Bildungsangebote 2017 am IWK Halle
www.iwk.eu
IWK an 16 Standorten, Ihr Bildungsträger in der Pflege In dieser Broschüre finden Sie die Bildungsangebote für das Jahr 2017 des Standortes Halle. Wenn Sie nicht ortsgebunden sind, informieren wir Sie gerne über die Aus- und Weiterbildungen unserer anderen IWK-Standorte. Das IWK, Institut für Weiterbildung in der Kranken- & Altenpflege gemeinnützige GmbH, bietet Ihnen staatlich anerkannte Aus- und Weiterbildungen im Gesundheits- und Sozialwesen an insgesamt 16 Standorten in Deutschland an.
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Herzlich willkommen im Fort- und Weiterbildungsprogramm des IWK Halle 2017
„Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen!“ A. Einstein 1955 ... womit der Grundstein für Lebenslanges Lernen gelegt wäre. Die sich ständig verändernden Bedingungen und Anforderungen für Gesundheitsberufe prägen das Bild der hoch qualifizierten Arbeit, die in den einzelnen Feldern geleistet wird. Wir möchten mit unserem Angebot an Sie einen Beitrag für Ihre Weiterbildung und Qualifizierung leisten. Die aktuellen Themen aus dem Bereich der Pflege, Ergotherapie und Physiotherapie sollen Sie in Ihrer praktischen Arbeit unterstützen. Unser Institut ist nach AZAV zertifiziert. Das garantiert eine permanente Überprüfung und Evaluierung unserer Weiterbildungen. Wir freuen uns, Sie in unseren Räumlichkeiten begrüßen zu können. Für die Schulung von Mitarbeitern in Ihren Einrichtungen, planen wir mit Ihnen gern auch Inhouse - Seminare. Für Fragen oder Anregungen stehen wir Ihnen gern jederzeit zur Verfügung. Viel Freude beim Durchschauen unseres Kataloges und der Kursauswahl wünscht Ihnen Ihre
Rita Paatsch Institutsleiterin
Durch ein Zertifizierungsaudit der GUT Certifizierungsgesellschaft für Managementsysteme mbH - von der Anerkennungsstelle der Bundesagentur für Arbeit anerkannte Zertifizierungsstelle - wurde der Nachweis erbracht, dass das Institut für Weiterbildung in der Kranken- und Altenpflege gemeinnützige GmbH (IWK) zugelassener Träger für die Förderung der beruflichen Weiterbildung nach dem Recht der Arbeitsförderung ist. Dies wird von der GUT Certifizierungsgesellschaft für Managementsysteme mbH überwacht.
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Inhaltsverzeichnis Weiterbildungen Qualifizierungen Betreuungskraft nach §87b Abs. 3 SGB XI. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Verantwortliche Pflegefachkraft für die ambulante und stationäre Pflege §71 SGB XI (460h). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Praxisanleiter/ -in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Seminare Pflege/Therapie Seminarreihe für Pflegedienstleiter/Leitungsebene nach „Verordnung über die Fortbildung von Krankenpflegepersonen in Sachsen - Anhalt“ vom 17.08.2009 . . . . . . . . . . . . 12 Februar 10 - Minutenaktivierung im Seniorenbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 März Essen und Trinken als Basale Stimulation – Training der Sinne. . . . . . . . . . . . . . . . . Stress bewältigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Validation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einfache Spielideen für Senioren und Sitztänze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Demenz - eine zunehmende Bedrohung im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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April Darmerkrankung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Aktivierung und Mobilisation durch Gedächtnistraining. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Burn-Out-Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
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Mai Aktivierung bettlägriger Senioren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fortbildung für Betreuungskräfte nach SGB IX §87b. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Geschlechtsspezifisches Verhalten und Sexualität im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Parkinson-Syndrom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Juni Biographiearbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Kommunikation im Pflegealltag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Neue Aspekte bei der Durchführung von Injektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 September Expertenstandards im Überblick. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Malen mit an Demenz Erkrankten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Sterbebegleitung - ein Grundlagenseminar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Schlaganfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Schülerbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Oktober Fortbildung für Betreuungskräfte nach SGB IX §87b. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Depression. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kreatives Gestalten mit Bewohnern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mobbing. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Neue Aspekte bei der Durchführung von Injektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Seminare Kindertagesstätten/Pädagogik März Gesunde Ernährung macht Spaß – gesunde Kinder durch gesunde Ernährung . . . . 27 Auch Reden will gelernt sein – eine kleine Rhetorik für Erzieher . . . . . . . . . . . . . . 27 April „Kling, Klang, Klong – es klingt im Karton“ Musizieren mit Instrumenten. . . . . . . . 28 Sprachentwicklung und Sprachförderung im Vorschulalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Mai Lesen und Vorlesen in der Kindheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Juni Mit Kindern Papier einfach herstellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Ausbildungen Altenpflegehelferr/-in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Altenpfleger/-in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Altenpfleger/-in verkürzte Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ergotherapeut/-in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erzieher/-in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Physiotherapeut/-in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kinderpfleger/-in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Inhouse-Seminare Info. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Anmeldung Anmeldeformular Seminare. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Allgemeine Geschäftsbedingungen für Seminare. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Qualifizierungen Die folgenden Angebote können auch als Inhouse-Seminare gebucht werden. Die Termine erhalten Sie nach Absprache. Für Pflegekräfte ist es möglich Fortbildungspunkte über „Registrierung beruflich Pflegender“ zu erhalten. Abhängig vom zeitlichen Umfang einer Veranstaltung erhalten die Teilnehmer Fortbildungspunkte. Wie viele Punkte Sie genau erwerben können, erfahren Sie in der Beschreibung der Veranstaltung. Auf den Zertifikaten oder Teilnahmebescheinigungen werden die Punkte ausgewiesen.
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Kennziffer: 240229 Betreuungskraft nach § 43b (ehem. §87b) Weiterbildungsziel Diese Qualifikation berechtigt zur Ausübung der Tätigkeit des Betreuungsassistenten entsprechend der Richtlinien nach SGB XI § 87b Abs. 3; Betreuungskräfte-RI vom 19.08.2008. Diese Qualifizierung ist zertifiziert und für die Förderung der beruflichen Weiterbildung nach dem Recht der Arbeitsförderung zugelassen. Teilnahmevoraussetzungen • persönliche und gesundheitliche Eignung • positive Einstellung gegenüber kranken, behinderten und alten Menschen • soziale Kompetenzen und kommunikative Fähigkeiten • Fähigkeit zur würdevollen Begleitung und Anleitung Form und Dauer 160 Stunden theoretischer Unterricht 80 Stunden Praktikum in einer Pflegeeinrichtung
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Bewerbungsunterlagen • Bewerbungsanschreiben • Lebenslauf • Kopie Schul- bzw. Berufsabschluss
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Abschluss Sie erhalten nach Abschluss ein Zertifikat über den Umfang und den Inhalt der Qualifikation. Finanzierung Bei Vorliegen der Voraussetzung ist eine Förderung durch die Agentur für Arbeit möglich. Zertifizierung Diese Maßnahme ist zertifiziert Inhalte der Weiterbildung Modul 1 (100 U-Std.) Basiskurs: Pflege & Betreuungsarbeit in Pflegeheimen Modul 2 (80 U-Std.) Praktikum in einem Pflegeheim Modul 3 (60 U-Std.) Aufbaukurs Ihre Investition Lehrgangsgebühren
832,00 Euro (Modul 1-3)
Beginn/Ende
08.03.2017 – 16.06.2017
Veranstaltungsort
IWK Halle
Kennziffer: 240227 Verantwortliche Pflegefachkraft für die ambulante und stationäre Altenpflege berufsbegleitend 460 Unterrichtsstunden gemäß SGB XI § 71 Der/die Teilnehmer/-in soll durch die Weiterbildung befähigt werden, in einer Einrichtung der ambulanten bzw. stationären Altenpflege unter den Gesichtspunkten der Mitarbeiterführung, der Organisation des Arbeitsablaufes und Leistungsangebotes sowie der verwaltungsrechtlichen und allgemein rechtlichen Vorschriften leitende Funktionen zu übernehmen. Ziel der Weiterbildung Bedingt durch die gravierenden strukturellen Veränderungen im Gesundheitswesen können sich Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenpflege nur dann erfolgreich auf dem Markt behaupten, wenn sie über ein professionelles Management verfügen. Insbesondere der verantwortlichen Pflegefachkraft kommt dabei eine bedeutende Rolle zu. Sie ist eine zentrale Schaltstelle im pflegerischen Versorgungssystem. Ihre Verantwortung beschränkt sich nicht nur auf die Qualität der pflegerischen Dienstleistung und den Aufbau von Teamstrukturen, sondern umfasst auch die Wirtschaftlichkeit des Pflegebereichs und die Vernetzung regionaler Angebote. Hierbei wollen wir Ihnen helfen, indem wir Sie auf die vielfältigen Aufgaben vorbereiten. Wir möchten Sie und Ihren Pflegedienst auf dem Weg in die Zukunft unterstützen und dazu beitragen, dass Ihre Existenzgrundlage gesichert bleibt und die Pflegebedürftigen vom hohen Versorgungsniveau profitieren. Die Weiterbildung vermittelt die hierzu notwendigen pflegefachlichen, kommunikativen, organisatorischen, betriebswirtschaftlichen und juristischen Kernkompetenzen. Form und Dauer der Weiterbildung 06.04.2017 – 21.04.2018 Die Weiterbildung findet berufsbegleitend statt mit 460 Stunden und erstreckt sich über ca. 19 Monate. Pro Monat werden zwei dreitägige Unterrichtsphasen mit Präsenzpflicht durchgeführt.
Inhalte der Weiterbildung 1.Betriebswirtschaft: Die verantwortliche Pflegefachkraft soll durch die Weiterbildung befähigt werden, auf der Grundlage betriebswirtschaftlicher und betriebsorganisatorischer Grundkenntnisse Leistungsprozesse zu erfassen, zu organisieren sowie qualitativ zu sichern und somit den eigenen Betrieb konkurrenzfähig zu erhalten. Die Schwerpunktthemen liegen in den Bereichen: Aufbauorganisation Arbeitsablaufgestaltung Stellenbeschreibungen Dienstplangestaltung Personalführung Leitung und Organisation von Besprechungen Marketing Kostenrechnung / Controlling Pflege-Buchführungsverordnung EDV
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2. Pflegewissenschaft: Die verantwortliche Pflegefachkraft soll dazu befähigt werden, die pflegerischen Leistungsprozesse auf der Grundlage pflegewissenschaftlicher Kenntnisse zu gestalten und weiterzuentwickeln. Die Schwerpunktthemen liegen hier in den Bereichen: körperliche, psychische und soziale Veränderungen im Alter Strukturierung der Pflege durch Theorien und Modelle Pflegerische Organisations- und Dokumentationssysteme Standards Qualitätsmanagement Zertifizierungssysteme
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3. Rechtswissenschaften: Die verantwortliche Pflegefachkraft soll durch den Erwerb von juristischen Grundkenntnissen dazu befähigt werden, die Finanzierung der Einrichtung zu reflektieren und die Leitungsaufgaben unter rechtlichen Aspekten fachgerecht ausüben zu können.
Teilnahmevoraussetzungen An der Weiterbildung kann teilnehmen, wer eine abgeschlossene, staatlich anerkannte Berufsausbildung als Krankenschwester/-pfleger, Kinderkrankenschwester/pfleger oder Altenpfleger/-in nachweisen kann und innerhalb der letzten fünf Jahre mindestens drei Jahre hauptberuflich in einem der o.g. Berufe tätig war.
Die Schwerpunktthemen liegen in den Bereichen: • Arbeitsrecht • Haftungsrecht • Betreuungsrecht • Heimpersonalverordnung • SGB V, SGB X, SGB XI, BSHG • Bewohnerverträge / Behandlungsverträge
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4. Sozialwissenschaften: Die verantwortliche Pflegefachkraft soll dazu befähigt werden, ihre Interaktionen im Hinblick auf die Personalführung und dem Umgang mit Kunden, Angehörigen und Vertragspartnern zu reflektieren und zielgerichtet zu gestalten. Die Schwerpunktthemen liegen in den Bereichen: Grundlagen der Gesprächsführung Aufbau von Argumentationslinien Konfliktbewältigung Teamentwicklung Umgang mit psychischen Belastungen Selbst- und Zeitmanagement Angehörigenberatung
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Bewerbungsunterlagen Bewerbungsschreiben Tabellarischer Lebenslauf Berufsabschlusszeugnis Nachweis über Berufspraxis Mitgliedsnummer des bpa (wenn vorhanden) Abschluss Lehrgangsbegleitend werden schriftliche Leistungsnachweise erstellt. Beträgt der Notendurchschnitt mind. 4,4 erfolgt die Zulassung zum Abschlusskolloquium. Leistungsnachweis / Zeugnis Die Teilnahme am Lehrgang wird in einem trägerinternen Zertifikat bestätigt. Dort werden die Dauer des Lehrganges, die Stundenverteilung und die „Erfolgreiche Teilnahme“ bescheinigt. Ihre Investition Lehrgangsgebühr: Lehrgangsgebühr für bpa-Mitglieder:
2.658,00 Euro 2.200,00 Euro
Fortbildungspunkte
40 Fortbildungspunkte
Veranstaltungsort
IWK Halle
Kennziffer: 240228 Praxisanleiter/-in 200 Unterrichtsstunden, berufsbegleitend Ziel der Weiterbildung Die Weiterbildung soll die Teilnehmer/-innen befähigen, die Schüler/-innen während der praktischen Ausbildung in der • Kinderkrankenpflege, • Krankenpflege oder • Altenpflege entsprechend ihrer erworbenen Kenntnisse verantwortungsbewusst zu begleiten und anzuleiten sowie ihre Leistungen zu bewerten und zu kontrollieren. Termin 16.03.2017 – 03.06.2017 Die Weiterbildung umfasst 200 Unterrichtsstunden, berufsbegleitend, pro Monat werden zwei dreitägige Unterrichtsphasen mit Präsenzpflicht durchgeführt Inhalte der Weiterbildung 1. Vertiefung und Erweiterung des Wissens in der Kinderkranken-, Kranken- und Altenpflege – Pflegemodelle/Pflegetheorien • Ganzheitliche Pflege – Pflegeprozess • Pflegeplanung / Pflegedokumentation • Möglichkeiten der Qualitätssicherung in der Pflege • Pflegevisite / Übergabe • Pflegekonzept / Pflegeleitbild • Qualitätsmanagementsysteme (allgemein) • Anforderungen an Praxisanleiter/-innen, die sich aus den gesetzlichen Vorgaben (Kranken- und Altenpflegegesetz, Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für beide Pflegeberufe) ergeben und Umsetzung in die Praxis 2. Psychologie des Jugendalters • Grundlagen der Psychologie (Wiederholung) • Motivation
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Wahrnehmung Entwicklungspsychologische Aspekte unter besonderer Berücksichtigung des Jugendalters Beziehungen Jugendlicher zu Krankheit, Alter, Altern und Sterben
3. Gesprächsführung / Interaktion Miteinander reden Aktives Zuhören Sich selbst wahrnehmen und akzeptieren Sprechen (kommunikatives Grundverhalten nach Rogers) Konfliktgespräch, Motivationsgespräch Stress und Stressbewältigung Angst und Angstbewältigung
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4. Schüleranleitung, -bewertung und -kontrolle durch den/die Praxisanleiter/-in • Anforderungen an die Praxisanleiterpersönlichkeit • Grundlegende methodisch-didaktische Aspekte • Planung, Durchführung und Auswertung von Anleitungen • Planung, Gestaltung und Mitwirkung bei praktischen Prüfungen • Bewertung von Schülerleistungen • Schülerbeurteilungen • Vorbereitung und Durchführung einer Präsentation • Schwierigkeiten und vermeidbare Fehler • Erstellen von Folien zur Verdeutlichung der Inhalte 5. Arbeits- und Haftungsrecht Arbeitsvertrag und Arbeitsverhältnis Tarifrecht Betriebsverfassungsrecht Haftungsrecht Strafrecht
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Teilnehmervoraussetzungen • Abgeschlossene Ausbildung in der Kranken-, Kinderkranken- oder Altenpflege • mindestens zweijährige Tätigkeit in einem der genannten Berufe • nach Möglichkeit bereits Tätigkeit als Praxisanleiter/-in Bewerbungsunterlagen Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild Abschlusszeugnisse
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Abschluss schriftliche Prüfungen Kolloquium Übergabe eines trägerinternen Zeugnisses
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Ihre Investition Lehrgangsgebühr: Anmeldegebühr:
1.150,- Euro 130,- Euro
Fortbildungspunkte
25 Fortbildungspunkte
Veranstaltungsort
IWK Halle
Seminare
Pflege / Therapie
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Kennziffer: H00117 Die Seminarreihe für Pflegedienstleiter/Leitungsebene nach „Verordnung über die Fortbildung von Krankenpflegepersonen in Sachsen - Anhalt“ vom 17.08.2009 dient der Qualitätssicherung
Modul 3
Informationsveranstaltung zur Entbürokratisierten Pflegeplanung - Ziele; Bausteine
Termin/Dauer/Ort:
22.05.2017; 08.00 – 11.15 Uhr; Halle
Dozentin:
Frau Claudia Wegener, Pflegewissenschaftlerin
Die Fortbildung findet an vier aufeinander folgenden Seminaren statt. Die Anmeldung erfolgt für die gesamte Seminarreihe.
Modul 4 Betreuungs- und Haftungsrecht; freiheitsentziehende Maßnahmen
Seminargebühr:
220,- EUR
Termin/Dauer/Ort:
08.06.2017; 08.00 – 11.15 Uhr; Halle
Zielgruppe:
Leitungsebene, Krankenpflegepersonen
Dozent:
Herr Rüdiger Gürlich; Rechtsanwalt
Fortbildungspunkte 10 Fortbildungspunkte Modul 1
Aktuelle Entwicklung/Umsetzung Pflegestärkungsgesetz II und III in Sachsen-Anhalt
Termin/Dauer/Ort:
13.03.2017; 08.00 – 11.15 Uhr; Halle
Dozentin:
Frau Annette Schmidt, Rechtsanwältin
Modul 2
Neuerungen in Wundversorgung 2017
Termin/Dauer/Ort:
25.04.2017, 08.00 – 13.15 Uhr; Halle
Dozentin: Frau Ines Pötzsch, Krankenschwester, Pflegetherapeut Wunde ICW
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Kennziffer: H00217
Kennziffer: H00317
10-Minuten-Aktivierung im Seniorenbereich
Essen und Trinken als Basale Stimulation – Training der Sinne
Schwerpunkte: • Vorgehensweise, Grundsätze, Ziele • Aufbau eines Aktivierungsdepots • Einsatz verschiedener Materialien • verschiedene Themen und Methoden
Zielgruppe: Ergotherapeuten, Alten- u. Krankenpfleger, Helfer Termin: 23.02.2017; 08.00 – 15.00 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Frau Andrea Pötzsch, Ergotherapeutin Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte Ihre Investition: 75,00 EUR
Schwerpunkte: • Grundlagenvermittlung über die Sinnesbereiche (olfaktorisch, gustatorisch, visuell, akustisch, taktil) • praktische Übungen • Anwendung der Basalen Stimulation Zielgruppe: Ergotherapeuten, Alten- u. Krankenpfleger, Helfer, Assistenten Termin: 01.03.2017; 08.00 Uhr – 15.00 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Frau Anne Blechinger, Ergotherapeutin, Bachelor für Medizinalfachberufe Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte Ihre Investition: 75,00 EUR
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Kennziffer: H00417
Kennziffer: H00517
Stress bewältigen
Validation
Schwerpunkte: • Begriffsdefinition • Stressursachen • Erkennen von Stressoren (stressverstärkende Gedanken) • Wirkung von stressverstärkenden Gedanken • Stressbewältigung • Entspannungsmethoden
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Schwerpunkte: • Klassifizierung der „Demenzerkrankungen“ • Kommunikation mit Demenzerkrankten • die Person Naomi Feil, Begründerin der Validationsmethode • Grundprinzipien, Ursprung und Charakterisierung der Validation • Forschungsergebnisse • vier Phasen im Stadium der Aufarbeitung • Resultate für Angehörige und Pfleger/Therapeuten
Zielgruppe: Alle Pflegenden
Zielgruppe: Pfleger, Therapeuten und Assistenten
Termin: 09.03.2017; 09.00 – 14.15 Uhr
Termin: 10.03.2017; 09.45 – 13.15 Uhr
Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden
Gesamtstundenzahl: 4 Unterrichtsstunden
Veranstaltungsort: IWK Halle
Veranstaltungsort: IWK Halle
Dozentin: Frau Dieta Thielemann, Dipl.- Soziologin
Dozent: Herr Manuel Berndt, Dipl.-Ergotherapeut, Gesundheitspädagoge
Fortbildungspunkte 6 Fortbildungspunkte
Fortbildungspunkte 4 Fortbildungspunkte
Ihre Investition: 65,00 Euro
Ihre Investition: 40,00 Euro
Kennziffer: H00617
Kennziffer: H00717
Einfache Spielideen für Senioren und Sitztänze
Demenz – eine zunehmende Bedrohung im Alter
Schwerpunkte: • -verschiedene Spielideen unter Verwendung von Alltagsgegenständen für Bewegung, Geschicklichkeit, Konzentration • einfache Spiele selbst gebaut • Sitztänze • Umsetzen eines Liedes in Bewegung • Einsatz von Materialien • Musikinstrumente selbst gebaut
Zielgruppe: Ergotherapeuten, Alten- u. Krankenpfleger, Helfer Termin: 16.03.2017; 08.00 – 15.00 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Frau Andrea Pötzsch, Ergotherapeutin Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte Ihre Investition: 75,00 EUR
Schwerpunkte: • Definition nach ICD-10-GM • Ursachen, Risiko- und Progressionsfaktoren • Diagnostik und Testverfahren • Diagnostische Kriterien einer Alzheimer-Demenz • Symptome und Stadien • Abgrenzung Demenz / Depression • Therapie und Betreuung / Antidemenzia Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen Termin: 20.03.2017; 08.00 – 13.15 Uhr Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozent: Prof. Dr. Dr. Gerhard Müller Fortbildungspunkte 6 Fortbildungspunkte Ihre Investition: 75,00 Euro
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Kennziffer: H00817
Kennziffer: H00917
Darmerkrankung
Aktivierung und Mobilisation durch Gedächtnistraining
Schwerpunkte: • entzündliche und infektiöse Darmerkrankung: • Salmonellen, Noroviren, Rotaviren • Obstipation • Vorbeugung Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen Termin: 03.04.2017; 08.00 – 13.15 Uhr Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozent: Prof. Dr. Dr. Gerhard Müller Fortbildungspunkte 6 Fortbildungspunkte
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Ihre Investition: 65,00 Euro
Schwerpunkte: • Ziele und Vorgehensweisen / Aufbau einer Therapiestunde • Materialeinsatz • Training mit an Demenz Erkrankten Zielgruppe: Ergotherapeuten, Alten- u. Krankenpfleger, Helfer, Assistenten Termin: 06.04.2017; 08.00 – 15.00 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Frau Andrea Pötzsch, Ergotherapeutin Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte Ihre Investition: 75,00 Euro
Kennziffer: H01017
Kennziffer: H01117
Burn-out-Syndrom
Aktivierung bettlägeriger Senioren
Schwerpunkte: • Ursachen; Entstehung; Verlauf • gefährdeter Personenkreis • psychosomatische Reaktionen • Folgen für die psychische Konstitution • das Umfeld • Präventionsmaßnahmen • Sonderfall: Helfer-Syndrom
Schwerpunkte: • Ziele • Vorgehensweise • Einsatz verschiedener Medien und Mittel • Aktivieren aller Sinne • praktische Übungen und Anwendungsbeispiele
Zielgruppe: Alle Pflegenden
Zielgruppe: Ergotherapeuten, Alten- u. Krankenpfleger, Helfer, Assistenten
Termin: 24.04.2017; 08.00 – 15.00 Uhr
Termin: 11.05.2017; 08.00 – 15.00 Uhr
Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden
Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden
Veranstaltungsort: IWK Halle
Veranstaltungsort: IWK Halle
Dozentin: Frau Dieta Thielemann, Dipl.- Soziologin
Dozentin: Frau Andrea Pötzsch, Ergotherapeutin
Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte
Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte
Ihre Investition: 75,00 Euro
Ihre Investition: 75,00 EUR
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Kennziffer: H01217
Kennziffer: H01317
Fortbildung für Betreuungskräfte gemäß SGB IX §87b
Geschlechtsspezifisches Verhalten und Sexualität im Alter
Zielgruppe: Betreuungskräfte Termin: 16./17.05.2017; 08.00 – 15.00 Uhr Gesamtstundenzahl: 16 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Frau Andrea Pötzsch, Ergotherapeutin Ihre Investition: 122,20 EUR
Schwerpunkte: • Definition der Geschlechter • Geschlechtsidentität durch Sozialisation • Unterschiedliches Verhalten bei Vorsorge, Gesundheits- und Krankheitsverhalten • unterschiedliche Behandlung in der Medizin • unterschiedliche Sprache Zielgruppe: Alle Pflegenden Termin: 15.05.2017; 08.00 – 15.00 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Frau Dieta Thielemann, Dipl.- Soziologin
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Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte Ihre Investition: 75,00 EUR
Kennziffer: H01417
Kennziffer: H01517
Parkinson- Syndrom
Biographiearbeit im Pflegealltag
Schwerpunkte: • Definition • Leitsymptom • Begleitsymptom • Komplikationen • Diagnostik / Therapie
Schwerpunkte: • Ziele • Methoden • Schlussfolgerungen für das pflegerische Handeln
Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen
Zielgruppe: Alten- u. Krankenpfleger,Assistenten; Therapeuten
Termin: 22.05.2017; 08.00 – 13.15 Uhr
Termin: 01.06.2017; 08.00 – 13.15 Uhr
Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden
Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden
Veranstaltungsort: IWK Halle
Veranstaltungsort: IWK Halle
Dozent: Prof. Dr. Dr. Gerhard Müller
Dozentin: Frau Andrea Pötzsch, Ergotherapeutin
Fortbildungspunkte 6 Fortbildungspunkte
Fortbildungspunkte 6 Fortbildungspunkte
Ihre Investition: 65,00 EUR
Ihre Investition: 65,00 EUR
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Kennziffer: H01617
Kennziffer: H01717
Kommunikation in Pflegeberufen
Neue Aspekte bei der Durchführung von Injektionen
Schwerpunkte: • Gesprächsführung • Kommunikationsfehler • Gesprächskiller • gewaltfreie Kommunikation • Kommunikationsstrategien Zielgruppe: Alten- u. Krankenpfleger,Assistenten; Therapeuten Termin: 12.06.2017; 08.00 – 13.15 Uhr Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Frau Dieta Thielemann, Dipl.-Soziologin Fortbildungspunkte 6 Fortbildungspunkte
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Ihre Investition: 65,00 EUR
Schwerpunkte: • theoretische Grundlagen (Aufbau der Gefäße, Muskeln, Haut) • weitere vorhandene Kenntnisse auffrischen • Auseinandersetzung mit aktuellen Wissensbeständen • rechtliche Aspekte (Delegationsrecht; Haftungsrecht) • Abmesstechniken für die Bestimmung des Injektionsortes • hygienische Notwendigkeiten • Technik der i.m. und s.k. -Injektion Zielgruppe: Altenpfleger und Krankenpfleger Termin: 13.06.2017; 08.00 – 13.15 Uhr Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozent: Herr Danny Furch, Dipl.-Pflegewissenschaftler Fortbildungspunkte 6 Fortbildungspunkte Ihre Investition: 75,00 EUR
Kennziffer: H01817
Kennziffer: H01917
Expertenstandards im Überblick
Malen mit Demenzerkrankten
Schwerpunkte: • aktueller Stand aller Standards im Überblick • konzeptionelle Grundlagen • prophylaktische Maßnahmen sinnvoll einsetzten • rechtliche Aspekte (Haftungsrecht)
Schwerpunkte: • Ziele • Vorgehensweise • Umsetzung • Praktische Übungen und Beispiele
Zielgruppe: Alten- u. Krankenpfleger
Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen
Termin: 04.09.2017; 08.00 – 13.15 Uhr
Termin: 07.09.2017; 08.00 – 15.00 Uhr
Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden
Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden
Veranstaltungsort: IWK Halle
Veranstaltungsort: IWK Halle
Dozent: Herr Danny Furch, Dipl.-Pflegewissenschaftler
Dozentin: Frau Andrea Pötzsch, Ergotherapeutin
Fortbildungspunkte 6 Fortbildungspunkte
Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte
Ihre Investition: 75,00 EUR
Ihre Investition: 75,00 EUR
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22
Kennziffer: H02017
Kennziffer: H02117
Sterbebegleitung - Ein Grundlagenseminar
Schlaganfall
Schwerpunkte: • eigene Ressourcen und Bewältigungsstrategien nutzen • eigene Ängste und Haltungen reflektieren • Sterbephasen • bedürfnisorientierte Begleitung Sterbender • Sterben und Tod in Abhängigkeit von Religion und Gesellschaft
Schwerpunkte: • Häufigkeit • Hirninfarkt • Hirnblutung • Symptome • erste Maßnahmen • Diagnostik / Therapie
Zielgruppe: Alle Pflegenden
Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen
Termin: 11.09.2017; 08.00 – 15.00 Uhr
Termin: 18.09.2017; 08.00 – 13.15 Uhr
Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden
Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden
Veranstaltungsort: IWK Halle
Veranstaltungsort: IWK Halle
Dozentin: Frau Dieta Thielemann, Dipl.- Soziologin
Dozent: Prof. Dr. Dr. Gerhard Müller
Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte
Fortbildungspunkte 6 Fortbildungspunkte
Ihre Investition: 75,00 EUR
Ihre Investition: 75,00 EUR
Kennziffer: H02217
Kennziffer: H02317
Schülerbeurteilung
Fortbildung für Betreuungskräfte gemäß SGB IX §87b
Schwerpunkte: • pädagogische Aspekte der Beurteilung • Objektivität und Beurteilung • Bewertungskriterien • Verfassen schriftlicher Beurteilungen Zielgruppe: Praxisanleiter/-innen Termin: 27.09.2017; 09.00 – 14.15 Uhr Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Frau Rita Paatsch, M.A. Erziehungswissenschaften
Zielgruppe: Betreuungskräfte Termin: 05./06.10.2017; 08.00 – 15.00 Uhr Gesamtstundenzahl: 16 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Frau Andrea Pötzsch, Ergotherapeutin Ihre Investition: 122,20 EUR
Fortbildungspunkte 6 Fortbildungspunkte Ihre Investition: 65,00 EUR
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Kennziffer: H02417
Kennziffer: H02517
Depression
Kreatives Gestalten mit Bewohnern
Schwerpunkte: • Definition • Leitsymptome • Begleitsymptome • Diagnostik / Therapie
Schwerpunkte: • Ziele • Vorgehensweise • Einsatz verschiedener Medien und Mittel • Aktivieren der Sinne • praktische Anwendungsbeispiele
Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen
Zielgruppe: Ergotherapeuten, Alten- u. Krankenpfleger, Helfer, Assistenten
Termin: 16.10.2017; 08.00 – 13.15 Uhr
Termin: 18.10.2017; 08.00 – 15.00 Uhr
Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden
Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden
Veranstaltungsort: IWK Halle
Veranstaltungsort: IWK Halle
Dozent: Prof. Dr. Dr. Gerhard Müller
Dozentin: Frau Andrea Pötzsch, Ergotherapeutin
Fortbildungspunkte 6 Fortbildungspunkte
Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte
Ihre Investition: 75,00 EUR
Ihre Investition: 75,00 Euro
Kennziffer: H02617
Kennziffer: H02717
Mobbing
Neue Aspekte bei der Durchführung von Injektionen
Schwerpunkte: • Definition und Begriffsklärung • Opfer / Täter: Hintergründe und Ursachen • Phasen des Mobbing • Mobbing – Handlungen • physische, psychische und soziale Folgen • Prävention
Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen Termin: 23.10.2017; 08.00 – 15.00 Uhr Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Frau Dieta Thielemann, Dipl.- Soziologin Fortbildungspunkte 6 Fortbildungspunkte Ihre Investition: 75,00 EUR
Schwerpunkte: • theoretische Grundlagen (Aufbau der Gefäße, Muskeln, Haut) • weitere vorhandene Kenntnisse auffrischen • Auseinandersetzung mit aktuellen Wissensbeständen • rechtliche Aspekte (Delegationsrecht, Haftungsrecht) • Abmesstechniken für die Bestimmung des Injektionsortes • hygienische Notwendigkeiten • Technik der i.m. und s.k. Injektion Zielgruppe: Altenpfleger und Krankenpfleger Termin: 25.10.2017; 08.00 – 13.15 Uhr Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozent: Herr Danny Furch, Dipl.-Pflegewissenschaftler Fortbildungspunkte 6 Fortbildungspunkte Ihre Investition: 75,00 EUR
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Seminare
Kindertagesstätten/Pädagogik
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Kennziffer: H02817
Kennziffer: H02917
Gesunde Ernährung macht Spaß – gesunde Kinder durch gesunde Ernährung
Auch Reden will gelernt sein – eine kleine Rhetorik für Erzieher
Schwerpunkte: • theoretische Grundlagen der gesunden Ernährung • leichter lernen – gesunde Ernährung ganz einfach • praktische Übungen und Spiele für Kinder • Anwendung
Zielgruppe: Erzieher; pädagogische Mitarbeiter Termin: 07.03.2017; 08.00 Uhr – 15.00 Uhr Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozentin: Frau Sylvia Weidner, Diplomlehrerin Biologie Ihre Investition: 75,00 EUR
Schwerpunkte: • Gegenstand und Bedeutung der Rhetorik als Wissenschaft • Sprechstimm- und Rhetoriktraining (Übungen) • Anforderungen an den Redner und Zuhörer • Redegestaltung (Übungen) • Gesprächstraining • Rhetorische (mündliche) Kommunikation – Wesen, Arten, Ebenen • positive und negative Signale im Kommunikationsprozess und Möglichkeiten des Umgangs mit ausgewählten Signalen Zielgruppe: Erzieher; pädagogische Mitarbeiter Termin: 13.03.2017; 09.00 – 14.15 Uhr Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Halle Dozent: Herr Jürgen Peter, Diplomlehrer Deutsch/Sprecherzieher Ihre Investition: 75,00 EUR
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Kennziffer: H03017
Kennziffer: H03117
„Kling, Klang, Klong – es klingt im Karton“ Musizieren mit Instrumenten
Sprachentwicklung und Sprachförderung im Vorschulalter
Zielgruppe: Erzieher; pädagogische Mitarbeiter
Zielgruppe: Erzieher; pädagogische Mitarbeiter
Termin: 05.04.2017; 08.00 – 15.00 Uhr
Termin: 24.04.2017; 09.00 – 14.15 Uhr
Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden
Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden
Veranstaltungsort: IWK Halle
Veranstaltungsort: IWK Halle
Dozentin: Frau Cindy Möbes, Musiklehrerin
Dozent: Herr Jürgen Peter, Diplomlehrer Deutsch/Sprecherzieher
Ihre Investition: 75,00 EUR
Ihre Investition: 75,00 EUR
Schwerpunkte: • theoretische Grundlagen • Klangspiele • Klangszenen • Musizieren mit Alltagsgegenständen • Einfache Instrumente und Klangspiele selbst herstellen
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Schwerpunkte: • Grundlagen des Sprechens • Sprechstimmtraining für Erzieher und Kinder • Phasen der normalen Sprachentwicklung • Sprachauffälligkeiten • Überblick über wichtige Sprach- und Sprechstörungen • Sprachförderung – Möglichkeiten und Methoden
Kennziffer: H03217
Kennziffer: H03317
Lesen und Vorlesen in der Kindheit
Mit Kindern Papier einfach herstellen
Zielgruppe: Erzieher; pädagogische Mitarbeiter
Zielgruppe: Erzieher; pädagogische Mitarbeiter
Termin: 29.05.2017; 09.00 – 14.15 Uhr
Termin: 06.06.2017; 08.00 – 13.15 Uhr
Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden
Gesamtstundenzahl: 6 Unterrichtsstunden
Veranstaltungsort: IWK Halle
Veranstaltungsort: IWK Halle
Dozent: Herr Jürgen Peter, Diplomlehrer Deutsch/Sprecherzieher
Dozentin: Frau Andrea Pötzsch, Ergotherapeutin
Ihre Investition: 75,00 EUR
Ihre Investition: 75,00 EUR
Schwerpunkte: • Literatur: Wesen und Funktionen • Gattungen und Genres unter dem Aspekt der Eignung für Kinder • Literatur und Sprachförderung • Anforderungen an die Literaturrezeption in Kindertagesstätten und Familien • Möglichkeiten der Rezeption mit Kindern • Arbeit an ausgewählten Beispielen: Bilderbuch, Märchen, Gedichte
Schwerpunkte: • Kleisterpapiere • Leim selber kochen • Bunte Papiere herstellen • Marmorieren von Papier mal anders • Anwendung von verschiedenen Papierarten • Verarbeitungsbeispiele
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Ausbildungen
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Ausbildung Altenpflegehelfer/-in Ausbildungsziel Die vielseitigen Aufgaben der staatlich anerkannten Altenpflegehelferin / des staatlich anerkannten Altenpflegehelfers bestehen aus pflegerischen und sozialen Hilfen für den gesunden und pflegebedürftigen älteren Menschen. Dem alten Menschen soll eine ganzheitliche Hilfe angeboten werden, die aus der fachlich richtigen und angemessenen Beratung, Betreuung und Pflege besteht. Einsatzbereiche • Seniorenpflegeheim • Seniorenwohnstätten • Seniorenbegegnungsstätten • Krankenhäuser • Einrichtungen der ambulanten Pflege Teilnahmevoraussetzungen In die Berufsfachschule Altenpflegehilfe kann aufgenommen werden wer: 1. das 16. Lebensjahr vollendet hat 2. körperlich, geistig und persönlich für den angestrebten Beruf geeignet ist 3. den Hauptschulabschluss oder einen anderen gleichwertigen Bildungsstand nachweist 4. Gesundheitliche Eignung Form und Dauer Die Ausbildung erstreckt sich über 12 Monate (Vollzeit). Sie umfasst 800 theoretische Unterrichtsstunden und 640 Praktikumsstunden in den Einrichtungen. Leistungsnachweis und Zeugnis Am Ende der Ausbildung erfolgen zwei schriftliche und eine praktische Prüfung. Mit Bestehen der Abschlussprüfung erhält der/die Schüler/-in ein Abschlusszeugnis. Sofern der/die Schüler/-in körperlich, geistig und persönlich für den Beruf geeignet ist, wird die Berechtigung erworben, die Berufsbezeichnung „Staatlich anerkannte Altenpflegehelferin / staatlich anerkannter Altenpflegehelfer“ zu führen.
Bewerbungsunterlagen Bewerbungsanschreiben Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild Beglaubigte Schul- und Berufsabschlusszeugnisse Ärztliche Bescheinigung über die Eignung für diesen Beruf Bewerbungskosten sind vom Bewerber zu tragen.
• • • •
Finanzierung Bei Vorliegen der Voraussetzungen ist eine Förderung durch die Agentur für Arbeit möglich, bzw. kann über das Amt für Ausbildungsförderung BAföG in Anspruch genommen werden. Zertifizierung
Diese Maßnahme ist zertifiziert.
Lehrgangsinhalte Deutsch Sozialkunde Berufs- und Rechtskunde Lebens- und Glaubensfragen Theoretische Grundlagen altenpflegerischen Handelns Personen- und situationsbedingte Pflege Lebensgestaltung Diagnostik und Therapie Sport praktische Ausbildung
• • • • • • • • • •
Ihre Investition Anmeldegebühr Schulgeld monatlich
49,00 Euro 35,00 Euro
Zum Ende der Ausbildung wird eine einmalige Prüfungsgebühr von Euro 100,00 erhoben. Bei der Übernahme der Lehrgangskosten durch öffentliche Träger (z. B. der Deutschen Rentenversicherung Bund/Land o. Ä.) wird das Schulgeld gesondert berechnet. Beginn / Ende
06.03.2017 bis 05.03.2018 14.08.2017 bis 13.08.2018
Unterrichtsorte
IWK Halle
31
Ausbildung Altenpfleger/-in Ausbildungsziel Die Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Altenpfleger/-in soll die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln, die zur selbständigen und eigenverantwortlichen Pflege einschließlich der Beratung, Begleitung und Betreuung alter Menschen erforderlich sind. Dies umfasst u. a.: • die sach- und fachkundige, den allgemein anerkannten pflegewissenschaftlichen, insbesondere den medizinisch-pflegerischen Erkenntnissen entsprechende, umfassende und geplante Pflege, • die Mitwirkung bei der Behandlung kranker alter Menschen einschließlich der Ausführung ärztlicher Verordnungen, • die Erhaltung und Wiederherstellung individueller Fähigkeiten im Rahmen geriatrischer und gerontopsychiatrischer Rehabilitationskonzepte, • die Mitwirkung an qualitätssichernden Maßnahmen in der Pflege, der Betreuung und der Behandlung, • die Gesundheitsvorsorge einschließlich der Ernährungsberatung, • die umfassende Begleitung Sterbender, • die Anleitung, Beratung und Unterstützung von Pflegekräften, die nicht Pflegefachkräfte sind. Aufgaben Betreuung und Beratung alter Menschen in ihren persönlichen und sozialen Angelegenheiten • Hilfe zur Erhaltung und Aktivierung der eigenständigen Lebensführung • Anregung und Anleitung zu Hilfen durch die Familie und Nachbarschaft • Pflege und Mitwirkung bei der Behandlung und der Rehabilitation kranker, pflegebedürftiger und behinderter Menschen • Gesundheitspflege, Krankenpflege und Ausführung ärztlicher Verordnungen auch im Zusammenwirken mit anderen Berufsgruppen • Tagesgestaltung sowie Ausrichtung von Gemeinschafts-veranstaltungen
•
32
Einsatzbereiche • Alten- und Pflegeheime • Seniorenwohnanlagen • Seniorenbegegnungsstätten • Sozialstationen • Tagespflegestätten • Ambulante Pflegedienste • Allgemeine Krankenhäuser mit geriatrischem und gerontopsychiatrischem Profil Teilnahmevoraussetzungen In die Schule kann aufgenommen werden, wer 1. in der Altenpflege tätig ist 2. den Realschulabschluss oder einen anderen gleichwertigen Bildungsabschluss nachweist. Form und Dauer Die Ausbildung findet berufsbegleitend statt – jeweils 2 Tage pro Woche – und umfasst 2100 theoretische Unterrichtsstunden und 2500 Praktikumsstunden in den Einrichtungen. Leistungsnachweis und Zeugnis Die erbrachten Leistungen werden benotet und im Zeugnis ausgewiesen. Der Abschluss ist verbunden mit schriftlichen, fachpraktischen und mündlichen Prüfungen. Die staatliche Anerkennung muss beantragt werden. Bewerbungsunterlagen Tabellarischer Lebenslauf Passbild Abschlusszeugnis 10. Klasse Nachweis beruflicher/pflegerischer Tätigkei
• • • •
>>
Lehrgangsinhalte • Aufgaben und Konzepte der Altenpflege • Personen- und situationsbezogene Pflege • Unterstützung alter Menschen in der Lebensgestaltung • Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen altenpflegerischen Handelns • Altenpflege als Beruf Zertifizierung
Diese Ausbildung ist zertifiziert.
Ihre Investition Anmeldegebühr Schulgeld monatlich
90,00 Euro 90,00 Euro
Zum Ende der Ausbildung wird eine einmalige Prüfungsgebühr von Euro 150,00 erhoben. Bei der Übernahme der Lehrgangskosten durch öffentliche Träger (z. B. der Deutschen Rentenversicherung Bund/Land o. Ä.) wird das Schulgeld gesondert berechnet. Beginn / Ende
19.10.2017 bis 18.10.2020
Unterrichtsorte
IWK Halle
33
Ausbildung Altenpfleger/-in verkürzte Ausbildung Ausbildungsziel Die Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Altenpfleger/-in soll die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln, die zur selbstständigen und eigenverantwortlichen Pflege einschließlich der Beratung, Begleitung und Betreuung alter Menschen erforderlich sind. Dies umfasst u. a.: • die sach- und fachkundige, den allgemein anerkannten pflegewissenschaftlichen, insbesondere den medizinisch-pflegerischen Erkenntnissen entsprechende, umfassende und geplante Pflege, • die Mitwirkung bei der Behandlung kranker alter Menschen einschließlich der Ausführung ärztlicher Verordnungen • die Erhaltung und Wiederherstellung individueller Fähigkeiten im Rahmen geriatrischer und gerontopsychiatrischer Rehabilitationskonzepte, • die Mitwirkung an qualitätssichernden Maßnahmen in der Pflege, der Betreuung und der Behandlung, • die Gesundheitsvorsorge einschließlich der Ernährungsberatung, • die umfassende Begleitung Sterbender, • die Anleitung, Beratung und Unterstützung von Pflegekräften, die nicht Pflegefachkräfte sind.
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Einsatzbereiche Alten- und Pflegeheime Seniorenwohnanlagen Seniorenbegegnungsstätten Sozialstationen Tagespflegestätten Ambulante Pflegedienste Allgemeine Krankenhäuser mit geriatrischem und geronto- psychiatrischem Profil
• • • • • • •
Teilnahmevoraussetzungen • Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss und eine abgeschlossene Ausbildung zum Altenpflegehelfer / zur Altenpflegehelferin, zum Krankenpflegehelfer / zur Krankenpflegehelferin, zum Heilerziehungspflegehelfer / zur Heilerziehungspflegehelferin • Genehmigter Antrag auf Verkürzung der Ausbildung durch die zuständige Schulbehörde • Ärztliche Bescheinigung über die Eignung für diesen Beruf • Ausbildungsvertrag mit einer Altenpflegeeinrichtung Form und Dauer Die Ausbildung erstreckt sich über 2 Jahre Vollzeit. Sie umfasst 1480 theoretische Unterrichtsstunden und 1932 Praktikumsstunden in den Einrichtungen. Leistungsnachweis und Zeugnis Die erbrachten Leistungen werden benotet und im Zeugnis ausgewiesen. Der Abschluss ist verbunden mit schriftlichen, praktischen und mündlichen Prüfungen. Die Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung „Altenpflegerin“ bzw. „Altenpfleger“ muss bei der zuständigen Behörde beantragt werden. Bewerbungsunterlagen Tabellarischer Lebenslauf Passbild (aktuell) Abschlusszeugnis Hauptschul- oder Realschulabschluss und Berufsabschlusszeugnis (Altenpflegehelfer/-in; Krankenpflegehelfer/-in; Heilerziehungspflegehelfer/-in) • Genehmigter Antrag auf Verkürzung der Ausbildung durch die zuständige Schulbehörde • Hausärztliche Eignungsbescheinigung
• • • •
Finanzierung Der Träger der praktischen Ausbildung zahlt nach Abschluss des Ausbildungsvertrages eine Ausbildungsvergütung. Weitere Möglichkeiten auf Anfrage. >>
Zertifizierung
Diese Maßnahme ist zertifiziert.
Lehrgangsinhalte Laut Altenpflegegesetz (AltPflG) in der seit dem 1. August 2003 geltenden Fassung Ihre Investition Anmeldegebühr Schulgeld monatlich
49,00 Euro 50,00 euro
Zum Ende der Ausbildung wird eine einmalige Prüfungsgebühr von Euro 150,00 erhoben. Bei der Übernahme der Lehrgangskosten durch öffentliche Träger (z. B. der Deutschen Rentenversicherung Bund/Land o. Ä.) wird das Schulgeld gesondert berechnet. Beginn / Ende
11.09.2017 bis 18.10.2019
Unterrichtsorte
IWK Halle
35
Ausbildung Ergotherapeut/-in Ausbildungsziel Die Ausbildung erfolgt nach dem Gesetz für Ergotherapeuten/-innen vom 25.05.1976 (vgl. BGBI. Nr. 19.1 vom 31.03.1977). In der Neufassung der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Ergotherapeuten/-innen (ErgThAPrV) vom 02.08.1999. Die theoretische Ausbildung findet in der Ergotherapieschule in Form von theoretischem und praktischem Vollzeitunterricht statt. Die praktische Ausbildung erfolgt ab dem ersten Ausbildungsjahr in geeigneten Einrichtungen. Einsatzbereiche • Rehabilitationszentren • Sonderschulen • Werkstätten für Behinderte • Tageskliniken • Therapiezentren • Sozialstationen • Praxen für Ergotherapie Teilnahmevoraussetzungen Realschulabschluss oder eine andere gleichwertige Schulbildung oder Hauptschulabschluss und eine abgeschlossene zweijährige Berufsausbildung. Form und Dauer Die Ausbildung erstreckt sich über 3 Jahre Vollzeit und mind. 2.811 Unterrichtstunden im theoretischen Teil und 1.700 Unterrichtsstunden im praktischen Teil.
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Leistungsnachweis und Zeugnis Schriftliche Prüfungen, mündliche Prüfungen, praktische Prüfungen. Die erbrachten Leistungen werden benotet und im Zeugnis ausgewiesen. Der Abschluss ist verbunden mit einer staatlichen Erlaubnis.
Bewerbungsunterlagen Bewerbungsschreiben tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild Schulabschlusszeugnis Abschlusszeugnis der Berufsausbildung (wenn vorhanden) Hausärztliches Attest über die Eignung für den Beruf
• • • • •
Finanzierung Bei Vorliegen der Voraussetzungen ist eine Förderung durch die Agentur für Arbeit möglich, bzw. kann über das Amt für Ausbildungsförderung BAföG in Anspruch genommen werden. Lehrgangsinhalte Englisch, Sport, Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde, Fachsprache, Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Medizinische Grundlagen, Krankheitslehre, Biologie, Anatomie, Physiologie, Psychologie und Pädagogik, Behindertenpädagogik, Medizinsoziologie und Gerontologie Ergotherapeutische Mittel, Grundlagen der Ergotherapie, Motorisch-funktionelle Behandlungsverfahren, Neurophysiologische Behandlungsverfahren, Psychosoziale Behandlungsverfahren, Arbeitstherapeutische Verfahren, Adaptierende Verfahren in der Ergotherapie, Prävention und Rehabilitation Erste Hilfe Dualer Bachelor-Studiengang Berufsbegleitender Bachelorstudiengang in Kooperation mit der Hamburger Fernhochschule (HFH). Für Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung >>
Ihre Investition Anmeldegebühr Schulgeld monatlich
125,00 Euro 140,00 Euro
Zum Ende der Ausbildung wird eine einmalige Prüfungsgebühr von Euro 200,00 erhoben. Bei der Übernahme der Lehrgangskosten durch öffentliche Träger (z. B. der Deutschen Rentenversicherung Bund/Land o. Ä.) wird das Schulgeld gesondert berechnet. Beginn / Ende
01.09.2017 bis 31.08.2020
Unterrichtsorte
IWK Halle
37
Ausbildung Erzieher/-in Ausbildungsziel Staatlich anerkannten Erzieher/-innen kommt im Erziehungs- und Bildungsprozess von Kindern und Jugendlichen eine Schlüsselrolle zu. Im Vordergrund der Ausbildung zur/zum staatlich anerkannten Erzieherin/Erzieher steht das Vermitteln erforderlicher Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten um die vielfältigen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsaufgaben zu erfüllen, damit diese in den verschiedensten sozialpädagogischen Arbeitsfeldern selbstständig und eigenverantwortlich eingesetzt werden können. Einsatzbereiche Berufsfelder, in denen Erzieher/-innen traditionell arbeiten, sind: (integrative) Kindertagesstätten, Kinder- und Schulhorte, Ganztagsschulen, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie Freizeiteinrichtungen. Teilnahmevoraussetzungen Realschulabschluss oder einen gleichwertigen Abschluss und a) eine mindestens zweijährige erfolgreich abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung (z. B. Kinderpflege oder Sozialassistenz) oder b) mindestens eine zweijährige erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung und eine mindestens einjährige einschlägige berufliche Tätigkeit in einer sozialpädagogischen Einrichtung Oder Fachhochschulreife mit einer fachpraktischen Ausbildung in einer sozialpädagogischen Einrichtung.
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Ebenfalls wird die körperliche, geistige und persönliche Eignung für diesen Beruf vorausgesetzt.
Form und Dauer Die Ausbildung erstreckt sich über 3 Jahre Vollzeit. Der Unterricht findet ganztägig statt. Die Praktika erstrecken sich über insgesamt 52 Wochen (2x6 Wochen, 4x10 Wochen) in sozialpädagogischen Einrichtungen, die von der Fachschule organisiert werden. Leistungsnachweise und Zeugnis Die erbrachten Leistungen werden benotet und im Zeugnis ausgewiesen. Alle Prüfungen (drei schriftliche, eine praktische, ggf. mündliche Prüfung) erfolgen im letzten Ausbildungsjahr. Der Abschluss ist verbunden mit einer staatlichen Anerkennung. Bewerbungsunterlagen • Tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild • Schulabschlusszeugnis • Abschlusszeugnis der Berufsausbildung • Tätigkeitsnachweise • Ärztliche Bescheinigung zur gesundheitlichen Eignung Lehrgangsinhalte Die Ausbildung vermittelt allgemeinbildende sowie fachspezifische Inhalte: Pflichtbereich Deutsch / Kommunikation Englisch Wirtschafts- und Sozialkunde Religion / Ethik
• • • •
Fachrichtungsbezogener Lernbereich Erziehungswissenschaften sozialpädagogische Theorie und Praxis Organisation, Recht und Verwaltung
• • •
>>
Angewandte Didaktik und Methodik der sozial-pädagogischen Praxis: • Körper / Bewegung • Ökologie / Gesundheit • Spiel • Gestalten • Musik • Schriftkultur / Sprache • Mathematik / Naturwissenschaften • Wahlpflichtangebote Zertifizierung Diese Maßnahme ist zertifiziert. Ihre Investition Anmeldegebühr Schulgeld monatlich
99,00 Euro 80,00 Euro
Zum Ende der Ausbildung wird eine einmalige Prüfungsgebühr von Euro150,00 erhoben. Bei Übernahme der Lehrgangskosten durch öffentliche Träger (z. B. der Deutschen Rentenversicherung Bund/Land o. Ä.) wird das Schulgeld gesondert berechnet. Beginn / Ende
14.08.2017 bis 13.08.2020
Unterrichtsort
IWK Halle
39
Ausbildung Physiotherapeut/-in Ausbildungsziel Ziel des Lehrganges ist es, die Teilnehmer/-innen in den Techniken der physiotherapeutischen Untersuchungen und Behandlungen sowie der Beratung von Patienten, in enger Abstimmung mit dem Arzt, zu befähigen. Physiotherapeut/-innen arbeiten in ihrem Bereich selbständig und eigenverantwortlich. Ziel der physiotherapeutischen Behandlung ist es, die Bewegungsfähigkeit und damit die Selbstständigkeit der Patienten zu erhalten, zu verbessern und Krankheiten vorzubeugen. Einsatzbereiche • Krankenhäuser • Rehabilitationskliniken • Kurkliniken • Praxen für Physiotherapie • Prävention Teilnahmevoraussetzungen Die gesundheitliche Eignung für den Beruf Realschulabschluss oder • Hauptschulabschluss und eine abgeschlossene • Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer
• •
Form und Dauer Die Ausbildung erstreckt sich über 3 Jahre Vollzeit und beinhaltet die vorgeschriebenen Praktika, die durch den Bildungsträger organisiert werden.
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Leistungsnachweis und Zeugnis Die erbrachten Leistungen werden benotet und im Zeugnis ausgewiesen Alle Prüfungen erfolgen im letzten Ausbildungsabschnitt Der Abschluss ist verbunden mit einer staatlichen Anerkennung
• • •
Bewerbungsunterlagen Bewerbungsschreiben Tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild Schulabschlusszeugnis Berufsabschlusszeugnis ärztliches Attest
• • • • •
Finanzierung Bei Vorliegen der Voraussetzungen ist eine Förderung durch die Agentur für Arbeit möglich bzw. kann BAföG in Anspruch genommen werden. Lehrgangsinhalte Englisch Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde Anatomie Physiologie allgemeine Krankheitslehre und spezielle Krankheitslehre (Orthopädie, Chirurgie, Innere Medizin, Pädiatrie, Neurologie, Psychiatrie, Gynäkologie) • Hygiene • Erste Hilfe und Verbandtechnik • Angewandte Physik und Biomechanik • Sprache und Schrifttum • Psychologie/Pädagogik/Soziologie • Prävention und Rehabilitation • Trainingslehre • Bewegungslehre, -erziehung • Physiotherapeutische Befund- und Untersuchungstechniken • Krankengymnastische Behandlungstechniken • Massagetherapie • Elektro-, Licht- und Strahlentherapie • Hydro-, Balneo-, Thermo- und Inhalationstherapie • Methodische Anwendung der Physiotherapie in den medizini-schen Fachgebieten: Innere Medizin, Chirurgie/Traumatologie, Orthopädie, Gynäkologie, Neurologie/ Neurochirurgie, Psychiatrie, Pädiatrie, Geriatrie, Rheumatologie, Arbeitsmedizin, Sport¬medizin >>
• • • • • •
Dualer Bachelor-Studiengang Berufsbegleitender Bachelorstudiengang in Kooperation mit der Hamburger Fernhochschule (HFH). Für Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung Ihre Investition Anmeldegebühr Schulgeld monatlich
125,00 Euro 140,00 Euro
Zum Ende der Ausbildung wird eine einmalige Prüfungsgebühr von Euro 240,00 erhoben. Bei der Übernahme der Lehrgangskosten durch öffentliche Träger (z. B. der Deutschen Rentenversicherung Bund/Land o. Ä.) wird das Schulgeld gesondert berechnet. Beginn / Ende
01.09.2017 bis 31.08.2020
Unterrichtsorte
IWK Halle
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Ausbildung Kinderpfelger/-in Ausbildungsziel Kinderpfleger üben einen vielseitigen Beruf aus. Kinderpfleger unterstützen die pädagogische/-pflegerische Fachkraft im Kindergarten, Kinderkrippen, im Kinderhort, in Kindertagesstätten und in Einrichtungen für behinderte Kinder sowie im Kinderkrankenhaus. Die Schüler/innen erwerben in der Ausbildung die erforderlichen Sach-, Methoden- und Sozialkompetenzen, um mit Kindern im jüngeren Lebensalter eine entwicklungsfördernde und altersgerechte sozialpädagogische Arbeit leisten zu können. In der Ausbildung lernen die Schüler/innen, wie man Kinder in ihrer Sprachentwicklung unterstützen kann, welche Bedeutung Erziehung bei der Persönlichkeitsentwicklung hat und was bei der Ernährung von Kindern zu beachten ist. Einsatzbereiche • Kindergärten, Kinderkrippen, Wohnheimen für Menschen mit Behinderungen oder Jugendheimen, Krankenhäusern oder Privathaushalten sowie auch Kinderhort. Teilnahmevoraussetzungen Hauptschulabschluss oder gleichwertiger Bildungsabschluss
•
Form und Dauer Die Ausbildung erstreckt sich über 2 Jahre Vollzeit. Der Unterricht findet ganztägig statt. Die Praktika erstrecken sich über insgesamt 8 Wochen welche von der Berufsfachschule organisiert werden.
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Bewerbungsunterlagen • Bewerbungsanschreiben • Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild • Schulabschlusszeugnis • Ärztliche Bescheinigung über die Eignung für diesen Beruf
Lehrgangsinhalte Berufsübergreifender Lernbereich Deutsch, Sozialkunde, Sport, Ethik Berufsbezogener Lernbereich 1. Mathematik, Englisch 2. Lernfelder: • Berufliches Handeln theoretisch und methodisch erklären • Personen und Situationen wahrnehmen / Verhalten beobachten und erklären • Bedürfnisse des täglichen Lebens erkennen und ihnen gerecht werden • Erzieherische Tätigkeiten erleben, unterstützen und reflektieren • Spiel als Lerntätigkeit gestalten • Musisch-kreative Tätigkeit anregen und begleiten • Sprachentwicklung und Kommunikation fördern 3. Wahlpflichtangebote
• • •
Abschluss Die Ausbildung wird mit einer staatlichen Prüfung abgeschlossen. Mit Bestehen der Abschlussprüfung erwerben die Absolventen die Berechtigung zum Führen der Berufsbezeichnung „Staatlich geprüfte/-r Kinderpfleger-/in“. Bei entsprechenden Leistungen kann der Realschulabschluss erworben werden. Erfolgreichen Absolventen bieten wir die Möglichkeit, unsere 3-jährige Fachschule Sozialwesen/Fachrichtung Sozialpädagogik zu besuchen und einen Abschluss als „Staatlich anerkannte/-r Erzieher/-in“ zu erlangen. Finanzierung Bei Vorliegen der Voraussetzungen ist eine Förderung durch die Agentur für Arbeit möglich bzw. kann BAföG in Anspruch genommen werden. Ihre Investition Anmeldegebühr Schulgeld monatlich
99,00 Euro 99,00 Euro
Zum Ende der Ausbildung wird eine einmalige Prüfungsgebühr von Euro 240,00 erhoben. Bei der Übernahme der Lehrgangskosten durch öffentliche Träger (z. B. der Deutschen Rentenversicherung Bund/Land o. Ä.) wird das Schulgeld gesondert berechnet. Beginn / Ende
09.08.2017 bis 08.08.2019
Unterrichtsorte
IWK Halle
Inhouse-Seminare Inhouse-Seminare
Inhouse-Seminare zahlen sich aus
Sie haben Interesse an einem der Seminarthemen für eine Veranstaltung in Ihrem Haus? Auf Anfrage bieten wir die meisten unserer Seminare auch als Inhouse-Veranstaltung an!
Eine Mitarbeiterschulung als Inhouse-Seminar in Ihrem Unternehmen eröffnet Ihnen zahlreiche Vorteile:
Sie haben Bedarf an einem anderen aktuellen Thema für Ihre Mitarbeiter-Fortbildung? In Absprache mit Ihnen konzipieren wir ein auf Ihren Fortbildungsbedarf speziell zugeschnittenes Angebot! Wir halten ein breites Themenspektrum aus dem pädagogischheilpädagogischen, medizinisch-pflegerischen und sozialen Bereich vor. Wir arbeiten mit kompetenten Referent/-innen und Dozent/-innen zusammen.
• Seminarinhalte und -ziele werden direkt auf Ihre Einrichtung und Bedürfnisse abgestimmt • Mitarbeiter/-innen werden mit den eigenen Arbeitsmitteln geschult • Die vertraute Umgebung schafft eine realistische Atmosphäre • Das gemeinsame Lernen fördert Teamgeist und Kommunikation • Zeitgleich werden mehrere Mitarbeiter/-innen auf den neuesten Stand gebracht • Flexible Termingestaltung / Seminardauer • Keine Reisekosten / Reisezeit für die eigenen Mitarbeiter/-innen Gern erstellen wir Ihnen ein Angebot: Ihre Ansprechpartnerin: Rita Paatsch
Sprechen Sie uns an! Wir beraten Sie gern! Ihr IWK Team Halle
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Denken Sie an Ihre Gesundheit, fördern Sie Ausbildung im Gesundheitswesen.
für Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen e.V.
Ziele unseres Vereins • Stipendien vergeben • Förderung von Aus- und Weiterbildung in Pflege- und Sozialberufen • Unterstützung von Forschungsprojekten, wie z. B. in der Pflege: - neue Methoden bei Demenzerkrankung - Bewegungsdefizite bei Jugendlichen • Organisation und Umsetzung von Kongressen • Diskussionsforen schaffen • Aktionstage zu wichtigen Themen des Gesundheitswesens initiieren • Unterstützung und Aufbau von Netzwerken im Gesundheitswesen
Werden Sie Mitglied...
Wir setzen auf Ihr Engagement. Werden Sie ein Teil von uns, werden Sie Mitglied im IWK-Förderverein. Für ein persönliches Gespräch stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie!
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Institut für Weiterbildung in der Kranken- & Altenpflege gemeinnützige GmbH, Merseburger Straße 237, 06130 Halle, Fax: 0345 5205643
Seminaranmeldung Seminartitel:
Kennziffer: Ort:
Termin: bis: Name, Vorname: Anschrift: Geburtsdatum: Geburtsort: Telefon:
Dienstlich: Privat:
Institution/Arbeitgeber (mit Anschrift): Funktion:
Mitglied im Berufsverband:
Die Seminargebühr in Höhe von __________ Euro
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Magdeburg 81070000 1316074 werde ich auf das Konto des IWK bei der Deutschen Bank AG in ___________________, BLZ____________________ Konto-Nr.______________________,
DEUTDE8MXXX DE58 8107 0000 0131 6074 00 BIC____________________________ IBAN__________________________________________ überweisen.
soll o. g. Institution in Rechnung gestellt werden.
Die Geschäftsbedingungen sind bekannt und akzeptiert. __________________________________________________________________________________________________________________________________ Ort, Datum, Unterschrift Teilnehmer/-in
Allgemeine Geschäftsbedingungen für Seminare
01. Teilnahmeberechtigung Wenn für ein Seminar besondere Zulassungsvoraussetzungen bestehen, müssen diese von dem / der Teilnehmer/-in erfüllt werden. Die Zulassungsvoraussetzungen sind den Seminarangeboten zu entnehmen. 02. Anmeldung Die Anmeldung zu den Seminaren erfolgt durch ordnungsgemäße Ausfüllung und Unterzeichnung des entsprechenden Anmeldeformulars. Telefonische Anmeldungen sind in Ausnahmefällen möglich - die Anerkennung der Geschäftsbedingungen gilt dabei ausdrücklich als erfolgt. Die Anmeldung gilt als angenommen, wenn innerhalb von 10 Arbeitstagen kein Widerspruch vom IWK erfolgt. 03. Gebühren Für die Teilnahme an Seminaren werden Gebühren erhoben. Die Höhe der Gebühren ist den Angeboten und dem Anmeldeformular zu entnehmen. Die Gebühren sind mit Kursbeginn fällig. Sofern eine Anmeldung seitens des IWK nicht angenommen wird, werden die Gebühren in voller Höhe erstattet.
Sollten sich sonstige für die Seminardurchführung wesentliche Bedingungen (z. B. Krankheit des Dozenten) auch innerhalb von 10 Arbeitstagen vor Seminarbeginn ändern, ist das IWK ebenfalls berechtigt, das Seminar abzusagen oder zu verschieben. 05. Anmeldestornierung Wird eine Buchung durch den/die Teilnehmer/-in rückgängig gemacht, entfällt die Seminargebühr, wenn die Anmeldestornierung spätestens 15 Arbeitstage vor Seminarbeginn beim IWK eingeht. Bei einer späteren Stornierung werden folgende Kosten fällig: - 3 bis 14 Arbeitstage vor Seminarbeginn - 50 % der Seminargebühren - unter 3 Arbeitstage vor Seminarbeginn - 100 % der Seminargebühren 06. Ausschluss Teilnehmer/-innen, die vorsätzlich und grob fahrlässig gegen die Seminardisziplin verstoßen, können von der weiteren Teilnahme am Seminar ganz oder teilweise ausgeschlossen werden. Eine Verringerung der Seminargebühr ist damit nicht verbunden.
04. Durchführung / Rücktritt Das IWK behält sich vor, den Seminarort zu ändern. Getätigte Anmeldungen zu Seminaren behalten ihre Gültigkeit, wenn sich dadurch der Anreiseweg um nicht mehr als 30 km und / oder die Anreisezeit um nicht mehr als 30 Minuten verlängert. Änderungen des Ortes werden unverzüglich schriftlich bekannt gegeben.
07. Datenschutz Ihre personenbezogenen Daten werden ausschließlich für eigene Zwecke bei uns gespeichert (§ 33 Datenschutzgesetz) und bearbeitet.
Hoheitliche Maßnahmen, Naturkatastrophen, Verkehrsstörungen, Störungen in der Energie- und Rohstoffversorgung und sonstige Fälle höherer Gewalt, also alle außergewöhnlichen Ereignisse, die wir nicht zu vertreten haben, befreien uns für die Dauer ihrer Auswirkungen von unserer Verpflichtung zur Vertragserfüllung.
Stand: November 2012
Das IWK ist berechtigt, das Seminar spätestens 10 Arbeitstage vor Seminarbeginn abzusagen, wenn die Mindestteilnehmerzahl von 15 Teilnehmern nicht erreicht wird.
08. Gerichtsstand ist Delmenhorst.
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IWK Halle Merseburger Straße 237 06130 Halle Telefon: 0345 5205640
www.iwk.eu