altenhilfe
fortbildungen in der altenhilfe
bildungsangebote 2014
Pflege
Hauswirtschaft
Führungshandeln
Spiritualität & Seelsorge
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
osterfreizeit gaienhofen am bodensee herausgeber Die Zieglerschen – Hilfen im Alter gemeinnützige GmbH Tannenbergstr. 44 73230 Kirchheim unter Teck
inhalte der fortbildung
verantwortlich Eva-Maria Armbruster, Fachliche Geschäftsführung Karl Ernst Kreutter,
zielgruppe
Stabsstelle Mensch und Diakonie redaktion und texte Karl Ernst Kreutter gestaltung Martin Schwemmle, www.agentureinstein.com
teilnehmerzahl
bildnachweise
Steffen Roller (Cover, S. 3, 14, 24, 26, 37, 43), © iStockphoto.com / Claudiad (S. 6), Rolf Schultes / drumlin (S. 7, 9, 30, 38, 40, 42), Matthias Kaiser und Fabian Schuy (S. 8, 18, 20, 21, 25, 29, 31, 33, 34),
zeit und ort
© Evelyn Kobben - Fotolia.com (S. 10), N. N. (S. 11, 15, 44), © shutterstock.com / daffodilred (S. 12), Karl Ernst Kreutter (S. 13, 19, 22), MS Schorndorf (S. 23), © iStockphoto.com / Liv Friis-Larsen (S. 16), pixelio / Helmut-J.-Salzer (S. 17), © Woodapple - Fotolia.com (S. 27), © skyphoto - Fotolia (S. 28), © iStockphoto.com / druvo (S. 32), PhotoCase.com / zunker (S. 35), Thomas Kölli (S. 36), © N-Media-Images - Fotolia.com (S. 39), © shutterstock / nito (S. 41), © apops - Fotolia.com (S. 45),
referent(en)
PhotoCase.com / real-enrico (S. 46) Stand: 12. Dezember 2013 Alle Rechte vorbehalten.
2
anmeldung
Ehrenamt
Verschiedenes
Pflege
Hauswirtschaft
Führungshandeln
Spiritualität & Seelsorge
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
liebe mitarbeiterin, lieber mitarbeiter! »Leben umfasst den ganzen Menschen mit den Bedürfnissen, Grenzen und Möglichkeiten seines Körpers, seiner Psyche, seiner Seele und seiner Spiritualität. Wir erfahren davon in jeder Begegnung und begleiten das Leben mit unserem Wissen und Können, mit Achtsamkeit und Respekt.« Wilfried Leusing in »Kultur im Altenheim«, 2012
zielgruppe Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, dieses Zitat deutet an, wie viel mehr das Leben eines Menschen ausmacht, als wir im Augenblick ahnen. Die hier zum Ausdruck kommende Ganzheitlichkeit weist uns darauf hin, dass es einer bunten Vielfalt von Menschen bedarf, um nur ansatzweise den ganzen Menschen in den Blick zu bekommen. Teamarbeit findet hier ihre tiefe Begründung und Notwendigkeit. Unsere tägliche Aufgabe ist es, hin zu hören, zu organisieren, zu tun und zu lassen. Dafür brauchen wir eine Kultur des Miteinanders als wichtige Unterstützung für unser professionelles Handeln. Unsere vorliegenden aktuellen Fortbildungsangebote versuchen, beides in den Blick zu nehmen. Sie sind Ausdruck unseres Bemühens, Sie als Träger zu unterstützen und zu fördern. Wer die lange Zeit der beruflichen Tätigkeit über fit bleiben will, muss sich persönlich und fachlich auf dem Laufenden anmeldung halten. Dazu möchten wir durch unsere Fortbildungen und durch Weiterbildungsmaßnahmen beitragen.
Diese Förderung gilt auch für unsere Kurzzeit- und Nachwuchsmitarbeiterinnen. Wir freuen uns, wenn Sie die für Sie geeigneten Angebote aktiv nutzen und laden Sie dazu ein. Neu in den Blick nehmen möchten wir auch geschätzte Kolleginnen und Kollegen, die uns - vielleicht familiär bedingt - vor einiger Zeit verlassen haben und sich nun einen Wiedereinstieg in den Beruf vorgenommenteilnehmerzahl haben. Wir möchten Sie gerne für eine Mitarbeit bei uns gewinnen und fit für einen Wiedereinstieg machen. Kommen Sie bei Interesse auf uns zu. Bei einigen InhouseSchulungen können auch Wiedereinsteiger zeit und ort nach Rücksprache kostenlos mitmachen und sich auf den aktuellen Stand bringen. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen!
Eva-Maria Armbruster fachliche geschäftsführung
referent(en) Karl Ernst Kreutter stabsstelle mensch und diakonie
3
Pflege
Hauswirtschaft
Führungshandeln 2014
jahresübersicht
Spiritualität & Seelsorge
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
thema ort termin zielgruppe seite
osterfreizeit gaienhofen am bodensee i pflege
1.1. Demenz 1.1.1 Basisschulung Demenz Tübingen 27.01. NN NN 1.1.2 Aufbauschulung Demenz Denkendorf 20.02. MS Schorndorf 01.04. 1.1.3 Grundkurs Integrative Validation Esslingen 14./15.01. Aitrach 13./14.02. KS Schorndorf 12./13.05. 1.1.4 Schmerzerkennung bei Demenz Region West n. Vereinb. 1.2. Palliative Care 1.2.1 Einführung in palliative Grundhaltung Region Ost n. Vereinb. 1.2.2 Abschiedskultur in unserer Einrichtung Esslingen 25.03. nachm. NN NN inhalte der fortbildung 1.2.3 Aromatherapie in der palliativen Pflege Mössingen 11.03. Weitere Themen nach Absprache 1.3 Standards 1.3.1 Von der Einschätzung von Pflegerisiken Wannweil 20.02. nachm. bis zur Pflegeplanung Region Süd 08.04. nachm. Region Ost 13.11. nachm. zielgruppe 1.3.2 Pflegedokumentation ambulant Wilhelmsdorf 18.03. nachm. 1.3.3 Bewegungsförderung Wannweil 12.02. nachm. KS Schorndorf 19.02. nachm. 1.3.4 Umsetzung Expertenstandard Kirchheim 14.02. Ernährungsmanagement Region Süd n. Vereinb. Weitere Themen nach Absprache 1.4. Verschiedenes 1.4.1 Fallbesprechungen professionell führen Kirchheim/T 02.07. vorm. teilnehmerzahl 1.4.2 Umgang mit Aggression und Gewalt Schorndorf 24.03. vorm. Kirchheim 24.03. nachm. Wilhelmsdorf 03.06. nachm. 1.4.3 Sucht im Alter Tübingen 10.03. nachm. 1.4.4 Fachtag Ethik in der Praxis 4. Quartal zeit und ort 1.5 Anleitung und Begleitung 1.5.1 Workshop für Schülermentorinnen Dornstadt 26.03. nachm. 1.5.2 Workshop für Schülermentorinnen Wernau 2. Quartal 1.5.3 Einführung von Altenpflegeschülern Schorndorf 23.10. nachm. NN n. Vereinb. 1.5.4 Einführung Kurzzeitmitarbeiter Schorndorf Sept. / Okt. NN n. Vereinb.
MA alle Bereiche ohne Vorkenntnisse MA mit Vorkenntnissen
6 7
MA Pflg./Betr. Region Ost MA Pflg./Betr. Region Süd MA Pflg./Betr. Pflegefachkräfte der Region
8
MA Pflege / Pflegehelfer Pflg./Betr./EA/Hospiz
10 11
MA/EA in der stat./amb. Pflege
12
Pflegefachkräfte aus der Region
13
Pflegekräfte ambulant Pflegekräfte
14 15
Fachkräfte aus Hauswirtschaft und Pflege
16
Fachkräfte Region Ost/West MA Pflege
17 18
MA alle Bereiche siehe unter 3.2
19
Mentorinnen Region Süd Mentorinnen Region Ost/West neue Altenpflegeschüler aus Einrichtungen der Region Kurzzeitmitarbeiter der Region
20 21 22
9
23
24 ii hauswirtschaft referent(en) anmeldung siehe auch fachübergreifende Angebote in anderen Rubriken
4
Weitere Themen nach Absprache
Pflege
Hauswirtschaft
Führungshandeln
Spiritualität & Seelsorge
Soziale Betreuung
iii führungshandeln
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
3.1 Basismodule Führungshandeln mind. 1 Basismodul ist jährlich verpflichtend für alle Führungskräfte 3.1.1 Einführung Jahresgespräche führen Wernau 18.03. neue FK der AH (in Verb. mit 25 einem zusätzl. verpfl. Modul) 3.1.2 Reflexion Jahresgespräche Wilhelmsdorf NN versch. Führungskräfte, die Einführung 26 im Vorjahr besucht haben 3.1.3 Transferprozesse gestalten Wernau 04.04. Führungskräfte 27 3.1.4 Teamentwicklung Wernau 08.05. Führungskräfte 28 3.1.5 Achtsamkeit als Führungsprinzip Wernau 04.06. Führungskräfte 29 3.1.6 Umgang mit Beschwerden Wernau 09.07. Führungskräfte, offen f. Fachkr. 30 3.1.7 Internes QM mit Leben erfüllen Wernau 30.07. Führungskräfte 31 3.2 Zusatzmodule Führungshandeln 3.2.1 Fachtag Ethik in der Praxis NN 4. Quartal Führungskräfte, 32 offen für Fachkräfte 3.2.2 Einzelcoaching Einr.- und Dienstellenleitung 33 inhalte der fortbildung n. Vereinb. 3.2.3 Teamentwicklung/-supervision NN n. Vereinb. Pflege-/Wohnbereichsteams 34
iv
spiritualität und seelsorge
v
soziale betreuung
osterfreizeit gaienhofen am bodensee
35 4.1 Alltagsspiritualität Erolzheim 03.04. nachm. MA und EA der Region 36 NN bei Bedarf 4.2 Abschiedskultur in unserer Einrichtung Esslingen 25.03. siehezielgruppe unter 1.2.2 Weitere Angebote, siehe Jahresprogramm Theologie und Seelsorge
5.1 Workshop soziale Betreuung NN 3. Quartal MA mit Anleitungsfunktion im Bereich soz. Betr. bzw. HL kleinerer Einrichtungen 5.2 Alltagsgestaltung in den Einrichtungen Erolzheim 08.04. MA nach § 87b (verpfl.) NN 2. Quartal
vi
gesundheits- und arbeitsschutz
6.1 Schulungsmodule für Hygienebeauftragte Modul 1: einrichtungsinterne Grundlagen NN n. Vereinb. 6.1.1 Modul 2: gesetzliche Grundlagen Wernau 24.03. 6.1.2 Modul 3: übertragbare Krankheiten Wernau 26.05. 6.1.3 Modul 4: spezielle Hygienemaßnahmen Wernau 22.10. Modul 5: spezielle Hygieneprobleme NN 2015 Modul 6: Methodenmodul NN 2015 6.2 Weitere Schulungsangebote 6.2.1 Arbeits- und Gesundheitsschutz als Wernau 30.04. Leitungsaufgabe 6.2.2 Gefährdungsbeurteilung erfolgreich Kirchheim/T 27.06. vorm. einführen und umsetzen 6.3 Gesundheitsprävention anmeldung 6.3.1 Husten/Schnupfen/Heiserkeit Mössingen 14.10. vorm. 6.3.2 Alltagsspiritualität Erolzheim 03.04.
37 38
teilnehmerzahl
39
Übersicht neue Hygienebeauftragte Hygienebeauftragte Hygienebeauftragte zeit und ort Hygienebeauftragte Hygienebeauftragte Hygienebeauftragte
40 41 42
Leitungskräfte
44
Leitungskräfte
43
referent(en)
MA und EA in stat./amb. Pfl. 45 siehe unter 4.1
vii ehrenamt 46 Siehe Angebote in anderen Rubriken, zu denen entsprechend der Konzeption Ehrenamtliche herzlich eingeladen sind.
5
Hauswirtschaft
Pflege 1.
pflege |
1.1
demenz |
Führungshandeln
1.1.1 basisschulung
Spiritualität & Seelsorge
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
demenz
umgang mit demenz
basisschulung
zielgruppe Mitarbeitende aus allen Bereichen ohne vertiefte Kenntnisse (offen auch für Ehrenamtliche)
teilnehmerzahl ca. 15 Teilnehmer
zeit und ort [1] 27. Januar 2014, Tübingen [2] weitere Termine bei Bedarf
6
inhalte der fortbildung Pflege und Betreuung von demenziell Erkrankten werden aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Es gibt verschiedene Krankheitsformen mit unterschiedlichen Symptomen und Ursachen. Dies erfordert von allen Beteiligten einen sensiblen und achtsamen Umgang mit den Erkrankten. An diesem Schulungstag wollen wir miteinander im Überblick erarbeiten, was wir im Umgang mit demenziell Erkrankten beachten sollten: Krankheitsformen, Symptome und Ursachen Betreuungsformen und Konzepte Grundsätze für Pflege u. Betreuung Demenziell Erkrankte verstehen Bedeutung der Wahrnehmung: Stimulation der Sinne achtsame Beobachtung v. Verhalten Förderung der Wahrnehmung Auswertung der Praxiserfahrungen Achtsamer Umgang Milieugestaltung Biografiearbeit Kommunikation (Validation) Anpassen des eigenen Verhaltens Selbstpflege u. Reflexion im Team
methoden Kurzreferat, Übungen, Rollenspiel, Dialog
referent(en)
anmeldung
Aloisia Brenner, Diakonisches Institut Dornstadt Krankenschwester für Gerontopsychiatrie, Coach
anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldeschluss [1] Anfang Januar [2] Ende März
Hauswirtschaft
Pflege 1.
pflege |
1.1
demenz |
Führungshandeln
1.1.2 aufbauschulung
Spiritualität & Seelsorge
Soziale Betreuung
demenz
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
8 fortbildungspunkte
aufbauschulung demenz
für mitarbeiter mit grundkenntnissen
inhalte der fortbildung Die Qualität unserer Dementenbetreuung hängt ganz entscheidend von der persönlichen und fachlichen Kompetenz so wie vom Zusammenwirken aller Mitarbeitenden ab. Dabei sind die Rahmenbedingungen vor Ort besonders zu berücksichtigen. Der Aufbauschulungstag will dazu wichtige Impulse vermitteln. Ist-Situation im Umgang mit Demenz Fördermöglichkeiten bei schwerer Demenz Aktivierungsmöglichkeiten im Alltag
Interventionsmöglichkeiten bei Betreuung u. Pflege (Vertiefungseinheit): Aromapflege Snoezelen Milieugestaltung Valildation Angehörigenarbeit Personzentrierte Arbeit nach Kitwood Umgang mit Distanz und Nähe Einblick in Diagnostik und Therapie Die Schwerpunkte können vor der Schulung nach Bedarf gewichtet werden. Abgerundet wird der Tag mit praktischen Übungen zur Wahrnehmung und zum validierenden Umgang mit änstlichen, aufgeregten oder suchenden Bewohnerinnen und Bewohnern.
Mitarbeiterinnen der Einrichtung/ Region mit Grundkenntnissen bzw. die schon an einer Basisschulung teilgenommen haben.
teilnehmerzahl ca. 18 Teilnehmer
zeit und ort jeweils von 9.00 bis 16.30 Uhr [1] 20. Feb. in Denkendorf [2] 1. April im MS Schorndorf
referent(en)
anmeldung anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
zielgruppe
anmeldeschluss [1] Ende Januar [2] Ende Februar
Aloisia Brenner, Diakonisches Institut, Coach, Krankenschwester für Gerontopsychiatrie
7
Hauswirtschaft
Pflege 1.
pflege |
1.1
demenz |
Führungshandeln
1.1.3 grundkurs
Spiritualität & Seelsorge
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
integratve validation
grundkurs integrative validation (iva) inhalte der fortbildung
zielgruppe MitarbeiterInnen aus Pflege und Betreuung aus Einrichtungen der Region
teilnehmerzahl max. 16 Teilnehmer
zeit und ort Die Schulung ist zweitägig, jeweils von 9.00 bis 16.30 Uhr [1] 14./15. Jan. im KSE Esslingen [2] 13./14. Febr. im SZ Aitrach [3] 12./13. Mai im KS Schorndorf
8
inhalte Menschen mit Demenz sind gefangen in ihren Gefühlen und Erinnerungen, machen oftmals »Zeitensprünge« und erleben »innere Realitäten«. Wie finden wir Zugang zu den Wirklichkeitswelten dieser Menschen, wie können wir sie verstehen? Wie gestaltet sich der Umgang mit ihnen, wie kann ein Team gemeinsam agieren? »Integrative Validation« begegnet diesen Menschen, indem deren subjektive Gefühle und Antriebe wahrgenommen und angesprochen werden. Hierdurch kann allmählich eine Atmosphäre geschaffen werden, die den Erkrankten, aber auch den MA aus Pflege und Begleitung ein wertschätzendes und geborgenes Zusammensein ermöglicht. Angst und Stress können vermindert, eine auf die Ressourcen und Bedürfnisse der Menschen mit Demenz bezogene Umgehensweise und Konzeption kann entwickelt werden.
arbeitsweise Referate Darstellung und Erarbeitung von praktischen Beispielen Ausgabe von Nachbereitungsmaterialien
Die Teilnehmer erhalten ein Grundkurs-Zertifikat des Instituts für Integrative Validation.
referent(en)
anmeldung
Gabriele Schmakeit, Autorisierte Trainerin für Integrative Validation
anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldeschluss [1] Der Kurs ist belegt. [2] Mitte Januar [3] Mitte März
Hauswirtschaft
Pflege 1.
pflege |
1.1
demenz |
Führungshandeln
Spiritualität & Seelsorge
1.1.4 schmerzerkennung
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
bei demenz
2x4 ue
schmerzerkennung bei demenz
inhalte der fortbildung inhalte Sehr häufig werden bei Menschen mit Demenz chronische Schmerzen nicht als solche erkannt und behandelt. Ursache dafür ist, dass sie oftmals Schmerzen nicht ausdrücken können und diese sich dann in Verhaltensauffälligkeiten zeigen. Die typische Schmerzäußerung fehlt. Ziel der zweiteiligen Fortbildung ist es, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Schmerzen bein den demenzkranken Bewohnern erkannt werden können und Grundsätze zur Behandlung auf medikamentöse und nichtmedikamentöse Weise zu vermitteln. Diese Schulung vermittelt den Mitarbeitenden mehr Sicherheit im Umgang mit Schmerzen bei Menschen mit Demenz und zeigt ihnen Möglichkeiten des Umgangs damit auf. Die Sensibilität zu diesem schwierigen Thema wird gestärkt. Grundlagen zum Thema Schmerz, Schmerzweiterleitung,
Schmerzempfinden Demenz und Schmerz Möglichkeiten der Wahrnehmung-Instrumente zur Schmerzerfassung Übungen an Bewohnerbeispielen Grundsätze in der medikamentösen u. nichtmedikamentösen Behandlung von Menschen mit Demenz
methoden Referat, Diskussion, Gruppenarbeit, Dokumentationsbeispiele aus der Einrichtung
Pflegefachkräfte aus Einrichtungen der Region
teilnehmerzahl ca. 16 Teilnehmer
zeit und ort Die Schulung ist zweiteilig, jeweils von 13.00 bis 16.45 Uhr nach Vereinbarung in der Region West
referent(en)
anmeldung anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
zielgruppe
anmeldeschluss Ende Januar
angefragt
9
Hauswirtschaft
Pflege 1.
pflege |
1.2
palliative care |
Führungshandeln 1.2.1 einführung
Spiritualität & Seelsorge
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
in palliative grundhaltung
2 x 4 ue
einführung in palliative grundhaltung
umgang mit sterben und tod
inhalte der fortbildung inhalte
zielgruppe Für Pflegekräfte aus Einrichtungen der Region Ost
teilnehmerzahl ca. 16 Teilnehmer
zeit und ort Zwei Nachmittage nach Vereinbarung, jeweils von 13.00 bis 16.15 Uhr (Teilnahme an beiden Schulungsnachmittagen erforderlich.)
10
1. Palliative Grundhaltung Entwicklung von Hospizarbeiz und palliative care Palliative Pflege im Heim Integration in die Praxis 2. Umgang mit Schmerz Schmerztherapie nach WHO-Stufenschema Nichtmedikamentöse Schmerztherapie, komplementäre Pflegemethoden Berührungen Wickel und Auflagen Lagerung bei Schmerz, Atemnot, Unruhe Aromapflege Schmerzerfassung 3. Fragen und Probleme in der Praxis, z.B. Bedürfnisse von Patienten u. Bewohnern am Lebensende Schlafstörungen bei chron. Schmerzen Schmerzerfassung u. Therapie bei Demenz Symptomkontrolle Die Schwerpunkte können mit den jeweiligen zur Verfügung stehenden Referenten abgestimmt und angepasst werden.
referent(en)
anmeldung
angefragt
anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldeschluss Ende Februar
Hauswirtschaft
Pflege 1.
pflege |
1.2
palliative care |
Führungshandeln
Spiritualität & Seelsorge
1.2.2 abschiedskultur
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
in unserer einrichtung
4 ue
abschiedskultur in unserer einrichtung umgang mit sterben und tod
inhalte der fortbildung inhalte In unseren Einrichtungen haben wir einen Standard »Sterbebegleitung«, in dem der Umgang mit Sterbenden geregelt ist. Mit dieser Kurzschulung wollen wir unsere Praxis kritisch beleuchten und besser wahr nehmen lernen. Was prägt unseren Umgang mit Sterbenden? Wo haben wir gute Möglichkeiten gefunden? Wo sind konkrete Verbesserungen nötig?
ziele Unser Standard ist bekannt und wird angewandt. Die Abschiedskultur in der Einrichtung ist im Zusammenwirken haupt- und ehrenamtlicher Akteure weiter entwickelt.
zielgruppe Einrichtungsbezogenes/regionales Angebot für Pflegekräfte (nach Vereinbarung auch für ehrenamtlich Tätige, auch aus den örtlichen Hospizdiensten in der Begleitung von Schwerkranken im Heim)
teilnehmerzahl ca. 15 Teilnehmer
zeit und ort nachmittags 13.30 bis 16.00 Uhr [1] 25. März im KSE Esslingen [2] weitere Termine mit regionalen Hospizvertretern nach Verein barung
referent(en)
anmeldung anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldeschluss Mitte Februar
Juliane Löffler und Angelika Vettermann, ambulanter Hospizdienst Esslingen und Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
11
Hauswirtschaft
Pflege 1.
pflege |
1.2
palliative care |
Führungshandeln
Spiritualität & Seelsorge
1.2.3 aromatherapie
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
in der palliativen pflege
3 ue
aromatherapie in der palliativen pflege alternative pflege
zielgruppe Mitarbeitende in stationärer und ambulanter Pflege, Ehrenamtliche
inhalte der fortbildung inhalte Einsatz von Heilpflanzen Wickel und Auflagen Ätherische Öle Einsatz und Wirkung Begleitung von Angehörigen
teilnehmerzahl ca. 16 Teilnehmer
zeit und ort 11. März, 9.30 bis 12.00 Uhr in der Diakonie-Sozialstation Mössingen Löwensteinplatz 1 (Pausa-Areal) 72116 Mössingen
12
referent(en)
anmeldung
Cornelia Schmidt, Krankenschwester, Phytotherapeutin Aromatherapeutin
anmeldung Diakonie-Sozialstation Mössingen Telefon 07473 951515
[email protected]
Verschiedenes
anmeldeschluss 21. Februar
Hauswirtschaft
Pflege 1.
pflege |
1.3
standards |
1.3.1 von
Führungshandeln
Spiritualität & Seelsorge
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
der einschätzung von pflegerisiken bis zur pflegeplanung
Verschiedenes
4 fortbildungspunkte
von der einschätzung von pflegerisiken ... ... bis zur pflegeplanung
inhalte der fortbildung inhalte In den vergangenen Jahren haben wir uns im Rahmen der Implementierung der Expertenstandards intensiv mit Pflegerisiken, Planung und Durchführung von Maßnahmen und der Auswertung (Evaluation) befasst: Innerhalb des Pflegeprozesses hat die professionelle Anwendung der Risikoeinschätzung mit einer systematischen Einschätzung eine zentrale Bedeutung.
zielgruppe Pflegefachkräfte in der teil- und vollstationären Pflege
Der Schwerpunkt dieser Schulung ist es, anhand eines Fallbeispiels die Schritte in der Dokumentation von der Einschätzung von Pflegerisiken bis zur Pflegeplanung mit den im »Konzept zur Pflegedokumentation« der Zieglerschen vorgegebenen Formularen zu bearbeiten. Es geht weniger darum, Neues zu vermitteln, sondern das vorhandene Konzept von der Einschätzung bis zur Pflegeplanung zu vertiefen und Tipps zur Formulierung bei der Problembeschreibung, den Pflegezielen und Pflegemaßnahmen zu geben.
voraussetzungen zur teilnahme Die Teilnehmenden kennen das Konzept zur Pflegedokumentation der Zieglerschen für voll- und teilstationäre Pflege (Teil II 4.1).
ca. 12 Teilnehmer
zeit und ort [1] 20. Febr. von 13.00 bis 16.30 Uhr im SZ Wannweil [2] 8. April von 13.00 bis 16.30 Uhr in der Region Süd nach Vereinb. [2] 13. Nov. von 13.00 bis 16.30 Uhr in der Region Ost nach Vereinb.
referent(en)
anmeldung anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
teilnehmerzahl
anmeldeschluss [1] Ende Januar [2] Mitte Februar [3] Mitte Februar
Catrin Schmid, Altenpflegerin, Pflegewissenschaftlerin (MA), Dipl. Pflegepädagogin, Diakonisches Institut
13
Hauswirtschaft
Pflege 1.
pflege |
1.3
standards |
Führungshandeln
Spiritualität & Seelsorge
1.3.2 pflegedokumentation
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
ambulant
3 ue
pflegedokumentation ambulant
inhalte der fortbildung
zielgruppe Pflegekräfte in unseren ambulanten Diensten
inhalte Aufbau der Dokumentationsmappe Pflicht Dokumentation Zusatzdokumentation Pflegeplanung
teilnehmerzahl max. 20 Teilnehmer
zeit und ort 18. März von 14.00 bis 17.00 Uhr Wilhelmsdorf, ambulante Dienste
14
referent(en)
anmeldung
Cornelia Schmidt
anmeldung Cornelia Schmidt Telefon 07473 951520
[email protected]
Verschiedenes
anmeldeschluss 3. März
Hauswirtschaft
Pflege 1.
pflege |
1.3
standards |
Führungshandeln
Spiritualität & Seelsorge
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
1.3.3 bewegungsförderung
5 ue
bewegungsförderung im pflegealltag inhalte der fortbildung Zum Leben gehört Bewegung. Bewegungsförderung ist ein wichtiges Element der Dekubitusprophylaxe, Sturzprophylaxe, Kontrakturenprophylaxe etc. Mobilisation ist aber nicht gleich Bewegungsförderung. In dieser Schulung soll anhand von praktischen Beispielen aufgezeigt werden, wie bewegungsfördernde Maßnahmen im täglichen Umgang mit Bewohnern umgesetzt werden können und was in der Pflegeplanung dabei zu berücksichtigen ist.
inhalte Mobilisation – Bewegungsförderung 3-Schritt Programm nach Zegelin Bewegungsförderung im Alltag in Grob- und Feinmotorik Individuelle Planung Beteiligung von Angehörigen, Ehrenamtlichen, Physiotherapeuten etc.
zielgruppe Pflegekräfte
teilnehmerzahl 12 bis 15 Teilnehmer
zeit und ort [1] 12. Febr., 13.30 bis 16.00 Uhr im SZ Wannweil [2] 19. Febr., 13.30 bis 16.00 Uhr im KS Schorndorf
referent(en)
anmeldung anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldeschluss [1] Mitte Januar [2] Mitte Januar
Christine Schmidt, Altenhilfe der Zieglerschen
15
Hauswirtschaft
Pflege 1.
pflege |
1.3
standards |
Führungshandeln
1.3.4 umsetzung
Spiritualität & Seelsorge
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
expertenstandard ernährungsmanagement
5 ue
umsetzung expertenstandard ernährungsmanagement inhalte der fortbildung
zielgruppe Fachkräfte aus Hauswirtschaft und Pflege
teilnehmerzahl max. 12 Teilnehmer
inhalte Reflexion der bisherigen Umsetzung des Expertenstandards: Was läuft gut, was weniger gut? Wo können wir voneinander profitieren? Checkliste von der DGE Wie halten wir Informationen aktuell (Schnittstelle HW/Pflege) ? Wo dokumentieren wir welche Informationen? Was gibt es Neues zum Thema Ernährung bei alten Menschen? Ernährung bei Demenzerkrankten: Smoothfood, Foodstations Externes Benchmarking: Multi Nutritioal Day Themen aus der Gruppe ziel Die Umsetzung des Expertenstandards Ernährung ist unter Beachtung der Schnittstellen reflektiert.
zeit und ort [1] 14. Feb., von 9.00 bis 13.00 Uhr im HS Kirchheim/Teck [2] Region Süd nach Bedarf
16
referent(en)
anmeldung
Inge Lamparth und Dagmar Hennings, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldeschluss [1] Ende Januar [2] Ende Januar
Pflege 1.
pflege |
Hauswirtschaft 1.4 verschiedenes
Führungshandeln |
Spiritualität & Seelsorge
1.4.1 fallbesprechungen
Soziale Betreuung
professionell führen
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
4 fortbildungspunkte
fallbesprechungen professionell führen schwerpunkt: gerontopsychiatrische fallbesprechungen
inhalte der fortbildung Bewohner mit demenziellen Veränderungen bringen die Mitarbeiter immer wieder an Grenzen.Wir versuchen alles und finden keine zufriedenstellende Lösung.Die Unzufriedenheit wächst auf allen Seiten. Da helfen Fallbesprechungen weiter, um zum einen den Bewohner und seine Angehörigen zufrieden zu stellen und zum anderen das Pflegepersonal zu entlasten.Doch dafür sind genaue Regeln wichtig. Lernen Sie in dieser Fortbildung den Ablauf einer Fallbesprechung kennen und nutzen Sie die Gelegenheit, einen »eigenen Fall« in einer geschützten Atmosphäre zu besprechen Definition Grundsätze Ziele Vorbereitung Durchführung Nachbereitung, exempl. Durchführung von 2 bis 3 Fallbesprechungen
zielgruppe für Pflegefachkräfte und gerontopsychiatrische Fachkräfte aus Einrichtungen, die Fallbesprechungen in ihrem Team professioneller führen wollen
teilnehmerzahl ca. 12 Teilnehmer
zeit und ort
Dieses Schulungsangebot enthält auch nützliche Hinweise zur professionellen Durchführung ethischer Fallbesprechungen
[1] 2. Juli, von 9.00 bis 12.15 für Region Ost und West im HS Kirchheim/Teck [2] weitere Termine bei Bedarf
anmeldung
referent(en)
anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldeschluss [1] Ende April [2] Ende April
Aloisia Brenner, Diakonisches Institut Dornstadt, Coach, Krankenschwester für Gerontopsychiatrie
17
Pflege 1.
pflege |
Hauswirtschaft 1.4 verschiedenes
Führungshandeln |
1.4.2 umgang
Spiritualität & Seelsorge
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
mit aggression und gewalt in der pflege
Ehrenamt
Verschiedenes
4 fortbildungspunkte
umgang mit aggression und gewalt in der pflege die schulung behandelt wichtige anliegen unseres trägerinternen leitfadens gewaltprävention
zielgruppe PflegemitarbeiterInnen
teilnehmerzahl max. 14 Teilnehmer
zeit und ort [1] 24. März, vormittags (9.00–12.30) im KS Schorndorf [2] 24. März, nachm. (13.30–17.00) im HS Kirchheim/Teck [3] 3. Jun., nachm. (13.30–17.00) im SZ Wilhelmsdorf
18
inhalte der fortbildung »Gewalt ist ein menschliches Phänomen, welches uns täglich in vielfältigster Form begegnen kann. Jeder Mensch trägt Gewaltpotentiale in sich, die durch das persönliche und berufliche Umfeld aufrecht erhalten, verstärkt oder verringert werden können. Besonders im Umgang mit älteren, pflegebedürftigen und (demenz-)kranken Menschen können diese akzentuierter auftreten, da zum Teil sehr extreme Lebenswelten, Ängste, Gefühle der Hilflosigkeit, Wünsche und Erwartungen aufeinandertreffen«. (aus unserem Standard »Gewaltprävention in unseren Einrichtungen«, QM- Handbuch,Teil 6)
inhalte In diesem Schulungsbaustein geht es vor allem um Verhalten in kritischen Situationen. Diese Schulungseinheit mit vielen anschaulichen Praxisbeispielen soll uns sensibel machen und uns Möglichkeiten für den hilfreichen Umgang mit belastenden Erlebnissen aufzeigen themen Formen von Aggression und Gewalt Phasen der Gewalteskalation Maßnahmen zur Gewaltprävention Reflexion der eigenen Haltung
referent(en)
anmeldung
Aloisia Brenner, Diakonisches Institut, Coach, Krankenschwester für Gerontopsychiatrie
anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldeschluss [1–3]Ende Februar Weitere Termine bei Bedarf
Pflege 1.
pflege |
Hauswirtschaft 1.4 verschiedenes
Führungshandeln |
1.4.3 sucht
Spiritualität & Seelsorge
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
im alter
3 ue
sucht im alter
einführung
inhalte der fortbildung inhalte Sucht/Abhängigkeit im Alter entzieht sich weitgehend der Wahrnehmung. Häufig spielt sie sich hinter verschlossenen Türen ab und wird von Betroffenen und Mitbetroffenen, aber auch von Ärzten und Pflegekräften nicht erkannt, geleugnet oder bagatellisiert. Sichtbare Hinweise auf eine Suchtproblematik werden leicht fehlinterpretiert und fälschlicherweise dem hohen Lebensalter zugeschrieben oder mit Symptomen alterstypischer Erkrankungen verwechselt. In aktuellen Handlungsempfehlungen wird die Sensibilisierung der Altenhilfe und der Suchthilfe für das Thema »Sucht im Alter« (insbesondere Alkohol und Medikamentenabhängigkeit ) durch wechselseitigen Wissenstransfer der Mitarbeiter und regionale Vernetzung und Kooperation der Dienste und Einrichtungen hervorgehoben.
ziel Mit dieser Einführung in die Problematik soll der Blick für einen professionellen Umgang mit den Betroffenen in unseren Einrichtungen geschärft werden.
Mitarbeitende aus Einrichtungen der Region
teilnehmerzahl max. 20 Teilnehmer
zeit und ort Montag, 10. März von 13.30 bis 16.00 Uhr im Karolinenstift Tübingen
referent(en)
anmeldung anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
zielgruppe
anmeldeschluss Ende Februar
Peter Eisenhardt, Soz.-Päd, aufsuchende Suchthilfe im Alter Diakonieverband Reutlingen, Begleitung: Karl Ernst Kreutter
19
Hauswirtschaft
Pflege 1.
pflege |
1.5
Führungshandeln
anleitung und begleitung |
Spiritualität & Seelsorge
1.5.1 anleitung
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
und begleitung von altenpflegeschülern (süd)
4 ue
anleitung & begleitung von altenpflegeschülern workshop für schülermentoren region süd
zielgruppe Verpflichtend für alle Mentorinnen und Mentoren der Region Süd, offen auch für Pflegefachkräfte mit entsprechender Aufgabenstellung
teilnehmerzahl ca. 10 Teilnehmer
zeit und ort 26. März 2014 von 13.00 bis 16.30 Uhr in Dornstadt
20
inhalte der fortbildung inhalte Um den besonderen Herausforderungen der Aufgaben einer Schülermentorin/eines Schülermentors gerecht zu werden, bedarf es u.a. der gemeinsamen kritischen Reflektion der Praxis. Auch zum diesjährigen Austausch haben wir wieder die Leiterin einer Berufsfachschule für Altenpflege eingeladen, die mit uns über die Voraussetzungen für eine gelingende Zusammenarbeit von Schule und Praxis-einrichtungen nachdenken wird. Schwerpunktthema: Umgang mit dem Praxisleitfaden Am exemplarischen Beispiel des neuen Praxisleitfadens der Berufsfachschulen für Altenpflege des DI
ablauf Einführung Lernziele in der Praxis umsetzen mit Hilfe des Praxisleitfadens Motivierende Anleitung Konstruktive Reflexionsgespräche Gestaltung des Kontakts mit der APS Weitere Themen aus dem TN-Kreis
referent(en)
anmeldung
Doris Heldmaier, Diakonisches Institut, Leiterin der Berufsfachschule für Altenpflege in Friedrichshafen Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldeschluss Ende Januar
Hauswirtschaft
Pflege 1.
pflege |
1.5
Führungshandeln
anleitung und begleitung |
Spiritualität & Seelsorge
1.5.2 anleitung
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
und begleitung von altenpflegeschülern (ost & west)
4 ue
anleitung & begleitung von altenpflegeschülern workshop für schülermentoren region ost & west
inhalte der fortbildung inhalte Um den besonderen Herausforderungen der Aufgaben einer Schülermentorin/eines Schülermentors gerecht zu werden, bedarf es u.a. der gemeinsamen kritischen Reflektion der Praxis. Der Austausch über die Voraussetzungen für eine gelingende Zusammenarbeit von Schule und Praxiseinrichtungen und über eigene Erfahrungen mit der Mentoren-beauftragung stehen im Mittelpunkt
Die Teilnehmer können vorab ihre Wünsche und Vorschläge für die Schwerpunktsetzung zusammen mit ihrer Anmeldung einbringen.
zielgruppe Verpflichtend für alle MentorInnen der Region Ost und West, offen auch für Pflegefachkräfte mit entsprechender Aufgabenstellung.
teilnehmerzahl ca. 16 Teilnehmer
zeit und ort 2. Quartal 2014 nach Vereinbarung von 13.00 bis 16.30 Uhr in Dornstadt
referent(en)
anmeldung anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldeschluss Ende Januar
NN (angefragt) und Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
21
Hauswirtschaft
Pflege 1.
pflege |
1.5
Führungshandeln
anleitung und begleitung |
Spiritualität & Seelsorge
1.5.3 einführung von
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
altenpflegeschülern
einführung von altenpflegeschülern regionale veranstaltungen
inhalte der fortbildung Der Beginn der Altenpflegeausbildung ist eine Herausforderung für Auszubildende und Ausbildungsträger.
zielgruppe Altenpflegeschüler, die ihre Ausbildung in unseren Einrichtungen begonnen haben
teilnehmerzahl offen
Mit dieser in unserem Fach- und Führungskräftekonzept verankerten Einführungsrunde signalisieren wir unsere Wertschätzung und Verbindlichkeit und machen uns gemeinsam mit unseren Auszubildenden auf den Weg.
inhalte Vorstellung der Zieglerschen als Arbeitgeber Klärung von Motivation und Erwartungen der Auszubildenden Austausch über erste Erfahrungen Rolle und Erwartungen der prakt. Ausbildungsstellen Erläuterung unseres Selbstverständnisses als Träger der prakt. Ausbildung Zusammenwirken mit Schulen Herausforderungen in der personbezogenen Betreuung und Pflege alter Menschen
zeit und ort [1] 23. Okt. 2014 von 14.00 bis 16.30 im MS Schorndorf [2] Weitere regionale Veranstal tungen im Oktober nach Ver einbarung
22
referent(en)
anmeldung
Kristina Bachofer-Zeiser, stellv. HL/ Mentorin, Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen sowie ein Vertreter der Geschäftsführung der Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldeschluss Mitte September
Hauswirtschaft
Pflege 1.
pflege |
1.5
Führungshandeln
anleitung und begleitung |
Spiritualität & Seelsorge
1.5.4 basisschulung
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
für kurzzeitmitarbeitende
5 ue
basisschulung für kurzzeitmitarbeitende regionale einführungstage
inhalte der fortbildung inhalte Praktikantinnen, FSJ u. a. Kurzzeitkräfte arbeiten in der Regel ohne Vorkenntnisse in der Pflege mit und sind deshalb auf eine gute Unterstützung bei der Einarbeitung und Begleitung angewiesen. Diese bewährte Form der Basisschulung versteht sich als wichtiger Teil und als Ergänzung der regelmäßigen Anleitung u. Begleitung vor. Ort.
themenschwerpunkte Alter Kommunikation Pflege als Beruf Vorstellung Einrichtung und Träger gesetzliche Belehrungen und Einweisungen Umgang mit Demenz u. a.
Diese Schulung findet im Rahmen der verpflichtenden Einführungstage für das FSJ statt
zielgruppe verpflichtendes Angebot für alle KurzzeitmitarbeiterInnen in der Pflege (FSJ u.a.) aus der Region
teilnehmerzahl begrenzte Teilnehmerzahl
zeit und ort September/Oktober [1] MS Schorndorf [2] NN
referent(en)
anmeldung anmeldung über die jeweilige Hausleitung an Hausleitung Marienstift
anmeldeschluss Mitte Juli
NN
23
Pflege 2.
Hauswirtschaft
Führungshandeln
Spiritualität & Seelsorge
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
hauswirtschaft
angebote im bereich hauswirtschaft bereichsübergreifende angebote für pflege und hauswirtschaft
hauswirtschaftsspezifische inhalte der fortbildung angebote
Viele Aufgaben im hauswirtschaftlichen und pflegerischen Bereich in unseren Einrichtungen erfordern teamorientiertes Arbeiten. Deshalb richten sich einige unserer Schulungsangebote übergreifend sowohl an Mitarbeiterinnen aus der Pflege zielgruppe als auch aus dem hauswirtschaftlichen Bereich.
Viele spezielle Schulungsinhalte für den hauswirtschaftlichen Bereich werden durch kürzere, meist hausbezogene Unterweisungen durch Vor-Ort-Multiplikatoren einzeln oder in kleinen Gruppen geschult und sind in diesem Fortbildungsheft deshalb nicht mit aufgeführt.
Basisschulung Demenz Schulungen für Hygienebeauftragte Umsetzung Expertenstandard Ernährungsmanagement verschiedene Angebote und Schulungen
Weitere Schulungsangebote nach Vereinbarung mit den Einrichtungen und Regionen.
in den Einrichtungen
teilnehmerzahl
zeit und ort
referent(en)
24
anmeldung
Pflege 3.
Hauswirtschaft
führungshandeln |
3.1
Führungshandeln
Spiritualität & Seelsorge
basismodule führungshandeln |
3.1.1
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
einführung jahresgespräche führen
Verschiedenes
8 fortbildungspunkte
einführung osterfreizeit gaienhofen jahresam bodensee gespräche führen einführungsmodul
inhalte der fortbildung Für Teilnehmer aus dem Bereich Altenhilfe reduziert sich die verpflichtende 2-tägige Einführungseinheit auf einen Tag bei Nachweis der Teilnahme an einem unserer weiteren Schulungsbausteine für Führungskräfte.
inhalte Instrumentarium Jahresgespräch Systematische Vorbereitung Bewertungstendenzen Selbstbeurteilung und Fremdeinschätzung Durchführung Praxis (mit Übungen) Nachbereitung, Dokumentation Vereinbarungen Verhalten und Zusammenarbeit nach dem Gespräch
zielgruppe alle Mitarbeitenden der Leitungsebene, die Jahresgespräche zu führen haben (verpflichtende Teilnahme)
teilnehmerzahl ca. 14 Teilnehmer
zeit und ort [1] 18. März, 9.00 bis 16.30 Uhr Tagungshaus St. Antonius Wernau [2] weitere Termine in Wilhelms dorf sind in Planung (2-tägig)
referent(en)
anmeldung anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldeschluss [1] Mitte Februar [2] jederzeit
Alexander König, Diakonisches Institut Dornstadt, Dipl. Päd., Trainer, Coach
25
Pflege 3.
Hauswirtschaft
führungshandeln |
3.1
Führungshandeln
Spiritualität & Seelsorge
basismodule führungshandeln |
Soziale Betreuung
3.1.2 führen von
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
jahresgesprächen
Ehrenamt
Verschiedenes
8 fortbildungspunkte
führen von jahresgesprächen
reflexions- und nachbereitungstag
zielgruppe alle Mitarbeitenden der Leitungsebene, die bereits Jahresgespräche geführt haben (verpflichtende Teilnahme)
inhalte der fortbildung inhalte Reflexion der durchgeführten Gespräche (Erfahrungsaustausch, Verbesserungsvorschläge zum Konzept Jahresgespräch und zu den Unterlagen Besondere Gesprächssituationen (schwierige Gespräche und Umgang damit) Tipps für die Zukunft (von Teilnehmern und vom Trainer)
teilnehmerzahl ca. 14 Teilnehmer
zeit und ort Die Nachbereitungstage 2014 (halbtägig) sind in Planung
26
referent(en)
anmeldung
Alexander König, Diakonisches Institut Dornstadt, Dipl. Päd., Trainer, Coach
anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldeschluss Ende März
Pflege 3.
Hauswirtschaft
führungshandeln |
3.1
Führungshandeln
Spiritualität & Seelsorge
basismodule führungshandeln |
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
3.1.3 transferprozesse
gestalten
Ehrenamt
Verschiedenes
8 fortbildungspunkte
transferprozesse gestalten
wissen vermitteln und umsetzen
inhalte der fortbildung inhalte Sie nehmen als Führungskraft an verschiedenen Veranstaltungen teil, wie an Schulungen oder an Fachtagen. Ihre Mitarbeiter nehmen an internen und externen Schulungen teil und Sie legen Wert darauf, dass Ihre Einrichtung von deren Erkenntnissen profitiert. Wie lassen sich Themen weiter geben und wie können Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Umsetzung unterstützen? Lernen mit Erwachsenen Fähigkeiten und Vorgänge in Gehirn und Gedächtnis Lernziele Modelle der Vermittlung Verständlichkeit in der Vermittlung Hilfen für die Umsetzung Methodenkoffer Rahmenbedingungen bestmöglich nutzen
ziel Ein »roter Faden« für die exemplarische Umsetzung von Schulungsinhalten in die Praxis ist erarbeitet.
Leitungskräfte
teilnehmerzahl ca. 16 Teilnehmer
zeit und ort Freitag, 4. April 2014, 9.00 bis 16.30 Uhr, Tagungshaus St. Antonius Wernau
referent(en)
anmeldung anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
zielgruppe
anmeldeschluss Ende Februar
Alexander König, Diakonisches Institut Dornstadt, Dipl. Päd., Trainer, Coach, Begleitung: Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
27
Pflege 3.
Hauswirtschaft
führungshandeln |
3.1
Führungshandeln
Spiritualität & Seelsorge
basismodule führungshandeln |
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
3.1.4 teamentwicklung
Verschiedenes
8 fortbildungspunkte
teamentwicklung
basismodul führungshandeln
inhalte der fortbildung inhalte Die Arbeit im Team kann sehr erfolgreich sein, wenn Teammitglieder und Teamleitung souverän mit Gruppenprozessen umgehen.
zielgruppe Für Mitarbeitende der mittleren Leitungsebene, insbesondere WBL und HWL ist ein Basismodul verpflichtend, für weitere Leitungskräfte offen.
teilnehmerzahl max. 16 Teilnehmer
In diesem Seminar lernen Sie die Vorteile der Teamarbeit kennen sowie Methoden der Teambildung und Teamentwicklung Verstärker in der Teamarbeit Teamphasen Kooperation im Team Kooperation im Team Moderationsmethoden
Das Thema wird sehr praxisbezogen bearbeitet.
zeit und ort Donnerstag, 8. Mai von 9.00 bis 16.30 Uhr Tagungshaus St. Antonius in Wernau
28
referent(en)
anmeldung
Alexander König, Diakonisches Institut Dornstadt, Dipl. Päd., Trainer, Coach
anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldeschluss Ende März
Pflege 3.
Hauswirtschaft
führungshandeln |
3.1
Führungshandeln
Spiritualität & Seelsorge
basismodule führungshandeln |
Soziale Betreuung
3.1.5 achtsamkeit
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
als führungsprinzip
Ehrenamt
Verschiedenes
8 fortbildungspunkte
achtsamkeit als führungsprinzip
basismodul führungshandeln
inhalte der fortbildung Achtsamkeit ist der Boden, auf dem verantwortungsvolle Führung wächst. Achtsamkeit weist nach innen – zu mir selbst – und nach außen – zu den Menschen. Führung bedeutet immer zunächst Selbstführung. Die Führung der eigenen Person ist Grundlage jeglichen Führens. Achtsam führen heißt bewusst führen, und bewusst führen ist Voraussetzung für Führungspersönlichkeit. An diesem Schulungstag werden Sie über eine Einführung und Informationen zum Thema zu Übungen geführt. Diese regen einen fortlaufenden Prozess der Bewusstwerdung an. Mit anderen Worten: Sie üben und vertiefen ihre Reflexionsfähigkeit.
zielgruppe Für MA der Leitungsebene, insbes. HL, stellv. HL, und HWL, offen auch für WBL.
teilnehmerzahl
Selbstführung Bewusstsein/Gewahrsein »Reines« Beobachten Die Schritte zur Achtsamkeit Achtsame Mitarbeiterführung
max. 18 Teilnehmer
zeit und ort Mittwoch, 4. Juni von 9.00 bis 16.30 Uhr, Tagungshaus St. Antonius in Wernau
referent(en)
anmeldung anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldeschluss Ende April
Alexander König, Diakonisches Institut Dornstadt, Dipl. Päd., Trainer, Coach
29
Pflege 3.
Hauswirtschaft
führungshandeln |
3.1
Führungshandeln
Spiritualität & Seelsorge
basismodule führungshandeln |
Soziale Betreuung
3.1.6 umgang
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
mit beschwerden
Verschiedenes
8 fortbildungspunkte
umgang mit beschwerden
basismodul führungshandeln
inhalte der fortbildung Der Kunde, dessen Beschwerde zu seiner Zufriedenheit behandelt wurd, ist der beste Kunde und – die beste Werbung.
zielgruppe
Diese Erkenntnis ist der Ansatz für das Seminar:
Für Mitarbeitende der mittleren Leitungsebene, insbes. WBL und HWL, ist ein Basismodul verpflichtend, für weitere Fach- und Leitungskräfte offen.
Wie schaffen wir es, dass sich unzufriedene Kunden melden und wie können wir sie optimal betreuen?
teilnehmerzahl max. 18 Teilnehmer
zeit und ort
30
Wie lässt sich das kommunikativ umsetzen?
inhalte: Bedeutung von Beschwerden Beschwerde als Chance Ziele und Anforderungen für den Umgang Kommunikative Werkzeuge Fragen Kommuinikationsmodell Der Weg des Beschwerdemanagements
Mittwoch, 9. Juli von 9.00 bis 16.30 Uhr, Tagungshaus St. Antonius, Wernau
Das Thema wird unter Berücksichtigung des trägerspezifischen Beschwerdemanagements behandelt.
referent(en)
anmeldung
Alexander König, Diakonisches Institut Dornstadt, Dipl. Päd., Trainer, Coach
anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldeschluss Ende April
Pflege 3.
Hauswirtschaft
führungshandeln |
3.1
Führungshandeln
Spiritualität & Seelsorge
basismodule führungshandeln |
Soziale Betreuung
3.1.7 das
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
interne qm mit leben erfüllen
Ehrenamt
Verschiedenes
8 fortbildungspunkte
wir füllen unser einrichtungsinternes qm mit leben basismodul führungshandeln
inhalte der fortbildung inhalte Raus aus der »passiven Ecke«: Wie können wir unser QM in der Einrichtung »trotz Heimaufsicht und MDK« aktiv gestalten? Raus aus dem Dilemma: Wie können wir das unternehmensinterne Regelwerk ganz praktisch und zum Nutzen unserer Bewohner und Mitarbeiter wirksam umsetzen? Raus aus der »Zufälligkeit«: Das Leitungsteam als verlässliche Planungsund Steuerungsgruppe. Themen und Entwicklungen aus den Einrichtungen Der Blick über den eigenen »Tellerrand«: Best Practice-Modelle in unseren Einrichtungen Was will ich in meiner Einrichtung »bewegen«, verändern ? grundlagen Einrichtungsinternes QM (Struktur, Methoden) QM-Handbuch, Bereichshandbuch
zielgruppe Hausleitungen, stellvertr. Hausleitungen, WBL, Tagespflegeleitungen, HWL
teilnehmerzahl max. 15 Teilnehmer
zeit und ort Mittwoch, 30. Juli, von 9.00 bis 16.30 Uhr, Tagungshaus St. Antonius, Wernau
referent(en)
anmeldung anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldeschluss Ende Mai
Stabsstelle QM, Hausleitung(en)
31
Pflege 3.
Hauswirtschaft
führungshandeln |
3.2
Führungshandeln
zusatzmodule |
Spiritualität & Seelsorge
3.2.1 fachtag
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
ethik in der praxis
osterfreizeit fachtag gaienhofen ethik in am derbodensee praxis
anstösse für unser handeln
inhalte der fortbildung Unser jährlicher Fachtag Ethik in der Praxis beschäftigt sich jeweils mit einem Thema, welches wir besonders in Blick nehmen und aus dem sich gemeinsame Zielformulierungen für die konkrete Weiterarbeit ergeben.
zielgruppe Haus- und Dienststellenleitungen (verpflichtend) und weitere Leitungskräfte, offen für einzelne interessierte Fachkräfte.
teilnehmerzahl ca. 40 Teilnehmer
Bisher wurden folgende Themen bearbeitet: 2013 Lebensqualität und Demenz 2012 Altersbilder
Grundlagen für demografiegerechte und wertschätzende Führung 2011 Gewalt in der Pflege 2010 Ethische Fallbesprechung Für 2014 bitten wir um Ihre Themenvorschläge bis Ende Januar. Die Einladung erfolgt nach Festlegung des Themas.
zeit und ort Ganztägig im Herbst 2014 Ort noch offen
32
referent(en)
anmeldung
NN , Karl Ernst Kreutter und internes Team
anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldeschluss Ende Juli (Themenvorschläge bis Ende Januar)
Pflege 3.
Hauswirtschaft
führungshandeln |
3.2
Führungshandeln
zusatzmodule |
Spiritualität & Seelsorge
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
3.2.2 einzelcoaching
führungshandeln für hausleitungen inhalte der fortbildung ziele Führen ist ein einsames Geschäft. Führungskräfte brauchen daher Orte, an denen sie über ihre beruflichen Rollen reflektieren, ihr Handeln überprüfen und weiterentwickeln können. Wir bieten deshalb unseren Hausleitungen nach vorheriger Absprache mit ihren Vorgesetzten bei Bedarf Einzelcoaching an mit der Möglichkeit, die eigene Rolle und Position in der Organisation zu reflektieren den eigenen Führungsstil zu reflektieren und Handlungsspielräume
besser zu nutzen in (Interessens-)Konflikten reflektiert, mit Plan und authentisch zu handeln Kompetenzen zu erweitern Veränderungsprozesse gezielt zu initiieren, zu strukturieren und zu gestalten mit eigenen Stärken und Schwächen besser umgehen zu lernen
einzelcoaching
zielgruppe Haus- und Dienststellenleitungen bei Bedarf und nach entsprechender Vereinbarung mit jew. Vorgesetzten
teilnehmerzahl Einzelcoaching
zeit und ort nach Vereinbarung, i.d.R. mindestens 5 Doppelstunden
anmeldung
referent(en)
anmeldung Jederzeit möglich nach Klärung mit Regionalleitung.
Nach Vereinbarung. Bei der Vermittlung geeigneter Coaches sind wir gerne behilflich!
33
Pflege 3.
Hauswirtschaft
führungshandeln |
3.2
Führungshandeln
zusatzmodule |
Spiritualität & Seelsorge
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
3.2.3 teamsupervision
8 ue
teamsupervision
externe moderation von teamentwicklungsprozessen
inhalte der fortbildung Die Arbeit im Team kann sehr erfolgreich sein, wenn Teammitglieder und Teamleitung souverän mit Gruppenprozessen umgehen.
zielgruppe Wohnbereichsteams in besonderen Situationen, die ihre Zusammenarbeit verbessern möchten. Offenheit für einen Teamentwicklungsprozess ist Grundvoraussetzung.
teilnehmerzahl je nach Teamsituation
zeit und ort
Teams können in besondere Situationen oder gar in eine Grenzsituation geraten. Dies kann z.B. dann passieren, wenn neue Mitglieder integriert werden sollen, wenn eine neue Team-leitung kommt, wenn eine Wiedereingliederung erfolgen soll, wenn im Team bestimmte Barrieren zu bewältigen sind, wenn (Generationen)-konflikte zu bewältigen sind oder wenn sich die Aufgabenverteilung maßgeblich verändert (z.B. Einführung von Wohngruppenkonzepten). Wir verstehen Coaching, Supervision und externe Moderation als normale professionelle Methoden, deren Inanspruchnahme ein Merkmal beruflicher Kompetenz und nicht von Versagen ist .
grundlagen Teamentwicklungskonzept der Altenhilfe der Zieglerschen in »Fach- und Führungskräfte gewinnen«, Handreichung, Februar 2012
Nach Vereinbarung in der Einrichtung. Bewährt hat sich ein Kurzsupervisionsprozess mit 2 bis 3 Terminen und einem späteren Reflexionstermin
34
referent(en)
anmeldung
Nach Vereinbarung. Es stehen geeignete Supervisoren zur Verfügung.
anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldeschluss jederzeit möglich
Pflege 4.
Hauswirtschaft
Führungshandeln
Spiritualität & Seelsorge
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
spiritualität und seelsorge
angebote spiritualität und seelsorge
inhalte der fortbildung Pflege und Betreuung ist ein ganzheitliches Geschehen, das Kraft geben kann, aber auch Kraft kostet. Es kann Raum für Beziehung und Zuwendung bieten, den zu Pflegenden zu einer wirksamen Hilfe zum Leben und zu mehr Lebensqualität werden.
zielgruppe
Spirituelle Angebote unterstützen und stärken die dazu notwendige Selbstsorge der Pflegenden und können auch für sie zu einer wichtigen Kraftquelle werden.
altenhilfespezifische angebote Abschiedskultur in unseren Einrichtungen ( S. 11) Alltagsspiritualität ( S. 36) Weitere Angebote nach Vereinbarung
teilnehmerzahl
mit den Einrichtungen und Diensten
bereichsübergreifende angebote der zieglerschen
zeit und ort
Atempause: Auftanken an Leib und Seele Tage der Stille Abendgottesdienste der Zieglerschen
an verschiedenen Standorten
Dieanmeldung aktuellen Angebote und Konditionen können dem Jahresprogramm der Zieglerschen Entnommen werden.
referent(en)
35
Hauswirtschaft
Pflege 4.
seelsorge |
4.1
Führungshandeln
Spiritualität & Seelsorge
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes 8 ue
besuchtsdienstschulung
alltagsspiritualität
erfahrungen und impulse für die praxis
inhalte der fortbildung Das Interesse an Spiritualität ist groß. Spiritus, das lateinische Wort für »Geist« steckt darin.
zielgruppe
Beim Thema »Alltagsspiritualität« geht es um die Fragen:
Mitarbeitende in Pflege und Betreuung, offen für interessierte Ehrenamtliche
Welcher Geist bestimmt meinen (beruflichen) Alltag
in Pflege und Betreuung? Wo sind meine Kraftquellen und wie kann ich diese reaktivieren? Wie kann ich präsenter werden und wo sind meine Rückzugsorte, die mir gut tun? Alltagsspiritualität hat viele Facetten.
teilnehmerzahl ca. 15 Teilnehmer
Wir möchten Sie einladen, einige von ihnen an diesem Nachmittag kennen zu lernen und ins Gespräch darüber zu kommen.
zeit und ort Donnerstag, 3. April von 13.30 bis 16.00 Uhr SZ Erolzheim
36
referent(en)
anmeldung
Dorothee Sauer, Pfarrerin, Rot und Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldeschluss Mitte Februar
Pflege 5.
Hauswirtschaft
soziale betreuung |
Führungshandeln
5.1 workshop
Spiritualität & Seelsorge
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
soziale betreuung
8 ue
workshop soziale betreuung
aktuelle themen und herausforderungen
inhalte der fortbildung Soziale Betreuung in den Einrichtungen sorgt gemeinsam mit Pflege und Hauswirtschaft für mehr Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner. Zusammen mit den Hausleitungen als Gesamtverantwortliche und in Vernetzung mit vielen Ehrenamtlichen und Pflegekräften wirken die Mitarbeitenden der sozialen Betreuung täglich gestaltend daran mit, dass sich BewohnerInnen nicht nur als zu Pflegende erleben. Neue Impulse erfährt dieser Bereich durch die zusätzlichen Betreuungskräfte nach §87b und durch sogenannte Alltagsbegleiter, für die es differenzierte Aufgabenbeschreibungen gibt. Gefordert ist deshalb eine permanente Verständigung in Teams über die Gestaltungsmöglichkeiten und Ziele der sozialen Betreuung vor Ort.
zielgruppe Hauptamtliche MA mit Anleitungsfunktion im Bereich Soziales und Betreuung, offen auch für HL kleiner und mittlerer Einrichtungen ohne entsprechende MA
teilnehmerzahl
Die aktuellen Herausforderungen thematisiert und bearbeitet dieser jährliche workshop:
ca. 12 Teilnehmer
Daneben wird wieder ein von dieser Mitarbeiterinnengruppe ausgewählter thematischer Schwerpunkt bearbeitet, zu dem eine externe Referentin eingeladen wird.
zeit und ort
Themenwünsche zur Gestaltung des Workshops werden bis Ende Januar erbeten.
referent(en)
anmeldung anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
3. Quartal 2013 von 9.00 bis 16.30 Uhr Ort noch offen
anmeldeschluss Ende April
NN, Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
37
Pflege 5.
Hauswirtschaft
soziale betreuung |
5.1
Führungshandeln
Spiritualität & Seelsorge
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
alltagsgestaltung in den einrichtungen
4 ue
alltagsgestaltung in den einrichtungen aufgaben und herausforderungen für mitarbeitende nach §87b
inhalte der fortbildung Lebensqualität braucht Erlebnisse: Dazu gehören Momente sinnlicher Erfahrungen, das gemeinsame Tun und Erleben so wie Begegnungen, die Sicherheit vermitteln.
zielgruppe Für Mitarbeitende in der Alltagsgestaltung nach §87b verpflichtend, offen auch für Ehrenamtliche mit entsprechenden Aufgaben
teilnehmerzahl 15 Teilnehmer aus der Region Süd
zeit und ort [1] Dienstag, 8. April von 13.30 bis 16.45 Uhr im SZ Erolzheim [2] weitere regionale Termine und Themenschwerpunkte in Vorbereitung
referent(en)
38
Doris Heldmaier, Diakonisches Institut Dornstadt, Altenpflegerin, Dipl.Soz. päd, Künstlerin, Schulleitung APS Friederichshafen und Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
Biografiearbeit und entsprechend ausgewählte Beschäftigungsangebote sind für die Arbeit mit demenziell erkrankten Menschen eine sehr gute Basis. Durch fachlichen Input, im Austausch und in der Bearbeitung von aktuellen Fragestellungen aus der Praxis wollen wir miteinander entdecken, was gute Alltagsgestaltung ausmacht und wie wir unser persönliches Potential dafür noch besser nutzen können. Folgende Inhalte werden je nach Vorkenntnis u. Interesse der Gruppe vermittelt: Einführung in Biografiearbeit und deren Bedeutung in der Altenpflege Anwendungsmöglichkeiten biografisch orientierte Alltagsbeschäftigungen und Gruppenarbeit 10-Minuten-Aktivierung Projektarbeit mit Bewohnern zum Bereich Biografie
und kreatives Gestalten
anmeldung anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldeschluss Mitte März
Pflege 6.
Hauswirtschaft
gesundheits-/arbeitsschutz |
Führungshandeln 6.1
Spiritualität & Seelsorge
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
schulungsmodule für hygienebeauftragte
8 ue
schulungsangebote für hygienebeauftragte unsere schulungsmodule im überblick
inhalte der fortbildung Um den Herausforderungen im Hygienebereich besser begegnen zu können, bieten wir ab 2014 sechs Fortbildungsmodule an, für die es nach absolvieren eine Teilnahmebescheinigung bzw. ein Gesamtzertifikat gibt. Bis 2013 besuchte Module (alt) werden auf das Gesamt-
zertifikat angerechnet. Die beiden (neuen) Basismodule sind Voraussetzung für die 4 Aufbaumodule. Die (neuen) Aufbaumodule können in beliebiger Reihenfolge absolviert werden. Mindestens ein Modul jährlich muss verpflichtend besucht werden. Unser jährliches Angebot umfasst immer eine ausreichende Anzahl von Schulungsmodulen nach Bedarf. Anmeldungen werden jederzeit entgegengenommen.
inhalte Basisschulungen Modul 1: Einrichtungsinterne Grundlagen u.a. zielgruppe Nächste Durchführung 2015 bis 2013 Alle Hygieneverantwortlichen aus Inhalte: vgl. Basisschulung
Pflege und Hauswirtschaft in den Modul 2: Gesetzliche Grundlagen u.a. die diese Aufgabe neu Einrichtungen, übernommen und noch an keiner Durchführung: 24.03.2014 internen Schulung teilgenommen Inhalte siehe Ausschreibung am 26.11.12 vgl. Aufbaumodul I (alt)haben.
Aufbauschulungen teilnehmerzahl Modul 3: Hygienemaßnahmen bei übertragbaren Krankheiten max. 15 Teilnehmer Durchführung: 26.05.2014 Inhalte siehe Ausschreibung am und 18.06.12 vgl. Aufbaumodul II (alt) zeit ort Modul 4: spezielle Hygienemaßnahmen Montag, 11. November 2013 im Bereich Pflege und Hauswirtschaft 9.00–16.30 Uhr, Durchführung: 22.10.14Tagungshaus St. Antonius Wernau Inhalte siehe Ausschreibung Modul 5: spezielle Hygieneprobleme in Einrichtungen Durchführung 2015
referent(en)
Modul 6: Methodenmodul Kommunikations- und NN, Vortragstechnik (offen für weitere Teilnehmer / Führungskräfte) Diakonisches Institut, Durchführung 2015/16Inge Lamparth,
Stabsstelle QM, Altenhilfe der Zieglerschen
39
Pflege 6.
Hauswirtschaft
gesundheits-/arbeitsschutz |
Führungshandeln 6.1
Spiritualität & Seelsorge
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
schulungsmodule für hygienebeauftragte | 6.1.1 modul 2
Verschiedenes 8 fortb.punkte
modul ii: gesetzliche grundlagen
Anmerkung: Modul I wird erst 2015 oder nach Bedarf angeboten.
inhalte der fortbildung
zielgruppe
Unfallverhütungsvorschriften Grundlagen zur Reinigung, Desinfektion, Sterilisation Desinfektionstechniken Desinfektionspläne Hausreinigung/Bettenhygiene Umgang mit Sterilgut und Sterilgutlagerung Händedesinfektion Klärung aktueller Fragen
Hygienebeauftragte aus Pflege und Hauswirtschaft die bisher nur an Modul 1 (Basisschulung bis 2013) teilgenommen haben.
Die Schulung bezieht sich auf vorangegangene Schulungsinhalte
teilnehmerzahl ca. 18 Teilnehmer
zeit und ort Montag, 24. März von 9.00 bis 16.30 Uhr, Tagungshaus St. Antonius Wernau
40
referent(en)
anmeldung
Brigitte Sachsenmaier, Diakonisches Institut und Inge Lamparth, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldeschluss Mitte Februar
Pflege 6.
Hauswirtschaft
gesundheits-/arbeitsschutz |
Führungshandeln 6.1
Spiritualität & Seelsorge
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
schulungsmodule für hygienebeauftragte | 6.1.2 modul 3
Verschiedenes 8 fortb.punkte
modul iii: massnahmen bei übertragbaren krankheiten hygienemassnahmen bei übertragbaren krankheiten und isolierungsmassnahmen
inhalte der fortbildung Ausbruchsmanagement MRSA Clostridium difficile ESBL Multiresistente gramnegative Stäbchen Norovieren Aktuelle Erreger Klärung aktueller Fragen
Die Schulung bezieht sich auf vorangegangene Schulungsinhalte
zielgruppe Hygienebeauftragte aus Pflege und Hauswirtschaft mit Basisschulung, die bisher noch keine Aufbauschulung besucht haben.
teilnehmerzahl ca. 18 Teilnehmer
zeit und ort Montag, 26. Mai von 9.00 bis 16.30 Uhr, Tagungshaus St. Antonius Wernau
referent(en)
anmeldung anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldeschluss Mitte April
Brigitte Sachsenmaier, Diakonisches Institut und Inge Lamparth, Altenhilfe der Zieglerschen
41
Pflege 6.
Hauswirtschaft
gesundheits-/arbeitsschutz |
Führungshandeln 6.1
Spiritualität & Seelsorge
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
schulungsmodule für hygienebeauftragte | 6.1.3 modul 4
modul iv: spezielle hygienemassnahmen spezifische hygienemassnahmen im bereich pflege & hauswirtschaft
inhalte der fortbildung Funktion und Aufbewahrung hygienerelevanter medizinisch-technischer
zielgruppe Hygienebeauftragte aus Pflege und Hauswirtschaft mit Basisschulung, die mindestens die Module 1 und 2 besucht haben.
Geräte und Instrumente Hygiene bei Beatmung, Infusionstherapie, Inhalation, Injektion, Harndrainage, Sondenernährung und Wundversorgung Lebensmittelmikrobiologie und Küchenhygiene Abfall und Entsorgung Wäschehygiene Die Schulung bezieht sich auf vorangegangene Schulungsinhalte
teilnehmerzahl ca. 18 Teilnehmer
zeit und ort Donnerstag 23. Oktober, von 9.00 bis 16.30 Uhr Tagungshaus St. Antonius Wernau
42
referent(en)
anmeldung
Brigitte Sachsenmaier, Diakonisches Institut und Inge Lamparth, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldeschluss Mitte September
Pflege 6.
Hauswirtschaft
gesundheits-/arbeitsschutz |
Führungshandeln 6.2 weitere
Spiritualität & Seelsorge
schulungen |
6.2.2
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
gefährdungsbeurteilung
5 ue
gefährdungsbeurteilung einführen und umsetzen inhalte der fortbildung
aufbaumodul ii
Die Gefährdungsbeurteilung hat im Arbeits- und Gesundheitsschutz einen hohen (rechtlichen) Stellenwert. Eine Arbeitsgruppe in unserem Unternehmen hat sich mit den Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung beschäftigt und diese für alle Arbeitsbereiche erarbeitet. In dieser Fortbildung wollen wir die möglichen Gefährdungen in den Arbeitsbereichen und das Instrument zur Gefährdungsbeurteilung kennenlernen uns über die konkreten Möglichkeiten der Einführung und wirksamen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung austauschen und voneinander lernen.
zielgruppe Leitungskräfte (verpflichtend)
teilnehmerzahl bis 14 Teilnehmer
zeit und ort Freitag, 27. Juni von 9.00 bis 13.00 Uhr, HS Kirchheim/T
referent(en)
anmeldung anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldeschluss Ende April
Rainer Schöffler und Inge Lamparth, QM, Altenhilfe der Zieglerschen
43
Pflege 6.
Hauswirtschaft
gesundheits-/arbeitsschutz |
Führungshandeln 6.2 weitere
Spiritualität & Seelsorge
schulungsangebote |
Soziale Betreuung 6.2.1
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
arbeits- und gesundheitsschutz ...
arbeits- und gesundheitsschutz als leitungsaufgabe einführung und umsetzung
inhalte der fortbildung Der Arbeits- und Gesundheitsschutz hat einen hohen Stellenwert und gewinnt durch unterschiedliche Entwicklungen zunehmend an Bedeutung.
zielgruppe Leitungskräfte
In dieser Fortbildung wollen wir uns mit den umfassenden Anforderungen und den daraus resultierenden Leitungsaufgaben auseinandersetzen, z. B.: Planung / Durchführung arbeits-medizinischer Vorsorgeuntersuchungen Planung/Durchführung sicherheitstechnischer Audits und ASA-Sitzung unsere Prozesse und Instrumente kennenlernen bzw. vertiefen uns über konkrete und »nachhaltige« Maßnahmen zum Gesundheits-
und Arbeitsschutz austauschen und voneinander lernen.
teilnehmerzahl ca. 15 Teilnehmer
zeit und ort Mittwoch, 30. April von 9.00 bis 16.00 Uhr. Tagungshaus St. Antonius Wernau
44
referent(en)
anmeldung
Rainer Schöffler und Inge Lamparth, QM, Altenhilfe der Zieglerschen und NN
anmeldung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
anmeldeschluss Ende Juli
Pflege 6.
Hauswirtschaft
gesundheits-/arbeitsschutz |
Führungshandeln 6.3
Spiritualität & Seelsorge
gesundheitsprävention |
6.3.1
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
husten, schnupfen, heiserkeirt
3 ue
husten, schnupfen, heiserkeit
gesundheitsprävention
inhalte der fortbildung Was können wir unternehmen, damit uns die Grippe nicht erwischt? Einsatz von Heilpflanzen Aromatherapie Hildegard von Bingen Ernährungsaspekte
zielgruppe Mitarbeitende in der stationären und ambulanten Pflege, Ehrenamtliche
teilnehmerzahl 10 bis 12 Teilnehmer
zeit und ort Donnerstag, 14. Oktober von 9.30 bis 12.00 Uhr, Diakonie-/Sozialstation Mössingen, Löwensteinplatz 1 (Pausa-Areal) 72116 Mössingen
referent(en)
anmeldung anmeldung Über Haus-/Dienststellenleitung an Diakonie-/Sozialstation Mössingen Telefon: 07473/951515
[email protected]
anmeldeschluss 26. September
Cornelia Schmidt, Krankenschwester, Phytotherapeutin, Aromatherapeutin
45
Pflege 7.
Hauswirtschaft
Führungshandeln
Spiritualität & Seelsorge
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
Ehrenamt
Verschiedenes
ehrenamt
wir ziehen alle an einem strang
einladung zum mitmachen
inhalte der fortbildung Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende ergänzen sich in vielen Bereichen unserer Arbeit und sind aufeinander angewiesen.
zielgruppe Ehrenamtlich Mitarbeitende in unseren Einrichtungen
teilnehmerzahl offen
Deshalb laden wir auch Ehrenamtliche bei besonderem Interesse dazu ein, an bestimmten örtl. u. regionalen Schulungsangeboten teil zu nehmen. Im vorliegenden Schulungsprogramm bieten sich an Basisschulung Demenz Abschiedskultur Aromatherapie Alltagsspiritualität Aufgaben für Alltagsbegleiter
Gerne nehmen wir Ihre Interessen auf und sind bei der Organisation von zusätzlichen Schulungseinheiten nach Möglichkeit behilflich.
zeit und ort 2 bis 3 Stunden, nach Vereinbarung ab 3. Quartal
46
referent(en)
anmeldung
Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen und weitere nach Vereinbarung
anmeldung und interessensbekundung über Hausleitung an Karl Ernst Kreutter, Altenhilfe der Zieglerschen
Hauswirtschaft
Pflege 7.
ehrenamt |
7.1
Führungshandeln
Spiritualität & Seelsorge
Soziale Betreuung
Gesundheits-/ Arbeitsschutz
basisschulung für seelsorgerliche besuchsdienste
Ehrenamt
Verschiedenes 3 bis 4 ue
ziele und rahmenbedingungen
unsere inhalteinternen der fortbildung fortbildungsveranstaltungen
rahmenbedingungen
Sie orientieren sich an den aktuellen Bedarfen und Schwer-
Anmeldungen erfolgen über die jeweilige Haus- und
punktsetzungen. Sie werden im Lauf eines Jahres bei Erfordernis ergänzt und dynamisch weiter entwickelt. Sie richten sich in erster Linie an unsere eigenen Mitarbeitenden, sind aber nach Vereinbarung teilweise auch offen für externe Teilnehmer. Sie beziehen unsere Ehrenamtlichen in vielen Bereichen bewusst mit ein. Sie werden von uns systematisch geplant, begleitet und ausgewertet. Sie werden durch qualifizierte Referentinnen und Referenten durchgeführt. Sie sind teilnehmerorientiert und qualifizieren die Teilnehmenden persönlich und fachlich weiter. Sie sind nach Absprache z.T. auch offen und kostenfrei für unsere Wiedereinsteiger nach der Familienphase.
anmeldung
Dienststellenleitung, die jederzeit auch die Möglichkeit zur Anmeldung weitergehender Bedarfe hat. Auf eine Verzielgruppe bindlichkeit der Teilnahme ist zu achten, so bald die Anmeldungen bestätigt und im Dienstplan eingetragen sind. Begründete Abmeldungen sind nur über die Haus- und Dienststellenleitung möglich. Schulungsorte werden, wenn organisatorisch möglich, jeweils im Umfeld der Teilnehmenden, in der Einrichtung oder in der Region festgelegt. Anschriften und Wegbeschreibungen siehe unter www.zieglersche.de auf der Seite der jeweiligen Einrichtung. teilnehmerzahl Kosten entstehen den internen Teilnehmenden i.d.R. nicht. Für die Fahrtkostenabrechung gelten die internen Regelungen. Die internen Fortbildungsmaßnahmen finden, soweit nichts anderes angegeben ist, im Rahmen der Arbeitszeit statt. zeit und ort Teilnahmebescheinigungen werden als Einzelbescheinigungen oder einrichtungsbezogene Sammenbescheinigungen erstellt. Zusätzlich werden für einige besonders zertifizierte Bildungsangebote Fortbildungspunkte vergeben, die wir in Kooperation mit Referentinnen und Referenten des Diakonischen Instituts durchführen. Nähere Informationen zur Möglichkeit der freiwilligen Registrierung beruflich Pflegender unter www.regbp.de Praxis wird mit Hilfe von schriftWissenstransfer in die referent(en) lichen Auswertungen unterstützt, die den Einrichtungsverantwortlichen zur Verfügung gestellt werden. Die Teilnehmenden sind für die Umsetzung des Gelernten in ihrem Tätigkeitsfeld mit verantwortlich.
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www.zieglersche.de