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Bedienungsanleitung

Dunstabzugshauben-Set

Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Inhaltlicher Auszug aus der Feuerstättenverordnung 2.1 Gefahrenpotential 2.2 Mindestöffnung des Fensters/Tür 2.3 Technische Lösung zur Einhaltung der Feuerstättenverordnung 3. Hintergrundinformation Funkübertragung 4. Tipps zur Planung 5. Montage 5.1 Batterie - Batterietausch 5.2 Funktionstest 5.3. Manuelle Bedienung 6. Standard LED Signalisierung der Funk-Empfänger 6.1 Standard LED Signalisierung der Funk-Magnetsensor 7.1 Technische Daten Funk-Magnetsensor 7.2 Technische Daten Funk-Adapter 7.3 Technische Daten Funktechnik 8. Funktionseinstellung - Vorbereitung 8.1 Vorwahl Betriebsfall 9. Anlernvorgang 10. Programmierte Zuordnung löschen: 11. Wartungsfrei

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1. Einleitung

Sie haben sich für ein hochwertiges Qualitätsprodukt entschieden das mit größter Sorgfalt hergestellt wurde. Nur eine sachgerechte Installation und Inbetriebnahme gewährleistet einen langen, zuverlässigen und störungsfreien Betrieb. Diese Bedienungsanleitung enthält wichtige Informationen zur Inbetriebnahme und Handhabung. Bitte sorgfältig durchlesen! Bewahren Sie die Anleitung zum späteren Nachschlagen auf. Diese Geräte erfüllen die Anforderungen der geltenden nationalen und europäischen Vorschriften und sind für den Einsatz in den EU und EFTA Staaten zugelassen. Sie finden die Konformitätserklärung, weitere Informationen, Anwendungsbeispiele, Sortimentsübersicht und Bedienungsanleitung unter: www.free-control.com.

Beachten Sie die Regeln der Elektrotechnik und die Einhaltung der technischen Daten!

• Spannungsfreiheit vor Arbeitsbeginn herstellen und prüfen. • Keine Geräte anschließen die einen zu beaufsichtigten Betrieb erfordern. • Keine Änderungen an den Geräten durchführen. • Die Funkübertragung erfolgt auf einem nicht exklusiv verfügbaren Frequenzkanal mit 868,3 MHz. Störungen sind daher nicht völlig auszuschließen. • Jedoch wird durch geeignete Auslegung ein Maximum an Übertragungssicherheit erreicht. • Nicht geeignet für Sicherheitsanwendungen, z.B. NOT-AUS, NOTRUF. Haftungen oder weitergehende Ansprüche, insbesondere solche auf Ersatz über den des Gerätes hinaus entstehende Personen- oder Sachschäden, durch fehlende oder fehlerhafte Funktionen, sind ausgeschlossen. Änderungen aufgrund technischen Fortschritts, Normenänderungen, veränderter Fertigungsverfahren oder Konstruktionsänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. 3

2. Inhaltlicher Auszug aus der Feuerstättenverordnung

Die Feuerungsverordnung - FeuV (§4 Aufstellen von Feuerstätten...) beschreibt: ... Die Betriebssicherheit von raumluftabhängigen Feuerstätten darf durch den Betrieb von Raumluft absaugenden Anlagen wie Lüftungsoder Warmluftheizungsanlagen, Dunstabzugshauben, Abluft-Wäschetrockner, usw. nicht beeinträchtigt werden. Dies gilt als erfüllt, wenn: • ein gleichzeitiger Betrieb der Feuerstätten und der Luft absaugenden Anlagen durch Sicherheitseinrichtungen verhindert wird, • die Abgasabführung durch besondere Sicherheitseinrichtungen überwacht wird, • die Abgase der Feuerstätten über die Luft absaugenden Anlagen abgeführt werden oder • anlagentechnisch sichergestellt ist, dass während des Betriebs der Feuerstätten kein gefährlicher Unterdruck entstehen kann. Umluftbetriebene Geräte sind von der Feuerstättenverordnung nicht betroffen.

2.1 Gefahrenpotential

Durch die 1995 in Kraft getretene Wärmeschutzverordnung für Neubauten und die dadurch eingeführte nahezu hermetisch abdichtenden Fenster und Türen findet auch hier keine „Dauerbelüftung“ mehr statt. a) Im Abluftbetrieb eingesetzte Geräte entziehen den Wohnräumen (z.B. Dunstabzugshaube in Küche) die benötigte Raumluft. Ohne ausreichende Zuluft entsteht ein Unterdruck. Die Feuerstätte erhält zu wenig Verbrennungsluft, was die Verbrennung nachhaltig beeinträchtigen kann. Giftige Verbrennungsgase, u.a. giftiges Kohlenmonoxid können aus dem Kamin oder Abzugsschacht in die Wohnräume gezogen werden. Es besteht Lebensgefahr! Um nicht das Risiko einer Kohlenmonoxidvergiftung einzugehen, ist für stets ausreichende Frischluft zu sorgen.

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a)

b) 5

2.2 Mindestöffnung des Fensters/Tür

b) Diese richtet sich nach: a. Der Leistung des Abluftgerätes in m³/h. (Typenschild beachten) b. Nach der Größe des zu öffnenden Fensters/Tür in m² c. Nach der Größe des Öffnungsspalts am Fenster in cm. In den meisten Fällen sind rechteckige Kipp-Schwenkfenster eingebaut. Fragen Sie bitte den Fachinstallateur oder den Bezirksschornsteinfeger nach der Berechnung der Mindestöffnung.

2.3 Technische Lösung zur Einhaltung der Feuerstättenverordnung Die Lösung ist hierzu die Free-control Dunstabzugshaubensteuerung. Die Kombination aus Funk-Adapter und Funk-Magnetsensor erlaubt eine einfach und unkomplizierte Nachrüstung zur Erfüllung der Anforderungen der Feuerungsverordnung. Ein Funk-Magnetsensor wird hierbei an der Belüftungsquelle (Fenster/Tür) montiert. Den Funk-Adapter einfach in eine Schutzkontakt-Steckdose gestecken. Die Anschlussleitung der Dunstabzugshaube sollte mit einem Schutzkontaktstecker versehen sein. Den Schutzkontaktstecker der Anschlussleitung in die Schutzkontakt-Steckdose des Funk-Adapters einstecken. Sobald das überwachte Fenster, bzw. die überwachteTür geöffnet wird, sendet der Funk-Magnetsensor ein Funksignal an den Funk-Adapter. Der Funk-Adapter schaltet dann die Versorgungsspannung zur Dunstabzugshaube ein. Bei geschlossenem Fenster/Tür ist ein Betrieb der Dunstabzugshaube nicht möglich. Achtung: Die Überwachung der Frischluftzufuhr durch den Benutzer kann mit dieser Gerätekombination nicht ersetzt, sondern nur unterstützt werden. Zur fachgerechten Beurteilung ob die eingeleiteten Maßnahmen zur Gefahrenabwehr ausreichen, ist im Zweifelsfall der zuständige Schornsteinfegermeister zu Rate zu ziehen.

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3. Hintergrundinformation Funkübertragung

Der Einsatz von Free-control bietet sich überall dort an, wo das nachträgliche Ergänzen und Erweitern von bestehenden Installationen nicht, oder nur schwierig möglich ist. Dies gilt auch beim Nachrüsten von Dunstabzugshauben zur Erfüllen der Feuerungsverordnung (FeuV, vom 11.11.2007) Beim Einsatz von Funklösungen ist jedoch zu beachten, dass eine 100%-ige Übertragung zwischen Sender und Empfänger nie garantiert werden kann. Mit entsprechender Planung lässt sich die Übertragungssicherheit dennoch deutlich erhöhen. Die Angaben der Funk-Reichweite ist immer ein Freifeldwert und ausschließlich als Richtwert zu verstehen. In der Praxis ist eine Aussage zur Funkreichweite innerhalb Gebäuden sehr schwer möglich, da diese sehr stark von den individuellen Installationsbedingungen und einer Vielzahl weiterer Faktoren abhängt.Jedes Objekt zwischen Sender und Empfänger trägt zur Reduktion der Übertragungsreichweite bei. Die Signalreduzierung, bzw. die Übertragungsreichweite ist u.a. abhängig von: 1. der zu durchdringenden Materialbeschaffenheit (z.b. Holz, Mauerwerk, Glas, ...) 2. der zu durchdringenden Materialstärke (Wanddicken) 3. den klimatischen Bedingungen (trockene Umgebung, Regen, Schnee, ...) 4. von vorhandenen lokalen Funkstörungen (ev. lokale Funkmasten, hausinterne Funkrouter, ...) 5. von eventuell vorhandenem Funkschatten (Empfänger abgeschottet durch Funkundurchlässige Bereiche)“ 6. Die oben genannten Faktoren können sich unerwartet verändern und die Übertragungsreichweite stark beeinflussen.

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Signalreduzierung der Funkübertragung in % (Richtwerte)

Signalreduzierung der Funkübertragung in % Material

Signalreduzierung

Regen, Schnee

ca. 60 – 100%

Metall, Metallgitter, Alukaschierung

ca. 90%

Armierter Beton

ca. 75%

Backstein, Pressspanplatten

ca. 30%

Holz, Gips, Glas unbeschichtet

ca. 10%

Signalausbreitung Sender

effektive Wandstärke 24 cm

geringe Dämpfung

effektive Wandstärke 55 cm hohe Dämpfung

Empfänger

Empfänger

Funkschatten

Empfänger mind. 20 cm Funkschatten

Empfänger

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Sender

4. Tipps zur Planung

Vor Montage eine Ortsbesichtigung durchführen, um die Installation bestmöglich planen zu können. Anschließend versuchen Sie eventuelle Störquellen zu finden und nehmen sie eine Abschätzung der Übertragungssicherheit vor. (siehe hierzu die Rubrik Hintergrundinfo) Führen Sie einen Funktest unter Praxisbedingungen durch. (offene/geschlossene Fenster/Türen; elektrische Verbraucher ein-/ausschalten; etc. …) Erst nach erfolgreich durchgeführtem Funktest die gewünschte Installation abschließen.

5. Montage

Geeigneten Montageort für den Funk-Magnetsensor wählen. Ev. vorhandene Bohrschablone verwenden. Das beigelegte Kunststoffunterteil kann zum Höhenausgleich verwendet werden. Der Abstand 6 zwischen Magnet und Funk-Magnetsensor darf 20 mm nicht überschreiten. Die Mitte des Magneten muss mit der Pfeilposition auf dem Gehäuse des Funk-Magnetsensors übereinstimmen 3 Vor endgültiger Montage bitte prüfen, ob der Funk-Adapter das Funksignal des Funk-Magnetsensors sicher empfängt. Gegebenenfalls Position des Funk-Magnetsensors ändern. Hinweis: Nicht auf oder in der Nähe von Metallflächen (z.B. Scharniere, Beschläge, Rahmen) montieren. Magnetkontakt Magnet

richtig

Magnetkontakt Magnet

falsch 9

5.1 Batterie - Batterietausch

Beigelegte Batterie ist nur zur Inbetriebnahme und nicht für Langzeitanwendungen vorgesehen. Zum Batterietausch vorsichtig die Gehäusehaube entfernen. Batterie 4 herausnehmen und neue Batterie gleichen Typs einlegen. Keine Akkus verwenden. Beim Einlegen auf richtige Polung und einwandfreie Kontaktierung achten. Anschließend die Gehäusehaube wieder aufsetzen. Nach dem Batterietausch muss der Funk-Magnetsensor nicht mehr erneut an den Funk-Adapter angelernt werden, wenn dies bereits erfolgt war. Die Batterielebensdauer beträgt ca. 2,5 bis 3 Jahre. Wir empfehlen daher alle 2 Jahre die Batterie zu tauschen.

5.2 Funktionstest

Montage und Anlernvorgang (Kapitel 9) abschließen. Anschließend Fenster öffnen (Kapitel 5). Der Funk-Magnetsensor sollte dann den Funk-Adapter einschalten. Sobald der Funk-Adapter eingeschaltet ist, kann die Dunstabzugshaube betrieben werden. Wird das Fenster geschlossen, sendet der Funk-Magnetsensor ein Ausschaltsignal, der Funk-Adapter wird ausgeschaltet und die Spannungsversorgung zur Dunstabzugshaube unterbrochen.

5.3. Manuelle Bedienung

Der Funk-Adapter verfügt über eine Bedientaste 5, mit deren Hilfe die Schutzkontakt-Steckdose des Funk-Adapters manuell AUS-geschaltet werden kann (Funktionstest des Adapters). Die Bedientaste ist nur dann aktiv wenn der Funk-Adapter mit Spannung versorgt wird, d.h. ein manuelles EIN-schalten im nicht aktivierten Betriebsfall ist nicht möglich.

6. Standard LED-Signalisierung der Funk-Empfänger

Anzeige Funktion LED 1 leuchtet Lernmodus für 20 Sekunden aktiviert. LED 1 leuchtet und verlöscht 2 mal Positive Quittierung. Funk-Magnet- sensor wurde richtig angelernt. LED 1 blinkt im schnellen Rhythmus Fehlermeldung. Gleicher Funk- Magnetsensor (Sender) sollte mehrfach angelernt werden. 10

LED 1 blinkt 3x lang LED 1 blinkt 2x

Fehlermeldung. Belegter Speicher. Positive Quittierung. Programm- speicher des Funk-Adapters wurde komplett gelöscht.

6.1 Standard LED Signalisierung der Funk-Magnetsensor

Betriebsanzeige Funktion LED 2 blinkt 1x Beim Einlegen der Batterie und geht dann aus. (Batterie voll und Gerät betriebsbereit) LED 2 blinkt kurz Betriebsfall 2 wurde eingestellt LED 2 blitzt 1x pro Minute Batterie schwach. Signalaussendung noch möglich LED 2 blinkt schnell Batterie fast leer. Signalaussendung nicht mehr möglich

Technische Daten 7.1 Technische Daten Funk-Magnetsensor Spannungsversorgung Batterien Batterielebensdauer Betriebstemperatur Schutzart Abmessung

3 VDC 1x CR2450 ca. 2,5 bis 3 Jahre min -5°C bis + 55°C IP 20 Magnetsensor: 83,3x27,8 mm Magnet: 41x11,8 mm



7.2 Technische Daten Funk-Adapter Spannungsversorgung Schaltleistung Standby Leistung Reichweite Betriebstemperatur Schutzart

230 VAC; 50/60 Hz 3.600 W (ohmsche Last) 1.500 W (induktive Last) 1.000 W (Glühlampen) < 1W ca. 150 m Freifeld -5 °C bis + 55 °C IP 20 11

7.3 Technische Daten Funktechnik

Sendefrequenz 868,3 MHz Sendeleistung < 10mW Reichweite ca. 150 m Freifeld Konformität R&TTE (EU & EFTA) Download der Konformitätserklärung unter www.kopp.eu





  







8. Funktionseinstellung-Vorbereitung

   







 





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Funk-Magnetsensor ist ausschließlich Sender. Es können beliebig viele Empfänger im Sendebereich auf den Schaltbefehl des Funk-Magnetsensors angelernt werden. Das heißt ein   Funk-Magnetsensor könnte auch mehrer Funk-Adapter zum Ein schalten der Spannungsversor-    gung für die Dunstabzugshauben  aktivieren. Im Auslieferzustand ist der FunkMagnetsensor für die Kommu nikation mit einer Einbruchalarmzentrale  vorgesehen. Der   Funk-Magnetsensor muss daher zunächst geöffnet, und die Steckbrücke entsprechend umgesteckt   werden. Dies ist notwendig, damit der Funk-Adapter das Sendesignal des Funk-Magnetsensors verstehen kann. Die Steckbrücke des Funk-Magnetsensors auf Position  stecken



8.1 Vorwahl Betriebsfall

Es stehen zwei verschiedene Betriebsmöglichkeiten zur Auswahl. Betriebsfall 1: Senden des Signals „EIN-Schaltbefehl“ beim Schließen einer Tür oder eines Fensters. Senden des Signals „AUS-Schaltbefehl“ beim Öffnen einer Tür oder eines Fensters. Betriebsfall 2: Senden des Signals „EIN-Schaltbefehl“ beim Öffnen einer Tür oder eines Fensters. Senden des Signals „AUS-Schaltbefehl“ beim Schließen einer Tür oder eines Fensters. Für die Ansteuerung des Funk-Adapters gemäß der Feuerstättenverordnung ist der Betriebsfall 2 einzustellen. Dies wird durch den im Kapitel 9 beschriebenen Anlernvorgang erreicht.



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9. Anlernvorgang 1.

2. 3. 4.

Funk-Adapter an Spannung anschließen (z.B. in Schutzkontaktsteckdose stecken). PROG.-Taste 7 des Funk-Adapters mit beigelegtem Programmierpin drücken und ca. 2 Sekunden gedrückt halten bis die interne LED 1 (rot) leuchtet . Anlernmodus ist nun für 20 Sekunden aktiviert. Anschließend die PROG Taste 8 des Funk-Magnetsensors > 2 Sekunden drücken. 13

5. 6. 7. 8.

Die LED 2 des Funk-Magnetsensors blinkt kurz auf. Der Funk-Magnetsensor sendet zwei Signale: Erst AUS dann EIN Signal innerhalb von 2 Sekunden Die LED 1 des Funk-Adapters muss 2x blinken. Anlernvorgang wird automatisch beendet.

10. Programmierte Zuordnung löschen: 1.

PROG.-Taste 7 des Funk-Adapters mit beigelegtem Programmierpin drücken und ca. 10 Sekunden gedrückt halten. 2. Nach ca. 3 Sekunden leuchtet die LED 1. 3. Nach weiteren 7 Sekunden blinkt die LED 1 2x und erlischt anschließend. 4. Fertig - Alle programmierte Zuordnungen sind nun gelöscht. Bereit zum erneuten Anlernen. Anmerkung: Es kann nur der komplette Speicher gelöscht werden. Das Löschen einzelner, bestimmter Sender ist nicht möglich.

11. Wartungsfrei

Eine Free-control Installation ist wartungsfrei. Es reicht lediglich von Zeit zu Zeit die Batterien der batteriebetriebenen Teilnehmer zu wechseln. Bitte hierzu Empfehlung in Rubrik „Technische Daten“ beachten.

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Störung

Ursache

Abhilfe

Funk-Magnetsensor reagiert nicht bei Betätigung

leere Batterie, schlechter Batteriekontakt, Magnet außerhalb des Erkennungsbereiches

Batteriekontaktierung prüfen Batteriepolung prüfen Batterie tauschen Magnet neu positionieren

Funk-Adapter reagiert nicht

Funk-Magnetsensor am Funk-Adapter nicht, oder nicht richtig angelernt.

Anlernvorgang wiederholen

Funk-Adapter ohne Funktion

Funk-Adapter überprüfen (ob Spannung anliegt).

Funksignal erreicht den Funk-Adapter nicht (Außerhalb der Übertragungsreichweite)

Wenn möglich Funk-Magnetsensor an anderer Stelle montieren.

Geräte befinden sich an der Grenze der möglichen Übertragungsreichweite

Wenn möglich Funk-Magnetsensor an anderer Stelle montieren.

Störquellen beeinflussen die Funkübertragung. (z.B. andere Funksender, geänderte klimatische Bedingungen, ..)

Wenn möglich Funk-Magnetsensor an anderer Stelle montieren oder Störquelle entfernen.

Funk-Adapter schaltet mal oder mal nicht bei Betätigung des Funk-Magnetsensors.

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