BE

Gebratene Hähnchenkeule 6,90€

in fruchtiger Currysauce mit Ananasund Pfirsichwürfeln, dazu Gemüsereis

Schlemmerpfanne

Zigeunerschnitzel

paniertes Schweineschnitzel mit Zigeunersauce und Butterreis

Freitag, 22.07.2016

mit Rotkohl und Kartoffelpüree · 3,5 BE

Sonntag, 24.07.2016

Sonntags-Menü

Putenschnitzel “Sauce Provencale”

2 Wiener Würstchen, dazu 1 Brötchen

Donnerstag, 21.07.2016

Hähnchenschnitzel

in Geflügelrahmsauce mit Rotkohl und Kartoffelpüree · 4,2 BE

Rinder-Geschnetzeltes Art “Stroganoff”

6,90€

Hähnchenbrustfilet “India”

6,40€

mit Speck-Zwiebelsauce und Salzkartoffeln

Kasseler, Bratwürstchen “Nürnberger Art” und Mettwurst auf Sauerkraut und Kartoffelpüree

5 Reibekuchen (veg.)

6,40€

Menü 2 Menü 3 Menü 4

vom: 18.07. – 24.07.2016 / 29. Woche

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In der alternden Gesellschaft werden ständig neue Pflegekräfte gesucht. Die Branche boomt regelrecht, denn nirgendwo sonst werden mehr Arbeitsplätze geschaffen. Jede sechste Stelle, die in den letzten zwölf Monaten neu geschaffen wurde, entstand im Bereich Pflege und Soziales. Niemand schafft in absoluten Zahlen mehr Jobs. Daran haben gerade die privaten Anbieter einen großen Anteil. 2,2 Millionen Beschäftigte zeigt die Branche vor und liegt damit vor dem Baugewerbe. Nur private Investitionen werden in den kommenden Jahren helfen, einen Pflegenotstand zu verhindern. Vor allem der Mangel an Fachkräften stellt ein Problem dar. „Deshalb setzen wir alles daran, in- und ausländische Fachkräfte für die Pflege zu gewinnen. Das geplante Pflegeberufe-Reformgesetz ist dabei keine Hilfe. Ganz im Gegenteil. Es wird den Jobmotor Pflege eher ausbremsen“, so der Vizepräsident des Arbeitgeberverbandes, Bernd Meurer. (mp/sts)

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Die Pflege boomt

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Bad Zwesten · Borken

Mittwoch, 13. Juli 2016

Lesermeinung

Vieles unerklärt

Thema: Nichtberücksichtigung von Hans Griese

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b die tatsächlichen Hintergründe, die zur Nichtberücksichtigung von Hans Griese als Mitglied des Kreisausschusses führten, jemals öffentlich werden, das mag zu bezweifeln sein (hierzu zu googeln ist jedoch durchaus interessant – insbesondere zum Thema Nebentätigkeit und Zusatzeinkommen von Politikern). Inwieweit der derzeitige Kreisvorsitzende der SPD im

Schwalm-Eder-Kreis oder Nahestehende im Kreis oder Bezirk da nun irgendwie wirkten, welche mündlichen Absprachen hinsichtlich einer „demokratischen Wahl“ getroffen wurden, unter welchen Abhängigkeiten diese Wahl innerhalb der Partei erfolgte, wird sicherlich für Außenstehende unerklärt bleiben. (...) Heinz Freudenstein, Kassel

Springen und Dressur in Zwesten Schwalmpforte lädt zu Sommerreitturnier ein Mitfiebern BAD ZWESTEN. und Daumendrücken: Das können Pferdesportfans am Wochenende 16./17. Juli in Bad Zwesten. Dann lädt der Reitund Fahrverein Schwalmpforte zum großen Sommerreitturnier ein. Bis zur Klasse L werden Dressur- und Springprüfungen stattfinden. Der Samstag widmet sich komplett den Dressurreitern, am Sonntag hingegen geht es über die Sprünge. Die erste Prüfung beginnt am Samstag um 7.30 Uhr. Der Tag startet mit Dressurprüfungen der Klasse A und L. Ab 13.30 Uhr folgen

Dressurprüfungen der Klasse E und zwei Reiterwettbewerbe. Der Höhepunkt, eine Dressurprüfung der Klasse L, folgt um 15.30 Uhr.

Prüfungen Am Sonntag starten die jungen Pferde ab 8 Uhr mit Springpferdeprüfungen der Klasse A und L. Um 11 Uhr folgt die schwerste Prüfung des Tages, eine Stilspringprüfung der Klasse L mit anschließendem Stechen. Ab 13.30 Uhr finden Springprüfungen der Klasse E und A statt. Der Eintritt zur Anlage im Bodenfeld ist frei. (akl)

SPD setzt auf die Jugend

Edgar Franke erneut zum Vorsitzenden des SPD Unterbezirks Schwalm-Eder gewählt BORKEN. Der Kreisparteitag hat den SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Edgar Franke (56) in seinem Amt als Vorsitzender des SPD-Unterbezirks bestätigt. Gleichzeitig zeichnete sich im Kreisvorstand eine Verjüngung ab. Franke erhielt 114 Stimmen, zwölf Genossen votierten gegen ihn. Einen Gegenkandidaten gab es jedoch nicht. Bei der Wahl der vier gleichberechtigten Stellvertreter kam auch jüngeres Personal zum Zuge. Mit der 30-jährigen Rosa Hamacher (Gudensberg) und dem Edgar 31-jährigen Dr. Franke Philipp Rottwilm (Neuental) zogen zwei neue Mitglieder in den geschäftsführenden Vorstand ein. Weitere Stellvertreter sind der wiedergewählte Björn Spanknebel (41, Gilserberg) sowie die ebenfalls neu hinzugekommene Monika Vaupel (56, Melsungen). ANTRÄGE In Anträgen sprachen sich die Genossen dafür aus, die ICHalte am Bahnhof Wabern uneingeschränkt zu erhalten und den Bahnhof in Schwalmstadt barrierefrei auszubauen. In einer Petition, die vom Kreistag verabschiedet wer-

Waren bei Wahlen gefordert: Die Delegierten des SPD-Unterbezirksparteitages wählten den neue Kreisvorstand. Foto: privat den soll, kritisiert der SPD-Unterbezirksparteitag, dass im Dänischen Bettenlager in Homberg etwa 42 Prozent der 219 Beschäftigten über einen Werkvertrag oder als Leiharbeiter beschäftigt sind. Das Unternehmen soll aufgefordert werden, den Mitarbeitern eine dauerhafte berufliche Perspektive zu bieten. BUNDESPOLITIK Für die Bundespolitik forderte Edgar Franke, die Unterschiede zur Union müssten auch in der Regierung deutlicher werden. Gerechte Steuer-

LEBENSQUALITÄT IM ALTER

politik und Vermögensverteilung, klare Regeln für Leiharbeit und Werkverträge sowie eine paritätische Finanzierung der Krankenversicherung stünden oben auf der politischen Agenda der SPD. KREISPOLITIK Als Schwerpunkte der Arbeit im Schwalm-Eder-Kreis bezeichnete Günter Rudolph (SPD-Landtagsabgeordneter und Vorsitzender der SPDKreistagsfraktion) eine Entlastung der Familien und möglichst kostenfreie Kindergärten.

WAHLEN Michael Kreutzmann (Fritzlar) wurde als Schatzmeister bestätigt, ebenso Andrea Süsser (Neukirchen) als Schriftführerin und Volker Wagner (Melsungen) als Pressereferent. Als Beisitzer in den SPD-Unterbezirksvorstand wurden Heike Wüst (Melsungen), Adele Hafermas-Fey (Frielendorf), Gerlinde Draude (Fritzlar), Helmut Balamagi (Schwalmstadt), Ute Talic (Borken), Bettina Riemenschneider-Wickert (Bad Zwesten), Tim Herbst (Gudensberg) und Jan Rauschenberg (Melsungen) gewählt. (hro)

IN DER REGION FRITZLAR-HOMBERG

Anzeigensonderveröffentlichung, 13. Juli 2016

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Feier zum 20. Geburtstag Altenhilfe-Zentrum Reinhold Koch Haus in Fritzlar

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J

eder bekommt das Wetter, das er verdient hat. So war es nicht verwunderlich, dass pünktlich zur Geburtstagsfeier vom Altenhilfe-Zentrum Reinhold Koch Haus am Wochenende die Sonne vom Himmel lachte und den Bewohnern samt Angehörigen und dem Team einen optimalen Geburtstag bescherte. Im Schatten der Bäume und zahlreicher Sonnenschirme wurde der 20. Geburtstag gefeiert. Einrichtungsleiter Heiko Gierse konnte im lauschigen Innenhof neben den Bewohnern und den Angehörigen zahlreiche Gäste begrüßen. In seinen Grußworten sagte er, dass es in den vergangenen 18 Monaten, in denen er im Reinhold Koch Haus sei, sehr viele Veränderungen gab. Es sei bereits viel passiert, aber man sei noch lange nicht fertig, so der Einrichtungsleiter. Danke sagte Heiko Gierse seinem

Für die Gäste im Einsatz: Marina Ejukin, Silvia Bangert, Christiane Rohde, Nadine Frank, Silke Sartor (von links) und vorn Kerstin Stockmann von der Waffelbude. Team für die großen Vorarbeiten für das Sommerfest. Fritzlars Bürgermeister Hartmut Spogat sagte, dass man in Fritzlar sehr stolz auf eine Einrichtung verweisen könne, die sich nach dem Leitgedanken, die Lebensqualität im Alter zu verbessern, ausrichte. Dieser Anspruch im

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Gut unterhalten: Bewohner, Angehörige und Gäste hatten großen Spaß. Fotos: Zerhau

vielseitigen Betreuungskonzept der Pflege, Kurzzeit- und Verhinderungspflege sowie dem betreuten Wohnen unterliege der stetigen Optimierung der Geschäftsführung. Ihr Ziel, den Bewohnern eine möglichst aktive Teilnahme am und im Alltag zu bieten, sei beispielhaft, so der Bürgermeister. Die Aktivierung durch regelmäßige Treffen in den Gruppenräumen seien mehr als Grundleistungen und würden den Alltag der Bewohner sehr bereichern und dadurch auch die Selbstständigkeit erhalten. Vorbildlich erwähnte Hartmut Spogat auch die kulturellen Veranstaltungen, die im Reinhold Koch Haus angeboten würden. Dazu sei die Kooperation mit den Kindertagesstätten ein wichtiges Element zur Akzeptanz zwischen Alt und Jung. Alles in Allem, sagte der Bürgermeister zum Schluss seiner Ansprache, sei das ein Seniorenzentrum modernsten Zuschnitts mit ständig sich verbessernden Strukturen mit

höchstem Anspruch an altersgerechter Versorgung.

Vielfältiges Programm Passend zum 20. Geburtstag gab es nach dem Gottesdienst einen musikalischen Frühschoppen mit dem Musikverein Ungedanken, am Nachmittag trieb das Helene FischerDouble Undine Lux das Stimmungsbarometer nach oben. Dazu gab es eine große Tombola mit über 300 tollen Preisen, die allesamt von Fritzlarer Geschäftsleuten gespendet wurden. Für langjährige Tätigkeit wurden von Einrichtungsleiter Heiko Gierse Marianne Vogt, Brunhilde Skirde und Lilia Lehr geehrt. Das Altenhilfe-Zentrum Reinhold Koch Haus hat verteilt auf drei Etagen 74 Einzelzimmer und 16 Doppelzimmer sowie 25 Wohnungen für betreutes Wohnen und ist voll belegt. Die Bewohner werden von einem 76-köpfigen Team im drei Schichten-Rhythmus betreut. (zzp)

Kellerwald • Edersee

Mittwoch, 13. Juli 2016

Sie haben ihrenAbschluss geschafft

Frankenau Kirchenchor

ELLERSHAUSEN. Der Kirchenchor Ellershausen verabschiedet sich mit einem Grillabend in die Sommerpause. Hierzu sind alle Mitglieder eingeladen. Treffpunkt: Mittwoch, 13. Juli, 19 Uhr, DHG Ellershausen. Für Essen und Getränke ist gesorgt, Geschirr bringt jeder selbst mit.

I

Jahrgangstreffen

FRANKENAU. Nächster Treff der 54er ist am kommenden Donnerstag, 14. Juli, ab 19.30 Uhr im Hessischen Hof.

ALEF-Vorstand

FRANKENAU. Der Vorstand des Gesamtverbandes ALEF (Allendorf, Louisendorf, Ellershausen, Frankenau) trifft sich mit Dekanin Petra Hegmann am heutigen Mittwoch um 19 Uhr im Alten Pfarrstall in Frankenau.

Elternabend

FRANKENAU. Ein Elternabend für die Konfirmanden 2017 findet am Donnerstag, 14. Juli, im alten Pfarrstall ab 18 Uhr statt. Alle Eltern sind eingeladen.

Kinder Gottesdienst

FRANKENAU. Alle Eltern, Paten und Großeltern sind herzlich eingeladen zum Gottesdienst am kommenden Freitag, 15. Juli, ab 11.15 Uhr in der Kirche. Im Gottesdienst werden die Kinder verabschiedet, die nach den Sommerferien in die Schule kommen.

Abgänger: Die Absolventen von Haupt- und Realschule (rechts) haben sich von der Ederseeschule verabschiedet.

Fotos: Seumer

Stolz auf die „Helden“ Ederseeschule in Vöhl verabschiedete feierlich Haupt- und Realschüler VON FRANK SEUMER VÖHL. „Wir sind stolz auf euch“, „Ihr werdet den Herausforderungen gewachsen sein“, „Jetzt geht das Leben erst richtig los“ oder „Heute ist der Beginn eines neuen Weges“: Die Redner der Abschlussfeier an der Ederseeschule gaben den Absolventen von Haupt- und Realschule viele Komplimente und gute Wünsche mit auf den Weg in einen neuen Lebensabschnitt. Die Zeugnisübergabe war eingebunden in ein dreistündiges Programm mit Musik, Tanz, Dialogen und Herzlichkeit. Abschiedsgeschenke, Umar-

mungen und festliche Kleider prägten den Abend. „An Tagen wie diesen“ sang der Chor der Abschlussklasse R10b mit den Drittklässlern aus der Grundschule unter Leitung von Jörg Pfeil. Zum Programm trugen auch die Tanzgruppe unter Hiltrud Rösner und die Schulband mit Michael Garthe bei. Schulleiter Richard Donges nannte die Abgänger „Helden“: Zehn Hauptschüler und 22 Realschüler haben sogar einen qualifizierten Abschluss erreicht, der zum Besuch höherer Schulen berechtige. Vier Hauptschüler und 14 Realschüler beginnen bereits im Sommer eine Ausbildung.

Donges dankte auch für das Engagement außerhalb des Unterrichts, in der Schülervertretung oder bei den Bundesjugendspielen. Bürgermeister Matthias Stappert forderte die Abgänger auf, neugierig zu bleiben und weiter zu lernen, um in der sich wandelnden Arbeitswelt mitzuhalten. „Verwirklicht eure Träume, habt Mut zur Veränderung und mischt euch ein“, lautete der Appell des Elternbeiratsvorsitzenden Michael Gressler. Horst Rikus, Vorsitzender des Fördervereins, hob die in der Schule vermittelten Werte zur Persönlichkeitsentwicklung hervor.

Die Klassenlehrer Christian Schimana-Schreiber, Kai Wagner und Axel Berthel erinnerten in einem „Pausengespräch“ an viele kleine Anekdoten ihrer Schüler. Schulleiter Donges ehrte die Klassenbesten: H9 Melissa Behle (Notendurchschnitt 1,5), R10a: Jasmin Stricker (1,6), R10b Helena Ernst und Franziska Syring (beide 1,7). Sein Stellvertreter Reinhard Metka überreichte Zertifikate des Europäischen Computerführerscheins an Sabrina Bechmann, Anna-Sofie Heck, Lukas Backhaus, Torben Garthe, Kevin Kümmel und Jan Rosenstengel. (seu) ARTIKEL RECHTS

LEBENSQUALITÄT IM ALTER

IN DER REGION FRANKENBERG

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Was heißt schöne Sprache? „Schöne Sprache“ nennt Sigrid Junge den freundlichen, wertschätzenden Umgangston, der dank des Projekts nun in den AWO-Einrichtungen Standard ist. Doch was bedeutet das eigentlich? „Wichtig ist

es, sich die eigene Sprache bewusst zu machen. Denn häufig benutzen wir Ausdrücke, die negativ auf andere wirken können“, erklärt sie. Wie kann ich meine Wünsche klar und respektvoll formulieren? Diese Frage sollten sich die Mitarbeiter häufiger stellen. Auch eine persönliche Ansprache sei im Alltag wichtig. „Wer sich einem Menschen zuwendet, ihm direkt in die Augen blickt und ihn mit Namen anspricht, zollt ihm Respekt“, weiß Sigrid Junge. Das gilt nicht nur im Umgang mit den Bewohnern der Altenzentren, sondern auch für das Miteinander des Personals: „Für Absprachen untereinander sollte man sich einen Moment Zeit nehmen.“ Und auch ein Dankeschön oder ein wertschätzendes Kompliment für einen Kollegen könnten den Arbeitsalltag schöner machen. Mittlerweile haben sich 60 Frauen und Männer aus dem Pflege- und Betreuungsbereich zu Sprachbegleitern ausbilden lassen. Hinzu kommen 15 Führungskräfte, die als Sprachmentoren fungieren und ihre Erkenntnisse in die Teams tragen. (pdf)

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hren Abschluss geschafft haben 14 Hauptschüler und 34 Realschüler aus drei Klassen. Klasse H 9 mit Klassenlehrerin Christiane SchimanaSchreiber: Felix Bangert, Melissa Behle, Messalina De Meyer, Daniel Gillhaus, Marcel Heine, Lea Kalabis, Steven Krauskopf, Yustin Lippe, Michelle Malinka, Ksanet Rezene, Bastian Schäfer, JanLuca Schümann, Marc André Wetter. Klasse R 10a mit Klassenlehrer Kai Wagner: Jonas Böttger, Lara Damaske, Aaron Feldmann, Mandy Friedenberger, Niels Ole Grill, Alissa Hein, Laura Hofmann, Michelle Kalaba, Kevin Kümmel, Ali Osman, Simona Peter, Nassiri Rashid, Jan Rosenstengel, Xenia Schechtel, Joel Schiele, Jasmin Stricker, Lina WittmerEigenbrodt. Klasse R 10b mit Klassenlehrer Axel Berthel: Lukas Backhaus, Julian Banasch, Sabrina Bechmann, Dominik Piotr Brzeszczynski, Meskerem Dawit Milion, Helena Ernst, Roman Etzel, Torben Garthe, Anna-Sofie Heck, Marc Justin Himstedt, Louisa Knoche, Silas Krüger, Alexandra Kuhn, Lutz Simon Lattner, Chantal Plett, Lucas Stracke, Franziska Syring. (seu)

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Den passenden Rollator finden – Beratung hilft chwindel, Schmerzen, Kraftlosigkeit: Wenn das Gehen extrem schwer fällt, kann ein Rollator helfen. „Viele Leute gewinnen so Selbstständigkeit zurück“, sagt Sibylle Liebchen-Offt vom Verein Barrierefrei Leben in Hamburg. Sie können dann wieder manche Wege erledigen Der Rollator macht es möglich: Ein Spazierund werden mo- gang mit dem Enkelkind. Foto: famveldman - Fotolia biler. Sie rät: Wer das Gefühl hat, ein Rollator nung des Arztes festgehalten könne helfen, sollte zum Arzt sein“, sagt Brodeßer. gehen, sich dort untersuchen Die Preisspanne bei Rollatound gegebenenfalls ein Rezept ren ist groß: Sie reicht von 40 ausstellen lassen. bis zu 1000 Euro, schätzt LiebWo und wofür soll der Rol- chen-Offt. Zu kaufen gibt es lator genutzt werden? – Dies sie auch im Internet. Die Exsei die erste und wichtigste perten raten aber zum Gang Frage, sagt Cornelia Brodeßer, ins Fachgeschäft. Dort sollte die spezielle Rollator-Trai- die Auswahl jedoch auch entnings anbietet und mit ver- sprechend groß sein: Zwei bis schiedenen Verkehrswachten drei Rollatoren auf der Auszusammenarbeitet. Sind ge- stellungsfläche genügen da plante Strecken etwa Kopf- nicht, betont Brodeßer. „Man steinpflasterwege oder andere sollte auch den Mut haben, Passagen mit unebenem ganz direkt nach dem RollaGrund, bewähren sich größe- tor-Spezialisten im Haus zu re, weichere Reifen, weil sie fragen.“ die Schläge besser abfangen, Die Krankenkassen bieten erklärt Brodeßer. auf Basis des ärztlichen ReNatürlich ist auch die Kon- zepts eigene Rollatoren als stitution des Menschen wich- Leihmodelle. Die Zuzahlung tig. Schwere Menschen wäh- beträgt fünf bis zehn Euro. len lieber verstärkte und brei- Sonderwünsche können dabei tere Rollatoren, damit sie bei jedoch extra kosten. PrinziRuhepausen auf der Sitzbank piell seien die Kassenmodelle sicher sitzen. Bei arthritischen besser als ihr Ruf, sagt BrodeBeschwerden sollte die Brem- ßer. Aber: „Sie können se ausprobiert werden: manchmal geeignet sein, Manchmal bringen die Finger manchmal allerdings auch die nötige Kraft zum Betätigen nicht.“ Manche Kassen zahlen nicht auf. Bei einer einseitigen auch eine Pauschale für den Lähmung kann es nötig sein, Rollatorkauf, die meist zwidass die Bremskraft von ei- schen 70 und 80 Euro liegt, nem Griff aus auf beide Reifen sagt Appel. Die Summe wird übertragen wird. „So etwas beim Kauf vom Rollator-Preis sollte schon in der Verord- abgezogen. (tmn)

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Schöne Worte: Ein freundliches Miteinander ist für alle eine Bereicherung. Foto: AWO Nordhessen/Repro: De Filippo wertschätzenden Umgangston, der dank des Projekts nun in den AWO-Einrichtungen Standard ist. Doch was bedeutet das eigentlich? „Wichtig ist es, sich die eigene Sprache be-

wusst zu machen. Denn häufig benutzen wir Ausdrücke, die negativ auf andere wirken können“, erklärt sie. Wie kann ich meine Wünsche klar und respektvoll formulieren?

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ie umfangreichen Umbau- und Sanierungsarbeiten im Seniorenzentrum Jungfernkopf im gleichnamigen Kasseler Stadtteil wurden nach fast dreimonatiger Bauzeit abgeschlossen. Die 77 Bewohner können nun eine große Dachterrasse mit Blick über Kassel und weitere attraktiv gestaltete Außenflächen nutzen. „Von der Idee bis zur Fertigstellung und Eröffnung der neugestalteten Außenbereiche sind nicht einmal drei Monate vergangen“, freut sich Heimleiterin Karin Heinemann und ist zugleich dankbar, dass die Umbauarbeiten ohne Beeinträchtigung des täglichen Lebens im Seniorenzentrum Jungfernkopf erfolgreich wurden. Mit dem Ziel die vorhandenen Außenflächen insbesondere für demenziell erkrankte und im Bewegungsradius eingeschränkte Bewohner zugänglich zu machen, wurde im Frühjahr mit umfangreichen Umbauarbeiten begonnen. Die Einrichtung verfügt im Erdgeschoss über vier Innenhöfe mit einem ebenerdigen Zugang verschiedenen Themengärten, wie Hochbeete, Kräutergärten oder Obstbäu-

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me. Der Themengarten „Wassergarten“ wurde nun weitreichend neugestaltet. Entstanden ist eine Außenfläche mit Wasserlauf, die zum Verweilen einlädt – auch Bewohner, die auf einen Rollstuhl oder Rollator angewiesen sind. Zudem wurde die Freifläche vor der Cafeteria, die mit ihrem freien Zugang zum öffentlichen Leben auf der Straße bei den Bewohnern besonders beliebt ist, so beschattet, dass es dort im Sommer angenehm ist.

Einzigartige Aussicht für alle Besonders glanzvoll erstrahlt die neugestaltet Dachterrasse mit Holzdeck. Der Clou: Durch das erhöhte Podest in der Mitte der Dachterrasse können nun auch Rollstuhlfahrer die Aussicht über Kassel in vollem Umfang genießen. Zugleich bietet das Holzdeck mit seiner einzigartigen Konstruktion ausreichend Beschattung, um insbesondere auch in den Sommermonaten Bewohnern und Angehörigen das Zusammensein in entspannter Atmosphäre zu ermöglichen. „Wir freuen uns sehr, dass die Neuerungen und Verschö-

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Wetter mitspielen, damit die Bewohner den Garten und die Sonnenterrasse nutzen können.“ (nh)

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Mittwoch, 13. Juli 2016

Auszeichnung für 40 Jahre Dienst im Brandschutz

Korrektur Handball-Camp in Felsberg

Seit 40 Jahren sind sie ehrenamtlich in der Feuerwehr aktiv. Dafür wurden Feuerwehrleute aus dem Schwalm-Eder-Kreis von Landrat Winfried Becker mit dem Goldenen Brandschutzehrenzeichen ausgezeichnet (Foto). Im Kreis leisten etwa 5200 Frauen und Männer Dienst in einer Feuerwehr. Aus dem Kreisteil Melsungen wurde Karl Fischer aus Malsfeld-Ostheim geehrt. (red) Foto: privat

FELSBERG. Vom 15. bis 17. August findet ein Handball-Camp der JSG Dreiburgenstadt Felsberg statt. In unserer Ankündigung stand ein falscher Kostenbetrag für Geschwisterkinder. Richtig muss es lauten: Geschwisterkinder zahlen 50 Euro. Das Intensivtraining leitet der ehemalige deutsche Nationalspieler Mike Fuhrig. Teilnehmen können Kinder der Jahrgänge 2001 bis 2007. (red)

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DRK-Seniorenzentrum Jungfernkopf erstrahlt in neuem Glanz

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ie umfangreichen Umbau- und Sanierungsarbeiten im Seniorenzentrum Jungfernkopf im gleichnamigen Kasseler Stadtteil wurden nach fast dreimonatiger Bauzeit abgeschlossen. Die 77 Bewohner können nun eine große Dachterrasse mit Blick über Kassel und weitere attraktiv gestaltete Außenflächen nutzen. „Von der Idee bis zur Fertigstellung und Eröffnung der neugestalteten Außenbereiche sind nicht einmal drei Monate vergangen“, freut sich Heimleiterin Karin Heinemann und ist zugleich dankbar, dass die Umbauarbeiten ohne Beeinträchtigung des täglichen Lebens im Seniorenzentrum Jungfernkopf erfolgreich wurden. Mit dem Ziel die vorhandenen Außenflächen insbesondere für demenziell erkrankte und im Bewegungsradius eingeschränkte Bewohner zugänglich zu machen, wurde im Frühjahr mit umfangreichen Umbauarbeiten begonnen. Die Einrichtung verfügt im Erdgeschoss über vier Innenhöfe mit einem ebenerdigen Zugang verschiedenen Themengärten, wie Hochbeete,

Kräutergärten oder Obstbäume. Der Themengarten „Wassergarten“ wurde nun weitreichend neugestaltet. Entstanden ist eine Außenfläche mit Wasserlauf, die zum Verweilen einlädt – auch Bewohner, die auf einen Rollstuhl oder Rollator angewiesen sind. Zudem wurde die Freifläche vor der Cafeteria, die mit ihrem freien Zugang zum öffentlichen Leben auf der Straße bei den Bewohnern besonders beliebt ist, so beschattet, dass es dort im Sommer angenehm ist.

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Schattiges Plätzchen mit besonderem Ausblick: Die neue Dachterrasse bietet Bewohnern und Angehörigen eine gute Möglichkeit, den Sommer zu genießen. Foto: Steiner / nh „Wir freuen uns sehr, dass die Neuerungen und Verschönerungen im Außenbereich so gut ankommen“, sagt Karin Heinemann. Und nun hofft

Familiäre Atmosphäre Das Seniorenzentrum Jungfernkopf wurde im März 2009 eröffnet und verfügt als vollstationäre Einrichtung über 77 Pflegeplätze. Als Alternative zu den gängigen konventionellen Altenpflegeheimen hat das DRK-Seniorenzentrum von Anfang an auf das Konzept der Hausgemeinschaften gesetzt. In den vier Hausgemeinschaften leben die Bewohner in kleinen Einheiten mit einer familiären Atmosphäre. (nh)

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„Kommunikation spielt eine zentrale Rolle in der Altenpflege“, weiß Sigrid Junge, Abteilungsleiterin der Altenhilfe. Doch gerade im stressigen Arbeitsalltag komme die freundliche, deutliche Verständigung untereinander oft zu kurz. Das Projekt „Sprachkultur“, das seit Jahren in allen AWO-Altenzentren realisiert wird, setzt genau dort an. Mitarbeiter erfahren in Seminaren, wie sie positiv auf andere zugehen.

Was heißt schöne Sprache? „Schöne Sprache“ nennt Sigrid Junge den freundlichen, wertschätzenden Umgangston, der dank des Projekts nun in den AWO-Einrichtungen Standard ist. Doch was bedeutet das eigentlich? „Wichtig ist

es, sich die eigene Sprache bewusst zu machen. Denn häufig benutzen wir Ausdrücke, die negativ auf andere wirken können“, erklärt sie. Wie kann ich meine Wünsche klar und respektvoll formulieren? Diese Frage sollten sich die Mitarbeiter häufiger stellen.

Persönliche Ansprache Auch eine persönliche Ansprache sei im Alltag wichtig. „Wer sich einem Menschen zuwendet, ihm direkt in die Augen blickt und ihn mit Namen anspricht, zollt ihm Respekt“, weiß Sigrid Junge. Das gilt nicht nur im Umgang mit den Bewohnern der Altenzentren, sondern auch für das Miteinander des Personals: „Für Absprachen untereinander sollte man sich einen Moment Zeit nehmen.“ Und auch ein Dankeschön oder ein wertschätzendes Kompliment für einen Kollegen könnten den Arbeitsalltag schöner machen. Mittlerweile haben sich 60 Frauen und Männer aus dem Pflege- und Betreuungsbereich zu Sprachbegleitern ausbilden lassen. Hinzu kommen 15 Führungskräfte, die als Sprachmentoren fungieren und ihre Erkenntnisse in die Teams tragen. (pdf)

Aus der Nachbarschaft

20 Grad soll es warm sein Sommer-Open-Air bei bestem Wetter

KASSEL. Die Karlswiese vor der Kasseler Orangerie kann am Samstag, 16. Juli, wieder zu Nordhessens größtem Picknick-Park werden: Für das Sommernachts-Open-Air vom Kasseler Staatsorchester, der HNA und den Städtischen Werken sind angenehme Wetterverhältnisse angesagt. Zwar könnte mittags etwas Sprühregen fallen, doch am Abend soll es bei Temperaturen um 20 Grad trotz Wolken am Himmel voraussichtlich trocken bleiben. Gute Voraussetzungen also für jene unter den vielen Tausend regionalen Fans, die das fürs Publikum kostenfreie Konzertereignis in Vorjahren mit selbst organisierten kulinarischen Genüssen verbunden haben. Für Picknickdecken, lecker beladene Bollerwagen, Klappstühle und Campingtische dürfte jeder ein nettes Plätzchen finden, der im Lauf des Nachmittags oder frühen Abends rechtzeitig zur Karlswiese kommt.

Diverse Essensstände Als Alternative zum eigenen Picknick gibt es diverse Gastronomiestände, die in Richtung der Orangeriegebäude aufgebaut werden und bereits Stunden vor Konzertbeginn ihren Betrieb aufnehmen. Das Konzertprogramm unter Leitung von Generalmusikdirektor Patrik Ringborg beginnt dann um 20 Uhr. Zum musikalischen Finale wird dann von der Hessenkampfbahn aus ein spektakuläres Feuerwerk den dunkel gewordenen Himmel über der Orangerie erleuchten. (asz)

Mittwoch, 13. Juli 2016

„Akzeptanz erhöhen“

Drohne flog über Grundstück

Nur 718 wollen Kaufprämie für E-Autos – Baunatals VW-Betriebsratschef ist enttäuscht VON SVEN KÜHLING BAUNATAL. Das Interesse an einer Kaufprämie für Elektroautos bleibt gedämpft. Lediglich 718 Menschen in Deutschland haben seit 2. Juli beim Staat einen Antrag auf einen Zuschuss für ein Elektro- oder Hybridauto gestellt. Das teilt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit. Im VW-Werk Kassel in Baunatal gilt die Technik als Hoffnungsträger. Dort werden bisher sämtliche Elektromotoren für Modelle des Konzerns gebaut. Betriebsratschef Carsten Bätzold zeigt sich enttäuscht von den Zahlen des BAFA. Solange es nicht gelinge, eine notwendige Infrastruktur aufzubauen und die gesellschaftliche Akzeptanz für diese Antriebe zu erhöhen, „ist das ein Tropfen auf den heißen Stein“, sagt er im Gespräch mit der HNA. „Es reicht eben nicht, den Leuten 4000 Euro ins Handschuhfach zu legen.“ Politik und Wirtschaft müssten dafür sorgen, dass die Menschen positive Erfahrungen mit derartigen Fahrzeugen machen. Als ein positives Beispiel nennt Bätzold den Boom bei Elektro-Fahrrädern. „Das konnte sich vor fünf Jahren auch noch keiner vorstellen. Jetzt ist es ein boomender Markt.“ Werkssprecher Heiko Hillwig bewertet die Situation nicht so negativ. „Die E-Mobilität ist ein wesentliches Zukunftsfeld der Marke Volkswagen“, sagt er. „In den kommenden Jahren werden wir zahlreiche neue E-Modelle auf den Markt bringen. Kurzfristig wünschen sich die Kunden Fortschritte bei Batterie- und

Polizei vermutete illegales Fotografieren

GIEBOLDEHAUSEN. Eine silberne Flugdrohne ist am Sonntag in Gieboldehausen von Unbekannten über ein Privatgrundstück geflogen worden. Da an ihr eine kleine Kamera befestigt war, ging die Polizei davon aus, dass Unbekannte unberechtigt Fotos machten.

Testflug des Nachbarn Wie die Polizei mitteilte, stellte sich aber kurze Zeit später heraus, dass es sich nur um den Testflug eines Nachbarn handelte. Die Bewohnerin des Hauses an der Straße „Im Meerfeld“ zog ihre Anzeige daraufhin zurück. (chm)

Blick aus der Luft: Im Baunataler Werk werden bislang alle E-Motoren für den VW-Konzern gefertigt. Gegenüber dem Getriebebau beispielsweise nimmt der Bereich der Elektromobilität noch einen relativ kleinen Teil ein. Foto: Prall Ladetechnologien für mehr Reichweite“, so Hillwig. „Diesem Wunsch kommen wir noch in diesem Jahr nach, denn der neue e-Golf mit bis zu 300 Kilometern Reichweite wird Ende des Jahres vorgestellt.“ Die gesamte Produktion am Standort Kassel läuft laut Hillwig weiterhin planmäßig. Die Fertigungskapazitäten liegen bei 120 Einheiten am Tag bei den reinen E-Maschinen und bei 300 Einheiten bei den Hybriden. „Entsprechende Nachfrageverschiebungen hin zu eFahrzeugen können wir bedienen.“

Bis zu 4000 Euro Und so sieht die Förderung aus: Für reine Elektroautos gibt es vom Bund bis zu 4000 Euro, Hybridfahrzeuge werden mit bis zu 3000 Euro bezuschusst. Auf die Marken VW und Audi entfallen von den 718 Anträgen 73. Damit belegt

VW Platz drei, davor rangieren die Hersteller BMW und Renault. Den Hybrid Golf GTE wollen beispielsweise 24 Käufer haben, den reinen e-Golf 15. Spitzenreiter in der Rangliste der Anträge für die Kaufprämie ist der BMW i3. Diesen wollen immerhin 127 Interessenten bestellen. Für eine Prämie für einen Renault ZOE be-

werben sich immerhin 115 Menschen in Deutschland. Wie gering das Interesse an der Kaufprämie ist, zeigt auch ein Vergleich zu den Antragszahlen für die „Abwrackprämie“ im Jahr 2009. Beim Bund wurden in den ersten Tagen der Online-Beantragung 150 000 Anträge registriert. HINTERGRUND

DLRG bietet Führerschein für Boote an GÖTTINGEN. Die DLRG Göttingen bietet in Kooperation mit der Nautic Schule Münden wieder Kurse für die Sportbootführerscheine Binnen und See an. Der Kurs für den Sportbootführerschein See beginnt am Montag, 1. August, um 19 Uhr. Der Führerschein Binnen beginnt am Dienstag, 2. August, ebenfalls um 19 Uhr. Die Ausbildung findet im Bootshaus am Kiessee, Sandweg 9, in Göttingen statt. Ein Kurs für die Sprechfunkzeugnisse UBI und SRC beginnt am Freitag, 5. August, 19 Uhr. (chm)

HINTERGRUND

E-Golf kostet 34 900 Euro Für reine Elektrofahrzeuge mit Batterie gibt es 4000 Euro Umweltbonus – davon je 2000 Euro vom Bund und 2000 Euro vom Hersteller. Bei Hybridautos, die per Stecker geladen werden und einen ergänzenden Verbrennungsmotor haben, sind es 3000 Euro (1500 Euro Staat/1500 Euro Hersteller). Die Förderung gilt rückwirkend für EAutos, die seit dem 18. Mai gekauft wurden.

LEBENSQUALITÄT IM ALTER

Beispiele für geförderte Modelle: • BMW i3: 34 950 Euro, Kleinwagen, E-Motor, 170 PS, 190 km Reichweite. • Volkswagen E-Golf: 34 900 Euro, Kompaktwagen, E-Motor, 115 PS, 190 km Reichweite. • Volkswagen Passat GTE: 44 250 Euro, Mittelklasse-Limousine, Plug-in-Hybrid, 218 PS, 50 km elektrische Reichweite. (sok)

Weitere Informationen gibt es auf www.goettingen.dlrg.de

IN DER REGION HANN. MÜNDEN

Anzeigensonderveröffentlichung, 13. Juli 2016

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Keine falsche Scham

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er im höheren Alter Hilfe braucht, sollte seine Mitmenschen darum bitten. Darauf weist Christine Sowinski vom Kuratorium Deutsche Altershilfe hin. Bei etwas kniffligeren Dingen erklären Ältere am besten kurz, wie derjenige am besten helfen sollte – also auch sagen, wo man den Rollator am besten anfasst, um ihn in den Bus zu heben. (tmn)

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Landkreis Northeim

Mittwoch, 13. Juli 2016

Weggucken als Zauberformel

Hospiz bietet Gesprächskreis für Trauernde

Tierärztin Martina Spangenberg trainiert Verhalten von Kindern im Umgang mit Hunden

NORTHEIM. Der Ambulante Hospizdienst Leine-Solling bietet Gesprächskreise für Trauernde in Northeim, Einbeck und Uslar an. Hinterbliebene können sich am Mittwoch, 3. August, zwischen 17.30 und 19.30 Uhr mit anderen Trauernden austauschen. Treffpunkt ist das Diakonische Werk in Northeim, Teichstraße 18. Der nächste in Einbeck stattfindende Kurs ist am Dienstag, 9. August, zwischen 19.30 und 21.30 Uhr an der Baustraße 17. In Uslar ist der Gesprächskreis am Donnerstag, 18. August, zwischen 15 und 17 Uhr an der GerhartHauptmann-Straße 10. Weitere Informationen unter Tel. 0 55 51 / 91 58 33. (daz)

MORINGEN. Damit Kind und Hund ein Dream-Team werden, hat Tierärztin Martina Spangenberg aus Nörten-Hardenberg ein Verhaltenstraining für Kinder entwickelt. Sie zeigte Mädchen und Jungen aus Moringen, Hardegsen und Nörten-Hardenberg, wie sie „Schnuppernasen auf vier Pfoten“ so behandeln, dass sie nicht gebissen werden. Kinder können die Hundesprache lernen, dafür hat Spangenberg den Dalmatiner Willi Wuff mitgebracht. In dem weißen Overall mit schwarzen Punkten steckt Mandy Krause. Mit Schwanz und Ohren demonstrieren Spangenberg und ihre Angestellten Krause und Annika Hellwig, wie es aussieht, wenn ein Hund sich freut oder sich ärgert. Mit eingezogenem Schwanz zeigt er, dass er Angst hat. Wenn Willi Wuff schläft, darf man ihn nicht stören.

Bürgerinitiative war wieder auf Trassentour

Bissprävention Seit vier Jahren bietet Spangenberg unter dem Dach des Kinderschutzbunds Northeim mit Unterstützung der Moringer Firma Piller Bissprävention für Kinder an. Denn 70 Prozent aller Hundebisse ereigneten sich in der Familie, weiß sie. In wiederum 70 Prozent dieser Fälle seien Kinder die Biss-Opfer. Im Landkreis habe sie mittlerweile schon mehr als 500 Kinder geschult, zieht Spangenberg eine Zwischenbilanz ihres Wirkens. Meistens sei sie in Kindergärten unterwegs, um Eltern, Kindern und Erziehern den richtigen Umgang beizubringen.

So funktioniert es: Tierärztin Martina Spangenberg zeigt den Kindern, wie sie einen Hund am besten streicheln. Der Kleine Ennio (3) macht bei seiner Schwester Mia mit. Foto: Lawrenz Nicht nur die Figur Willi Wuff zeigt den Kindern, wie sie sich richtig verhalten. Die 16 Mitmacher zwischen sechs und zehn Jahren dürfen auch mit den Hündinnen, Border Collie „N“ (gesprochen Ann), Boxer Mila, und dem Pudel Theo üben. Damit der Hund

sich nicht erschreckt, sollen sie ihn ansprechen, bevor sie ihn streicheln. Stehenbleiben, wenn ein Hund auf einen zurennt, schärft Spangenberg ihren Zuhörern ein. „Eigentlich möchte man weglaufen“, weiß sie. Doch das rege den Hund eher

an, hinter dem Läufer her zu jagen. Essen sollen die Kinder einfach fallen lassen, wenn ein fremder Hund daran interessiert ist. Als sie das mit Keksen üben, holt sich „N“ flugs die Kekse vom Boden. „Stellt euch vor, ein Hund sitzt vor einem Einkaufsladen

und ihr traut euch nicht vorbei“, beschreibt Spangenberg eine andere Gefahrenlage. Weggucken ist ihre Zauberformel. „Ist schon einmal jemand gebissen worden“, fragt sie. Mehrere Kinder melden sich. Das zeigt: Das Verhaltenstraining ist wichtig. (zul)

LEBENSQUALITÄT IM ALTER

BERKA. Zu ihrer traditionellen „Trassenbegehung“ hatten sich die Mitglieder der BürgerInitiative-Berka getroffen. Sie war einst gegründet worden, um die Ortsumgehung von Lindau über Berka nach Katlenburg zu verhindern. In Richtung Söse gehend wurde die geplante Trasse überquert. Vorbei an der Wasserentnahmestelle und am alten Schuttplatz ging es steil bergauf zum Lauseklimp. Schöne Blicke wurden am Sösebergweg genossen, um dann an der neuen Bungenstockbank Kartenmaterial auszubreiten. Dort wurde den Zuhörern der geplante Trassenverlauf erläutert. (ajo)

IN DER REGION NORTHEIM

Anzeigensonderveröffentlichung, 13. Juli 2016

Richtig gehen mit vier Rädern Den passenden Rollator finden – Beratung hilft

Fremde helfen gern

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besser als ihr Ruf, sagt Brodeßer. Aber: „Sie können manchmal geeignet sein, manchmal allerdings auch nicht.“ Manche Kassen zahlen auch eine Pauschale für den Rollatorkauf, die meist zwischen 70 und 80 Euro liegt, sagt Appel. Die Summe wird beim Kauf vom Rollator-Preis abgezogen. (tmn)

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Der Rollator macht es möglich: Ein Spaziergang mit dem Enkelkind. Foto: famveldman - Fotolia

er im höheren Alter Hilfe braucht, sollte seine Mitmenschen darum bitten. Zum Beispiel wenn man im Supermarkt ein Preisschild nicht lesen kann. Darauf weist Christine Sowinski vom Kuratorium Deutsche Altershilfe hin. Bei etwas kniffligeren Dingen erklären Ältere am besten kurz, wie derjenige am besten helfen sollte – also auch sagen, wo man den Rollator am besten anfasst, um ihn in den Bus zu heben. (tmn)

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nem Griff aus auf beide Reifen übertragen wird. „So etwas sollte schon in der Verordnung des Arztes festgehalten sein“, sagt Brodeßer. Die Preisspanne bei Rollatoren ist groß: Sie reicht von 40 bis zu 1000 Euro, schätzt Liebchen-Offt. Zu kaufen gibt es sie auch im Internet. Die Experten raten aber zum Gang ins Fachgeschäft. Dort sollte die Auswahl jedoch auch entsprechend groß sein: Zwei bis drei Rollatoren auf der Ausstellungsfläche genügen da nicht, betont Brodeßer. „Man sollte auch den Mut haben, ganz direkt nach dem Rollator-Spezialisten im Haus zu fragen.“ Die Krankenkassen bieten auf Basis des ärztlichen Rezepts eigene Rollatoren als Leihmodelle. Die Zuzahlung beträgt fünf bis zehn Euro. Sonderwünsche können dabei jedoch extra kosten. Prinzipiell seien die Kassenmodelle

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Mittwoch, 13. Juli 2016

2017 wieder ein Bergfest

Einweihung des neu gestalteten Drei-Länder-Blicks mit Freude auf Jubiläum HEBENSHAUSEN. Der „DreiLänder-Blick“ in Hebenshausen bietet nicht nur einen tollen Ausblick, sondern auch einen tollen Anblick. Die Festgemeinschaft Kriegerkopf und der Feuerwehrverein Hebenshausen haben den Platz jetzt neu gestaltet. Am Wochenende wurde er eingeweiht. Angelegt wurde der Platz in den 1980er-Jahren von Anwohnern, fand aber in den vergangenen Jahren nicht mehr viel Beachtung. Bank und Geländer gingen kaputt und bald wurde er nicht mehr genutzt. Jetzt haben Freiwillige die Mauer repariert, ein neues Geländer aufgebaut sowie die Bank und den Schaukasten restauriert. Mit einem gemeinsamen Fest am Samstagnachmittag feierten Anwohner sowie Mit-

glieder der Feuerwehr Hebenshausen zusammen mit Bewohnern aus dem Dorf und Neu-Eichenbergs Bürgermeisterin Ilona Rohde-Erfurth die Einweihung des neu gestalteten „Drei-Länder-Blicks“. „Wir unterstützen ehrenamtliches Engagement, denn es spart uns als Gemeinde nicht nur Zeit und Geld, sondern fördert das Wir-Gefühl“, sagte die Bürgermeisterin. In Hebenshausen sei das Engagement besonders groß. Den Anstoß gab vor zwei Jahren die Idee des Feuerwehrvereins, im Wohngebiet Kriegerkopf ein kleines Fest zu feiern, um sich den Bewohnern vorzustellen und Alteingesessenen und Neuzugezogenen die Möglichkeit zum Kennenlernen zu geben. Das kam bei allen gut an und erinnerte vie-

le an die Bergfeste, die bis 1985 regelmäßig statt fanden. Während Recherchen zur Chronik von Hebenshausen anlässlich der Dorferneuerung stieß die Arbeitsgruppe auf die Information, dass die Siedlung im kommenden Jahr 50-jähriges Bestehen feiert. Grund genug für alle, als Vorbereitung den „Drei-LänderBlick“ hübsch zu gestalten und bekannt zu geben, dass es im kommenden Jahr wieder ein Bergfest geben wird. Dafür gab es von allen Gästen am Samstag reichlich Applaus. So verkündete Sven Schreivogel: In der Siedlung Kriegerkopf soll wieder gefeiert werden.

Dank an Norbert Vellmar Dann ertönten plötzlich Sirenen, doch Udo Rappe vom Feuerwehrverein beruhigte

alle Anwesenden schnell. Sein langjähriger Kamerad Norbert Vellmar sollte am Samstag traditionell mit einer Übung nach 45 Jahren aus dem aktiven Dienst entlassen werden. Weil Vellmar auch sehr aktiv an der Neugestaltung des Platzes beteiligt gewesen war, sollte die VErabschiedung im öffentlichen Rahmen geschehen, um ihm für sein langjähriges Engagement gebührend zu danken. (zwh)

„Neuer“ Drei-Länder-Blick ist eingeweiht: Bei der Einweihungsfeier am Samstag zeigte Anwohner und Mitglied der Festgemeinschaft Sven Schreivogel ein altes Plakat eines Bergfestes nicht nur Udo Rappe vom Feuerwehrverein Hebenshausen und Bürgermeisterin Ilona Rohde-Erfurth. Foto: Huck

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AWO-Projekt fördert freundliches Miteinander in nettes Wort, ein Dankeschön oder ein freundliches Lächeln: Oft sind es kleine Gesten, die das Miteinander angenehmer machen. Bei der AWO Nordhessen hat man die Bedeutung von Sprache erkannt. Mitarbeiter lernen, wie sie die richtigen Worte im Umgang mit Kollegen und Bewohnern finden. „Kommunikation spielt eine zentrale Rolle in der Altenpflege“, weiß Sigrid Junge, Abteilungsleiterin der Altenhilfe. Doch gerade im stressigen Arbeitsalltag komme die freundliche, deutliche Verständigung untereinander oft zu kurz. Das Projekt „Sprachkultur“, das seit Jahren in allen AWO-Altenzentren realisiert wird, setzt dort an. Mitarbeiter erfahren, wie sie positiv auf andere zugehen. „Schöne Sprache“ nennt Sigrid Junge den freundlichen,

wertschätzenden Umgangston, der dank des Projekts nun in den AWO-Einrichtungen Standard ist. Doch was bedeutet das eigentlich? „Wichtig ist es, sich die eigene Sprache bewusst zu machen. Denn häufig benutzen wir Ausdrücke, die negativ auf andere wirken können“, erklärt sie. Wie kann ich meine Wünsche klar und respektvoll formulieren? Diese Frage sollten sich die Mitarbeiter häufiger stellen. Auch eine persönliche Ansprache sei im Alltag wichtig. „Wer sich einem Menschen zuwendet, ihm direkt in die Augen blickt und ihn mit Namen anspricht, zollt ihm Respekt“, weiß Sigrid Junge. Mittlerweile haben sich 60 Frauen und Männer aus dem Pflegeund Betreuungsbereich zu Sprachbegleitern ausbilden lassen, hinzu kommen 15 Führungskräfte. (pdf)

Schnuppertag im Haus Salem

Informationen rund um die Pflege am Freitag

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m Freitag, 15. Juli, laden die Mitarbeiter des Evangelischen Altenhilfezentrums Haus Salem, Am Johannisberg 4, in Witzenhausen in der Zeit von 11 bis 17 Uhr dazu ein, ihre Arbeit und die Kooperationspartner der Einrichtung näher kennenzulernen. Das beinhaltet beispielsweise die Möglichkeit, die hauseigenen Küche kennenzulernen oder auch die tiergestützte Therapie des Therapiehofs „Werratal“. Ein Wohlfühlprogramm für Körper und Geist wird die

Besucher zudem erwarten. Neben Klangschalentherapie und Bewegungsübungen mit der Krankengymnastikpraxis Bönsch gibt es Informationen rund um die Themen Pflege und Versorgung. Für das leibliche Wohl und die musikalische Unterhaltung ist gesorgt. Auch die jüngsten Besucher kommen nicht zur kurz: Wichtelevents besucht das Haus Salem mit Kinderschminken und Luftballon-Tieren. Zudem können Kinder auf den Alpakas des Therapiehofs „Werratal“ reiten. (nh)

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